2024-04-28 03:40:00
Die Augen der Stasi waren überall – auch oberhalb der Kugel des Berliner Fernsehturms. Dass dort eines der Spionage-Verstecke der Stasi lag, ist nur eines der Geheimnisse, die die deutsche Hauptstadt verbirgt. In dieser Dokumentation wird Berlin neu erkundet und gezeigt, welche Geschichten abseits der bekannten Pfade liegen. Viele von den rätselhaften Orten Berlins sind nur schwer zugänglich: die Reste der Bunkeranlage, in der Hitler 1945 Selbstmord beging, zum Beispiel. Andere sind kaum bekannt: das einzige Atomkraftwerk der Stadt in Wannsee, das nach einem Störfall abgeschaltet werden musste. Zudem führt die Doku in die Zeit, als die„Ringvereine“ der Unterwelt ihr Unwesen trieben und heiße Technopartys der 90er-Jahre gefeiert wurden.
2024-04-28 04:25:00
Versteckte Gänge, jahrhundertealte Mumien, mysteriöse Unterwelten – "Terra X History" nimmt die Zuschauer mit auf eine Spurensuche zu verborgenen Schauplätzen der Geschichte. Wiens berühmte Sehenswürdigkeiten ziehen Millionen Touristen an. Es locken der Stephansdom, die prachtvolle Ringstraße und die Hofburg, ehemals Kaiserpalast der Habsburger. Doch hinter den weltbekannten Fassaden verbirgt sich manches Geheimnis. 700 Jahre lang war die Hofburg, mitten in Wien, Machtzentrum der Habsburger. Dort lebten und wirkten legendäre Herrscherinnen und Herrscher wie Maria Theresia oder Kaiser Franz Joseph und seine Gemahlin Sisi. Die ältesten Teile der Hofburg stammen aus dem 13. Jahrhundert, seitdem wurde sie stetig erweitert und zählt heute zu den größten Schlössern der Welt. Sie umfasst 2600 Zimmer, verteilt auf 18 Trakte. Tief in der Erde schlummert die geheimnisvolle Unterwelt des Palastes: ein Labyrinth aus Gängen und Kellern, teilweise vier Stockwerke tief, um die sich zahlreiche Mythen ranken. Ließ sich Kaiserin Sisi tatsächlich auf unterirdischem Weg köstliche Süßspeisen von einem Zuckerbäcker in die Hofburg liefern? So manche Geschichte gehört ins Reich der Legenden, anderes erweist sich überraschend als wahr – wie ein geheimer Gang, der nur in Teilen gefilmt werden darf. Was kaum ein Besucher in der Donaumetropole vermutet: Unter einer der ältesten Kirchen der Stadt liegen zahlreiche mumifizierte Leichname. Die Verstorbenen gehörten im 17. und 18. Jahrhundert zur Wiener High Society, wie ihre gut erhaltene Kleidung erkennen lässt. Was ist das Geheimnis der Mumien? Wiens Kanalisation erlangte 1949 weltweite Bekanntheit als Schauplatz des Agententhrillers "Der dritte Mann". Die Abwasserkanäle der Donaumetropole gehören zu den ältesten in Europa. Um 1900 entwickelten sie sich zu einer "Stadt unter der Stadt", wo die Ausgestoßenen der Gesellschaft ihre Quartiere hatten. Auf ihren Spuren geht es tief hinab in die Kloake der österreichischen Hauptstadt. Der Großvater von Nini Haas, Inhaberin eines Feinkostgeschäftes in der Wiener Innenstadt, staunte nicht schlecht, als er bei Umbauten in seinem Keller auf 2000 Jahre alte Gewölbereste stieß. Sie stammen aus der Zeit, als sich dort ein römisches Legionslager befand. Was weiß man über das Leben der Menschen im "römischen Wien"? Der Stephansdom im Zentrum Wiens gilt als das Herz Österreichs. Die Katakomben der Kathedrale bergen nicht nur die Sarkophage von Herrschern der Habsburger-Dynastie. Dort liegen auch die Gebeine Tausender namenloser Toter. Angeblich sind es Opfer einer verheerenden Pestepidemie im Jahr 1679. Doch das ist ein Mythos. "Terra X History" erzählt die wahre Geschichte. Gemeinsam mit Historikern und Archäologen erkundet "Terra X History" die Geheimnisse der Donaumetropole und blickt hinter Türen, die sich für Touristen nicht öffnen. (Senderinfo).
2024-04-28 05:10:00
London, ein Magnet für Touristen, birgt zahllose geheimnisvolle Orte, die darauf warten, entdeckt zu werden. Seit der Römerzeit ein Handelszentrum und einst Hauptstadt eines weltumspannenden Empires, erzählt die Stadt an der Themse eine faszinierende Geschichte. Abseits der ausgetretenen Pfade finden sich unbekannte Orte, die Einblicke in Londons Vergangenheit gewähren. Die römische Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London", geprägt von modernen Banken- und Bürotürmen. Die "City" birgt als Steueroase besonderen Reiz und verfügt über eine reiche Geschichte, von der römischen Zeit bis zur Entwicklung der modernen Fußballregeln im Charterhouse. Dabei ist die Suche nach Londons ältestem Pub ebenso fesselnd wie die Erkundung unterirdischer Anlagen und vergangener Ingenieurskunst. "Terra X History" enthüllt die verborgenen Seiten einer Stadt mit 2000-jähriger Geschichte.
2024-04-28 05:55:00
Liegt das Grab von Alexander dem Großen wirklich in Venedig? Wieso ist die Pyramide von Cheops’ Sohn verschwunden? Warum wurden Frauen in der Vergangenheit mit Zauberkräften assoziiert und als Hexen verfolgt? Und was ist eigentlich dran an Eldorado und Stonehenge? Fünf spannende Rätsel der Geschichte, die Forscher wie Prof. Tarek Sayed Tawfik und Andrew Chugg endlich lösen wollen. "Terra X History" begleitet die Wahrheitssuchenden auf ihrer Reise und zeigt ihren oft überraschenden Forschungsstand.
2024-04-28 06:40:00
US-Soldat Ferdinand Waldo Demara schummelte sich u. a. als Offizier, Mönch und Arzt durchs Leben. Der Maler Han van Meegeren wurde mit meisterlich imitierten Kunstwerken reich. Fälscher Alves dos Reis ruinierte beinahe die Bank von Portugal. „ZDF-History“ über spektakuläre Coups.
2024-04-28 07:10:00
Die "heute-show" stellt die Welt der TV-Nachrichten auf den Kopf. Satirisch, witzig, bissig kommentiert Oliver Welke die aktuellen Fernsehbilder aus Politik und Nachrichtensendungen. Die "heute-show" mit Anchorman und Team bietet in 30 Minuten gut gelauntes Politainment, unterhaltend und geistreich zugleich. Wahlkampfparolen werden seziert, hohle Phrasen entlarvt oder das Fachchinesisch unserer Volksvertreter humorvoll übersetzt. Diese Sendung wird in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache angeboten. (Senderinfo).
2024-04-28 07:45:00
Südkorea ist eine aufstrebende Wirtschaftsmacht, in der Hauptstadt Seoul pulsiert das Leben. Aber auch die köstliche Küche und die ausgedehnte Trinkkultur Südkoreas sind eine Reise wert. Chefkoch Carlton McCoy, Meistersommelier Kyungmoon Kim und der New Yorker Sternekoch Hooni Kim möchten die koreanische Kochkunst hautnah erleben. Ihr Roadtrip führt sie in traditionelle Dörfer, zum Fischerhafen von Pohang und schließlich auf die Vulkaninsel Jeju. Doch die erste Station ist natürlich Seoul. Dort probieren Carlton und Kyungmoon Leckereien auf einem der ältesten Märkte Südkoreas, dem Gwangjang-Markt, und zelebrieren das "Jeong", was so viel bedeutet wie Verbundenheit. Sie treffen die Markenstrategin Kyuhee Baik in einem Sternerestaurant und lassen sich von neuen Kreationen überzeugen. Auf ihrer weiteren Reise erleben sie ein Land, das Tradition und Moderne perfekt verbindet. Und sie treffen die unterschiedlichsten Menschen, darunter den amerikanisch-koreanischen Hip-Hop-Star Jay Park, der ihnen seine eigene Soju-Marke vorstellt. Auf einer Farm für "Jangs", fermentierte Sojabohnen-Pasten und -Soßen, lernt Carlton, dass die gute Qualität schlicht Zeit braucht. Meistersommelier und Chefkoch Carlton McCoy aus den USA auf kulinarischer Entdeckungsreise: Er besucht Orte, an denen Essen, Musik und Kultur einzigartig sind – und Menschen verbindet. (Senderinfo).
2024-04-28 08:25:00
Ghana, eines der modernsten Länder Westafrikas – mit großen Zielen. Dank seiner stabilen Demokratie und angesagten Kulturszene kommen viele Auswanderer wieder zurück in ihr Heimatland. Der amerikanische Meistersommelier Carlton McCoy entdeckt auf seiner Reise das kulturell und ökonomisch boomende Ghana. Viele Einheimische und Rückkehrer sprechen sogar vom "ghanaischen Traum". Carlton McCoy erlebt ein inspirierendes und authentisches Land, geprägt von Stolz, Tradition und Innovation. Neben jungen Kreativtalenten trifft er den ghanaischen Popstar Samini und seine Familie, Chefköchin Selassie Atadika und den Investigativjournalisten Anas Aremeyaw Anas. Mit seinen Recherchen deckt der Reporter seit Jahren Korruption und Menschenrechtsverletzungen im Land auf – und nimmt dafür hohe Risiken in Kauf. Meistersommelier und Chefkoch Carlton McCoy aus den USA auf kulinarischer Entdeckungsreise: Er besucht Orte, an denen Essen, Musik und Kultur einzigartig sind – und Menschen verbindet. (Senderinfo).
2024-04-28 09:05:00
In den Vorstädten von Paris, den Banlieues, gibt es eine vielfältige Esskultur, einzigartige Kunst und Musik zu entdecken, geprägt von Menschen unterschiedlichster Herkunft. Viele, die hier leben, haben afrikanische oder asiatische Wurzeln. Abseits der typischen Touristen-Hotspots erkundet Meistersommelier Carlton McCoy die kulinarischen und kulturellen Traditionen, die Generationen von Einwanderern mitgebracht haben. Heute betrachten sie sich selbstverständlich als Franzosen in einer vielfältigen Nation, und sie hoffen, das Stigma "Vorstadt-Ghetto" möge nach und nach aus dem Bewusstsein verschwinden. Carlton McCoys Reise führt ihn auch zu Francis Oge, Chefkoch im Élysée-Palast und als Kind aus Togo eingewandert. Dort hat er Gelegenheit, selbst die Schürze anzuziehen und seine Kenntnisse der französischen Küche aufzufrischen. Als letzte Station seiner Reise besucht Chefkoch McCoy das Sternerestaurant "Le Clarence". Ausgestattet mit Schürze und Kochlöffel nimmt er die Gelegenheit wahr, gemeinsam mit Kochkollege Pelé live am Herd zu stehen. Meistersommelier und Chefkoch Carlton McCoy aus den USA auf kulinarischer Entdeckungsreise: Er besucht Orte, an denen Essen, Musik und Kultur einzigartig sind – und Menschen verbindet. (Senderinfo).
2024-04-28 09:48:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-04-28 09:50:00
Instantnudeln, Tiefkühltorte, Geflügelrolle und Kartoffelsalat: Sebastian Lege entlarvt die Tricks der Lebensmittelindustrie. Separatorenfleisch macht die Geflügelrolle vom Back-Discounter besonders günstig. Tiefgekühlte Sahnetorte trickst mit Extrazutaten. Fertigsalate sind durch viel Zucker und günstige Säure besonders lange haltbar – und Instantnudeln enthalten zu viel Salz. Sebastian Lege deckt die Tricks hinter den beliebtesten Produkten aus dem Supermarkt auf. 1975 startet "Coppenrath & Wiese" den Verkauf von tiefgekühlten Backwaren und Torten. Damals eine Revolution, heute Standard in jedem Supermarkt. Sahnetorten wie die Schwarzwälder Kirschtorte werden maschinell am Fließband gefertigt. Jedes Exemplar sieht exakt gleich aus und bietet dasselbe Versprechen: beste Qualität und lange Haltbarkeit im Tiefkühlfach. Wie ist das möglich? Schließlich kann das Gefrieren und anschließende Auftauen die Qualität von Lebensmitteln enorm verschlechtern. Sebastian Lege zeigt, wie die Industrie gefrierstabile Torten trickst. Bäckerei-Discounter verkaufen neben Backwaren auch fleischhaltige Snacks wie Sandwiches, Pizzazungen oder Geflügelrollen. Das Prinzip: Massenware zu Discounterpreisen. Separatorenfleisch macht Produkte besonders günstig. In seiner Werkstatt stellt Sebastian Lege im selbst gebauten Separator die günstige Masse her, die laut EU-Verordnung nicht mehr Fleisch genannt werden darf. Sie muss klar als Separatorenfleisch gekennzeichnet werden. In Deutschland werden jährlich Tausende Tonnen Separatorenfleisch verarbeitet. Experten vermuten, dass nicht alle Hersteller offen damit umgehen. Fertigsalate aus dem Kühlregal sind bis zu zwei Wochen und länger haltbar. Dafür bedient sich die Lebensmittelindustrie einer einfachen, aber genialen Zutat: Branntweinessig. Die Essigsäure schafft ein saures Milieu, das Mikroorganismen wenig Angriffschancen bietet. Doch der saure Branntweinessig hat einen Nebeneffekt. Damit der Salat genießbar ist, muss die Industrie viel Zucker hinzufügen. Zucker dient ebenfalls als Konservierungsmittel und kann die Säure geschmacklich ausgleichen. Die Salate sind deshalb alles andere als gesund. Instantnudeln sind eine schnelle und günstige Alternative. Ob Ente, Rind, Gemüse oder Shrimps – asiatische und deutsche Supermärkte bieten eine riesige Vielfalt an. Die Fertiggerichte sind ungekühlt haltbar und sehr günstig. Eine Packung kostet oft weniger als einen Euro. Wie die Industrie es schafft, ein intensiv schmeckendes Gericht so günstig herzustellen, zeigt Sebastian Lege. (Senderinfo).
2024-04-28 10:35:00
Coca-Cola, Kellogg's, Maggi: Sebastian Lege deckt die Tricks der größten Lebensmittelkonzerne auf. Wie hat Coca-Cola es geschafft, so unendlich beliebt zu werden? Sebastian Lege reist bis nach Mexiko und stellt dort Erschütterndes fest. Der Maggi-Würfel wird global vermarktet und hat den Geschmack auf der ganzen Welt geprägt. Er enthält aber zu viel Salz. Kellogg's hat die weltweite Frühstückskultur nachhaltig verändert. Nährstoffarme Maisflocken werden mit viel Zucker gepimpt. Sebastian Lege lüftet auf drei Kontinenten die krassesten Tricks der größten Marken. Eine der ikonischsten Marken der Welt: Coca-Cola. Es gibt kaum einen Winkel, in dem die berühmte, dunkle Brause in ihrer markanten Flasche nicht zu finden ist. Jeder kennt die süße Limonade, von der es mehrere Varianten gibt: classic, light, mit oder ohne Zucker. Mit Vanille-, Kirsch- oder Himbeergeschmack. Mit oder ohne Koffein. In der Dose, der Glas- oder Plastikflasche. Groß oder klein. Die Menschen scheinen süchtig nach der "Welt-Droge": Aber wie hat es die Coke geschafft, so unendlich beliebt und so weitverbreitet zu sein? Sebastian Lege reist bis nach Mexiko und stellt dort Erschütterndes fest. Der Brühwürfel von Maggi war jahrzehntelang nicht aus "Muttis Küche" wegzudenken, denn mit dem kleinen praktischen Helfer sind viele Gerichte oder einfache Suppen schnell und unkompliziert herzustellen. Keine Frage, der Maggi-Würfel hat seinen festen Platz in der deutschen Küchenkultur – aber kaum einer weiß, dass er auch in vielen anderen Ländern in jedem Vorratsschrank steht. Die Geschmacksbombe ist ein regelrechter Exportschlager und hat eine weltweit beispiellose Erfolgsgeschichte hinter sich. Der Würfel wird global vermarktet. Und hat damit den Geschmack auf der ganzen Welt geprägt. Wie hat es Maggi geschafft, die Welt zu erobern? Ein Frühstück ohne Cornflakes gibt es kaum. So etwas können sich die meisten Kinder gar nicht mehr vorstellen, vor allem nicht in den USA. Dort hat der Konzern die Frühstückskultur nachhaltig verändert und danach die ganze Welt erobert und das Frühstück auch für uns revolutioniert. Im Schnitt isst jeder Deutsche im Jahr ein Kilogramm Cornflakes. Sebastian Lege weiß: Cornflakes sind aus einem Zufall heraus entstanden. Der Lebensmittelentwickler zeigt in seinem Experiment, woraus die Flocken eigentlich bestehen. (Senderinfo).
2024-04-28 11:20:00
Sebastian Lege deckt die weltweit größten Tricks der Lebensmittelindustrie auf. Er baut Babymilch nach, fährt nach Taiwan zum Ursprung des Bubble Tea und lüftet das Geheimnis von Cremissimo. Cremissimo-Eis schmeckt deshalb so luftig leicht, weil es aus viel Luft besteht. Und bei Pfeffer werden die besten Inhaltsstoffe entfernt, bevor die Verbraucher ihn kaufen können. Cremissimo ist eines der erfolgreichsten Produkte von Langnese. In nur drei Jahren gelang es dem Speiseeis, den Premium-Marktführer Mövenpick zu überholen. Sein Erfolgsgeheimnis: Es bietet das, was die Kunden lieben und schätzen. Cremigkeit. Cremig und luftig – eine neue Produkterfahrung. Doch normalerweise würde ein Eis in seine Bestandteile zusammenfallen. Wie Cremissimo arbeitet, zeigt Produktentwickler Sebastian Lege. Pfeffer, der König der Gewürze und – neben Salz – der Deutschen liebstes Gewürz. Ob gemahlen oder in ganzen Stücken: Wer glaubt, dass Pfeffer ein Naturprodukt ist, das quasi von der Pflanze ins Glas kommt, der irrt. Denn nicht nur geschmacklich ist Pfeffer für viele die Nummer eins. Auch für die Gesundheit ist Pfeffer ein Gewinn. Neben ätherischen Ölen enthält das Gewürz Piperin. Der Stoff verleiht Pfeffer seine typische Schärfe und verbessert im Gehirn zahlreiche Stoffwechselprozesse. Sebastian Lege zeigt, wie Pfefferhersteller mehr an jenem Piperin verdienen als am Pfeffer. Pre-Milch ist ein spezielles Milchpulver, das mit Wasser zu einer Babynahrung zusammengemischt werden kann – schnell, einfach und überall. Eine Revolution, bedeutete diese Entwicklung doch mehr Freiheiten für stillende Mütter. 1865 in Deutschland erfunden, tritt die Babynahrung kurz darauf ihren weltweiten Siegeszug an, wird ein absoluter Renner rund um den Globus. Und fast alle großen Namen stecken im Geschäft mit dem Milchpulver: Nestlé, Danone, Milupa, HiPP, ProNatura & Co.Aber was für ein Produkt ist das wirklich? Er ist das Trendgetränk der vergangenen Sommer. Der Bubble Tea erlebte nach einem kurzen Durchhänger eine Renaissance als moderne Erfrischung. In den Innenstädten stehen Menschen Schlange, YouTube-Kanäle beschäftigen sich mit nichts anderem. Was die wenigsten wissen: Je nach Rezept kann ein Bubble Tea größere Mengen Zucker sowie Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffe enthalten. Sebastian Lege reist ins Bubble-Tea-Mutterland Taiwan und findet heraus: Die Anfänge des Bubble Teas waren alles andere als zuckrig. (Senderinfo).
2024-04-28 12:05:00
Immer mehr Deutsche setzen auf pflanzliche Ernährung. Produktentwickler Sebastian Lege nimmt vegane Alternativen unter die Lupe. Sie verzichten auf tierischen Inhalt, sollen aber aussehen wie das Original: fleischlose Wurst, pflanzliche Butter, vegetarische Burger und milchfreies Eis. Was haben die Alternativen wirklich drauf? Sebastian Lege deckt auf, was sich hinter den Produkten verbirgt. Die Anzahl vegan lebender Menschen in Deutschland hat sich in den letzten fünf Jahren fast verdoppelt. Ein Trend, auf den nicht nur die Lebensmittelindustrie, sondern auch große Fast-Food-Ketten aufspringen: "Iss, was du likest." – so bewirbt McDonald's seine fleischfreien Burger und Nuggets. Das Versprechen: echter McDonald's-Geschmack und das ganz ohne Fleisch. Tatsächlich ist die Umsetzung des veganen Trends hier aber alles andere als konsequent. Sebastian Lege deckt auf, wie viele Zusatzstoffe im pflanzlichen Burger von McDonald's wirklich stecken. Ob zum Backen oder aufs Brot – Butter darf in kaum einer Küche fehlen. Wer sich vegan ernähren möchte, muss auf pflanzliche Streichfette ausweichen. Sebastian Lege baut den veganen Block nach und zeigt, wie günstig die Butteralternativen in der Herstellung sind. Diese Wurst weckt bei Sebastian Lege Kindheitserinnerungen: Teewurst. Auf sie müssten Vegetarier und Veganer eigentlich verzichten, aber auch dafür hat die Lebensmittelindustrie eine Lösung: vegane Teewurst auf Basis von Wasser und Hülsenfrüchten. Kann sie den Produktentwickler auch geschmacklich überzeugen? Für vegane Schleckermäuler bietet die Industrie unzählige vegane Eis-Alternativen an. Sebastian Lege deckt auf, dass milchfreies Eis vor allem aus günstigsten Zutaten besteht und trotzdem teuer verkauft wird. Sebastian Lege packt aus! Und lüftet die Geheimnisse der veganen Lebensmittelindustrie. (Senderinfo).
2024-04-28 12:50:00
Zum Geburtstag viel Süßes! Oft gehören zuckrig-klebrige Snacks genauso zur Kinderparty wie Topfschlagen und Geschrei. Sebastian Lege zeigt, was in den knallbunten Kinderprodukten steckt. Saure Gummis mit Karies-Garantie, Popcorn mit dreimal so viel Zucker, Fruchtsaftgetränke ohne Saft und Lutscher mit jeder Menge Farb- und Aroma-stoffen: Sebastian Lege crasht die Party der Lebensmittelindustrie und baut vier beliebte Kinderprodukte nach. Sauer macht lustig – und versaut die Zähne: Saure Weingummis sind seit Jahren ein Dauerbrenner bei Kindergeburtstagen. Für den süß-sauren Mantel der Süßigkeit vermengt die Industrie Zucker mit Säure. Sebastian Lege zeigt, wie fatal diese Mischung ist. Lutscher gibt es in allen erdenklichen Farbkombinationen und Geschmacksrichtungen. Sebastian Lege deckt auf: Am Ende sind alle Produkte ein- und dasselbe, nämlich Zucker am Stiel. Auch Popcorn ist eine echte Zuckerbombe. Warum zwischen der Industrievariante und dem selbst gepoppten Popcorn aus der Mikrowelle Welten liegen? Sebastian Lege klärt auf. Spaß und Vitamine zum Trinken: Das versprechen bunte Trinkpäckchen. Sebastian Lege zeigt, dass Fruchtsaftgetränke in Wirklichkeit gut getarnte Limonaden sind. Sebastian Lege baut in seiner Werkstatt vier beliebte Kinderprodukte nach und fühlt der Lebensmittelindustrie auf den Zahn. (Senderinfo).
2024-04-28 13:35:00
Viele Lebensmittel buhlen um den Platz am Frühstückstisch. Produktentwickler Sebastian Lege baut vier davon in seiner Werkstatt nach. Fruchtschnitten mit Aroma, Frühstücksflocken voller Gelatine, herzhafte Wurst mit drei Zuckerstoffen und Milch-Schoko-Creme ohne Milch und Schokolade: Sebastian Lege deckt die faulen Tricks der Frühstücksindustrie auf. Volle Power dank vollem Korn. Mit diesem Versprechen werben Hersteller von Weizenbündel-Cerealien. Warum die Frühstücksflocken nichts für Vegetarier sind und welche unschönen Überraschungen sonst noch drinstecken: Sebastian Lege backt nach. Wurst-Case-Szenario! Selbst auf die Leberwurst ist kein Verlass mehr. Sebastian Lege weiß, was die Industrie wirklich verwurstet. Und deckt den Unterschied zwischen gutem Handwerksprodukt und verarbeiteter Industrieware auf. Ein süßer Aufstrich mit Streifen: Schoko-Milch-Creme erfreut sich besonders bei Kindern großer Beliebtheit. Sebastian Lege baut den Klassiker nach und zeigt, dass sich hinter den lustigen Streifen eine billige Fettcreme verbirgt. Bei einem guten Frühstück darf das Obst nicht fehlen. Wenn es morgens schnell gehen muss, bieten Obstriegel in vielen verschiedenen Sorten eine scheinbar praktische Alternative. Ob die Riegel wirklich gesund sind und mit welchen Kniffen die Hersteller Geld sparen, zeigt Produktentwickler Sebastian Lege. Ein Liter Insider-Wissen, eine Handvoll Humor und eine gute Prise Neugier. Sebastian Lege packt aus! Der Produktentwickler baut vier Frühstücksklassiker in seiner Werkstatt nach und deckt auf, welche faulen Tricks die Frühstücksindustrie tagtäglich auftischt. (Senderinfo).
2024-04-28 14:20:00
Statt ins Restaurant nur fix von der Kühltruhe zum Ofen: Tiefkühlklassiker versprechen schnellen Genuss für zu Hause. Sebastian Lege checkt: Wie viel Original steckt noch in den Gerichten? Klassiker mit Clou: gesunde Tiefkühlpizza. Knuspriger Fisch im Viereck: Schlemmerfilet. Tradition trifft Trend: belegte Tiefkühlbaguettes. Sahnige Creme in fluffigem Teig: Windbeutel. Aber was steckt drin? Sebastian Lege bringt Licht ins Dunkel unserer Gefriertruhen. Pizza ist der absolute Tiefkühlklassiker. Wer kennt und liebt sie nicht? Aber ein schlechtes Gewissen steht mit auf der Karte. Die Lösung: vegetarische Pizza mit Bomben-Nutri-Score. Sebastian Lege greift tief in die Zutatenkiste, um seiner Veggie-Pizza ein grünes A auf der Bewertungsskala zu sichern. Ein Produkt darf in keiner Discounter-Truhe fehlen: das Schlemmerfilet. Den Klassiker "à la Bordelaise" hat wahrscheinlich jeder schon mal probiert. Wie aber die Herstellung funktioniert, wissen wohl die wenigsten. Einer davon ist Produktentwickler Sebastian Lege. Er zeigt, wie der Fisch zum Viereck wird und was in der berühmten Knusperpanade steckt. Bei Baguette denken wir als Erstes an Frankreich, Genuss und Tradition. Damit haben belegte Tiefkühlbaguettes aus dem Supermarkt aber kaum etwas zu tun. Eher mit Zusatzstoffen, Fließband und Trickserei. Was genau – und wie die Industrie dabei ordentlich Geld spart -, erklärt Sebastian Lege. Mini-Windbeutel aus der Gefriertruhe – ein sicherer Erfolg auf jedem Kindergeburtstag. Auch die Eltern greifen da gerne mal zu. Aber kennen sie das Vorbild für die Tiefkühl-Leckerei? Sebastian Lege zeigt: So schummelt die Industrie bei Füllung und Teig. Tiefkühlprodukte sollen auch nach dem Auftauen noch schön und lecker sein. Dafür braucht die Industrie ein paar Tricks. Produktentwickler Sebastian Lege kennt sie alle – und verrät sie den Zuschauern. (Senderinfo).
2024-04-28 15:05:00
Kein Fernsehabend ohne Snacks. Aber was genau setzt uns die Lebensmittelindustrie da vor? Sebastian Lege deckt auf, wie unsere liebsten Knabbereien entstehen – und was wirklich drinsteckt. Chips, die nur zur Hälfte aus Kartoffeln bestehen. Fruchtgummis, die mit einem guten Gewissen ködern. Haselnusstafeln, die viele ungesunde Fette verstecken. Sebastian Lege baut vier trendige Snacks nach und zeigt dabei die Tricks der Lebensmittelindustrie. Haselnusstafeln werben mit "besten Zutaten" und Qualität "wie hausgemacht". Was ist dran an den großen Versprechen der Industrie? Sebastian Lege schaut genau hin und entdeckt vor allem: eine Menge gesättigte Fettsäuren. Einmal gepoppt, nie mehr gestoppt: Stapelchips werben ganz offensiv mit dem Fressflash. Aber woran liegt es, dass wir Pringles & Co.immer weiter in uns reinstopfen wollen? Und wie ist es möglich, dass diese Chips nur zur Hälfte aus Kartoffeln bestehen? Sebastian Lege zieht dem berühmten Kartoffel-Mann den Schnurrbart ab. Die Gummibärchen fürs gute Gewissen. So positionieren sich Joghurt-Gums auf dem umkämpften Süßwarenmarkt. Aber stimmt das wirklich? Sebastian Lege mixt selbst vegetarische Fruchtgummis zusammen und enttarnt dabei fiese Werbemaschen. Genauso knusprig wie das Original – aber angeblich viel leichter. Das wollen uns die Hersteller von zuckerreduzierten Butterkeksen weismachen. Sebastian Lege stellt sich selbst an den Backofen. Und zeigt, warum die Lightprodukte gar nicht so leicht sind wie ihr Image. Sebastian Lege packt aus! Mit Witz und Know-how baut der Produktentwickler vier beliebte Snacks nach – und zeigt, welche düsteren Tricks sie hinter ihren knallbunten Fassaden verbergen. (Senderinfo).
2024-04-28 15:55:00
Fiese Versprechen, versteckte Zuckerbomben und jede Menge Zusatzstoffe: Produktentwickler Sebastian Lege packt aus, was uns die Lebensmittelindustrie als gesund verkaufen will. Warum hat die "vollwertige Mahlzeit" aus der Flasche den besten Nutri-Score? Und warum schmeckt das "leichte" Knusperbrot aus Weizenmehl und Zucker so luftig? Sebastian Lege zeigt, was hinter dem Gesundheitswahn im Supermarkt steckt. Trinkmahlzeiten sind in den sozialen Medien ein Dauerrenner. Sie versprechen: alles, was unser Körper braucht – ganz ohne schnippeln, kochen und kauen. Die Verpackung verspricht viele Vitamine und Ballaststoffe und wirbt mit einem hervorragenden Nutri-Score. Dabei sind die Drinks süßer als manch ein Milchshake. Sebastian Lege schmeißt den Mixer an und zeigt, wie's geht. Knusperbrot ist ein echter Kindheitsklassiker. Und wegen seiner luftigen Konsistenz bis heute beliebt als leichter Snack zwischendurch. Erst der Blick aufs Zutatenverzeichnis zeigt: Die schwerelosen Scheiben sind alles andere als diätfreundlich. Wie die knackigen Kalorienbomben entstehen und warum wir sie so unwiderstehlich leicht finden? Sebastian Lege zeigt, was dahintersteckt. Mittlerweile gibt es zu allem eine vegane Alternative. Neben Wurst aus Soja oder Milch aus Hafer soll auch Joghurt aus Kokosnuss helfen, unseren Bedarf an tierischen Lebensmitteln zu senken. Aber kann ein Milchprodukt wirklich ohne Milch auskommen? Und wie viel teure Kokosmilch steckt wirklich drin? Sebastian Lege macht die vegane Joghurt-Alternative nach und zeigt, was wirklich drinsteckt. Wer sich leicht und gesund ernähren will, kann mit Salat wirklich nichts falsch machen. Oder etwa doch? Wer statt selbst gemachtem Dressing auf die Fertigvariante zurückgreift, weiß: Die Salatkrönung aus dem Supermarktregal ist nicht nur herrlich zähflüssig, sondern auch ewig ungekühlt haltbar. Sebastian Lege macht ein Honig-Senf-Dressing der Industrie nach und aus einem gesunden Snack eine sündhaft süße Schweinerei. "Lege packt aus" – Auf unterhaltsame Weise entlarvt der Produktentwickler die leeren Gesundheitsversprechen der Lebensmittelindustrie. (Senderinfo).
2024-04-28 16:40:00
Sebastian Lege nimmt sich u. a. Cornflakes vor, zeigt, wie die Industrie trickst. Die „Honey Nut“-Version verspricht knackige Nüsse und süßen Honig — doch davon ist kaum was drin! Auch im Check: zuckerreduzierter Fruchtaufstrich. Moderation: Sebastian Lege.
2024-04-28 17:25:00
Fertigprodukte: praktisch, günstig und gesund? Sebastian Lege nimmt vier fix und fertige Lebensmittel unter die Lupe und zeigt, wie die Industrie bei der Herstellung trickst. Chicken Nuggets mit viel Panade. Salami, hergestellt im Eilverfahren. Komplettmenüs, die monatelang ungekühlt haltbar sind. Und Fertigkuchen aus dem Regal. Sebastian Lege deckt die Tricks von diesen fertigen Lebensmitteln auf. Chicken Nuggets, der Klassiker der Fast-Food-Industrie. Ein beliebter Snack aus dem Kühlregal, doch am guten Hähnchenfleisch wird gespart. Stattdessen bestehen die Teilchen vor allem aus Panade. Sebastian Lege zeigt, mit welchen Tricks die Industrie die kleinen Hähnchenteile herstellt. Salami im Schlafrock ist ein schneller Snack für zwischendurch. Und auch die Herstellung der Salami muss schnell gehen. Sebastian Lege stellt sich der Herausforderung und zeigt, wie die Industrie in nur wenigen Tagen perfekt gereifte Salami produziert. Komplettmenüs sind fix in der Mikrowelle warm gemacht und scheinen auf ihren Verpackungen eine vollwertige Mahlzeit abzubilden. Doch ein genauer Blick auf die Zutatenliste verrät: Hier trickst die Industrie gewaltig. Vor allem, damit die fleischhaltigen Menüs ungekühlt monatelang haltbar sind. Sebastian Lege baut ein Komplettmenü nach und greift dafür tief in den Chemiebaukasten. Fertigkuchen sind die Alternative für jeden Backmuffel. Der Klassiker: Marmorkuchen. Doch die Industrie lässt oft die wichtigste Zutat weg: Schokolade. Sebastian Lege untersucht, woraus die Kuchen bestehen und welche Zusatzstoffe die Industrie nutzt, damit sie auch nach Wochen noch saftig schmecken. (Senderinfo) Mit dabei: Rita Ringheanu.
2024-04-28 18:10:00
Als Küchenchef, später als Produktentwickler, weiß der Bremer, der in seiner Wahlheimat Meerbusch mit einer Prise rheinischer Frohnatur zum Food-Entertainer reifte, dass in Lebensmitteln nicht immer drinsteckt, was draufsteht. Seit 2016 gibt er auch im ZDF seinen Senf dazu. In der 5. Staffel schaut Sebastian Lege nun, wie weltweit in der Lebensmittelindustrie getrickst wird. Dabei enthüllt auf drei Kontinenten die Strategien der größten Marken. So reist er ins Bubble-Tea-Mutterland Taiwan und findet heraus, dass das Getränk anfangs alles andere als zuckrig war. Er ergründet in Mexiko die Cola-Rezeptur, indem er die bekannte dunkle Brause selbst nachbaut und macht dabei eine erschütternde Entdeckung. Außerdem entlarvt Sebastian Schaumschläger in der Eisproduktion und nuckelt an Flaschen mit Pre-Milch. Was steckt in den bekannten Produkten? Und was verursachen die industriell hergestellten Lebensmittel weltweit?
2024-04-28 19:40:00
Die "heute-show" stellt die Welt der TV-Nachrichten auf den Kopf. Satirisch, witzig, bissig kommentiert Oliver Welke die aktuellen Fernsehbilder aus Politik und Nachrichtensendungen. Die "heute-show" mit Anchorman und Team bietet in 30 Minuten gut gelauntes Politainment, unterhaltend und geistreich zugleich. Wahlkampfparolen werden seziert, hohle Phrasen entlarvt oder das Fachchinesisch unserer Volksvertreter humorvoll übersetzt. Diese Sendung wird in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache angeboten. (Senderinfo).
2024-04-28 20:15:00
Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf: Im Supermarkt, beim Hersteller und in der Dönerbude entlarvt er die miesen Tricks der Branche. Überall wird gestreckt, manipuliert und Kasse gemacht. Döner: erschreckend oft ein Billigprodukt, das mit der traditionellen Grillspezialität nichts zu tun hat. Mikrowellengerichte: hohe Preise, billige Zutaten. Paprikastreifen: nachgebaut und voller Wasser. Sebastian Lege zeigt, was wirklich drinsteckt. Döner ist heute ein Milliardengeschäft, ein Großteil aller Spieße wird industriell hergestellt. Sebastian Lege reist nach Polen und besucht die größte und modernste Dönerfabrik der Welt. Echter Döner muss echtes Fleisch enthalten und darf nicht nur aus gewürzter Hackfleischmasse bestehen. Alles genau geregelt in der Berliner Dönerverordnung. Doch die interessiert viele Dönerbuden offenbar wenig. Laboranalysen belegen: Beim Döner hat Deutschland ein Qualitätsproblem. Auch bei Fertig-Sandwiches steht es mit der Qualität der Zutaten in der Regel nicht zum Besten. Nicht zuletzt, weil es wochenlang haltbar sein muss. Produktentwickler Sebastian Lege führt vor, wie die Industrie Toastbrot und Belag für ihre Zwecke optimiert – die Frische bleibt dabei auf der Strecke. Für mehr Profit tüftelt die Industrie ständig an neuen Rezepturen. Sebastian Lege deckt den Trend auf, dass Firmen hochwertige Zutaten durch billige ersetzen. Aller gegenteiliger Werbeversprechen zum Trotz. Wie tief diese Werbeversprechen bei Verbraucherinnen und Verbrauchern verankert sind, zeigt Sebastian Lege mit den Mikrowellengerichten. Von der Backmischung über die Currywurst bis zum Popcorn verlangen die Herstellerinnen und Hersteller ein Vielfaches normaler Preise. Doch dahinter steckt nicht etwa bessere Qualität, sondern reines Marketing, mit dem das Geld aus der Tasche gezogen wird. "Die Tricks der Lebensmittelindustrie" – eine informative und unterhaltsame Dokumentation über Tricks und Täuschungen. (Senderinfo) Moderation: Sebastian Lege.
2024-04-28 21:00:00
Könnte einem die Lektüre der Zutatenliste auf Lebensmittelpackungen schon den Appetit verderben, lässt die Tatsache, dass die Beigabe mancher Hilfsstoffe gar nicht erst deklariert werden muss, nur noch mit dem Kopf schütteln, Surimi zum Beispiel. Bei einer Stichprobe in BW war die Hälfte aller getesteten Meeresfrüchtesalate bei Feinkosthändlern und in Restaurants mit nachgemachten Garnelen aus Surimi gestreckt. Moderation: Sebastian Lege.
2024-04-28 21:45:00
In jedem siebten Überraschungsei mag eine Sammelfigur stecken. In jedem einzelnen aber viel zu viel Zucker (20 Gramm!). Trotzdem sind die Überraschungseier seit Jahrzehnten durch geschickte Werbung der Renner. Sebastian Lege geht dem Ferrero-Produktversprechen, mit von übersüßter Schokolade umhülltem Plastikkram dem Nachwuchs einen Gefallen zu tun, auf den Grund. Und das ist nicht das einzige Produkt der Süßwarenindustrie, bei dem stark Zuckerhaltiges für Kinder beworben wird. Bei Frikadellen holt er sich Rat von Mama Ute: selber machen! Auch wenn oft schon die Zutaten teurer sind als das Fertigprodukt. Wie das sein kann, zeigt der Labortest: Der Fleischklops vom Discounter ist eher Knetmasse fragwürdiger Zutaten.
2024-04-28 22:25:00
Instantnudeln, Tiefkühltorte, Geflügelrolle und Kartoffelsalat: Sebastian Lege entlarvt die Tricks der Lebensmittelindustrie. Separatorenfleisch macht die Geflügelrolle vom Back-Discounter besonders günstig. Tiefgekühlte Sahnetorte trickst mit Extrazutaten. Fertigsalate sind durch viel Zucker und günstige Säure besonders lange haltbar – und Instantnudeln enthalten zu viel Salz. Sebastian Lege deckt die Tricks hinter den beliebtesten Produkten aus dem Supermarkt auf. 1975 startet "Coppenrath & Wiese" den Verkauf von tiefgekühlten Backwaren und Torten. Damals eine Revolution, heute Standard in jedem Supermarkt. Sahnetorten wie die Schwarzwälder Kirschtorte werden maschinell am Fließband gefertigt. Jedes Exemplar sieht exakt gleich aus und bietet dasselbe Versprechen: beste Qualität und lange Haltbarkeit im Tiefkühlfach. Wie ist das möglich? Schließlich kann das Gefrieren und anschließende Auftauen die Qualität von Lebensmitteln enorm verschlechtern. Sebastian Lege zeigt, wie die Industrie gefrierstabile Torten trickst. Bäckerei-Discounter verkaufen neben Backwaren auch fleischhaltige Snacks wie Sandwiches, Pizzazungen oder Geflügelrollen. Das Prinzip: Massenware zu Discounterpreisen. Separatorenfleisch macht Produkte besonders günstig. In seiner Werkstatt stellt Sebastian Lege im selbst gebauten Separator die günstige Masse her, die laut EU-Verordnung nicht mehr Fleisch genannt werden darf. Sie muss klar als Separatorenfleisch gekennzeichnet werden. In Deutschland werden jährlich Tausende Tonnen Separatorenfleisch verarbeitet. Experten vermuten, dass nicht alle Hersteller offen damit umgehen. Fertigsalate aus dem Kühlregal sind bis zu zwei Wochen und länger haltbar. Dafür bedient sich die Lebensmittelindustrie einer einfachen, aber genialen Zutat: Branntweinessig. Die Essigsäure schafft ein saures Milieu, das Mikroorganismen wenig Angriffschancen bietet. Doch der saure Branntweinessig hat einen Nebeneffekt. Damit der Salat genießbar ist, muss die Industrie viel Zucker hinzufügen. Zucker dient ebenfalls als Konservierungsmittel und kann die Säure geschmacklich ausgleichen. Die Salate sind deshalb alles andere als gesund. Instantnudeln sind eine schnelle und günstige Alternative. Ob Ente, Rind, Gemüse oder Shrimps – asiatische und deutsche Supermärkte bieten eine riesige Vielfalt an. Die Fertiggerichte sind ungekühlt haltbar und sehr günstig. Eine Packung kostet oft weniger als einen Euro. Wie die Industrie es schafft, ein intensiv schmeckendes Gericht so günstig herzustellen, zeigt Sebastian Lege. (Senderinfo).
2024-04-28 23:11:00
Fast-Food-Konzerne wie McDonald’s stehen mit ihrem kalorienreichen Essen in der Kritik. Produktentwickler Lege untersucht, was da mitunter Fragwürdiges über den Tresen geht. Er kennt alle Tricks der Lebensmittelindustrie und weiß, wie Fast-Food-Konzerne ihre Produkte so günstig wie möglich herstellen können. Dafür baut er im Labor einige bekannte Gerichte nach und deckt auf, aus welchen Zutaten sie wirklich bestehen. So nimmt er sich mit dem Chicken Teriyaki Sub das beliebteste Subway-Sandwich in Deutschland vor, entdeckt jedoch allenfalls Spurenelemente vom japanischen Original. Auch beim klassischen McDonald's Milchshake wird es interessant: statt echtem Speiseeis wird dabei vor allem Wasser und andere Zutaten verwendet, um den Preis so günstig zu halten. Seit 70 Jahren ist bei Burger King das Grillen auf offener Flamme viel beworbenes Alleinstellungsmerkmal. Die Wahrheit ist jedoch eher technischer als romantischer Natur, denn die Burger werden auf Infrarotgrills zubereitet. Die Flammen entstehen dabei nur durch heruntertropfendes Fett, das sich entzündet.
2024-04-28 23:55:00
KFC macht mit frittiertem Geflügel allein in Deutschland Umsätze von über 300 Millionen Euro. Produktentwickler Sebastian Lege lüftet das Geschmacksgeheimnis des Fried Chicken. Von den bescheidenen Anfängen bis zum Aufstieg in den Fast-Food-Olymp ranken sich viele Gerüchte um KFC. Wie gut ist das frittierte Hähnchen? Welche Rolle spielt das Tierwohl? Die Reporter Lilly Temme und Florian Reza vergleichen die Menüs in Deutschland und in den USA. KFC ist vor allem für ein Produkt bekannt: Fried Chicken. Die Fast-Food-Kette wirbt bis heute mit dem legendären Geschmack der frittierten Hähnchenteile. Zu verdanken ist das einem Mann, der über Jahre daran getüftelt hat: Colonel Harland Sanders. Fans von KFC kennen sein Gesicht. Es prangt an Filialen, auf Produkten, und der Colonel tritt auch immer wieder in Werbeclips auf. Doch wer war Harland Sanders? Und was ist das Besondere an seinem streng gehüteten Geheimrezept? Produktentwickler Sebastian Lege wagt den Fried-Chicken-Nachbau. KFC verkauft aber nicht nur frittiertes Hähnchen. Die Reporter Lilly Temme und Florian Reza checken die Produktpalette der Kette. Wo liegen die Unterschiede zwischen den USA und Deutschland? Und wie gesund ist das Essen bei KFC eigentlich? Für den globalen Verzehr von Fried Chicken lässt KFC nach eigenen Angaben pro Jahr über eine Milliarde Hühner schlachten. Für Tierwohl und artgerechte Haltung ist da kein Platz. Tierschützer kritisieren die miserable Massentierhaltung seit Jahren. Viel geändert hat sich nicht. In den letzten Jahren setzt KFC wieder verstärkt auf Expansion. In Deutschland sind alle Filialen von Franchisenehmern geführt. Eine Insiderin verrät, wie es hinter den Kulissen einer KFC-Filiale zugeht. Die "Food Stories" mit Sebastian Lege erzählen "Die Wahrheit über KFC" und blicken hinter die Kulissen einer der größten Fast-Food-Ketten der Welt. (Senderinfo).
2024-04-29 00:40:00
Burger King verspricht leckere Burger vom offenen Feuer, angeblich auch vegan. Sebastian Lege deckt die Tricks von Burger King auf. Die Geschichte von einem Konzern voller Skandale. Berichte über Hygienemängel und miese Arbeitsbedingungen verhageln das Image des Burgergiganten. Gleichzeitig wirbt die Kette damit, keine Konservierungsstoffe einzusetzen. Kann das sein? Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf und baut die "Chili Cheese Sauce" nach. Burger King ist eine der größten Fast-Food-Ketten der Welt. In knapp 18.000 Restaurants in 88 Ländern stehen Burger, Pommes und Shakes des selbst ernannten Buletten-Königs auf der Speisekarte. Über offener Flamme gegrillt, versprechen Whopper & Co.Burger-Feeling made in USA. Dabei war das Konzept des Giganten von Anfang an nichts Neues. Denn als Burger King seine erste Filiale eröffnete, war ein anderer längst da: McDonald's. Den entscheidenden Unterschied zur Konkurrenz soll eine Grillmaschine bringen: der "Insta-Broiler". Produktentwickler Sebastian Lege sieht sich die berühmte Grillmaschine von Burger King genauer an. Wie viel hat der "Insta-Broiler" noch mit klassischem Grillen zu tun? Burger King behauptet, in sämtlichen Produkten auf Konservierungsmittel zu verzichten. Ein Langzeitexperiment soll Klarheit schaffen. Auch die "Chili Cheese Sauce" will angeblich ohne Konservierungsstoffe auskommen. Produktentwickler Sebastian Lege zeigt, wie tief der Burger-Riese dafür in die Trickkiste der Lebensmittelindustrie greift. "Bigger. Better. Burger King.", so lautete einst der Slogan der Fast-Food-Kette. Bietet Burger King wirklich die größeren Portionen? Das finden die Reporter Lilly Temme und Florian Reza in Deutschland und in den USA heraus. Immer wieder gerät Burger King mit Skandalen um Hygienemängel und schlechte Arbeitsbedingungen in die Schlagzeilen. Was ist dran? Ein leitender Mitarbeiter gewährt einen Blick hinter die Kulissen und erklärt, was wirklich schiefläuft. Die Zukunft von Burger King ist vegan – zumindest scheint der Konzern hier besser aufgestellt zu sein als die Konkurrenz. Aber wie gut ist das vegane Angebot des Fleischspezialisten wirklich? Die "Food Stories" mit Sebastian Lege erzählen "Die Wahrheit über Burger King" und zeigen Aufstieg und Fall von einer der größten Fast-Food-Ketten der Welt. (Senderinfo).
2024-04-29 01:25:00
War einer der schlimmsten Serienmörder am Ende des 19. Jahrhunderts tatsächlich eine unscheinbare Pflegemutter? Es wird vermutet, dass Amelia Dyer mehr als 200 Kindesmorde begangen hat. Das sogenannte Baby Farming hat in der Zeit der Industrialisierung Hochkonjunktur. Doch je mehr Kinder bei Amelia Dyer in Obhut kommen, desto mehr davon sterben oder verschwinden. Kann das Zufall sein? Als am Ufer der Themse 1896 binnen weniger Tage mehrere Säuglingsleichen gefunden werden, kommen die Ermittler einer grauenvollen Wahrheit auf die Spur. Die Schuld für die Morde trägt Amelia Dyer allein. Sie erhält von der Presse den Beinamen "Menschenfresserin von Reading". Doch letztlich haben die damalige Gesellschaft und deren Gesetzgebung die Bedingungen für solch menschenverachtende Taten geschaffen. (Senderinfo).
2024-04-29 02:10:00
Cleveland, Ohio, 1930er-Jahre. Die einst blühende Industriestadt in den USA wird von den Folgen der Weltwirtschaftskrise heimgesucht – und von einem brutalen Serienmörder. Die Presse nennt ihn den "Schlächter von Kingsbury Run". Er sucht sich seine Opfer im Elendsviertel der Stadt und verstümmelt sie grausam. Die Polizei ist ratlos. Unterstützung erhält sie von Eliot Ness, der bereits Al Capone hinter Gitter brachte. (Senderinfo).
2024-04-29 02:10:00
Cleveland, Ohio, 1930er-Jahre. Die einst blühende Industriestadt in den USA wird von den Folgen der Weltwirtschaftskrise heimgesucht – und von einem brutalen Serienmörder. Die Presse nennt ihn den "Schlächter von Kingsbury Run". Er sucht sich seine Opfer im Elendsviertel der Stadt und verstümmelt sie grausam. Die Polizei ist ratlos. Unterstützung erhält sie von Eliot Ness, der bereits Al Capone hinter Gitter brachte. (Senderinfo).
2024-04-29 02:50:00
Herbert Rowse Armstrong hat traurige Berühmtheit erlangt: Er war der einzige Anwalt, der jemals in Großbritannien gehängt wurde. 1922 wurde er für den Giftmord an seiner Frau hingerichtet. War er wirklich ein kaltblütiger Mörder oder doch ein unschuldig angeklagter, trauernder Ehemann? Sicher ist: Seine Verurteilung beruht auf Indizienbeweisen, anfechtbaren Expertenaussagen und einem voreingenommenen Richter. In dieser Folge der Reihe "Murder Maps" werden beide Seiten des Falls betrachtet. Hat die britische Justiz damals einen schrecklichen Fehler begangen? (Senderinfo).
2024-04-29 02:50:00
Herbert Rowse Armstrong hat traurige Berühmtheit erlangt: Er war der einzige Anwalt, der jemals in Großbritannien gehängt wurde. 1922 wurde er für den Giftmord an seiner Frau hingerichtet. War er wirklich ein kaltblütiger Mörder oder doch ein unschuldig angeklagter, trauernder Ehemann? Sicher ist: Seine Verurteilung beruht auf Indizienbeweisen, anfechtbaren Expertenaussagen und einem voreingenommenen Richter. In dieser Folge der Reihe "Murder Maps" werden beide Seiten des Falls betrachtet. Hat die britische Justiz damals einen schrecklichen Fehler begangen? (Senderinfo).
2024-04-29 03:35:00
Paris, Erster Weltkrieg. In der französischen Hauptstadt verschwinden Frauen, die auf die Heiratsannonce eines angeblich gut situierten Herrn geantwortet haben. Nach einem Aufenthalt im Landhaus des routinierten Betrügers werden sie nie wieder gesehen. Doch in den Wirren des Krieges interessiert sich niemand für ihr Verschwinden, auch die Polizei stellt keine Ermittlungen an. Dass Henri Landru, der blutrünstige Heiratsschwindler, schließlich des Serienmordes überführt wird, ist den Recherchen der Schwestern zweier Opfer zu verdanken. (Senderinfo).
2024-04-29 03:35:00
Paris, Erster Weltkrieg. In der französischen Hauptstadt verschwinden Frauen, die auf die Heiratsannonce eines angeblich gut situierten Herrn geantwortet haben. Nach einem Aufenthalt im Landhaus des routinierten Betrügers werden sie nie wieder gesehen. Doch in den Wirren des Krieges interessiert sich niemand für ihr Verschwinden, auch die Polizei stellt keine Ermittlungen an. Dass Henri Landru, der blutrünstige Heiratsschwindler, schließlich des Serienmordes überführt wird, ist den Recherchen der Schwestern zweier Opfer zu verdanken. (Senderinfo).
2024-04-29 04:20:00
Der unauffällige Angestellte John Christie verübt in den 1940er-Jahren in seiner Wohnung in Notting Hill mehrere Morde. Viele Jahre bleibt er unerkannt. Er schafft es, seinem Nachbarn Timothy Evans die Verbrechen anzuhängen, der zum Tode verurteilt wird. Christie mordet nach Evans Hinrichtung weiter und versteckt die Leichen seiner Opfer im Mauerwerk. Diese Histo-Crime-Serie nimmt den Zuschauer mit auf eine Zeitreise ins London des 19. und 20. Jahrhunderts und stellt die spektakulärsten Mordfälle der britischen Geschichte vor. Der Schauspieler Nicholas Day führt den Zuschauer tief hinein in die Welt der Mörder. Gleichzeitig wird die Entwicklung Londons, der Polizei und der Forensik im Allgemeinen beleuchtet. (Senderinfo).
2024-04-29 04:20:00
Der unauffällige Angestellte John Christie verübt in den 1940er-Jahren in seiner Wohnung in Notting Hill mehrere Morde. Viele Jahre bleibt er unerkannt. Er schafft es, seinem Nachbarn Timothy Evans die Verbrechen anzuhängen, der zum Tode verurteilt wird. Christie mordet nach Evans Hinrichtung weiter und versteckt die Leichen seiner Opfer im Mauerwerk. Diese Histo-Crime-Serie nimmt den Zuschauer mit auf eine Zeitreise ins London des 19. und 20. Jahrhunderts und stellt die spektakulärsten Mordfälle der britischen Geschichte vor. Der Schauspieler Nicholas Day führt den Zuschauer tief hinein in die Welt der Mörder. Gleichzeitig wird die Entwicklung Londons, der Polizei und der Forensik im Allgemeinen beleuchtet. (Senderinfo).
2024-04-29 05:30:00
George Smith war nur einer von mehreren Namen dieses Mörders. Er brauchte sie zur Tarnung, um seine drei Ehefrauen kurz nach der Hochzeit in der Badewanne zu ertränken und an ihr Erbe zu kommen. Doch er war nicht der einzige berüchtigte Mörder in England. Die vierteilige Reihe nimmt einige der berüchtigtsten und schockierendsten Kriminalfälle der britischen Geschichte unter die Lupe. In Spielszenen werden die Tathergänge rekonstruiert und durch Interviews mit Historikern und Beteiligten sowie mittels Archivmaterial eingeordnet. Der Presenter Nicholas Day führt den Zuschauer in die Welt dieser kaltblütigen Verbrecher und zeigt auf, wie es der Polizei gelang, die Fälle mithilfe früher Forensik zu lösen. (Senderinfo) Moderation: Nicholas Day.
2024-04-29 05:35:00
George Smith war nur einer von mehreren Namen dieses Mörders. Er brauchte sie zur Tarnung, um seine drei Ehefrauen kurz nach der Hochzeit in der Badewanne zu ertränken und an ihr Erbe zu kommen. Doch er war nicht der einzige berüchtigte Mörder in England. Die vierteilige Reihe nimmt einige der berüchtigtsten und schockierendsten Kriminalfälle der britischen Geschichte unter die Lupe. In Spielszenen werden die Tathergänge rekonstruiert und durch Interviews mit Historikern und Beteiligten sowie mittels Archivmaterial eingeordnet. Der Presenter Nicholas Day führt den Zuschauer in die Welt dieser kaltblütigen Verbrecher und zeigt auf, wie es der Polizei gelang, die Fälle mithilfe früher Forensik zu lösen. (Senderinfo) Moderation: Nicholas Day.
2024-04-29 05:35:00
George Smith war nur einer von mehreren Namen dieses Mörders. Er brauchte sie zur Tarnung, um seine drei Ehefrauen kurz nach der Hochzeit in der Badewanne zu ertränken und an ihr Erbe zu kommen. Doch er war nicht der einzige berüchtigte Mörder in England. Die vierteilige Reihe nimmt einige der berüchtigtsten und schockierendsten Kriminalfälle der britischen Geschichte unter die Lupe. In Spielszenen werden die Tathergänge rekonstruiert und durch Interviews mit Historikern und Beteiligten sowie mittels Archivmaterial eingeordnet. Der Presenter Nicholas Day führt den Zuschauer in die Welt dieser kaltblütigen Verbrecher und zeigt auf, wie es der Polizei gelang, die Fälle mithilfe früher Forensik zu lösen. (Senderinfo) Moderation: Nicholas Day.
2024-04-29 06:15:00
Das „Grauen von Bermondsey“, die Whitechapel-Morde, der Fall des Dr. Hawley Crippen: „Geheimnisvolle Verbrechen“ der britischen Kriminalgeschichte, die Aufsehen erregten und Schriftsteller inspirierten. Moderation: Nicholas Day.
2024-04-29 06:15:00
Das „Grauen von Bermondsey“, die Whitechapel-Morde, der Fall des Dr. Hawley Crippen: „Geheimnisvolle Verbrechen“ der britischen Kriminalgeschichte, die Aufsehen erregten und Schriftsteller inspirierten. Moderation: Nicholas Day.
2024-04-29 07:00:00
Nüsse gelten als kerngesund. Doch die Arbeitsbedingungen in Anbauländern und gigantische Transportwege weltweit verursachen dramatische Gesundheitsprobleme und Umweltschäden. Die weltweite Produktion von Wal-, Hasel- und Erdnüssen sowie von Pinienkernen ist ein Milliardengeschäft. Die Folgekosten des hyperglobalisierten Geschäfts sind jedoch gewaltig. "planet e." prüft die kleinen Nährstoffwunder auf Kern und Schale. Lange galten sie als kalorienreiche Dickmacher, heute werden sie als Superfood gehandelt: Gute Fette, Mineralstoffe und Vitamine stecken in Nüssen, Kernen und Samen. Doch bleibt ein Beigeschmack. Das zeigt vor allem das Beispiel der Cashewkerne: Sie werden häufig an der Elfenbeinküste angebaut. Über 90 Prozent der weltweiten Ernte werden jedoch in Vietnam oder Indien weiterverarbeitet. Cashews im deutschen Supermarkt haben so oft schon knapp 23.000 Seemeilen hinter sich. Auch die soziale Situation bei der Verarbeitung ist prekär: Den Arbeiterinnen und Arbeitern fehlt häufig Schutzkleidung. Dabei ist das Schalenöl der Cashew hochgiftig: Ein kleiner Spritzer reicht aus, um bei Hautkontakt starke Verätzungen hervorzurufen. Gelangt es in den Körper, kommt es zu schweren Nervenerkrankungen. Kernige Snacks sind aus unserer Ernährung kaum wegzudenken. Über den Ursprung erfahren Verbraucherinnen und Verbraucher meist wenig. Ungeschälte Haselnüsse, Walnüsse oder Mandeln sind zwar kennzeichnungspflichtig; gehackt, geschält oder gemahlen können sie dagegen ohne Angaben verkauft werden. Mehr als fünf Kilogramm Schalenobst verzehren die Deutschen durchschnittlich pro Kopf und Jahr. Doch es ginge auch ohne globale Lieferketten. Wal- und Haselnüsse wachsen schließlich in Mitteleuropa. Doch ein konventioneller Anbau findet in Deutschland bislang kaum statt. Es fehle der politische Wille, beklagen Nussbauern. So stillen meist Lieferungen aus China oder der Türkei die Nuss-Lust hierzulande. (Senderinfo).
2024-04-29 07:00:00
Nüsse gelten als kerngesund. Doch die Arbeitsbedingungen in Anbauländern und gigantische Transportwege weltweit verursachen dramatische Gesundheitsprobleme und Umweltschäden. Die weltweite Produktion von Wal-, Hasel- und Erdnüssen sowie von Pinienkernen ist ein Milliardengeschäft. Die Folgekosten des hyperglobalisierten Geschäfts sind jedoch gewaltig. "planet e." prüft die kleinen Nährstoffwunder auf Kern und Schale. Lange galten sie als kalorienreiche Dickmacher, heute werden sie als Superfood gehandelt: Gute Fette, Mineralstoffe und Vitamine stecken in Nüssen, Kernen und Samen. Doch bleibt ein Beigeschmack. Das zeigt vor allem das Beispiel der Cashewkerne: Sie werden häufig an der Elfenbeinküste angebaut. Über 90 Prozent der weltweiten Ernte werden jedoch in Vietnam oder Indien weiterverarbeitet. Cashews im deutschen Supermarkt haben so oft schon knapp 23.000 Seemeilen hinter sich. Auch die soziale Situation bei der Verarbeitung ist prekär: Den Arbeiterinnen und Arbeitern fehlt häufig Schutzkleidung. Dabei ist das Schalenöl der Cashew hochgiftig: Ein kleiner Spritzer reicht aus, um bei Hautkontakt starke Verätzungen hervorzurufen. Gelangt es in den Körper, kommt es zu schweren Nervenerkrankungen. Kernige Snacks sind aus unserer Ernährung kaum wegzudenken. Über den Ursprung erfahren Verbraucherinnen und Verbraucher meist wenig. Ungeschälte Haselnüsse, Walnüsse oder Mandeln sind zwar kennzeichnungspflichtig; gehackt, geschält oder gemahlen können sie dagegen ohne Angaben verkauft werden. Mehr als fünf Kilogramm Schalenobst verzehren die Deutschen durchschnittlich pro Kopf und Jahr. Doch es ginge auch ohne globale Lieferketten. Wal- und Haselnüsse wachsen schließlich in Mitteleuropa. Doch ein konventioneller Anbau findet in Deutschland bislang kaum statt. Es fehle der politische Wille, beklagen Nussbauern. So stillen meist Lieferungen aus China oder der Türkei die Nuss-Lust hierzulande. (Senderinfo).
2024-04-29 07:25:00
Burger King verspricht leckere Burger vom offenen Feuer, angeblich auch vegan. Sebastian Lege deckt die Tricks von Burger King auf. Die Geschichte von einem Konzern voller Skandale. Berichte über Hygienemängel und miese Arbeitsbedingungen verhageln das Image des Burgergiganten. Gleichzeitig wirbt die Kette damit, keine Konservierungsstoffe einzusetzen. Kann das sein? Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf und baut die "Chili Cheese Sauce" nach. Burger King ist eine der größten Fast-Food-Ketten der Welt. In knapp 18.000 Restaurants in 88 Ländern stehen Burger, Pommes und Shakes des selbst ernannten Buletten-Königs auf der Speisekarte. Über offener Flamme gegrillt, versprechen Whopper & Co.Burger-Feeling made in USA. Dabei war das Konzept des Giganten von Anfang an nichts Neues. Denn als Burger King seine erste Filiale eröffnete, war ein anderer längst da: McDonald's. Den entscheidenden Unterschied zur Konkurrenz soll eine Grillmaschine bringen: der "Insta-Broiler". Produktentwickler Sebastian Lege sieht sich die berühmte Grillmaschine von Burger King genauer an. Wie viel hat der "Insta-Broiler" noch mit klassischem Grillen zu tun? Burger King behauptet, in sämtlichen Produkten auf Konservierungsmittel zu verzichten. Ein Langzeitexperiment soll Klarheit schaffen. Auch die "Chili Cheese Sauce" will angeblich ohne Konservierungsstoffe auskommen. Produktentwickler Sebastian Lege zeigt, wie tief der Burger-Riese dafür in die Trickkiste der Lebensmittelindustrie greift. "Bigger. Better. Burger King.", so lautete einst der Slogan der Fast-Food-Kette. Bietet Burger King wirklich die größeren Portionen? Das finden die Reporter Lilly Temme und Florian Reza in Deutschland und in den USA heraus. Immer wieder gerät Burger King mit Skandalen um Hygienemängel und schlechte Arbeitsbedingungen in die Schlagzeilen. Was ist dran? Ein leitender Mitarbeiter gewährt einen Blick hinter die Kulissen und erklärt, was wirklich schiefläuft. Die Zukunft von Burger King ist vegan – zumindest scheint der Konzern hier besser aufgestellt zu sein als die Konkurrenz. Aber wie gut ist das vegane Angebot des Fleischspezialisten wirklich? Die "Food Stories" mit Sebastian Lege erzählen "Die Wahrheit über Burger King" und zeigen Aufstieg und Fall von einer der größten Fast-Food-Ketten der Welt. (Senderinfo).
2024-04-29 07:25:00
Burger King verspricht leckere Burger vom offenen Feuer, angeblich auch vegan. Sebastian Lege deckt die Tricks von Burger King auf. Die Geschichte von einem Konzern voller Skandale. Berichte über Hygienemängel und miese Arbeitsbedingungen verhageln das Image des Burgergiganten. Gleichzeitig wirbt die Kette damit, keine Konservierungsstoffe einzusetzen. Kann das sein? Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf und baut die "Chili Cheese Sauce" nach. Burger King ist eine der größten Fast-Food-Ketten der Welt. In knapp 18.000 Restaurants in 88 Ländern stehen Burger, Pommes und Shakes des selbst ernannten Buletten-Königs auf der Speisekarte. Über offener Flamme gegrillt, versprechen Whopper & Co.Burger-Feeling made in USA. Dabei war das Konzept des Giganten von Anfang an nichts Neues. Denn als Burger King seine erste Filiale eröffnete, war ein anderer längst da: McDonald's. Den entscheidenden Unterschied zur Konkurrenz soll eine Grillmaschine bringen: der "Insta-Broiler". Produktentwickler Sebastian Lege sieht sich die berühmte Grillmaschine von Burger King genauer an. Wie viel hat der "Insta-Broiler" noch mit klassischem Grillen zu tun? Burger King behauptet, in sämtlichen Produkten auf Konservierungsmittel zu verzichten. Ein Langzeitexperiment soll Klarheit schaffen. Auch die "Chili Cheese Sauce" will angeblich ohne Konservierungsstoffe auskommen. Produktentwickler Sebastian Lege zeigt, wie tief der Burger-Riese dafür in die Trickkiste der Lebensmittelindustrie greift. "Bigger. Better. Burger King.", so lautete einst der Slogan der Fast-Food-Kette. Bietet Burger King wirklich die größeren Portionen? Das finden die Reporter Lilly Temme und Florian Reza in Deutschland und in den USA heraus. Immer wieder gerät Burger King mit Skandalen um Hygienemängel und schlechte Arbeitsbedingungen in die Schlagzeilen. Was ist dran? Ein leitender Mitarbeiter gewährt einen Blick hinter die Kulissen und erklärt, was wirklich schiefläuft. Die Zukunft von Burger King ist vegan – zumindest scheint der Konzern hier besser aufgestellt zu sein als die Konkurrenz. Aber wie gut ist das vegane Angebot des Fleischspezialisten wirklich? Die "Food Stories" mit Sebastian Lege erzählen "Die Wahrheit über Burger King" und zeigen Aufstieg und Fall von einer der größten Fast-Food-Ketten der Welt. (Senderinfo).
2024-04-29 07:30:00
Burger King verspricht leckere Burger vom offenen Feuer, angeblich auch vegan. Sebastian Lege deckt die Tricks von Burger King auf. Die Geschichte von einem Konzern voller Skandale. Berichte über Hygienemängel und miese Arbeitsbedingungen verhageln das Image des Burgergiganten. Gleichzeitig wirbt die Kette damit, keine Konservierungsstoffe einzusetzen. Kann das sein? Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf und baut die "Chili Cheese Sauce" nach. Burger King ist eine der größten Fast-Food-Ketten der Welt. In knapp 18.000 Restaurants in 88 Ländern stehen Burger, Pommes und Shakes des selbst ernannten Buletten-Königs auf der Speisekarte. Über offener Flamme gegrillt, versprechen Whopper & Co.Burger-Feeling made in USA. Dabei war das Konzept des Giganten von Anfang an nichts Neues. Denn als Burger King seine erste Filiale eröffnete, war ein anderer längst da: McDonald's. Den entscheidenden Unterschied zur Konkurrenz soll eine Grillmaschine bringen: der "Insta-Broiler". Produktentwickler Sebastian Lege sieht sich die berühmte Grillmaschine von Burger King genauer an. Wie viel hat der "Insta-Broiler" noch mit klassischem Grillen zu tun? Burger King behauptet, in sämtlichen Produkten auf Konservierungsmittel zu verzichten. Ein Langzeitexperiment soll Klarheit schaffen. Auch die "Chili Cheese Sauce" will angeblich ohne Konservierungsstoffe auskommen. Produktentwickler Sebastian Lege zeigt, wie tief der Burger-Riese dafür in die Trickkiste der Lebensmittelindustrie greift. "Bigger. Better. Burger King.", so lautete einst der Slogan der Fast-Food-Kette. Bietet Burger King wirklich die größeren Portionen? Das finden die Reporter Lilly Temme und Florian Reza in Deutschland und in den USA heraus. Immer wieder gerät Burger King mit Skandalen um Hygienemängel und schlechte Arbeitsbedingungen in die Schlagzeilen. Was ist dran? Ein leitender Mitarbeiter gewährt einen Blick hinter die Kulissen und erklärt, was wirklich schiefläuft. Die Zukunft von Burger King ist vegan – zumindest scheint der Konzern hier besser aufgestellt zu sein als die Konkurrenz. Aber wie gut ist das vegane Angebot des Fleischspezialisten wirklich? Die "Food Stories" mit Sebastian Lege erzählen "Die Wahrheit über Burger King" und zeigen Aufstieg und Fall von einer der größten Fast-Food-Ketten der Welt. (Senderinfo).
2024-04-29 08:13:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-04-29 08:13:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-04-29 08:15:00
KFC macht mit frittiertem Geflügel allein in Deutschland Umsätze von über 300 Millionen Euro. Produktentwickler Sebastian Lege lüftet das Geschmacksgeheimnis des Fried Chicken. Von den bescheidenen Anfängen bis zum Aufstieg in den Fast-Food-Olymp ranken sich viele Gerüchte um KFC. Wie gut ist das frittierte Hähnchen? Welche Rolle spielt das Tierwohl? Die Reporter Lilly Temme und Florian Reza vergleichen die Menüs in Deutschland und in den USA. KFC ist vor allem für ein Produkt bekannt: Fried Chicken. Die Fast-Food-Kette wirbt bis heute mit dem legendären Geschmack der frittierten Hähnchenteile. Zu verdanken ist das einem Mann, der über Jahre daran getüftelt hat: Colonel Harland Sanders. Fans von KFC kennen sein Gesicht. Es prangt an Filialen, auf Produkten, und der Colonel tritt auch immer wieder in Werbeclips auf. Doch wer war Harland Sanders? Und was ist das Besondere an seinem streng gehüteten Geheimrezept? Produktentwickler Sebastian Lege wagt den Fried-Chicken-Nachbau. KFC verkauft aber nicht nur frittiertes Hähnchen. Die Reporter Lilly Temme und Florian Reza checken die Produktpalette der Kette. Wo liegen die Unterschiede zwischen den USA und Deutschland? Und wie gesund ist das Essen bei KFC eigentlich? Für den globalen Verzehr von Fried Chicken lässt KFC nach eigenen Angaben pro Jahr über eine Milliarde Hühner schlachten. Für Tierwohl und artgerechte Haltung ist da kein Platz. Tierschützer kritisieren die miserable Massentierhaltung seit Jahren. Viel geändert hat sich nicht. In den letzten Jahren setzt KFC wieder verstärkt auf Expansion. In Deutschland sind alle Filialen von Franchisenehmern geführt. Eine Insiderin verrät, wie es hinter den Kulissen einer KFC-Filiale zugeht. Die "Food Stories" mit Sebastian Lege erzählen "Die Wahrheit über KFC" und blicken hinter die Kulissen einer der größten Fast-Food-Ketten der Welt. (Senderinfo).
2024-04-29 08:15:00
KFC macht mit frittiertem Geflügel allein in Deutschland Umsätze von über 300 Millionen Euro. Produktentwickler Sebastian Lege lüftet das Geschmacksgeheimnis des Fried Chicken. Von den bescheidenen Anfängen bis zum Aufstieg in den Fast-Food-Olymp ranken sich viele Gerüchte um KFC. Wie gut ist das frittierte Hähnchen? Welche Rolle spielt das Tierwohl? Die Reporter Lilly Temme und Florian Reza vergleichen die Menüs in Deutschland und in den USA. KFC ist vor allem für ein Produkt bekannt: Fried Chicken. Die Fast-Food-Kette wirbt bis heute mit dem legendären Geschmack der frittierten Hähnchenteile. Zu verdanken ist das einem Mann, der über Jahre daran getüftelt hat: Colonel Harland Sanders. Fans von KFC kennen sein Gesicht. Es prangt an Filialen, auf Produkten, und der Colonel tritt auch immer wieder in Werbeclips auf. Doch wer war Harland Sanders? Und was ist das Besondere an seinem streng gehüteten Geheimrezept? Produktentwickler Sebastian Lege wagt den Fried-Chicken-Nachbau. KFC verkauft aber nicht nur frittiertes Hähnchen. Die Reporter Lilly Temme und Florian Reza checken die Produktpalette der Kette. Wo liegen die Unterschiede zwischen den USA und Deutschland? Und wie gesund ist das Essen bei KFC eigentlich? Für den globalen Verzehr von Fried Chicken lässt KFC nach eigenen Angaben pro Jahr über eine Milliarde Hühner schlachten. Für Tierwohl und artgerechte Haltung ist da kein Platz. Tierschützer kritisieren die miserable Massentierhaltung seit Jahren. Viel geändert hat sich nicht. In den letzten Jahren setzt KFC wieder verstärkt auf Expansion. In Deutschland sind alle Filialen von Franchisenehmern geführt. Eine Insiderin verrät, wie es hinter den Kulissen einer KFC-Filiale zugeht. Die "Food Stories" mit Sebastian Lege erzählen "Die Wahrheit über KFC" und blicken hinter die Kulissen einer der größten Fast-Food-Ketten der Welt. (Senderinfo).
2024-04-29 09:00:00
Subway hat das Fast-Food-Prinzip revolutioniert: mit individuell belegten Sandwiches und angeblich immer frischen Zutaten. Produktentwickler Sebastian Lege deckt die Tricks von Subway auf. Einst die größte Fast-Food-Kette der Welt, prägen Subway seit 2015 Konflikte, Pleiten und Skandale. Die Sandwiches sind längst nicht so gesund, wie die Werbung verspricht. Die Reporter Lilly Temme und Florian Reza testen das Angebot in Deutschland und in den USA. Subway war lange Zeit der unterschätzte Riese der Fast-Food-Ketten. Aus einem kleinen Sandwichgeschäft in Bridgeport, Connecticut, hat Gründer Fred DeLuca das zeitweise größte Food-Franchise der Welt geschaffen. Mit dem Claim "Eat fresh" eroberte Subway die Innenstädte auf dem gesamten Globus. Gesundes Fast Food war in den frühen Neunzigern die perfekte Nische, um schnell erfolgreich zu werden. Chicken Teriyaki ist das mit Abstand beliebteste Subway-Sandwich in Deutschland. Ist das magere Fast Food wirklich so gesund und frisch, wie es aussieht? Produktentwickler Sebastian Lege baut das Chicken-Teriyaki-Sandwich von Subway nach – und muss dafür tief in die Trickkiste der Lebensmittelindustrie greifen. Die Reporter Lilly Temme und Florian Reza nehmen das Angebot von Subway in Deutschland und in den USA unter die Lupe. Sie finden heraus: Qualität und Preis unterscheiden sich von Filiale zu Filiale. Obwohl ein genauer Leitfaden dafür sorgen soll, dass immer die gleiche Menge Zutaten auf den Sandwiches landet. Subways Franchisesystem ist auf aggressive Expansion ausgelegt. Mit weitreichenden Folgen: Heute schließen Tausende Filialen pro Jahr. Wie kommt das? Und wie geht es den Betreibern? Ein ehemaliger Franchisenehmer berichtet. Subway steckt in der Krise. Lange Wartezeiten, fehlende Zutaten und falsche Bestellungen stehen an der Tagesordnung. In Deutschland gibt es rund 700 Subway-Restaurants mit circa 7000 Angestellten. Sie sind häufig allein oder zu zweit hinter der Theke. Wie wirkt sich das auf die Arbeit aus? Eine Insiderin packt aus. (Senderinfo).
2024-04-29 09:00:00
Subway hat das Fast-Food-Prinzip revolutioniert: mit individuell belegten Sandwiches und angeblich immer frischen Zutaten. Produktentwickler Sebastian Lege deckt die Tricks von Subway auf. Einst die größte Fast-Food-Kette der Welt, prägen Subway seit 2015 Konflikte, Pleiten und Skandale. Die Sandwiches sind längst nicht so gesund, wie die Werbung verspricht. Die Reporter Lilly Temme und Florian Reza testen das Angebot in Deutschland und in den USA. Subway war lange Zeit der unterschätzte Riese der Fast-Food-Ketten. Aus einem kleinen Sandwichgeschäft in Bridgeport, Connecticut, hat Gründer Fred DeLuca das zeitweise größte Food-Franchise der Welt geschaffen. Mit dem Claim "Eat fresh" eroberte Subway die Innenstädte auf dem gesamten Globus. Gesundes Fast Food war in den frühen Neunzigern die perfekte Nische, um schnell erfolgreich zu werden. Chicken Teriyaki ist das mit Abstand beliebteste Subway-Sandwich in Deutschland. Ist das magere Fast Food wirklich so gesund und frisch, wie es aussieht? Produktentwickler Sebastian Lege baut das Chicken-Teriyaki-Sandwich von Subway nach – und muss dafür tief in die Trickkiste der Lebensmittelindustrie greifen. Die Reporter Lilly Temme und Florian Reza nehmen das Angebot von Subway in Deutschland und in den USA unter die Lupe. Sie finden heraus: Qualität und Preis unterscheiden sich von Filiale zu Filiale. Obwohl ein genauer Leitfaden dafür sorgen soll, dass immer die gleiche Menge Zutaten auf den Sandwiches landet. Subways Franchisesystem ist auf aggressive Expansion ausgelegt. Mit weitreichenden Folgen: Heute schließen Tausende Filialen pro Jahr. Wie kommt das? Und wie geht es den Betreibern? Ein ehemaliger Franchisenehmer berichtet. Subway steckt in der Krise. Lange Wartezeiten, fehlende Zutaten und falsche Bestellungen stehen an der Tagesordnung. In Deutschland gibt es rund 700 Subway-Restaurants mit circa 7000 Angestellten. Sie sind häufig allein oder zu zweit hinter der Theke. Wie wirkt sich das auf die Arbeit aus? Eine Insiderin packt aus. (Senderinfo).
2024-04-29 09:00:00
Subway hat das Fast-Food-Prinzip revolutioniert: mit individuell belegten Sandwiches und angeblich immer frischen Zutaten. Produktentwickler Sebastian Lege deckt die Tricks von Subway auf. Einst die größte Fast-Food-Kette der Welt, prägen Subway seit 2015 Konflikte, Pleiten und Skandale. Die Sandwiches sind längst nicht so gesund, wie die Werbung verspricht. Die Reporter Lilly Temme und Florian Reza testen das Angebot in Deutschland und in den USA. Subway war lange Zeit der unterschätzte Riese der Fast-Food-Ketten. Aus einem kleinen Sandwichgeschäft in Bridgeport, Connecticut, hat Gründer Fred DeLuca das zeitweise größte Food-Franchise der Welt geschaffen. Mit dem Claim "Eat fresh" eroberte Subway die Innenstädte auf dem gesamten Globus. Gesundes Fast Food war in den frühen Neunzigern die perfekte Nische, um schnell erfolgreich zu werden. Chicken Teriyaki ist das mit Abstand beliebteste Subway-Sandwich in Deutschland. Ist das magere Fast Food wirklich so gesund und frisch, wie es aussieht? Produktentwickler Sebastian Lege baut das Chicken-Teriyaki-Sandwich von Subway nach – und muss dafür tief in die Trickkiste der Lebensmittelindustrie greifen. Die Reporter Lilly Temme und Florian Reza nehmen das Angebot von Subway in Deutschland und in den USA unter die Lupe. Sie finden heraus: Qualität und Preis unterscheiden sich von Filiale zu Filiale. Obwohl ein genauer Leitfaden dafür sorgen soll, dass immer die gleiche Menge Zutaten auf den Sandwiches landet. Subways Franchisesystem ist auf aggressive Expansion ausgelegt. Mit weitreichenden Folgen: Heute schließen Tausende Filialen pro Jahr. Wie kommt das? Und wie geht es den Betreibern? Ein ehemaliger Franchisenehmer berichtet. Subway steckt in der Krise. Lange Wartezeiten, fehlende Zutaten und falsche Bestellungen stehen an der Tagesordnung. In Deutschland gibt es rund 700 Subway-Restaurants mit circa 7000 Angestellten. Sie sind häufig allein oder zu zweit hinter der Theke. Wie wirkt sich das auf die Arbeit aus? Eine Insiderin packt aus. (Senderinfo).
2024-04-29 09:45:00
Starbucks ist die größte Kaffeehauskette der Welt. Wie konnte sich ein kleines Kaffeebohnengeschäft in den Fast-Food-Olymp katapultieren? Sebastian Lege deckt die Tricks bei Starbucks auf. Starbucks verwaltet über 30.000 Filialen. Produktentwickler Sebastian Lege und die beiden Reporter Lilly Temme und Florian Reza werfen einen Blick hinter die Kulissen. Was steckt wirklich im Frappuccino? Und wie unterscheiden sich amerikanisches und deutsches Angebot? Starbucks beginnt seine Erfolgsstory mit dem Verkauf von Kaffeebohnen. Coffee to go gab es damals noch nicht. Auch heute noch bietet Starbucks verschiedene Röstungen in seinen Kaffeehäusern und in Supermärkten zum Kauf an. Doch wie fair wird der Kaffee produziert? Und ist die Qualität wirklich so gut, wie Starbucks behauptet? Nicht nur das Angebot an ausgefallenen Getränken, auch cleveres Marketing gehört zum Erfolgsgeheimnis der Kaffeehauskette. Mit welchen Marketing-Tricks arbeitet Starbucks? Und was ist dran an den Mythen um "Secret Menus" und falsche Kundennamen auf den Kaffeebechern? Die Reporter Lilly Temme und Florian Reza begeben sich in Deutschland und in den USA auf Spurensuche. Als Arbeitgeber wirbt die Kette mit Aufstiegschancen und Teamgeist: Bei Starbucks sei man nicht nur Mitarbeiter, sondern "Partner". Kann Starbucks dieses Versprechen einhalten? Wie sind die Arbeitsbedingungen? Ein Insider packt aus. Die "Food Stories" mit Sebastian Lege erzählen "Die Wahrheit über Starbucks" und blicken hinter die Kulissen des Kaffeehausgiganten. (Senderinfo).
2024-04-29 09:45:00
Starbucks ist die größte Kaffeehauskette der Welt. Wie konnte sich ein kleines Kaffeebohnengeschäft in den Fast-Food-Olymp katapultieren? Sebastian Lege deckt die Tricks bei Starbucks auf. Starbucks verwaltet über 30.000 Filialen. Produktentwickler Sebastian Lege und die beiden Reporter Lilly Temme und Florian Reza werfen einen Blick hinter die Kulissen. Was steckt wirklich im Frappuccino? Und wie unterscheiden sich amerikanisches und deutsches Angebot? Starbucks beginnt seine Erfolgsstory mit dem Verkauf von Kaffeebohnen. Coffee to go gab es damals noch nicht. Auch heute noch bietet Starbucks verschiedene Röstungen in seinen Kaffeehäusern und in Supermärkten zum Kauf an. Doch wie fair wird der Kaffee produziert? Und ist die Qualität wirklich so gut, wie Starbucks behauptet? Nicht nur das Angebot an ausgefallenen Getränken, auch cleveres Marketing gehört zum Erfolgsgeheimnis der Kaffeehauskette. Mit welchen Marketing-Tricks arbeitet Starbucks? Und was ist dran an den Mythen um "Secret Menus" und falsche Kundennamen auf den Kaffeebechern? Die Reporter Lilly Temme und Florian Reza begeben sich in Deutschland und in den USA auf Spurensuche. Als Arbeitgeber wirbt die Kette mit Aufstiegschancen und Teamgeist: Bei Starbucks sei man nicht nur Mitarbeiter, sondern "Partner". Kann Starbucks dieses Versprechen einhalten? Wie sind die Arbeitsbedingungen? Ein Insider packt aus. Die "Food Stories" mit Sebastian Lege erzählen "Die Wahrheit über Starbucks" und blicken hinter die Kulissen des Kaffeehausgiganten. (Senderinfo).
2024-04-29 09:45:00
Starbucks ist die größte Kaffeehauskette der Welt. Wie konnte sich ein kleines Kaffeebohnengeschäft in den Fast-Food-Olymp katapultieren? Sebastian Lege deckt die Tricks bei Starbucks auf. Starbucks verwaltet über 30.000 Filialen. Produktentwickler Sebastian Lege und die beiden Reporter Lilly Temme und Florian Reza werfen einen Blick hinter die Kulissen. Was steckt wirklich im Frappuccino? Und wie unterscheiden sich amerikanisches und deutsches Angebot? Starbucks beginnt seine Erfolgsstory mit dem Verkauf von Kaffeebohnen. Coffee to go gab es damals noch nicht. Auch heute noch bietet Starbucks verschiedene Röstungen in seinen Kaffeehäusern und in Supermärkten zum Kauf an. Doch wie fair wird der Kaffee produziert? Und ist die Qualität wirklich so gut, wie Starbucks behauptet? Nicht nur das Angebot an ausgefallenen Getränken, auch cleveres Marketing gehört zum Erfolgsgeheimnis der Kaffeehauskette. Mit welchen Marketing-Tricks arbeitet Starbucks? Und was ist dran an den Mythen um "Secret Menus" und falsche Kundennamen auf den Kaffeebechern? Die Reporter Lilly Temme und Florian Reza begeben sich in Deutschland und in den USA auf Spurensuche. Als Arbeitgeber wirbt die Kette mit Aufstiegschancen und Teamgeist: Bei Starbucks sei man nicht nur Mitarbeiter, sondern "Partner". Kann Starbucks dieses Versprechen einhalten? Wie sind die Arbeitsbedingungen? Ein Insider packt aus. Die "Food Stories" mit Sebastian Lege erzählen "Die Wahrheit über Starbucks" und blicken hinter die Kulissen des Kaffeehausgiganten. (Senderinfo).
2024-04-29 10:30:00
McDonald's repräsentiert für Millionen Menschen in der ganzen Welt den American Way of Life. Die McDonald's-Story wirft einen Blick hinter die Kulissen der goldenen Bögen des Weltkonzerns. Burger, Pommes, Softeis – welche Anstrengungen unternimmt der Lebensmittelriese, um die weltweit standardisierte Maschine am Laufen zu halten? Mithilfe von vier ikonischen Produkten zeigt der Film Probleme, aber auch Qualitäten des Unternehmens. Was als Burger-Grill zweier Brüder begann, ist heute die wertvollste Lebensmittelmarke der Welt. Mit Millionen Fans auf der ganzen Welt – und ebenso vielen Kritikern. Welches Erfolgsrezept steckt hinter dem Aufstieg des Food-Giganten? Die Antwort liegt in der bewegten Geschichte des Unternehmens und dem akribisch ausgeklügelten System, das nur ein Ziel hat: Effizienz! Doch wie sehr bleibt da die Qualität in Fleisch, Gemüse und Brot auf der Strecke? Seit der Gründung dreht sich bei McDonald's alles um den Burger. Doch der Markt ist umkämpft. Die Konkurrenz setzt immer mehr auf Qualität. In Deutschland locken Anbieter wie Hans im Glück, Peter Pane oder Burgermeister die Kunden mit frischem Fleisch – und so manche kleine Burgerbude punktet mit Regionalität und Bio-Angeboten. Haben diese Anbieter McDonald's bei Qualitätsburgern nicht längst den Rang abgelaufen? Pommes frites bilden die zweite große Säule, die den Konzern so erfolgreich macht. McDonald's frittiert aber nicht irgendwelche Kartoffeln, sondern nur eigens für den Food-Giganten gezüchtete Knollen. In der Heimat dieser Kartoffeln, im Bundesstaat Idaho im Nordwesten der USA, wollen die Autoren des Films wissen: Was ist das Besondere an den Kartoffeln, und wie viel Pestizide kommen zum Einsatz? Ein anderes Problem sind krebserregende Acrylamide in frittierten Pommes. Doch wie viel steckt drin in dem roten Pappbehälter von McDonald's? Der Labortest überrascht. Einen Meilenstein in der erfolgreichen Entwicklung hat McDonald's mit der Einführung des "Happy Meal" geschaffen – in Deutschland war die Kombination aus Spielzeug und Burger-Menü zeitweise als sogenannte Juniortüte populär. Und auch die süßen Angebote wie Milkshakes oder das Softeis "McFlurry" folgen der Strategie, nicht nur die großen Fleischesser, sondern vor allem die Kleinsten in die Filialen mit dem goldenen "M" zu locken. Die Strategie dahinter: Wer sich früh an Produkte von McDonald's gewöhnt, mag sie ein Leben lang. Was den Kindern im Milkshake angeboten wird, das nimmt Produktentwickler Sebastian Lege ganz genau unter die Lupe und zeigt: Mit echter Milch, frischen Erdbeeren und hochwertiger Schokolade haben die Milkshakes von McDonald's nur wenig zu tun. Mithilfe von vier repräsentativen Produkten zeigt die McDonald's-Story die Probleme, aber auch Qualitäten des Weltkonzerns. Mars, McDonald's und Kraft Heinz – drei Aushängeschilder der US-amerikanischen Food-Industrie. Die "Food Stories" erzählen, wie aus drei einfachen Ideen drei milliardenschwere Global Player wurden. (Senderinfo) Moderation: Sebastian Lege.
2024-04-29 10:30:00
McDonald's repräsentiert für Millionen Menschen in der ganzen Welt den American Way of Life. Die McDonald's-Story wirft einen Blick hinter die Kulissen der goldenen Bögen des Weltkonzerns. Burger, Pommes, Softeis – welche Anstrengungen unternimmt der Lebensmittelriese, um die weltweit standardisierte Maschine am Laufen zu halten? Mithilfe von vier ikonischen Produkten zeigt der Film Probleme, aber auch Qualitäten des Unternehmens. Was als Burger-Grill zweier Brüder begann, ist heute die wertvollste Lebensmittelmarke der Welt. Mit Millionen Fans auf der ganzen Welt – und ebenso vielen Kritikern. Welches Erfolgsrezept steckt hinter dem Aufstieg des Food-Giganten? Die Antwort liegt in der bewegten Geschichte des Unternehmens und dem akribisch ausgeklügelten System, das nur ein Ziel hat: Effizienz! Doch wie sehr bleibt da die Qualität in Fleisch, Gemüse und Brot auf der Strecke? Seit der Gründung dreht sich bei McDonald's alles um den Burger. Doch der Markt ist umkämpft. Die Konkurrenz setzt immer mehr auf Qualität. In Deutschland locken Anbieter wie Hans im Glück, Peter Pane oder Burgermeister die Kunden mit frischem Fleisch – und so manche kleine Burgerbude punktet mit Regionalität und Bio-Angeboten. Haben diese Anbieter McDonald's bei Qualitätsburgern nicht längst den Rang abgelaufen? Pommes frites bilden die zweite große Säule, die den Konzern so erfolgreich macht. McDonald's frittiert aber nicht irgendwelche Kartoffeln, sondern nur eigens für den Food-Giganten gezüchtete Knollen. In der Heimat dieser Kartoffeln, im Bundesstaat Idaho im Nordwesten der USA, wollen die Autoren des Films wissen: Was ist das Besondere an den Kartoffeln, und wie viel Pestizide kommen zum Einsatz? Ein anderes Problem sind krebserregende Acrylamide in frittierten Pommes. Doch wie viel steckt drin in dem roten Pappbehälter von McDonald's? Der Labortest überrascht. Einen Meilenstein in der erfolgreichen Entwicklung hat McDonald's mit der Einführung des "Happy Meal" geschaffen – in Deutschland war die Kombination aus Spielzeug und Burger-Menü zeitweise als sogenannte Juniortüte populär. Und auch die süßen Angebote wie Milkshakes oder das Softeis "McFlurry" folgen der Strategie, nicht nur die großen Fleischesser, sondern vor allem die Kleinsten in die Filialen mit dem goldenen "M" zu locken. Die Strategie dahinter: Wer sich früh an Produkte von McDonald's gewöhnt, mag sie ein Leben lang. Was den Kindern im Milkshake angeboten wird, das nimmt Produktentwickler Sebastian Lege ganz genau unter die Lupe und zeigt: Mit echter Milch, frischen Erdbeeren und hochwertiger Schokolade haben die Milkshakes von McDonald's nur wenig zu tun. Mithilfe von vier repräsentativen Produkten zeigt die McDonald's-Story die Probleme, aber auch Qualitäten des Weltkonzerns. Mars, McDonald's und Kraft Heinz – drei Aushängeschilder der US-amerikanischen Food-Industrie. Die "Food Stories" erzählen, wie aus drei einfachen Ideen drei milliardenschwere Global Player wurden. (Senderinfo) Moderation: Sebastian Lege.
2024-04-29 11:15:00
Groß, größer, gigantisch – Mars ist der größte Süßwarenhersteller der Welt und ein Gigant der Lebensmittelindustrie. Die Mars-Story zeigt, wie der Konzern tickt, trickst und blendet. Mars Inc. – in über 80 Ländern arbeiten 133.000 Menschen für das Familienunternehmen. Die Produktpalette reicht von Süßigkeiten und Kaugummi bis hin zu Tiernahrung. Wie konnte aus einem Schokoriegel-Hersteller ein Lebensmittel-Imperium werden? Der Film wirft einen Blick zurück in die Vergangenheit und schaut, wie das Weltunternehmen Mars entstanden ist – von den Anfängen, geführt vom Vater-Sohn-Duo, hin zum globalen Konzern mit einem Umsatz von 20 Milliarden US-Dollar. Außerdem lassen die Autoren des Films den Mars-Riegel von einer Schokoladen-Sommelière auf Herz und Nieren prüfen. Wie gut ist der namengebende Verkaufsklassiker wirklich? Jährlich werden auch sieben Milliarden Snickers hergestellt. Das entspricht in etwa einem Riegel für jeden Menschen auf der Welt. Die wichtigste Zutat des Snickers-Riegels ist die Erdnuss. Doch woher kommen eigentlich die ganzen Nüsse? Und können überhaupt solche gigantischen Mengen angebaut werden, ohne die Umwelt nachhaltig zu belasten? Der Film blickt hinter die Produktion der Erdnüsse. M&M'S sind die wohl berühmtesten Schokolinsen der Welt – und gleichzeitig auch die kultigsten Vertreter des Food-Giganten. Gemeinsam mit Produktentwickler Sebastian Lege finden die Autoren heraus, warum die Linsen nicht in der Hand schmelzen, und lüften ihr Erfolgsgeheimnis. Auch die beliebteste Kaugummi-Marke der Welt, Wrigley, gehört zum Mars-Imperium. Aber: Woraus bestehen eigentlich Kaugummis? Die wenigsten wissen: Wir kauen auf Plastik herum, das aus Erdöl gewonnen wird und zum echten Umweltproblem geworden ist. Dass es auch anders und vor allem besser geht, beweist die junge innovative Konkurrenz. Mars, McDonald's und Kraft Heinz – drei Aushängeschilder der US-amerikanischen Food-Industrie. Die "Food Stories" erzählen, wie aus drei einfachen Ideen drei milliardenschwere Global Player wurden. (Senderinfo) Moderation: Sebastian Lege.
2024-04-29 11:15:00
Groß, größer, gigantisch – Mars ist der größte Süßwarenhersteller der Welt und ein Gigant der Lebensmittelindustrie. Die Mars-Story zeigt, wie der Konzern tickt, trickst und blendet. Mars Inc. – in über 80 Ländern arbeiten 133.000 Menschen für das Familienunternehmen. Die Produktpalette reicht von Süßigkeiten und Kaugummi bis hin zu Tiernahrung. Wie konnte aus einem Schokoriegel-Hersteller ein Lebensmittel-Imperium werden? Der Film wirft einen Blick zurück in die Vergangenheit und schaut, wie das Weltunternehmen Mars entstanden ist – von den Anfängen, geführt vom Vater-Sohn-Duo, hin zum globalen Konzern mit einem Umsatz von 20 Milliarden US-Dollar. Außerdem lassen die Autoren des Films den Mars-Riegel von einer Schokoladen-Sommelière auf Herz und Nieren prüfen. Wie gut ist der namengebende Verkaufsklassiker wirklich? Jährlich werden auch sieben Milliarden Snickers hergestellt. Das entspricht in etwa einem Riegel für jeden Menschen auf der Welt. Die wichtigste Zutat des Snickers-Riegels ist die Erdnuss. Doch woher kommen eigentlich die ganzen Nüsse? Und können überhaupt solche gigantischen Mengen angebaut werden, ohne die Umwelt nachhaltig zu belasten? Der Film blickt hinter die Produktion der Erdnüsse. M&M'S sind die wohl berühmtesten Schokolinsen der Welt – und gleichzeitig auch die kultigsten Vertreter des Food-Giganten. Gemeinsam mit Produktentwickler Sebastian Lege finden die Autoren heraus, warum die Linsen nicht in der Hand schmelzen, und lüften ihr Erfolgsgeheimnis. Auch die beliebteste Kaugummi-Marke der Welt, Wrigley, gehört zum Mars-Imperium. Aber: Woraus bestehen eigentlich Kaugummis? Die wenigsten wissen: Wir kauen auf Plastik herum, das aus Erdöl gewonnen wird und zum echten Umweltproblem geworden ist. Dass es auch anders und vor allem besser geht, beweist die junge innovative Konkurrenz. Mars, McDonald's und Kraft Heinz – drei Aushängeschilder der US-amerikanischen Food-Industrie. Die "Food Stories" erzählen, wie aus drei einfachen Ideen drei milliardenschwere Global Player wurden. (Senderinfo) Moderation: Sebastian Lege.
2024-04-29 12:00:00
Kraft Heinz – zwei Namen mit langer Geschichte, die zusammen einen der größten Food-Konzerne der Welt bilden. Doch wie kam es zu ihrer gigantischen Macht auf dem Lebensmittelmarkt? Anhand von vier Produkten entschlüsselt der Film das Erfolgsgeheimnis von Kraft Heinz. Wie gut sind diese Lebensmittel wirklich? Heinz Ketchup, Miracel Whip, Heinz Beanz und Capri-Sun: Diese Produkte sind weltberühmt und allein die Verpackungen ikonische Klassiker. Heinz Ketchup war das erste Tomatenketchup auf dem internationalen Markt – und legte den Grundstein für ein Lebensmittelimperium. Bis heute ist Ketchup von Heinz Marktführer in Deutschland und den USA. Die Autoren des Films finden heraus, wie es zu diesem Welterfolg kam, und zeigen, was wirklich im Heinz Ketchup steckt und warum der Geschmack angeblich so unverkennbar ist. Mit Kraft und Heinz haben sich zwei Unternehmen zusammengetan, die für ihre erfolgreichen Eigenkreationen bekannt sind. Was das Tomatenketchup für Heinz ist, ist die Mayonnaise für Kraft: eines der ältesten und zugleich erfolgreichsten Produkte. Die Eigenkreation vermarktet der Konzern als "lockere und würzige" Alternative zur "schweren" Mayonnaise – und als Wunderwaffe in der Küche, die jedes fade Gericht in ein Geschmackserlebnis verwandelt. Produktentwickler Sebastian Lege entlarvt, welche künstlichen Zusatzstoffe in Miracel Whip stecken. Mit dem Slogan "Beanz Meanz Heinz" hat das Unternehmen seinen Dosen-Bohnen Kultstatus verliehen und erwirtschaftet damit bis heute Rekordumsätze. Auch die Deutschen haben mittlerweile das Bohnengericht für sich entdeckt. Die Heinz Beanz sind die Nummer eins im deutschen Supermarkt. Was ist das Besondere an den Bohnen aus dem Hause Kraft Heinz? Capri-Sun ist ein Klassiker, der immer noch hoch in der Gunst der Kunden steht: Bis heute gehört Capri-Sun zu den Marktführern bei den "fruchthaltigen Getränken" in Europa und den USA. Zielgruppe sind von Anfang an Kinder, Werbung und Marketing sind ganz klar auf die Kleinen ausgerichtet. Liegt der Erfolg nur am geschickten Marketing? Außerdem wollen die Autoren wissen, warum die Ökobilanz von Capri-Sun so katastrophal ist – und welche Lösungen aktuell dafür gesucht werden. Anhand der vier Produkte entschlüsselt der Film das Erfolgsgeheimnis von Kraft Heinz: ikonische Eigenkreationen, geschickte Werbestrategien, internationale Vermarktung und erfolgreiche Zukäufe von Fremdmarken. Mars, McDonald's und Kraft Heinz – drei Aushängeschilder der US-amerikanischen Food-Industrie. Die "Food Stories" erzählen, wie aus drei einfachen Ideen drei milliardenschwere Global Player wurden. (Senderinfo) Moderation: Sebastian Lege.
2024-04-29 12:00:00
Kraft Heinz – zwei Namen mit langer Geschichte, die zusammen einen der größten Food-Konzerne der Welt bilden. Doch wie kam es zu ihrer gigantischen Macht auf dem Lebensmittelmarkt? Anhand von vier Produkten entschlüsselt der Film das Erfolgsgeheimnis von Kraft Heinz. Wie gut sind diese Lebensmittel wirklich? Heinz Ketchup, Miracel Whip, Heinz Beanz und Capri-Sun: Diese Produkte sind weltberühmt und allein die Verpackungen ikonische Klassiker. Heinz Ketchup war das erste Tomatenketchup auf dem internationalen Markt – und legte den Grundstein für ein Lebensmittelimperium. Bis heute ist Ketchup von Heinz Marktführer in Deutschland und den USA. Die Autoren des Films finden heraus, wie es zu diesem Welterfolg kam, und zeigen, was wirklich im Heinz Ketchup steckt und warum der Geschmack angeblich so unverkennbar ist. Mit Kraft und Heinz haben sich zwei Unternehmen zusammengetan, die für ihre erfolgreichen Eigenkreationen bekannt sind. Was das Tomatenketchup für Heinz ist, ist die Mayonnaise für Kraft: eines der ältesten und zugleich erfolgreichsten Produkte. Die Eigenkreation vermarktet der Konzern als "lockere und würzige" Alternative zur "schweren" Mayonnaise – und als Wunderwaffe in der Küche, die jedes fade Gericht in ein Geschmackserlebnis verwandelt. Produktentwickler Sebastian Lege entlarvt, welche künstlichen Zusatzstoffe in Miracel Whip stecken. Mit dem Slogan "Beanz Meanz Heinz" hat das Unternehmen seinen Dosen-Bohnen Kultstatus verliehen und erwirtschaftet damit bis heute Rekordumsätze. Auch die Deutschen haben mittlerweile das Bohnengericht für sich entdeckt. Die Heinz Beanz sind die Nummer eins im deutschen Supermarkt. Was ist das Besondere an den Bohnen aus dem Hause Kraft Heinz? Capri-Sun ist ein Klassiker, der immer noch hoch in der Gunst der Kunden steht: Bis heute gehört Capri-Sun zu den Marktführern bei den "fruchthaltigen Getränken" in Europa und den USA. Zielgruppe sind von Anfang an Kinder, Werbung und Marketing sind ganz klar auf die Kleinen ausgerichtet. Liegt der Erfolg nur am geschickten Marketing? Außerdem wollen die Autoren wissen, warum die Ökobilanz von Capri-Sun so katastrophal ist – und welche Lösungen aktuell dafür gesucht werden. Anhand der vier Produkte entschlüsselt der Film das Erfolgsgeheimnis von Kraft Heinz: ikonische Eigenkreationen, geschickte Werbestrategien, internationale Vermarktung und erfolgreiche Zukäufe von Fremdmarken. Mars, McDonald's und Kraft Heinz – drei Aushängeschilder der US-amerikanischen Food-Industrie. Die "Food Stories" erzählen, wie aus drei einfachen Ideen drei milliardenschwere Global Player wurden. (Senderinfo) Moderation: Sebastian Lege.
2024-04-29 12:45:00
Kaum ein anderes ausgestorbenes Tier fasziniert Menschen so sehr wie das Mammut. Mancher Forscher träumt davon, es mittels moderner Klonmethoden wieder zum Leben erwecken zu können. Die Dokumentation zeigt, wie die Urzeit-Elefanten entstanden sind, mehr als die halbe Welt eroberten und schließlich einem neuen Erdzeitalter weichen mussten. Es ist eine Spurensuche auf drei Kontinenten mit dem holländischen Mammut-Experten Dick Mol. Er nimmt die Zuschauer mit auf eine Expedition auf der Nordsee. Während der Eiszeit lag der Meeresspiegel 120 Meter tiefer, und Mammuts grasten dort in einer kalten Steppe. Mit Schleppnetzkuttern holt Dick Mol heute Relikte dieser versunkenen Welt an die Oberfläche. In Namibia führt die Ausgrabung eines Urmammut-Skeletts den Forscher zur Wiege der Mammuts. Die neuen Funde erlauben es zum ersten Mal, das Aussehen des rund fünf Millionen Jahre alten Stammvaters aller Mammuts zu rekonstruieren. Von Afrika aus breiteten sich die Mammuts bis nach Nordamerika aus. Eine Erfolgsgeschichte, auf deren Spuren Dick Mol auch in den Goldminen des Yukon stößt. Jedes Jahr gibt der Dauerfrostboden dort Tausende Eiszeit-Fossilien frei. Solche Funde bergen auch Erbinformationen und lassen manche Forscher darüber spekulieren, ob Mammuts geklont werden können. Für den Paläogenetiker Hendrik Poinar ein fragwürdiges Ziel. Wie Dick Mol möchte er unser Bild des Mammuts vervollständigen, ohne die Zeit zurückzudrehen. Denn Tausende Fossilien und moderne Genanalysen zeigen, dass Mammuts vor allem ausstarben, weil ihr Lebensraum verschwunden ist, sie also in der heutigen Welt keinen Platz mehr hätten. (Senderinfo).
2024-04-29 12:45:00
Kaum ein anderes ausgestorbenes Tier fasziniert Menschen so sehr wie das Mammut. Mancher Forscher träumt davon, es mittels moderner Klonmethoden wieder zum Leben erwecken zu können. Die Dokumentation zeigt, wie die Urzeit-Elefanten entstanden sind, mehr als die halbe Welt eroberten und schließlich einem neuen Erdzeitalter weichen mussten. Es ist eine Spurensuche auf drei Kontinenten mit dem holländischen Mammut-Experten Dick Mol. Er nimmt die Zuschauer mit auf eine Expedition auf der Nordsee. Während der Eiszeit lag der Meeresspiegel 120 Meter tiefer, und Mammuts grasten dort in einer kalten Steppe. Mit Schleppnetzkuttern holt Dick Mol heute Relikte dieser versunkenen Welt an die Oberfläche. In Namibia führt die Ausgrabung eines Urmammut-Skeletts den Forscher zur Wiege der Mammuts. Die neuen Funde erlauben es zum ersten Mal, das Aussehen des rund fünf Millionen Jahre alten Stammvaters aller Mammuts zu rekonstruieren. Von Afrika aus breiteten sich die Mammuts bis nach Nordamerika aus. Eine Erfolgsgeschichte, auf deren Spuren Dick Mol auch in den Goldminen des Yukon stößt. Jedes Jahr gibt der Dauerfrostboden dort Tausende Eiszeit-Fossilien frei. Solche Funde bergen auch Erbinformationen und lassen manche Forscher darüber spekulieren, ob Mammuts geklont werden können. Für den Paläogenetiker Hendrik Poinar ein fragwürdiges Ziel. Wie Dick Mol möchte er unser Bild des Mammuts vervollständigen, ohne die Zeit zurückzudrehen. Denn Tausende Fossilien und moderne Genanalysen zeigen, dass Mammuts vor allem ausstarben, weil ihr Lebensraum verschwunden ist, sie also in der heutigen Welt keinen Platz mehr hätten. (Senderinfo).
2024-04-29 13:30:00
Warum haben die Zebras Streifen, und wer machte den ersten Schritt an Land? "Terra X"-Moderator Dirk Steffens begibt sich auf eine Reise durch die Geschichte des Lebens. Und das hat eine ungeheure Vielfalt an Tieren und Pflanzen hervorgebracht. Wie ist das möglich? Charles Darwin entwickelte hierzu eine revolutionäre Theorie. Sie erklärt, wo unser Ursprung liegt und warum Mensch und Mücke verwandt sind. Für Dirk Steffens hatte Darwin damit "die beste wissenschaftliche Idee aller Zeiten". Der Moderator steuert seinen ganz persönlichen Blick auf unsere Welt bei. In dieser Folge macht er sich auf die Suche nach dem Anfang von allem, als sich die ersten Zellen bildeten und unser Urvorfahr, von den Wissenschaftlern "Luca" genannt, durch die Ozeane schwirrte. Wer hatte die ersten Augen? Und warum sehen nicht nur Katzen, sondern auch Dinosaurier im Dunkeln? Überraschende Fragen vermitteln einen neuen Blick auf die Evolution. Wir wissen, dass das Leben im Kambrium vor 500 Millionen Jahren explodierte und viele neue Arten entstanden. War das der Beginn des ewigen Kreislaufs vom Fressen-und-gefressen-Werden? Und gibt es auch so etwas wie Liebe und Selbstlosigkeit? Über diese und andere Fragen unterhält sich Dirk Steffens mit den Ikonen der Wissenschaft wie beispielsweise der Affenforscherin Jane Goodall, die entdeckte, wie ähnlich sich Menschen und Schimpansen sind: Sie führen brutale Kriege und können doch ganz liebevoll sein. Als Kulisse für Dirk Steffens' Moderationen dient ein Baumhaus auf Bali, mitten im Dschungel – einem der artenreichsten Biotope unserer Erde. Große Bilder zeigen dem Zuschauer die Wunder der Natur von heute. Aufwendige Computeranimationen lassen die Welt vor Jahrmillionen wiederauferstehen. So entsteht auf der Basis neuester Forschungsergebnisse ein neues Bild der Zeit, in der die Welt wurde, was sie ist. (Senderinfo).
2024-04-29 13:30:00
Warum haben die Zebras Streifen, und wer machte den ersten Schritt an Land? "Terra X"-Moderator Dirk Steffens begibt sich auf eine Reise durch die Geschichte des Lebens. Und das hat eine ungeheure Vielfalt an Tieren und Pflanzen hervorgebracht. Wie ist das möglich? Charles Darwin entwickelte hierzu eine revolutionäre Theorie. Sie erklärt, wo unser Ursprung liegt und warum Mensch und Mücke verwandt sind. Für Dirk Steffens hatte Darwin damit "die beste wissenschaftliche Idee aller Zeiten". Der Moderator steuert seinen ganz persönlichen Blick auf unsere Welt bei. In dieser Folge macht er sich auf die Suche nach dem Anfang von allem, als sich die ersten Zellen bildeten und unser Urvorfahr, von den Wissenschaftlern "Luca" genannt, durch die Ozeane schwirrte. Wer hatte die ersten Augen? Und warum sehen nicht nur Katzen, sondern auch Dinosaurier im Dunkeln? Überraschende Fragen vermitteln einen neuen Blick auf die Evolution. Wir wissen, dass das Leben im Kambrium vor 500 Millionen Jahren explodierte und viele neue Arten entstanden. War das der Beginn des ewigen Kreislaufs vom Fressen-und-gefressen-Werden? Und gibt es auch so etwas wie Liebe und Selbstlosigkeit? Über diese und andere Fragen unterhält sich Dirk Steffens mit den Ikonen der Wissenschaft wie beispielsweise der Affenforscherin Jane Goodall, die entdeckte, wie ähnlich sich Menschen und Schimpansen sind: Sie führen brutale Kriege und können doch ganz liebevoll sein. Als Kulisse für Dirk Steffens' Moderationen dient ein Baumhaus auf Bali, mitten im Dschungel – einem der artenreichsten Biotope unserer Erde. Große Bilder zeigen dem Zuschauer die Wunder der Natur von heute. Aufwendige Computeranimationen lassen die Welt vor Jahrmillionen wiederauferstehen. So entsteht auf der Basis neuester Forschungsergebnisse ein neues Bild der Zeit, in der die Welt wurde, was sie ist. (Senderinfo).
2024-04-29 14:15:00
Fünf Mal stand das Leben auf der Erde kurz vor dem Aus, jedes Mal erholte es sich wieder. "Terra X"-Moderator Dirk Steffens begibt sich auf eine Reise durch die Geschichte der Evolution. Auch auf das bislang größte Artensterben vor 250 Millionen Jahren folgte ein Neubeginn. Topräuber wie Thalattoarchon schwammen durch die Meere. Manche Erfindungen der Evolution haben aber alle Katastrophen überdauert – zum Beispiel das Ei und der Sex. Warum sterben die einen aus, während andere überleben? Warum mussten irgendwann auch die Dinosaurier von der Bühne verschwinden? Diese und ähnliche Fragen bespricht Dirk Steffens mit Richard Dawkins, dem wohl berühmtesten Evolutionsbiologen unserer Zeit. Dawkins, ein überzeugter Atheist, ist sich sicher: "Ein Schöpfer hätte die Welt perfekter gemacht, als sie ist." Dass Albatrosse Bruchlandungen hinlegen, Hirsche zu große Geweihe haben und Babyschildkröten schon vom ersten Tag an um ihr Leben laufen müssen, das liegt daran, dass die Evolution nur langsam voranschreitet. Es dauert, bis sich Arten an ihre Umgebung anpassen. Manche schaffen es nie. Ab und zu in der Geschichte des Lebens aber gibt es eine Super-Sternstunde der Evolution. Eine davon ist die Erfindung des Sex. 99 Prozent aller Arten tun es. Aber warum gibt es Sex überhaupt, warum klonen wir uns nicht einfach? Immerhin gestaltet sich die Paarsuche ungeheuer aufwendig. Vögel plustern sich auf und bauen Supernester, Wale singen, und Menschen machen sich zum Affen, um den oder die Richtige zu beeindrucken. "Terra X" geht der Frage auf den Grund und findet heraus, warum sich manche Menschen einfach nicht riechen können. Die Reihe "Sternstunden der Evolution mit Dirk Steffens" geht den Erfolgsgeschichten und den Rückschlägen des Lebens nach und ergründet Ursachen und Zusammenhänge. Dabei wirft Dirk Steffens einen ganz persönlichen Blick auf unsere Welt und ihre Entstehung. (Senderinfo).
2024-04-29 14:15:00
Fünf Mal stand das Leben auf der Erde kurz vor dem Aus, jedes Mal erholte es sich wieder. "Terra X"-Moderator Dirk Steffens begibt sich auf eine Reise durch die Geschichte der Evolution. Auch auf das bislang größte Artensterben vor 250 Millionen Jahren folgte ein Neubeginn. Topräuber wie Thalattoarchon schwammen durch die Meere. Manche Erfindungen der Evolution haben aber alle Katastrophen überdauert – zum Beispiel das Ei und der Sex. Warum sterben die einen aus, während andere überleben? Warum mussten irgendwann auch die Dinosaurier von der Bühne verschwinden? Diese und ähnliche Fragen bespricht Dirk Steffens mit Richard Dawkins, dem wohl berühmtesten Evolutionsbiologen unserer Zeit. Dawkins, ein überzeugter Atheist, ist sich sicher: "Ein Schöpfer hätte die Welt perfekter gemacht, als sie ist." Dass Albatrosse Bruchlandungen hinlegen, Hirsche zu große Geweihe haben und Babyschildkröten schon vom ersten Tag an um ihr Leben laufen müssen, das liegt daran, dass die Evolution nur langsam voranschreitet. Es dauert, bis sich Arten an ihre Umgebung anpassen. Manche schaffen es nie. Ab und zu in der Geschichte des Lebens aber gibt es eine Super-Sternstunde der Evolution. Eine davon ist die Erfindung des Sex. 99 Prozent aller Arten tun es. Aber warum gibt es Sex überhaupt, warum klonen wir uns nicht einfach? Immerhin gestaltet sich die Paarsuche ungeheuer aufwendig. Vögel plustern sich auf und bauen Supernester, Wale singen, und Menschen machen sich zum Affen, um den oder die Richtige zu beeindrucken. "Terra X" geht der Frage auf den Grund und findet heraus, warum sich manche Menschen einfach nicht riechen können. Die Reihe "Sternstunden der Evolution mit Dirk Steffens" geht den Erfolgsgeschichten und den Rückschlägen des Lebens nach und ergründet Ursachen und Zusammenhänge. Dabei wirft Dirk Steffens einen ganz persönlichen Blick auf unsere Welt und ihre Entstehung. (Senderinfo).
2024-04-29 15:00:00
Was ist Intelligenz, und warum müssen wir schlafen? Die Evolution steckt voller Rätsel. "Terra X"-Moderator Dirk Steffens begibt sich auf eine Reise durch die Geschichte des Lebens. Nur der Mensch kann sprechen. Aber wie kommunizieren Tiere miteinander? Was Präriehunde zueinander "sagen", weiß man inzwischen. Doch viele Rätsel bleiben ungelöst. Warum zum Beispiel wandern Vögel, Falter und Wale zum Teil um die halbe Welt? Löwen sind besonders müde, sie schlafen bis zu 18 Stunden pro Tag. Bei Delfinen schläft immer nur eine Hirnhälfte, während die andere dafür sorgt, dass die Meeressäuger auch im Schlaf zum Atmen an die Oberfläche auftauchen. Ob Bienen und Schnecken schnarchen, weiß man nicht, aber sie schlafen auch. Wozu das Ganze dient, ist nicht wirklich bekannt. Forscher gehen davon aus, dass unser Immunsystem im Schlaf hochaktiv ist, dass Schlaf also gesund macht. Doch wozu gibt es überhaupt Krankheiten? Dirk Steffens trifft George Church, einen Pionier der Genforschung. Der Harvard-Wissenschaftler will Krankheiten ausrotten. Aber nicht nur das: Er will mit genetischen Werkzeugen auch ausgestorbene Tierarten wie das Mammut wiederbeleben. Inwieweit der Mensch in die Evolution eingreifen soll und darf, darüber unterhält er sich mit dem "Terra X"-Moderator. Die neuen Stars der Intelligenzforschung sind neuseeländische Papageien, die Keas. Sie sind unglaublich neugierig und sehr verspielt. Am liebsten rutschen und albern die "Clowns der Berge" miteinander im Schnee herum. Aber sie können etwas, was andere nicht können: Probleme lösen, und zwar gemeinsam. Wir Menschen gestalten den Planeten in einem einzigartigen Ausmaß. Wissenschaftler sprechen bereits von einem neuen Zeitalter: dem Anthropozän, dem Zeitalter des Menschen. Die Folge: Die Artenvielfalt schwindet, wir steuern auf eine sechste Aussterbekatastrophe zu. Aber es gibt auch Grund zum Optimismus: Noch können wir die Bedingungen verbessern, und bisher hat das Leben selbst alle Katastrophen überstanden. Die Evolution hält noch viele Überraschungen bereit. (Senderinfo).
2024-04-29 15:00:00
Was ist Intelligenz, und warum müssen wir schlafen? Die Evolution steckt voller Rätsel. "Terra X"-Moderator Dirk Steffens begibt sich auf eine Reise durch die Geschichte des Lebens. Nur der Mensch kann sprechen. Aber wie kommunizieren Tiere miteinander? Was Präriehunde zueinander "sagen", weiß man inzwischen. Doch viele Rätsel bleiben ungelöst. Warum zum Beispiel wandern Vögel, Falter und Wale zum Teil um die halbe Welt? Löwen sind besonders müde, sie schlafen bis zu 18 Stunden pro Tag. Bei Delfinen schläft immer nur eine Hirnhälfte, während die andere dafür sorgt, dass die Meeressäuger auch im Schlaf zum Atmen an die Oberfläche auftauchen. Ob Bienen und Schnecken schnarchen, weiß man nicht, aber sie schlafen auch. Wozu das Ganze dient, ist nicht wirklich bekannt. Forscher gehen davon aus, dass unser Immunsystem im Schlaf hochaktiv ist, dass Schlaf also gesund macht. Doch wozu gibt es überhaupt Krankheiten? Dirk Steffens trifft George Church, einen Pionier der Genforschung. Der Harvard-Wissenschaftler will Krankheiten ausrotten. Aber nicht nur das: Er will mit genetischen Werkzeugen auch ausgestorbene Tierarten wie das Mammut wiederbeleben. Inwieweit der Mensch in die Evolution eingreifen soll und darf, darüber unterhält er sich mit dem "Terra X"-Moderator. Die neuen Stars der Intelligenzforschung sind neuseeländische Papageien, die Keas. Sie sind unglaublich neugierig und sehr verspielt. Am liebsten rutschen und albern die "Clowns der Berge" miteinander im Schnee herum. Aber sie können etwas, was andere nicht können: Probleme lösen, und zwar gemeinsam. Wir Menschen gestalten den Planeten in einem einzigartigen Ausmaß. Wissenschaftler sprechen bereits von einem neuen Zeitalter: dem Anthropozän, dem Zeitalter des Menschen. Die Folge: Die Artenvielfalt schwindet, wir steuern auf eine sechste Aussterbekatastrophe zu. Aber es gibt auch Grund zum Optimismus: Noch können wir die Bedingungen verbessern, und bisher hat das Leben selbst alle Katastrophen überstanden. Die Evolution hält noch viele Überraschungen bereit. (Senderinfo).
2024-04-29 15:45:00
In einer spanischen Höhle wurden zahlreiche Knochen von Neandertalern gefunden, 49.000 Jahre alt. Sie könnten eine Antwort auf die Frage geben, warum der Neandertaler ausgestorben ist. Seit mehreren Jahren wird in El Sidrón nach weiteren Funden gesucht, bislang wurden Knochen von mindestens zwölf unserer Vorfahren gefunden. Doch in manchen Knochen sind tiefe Kerben, einige sind sogar gebrochen. Ein Zeichen von Kannibalismus? Oder die Auswirkungen eines Rituals? (Senderinfo).
2024-04-29 15:45:00
In einer spanischen Höhle wurden zahlreiche Knochen von Neandertalern gefunden, 49.000 Jahre alt. Sie könnten eine Antwort auf die Frage geben, warum der Neandertaler ausgestorben ist. Seit mehreren Jahren wird in El Sidrón nach weiteren Funden gesucht, bislang wurden Knochen von mindestens zwölf unserer Vorfahren gefunden. Doch in manchen Knochen sind tiefe Kerben, einige sind sogar gebrochen. Ein Zeichen von Kannibalismus? Oder die Auswirkungen eines Rituals? (Senderinfo).
2024-04-29 16:30:00
In grauer Vorzeit: Die Dinosaurier sind ausgestorben. Mit dem 20-Meter-Hai Megalodon und dem elefantengroßen Faultier Megatherium folgen ihnen zwei weitere spektakuläre Urzeit-Giganten. Mit moderner CGI-Technik zeichnen internationale Wissenschaftler in der Doku ein Bild vom Leben und Sterben der Urzeit-Riesen. Ihre Grundlagen: aktuelle Fossilienfunde, neueste Erkenntnisse sowie die verwandtschaftliche Nähe zum Weißen Hai und dem heutigen Faultier. Zentrale Fragen: Welche Faktoren waren maßgeblich für das Aussterben der Giganten? Welche Rolle spielten Nahrungskonkurrenz, das Auftauchen der ersten Menschen und die Änderung des Klimas? Haben die heutigen Riesen der Tierwelt mit ähnlichen Herausforderungen zu kämpfen? Die Reise zu den "Giganten der Urzeit" gibt Antworten und entschlüsselt ihre letzten Geheimnisse. (Senderinfo).
2024-04-29 16:30:00
In grauer Vorzeit: Die Dinosaurier sind ausgestorben. Mit dem 20-Meter-Hai Megalodon und dem elefantengroßen Faultier Megatherium folgen ihnen zwei weitere spektakuläre Urzeit-Giganten. Mit moderner CGI-Technik zeichnen internationale Wissenschaftler in der Doku ein Bild vom Leben und Sterben der Urzeit-Riesen. Ihre Grundlagen: aktuelle Fossilienfunde, neueste Erkenntnisse sowie die verwandtschaftliche Nähe zum Weißen Hai und dem heutigen Faultier. Zentrale Fragen: Welche Faktoren waren maßgeblich für das Aussterben der Giganten? Welche Rolle spielten Nahrungskonkurrenz, das Auftauchen der ersten Menschen und die Änderung des Klimas? Haben die heutigen Riesen der Tierwelt mit ähnlichen Herausforderungen zu kämpfen? Die Reise zu den "Giganten der Urzeit" gibt Antworten und entschlüsselt ihre letzten Geheimnisse. (Senderinfo).
2024-04-29 17:15:00
Millionen Jahre Entwicklung: Wie hat sich die Gestalt des europäischen Kontinents im Laufe der Erdgeschichte verändert? Wann fand Deutschland darin seinen heutigen geographischen Platz? Durch viele Klimazonen ist Europa in Jahrmillionen gegangen. Entsprechend haben sich die Tiere verändert. Sind heute Füchse und Wildschweine Teil der Fauna, hatten vor langer Zeit Dinosaurier ihren natürlichen Lebensraum in Europa. Bis die große Katastrophe kam. Von der Karbonzeit bis heute hat sich Europa durch verschiedene Klimazonen entwickelt. Deutschland liegt zur Zeit der Dinosaurier Tausende Kilometer weiter südlich – am Äquator. Doch eine Katastrophe verändert das Klima extrem. Tropische Farnwälder entstehen, in denen riesige, bis zu zwei Meter lange Tausendfüßler leben. Eine spannende Dokumentation über die Geschichte der Entstehung des europäischen Kontinents. (Senderinfo).
2024-04-29 17:15:00
Millionen Jahre Entwicklung: Wie hat sich die Gestalt des europäischen Kontinents im Laufe der Erdgeschichte verändert? Wann fand Deutschland darin seinen heutigen geographischen Platz? Durch viele Klimazonen ist Europa in Jahrmillionen gegangen. Entsprechend haben sich die Tiere verändert. Sind heute Füchse und Wildschweine Teil der Fauna, hatten vor langer Zeit Dinosaurier ihren natürlichen Lebensraum in Europa. Bis die große Katastrophe kam. Von der Karbonzeit bis heute hat sich Europa durch verschiedene Klimazonen entwickelt. Deutschland liegt zur Zeit der Dinosaurier Tausende Kilometer weiter südlich – am Äquator. Doch eine Katastrophe verändert das Klima extrem. Tropische Farnwälder entstehen, in denen riesige, bis zu zwei Meter lange Tausendfüßler leben. Eine spannende Dokumentation über die Geschichte der Entstehung des europäischen Kontinents. (Senderinfo).
2024-04-29 18:00:00
Nach dem Aussterben der Dinosaurier bestimmen die Säugetiere die Geschichte des europäischen Kontinents. Doch die Lebensbedingungen ändern sich schlagartig – die Tiere sind nicht mehr allein. Eine Eisschicht bedeckt fast ganz Europa. Während kurzer Wärmeperioden kehren die Wälder zurück und werden zur Heimat vieler Tiere. Der Homo heidelbergensis beginnt zu jagen, der Neandertaler folgt ihm. Menschliche Spezies prägen nun die Zukunft des Kontinents. Wechselnde Hitze- und Kälteperioden machen das Überleben nicht einfach, bald verschwinden die Neandertaler wieder. Die Gründe sind bis heute unbekannt. Die überlebenden Menschen verändern ihre Lebensweise: Waren sie früher wandernde Jäger und Sammler, werden sie nun sesshaft und passen ihre Umwelt an die eigenen Bedürfnisse an. Flüsse werden begradigt, Wälder gerodet und Straßen quer durch die natürlichen Lebensräume der Tiere geführt. Aus geologischer Sicht ist der Mensch erst seit wenigen Augenblicken auf der Erde, aber innerhalb dieser kurzen Zeit hat er den Planeten grundlegend verändert. Eine spannende Dokumentation über den europäischen Kontinent und die Menschen, die ihn geprägt haben. (Senderinfo).
2024-04-29 18:00:00
Nach dem Aussterben der Dinosaurier bestimmen die Säugetiere die Geschichte des europäischen Kontinents. Doch die Lebensbedingungen ändern sich schlagartig – die Tiere sind nicht mehr allein. Eine Eisschicht bedeckt fast ganz Europa. Während kurzer Wärmeperioden kehren die Wälder zurück und werden zur Heimat vieler Tiere. Der Homo heidelbergensis beginnt zu jagen, der Neandertaler folgt ihm. Menschliche Spezies prägen nun die Zukunft des Kontinents. Wechselnde Hitze- und Kälteperioden machen das Überleben nicht einfach, bald verschwinden die Neandertaler wieder. Die Gründe sind bis heute unbekannt. Die überlebenden Menschen verändern ihre Lebensweise: Waren sie früher wandernde Jäger und Sammler, werden sie nun sesshaft und passen ihre Umwelt an die eigenen Bedürfnisse an. Flüsse werden begradigt, Wälder gerodet und Straßen quer durch die natürlichen Lebensräume der Tiere geführt. Aus geologischer Sicht ist der Mensch erst seit wenigen Augenblicken auf der Erde, aber innerhalb dieser kurzen Zeit hat er den Planeten grundlegend verändert. Eine spannende Dokumentation über den europäischen Kontinent und die Menschen, die ihn geprägt haben. (Senderinfo).
2024-04-29 18:45:00
Schwarze Löcher sind eines der für Astronomen faszinierendsten Phänomene des Weltalls. Sie scheinen alle Regeln der Physik zu brechen und bilden merkwürdige Einschnitte in Raum und Zeit. Alles, was bislang über Schwarze Löcher bekannt war, könnte durch neue Erkenntnisse widerlegt werden. Manche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zweifeln sogar ganz an ihrer Existenz. Gibt es Schwarze Löcher wirklich? Kosmologen berichten zwar, dass sie überall im Universum auftauchen, doch tatsächlich gesehen hat noch niemand eines. Mit großem technischem Aufwand und einem komplexen Algorithmus gelingt der Wissenschaftlerin Katie Bouman 2019 eine sehr verschwommene Aufnahme eines dieser Schwarzen Löcher in der Galaxie Messier 87, 55 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt. Ein erster Erfolg – zumindest könnte damit die Existenz Schwarzer Löcher belegt werden. Bislang ist es jedoch unmöglich, eines dieser supermassereichen Gebilde aus nächster Nähe zu untersuchen. Schwarze Löcher werfen also seit Jahrzehnten Fragen auf, auf die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen keine Antwort finden können. Sie sprengen die Gesetze der Physik. So bleibt den Astronomen nichts anderes übrig, als Hypothesen aufzustellen und über ihre Eigenschaften zu spekulieren. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-04-29 18:45:00
Schwarze Löcher sind eines der für Astronomen faszinierendsten Phänomene des Weltalls. Sie scheinen alle Regeln der Physik zu brechen und bilden merkwürdige Einschnitte in Raum und Zeit. Alles, was bislang über Schwarze Löcher bekannt war, könnte durch neue Erkenntnisse widerlegt werden. Manche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zweifeln sogar ganz an ihrer Existenz. Gibt es Schwarze Löcher wirklich? Kosmologen berichten zwar, dass sie überall im Universum auftauchen, doch tatsächlich gesehen hat noch niemand eines. Mit großem technischem Aufwand und einem komplexen Algorithmus gelingt der Wissenschaftlerin Katie Bouman 2019 eine sehr verschwommene Aufnahme eines dieser Schwarzen Löcher in der Galaxie Messier 87, 55 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt. Ein erster Erfolg – zumindest könnte damit die Existenz Schwarzer Löcher belegt werden. Bislang ist es jedoch unmöglich, eines dieser supermassereichen Gebilde aus nächster Nähe zu untersuchen. Schwarze Löcher werfen also seit Jahrzehnten Fragen auf, auf die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen keine Antwort finden können. Sie sprengen die Gesetze der Physik. So bleibt den Astronomen nichts anderes übrig, als Hypothesen aufzustellen und über ihre Eigenschaften zu spekulieren. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-04-29 19:30:00
Seit Jahrhunderten erforschen Astronomen das All und entdecken dank fortgeschrittener Technologie immer wieder neue Sterne und Planeten. Unsere Galaxie unterscheidet sich von anderen Welten. Wissenschaftler gehen Hinweisen nach, die Aufschluss über die Vergangenheit des Sonnensystems und unsere Planeten geben, zum Beispiel, dass die Erde aus den Trümmern alter Welten entstanden ist. Noch sind viele Ecken unseres Sonnensystems unergründet. Doch die Wissenschaftler sind überzeugt: Unsere Welt unterscheidet sich erheblich von den anderen, die wir in der Galaxie sehen. Doch was ist es, das sie so einzigartig macht? Planetologen gehen dem kosmischen Geheimnis auf den Grund. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-04-29 19:30:00
Seit Jahrhunderten erforschen Astronomen das All und entdecken dank fortgeschrittener Technologie immer wieder neue Sterne und Planeten. Unsere Galaxie unterscheidet sich von anderen Welten. Wissenschaftler gehen Hinweisen nach, die Aufschluss über die Vergangenheit des Sonnensystems und unsere Planeten geben, zum Beispiel, dass die Erde aus den Trümmern alter Welten entstanden ist. Noch sind viele Ecken unseres Sonnensystems unergründet. Doch die Wissenschaftler sind überzeugt: Unsere Welt unterscheidet sich erheblich von den anderen, die wir in der Galaxie sehen. Doch was ist es, das sie so einzigartig macht? Planetologen gehen dem kosmischen Geheimnis auf den Grund. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-04-29 20:15:00
Riesige Gasströme und radioaktive Ausbrüche: Das Zentrum der Milchstraße ist ein gefährlicher Ort. Aber dort liegt der Schlüssel, um die tiefsten Geheimnisse des Universums zu erschließen. Im Zentrum der Milchstraße sind mächtige Kräfte am Werk, die die Erde und die Galaxie prägen. Mittendrin befindet sich ein supermassives Schwarzes Loch, aus dem gewaltige Leuchtfeuer ausbrechen. Sind dort Antworten zu den Geheimnissen des Universums zu finden? Was am Himmel so hell erstrahlt, birgt einen düsteren Kern: Im tiefsten Zentrum der Milchstraße, in rund 8200 Parsec Entfernung – das entspricht 27.000 Lichtjahren -, befindet sich ein superschweres Schwarzes Loch, genannt Sagittarius A*, oder kurz, Sgr A*. Dort konzentrieren sich gewaltige Kräfte. Dieses galaktische Zentrum ist benannt nach seiner Position innerhalb des Sternbildes Schütze. Die Kräfte, die dort herrschen, haben die Galaxie und den Planeten Erde maßgeblich geformt und geprägt. Mächtige Ströme von Millionen Grad heißen Gasen und gewaltige Leuchtfeuer schießen aus diesem supermassenreichen Schwarzen Loch heraus. Forscher gehen davon aus, dass ganze Schwärme von Schwarzen Löchern dort lauern. Seit Jahrzehnten beobachten Forscher diesen Punkt in der Milchstraße, denn er könnte Antworten auf viele ungelöste Fragen des Universums geben. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-04-29 20:15:00
Riesige Gasströme und radioaktive Ausbrüche: Das Zentrum der Milchstraße ist ein gefährlicher Ort. Aber dort liegt der Schlüssel, um die tiefsten Geheimnisse des Universums zu erschließen. Im Zentrum der Milchstraße sind mächtige Kräfte am Werk, die die Erde und die Galaxie prägen. Mittendrin befindet sich ein supermassives Schwarzes Loch, aus dem gewaltige Leuchtfeuer ausbrechen. Sind dort Antworten zu den Geheimnissen des Universums zu finden? Was am Himmel so hell erstrahlt, birgt einen düsteren Kern: Im tiefsten Zentrum der Milchstraße, in rund 8200 Parsec Entfernung – das entspricht 27.000 Lichtjahren -, befindet sich ein superschweres Schwarzes Loch, genannt Sagittarius A*, oder kurz, Sgr A*. Dort konzentrieren sich gewaltige Kräfte. Dieses galaktische Zentrum ist benannt nach seiner Position innerhalb des Sternbildes Schütze. Die Kräfte, die dort herrschen, haben die Galaxie und den Planeten Erde maßgeblich geformt und geprägt. Mächtige Ströme von Millionen Grad heißen Gasen und gewaltige Leuchtfeuer schießen aus diesem supermassenreichen Schwarzen Loch heraus. Forscher gehen davon aus, dass ganze Schwärme von Schwarzen Löchern dort lauern. Seit Jahrzehnten beobachten Forscher diesen Punkt in der Milchstraße, denn er könnte Antworten auf viele ungelöste Fragen des Universums geben. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-04-29 21:00:00
Merkur ist der Sonderling in unserem Sonnensystem. Jahrtausende war er den Astronomen ein Rätsel. Dank der Raumsonde Messenger konnten die Wissenschaftler Merkur genauer untersuchen. Ein Platz an der Sonne: Merkur ist unserem Stern am nächsten. Eine schwere Position, die den Angriffen von Sonneneruptionen, riesigen Meteoriten und lebensbedrohlichen Strahlen standhalten muss. Aber es ist auch eine Welt voller Wassereis und tektonischer Aktivitäten. Merkur ist von allen Planten der kleinste, aber möglicherweise auch der robusteste. Vier Jahre lang und etwa 4000 Umkreisungen hinweg hat die Raumsonde Messenger nie zuvor gesehene Bilder von Merkur, dem sonnennächsten Planeten, an Wissenschaftler geschickt. Die Aufnahmen zeigen einen gepeinigten Himmelskörper in einer schwierigen Umgebung. Von der Sonnenstrahlung stärker gebraten als jeder andere Planet und gezeichnet von Milliarden von Jahren brutaler Einschläge von Kometen und Asteroiden, scheint Merkur seinem Umfeld trotzig die Stirn zu bieten. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-04-29 21:00:00
Merkur ist der Sonderling in unserem Sonnensystem. Jahrtausende war er den Astronomen ein Rätsel. Dank der Raumsonde Messenger konnten die Wissenschaftler Merkur genauer untersuchen. Ein Platz an der Sonne: Merkur ist unserem Stern am nächsten. Eine schwere Position, die den Angriffen von Sonneneruptionen, riesigen Meteoriten und lebensbedrohlichen Strahlen standhalten muss. Aber es ist auch eine Welt voller Wassereis und tektonischer Aktivitäten. Merkur ist von allen Planten der kleinste, aber möglicherweise auch der robusteste. Vier Jahre lang und etwa 4000 Umkreisungen hinweg hat die Raumsonde Messenger nie zuvor gesehene Bilder von Merkur, dem sonnennächsten Planeten, an Wissenschaftler geschickt. Die Aufnahmen zeigen einen gepeinigten Himmelskörper in einer schwierigen Umgebung. Von der Sonnenstrahlung stärker gebraten als jeder andere Planet und gezeichnet von Milliarden von Jahren brutaler Einschläge von Kometen und Asteroiden, scheint Merkur seinem Umfeld trotzig die Stirn zu bieten. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-04-29 21:45:00
Sie gehören zu den ungewöhnlichsten Phänomenen des Universums: Schwarze Löcher. Obskure Orte, aus denen kein Licht entkommt. Schwarze Löcher lassen die Regeln der Physik kollabieren und die Raumzeit ins Trudeln geraten. Ein supermassereiches Schwarzes Loch ist Sagittarius A*. Eine Raumsonde bräuchte trotz Lichtgeschwindigkeit 26.000 Jahre, um dorthin zu gelangen. In diesem Film sprechen Astronomen über Paralleluniversen, Wurmlöcher und Schwarze Löcher im XXL-Format. Eine Reise an die Grenze des menschlichen Verständnisses. (Senderinfo).
2024-04-29 21:45:00
Sie gehören zu den ungewöhnlichsten Phänomenen des Universums: Schwarze Löcher. Obskure Orte, aus denen kein Licht entkommt. Schwarze Löcher lassen die Regeln der Physik kollabieren und die Raumzeit ins Trudeln geraten. Ein supermassereiches Schwarzes Loch ist Sagittarius A*. Eine Raumsonde bräuchte trotz Lichtgeschwindigkeit 26.000 Jahre, um dorthin zu gelangen. In diesem Film sprechen Astronomen über Paralleluniversen, Wurmlöcher und Schwarze Löcher im XXL-Format. Eine Reise an die Grenze des menschlichen Verständnisses. (Senderinfo).
2024-04-29 22:25:00
Seit 4,6 Milliarden Jahren rast die Erde um die Sonne. Die wiederum umkreist mit uns das Zentrum der Milchstraße, die selbst von einem großen Gravitationsfeld angezogen wird. Wohin führt uns diese atemberaubend schnelle Reise durchs Weltall? Die Milchstraße und mit ihr die Erde sind auf dem Weg ins Unbekannte. Der sogenannte Große Attraktor, eine Supermasse, zieht unsere Galaxis mit 2,3 Millionen Kilometern pro Stunde an. Auf der Erde merken wir Menschen nichts von der atemberaubenden Geschwindigkeit und den gigantischen Anziehungskräften, die unseren Planeten regelrecht durchs All schleudern. Die Erde dreht sich mit 464 Metern pro Sekunde um sich selbst und mit circa 30 Kilometern pro Sekunde um die Sonne. Das Sonnensystem wiederum dreht sich mit einer Geschwindigkeit von 220 Kilometern pro Sekunde um das Zentrum der Milchstraße. Und auch unsere Galaxis rotiert mit 630 Kilometern pro Sekunde. Von außen wirken aber noch viel größere Kräfte auf die Milchstraße. Von einer riesigen Galaxien-Ansammlung wird sie angezogen und gleichzeitig von einer anderen Supermasse abgestoßen. Davon merken wir auf unserem Planeten nicht viel. Doch die Forscher beobachten unsere Reise durch den Kosmos und die vielen Gefahren, denen der Planet Erde dabei ausgesetzt ist, ganz genau. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-04-29 22:25:00
Seit 4,6 Milliarden Jahren rast die Erde um die Sonne. Die wiederum umkreist mit uns das Zentrum der Milchstraße, die selbst von einem großen Gravitationsfeld angezogen wird. Wohin führt uns diese atemberaubend schnelle Reise durchs Weltall? Die Milchstraße und mit ihr die Erde sind auf dem Weg ins Unbekannte. Der sogenannte Große Attraktor, eine Supermasse, zieht unsere Galaxis mit 2,3 Millionen Kilometern pro Stunde an. Auf der Erde merken wir Menschen nichts von der atemberaubenden Geschwindigkeit und den gigantischen Anziehungskräften, die unseren Planeten regelrecht durchs All schleudern. Die Erde dreht sich mit 464 Metern pro Sekunde um sich selbst und mit circa 30 Kilometern pro Sekunde um die Sonne. Das Sonnensystem wiederum dreht sich mit einer Geschwindigkeit von 220 Kilometern pro Sekunde um das Zentrum der Milchstraße. Und auch unsere Galaxis rotiert mit 630 Kilometern pro Sekunde. Von außen wirken aber noch viel größere Kräfte auf die Milchstraße. Von einer riesigen Galaxien-Ansammlung wird sie angezogen und gleichzeitig von einer anderen Supermasse abgestoßen. Davon merken wir auf unserem Planeten nicht viel. Doch die Forscher beobachten unsere Reise durch den Kosmos und die vielen Gefahren, denen der Planet Erde dabei ausgesetzt ist, ganz genau. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-04-29 22:30:00
Seit 4,6 Milliarden Jahren rast die Erde um die Sonne. Die wiederum umkreist mit uns das Zentrum der Milchstraße, die selbst von einem großen Gravitationsfeld angezogen wird. Wohin führt uns diese atemberaubend schnelle Reise durchs Weltall? Die Milchstraße und mit ihr die Erde sind auf dem Weg ins Unbekannte. Der sogenannte Große Attraktor, eine Supermasse, zieht unsere Galaxis mit 2,3 Millionen Kilometern pro Stunde an. Auf der Erde merken wir Menschen nichts von der atemberaubenden Geschwindigkeit und den gigantischen Anziehungskräften, die unseren Planeten regelrecht durchs All schleudern. Die Erde dreht sich mit 464 Metern pro Sekunde um sich selbst und mit circa 30 Kilometern pro Sekunde um die Sonne. Das Sonnensystem wiederum dreht sich mit einer Geschwindigkeit von 220 Kilometern pro Sekunde um das Zentrum der Milchstraße. Und auch unsere Galaxis rotiert mit 630 Kilometern pro Sekunde. Von außen wirken aber noch viel größere Kräfte auf die Milchstraße. Von einer riesigen Galaxien-Ansammlung wird sie angezogen und gleichzeitig von einer anderen Supermasse abgestoßen. Davon merken wir auf unserem Planeten nicht viel. Doch die Forscher beobachten unsere Reise durch den Kosmos und die vielen Gefahren, denen der Planet Erde dabei ausgesetzt ist, ganz genau. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-04-29 23:10:00
Was häufig nach Science-Fiction klingt, sind tatsächlich die neusten Erkenntnisse aus der Weltraumforschung. Wissenschaftler ergründen mit modernsten Technologien die Atmosphäre und Beschaffenheit anderer Planeten oder beobachten eine Supernova, die fast vier Milliarden Lichtjahre entfernt ist. Trotzdem sind noch immer viele Fragen unbeantwortet. Gibt es beispielsweise einen bislang unentdeckten Riesenplaneten am Rande unseres Sonnensystems? Die 1. Folge geht Hinweisen rund um den 100 Milliarden Kilometer abseits gelegenen "Planet 9" nach. Im Anschluss geht es um "Gefahren des Weltalls".
2024-04-29 23:10:00
Was häufig nach Science-Fiction klingt, sind tatsächlich die neusten Erkenntnisse aus der Weltraumforschung. Wissenschaftler ergründen mit modernsten Technologien die Atmosphäre und Beschaffenheit anderer Planeten oder beobachten eine Supernova, die fast vier Milliarden Lichtjahre entfernt ist. Trotzdem sind noch immer viele Fragen unbeantwortet. Gibt es beispielsweise einen bislang unentdeckten Riesenplaneten am Rande unseres Sonnensystems? Die 1. Folge geht Hinweisen rund um den 100 Milliarden Kilometer abseits gelegenen "Planet 9" nach. Im Anschluss geht es um "Gefahren des Weltalls".
2024-04-29 23:15:00
Was häufig nach Science-Fiction klingt, sind tatsächlich die neusten Erkenntnisse aus der Weltraumforschung. Wissenschaftler ergründen mit modernsten Technologien die Atmosphäre und Beschaffenheit anderer Planeten oder beobachten eine Supernova, die fast vier Milliarden Lichtjahre entfernt ist. Trotzdem sind noch immer viele Fragen unbeantwortet. Gibt es beispielsweise einen bislang unentdeckten Riesenplaneten am Rande unseres Sonnensystems? Die 1. Folge geht Hinweisen rund um den 100 Milliarden Kilometer abseits gelegenen "Planet 9" nach. Im Anschluss geht es um "Gefahren des Weltalls".
2024-04-29 23:55:00
Aliens – Fakt oder Fiktion? Seit Jahrzehnten suchen Wissenschaftler nach weiteren Lebensformen im All und arbeiten an Technologien, um mit ihnen Kontakt aufnehmen zu können. E.T., Alien oder Avatar – unsere Vorstellung von Außerirdischen ist rein spekulativ. Bislang gibt es keinen Beweis für andere Lebensformen im All. Forscher spekulieren: Sind es die physikalischen Gegebenheiten des Alls, die eine Kontaktaufnahme verhindern? Mit der Entwicklung der Technologie nimmt auch die Hoffnung der Forscher, mit möglichen Aliens Kontakt aufzunehmen, zu. Doch bislang sind die Wissenschaftler nur auf großes Schweigen gestoßen. Die Beschaffenheit des Kosmos scheint die Kommunikation unmöglich zu machen. Allein die riesigen Entfernungen zwischen den Himmelskörpern könnten das größte Hindernis sein: Selbst, wenn Außerirdische versuchen sollten, eine Nachricht zur Erde zu schicken, würden ihre Signale erst in Hunderttausenden von Jahren bei uns Menschen ankommen. Doch vor Kurzem erreichte ein seltsames Radiosignal die Erde. Es scheint von Proxima Centauri zu stammen, rund vier Lichtjahre entfernt von der Erde. Könnte es eine Botschaft der Aliens sein? Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-04-29 23:55:00
Aliens – Fakt oder Fiktion? Seit Jahrzehnten suchen Wissenschaftler nach weiteren Lebensformen im All und arbeiten an Technologien, um mit ihnen Kontakt aufnehmen zu können. E.T., Alien oder Avatar – unsere Vorstellung von Außerirdischen ist rein spekulativ. Bislang gibt es keinen Beweis für andere Lebensformen im All. Forscher spekulieren: Sind es die physikalischen Gegebenheiten des Alls, die eine Kontaktaufnahme verhindern? Mit der Entwicklung der Technologie nimmt auch die Hoffnung der Forscher, mit möglichen Aliens Kontakt aufzunehmen, zu. Doch bislang sind die Wissenschaftler nur auf großes Schweigen gestoßen. Die Beschaffenheit des Kosmos scheint die Kommunikation unmöglich zu machen. Allein die riesigen Entfernungen zwischen den Himmelskörpern könnten das größte Hindernis sein: Selbst, wenn Außerirdische versuchen sollten, eine Nachricht zur Erde zu schicken, würden ihre Signale erst in Hunderttausenden von Jahren bei uns Menschen ankommen. Doch vor Kurzem erreichte ein seltsames Radiosignal die Erde. Es scheint von Proxima Centauri zu stammen, rund vier Lichtjahre entfernt von der Erde. Könnte es eine Botschaft der Aliens sein? Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-04-30 00:00:00
Aliens – Fakt oder Fiktion? Seit Jahrzehnten suchen Wissenschaftler nach weiteren Lebensformen im All und arbeiten an Technologien, um mit ihnen Kontakt aufnehmen zu können. E.T., Alien oder Avatar – unsere Vorstellung von Außerirdischen ist rein spekulativ. Bislang gibt es keinen Beweis für andere Lebensformen im All. Forscher spekulieren: Sind es die physikalischen Gegebenheiten des Alls, die eine Kontaktaufnahme verhindern? Mit der Entwicklung der Technologie nimmt auch die Hoffnung der Forscher, mit möglichen Aliens Kontakt aufzunehmen, zu. Doch bislang sind die Wissenschaftler nur auf großes Schweigen gestoßen. Die Beschaffenheit des Kosmos scheint die Kommunikation unmöglich zu machen. Allein die riesigen Entfernungen zwischen den Himmelskörpern könnten das größte Hindernis sein: Selbst, wenn Außerirdische versuchen sollten, eine Nachricht zur Erde zu schicken, würden ihre Signale erst in Hunderttausenden von Jahren bei uns Menschen ankommen. Doch vor Kurzem erreichte ein seltsames Radiosignal die Erde. Es scheint von Proxima Centauri zu stammen, rund vier Lichtjahre entfernt von der Erde. Könnte es eine Botschaft der Aliens sein? Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-04-30 00:40:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Christian Sievers.
2024-04-30 00:40:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Christian Sievers.
2024-04-30 00:45:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Christian Sievers.
2024-04-30 01:10:00
Sie fegen mit bis zu 300 Stundenkilometern über Städte und zerstören alles, was ihnen nahe kommt: Tornados. Doch für Tim Samaras bieten diese Naturgewalten den ultimativen Nervenkitzel. Samaras will zum Kern der Tornados und herausfinden, welche Geheimnisse sich darin verbergen. David A. Johnston hatte ein Faible für Vulkane und alles drum herum. George Mallory wollte in den 1920ern den höchsten Gipfel der Welt erreichen. Dass Tim Samaras als Sturmjäger sein Leben riskiert, spielt für den Adrenalinjunkie augenscheinlich keine Rolle. Er will die Technologie zur Vorhersagung von Stürmen verbessern. Dafür geht er ein hohes Risiko ein. Und seine harte Arbeit und Forschung zahlen sich aus: Tim Samaras entwirft eine robuste Stahlsonde. Sie ist 15 Zentimeter hoch, hat einen Durchmesser von 50 Zentimetern und ist ausgestattet mit Instrumenten zur Messung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Druck und Windgeschwindigkeit. Damit können erstmalig wertvolle Daten aus dem Inneren eines Tornados erfasst werden. Nun will er sie am perfekten Tornado messen. Doch er muss sich beeilen, wenn er seine Messgeräte aufstellt. Wartet er zu lange, gerät er selbst in den Sturm und schafft es bei Geschwindigkeiten von bis zu 300 Kilometern pro Stunde nicht, rechtzeitig zu entkommen. Auch David A. Johnston hat sich Naturgewalten kühn in den Weg gestellt. Seine Leidenschaft galt den Vulkanen – wie dem Mount St. Helens in Washingtons Kaskadengebirge. Seit 1857 ruhte der Riese. Unzählige Bergsteiger hatten ihn erklommen. Doch 1980 kam Leben in die Sache. Seismographen registrierten Erdbeben, und Johnston machte sich auf den Weg. Einen Tag vor der Katastrophe nahm Johnston Proben aus dem Krater. Die Gasemissionen sind ein wichtiges Puzzleteil. Durch seinen Mut konnten etliche Menschenleben gerettet werden. Gipfelstürmer George Mallory stellte in den 1920er-Jahren atemberaubende Höhenrekorde auf. Er ebnete den Weg für weitere Bergsteigerpioniere wie Edmund Hillary. George Mallory war schon als Kind auf jedes Möbelstück geklettert. Er war sehr geschickt darin, neue Routen zu finden, und hatte ein angeborenes Gespür dafür, wie man sich in diesen Gegenden zurechtfindet. Nach seinem Geschichtsstudium in Cambridge arbeitete Mallory als Lehrer an der Charterhouse School in Surrey. Er kletterte in diesen Zeiten viel, wurde sehr bekannt und erfolgreich und galt als exzellenter Bergsteiger. 1921 wurde er zu einer Mount-Everest-Expedition eingeladen. Der Everest war legendär und noch völlig unerschlossen. Niemand wusste, wie man zum Gipfel kam. Mallory erreichte ihn nicht. Drei Jahre später, mit 37, unternahm er einen neuen Aufstiegsversuch, wissend, es könnte sein letzter sein. Die erste Mondlandung, die Röntgentechnik, gefährliche Expeditionen oder auch Durchbrüche in der Medizin: Für viele große Fortschritte der Menschheit haben Forscherinnen und Forscher ihr Leben riskiert. (Senderinfo).
2024-04-30 01:10:00
Sie fegen mit bis zu 300 Stundenkilometern über Städte und zerstören alles, was ihnen nahe kommt: Tornados. Doch für Tim Samaras bieten diese Naturgewalten den ultimativen Nervenkitzel. Samaras will zum Kern der Tornados und herausfinden, welche Geheimnisse sich darin verbergen. David A. Johnston hatte ein Faible für Vulkane und alles drum herum. George Mallory wollte in den 1920ern den höchsten Gipfel der Welt erreichen. Dass Tim Samaras als Sturmjäger sein Leben riskiert, spielt für den Adrenalinjunkie augenscheinlich keine Rolle. Er will die Technologie zur Vorhersagung von Stürmen verbessern. Dafür geht er ein hohes Risiko ein. Und seine harte Arbeit und Forschung zahlen sich aus: Tim Samaras entwirft eine robuste Stahlsonde. Sie ist 15 Zentimeter hoch, hat einen Durchmesser von 50 Zentimetern und ist ausgestattet mit Instrumenten zur Messung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Druck und Windgeschwindigkeit. Damit können erstmalig wertvolle Daten aus dem Inneren eines Tornados erfasst werden. Nun will er sie am perfekten Tornado messen. Doch er muss sich beeilen, wenn er seine Messgeräte aufstellt. Wartet er zu lange, gerät er selbst in den Sturm und schafft es bei Geschwindigkeiten von bis zu 300 Kilometern pro Stunde nicht, rechtzeitig zu entkommen. Auch David A. Johnston hat sich Naturgewalten kühn in den Weg gestellt. Seine Leidenschaft galt den Vulkanen – wie dem Mount St. Helens in Washingtons Kaskadengebirge. Seit 1857 ruhte der Riese. Unzählige Bergsteiger hatten ihn erklommen. Doch 1980 kam Leben in die Sache. Seismographen registrierten Erdbeben, und Johnston machte sich auf den Weg. Einen Tag vor der Katastrophe nahm Johnston Proben aus dem Krater. Die Gasemissionen sind ein wichtiges Puzzleteil. Durch seinen Mut konnten etliche Menschenleben gerettet werden. Gipfelstürmer George Mallory stellte in den 1920er-Jahren atemberaubende Höhenrekorde auf. Er ebnete den Weg für weitere Bergsteigerpioniere wie Edmund Hillary. George Mallory war schon als Kind auf jedes Möbelstück geklettert. Er war sehr geschickt darin, neue Routen zu finden, und hatte ein angeborenes Gespür dafür, wie man sich in diesen Gegenden zurechtfindet. Nach seinem Geschichtsstudium in Cambridge arbeitete Mallory als Lehrer an der Charterhouse School in Surrey. Er kletterte in diesen Zeiten viel, wurde sehr bekannt und erfolgreich und galt als exzellenter Bergsteiger. 1921 wurde er zu einer Mount-Everest-Expedition eingeladen. Der Everest war legendär und noch völlig unerschlossen. Niemand wusste, wie man zum Gipfel kam. Mallory erreichte ihn nicht. Drei Jahre später, mit 37, unternahm er einen neuen Aufstiegsversuch, wissend, es könnte sein letzter sein. Die erste Mondlandung, die Röntgentechnik, gefährliche Expeditionen oder auch Durchbrüche in der Medizin: Für viele große Fortschritte der Menschheit haben Forscherinnen und Forscher ihr Leben riskiert. (Senderinfo).
2024-04-30 01:15:00
Sie fegen mit bis zu 300 Stundenkilometern über Städte und zerstören alles, was ihnen nahe kommt: Tornados. Doch für Tim Samaras bieten diese Naturgewalten den ultimativen Nervenkitzel. Samaras will zum Kern der Tornados und herausfinden, welche Geheimnisse sich darin verbergen. David A. Johnston hatte ein Faible für Vulkane und alles drum herum. George Mallory wollte in den 1920ern den höchsten Gipfel der Welt erreichen. Dass Tim Samaras als Sturmjäger sein Leben riskiert, spielt für den Adrenalinjunkie augenscheinlich keine Rolle. Er will die Technologie zur Vorhersagung von Stürmen verbessern. Dafür geht er ein hohes Risiko ein. Und seine harte Arbeit und Forschung zahlen sich aus: Tim Samaras entwirft eine robuste Stahlsonde. Sie ist 15 Zentimeter hoch, hat einen Durchmesser von 50 Zentimetern und ist ausgestattet mit Instrumenten zur Messung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Druck und Windgeschwindigkeit. Damit können erstmalig wertvolle Daten aus dem Inneren eines Tornados erfasst werden. Nun will er sie am perfekten Tornado messen. Doch er muss sich beeilen, wenn er seine Messgeräte aufstellt. Wartet er zu lange, gerät er selbst in den Sturm und schafft es bei Geschwindigkeiten von bis zu 300 Kilometern pro Stunde nicht, rechtzeitig zu entkommen. Auch David A. Johnston hat sich Naturgewalten kühn in den Weg gestellt. Seine Leidenschaft galt den Vulkanen – wie dem Mount St. Helens in Washingtons Kaskadengebirge. Seit 1857 ruhte der Riese. Unzählige Bergsteiger hatten ihn erklommen. Doch 1980 kam Leben in die Sache. Seismographen registrierten Erdbeben, und Johnston machte sich auf den Weg. Einen Tag vor der Katastrophe nahm Johnston Proben aus dem Krater. Die Gasemissionen sind ein wichtiges Puzzleteil. Durch seinen Mut konnten etliche Menschenleben gerettet werden. Gipfelstürmer George Mallory stellte in den 1920er-Jahren atemberaubende Höhenrekorde auf. Er ebnete den Weg für weitere Bergsteigerpioniere wie Edmund Hillary. George Mallory war schon als Kind auf jedes Möbelstück geklettert. Er war sehr geschickt darin, neue Routen zu finden, und hatte ein angeborenes Gespür dafür, wie man sich in diesen Gegenden zurechtfindet. Nach seinem Geschichtsstudium in Cambridge arbeitete Mallory als Lehrer an der Charterhouse School in Surrey. Er kletterte in diesen Zeiten viel, wurde sehr bekannt und erfolgreich und galt als exzellenter Bergsteiger. 1921 wurde er zu einer Mount-Everest-Expedition eingeladen. Der Everest war legendär und noch völlig unerschlossen. Niemand wusste, wie man zum Gipfel kam. Mallory erreichte ihn nicht. Drei Jahre später, mit 37, unternahm er einen neuen Aufstiegsversuch, wissend, es könnte sein letzter sein. Die erste Mondlandung, die Röntgentechnik, gefährliche Expeditionen oder auch Durchbrüche in der Medizin: Für viele große Fortschritte der Menschheit haben Forscherinnen und Forscher ihr Leben riskiert. (Senderinfo).
2024-04-30 01:50:00
Die Geschichte der Wissenschaft ist männlich dominiert. Doch auch Frauen haben viel für die Forschung riskiert, für ihre Visionen gekämpft und nachfolgenden Generationen den Weg geebnet. Marie Curie, Dian Fossey und Elizabeth Fleischman sind nur drei Wissenschaftlerinnen, die vielfältige Hürden bewältigen mussten, um ihre Forschung voranzutreiben. Heute gelten sie als Ikonen auf ihren Spezialgebieten der Chemie und Physik, Zoologie und Medizin. Marie Curie wurde als Frau in ihrem Heimatland Polen nicht an Universitäten zugelassen. Und so ging sie nach Paris, um an der Sorbonne Physik zu studieren. Dass sie schlechter Französisch sprach als ihre größtenteils männlichen Kommilitonen, hielt sie nicht davon ab, 1893 als Beste ihr Lizenziat der Physik abzulegen. Im Zuge ihrer Promotion zu den Becquerel-Strahlen entdeckte sie die Radioaktivität und erhielt gemeinsam mit ihrem Ehemann Pierre Curie 1903 den Physik-Nobelpreis. Doch Marie Curies unermüdliche Forschungsarbeit mit den gefährlichen Strahlen forderte einen hohen Preis. Auch die Zoologin Dian Fossey hat für ihre Arbeit hart gekämpft und damit den Grundstein für den heutigen Schutz der Gorillas gelegt. Heute gibt es mehr Berggorillas in freier Wildbahn als zu Lebzeiten der Forscherin. Als Jugendliche hatte sie den Wunsch, Tierärztin zu werden. Ihre schlechten Noten hinderten die Amerikanerin an einem Medizinstudium. Bei einer Afrikareise in den 1960er-Jahren entdeckte sie ihre Leidenschaft für Gorillas. In den Virunga Mountains in Ruanda baute sie eine Forschungsstation auf und begann erstmals, Berggorillas zu beobachten. Aus ihrer rein wissenschaftlichen Neugier entwickelte sich bald eine tiefe emotionale Bindung und Faszination. Fossey setzte sich für den Schutz der Berggorillas ein, ging energisch gegen Wilderer vor, schaffte sich viele Feinde. Mit nur 53 Jahren wurde die Zoologin in ihrer Hütte im Schlaf erschlagen und ist neben ihrem Lieblingsgorilla begraben. Elizabeth Fleischman eröffnete im Jahr 1896 San Franciscos erste Röntgenklinik. Dabei hatte sie keine Ausbildung in Medizin, in Physiologie oder Anatomie. Sie hatte sich selbst weitergebildet. Mithilfe ihrer Röntgenaufnahmen konnten Ärzte Fremdkörper lokalisieren und Knochen- und Schädelverletzungen untersuchen. Im Jahr 1900 wurde ihr die Mitgliedschaft der neu gegründeten Roentgen Ray Society angeboten. Niemand kannte damals die zerstörerische Kraft der Röntgenstrahlen, was fatale Folgen für Fleischmans Gesundheit zur Folge hatte. Die erste Mondlandung, die Röntgentechnik, gefährliche Expeditionen oder auch Durchbrüche in der Medizin: Für viele große Fortschritte der Menschheit haben Forscherinnen und Forscher ihr Leben riskiert. (Senderinfo).
2024-04-30 01:50:00
Die Geschichte der Wissenschaft ist männlich dominiert. Doch auch Frauen haben viel für die Forschung riskiert, für ihre Visionen gekämpft und nachfolgenden Generationen den Weg geebnet. Marie Curie, Dian Fossey und Elizabeth Fleischman sind nur drei Wissenschaftlerinnen, die vielfältige Hürden bewältigen mussten, um ihre Forschung voranzutreiben. Heute gelten sie als Ikonen auf ihren Spezialgebieten der Chemie und Physik, Zoologie und Medizin. Marie Curie wurde als Frau in ihrem Heimatland Polen nicht an Universitäten zugelassen. Und so ging sie nach Paris, um an der Sorbonne Physik zu studieren. Dass sie schlechter Französisch sprach als ihre größtenteils männlichen Kommilitonen, hielt sie nicht davon ab, 1893 als Beste ihr Lizenziat der Physik abzulegen. Im Zuge ihrer Promotion zu den Becquerel-Strahlen entdeckte sie die Radioaktivität und erhielt gemeinsam mit ihrem Ehemann Pierre Curie 1903 den Physik-Nobelpreis. Doch Marie Curies unermüdliche Forschungsarbeit mit den gefährlichen Strahlen forderte einen hohen Preis. Auch die Zoologin Dian Fossey hat für ihre Arbeit hart gekämpft und damit den Grundstein für den heutigen Schutz der Gorillas gelegt. Heute gibt es mehr Berggorillas in freier Wildbahn als zu Lebzeiten der Forscherin. Als Jugendliche hatte sie den Wunsch, Tierärztin zu werden. Ihre schlechten Noten hinderten die Amerikanerin an einem Medizinstudium. Bei einer Afrikareise in den 1960er-Jahren entdeckte sie ihre Leidenschaft für Gorillas. In den Virunga Mountains in Ruanda baute sie eine Forschungsstation auf und begann erstmals, Berggorillas zu beobachten. Aus ihrer rein wissenschaftlichen Neugier entwickelte sich bald eine tiefe emotionale Bindung und Faszination. Fossey setzte sich für den Schutz der Berggorillas ein, ging energisch gegen Wilderer vor, schaffte sich viele Feinde. Mit nur 53 Jahren wurde die Zoologin in ihrer Hütte im Schlaf erschlagen und ist neben ihrem Lieblingsgorilla begraben. Elizabeth Fleischman eröffnete im Jahr 1896 San Franciscos erste Röntgenklinik. Dabei hatte sie keine Ausbildung in Medizin, in Physiologie oder Anatomie. Sie hatte sich selbst weitergebildet. Mithilfe ihrer Röntgenaufnahmen konnten Ärzte Fremdkörper lokalisieren und Knochen- und Schädelverletzungen untersuchen. Im Jahr 1900 wurde ihr die Mitgliedschaft der neu gegründeten Roentgen Ray Society angeboten. Niemand kannte damals die zerstörerische Kraft der Röntgenstrahlen, was fatale Folgen für Fleischmans Gesundheit zur Folge hatte. Die erste Mondlandung, die Röntgentechnik, gefährliche Expeditionen oder auch Durchbrüche in der Medizin: Für viele große Fortschritte der Menschheit haben Forscherinnen und Forscher ihr Leben riskiert. (Senderinfo).
2024-04-30 02:00:00
Die Geschichte der Wissenschaft ist männlich dominiert. Doch auch Frauen haben viel für die Forschung riskiert, für ihre Visionen gekämpft und nachfolgenden Generationen den Weg geebnet. Marie Curie, Dian Fossey und Elizabeth Fleischman sind nur drei Wissenschaftlerinnen, die vielfältige Hürden bewältigen mussten, um ihre Forschung voranzutreiben. Heute gelten sie als Ikonen auf ihren Spezialgebieten der Chemie und Physik, Zoologie und Medizin. Marie Curie wurde als Frau in ihrem Heimatland Polen nicht an Universitäten zugelassen. Und so ging sie nach Paris, um an der Sorbonne Physik zu studieren. Dass sie schlechter Französisch sprach als ihre größtenteils männlichen Kommilitonen, hielt sie nicht davon ab, 1893 als Beste ihr Lizenziat der Physik abzulegen. Im Zuge ihrer Promotion zu den Becquerel-Strahlen entdeckte sie die Radioaktivität und erhielt gemeinsam mit ihrem Ehemann Pierre Curie 1903 den Physik-Nobelpreis. Doch Marie Curies unermüdliche Forschungsarbeit mit den gefährlichen Strahlen forderte einen hohen Preis. Auch die Zoologin Dian Fossey hat für ihre Arbeit hart gekämpft und damit den Grundstein für den heutigen Schutz der Gorillas gelegt. Heute gibt es mehr Berggorillas in freier Wildbahn als zu Lebzeiten der Forscherin. Als Jugendliche hatte sie den Wunsch, Tierärztin zu werden. Ihre schlechten Noten hinderten die Amerikanerin an einem Medizinstudium. Bei einer Afrikareise in den 1960er-Jahren entdeckte sie ihre Leidenschaft für Gorillas. In den Virunga Mountains in Ruanda baute sie eine Forschungsstation auf und begann erstmals, Berggorillas zu beobachten. Aus ihrer rein wissenschaftlichen Neugier entwickelte sich bald eine tiefe emotionale Bindung und Faszination. Fossey setzte sich für den Schutz der Berggorillas ein, ging energisch gegen Wilderer vor, schaffte sich viele Feinde. Mit nur 53 Jahren wurde die Zoologin in ihrer Hütte im Schlaf erschlagen und ist neben ihrem Lieblingsgorilla begraben. Elizabeth Fleischman eröffnete im Jahr 1896 San Franciscos erste Röntgenklinik. Dabei hatte sie keine Ausbildung in Medizin, in Physiologie oder Anatomie. Sie hatte sich selbst weitergebildet. Mithilfe ihrer Röntgenaufnahmen konnten Ärzte Fremdkörper lokalisieren und Knochen- und Schädelverletzungen untersuchen. Im Jahr 1900 wurde ihr die Mitgliedschaft der neu gegründeten Roentgen Ray Society angeboten. Niemand kannte damals die zerstörerische Kraft der Röntgenstrahlen, was fatale Folgen für Fleischmans Gesundheit zur Folge hatte. Die erste Mondlandung, die Röntgentechnik, gefährliche Expeditionen oder auch Durchbrüche in der Medizin: Für viele große Fortschritte der Menschheit haben Forscherinnen und Forscher ihr Leben riskiert. (Senderinfo).
2024-04-30 02:35:00
Ob zum Mond oder über den Atlantik: Mit tollkühnen Flügen setzten die ersten Astronauten und Piloten ihr Leben aufs Spiel – und gehen als Ikonen in die Geschichte ein. Der erste Probelauf der Apollo-1-Mission wird zu einer Tragödie mit drei toten Astronauten. Pilotin Amelia Earhart bricht mehrere Rekorde. Doch der Versuch, die Welt zu umfliegen, endet tödlich. Und auch Wingsuit-Pionier Franz Reichelt opfert sein Leben. "Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Sprung für die Menschheit" – einer der heute bekanntesten Sätze der Menschheitsgeschichte. Neil Armstrong hat ihn gesagt, als er von der Leiter des Apollo-11-Landemoduls "Eagle" erstmals seinen Fuß in den feinen Staub der Mondoberfläche setzte. Seit der Mondlandung 1969 hat kein Mensch je wieder einen anderen Himmelskörper betreten. Bis heute ist die Mondlandung nicht nur eine technische Meisterleistung, sondern steht auch symbolhaft für die Überwindung vertrauter Grenzen. Das Überwinden von Grenzen fasziniert auch die Flugpionierin Amelia Earhart: Gesellschaftliche Konventionen und Schwerkraft halten die junge Frau nicht davon ab, 1922 ihre Fluglizenz zu erwerben und 1932 als erste Frau allein den Atlantik zu überqueren. Elf Männer und drei Frauen hatten den Flug vor ihr gewagt. Doch alle waren mit abgestürzt und im Atlantik versunken. Earhart schaffte es, obwohl in der Nacht ein Sturm tobte, die Tragflächen ihrer "Lockhead VB" vereisten und ihr Höhenmesser ausgefallen war. Ihren Ruhm nutzte die wagemutige Fliegerin, um für die Rechte von Frauen einzutreten. Würde man jemals von einer Klippe oder einer Brücke nur mit den Kleidern am Körper und ohne Fallschirm springen? Was wäre, wenn diese Kleider ein speziell entwickelter Wingsuit wären? Einer der frühesten und bekanntesten Erfinder, der sein Leben für seine Erfindung aufs Spiel setzte, ist Franz Reichelt, ein österreichischer Schneider, der in Paris lebte. Sein Entwurf ist ein früher Vorläufer des modernen Wingsuits. Die erste Mondlandung, die Röntgentechnik, gefährliche Expeditionen oder auch Durchbrüche in der Medizin: Für viele große Fortschritte der Menschheit haben Forscherinnen und Forscher ihr Leben riskiert. (Senderinfo).
2024-04-30 02:35:00
Ob zum Mond oder über den Atlantik: Mit tollkühnen Flügen setzten die ersten Astronauten und Piloten ihr Leben aufs Spiel – und gehen als Ikonen in die Geschichte ein. Der erste Probelauf der Apollo-1-Mission wird zu einer Tragödie mit drei toten Astronauten. Pilotin Amelia Earhart bricht mehrere Rekorde. Doch der Versuch, die Welt zu umfliegen, endet tödlich. Und auch Wingsuit-Pionier Franz Reichelt opfert sein Leben. "Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Sprung für die Menschheit" – einer der heute bekanntesten Sätze der Menschheitsgeschichte. Neil Armstrong hat ihn gesagt, als er von der Leiter des Apollo-11-Landemoduls "Eagle" erstmals seinen Fuß in den feinen Staub der Mondoberfläche setzte. Seit der Mondlandung 1969 hat kein Mensch je wieder einen anderen Himmelskörper betreten. Bis heute ist die Mondlandung nicht nur eine technische Meisterleistung, sondern steht auch symbolhaft für die Überwindung vertrauter Grenzen. Das Überwinden von Grenzen fasziniert auch die Flugpionierin Amelia Earhart: Gesellschaftliche Konventionen und Schwerkraft halten die junge Frau nicht davon ab, 1922 ihre Fluglizenz zu erwerben und 1932 als erste Frau allein den Atlantik zu überqueren. Elf Männer und drei Frauen hatten den Flug vor ihr gewagt. Doch alle waren mit abgestürzt und im Atlantik versunken. Earhart schaffte es, obwohl in der Nacht ein Sturm tobte, die Tragflächen ihrer "Lockhead VB" vereisten und ihr Höhenmesser ausgefallen war. Ihren Ruhm nutzte die wagemutige Fliegerin, um für die Rechte von Frauen einzutreten. Würde man jemals von einer Klippe oder einer Brücke nur mit den Kleidern am Körper und ohne Fallschirm springen? Was wäre, wenn diese Kleider ein speziell entwickelter Wingsuit wären? Einer der frühesten und bekanntesten Erfinder, der sein Leben für seine Erfindung aufs Spiel setzte, ist Franz Reichelt, ein österreichischer Schneider, der in Paris lebte. Sein Entwurf ist ein früher Vorläufer des modernen Wingsuits. Die erste Mondlandung, die Röntgentechnik, gefährliche Expeditionen oder auch Durchbrüche in der Medizin: Für viele große Fortschritte der Menschheit haben Forscherinnen und Forscher ihr Leben riskiert. (Senderinfo).
2024-04-30 02:45:00
Ob zum Mond oder über den Atlantik: Mit tollkühnen Flügen setzten die ersten Astronauten und Piloten ihr Leben aufs Spiel – und gehen als Ikonen in die Geschichte ein. Der erste Probelauf der Apollo-1-Mission wird zu einer Tragödie mit drei toten Astronauten. Pilotin Amelia Earhart bricht mehrere Rekorde. Doch der Versuch, die Welt zu umfliegen, endet tödlich. Und auch Wingsuit-Pionier Franz Reichelt opfert sein Leben. "Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Sprung für die Menschheit" – einer der heute bekanntesten Sätze der Menschheitsgeschichte. Neil Armstrong hat ihn gesagt, als er von der Leiter des Apollo-11-Landemoduls "Eagle" erstmals seinen Fuß in den feinen Staub der Mondoberfläche setzte. Seit der Mondlandung 1969 hat kein Mensch je wieder einen anderen Himmelskörper betreten. Bis heute ist die Mondlandung nicht nur eine technische Meisterleistung, sondern steht auch symbolhaft für die Überwindung vertrauter Grenzen. Das Überwinden von Grenzen fasziniert auch die Flugpionierin Amelia Earhart: Gesellschaftliche Konventionen und Schwerkraft halten die junge Frau nicht davon ab, 1922 ihre Fluglizenz zu erwerben und 1932 als erste Frau allein den Atlantik zu überqueren. Elf Männer und drei Frauen hatten den Flug vor ihr gewagt. Doch alle waren mit abgestürzt und im Atlantik versunken. Earhart schaffte es, obwohl in der Nacht ein Sturm tobte, die Tragflächen ihrer "Lockhead VB" vereisten und ihr Höhenmesser ausgefallen war. Ihren Ruhm nutzte die wagemutige Fliegerin, um für die Rechte von Frauen einzutreten. Würde man jemals von einer Klippe oder einer Brücke nur mit den Kleidern am Körper und ohne Fallschirm springen? Was wäre, wenn diese Kleider ein speziell entwickelter Wingsuit wären? Einer der frühesten und bekanntesten Erfinder, der sein Leben für seine Erfindung aufs Spiel setzte, ist Franz Reichelt, ein österreichischer Schneider, der in Paris lebte. Sein Entwurf ist ein früher Vorläufer des modernen Wingsuits. Die erste Mondlandung, die Röntgentechnik, gefährliche Expeditionen oder auch Durchbrüche in der Medizin: Für viele große Fortschritte der Menschheit haben Forscherinnen und Forscher ihr Leben riskiert. (Senderinfo).
2024-04-30 03:20:00
Hexerei, Science-Fiction – oder Wissenschaft? Pioniere der Medizin wie Michael Servetus, Alexander Bogdanow und Jesse Lazear wenden ungeheuerliche Methoden an – im Dienste der Forschung. Jesse William Lazear bereitet den Weg für die Impfung gegen Gelbfieber. Alexander Bogdanow bereichert mit seinen Experimenten die Forschung rund ums Blut. Michael Servetus stößt auf eine große wissenschaftliche Entdeckung, die hundert Jahre verborgen bleibt. Bei seiner Forschungsarbeit erlag Jesse William Lazear selbst dem Gelbfieber. Aufzeichnungen lassen vermuten, dass er sich absichtlich infiziert hatte, um seine Studie im Selbstversuch voranzutreiben. Lazear konnte beweisen, dass Gelbfieber ein Virus ist. Es brauchte Zeit, bis das von der wissenschaftlichen Gemeinde akzeptiert wurde. Aber 1915 wurde eine Gelbfieber-Kommission eingerichtet. Was wiederum dazu führte, dass Max Theiler einen wirksamen Impfstoff gegen das Virus entwickelte. Doch wir verdanken es der Arbeit von Lazear, dieses Stadium erreicht und es geschafft zu haben, vor 100 Jahren eine der tödlichsten Krankheiten zu besiegen. Auch Alexander Bogdanow war sein eigenes Versuchskaninchen, um die Wirkung von Bluttransfusionen als "Jungbrunnen" zu testen. Anfang des 20. Jahrhunderts waren die Funktionen und die Zusammensetzung des Blutes noch unbekannt. Eine Gefahr: die Rhesus-Faktor-Unverträglichkeit. Doch sie ist nur eines von vielen Risiken bei Bluttransfusionen. 1928 starb der Philosoph und Autor utopischer Romane, nachdem er sich das Blut eines an Tuberkulose erkrankten Studenten injiziert hatte. Michael Servetus, dem die Entdeckung des Lungenkreislaufs zugesprochen wird, opferte sich ebenfalls im Dienste der Wissenschaft selbst auf. Der Universalgelehrte stand mit seiner Arbeit im Visier der katholischen Kirche, denn er stellte die Lehre der Dreifaltigkeit in seinen theologischen Schriften infrage. Im März 1553 wurde Michael Servetus auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Ein schmerzhafter und grauenvoller Tod – den die Inquisition für den vermeintlichen Ketzer bewusst als Strafe gewählt hatte. Die erste Mondlandung, die Röntgentechnik, gefährliche Expeditionen oder auch Durchbrüche in der Medizin. Für viele große Fortschritte der Menschheit haben Forscherinnen und Forscher ihr Leben riskiert. (Senderinfo).
2024-04-30 03:20:00
Hexerei, Science-Fiction – oder Wissenschaft? Pioniere der Medizin wie Michael Servetus, Alexander Bogdanow und Jesse Lazear wenden ungeheuerliche Methoden an – im Dienste der Forschung. Jesse William Lazear bereitet den Weg für die Impfung gegen Gelbfieber. Alexander Bogdanow bereichert mit seinen Experimenten die Forschung rund ums Blut. Michael Servetus stößt auf eine große wissenschaftliche Entdeckung, die hundert Jahre verborgen bleibt. Bei seiner Forschungsarbeit erlag Jesse William Lazear selbst dem Gelbfieber. Aufzeichnungen lassen vermuten, dass er sich absichtlich infiziert hatte, um seine Studie im Selbstversuch voranzutreiben. Lazear konnte beweisen, dass Gelbfieber ein Virus ist. Es brauchte Zeit, bis das von der wissenschaftlichen Gemeinde akzeptiert wurde. Aber 1915 wurde eine Gelbfieber-Kommission eingerichtet. Was wiederum dazu führte, dass Max Theiler einen wirksamen Impfstoff gegen das Virus entwickelte. Doch wir verdanken es der Arbeit von Lazear, dieses Stadium erreicht und es geschafft zu haben, vor 100 Jahren eine der tödlichsten Krankheiten zu besiegen. Auch Alexander Bogdanow war sein eigenes Versuchskaninchen, um die Wirkung von Bluttransfusionen als "Jungbrunnen" zu testen. Anfang des 20. Jahrhunderts waren die Funktionen und die Zusammensetzung des Blutes noch unbekannt. Eine Gefahr: die Rhesus-Faktor-Unverträglichkeit. Doch sie ist nur eines von vielen Risiken bei Bluttransfusionen. 1928 starb der Philosoph und Autor utopischer Romane, nachdem er sich das Blut eines an Tuberkulose erkrankten Studenten injiziert hatte. Michael Servetus, dem die Entdeckung des Lungenkreislaufs zugesprochen wird, opferte sich ebenfalls im Dienste der Wissenschaft selbst auf. Der Universalgelehrte stand mit seiner Arbeit im Visier der katholischen Kirche, denn er stellte die Lehre der Dreifaltigkeit in seinen theologischen Schriften infrage. Im März 1553 wurde Michael Servetus auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Ein schmerzhafter und grauenvoller Tod – den die Inquisition für den vermeintlichen Ketzer bewusst als Strafe gewählt hatte. Die erste Mondlandung, die Röntgentechnik, gefährliche Expeditionen oder auch Durchbrüche in der Medizin. Für viele große Fortschritte der Menschheit haben Forscherinnen und Forscher ihr Leben riskiert. (Senderinfo).
2024-04-30 03:30:00
Hexerei, Science-Fiction – oder Wissenschaft? Pioniere der Medizin wie Michael Servetus, Alexander Bogdanow und Jesse Lazear wenden ungeheuerliche Methoden an – im Dienste der Forschung. Jesse William Lazear bereitet den Weg für die Impfung gegen Gelbfieber. Alexander Bogdanow bereichert mit seinen Experimenten die Forschung rund ums Blut. Michael Servetus stößt auf eine große wissenschaftliche Entdeckung, die hundert Jahre verborgen bleibt. Bei seiner Forschungsarbeit erlag Jesse William Lazear selbst dem Gelbfieber. Aufzeichnungen lassen vermuten, dass er sich absichtlich infiziert hatte, um seine Studie im Selbstversuch voranzutreiben. Lazear konnte beweisen, dass Gelbfieber ein Virus ist. Es brauchte Zeit, bis das von der wissenschaftlichen Gemeinde akzeptiert wurde. Aber 1915 wurde eine Gelbfieber-Kommission eingerichtet. Was wiederum dazu führte, dass Max Theiler einen wirksamen Impfstoff gegen das Virus entwickelte. Doch wir verdanken es der Arbeit von Lazear, dieses Stadium erreicht und es geschafft zu haben, vor 100 Jahren eine der tödlichsten Krankheiten zu besiegen. Auch Alexander Bogdanow war sein eigenes Versuchskaninchen, um die Wirkung von Bluttransfusionen als "Jungbrunnen" zu testen. Anfang des 20. Jahrhunderts waren die Funktionen und die Zusammensetzung des Blutes noch unbekannt. Eine Gefahr: die Rhesus-Faktor-Unverträglichkeit. Doch sie ist nur eines von vielen Risiken bei Bluttransfusionen. 1928 starb der Philosoph und Autor utopischer Romane, nachdem er sich das Blut eines an Tuberkulose erkrankten Studenten injiziert hatte. Michael Servetus, dem die Entdeckung des Lungenkreislaufs zugesprochen wird, opferte sich ebenfalls im Dienste der Wissenschaft selbst auf. Der Universalgelehrte stand mit seiner Arbeit im Visier der katholischen Kirche, denn er stellte die Lehre der Dreifaltigkeit in seinen theologischen Schriften infrage. Im März 1553 wurde Michael Servetus auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Ein schmerzhafter und grauenvoller Tod – den die Inquisition für den vermeintlichen Ketzer bewusst als Strafe gewählt hatte. Die erste Mondlandung, die Röntgentechnik, gefährliche Expeditionen oder auch Durchbrüche in der Medizin. Für viele große Fortschritte der Menschheit haben Forscherinnen und Forscher ihr Leben riskiert. (Senderinfo).
2024-04-30 04:00:00
Galileo Galilei, Giordano Bruno und die antike Universalgelehrte Hypatia von Alexandria: Sie sprengten die geistigen Grenzen ihrer Welt – und machten sich mächtige Feinde. Galileo Galilei: Mit seinen Entdeckungen im All bringt er das christliche Weltbild ins Wanken. Hypatia – Mathematikerin, Astronomin, Philosophin: einst hoch geschätzt, später brutal getötet. Giordano Bruno: Er legt das Fundament für künftige Astronomen. Im Jahr 1610 verbringt der 46-jährige Galileo Galilei die Nächte damit, ins unendliche Nichts zu starren. Mit einem selbst gebauten, leistungsstarken Fernrohr sieht er, was kein Mensch vor ihm sehen konnte. Diese Entdeckung wird sein Leben grundlegend ändern: Er sieht vier helle Objekte, die den Planeten Jupiter umkreisen, und erkennt, dass es seine Monde sind. Damit stellt Galileo alles infrage: Warum umkreisen sie nicht die Erde? Ist sie nicht das Zentrum des Universums? Ist das Ptolemäische Weltbild falsch – und damit auch die Lehren der Kirche? Ein ketzerischer Gedanke – mit dem er die Glaubenshüter der Kirche gegen sich aufbringt. Über Hypatias Leben und Werk ist kaum etwas bekannt. In den wenigen Quellen, die es gibt, wird sie als einflussreiche Frau mit profundem Wissen beschrieben. Sie gehört zu den letzten großen Denkern Alexandrias. Durch ihre Arbeit als Bibliothekarin, Mathematikerin und Astronomin hat Hypatia in Alexandria einen exzellenten Ruf. Aufgrund politischer Umbrüche gerät Hypatia zwischen die Fronten und wird schließlich ermordet. Giordano Bruno erforscht alles – von den Weiten des Universums bis zu den kleinsten Teilchen der Materie. Der Kirche gefällt seine bahnbrechende Theorie nicht. Doch er lässt sich nicht abbringen und gerät immer wieder mit der Kirche in Konflikt. Schließlich wird er bei lebendigem Leib verbrannt. Die erste Mondlandung, die Röntgentechnik, gefährliche Expeditionen oder auch Durchbrüche in der Medizin: Für viele große Fortschritte der Menschheit haben Forscherinnen und Forscher ihr Leben riskiert. (Senderinfo).
2024-04-30 04:00:00
Galileo Galilei, Giordano Bruno und die antike Universalgelehrte Hypatia von Alexandria: Sie sprengten die geistigen Grenzen ihrer Welt – und machten sich mächtige Feinde. Galileo Galilei: Mit seinen Entdeckungen im All bringt er das christliche Weltbild ins Wanken. Hypatia – Mathematikerin, Astronomin, Philosophin: einst hoch geschätzt, später brutal getötet. Giordano Bruno: Er legt das Fundament für künftige Astronomen. Im Jahr 1610 verbringt der 46-jährige Galileo Galilei die Nächte damit, ins unendliche Nichts zu starren. Mit einem selbst gebauten, leistungsstarken Fernrohr sieht er, was kein Mensch vor ihm sehen konnte. Diese Entdeckung wird sein Leben grundlegend ändern: Er sieht vier helle Objekte, die den Planeten Jupiter umkreisen, und erkennt, dass es seine Monde sind. Damit stellt Galileo alles infrage: Warum umkreisen sie nicht die Erde? Ist sie nicht das Zentrum des Universums? Ist das Ptolemäische Weltbild falsch – und damit auch die Lehren der Kirche? Ein ketzerischer Gedanke – mit dem er die Glaubenshüter der Kirche gegen sich aufbringt. Über Hypatias Leben und Werk ist kaum etwas bekannt. In den wenigen Quellen, die es gibt, wird sie als einflussreiche Frau mit profundem Wissen beschrieben. Sie gehört zu den letzten großen Denkern Alexandrias. Durch ihre Arbeit als Bibliothekarin, Mathematikerin und Astronomin hat Hypatia in Alexandria einen exzellenten Ruf. Aufgrund politischer Umbrüche gerät Hypatia zwischen die Fronten und wird schließlich ermordet. Giordano Bruno erforscht alles – von den Weiten des Universums bis zu den kleinsten Teilchen der Materie. Der Kirche gefällt seine bahnbrechende Theorie nicht. Doch er lässt sich nicht abbringen und gerät immer wieder mit der Kirche in Konflikt. Schließlich wird er bei lebendigem Leib verbrannt. Die erste Mondlandung, die Röntgentechnik, gefährliche Expeditionen oder auch Durchbrüche in der Medizin: Für viele große Fortschritte der Menschheit haben Forscherinnen und Forscher ihr Leben riskiert. (Senderinfo).
2024-04-30 04:15:00
Galileo Galilei, Giordano Bruno und die antike Universalgelehrte Hypatia von Alexandria: Sie sprengten die geistigen Grenzen ihrer Welt – und machten sich mächtige Feinde. Galileo Galilei: Mit seinen Entdeckungen im All bringt er das christliche Weltbild ins Wanken. Hypatia – Mathematikerin, Astronomin, Philosophin: einst hoch geschätzt, später brutal getötet. Giordano Bruno: Er legt das Fundament für künftige Astronomen. Im Jahr 1610 verbringt der 46-jährige Galileo Galilei die Nächte damit, ins unendliche Nichts zu starren. Mit einem selbst gebauten, leistungsstarken Fernrohr sieht er, was kein Mensch vor ihm sehen konnte. Diese Entdeckung wird sein Leben grundlegend ändern: Er sieht vier helle Objekte, die den Planeten Jupiter umkreisen, und erkennt, dass es seine Monde sind. Damit stellt Galileo alles infrage: Warum umkreisen sie nicht die Erde? Ist sie nicht das Zentrum des Universums? Ist das Ptolemäische Weltbild falsch – und damit auch die Lehren der Kirche? Ein ketzerischer Gedanke – mit dem er die Glaubenshüter der Kirche gegen sich aufbringt. Über Hypatias Leben und Werk ist kaum etwas bekannt. In den wenigen Quellen, die es gibt, wird sie als einflussreiche Frau mit profundem Wissen beschrieben. Sie gehört zu den letzten großen Denkern Alexandrias. Durch ihre Arbeit als Bibliothekarin, Mathematikerin und Astronomin hat Hypatia in Alexandria einen exzellenten Ruf. Aufgrund politischer Umbrüche gerät Hypatia zwischen die Fronten und wird schließlich ermordet. Giordano Bruno erforscht alles – von den Weiten des Universums bis zu den kleinsten Teilchen der Materie. Der Kirche gefällt seine bahnbrechende Theorie nicht. Doch er lässt sich nicht abbringen und gerät immer wieder mit der Kirche in Konflikt. Schließlich wird er bei lebendigem Leib verbrannt. Die erste Mondlandung, die Röntgentechnik, gefährliche Expeditionen oder auch Durchbrüche in der Medizin: Für viele große Fortschritte der Menschheit haben Forscherinnen und Forscher ihr Leben riskiert. (Senderinfo).
2024-04-30 04:45:00
Cuiabá, Brasilien, 20. April 1925: Drei Männer machen sich auf den Weg in die "Grüne Hölle" des Amazonas – auf der Suche nach der versunkenen Stadt "Z". Percy Fawcett leitet die Expedition – ohne GPS oder nähere Kenntnis über die Gefahren des Dschungels. Die Paläontologen Edward Drinker Cope und Othniel Charles Marsh bekämpfen sich 20 Jahre lang. Und Nikolai Wawilow setzt mit seiner Samen-Sammlung Weichen. Wie man heute vermutet, kamen Fawcett und seine Begleiter nie an ihrem Ziel an. Die Letzten, die den Abenteurer und seine Gefolgschaft noch einmal zu Gesicht bekamen, waren ein paar Menschen aus der indigenen Bevölkerung. Im Jahr 1927 erklärte die Royal Geographical Society die Männer schließlich für verschollen. Doch die Welt wollte nicht wahrhaben, dass die wagemutigen Forscher einfach spurlos verschwunden sein sollen. Fawcett war seiner Zeit voraus. Die damalige Wissenschaft sah in den Regenwäldern Zentral- und Südamerikas nichts als unberührte und menschenleere Natur. Er aber glaubte an die Existenz von Hochkulturen in diesen Gebieten. Heute ist klar und sichtbar, wie recht er hatte. Ab Ende des 18. Jahrhunderts boomte in Amerika die Paläontologie. In der Zeit des Aufbruchs Mitte des 19. Jahrhunderts machten zwei Männer auf sich aufmerksam. Einer von ihnen war Bauernsohn Edward Drinker Cope, der andere Othniel Charles Marsh. Er hatte an der Universität von Yale unter anderem Paläontologie und Chemie studiert. Anfangs verstanden sich die beiden Männer gut – bis es zum Krieg um Ehre und Ruhm kam, trotz ihrer unterschiedlichen Charaktere und Forschungsansätze. Die zwei Paläontologen bekriegten sich 20 Jahre lang. Am Ende standen sie mit leeren Händen da – zwei gebrochene und einsame Männer. Dabei haben sie über 130 neue Dinosaurierarten entdeckt. Nikolai Wawilow – der Forscher hatte sich Anfang des 20. Jahrhunderts den Pflanzen und Samen verschrieben. Er reiste dafür in die entlegensten Regionen der Welt. Longyearbyen liegt auf dem 78. Breitengrad und ist die nördlichste Siedlung der Welt. In dem Ort führt ein geheimnisvoller Gang über 100 Meter tief in den Permafrostboden. Dort befindet sich der "Weltweite Saatgut-Tresor". In der weltgrößten Saatgutbank lagern heute weit über 1,1 Millionen Samenproben. Darunter befinden sich auch 60 Kisten mit der Spendernummer 17-39-36-5 und der Aufschrift "N. I. Wawilow". Der Russe war einer von denjenigen, die mit ihren Samen-Sammlungen ein solches Projekt erst ermöglicht haben. Die erste Mondlandung, die Röntgentechnik, gefährliche Expeditionen oder auch Durchbrüche in der Medizin: Für viele große Fortschritte der Menschheit haben Forscherinnen und Forscher ihr Leben riskiert. (Senderinfo).
2024-04-30 04:45:00
Cuiabá, Brasilien, 20. April 1925: Drei Männer machen sich auf den Weg in die "Grüne Hölle" des Amazonas – auf der Suche nach der versunkenen Stadt "Z". Percy Fawcett leitet die Expedition – ohne GPS oder nähere Kenntnis über die Gefahren des Dschungels. Die Paläontologen Edward Drinker Cope und Othniel Charles Marsh bekämpfen sich 20 Jahre lang. Und Nikolai Wawilow setzt mit seiner Samen-Sammlung Weichen. Wie man heute vermutet, kamen Fawcett und seine Begleiter nie an ihrem Ziel an. Die Letzten, die den Abenteurer und seine Gefolgschaft noch einmal zu Gesicht bekamen, waren ein paar Menschen aus der indigenen Bevölkerung. Im Jahr 1927 erklärte die Royal Geographical Society die Männer schließlich für verschollen. Doch die Welt wollte nicht wahrhaben, dass die wagemutigen Forscher einfach spurlos verschwunden sein sollen. Fawcett war seiner Zeit voraus. Die damalige Wissenschaft sah in den Regenwäldern Zentral- und Südamerikas nichts als unberührte und menschenleere Natur. Er aber glaubte an die Existenz von Hochkulturen in diesen Gebieten. Heute ist klar und sichtbar, wie recht er hatte. Ab Ende des 18. Jahrhunderts boomte in Amerika die Paläontologie. In der Zeit des Aufbruchs Mitte des 19. Jahrhunderts machten zwei Männer auf sich aufmerksam. Einer von ihnen war Bauernsohn Edward Drinker Cope, der andere Othniel Charles Marsh. Er hatte an der Universität von Yale unter anderem Paläontologie und Chemie studiert. Anfangs verstanden sich die beiden Männer gut – bis es zum Krieg um Ehre und Ruhm kam, trotz ihrer unterschiedlichen Charaktere und Forschungsansätze. Die zwei Paläontologen bekriegten sich 20 Jahre lang. Am Ende standen sie mit leeren Händen da – zwei gebrochene und einsame Männer. Dabei haben sie über 130 neue Dinosaurierarten entdeckt. Nikolai Wawilow – der Forscher hatte sich Anfang des 20. Jahrhunderts den Pflanzen und Samen verschrieben. Er reiste dafür in die entlegensten Regionen der Welt. Longyearbyen liegt auf dem 78. Breitengrad und ist die nördlichste Siedlung der Welt. In dem Ort führt ein geheimnisvoller Gang über 100 Meter tief in den Permafrostboden. Dort befindet sich der "Weltweite Saatgut-Tresor". In der weltgrößten Saatgutbank lagern heute weit über 1,1 Millionen Samenproben. Darunter befinden sich auch 60 Kisten mit der Spendernummer 17-39-36-5 und der Aufschrift "N. I. Wawilow". Der Russe war einer von denjenigen, die mit ihren Samen-Sammlungen ein solches Projekt erst ermöglicht haben. Die erste Mondlandung, die Röntgentechnik, gefährliche Expeditionen oder auch Durchbrüche in der Medizin: Für viele große Fortschritte der Menschheit haben Forscherinnen und Forscher ihr Leben riskiert. (Senderinfo).
2024-04-30 05:30:00
Klimawandel, Umweltverschmutzung, Energiekrise – nur einige der großen Probleme unserer Zeit. Ist die Welt noch zu retten? Eine Liga kluger Köpfe arbeitet an Lösungen. Diese genialen Wissenschaftler und Tüftler haben keine einzelnen Schurken im Visier, sie wollen mit smarter Technologie und Erfindertum die Welt retten. Prof. Harald Lesch zeigt neue Superhelden – mit überraschenden Erfindungen. Jahr für Jahr strömen weltweit Millionen Menschen in die Kinos, um Epen über Superhelden zu bestaunen. Doch warum jagen wir diesen Fantasien von fliegenden Muskelprotzen mit Superkräften hinterher? Superman ist bereits über 80 Jahre alt, ein Greis in Blau und Rot. Sind Filmhelden überhaupt noch zeitgemäß? Harald Lesch stellt die wahren Helden und ihre Abenteuer vor. Menschen, die zwar nicht im Heldenkostüm herumfliegen, die uns aber beispielsweise die wertvollste Ressource auf diesem Planeten retten: Wasser. Helden, die uns die Energie der Sonne ins Haus holen. Helden, die uns die Kraft des Wassers neu erschließen. Helden, die uns die Weltmeere von der Ölpest säubern, und jene, die sich um die Rettung der Artenvielfalt der Ozeane kümmern. Sie sind Stellvertreter für viele Menschen, die unermüdlich an Lösungsmöglichkeiten arbeiten – Wissenschaftler, Erfinder oder Konstrukteure. 490 Terawattstunden benötigt Deutschland jeden Tag. Ein gewaltiger Energiehunger, den wir kaum noch stillen können. Dabei hält die Sonne für uns mehr als genug Energie bereit. Zwei schwedische Forscher haben einen Weg gefunden, wie man jede Oberfläche quasi unsichtbar in eine Solarfläche verwandeln kann. Und das sogar mit einer höheren Ausbeute als gängige Solarpanels. Die Vision: Alles erzeugt Strom. Wasserkraft ist nur dann ökologisch, wenn der Fluss dabei nicht gestaut wird. Ein tschechischer Wissenschaftler hat Blätter in den Strudeln von Flüssen betrachtet und kam dabei auf die Idee eines völlig neuen Wasserkraftprinzips. Damit könnte man mühelos jedes kleine Bächlein anzapfen, ohne dessen Ökologie zu zerstören. Wasser ist die wohl wertvollste Ressource unseres Planeten. Zugleich gehen wir Deutschen unglaublich verschwenderisch damit um. Während Haushaltsgeräte heute bereits so konzipiert werden, dass sie möglichst wenig Wasser verbrauchen, ist ein "Gerät" im Haushalt seit vielen Jahrzehnten in der Entwicklung fast stehen geblieben: die Dusche. 100 Liter Wasser pro Duschgang. Dass es anders geht, zeigt ein Schwede, der – eigentlich für Mars-Missionen – die erste Kreislaufdusche erfunden hat. Seine Dusche verbraucht im Vergleich nur zehn Liter, deutlich weniger Energie und ist dabei so sauber, dass sie heute bereits in Krankenhäusern eingesetzt wird, um Infektionen zu vermeiden. Und manchmal brauchen selbst Superhelden einfach nur etwas Glück. Weil ein deutscher Arbeiter abends eine Maschine falsch einstellte, produzierte diese über Nacht Unmengen einer ominösen Faser. Im Labor zeigte sich dann deren Wunderwirkung – einmal kurz durch ölverseuchtes Wasser geschwenkt, blieb dieses komplett daran haften. Das Wasser ist danach sogar trinkbar. Und das Öl lässt sich daraus auswringen. Ein Stoff, der Umweltwissenschaftler zum Träumen bringt. Harald Lesch begibt sich auf die Spur der modernen Superhelden. Der Kampf um ein besseres Leben, eine gesündere Umwelt oder nachhaltigere Energiegewinnung ist nicht aussichtslos. Es gibt viele Wege, auf denen aus einem normalen Menschen ein Weltenretter werden kann. (Senderinfo).
2024-04-30 05:30:00
Klimawandel, Umweltverschmutzung, Energiekrise – nur einige der großen Probleme unserer Zeit. Ist die Welt noch zu retten? Eine Liga kluger Köpfe arbeitet an Lösungen. Diese genialen Wissenschaftler und Tüftler haben keine einzelnen Schurken im Visier, sie wollen mit smarter Technologie und Erfindertum die Welt retten. Prof. Harald Lesch zeigt neue Superhelden – mit überraschenden Erfindungen. Jahr für Jahr strömen weltweit Millionen Menschen in die Kinos, um Epen über Superhelden zu bestaunen. Doch warum jagen wir diesen Fantasien von fliegenden Muskelprotzen mit Superkräften hinterher? Superman ist bereits über 80 Jahre alt, ein Greis in Blau und Rot. Sind Filmhelden überhaupt noch zeitgemäß? Harald Lesch stellt die wahren Helden und ihre Abenteuer vor. Menschen, die zwar nicht im Heldenkostüm herumfliegen, die uns aber beispielsweise die wertvollste Ressource auf diesem Planeten retten: Wasser. Helden, die uns die Energie der Sonne ins Haus holen. Helden, die uns die Kraft des Wassers neu erschließen. Helden, die uns die Weltmeere von der Ölpest säubern, und jene, die sich um die Rettung der Artenvielfalt der Ozeane kümmern. Sie sind Stellvertreter für viele Menschen, die unermüdlich an Lösungsmöglichkeiten arbeiten – Wissenschaftler, Erfinder oder Konstrukteure. 490 Terawattstunden benötigt Deutschland jeden Tag. Ein gewaltiger Energiehunger, den wir kaum noch stillen können. Dabei hält die Sonne für uns mehr als genug Energie bereit. Zwei schwedische Forscher haben einen Weg gefunden, wie man jede Oberfläche quasi unsichtbar in eine Solarfläche verwandeln kann. Und das sogar mit einer höheren Ausbeute als gängige Solarpanels. Die Vision: Alles erzeugt Strom. Wasserkraft ist nur dann ökologisch, wenn der Fluss dabei nicht gestaut wird. Ein tschechischer Wissenschaftler hat Blätter in den Strudeln von Flüssen betrachtet und kam dabei auf die Idee eines völlig neuen Wasserkraftprinzips. Damit könnte man mühelos jedes kleine Bächlein anzapfen, ohne dessen Ökologie zu zerstören. Wasser ist die wohl wertvollste Ressource unseres Planeten. Zugleich gehen wir Deutschen unglaublich verschwenderisch damit um. Während Haushaltsgeräte heute bereits so konzipiert werden, dass sie möglichst wenig Wasser verbrauchen, ist ein "Gerät" im Haushalt seit vielen Jahrzehnten in der Entwicklung fast stehen geblieben: die Dusche. 100 Liter Wasser pro Duschgang. Dass es anders geht, zeigt ein Schwede, der – eigentlich für Mars-Missionen – die erste Kreislaufdusche erfunden hat. Seine Dusche verbraucht im Vergleich nur zehn Liter, deutlich weniger Energie und ist dabei so sauber, dass sie heute bereits in Krankenhäusern eingesetzt wird, um Infektionen zu vermeiden. Und manchmal brauchen selbst Superhelden einfach nur etwas Glück. Weil ein deutscher Arbeiter abends eine Maschine falsch einstellte, produzierte diese über Nacht Unmengen einer ominösen Faser. Im Labor zeigte sich dann deren Wunderwirkung – einmal kurz durch ölverseuchtes Wasser geschwenkt, blieb dieses komplett daran haften. Das Wasser ist danach sogar trinkbar. Und das Öl lässt sich daraus auswringen. Ein Stoff, der Umweltwissenschaftler zum Träumen bringt. Harald Lesch begibt sich auf die Spur der modernen Superhelden. Der Kampf um ein besseres Leben, eine gesündere Umwelt oder nachhaltigere Energiegewinnung ist nicht aussichtslos. Es gibt viele Wege, auf denen aus einem normalen Menschen ein Weltenretter werden kann. (Senderinfo).
2024-04-30 06:00:00
"Zu viel Testosteron" ist eine Pauschalaussage für aggressives, dominantes Verhalten bei Männern. Harald Lesch holt das Hormon auf die wissenschaftliche Anklagebank. Testosteron hat den Ruf als Troublemaker, soll aber auch ein Allheilmittel für Männer sein. Wie passt das zusammen? Die Forschung ist dem Hormon auf der Spur und stößt auf Überraschendes, das nicht nur Männer staunen lässt. Ist Testosteron nun schuldig oder nicht? Die schottische Insel Rùm steht unter Naturschutz und ist seit fast 200 Jahren nahezu unbewohnt: ein idealer Platz für Forschende. In ihrem Fokus steht das Rotwild. Jedes Jahr im Spätsommer verwandeln sich die sonst friedlichen Hirsche in gewalttätige, nur auf Kampf und Sex fixierte Wesen. Sie führen brutale Zweikämpfe aus, oft sogar mit tödlichem Ausgang. Welche Rolle spielt hierbei das Testosteron? Testosteron, der Troublemaker. Woher kommt das negative Image des "Männer-Hormons"? In den 1970er-Jahren untersuchten zwei US-Forscher jugendliche Schwerverbrecher im Hochsicherheitsgefängnis von Maryland: Sie testeten bei 21 Gefängnisinsassen den Testosteronspiegel. Würde sich ein Zusammenhang zwischen Aggression und Testosteron finden lassen? Das Ergebnis war keineswegs eindeutig. Trotzdem sorgte die Studie für Schlagzeilen, man hatte einen Schuldigen für Gewaltverbrechen gefunden – das Testosteron. Bis heute hält sich der Mythos vom "bösen" Hormon. Was war das tatsächliche Ergebnis dieser Studie? Und was das Ergebnis der vielen anderen Studien, die noch folgten? Macht Testosteron nun tatsächlich "toxisch-männlich"? Testosteron wird auch als "Allheilmittel" angeboten, als ultimatives Rezept für Jugend, Männlichkeit, Libido und Erfolg. Besonders für den Aufbau von Muskeln soll es sorgen. Eine Tablette schlucken, und schon wird man ein "ganzer Mann"? Hält die Lifestyle-Droge, was sie verspricht? Und was ist mit Risiken und Nebenwirkungen? Nicht nur durch die Einnahme in Tablettenform soll Mann seinen Testosteronspiegel pushen können, sondern auch mental. Nur ein bisschen investieren, sein Verhalten ändern, und schon schwimmt Mann auf der Erfolgswelle ganz oben – so das Versprechen. Zu welchen Ergebnissen kommen hier wissenschaftliche Studien? Harald Lesch zeigt die Ergebnisse der Forschung zum Testosteron und liefert neue erstaunliche Einblicke in die wahren Zusammenhänge zwischen dem Powerhormon und männlicher Toxizität. Wird das Testosteron letztendlich freigesprochen oder doch schuldig? (Senderinfo).
2024-04-30 06:00:00
"Zu viel Testosteron" ist eine Pauschalaussage für aggressives, dominantes Verhalten bei Männern. Harald Lesch holt das Hormon auf die wissenschaftliche Anklagebank. Testosteron hat den Ruf als Troublemaker, soll aber auch ein Allheilmittel für Männer sein. Wie passt das zusammen? Die Forschung ist dem Hormon auf der Spur und stößt auf Überraschendes, das nicht nur Männer staunen lässt. Ist Testosteron nun schuldig oder nicht? Die schottische Insel Rùm steht unter Naturschutz und ist seit fast 200 Jahren nahezu unbewohnt: ein idealer Platz für Forschende. In ihrem Fokus steht das Rotwild. Jedes Jahr im Spätsommer verwandeln sich die sonst friedlichen Hirsche in gewalttätige, nur auf Kampf und Sex fixierte Wesen. Sie führen brutale Zweikämpfe aus, oft sogar mit tödlichem Ausgang. Welche Rolle spielt hierbei das Testosteron? Testosteron, der Troublemaker. Woher kommt das negative Image des "Männer-Hormons"? In den 1970er-Jahren untersuchten zwei US-Forscher jugendliche Schwerverbrecher im Hochsicherheitsgefängnis von Maryland: Sie testeten bei 21 Gefängnisinsassen den Testosteronspiegel. Würde sich ein Zusammenhang zwischen Aggression und Testosteron finden lassen? Das Ergebnis war keineswegs eindeutig. Trotzdem sorgte die Studie für Schlagzeilen, man hatte einen Schuldigen für Gewaltverbrechen gefunden – das Testosteron. Bis heute hält sich der Mythos vom "bösen" Hormon. Was war das tatsächliche Ergebnis dieser Studie? Und was das Ergebnis der vielen anderen Studien, die noch folgten? Macht Testosteron nun tatsächlich "toxisch-männlich"? Testosteron wird auch als "Allheilmittel" angeboten, als ultimatives Rezept für Jugend, Männlichkeit, Libido und Erfolg. Besonders für den Aufbau von Muskeln soll es sorgen. Eine Tablette schlucken, und schon wird man ein "ganzer Mann"? Hält die Lifestyle-Droge, was sie verspricht? Und was ist mit Risiken und Nebenwirkungen? Nicht nur durch die Einnahme in Tablettenform soll Mann seinen Testosteronspiegel pushen können, sondern auch mental. Nur ein bisschen investieren, sein Verhalten ändern, und schon schwimmt Mann auf der Erfolgswelle ganz oben – so das Versprechen. Zu welchen Ergebnissen kommen hier wissenschaftliche Studien? Harald Lesch zeigt die Ergebnisse der Forschung zum Testosteron und liefert neue erstaunliche Einblicke in die wahren Zusammenhänge zwischen dem Powerhormon und männlicher Toxizität. Wird das Testosteron letztendlich freigesprochen oder doch schuldig? (Senderinfo).
2024-04-30 06:30:00
Künstliche Intelligenz hat unser Leben erobert, ist längst in unseren Alltag eingezogen. Echte Hilfe oder unberechenbare Gefahr? Harald Lesch zeigt, wie die "Zeitenwende" gelingen kann. Beherrschen wir die Technik, oder ist es schon umgekehrt? KI-Programme schreiben auf Befehl Texte und erzeugen Bilder. Maschinen, die selbstständig lernen und immer besser werden. Wie wird KI unser Leben noch verändern, in Schule, Arbeit und Wissenschaft? Skandal in Hamburg: Im Frühjahr 2023 gerieten Schülerinnen und Schüler in Verdacht, in der schriftlichen Abiturprüfung ChatGPT genutzt zu haben. Zum einen herrscht an vielen Schulen noch ein digitaler Notstand mit mangelnder Infrastruktur, zum anderen bricht gleichzeitig das Phänomen KI über sie herein. Wie lässt sich erkennen, was von den Schülerinnen und Schülern selbstständig erbrachte Leistung ist und was mithilfe künstlicher Intelligenz entsteht? Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern stehen vor einem Dilemma. Sind schriftliche Tests und Hausaufgaben überhaupt noch sinnvoll? Muss man Schule vielleicht ganz neu denken? Aktuelle Forschungsprojekte sollen jetzt den Weg durch den Dschungel von Chancen und Risiken der neuen Technologie weisen. Während die lehrenden Einrichtungen, wie Schulen und Universitäten, noch mit der KI hadern, hat die Wissenschaft längst ihre Stärken für sich entdeckt: In der Medizin beispielsweise feiert man bereits dank KI Erfolge. Doch auch ganz andere Forschungsbereiche wissen die neue Technik zu nutzen: In einem Projekt der LMU München wird daran gearbeitet, den Bestand babylonischer Keilschrifttexte mithilfe künstlicher Intelligenz zu digitalisieren und zu übersetzen. Von mehr als 25.000 Tafelfragmenten sollen – ähnlich einem Puzzle – die zusammenpassenden Textstellen des berühmten Gilgameschepos gefunden und entschlüsselt werden. Ein 150 Jahre alter Traum könnte in greifbare Nähe rücken. In der Arbeitswelt wird die KI in Zukunft ein hilfreiches Werkzeug sein, kann aber auch zur Gefahr werden: Schon jetzt zeichnet sich ab, dass einige Tätigkeiten von der Technik viel schneller und zum Teil auch besser erledigt werden. Plötzlich geraten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unter KI-Änderungsdruck, die sich bis jetzt für quasi unangreifbar hielten: Kreative, Juristen, Unternehmensberater und Manager. Harald Lesch erläutert, warum der KI-"Geist aus der Flasche" nicht mehr einzufangen ist und wie wir genau jetzt darauf reagieren müssen, um weiterhin die Kontrolle zu behalten. (Senderinfo).
2024-04-30 06:30:00
Künstliche Intelligenz hat unser Leben erobert, ist längst in unseren Alltag eingezogen. Echte Hilfe oder unberechenbare Gefahr? Harald Lesch zeigt, wie die "Zeitenwende" gelingen kann. Beherrschen wir die Technik, oder ist es schon umgekehrt? KI-Programme schreiben auf Befehl Texte und erzeugen Bilder. Maschinen, die selbstständig lernen und immer besser werden. Wie wird KI unser Leben noch verändern, in Schule, Arbeit und Wissenschaft? Skandal in Hamburg: Im Frühjahr 2023 gerieten Schülerinnen und Schüler in Verdacht, in der schriftlichen Abiturprüfung ChatGPT genutzt zu haben. Zum einen herrscht an vielen Schulen noch ein digitaler Notstand mit mangelnder Infrastruktur, zum anderen bricht gleichzeitig das Phänomen KI über sie herein. Wie lässt sich erkennen, was von den Schülerinnen und Schülern selbstständig erbrachte Leistung ist und was mithilfe künstlicher Intelligenz entsteht? Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern stehen vor einem Dilemma. Sind schriftliche Tests und Hausaufgaben überhaupt noch sinnvoll? Muss man Schule vielleicht ganz neu denken? Aktuelle Forschungsprojekte sollen jetzt den Weg durch den Dschungel von Chancen und Risiken der neuen Technologie weisen. Während die lehrenden Einrichtungen, wie Schulen und Universitäten, noch mit der KI hadern, hat die Wissenschaft längst ihre Stärken für sich entdeckt: In der Medizin beispielsweise feiert man bereits dank KI Erfolge. Doch auch ganz andere Forschungsbereiche wissen die neue Technik zu nutzen: In einem Projekt der LMU München wird daran gearbeitet, den Bestand babylonischer Keilschrifttexte mithilfe künstlicher Intelligenz zu digitalisieren und zu übersetzen. Von mehr als 25.000 Tafelfragmenten sollen – ähnlich einem Puzzle – die zusammenpassenden Textstellen des berühmten Gilgameschepos gefunden und entschlüsselt werden. Ein 150 Jahre alter Traum könnte in greifbare Nähe rücken. In der Arbeitswelt wird die KI in Zukunft ein hilfreiches Werkzeug sein, kann aber auch zur Gefahr werden: Schon jetzt zeichnet sich ab, dass einige Tätigkeiten von der Technik viel schneller und zum Teil auch besser erledigt werden. Plötzlich geraten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unter KI-Änderungsdruck, die sich bis jetzt für quasi unangreifbar hielten: Kreative, Juristen, Unternehmensberater und Manager. Harald Lesch erläutert, warum der KI-"Geist aus der Flasche" nicht mehr einzufangen ist und wie wir genau jetzt darauf reagieren müssen, um weiterhin die Kontrolle zu behalten. (Senderinfo).
2024-04-30 07:00:00
Die Erde im Boden ist unscheinbar und nichts Besonderes. Eine braune und recht schmutzige Masse. Aber sie ist so viel mehr als nur Dreck. Sie hat das Potenzial, die Welt zu retten. Egal, ob Klimakatastrophe, Artensterben, Wassermangel oder Bodenerosion. Mit diesem Wundermittel zu unseren Füßen lässt sich all das bekämpfen. Nicht umsonst heißt der Planet, auf dem wir leben, "Erde". Der Boden unter unseren Füßen ist ein geheimer Ort, ein noch nahezu unerforschtes Reich. Das, was so leblos erscheint, ist voller Wunder: In einer Handvoll Erde stecken mehr Lebewesen, als es Menschen auf der Erde gibt. Und einer hält da unten das Ökosystem Boden zusammen: der Regenwurm. Er könnte sogar im Kampf gegen den Klimawandel helfen. Das klingt komisch, schließlich können Regenwürmer nicht viel mehr als schlängeln und fressen. Und doch verändern Regenwürmer das Erdreich fundamental. Indem sie Pflanzenreste zersetzen und im Boden verteilen, sind sie maßgeblich an der Bildung von Humus beteiligt. Und Humus ist der größte terrestrische Speicher für organischen Kohlenstoff. Böden speichern rund viermal so viel Kohlenstoff wie die oberirdische Vegetation und mehr als doppelt so viel wie die Atmosphäre. Könnte man sich diese Tatsache zunutze machen, um mehr Kohlenstoff in den Boden zu bringen und damit der Atmosphäre zu entziehen – ganz natürlich? "Humusaufbau" ist das neue Zauberwort. Wie das mit der Landwirtschaft gelingen kann und welche Schwierigkeiten sich dabei ergeben, beleuchtet Harald Lesch mit dem Agrarwissenschaftler und Landwirt Felix Prinz zu Löwenstein. Gesunde Böden zu erhalten und aufzubauen muss uns aber auch aus anderen Gründen interessieren. Böden sind sehr unterschiedlich. Die Bodendecke Deutschlands ist ein Flickenteppich verschiedener Bodentypen. Für die landwirtschaftliche Nutzung ist neben dem Humusgehalt immer auch die Bodenart entscheidend, die bestimmt, wie viel Wasser und Nährstoffe gespeichert werden können – aber auch, wie anfällig ein Boden gegenüber Erosion ist. Harald Lesch geht der Frage nach, warum gerade Nord- und Ostdeutschland besonders gefährdet sind. Wenn Staubstürme die fruchtbare Erde davontragen, ist sie für immer verloren – und kann zu einem ernst zu nehmenden Problem werden. Das zeigt ein Massenunfall 2011 nahe Rostock auf der A19 mit vielen Toten und Schwerverletzten – ausgelöst durch einen Sandsturm aus Ackerboden. Eine schicksalhafte Verkettung? Die Lage ist ernst, vor allem in den trockensten Regionen Deutschlands. Im Osten Brandenburgs sind die Landwirte gleich mehrfach benachteiligt. Sie kämpfen hier nicht nur gegen die nährstoffarmen, ausgelaugten und sandigen Böden, sondern auch gegen dramatisch veränderte Witterungsbedingungen. Dafür hat Benedikt Bösel seinen Job als Investmentbanker an den Nagel gehängt. Der Landwirt und sein Team möchten zeigen, dass man guten Boden auch in diesem Winkel Deutschlands aufbauen kann. Wenn es hier klappt, dann kann es auch an fast jeder anderen Stelle in Deutschland funktionieren. Ausgerechnet die vermeintlichen Klimakiller Kühe helfen ihm auf dem Weg der Ackerbodenreparatur. Was sind weitere Geheimnisse seines über 3000 Hektar großen Real-Labors? Harald Lesch untersucht, wie die Landwirtschaft uns helfen kann, die großen Probleme der Zukunft anzugehen. Der Boden unter unseren Füßen ist ein wahres Wunder. Wir müssen unsere Erde nur zu schätzen und zu schützen wissen. (Senderinfo).
2024-04-30 07:00:00
Die Erde im Boden ist unscheinbar und nichts Besonderes. Eine braune und recht schmutzige Masse. Aber sie ist so viel mehr als nur Dreck. Sie hat das Potenzial, die Welt zu retten. Egal, ob Klimakatastrophe, Artensterben, Wassermangel oder Bodenerosion. Mit diesem Wundermittel zu unseren Füßen lässt sich all das bekämpfen. Nicht umsonst heißt der Planet, auf dem wir leben, "Erde". Der Boden unter unseren Füßen ist ein geheimer Ort, ein noch nahezu unerforschtes Reich. Das, was so leblos erscheint, ist voller Wunder: In einer Handvoll Erde stecken mehr Lebewesen, als es Menschen auf der Erde gibt. Und einer hält da unten das Ökosystem Boden zusammen: der Regenwurm. Er könnte sogar im Kampf gegen den Klimawandel helfen. Das klingt komisch, schließlich können Regenwürmer nicht viel mehr als schlängeln und fressen. Und doch verändern Regenwürmer das Erdreich fundamental. Indem sie Pflanzenreste zersetzen und im Boden verteilen, sind sie maßgeblich an der Bildung von Humus beteiligt. Und Humus ist der größte terrestrische Speicher für organischen Kohlenstoff. Böden speichern rund viermal so viel Kohlenstoff wie die oberirdische Vegetation und mehr als doppelt so viel wie die Atmosphäre. Könnte man sich diese Tatsache zunutze machen, um mehr Kohlenstoff in den Boden zu bringen und damit der Atmosphäre zu entziehen – ganz natürlich? "Humusaufbau" ist das neue Zauberwort. Wie das mit der Landwirtschaft gelingen kann und welche Schwierigkeiten sich dabei ergeben, beleuchtet Harald Lesch mit dem Agrarwissenschaftler und Landwirt Felix Prinz zu Löwenstein. Gesunde Böden zu erhalten und aufzubauen muss uns aber auch aus anderen Gründen interessieren. Böden sind sehr unterschiedlich. Die Bodendecke Deutschlands ist ein Flickenteppich verschiedener Bodentypen. Für die landwirtschaftliche Nutzung ist neben dem Humusgehalt immer auch die Bodenart entscheidend, die bestimmt, wie viel Wasser und Nährstoffe gespeichert werden können – aber auch, wie anfällig ein Boden gegenüber Erosion ist. Harald Lesch geht der Frage nach, warum gerade Nord- und Ostdeutschland besonders gefährdet sind. Wenn Staubstürme die fruchtbare Erde davontragen, ist sie für immer verloren – und kann zu einem ernst zu nehmenden Problem werden. Das zeigt ein Massenunfall 2011 nahe Rostock auf der A19 mit vielen Toten und Schwerverletzten – ausgelöst durch einen Sandsturm aus Ackerboden. Eine schicksalhafte Verkettung? Die Lage ist ernst, vor allem in den trockensten Regionen Deutschlands. Im Osten Brandenburgs sind die Landwirte gleich mehrfach benachteiligt. Sie kämpfen hier nicht nur gegen die nährstoffarmen, ausgelaugten und sandigen Böden, sondern auch gegen dramatisch veränderte Witterungsbedingungen. Dafür hat Benedikt Bösel seinen Job als Investmentbanker an den Nagel gehängt. Der Landwirt und sein Team möchten zeigen, dass man guten Boden auch in diesem Winkel Deutschlands aufbauen kann. Wenn es hier klappt, dann kann es auch an fast jeder anderen Stelle in Deutschland funktionieren. Ausgerechnet die vermeintlichen Klimakiller Kühe helfen ihm auf dem Weg der Ackerbodenreparatur. Was sind weitere Geheimnisse seines über 3000 Hektar großen Real-Labors? Harald Lesch untersucht, wie die Landwirtschaft uns helfen kann, die großen Probleme der Zukunft anzugehen. Der Boden unter unseren Füßen ist ein wahres Wunder. Wir müssen unsere Erde nur zu schätzen und zu schützen wissen. (Senderinfo).
2024-04-30 07:30:00
Kein Alkohol und trotzdem betrunken – wie geht das? Musik in Form von DNA – ist das möglich? Sonderbare Phänomene, auf deren Spur sich die Doku heftet. Sie trägt Beweise zusammen, fragt die Wissenschaft und geht ungelösten Rätseln auf den Grund. Sie deckt auf, was in unserer wundersamen Welt vor sich geht, und stößt dabei auf sagenhafte Phänomene. (Senderinfo).
2024-04-30 07:30:00
Kein Alkohol und trotzdem betrunken – wie geht das? Musik in Form von DNA – ist das möglich? Sonderbare Phänomene, auf deren Spur sich die Doku heftet. Sie trägt Beweise zusammen, fragt die Wissenschaft und geht ungelösten Rätseln auf den Grund. Sie deckt auf, was in unserer wundersamen Welt vor sich geht, und stößt dabei auf sagenhafte Phänomene. (Senderinfo).
2024-04-30 08:13:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-04-30 08:13:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-04-30 08:15:00
Chris Packham klärt den plötzlichen Tod von Hunderten von Rentieren in Norwegen auf, entdeckt einen kochenden Fluss in Peru und findet heraus, warum in Spanien blutroter Regen vom Himmel fiel. Die Doku zeigt einen Vogel, der mit seinen Flügeln singt, eine Hündin, die den Brustkrebs ihres Frauchens entdeckt und ihr dadurch das Leben gerettet hat, und erzählt schließlich die zu Herzen gehende Liebesgeschichte eines Storchenpaares in Kroatien. Dank Smartphones und preiswerter Kameras werden heutzutage außerordentliche Begebenheiten überall auf der Welt festgehalten. Mitglieder der Bevölkerung, Wissenschaftler, Abenteurer und Forscher filmen ungewöhnliche Ereignisse dann, wenn sie geschehen. "Wunder der Wissenschaft" nutzt ihre Aufnahmen und geht diesen außerordentlichen Vorfällen auf den Grund. Diese Staffel trifft Taucher, die unter Wasser eine durchsichtige Blase von der Größe eines Elefanten entdeckt haben, begegnet Wissenschaftlern, die eine ganze Horde von Mäusen dabei gefilmt haben, wie sie die Gehirne von Seevögel-Küken fressen, und erfährt, woher der Eisfluss kommt, der in der saudi-arabischen Wüste gefilmt wurde. Von großen Weißen Haien, die auf Death Metal stehen, bis hin zu Ameisen, die sich beim Klingeln eines Handys in Zombies verwandeln – "Wunder der Wissenschaft" enträtselt jede Menge schräger Verhaltensweisen. Mithilfe wissenschaftlicher Experimente, Detektivarbeit und Augenzeugenberichten zeigt die Reihe, was auf unserer verrückten Welt so alles passiert. (Senderinfo) Moderation: Chris Packham.
2024-04-30 08:15:00
Chris Packham klärt den plötzlichen Tod von Hunderten von Rentieren in Norwegen auf, entdeckt einen kochenden Fluss in Peru und findet heraus, warum in Spanien blutroter Regen vom Himmel fiel. Die Doku zeigt einen Vogel, der mit seinen Flügeln singt, eine Hündin, die den Brustkrebs ihres Frauchens entdeckt und ihr dadurch das Leben gerettet hat, und erzählt schließlich die zu Herzen gehende Liebesgeschichte eines Storchenpaares in Kroatien. Dank Smartphones und preiswerter Kameras werden heutzutage außerordentliche Begebenheiten überall auf der Welt festgehalten. Mitglieder der Bevölkerung, Wissenschaftler, Abenteurer und Forscher filmen ungewöhnliche Ereignisse dann, wenn sie geschehen. "Wunder der Wissenschaft" nutzt ihre Aufnahmen und geht diesen außerordentlichen Vorfällen auf den Grund. Diese Staffel trifft Taucher, die unter Wasser eine durchsichtige Blase von der Größe eines Elefanten entdeckt haben, begegnet Wissenschaftlern, die eine ganze Horde von Mäusen dabei gefilmt haben, wie sie die Gehirne von Seevögel-Küken fressen, und erfährt, woher der Eisfluss kommt, der in der saudi-arabischen Wüste gefilmt wurde. Von großen Weißen Haien, die auf Death Metal stehen, bis hin zu Ameisen, die sich beim Klingeln eines Handys in Zombies verwandeln – "Wunder der Wissenschaft" enträtselt jede Menge schräger Verhaltensweisen. Mithilfe wissenschaftlicher Experimente, Detektivarbeit und Augenzeugenberichten zeigt die Reihe, was auf unserer verrückten Welt so alles passiert. (Senderinfo) Moderation: Chris Packham.
2024-04-30 08:55:00
Chris Packham widmet sich bizarren Naturereignissen: einem Tiefseemonster im Golf von Mexiko, das die Arbeiter einer Ölplattform vor Rätsel stellte und im Internet für Aufregung sorgte. Die Doku beschäftigt sich mit einem besonders attraktiven Gorilla, dem seltsamen Fall von blauen Fröschen in Deutschland und einem pinkfarbenen See in Australien, in dessen Tiefe sich ein evolutionäres Geheimnis verbirgt. Dank Smartphones und preiswerter Kameras werden heutzutage außerordentliche Begebenheiten überall auf der Welt festgehalten. Mitglieder der Bevölkerung, Wissenschaftler, Abenteurer und Forscher filmen ungewöhnliche Ereignisse dann, wenn sie geschehen. "Wunder der Wissenschaft" nutzt ihre Aufnahmen und geht diesen außerordentlichen Vorfällen auf den Grund. Diese Staffel trifft Taucher, die unter Wasser eine durchsichtige Blase von der Größe eines Elefanten entdeckt haben, begegnet Wissenschaftlern, die eine ganze Horde von Mäusen dabei gefilmt haben, wie sie die Gehirne von Seevögel-Küken fressen, und erfährt, woher der Eisfluss kommt, der in der saudi-arabischen Wüste gefilmt wurde. Von großen Weißen Haien, die auf Death Metal stehen, bis hin zu Ameisen, die sich beim Klingeln eines Handys in Zombies verwandeln – "Wunder der Wissenschaft" enträtselt jede Menge schräger Verhaltensweisen. Mithilfe wissenschaftlicher Experimente, Detektivarbeit und Augenzeugenberichten zeigt die Reihe, was auf unserer verrückten Welt so alles passiert. (Senderinfo) Moderation: Chris Packham.
2024-04-30 08:55:00
Chris Packham widmet sich bizarren Naturereignissen: einem Tiefseemonster im Golf von Mexiko, das die Arbeiter einer Ölplattform vor Rätsel stellte und im Internet für Aufregung sorgte. Die Doku beschäftigt sich mit einem besonders attraktiven Gorilla, dem seltsamen Fall von blauen Fröschen in Deutschland und einem pinkfarbenen See in Australien, in dessen Tiefe sich ein evolutionäres Geheimnis verbirgt. Dank Smartphones und preiswerter Kameras werden heutzutage außerordentliche Begebenheiten überall auf der Welt festgehalten. Mitglieder der Bevölkerung, Wissenschaftler, Abenteurer und Forscher filmen ungewöhnliche Ereignisse dann, wenn sie geschehen. "Wunder der Wissenschaft" nutzt ihre Aufnahmen und geht diesen außerordentlichen Vorfällen auf den Grund. Diese Staffel trifft Taucher, die unter Wasser eine durchsichtige Blase von der Größe eines Elefanten entdeckt haben, begegnet Wissenschaftlern, die eine ganze Horde von Mäusen dabei gefilmt haben, wie sie die Gehirne von Seevögel-Küken fressen, und erfährt, woher der Eisfluss kommt, der in der saudi-arabischen Wüste gefilmt wurde. Von großen Weißen Haien, die auf Death Metal stehen, bis hin zu Ameisen, die sich beim Klingeln eines Handys in Zombies verwandeln – "Wunder der Wissenschaft" enträtselt jede Menge schräger Verhaltensweisen. Mithilfe wissenschaftlicher Experimente, Detektivarbeit und Augenzeugenberichten zeigt die Reihe, was auf unserer verrückten Welt so alles passiert. (Senderinfo) Moderation: Chris Packham.
2024-04-30 09:00:00
Chris Packham widmet sich bizarren Naturereignissen: einem Tiefseemonster im Golf von Mexiko, das die Arbeiter einer Ölplattform vor Rätsel stellte und im Internet für Aufregung sorgte. Die Doku beschäftigt sich mit einem besonders attraktiven Gorilla, dem seltsamen Fall von blauen Fröschen in Deutschland und einem pinkfarbenen See in Australien, in dessen Tiefe sich ein evolutionäres Geheimnis verbirgt. Dank Smartphones und preiswerter Kameras werden heutzutage außerordentliche Begebenheiten überall auf der Welt festgehalten. Mitglieder der Bevölkerung, Wissenschaftler, Abenteurer und Forscher filmen ungewöhnliche Ereignisse dann, wenn sie geschehen. "Wunder der Wissenschaft" nutzt ihre Aufnahmen und geht diesen außerordentlichen Vorfällen auf den Grund. Diese Staffel trifft Taucher, die unter Wasser eine durchsichtige Blase von der Größe eines Elefanten entdeckt haben, begegnet Wissenschaftlern, die eine ganze Horde von Mäusen dabei gefilmt haben, wie sie die Gehirne von Seevögel-Küken fressen, und erfährt, woher der Eisfluss kommt, der in der saudi-arabischen Wüste gefilmt wurde. Von großen Weißen Haien, die auf Death Metal stehen, bis hin zu Ameisen, die sich beim Klingeln eines Handys in Zombies verwandeln – "Wunder der Wissenschaft" enträtselt jede Menge schräger Verhaltensweisen. Mithilfe wissenschaftlicher Experimente, Detektivarbeit und Augenzeugenberichten zeigt die Reihe, was auf unserer verrückten Welt so alles passiert. (Senderinfo) Moderation: Chris Packham.
2024-04-30 09:45:00
Was hat ein kleiner Giftfrosch mit modernen Flugzeugen gemein? Was bringt eine Shorts plötzlich zum Brennen? Sonderbare Phänomene, auf deren Spur sich der Film heftet. Die Dokumentation trägt Beweise zusammen, fragt die Wissenschaft und geht ungelösten Rätseln auf den Grund. Sie deckt auf, was in unserer wundersamen Welt vor sich geht, und stößt dabei auf sagenhafte Phänomene. (Senderinfo).
2024-04-30 09:45:00
Was hat ein kleiner Giftfrosch mit modernen Flugzeugen gemein? Was bringt eine Shorts plötzlich zum Brennen? Sonderbare Phänomene, auf deren Spur sich der Film heftet. Die Dokumentation trägt Beweise zusammen, fragt die Wissenschaft und geht ungelösten Rätseln auf den Grund. Sie deckt auf, was in unserer wundersamen Welt vor sich geht, und stößt dabei auf sagenhafte Phänomene. (Senderinfo).
2024-04-30 10:30:00
Wie kann es am Meeresgrund einen See geben? Und wie helfen Vogelgehirne gegen Krankheiten? Sonderbare Phänomene, auf deren Spur sich der Film heftet. Die Dokumentation trägt Beweise zusammen, fragt die Wissenschaft und geht ungelösten Rätseln auf den Grund. Sie deckt auf, was in unserer wundersamen Welt vor sich geht, und stößt dabei auf sagenhafte Phänomene. (Senderinfo).
2024-04-30 10:30:00
Wie kann es am Meeresgrund einen See geben? Und wie helfen Vogelgehirne gegen Krankheiten? Sonderbare Phänomene, auf deren Spur sich der Film heftet. Die Dokumentation trägt Beweise zusammen, fragt die Wissenschaft und geht ungelösten Rätseln auf den Grund. Sie deckt auf, was in unserer wundersamen Welt vor sich geht, und stößt dabei auf sagenhafte Phänomene. (Senderinfo).
2024-04-30 11:15:00
Naturforscher Chris Packham erforscht den seltsamen Fall einer Frau, die vor der Küste Australiens von einem unbekannten Wesen gestochen wurde und beinahe gestorben wäre. Die Doku enthüllt, warum Ziegen in Utah fliegen, weshalb an der Küste Neuseelands Albatrosse in Blumentöpfen sitzen und mit welcher faszinierenden Methode Elefanten in Kenia davon abgehalten werden, die Felder der Bauern zu zerstören. Dank Smartphones und preiswerter Kameras werden heutzutage außerordentliche Begebenheiten überall auf der Welt festgehalten. Mitglieder der Bevölkerung, Wissenschaftler, Abenteurer und Forscher filmen ungewöhnliche Ereignisse dann, wenn sie geschehen. "Wunder der Wissenschaft" nutzt ihre Aufnahmen und geht diesen außerordentlichen Vorfällen auf den Grund. Diese Staffel trifft Taucher, die unter Wasser eine durchsichtige Blase von der Größe eines Elefanten entdeckt haben, begegnet Wissenschaftlern, die eine ganze Horde von Mäusen dabei gefilmt haben, wie sie die Gehirne von Seevögel-Küken fressen, und erfährt, woher der Eisfluss kommt, der in der saudi-arabischen Wüste gefilmt wurde. Von großen Weißen Haien, die auf Death Metal stehen, bis hin zu Ameisen, die sich beim Klingeln eines Handys in Zombies verwandeln – "Wunder der Wissenschaft" enträtselt jede Menge schräger Verhaltensweisen. Mithilfe wissenschaftlicher Experimente, Detektivarbeit und Augenzeugenberichten zeigt die Reihe, was auf unserer verrückten Welt so alles passiert. (Senderinfo) Moderation: Chris Packham.
2024-04-30 11:15:00
Naturforscher Chris Packham erforscht den seltsamen Fall einer Frau, die vor der Küste Australiens von einem unbekannten Wesen gestochen wurde und beinahe gestorben wäre. Die Doku enthüllt, warum Ziegen in Utah fliegen, weshalb an der Küste Neuseelands Albatrosse in Blumentöpfen sitzen und mit welcher faszinierenden Methode Elefanten in Kenia davon abgehalten werden, die Felder der Bauern zu zerstören. Dank Smartphones und preiswerter Kameras werden heutzutage außerordentliche Begebenheiten überall auf der Welt festgehalten. Mitglieder der Bevölkerung, Wissenschaftler, Abenteurer und Forscher filmen ungewöhnliche Ereignisse dann, wenn sie geschehen. "Wunder der Wissenschaft" nutzt ihre Aufnahmen und geht diesen außerordentlichen Vorfällen auf den Grund. Diese Staffel trifft Taucher, die unter Wasser eine durchsichtige Blase von der Größe eines Elefanten entdeckt haben, begegnet Wissenschaftlern, die eine ganze Horde von Mäusen dabei gefilmt haben, wie sie die Gehirne von Seevögel-Küken fressen, und erfährt, woher der Eisfluss kommt, der in der saudi-arabischen Wüste gefilmt wurde. Von großen Weißen Haien, die auf Death Metal stehen, bis hin zu Ameisen, die sich beim Klingeln eines Handys in Zombies verwandeln – "Wunder der Wissenschaft" enträtselt jede Menge schräger Verhaltensweisen. Mithilfe wissenschaftlicher Experimente, Detektivarbeit und Augenzeugenberichten zeigt die Reihe, was auf unserer verrückten Welt so alles passiert. (Senderinfo) Moderation: Chris Packham.
2024-04-30 12:00:00
Warum strömt aus einem Gletscher in der Antarktis blutrotes Wasser? Warum wachsen Fröschen in Kalifornien zusätzliche Gliedmaßen? Sonderbare Phänomene, auf deren Spur sich die Doku heftet. Sie trägt Beweise zusammen, fragt die Wissenschaft und geht ungelösten Rätseln auf den Grund. Sie deckt auf, was in unserer wundersamen Welt vor sich geht, und stößt dabei auf sagenhafte Phänomene. (Senderinfo).
2024-04-30 12:00:00
Warum strömt aus einem Gletscher in der Antarktis blutrotes Wasser? Warum wachsen Fröschen in Kalifornien zusätzliche Gliedmaßen? Sonderbare Phänomene, auf deren Spur sich die Doku heftet. Sie trägt Beweise zusammen, fragt die Wissenschaft und geht ungelösten Rätseln auf den Grund. Sie deckt auf, was in unserer wundersamen Welt vor sich geht, und stößt dabei auf sagenhafte Phänomene. (Senderinfo).
2024-04-30 12:45:00
Die Azteken errichten ein Großreich mit eigener Schrift, eigenem Kalender und einer Religion, die Menschenopfer fordert. Führt die Begegnung mit den europäischen Kolonisatoren zum Untergang? Im 15. und 16. Jahrhundert ist das Aztekenreich die letzte große Hochkultur und die beherrschende Macht in Mesoamerika. Ihre Hauptstadt Tenochtitlán zählt 140.000 Einwohner und ist ein wichtiges Handelszentrum. Heute befindet sich dort die Stadt Mexiko. Forschende ergründen, wie Krankheiten, diplomatische Intrigen und militärische Konflikte mit den spanischen Konquistadoren, angeführt von Hernán Cortés, zum raschen Sturz des Aztekenreichs beitragen. Trotz ihrer Macht und Ressourcen können die Azteken dem Druck der Eroberer und den durch sie eingeschleppten Krankheiten nicht standhalten. Die Dokumentation zeichnet ein vielschichtiges Bild des kulturellen Reichtums der Azteken und beleuchtet gleichzeitig die tragischen Umstände ihres Niedergangs. Ein eindringlicher Blick in die Vergangenheit, der zeigt, wie eine der größten Zivilisationen der "Neuen Welt" ihrem Ende entgegensah. "Ancient Apocalypse" – ein faszinierendes Panorama aus Legenden und neuesten Fakten. Die Reihe begleitet Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach den Ursachen für den Untergang einiger der faszinierendsten Kulturen der Geschichte. Jeder Kontinent hat seine versunkenen Stätten – Orte, an denen nur noch Ruinen von der Existenz eines Volkes zeugen. Sie sind unter der Erde begraben, vom Dschungel überwuchert oder von einer modernen Großstadt überbaut. Bei allen stellen sich die gleichen Fragen: Wie konnte etwas so Großes einfach verschwinden? Warum verschwinden Zivilisationen? (Senderinfo).
2024-04-30 12:45:00
Die Azteken errichten ein Großreich mit eigener Schrift, eigenem Kalender und einer Religion, die Menschenopfer fordert. Führt die Begegnung mit den europäischen Kolonisatoren zum Untergang? Im 15. und 16. Jahrhundert ist das Aztekenreich die letzte große Hochkultur und die beherrschende Macht in Mesoamerika. Ihre Hauptstadt Tenochtitlán zählt 140.000 Einwohner und ist ein wichtiges Handelszentrum. Heute befindet sich dort die Stadt Mexiko. Forschende ergründen, wie Krankheiten, diplomatische Intrigen und militärische Konflikte mit den spanischen Konquistadoren, angeführt von Hernán Cortés, zum raschen Sturz des Aztekenreichs beitragen. Trotz ihrer Macht und Ressourcen können die Azteken dem Druck der Eroberer und den durch sie eingeschleppten Krankheiten nicht standhalten. Die Dokumentation zeichnet ein vielschichtiges Bild des kulturellen Reichtums der Azteken und beleuchtet gleichzeitig die tragischen Umstände ihres Niedergangs. Ein eindringlicher Blick in die Vergangenheit, der zeigt, wie eine der größten Zivilisationen der "Neuen Welt" ihrem Ende entgegensah. "Ancient Apocalypse" – ein faszinierendes Panorama aus Legenden und neuesten Fakten. Die Reihe begleitet Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach den Ursachen für den Untergang einiger der faszinierendsten Kulturen der Geschichte. Jeder Kontinent hat seine versunkenen Stätten – Orte, an denen nur noch Ruinen von der Existenz eines Volkes zeugen. Sie sind unter der Erde begraben, vom Dschungel überwuchert oder von einer modernen Großstadt überbaut. Bei allen stellen sich die gleichen Fragen: Wie konnte etwas so Großes einfach verschwinden? Warum verschwinden Zivilisationen? (Senderinfo).
2024-04-30 13:30:00
Die Moche-Kultur blüht zwischen 100 und 800 nach Christus an der Nordküste Perus. Sie ist berühmt für ihre gigantischen Tempelanlagen und detailreiche Keramik. Was führt zu ihrem Untergang? Obwohl sie vor den berühmten Inka existieren, legen die Moche mit ihren architektonischen und kulturellen Errungenschaften einen wichtigen Grundstein für die spätere Entwicklung der Anden-Zivilisation. Die Moche bauten Bewässerungskanäle, Städte und Tempel, die bis heute die Landschaft prägen. Und sie erschufen beeindruckende Kunstwerke. Die Gründe für ihren Untergang sind bis heute nicht geklärt. Hinweise darauf finden sich in den monumentalen Strukturen, die sie hinterlassen haben. Ihre Pyramiden – oder Huacas – sind so stark vom Regen erodiert, dass sie aus der Ferne wie natürliche Gebilde wirken. Neue Erkenntnisse aus Eisbohrkernen von Gletschern in den Anden zeigen, dass das Küstenland von einer Klimakatastrophe heimgesucht wurde. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die Ideologie der Moche zusammenbrach und einem Bürgerkrieg Platz machte. "Ancient Apocalypse" – ein faszinierendes Panorama aus Legenden und neuesten Fakten. Die Reihe begleitet Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach den Ursachen für den Untergang einiger der faszinierendsten Kulturen der Geschichte. Jeder Kontinent hat seine versunkenen Stätten – Orte, an denen nur noch Ruinen von der Existenz eines Volkes zeugen. Sie sind unter der Erde begraben, vom Dschungel überwuchert oder von einer modernen Großstadt überbaut. Bei allen stellen sich die gleichen Fragen: Wie konnte etwas so Großes einfach verschwinden? Warum verschwinden Zivilisationen? (Senderinfo).
2024-04-30 13:30:00
Die Moche-Kultur blüht zwischen 100 und 800 nach Christus an der Nordküste Perus. Sie ist berühmt für ihre gigantischen Tempelanlagen und detailreiche Keramik. Was führt zu ihrem Untergang? Obwohl sie vor den berühmten Inka existieren, legen die Moche mit ihren architektonischen und kulturellen Errungenschaften einen wichtigen Grundstein für die spätere Entwicklung der Anden-Zivilisation. Die Moche bauten Bewässerungskanäle, Städte und Tempel, die bis heute die Landschaft prägen. Und sie erschufen beeindruckende Kunstwerke. Die Gründe für ihren Untergang sind bis heute nicht geklärt. Hinweise darauf finden sich in den monumentalen Strukturen, die sie hinterlassen haben. Ihre Pyramiden – oder Huacas – sind so stark vom Regen erodiert, dass sie aus der Ferne wie natürliche Gebilde wirken. Neue Erkenntnisse aus Eisbohrkernen von Gletschern in den Anden zeigen, dass das Küstenland von einer Klimakatastrophe heimgesucht wurde. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die Ideologie der Moche zusammenbrach und einem Bürgerkrieg Platz machte. "Ancient Apocalypse" – ein faszinierendes Panorama aus Legenden und neuesten Fakten. Die Reihe begleitet Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach den Ursachen für den Untergang einiger der faszinierendsten Kulturen der Geschichte. Jeder Kontinent hat seine versunkenen Stätten – Orte, an denen nur noch Ruinen von der Existenz eines Volkes zeugen. Sie sind unter der Erde begraben, vom Dschungel überwuchert oder von einer modernen Großstadt überbaut. Bei allen stellen sich die gleichen Fragen: Wie konnte etwas so Großes einfach verschwinden? Warum verschwinden Zivilisationen? (Senderinfo).
2024-04-30 14:15:00
Vor Hunderten von Jahren blüht das Seefahrervolk der Rapa Nui auf der Osterinsel auf. Doch dann werden sie von einer Reihe tödlicher Ereignisse heimgesucht, die ihre Zivilisation zerstören. Als europäische Seefahrer Ostern 1722 die Insel erreichen, gleicht sie einem tropischen Paradies. Mit einer faszinierenden Kultur, die riesige Steinskulpturen an der Küste errichtet, die Moai. Doch nur etwa 50 Jahre später ist davon nicht mehr viel geblieben. Lange Zeit geht die Forschung davon aus, dass die Rapa Nui ihren Untergang selbst herbeigeführt hätten. Neuere umfangreiche archäologische Arbeiten auf der Insel haben jedoch gezeigt, dass die eigentliche Katastrophe für die Rapa Nui von europäischen und südamerikanischen Kolonisatoren ausging. Ohne schriftliche Aufzeichnungen ist ein großer Teil ihrer Kultur für immer verloren. "Ancient Apocalypse" – ein faszinierendes Panorama aus Legenden und neuesten Fakten. Die Reihe begleitet Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach den Ursachen für den Untergang einiger der faszinierendsten Kulturen der Geschichte. Jeder Kontinent hat seine versunkenen Stätten – Orte, an denen nur noch Ruinen von der Existenz eines Volkes zeugen. Sie sind unter der Erde begraben, vom Dschungel überwuchert oder von einer modernen Großstadt überbaut. Bei allen stellen sich die gleichen Fragen: Wie konnte etwas so Großes einfach verschwinden? Warum verschwinden Zivilisationen? (Senderinfo).
2024-04-30 14:15:00
Vor Hunderten von Jahren blüht das Seefahrervolk der Rapa Nui auf der Osterinsel auf. Doch dann werden sie von einer Reihe tödlicher Ereignisse heimgesucht, die ihre Zivilisation zerstören. Als europäische Seefahrer Ostern 1722 die Insel erreichen, gleicht sie einem tropischen Paradies. Mit einer faszinierenden Kultur, die riesige Steinskulpturen an der Küste errichtet, die Moai. Doch nur etwa 50 Jahre später ist davon nicht mehr viel geblieben. Lange Zeit geht die Forschung davon aus, dass die Rapa Nui ihren Untergang selbst herbeigeführt hätten. Neuere umfangreiche archäologische Arbeiten auf der Insel haben jedoch gezeigt, dass die eigentliche Katastrophe für die Rapa Nui von europäischen und südamerikanischen Kolonisatoren ausging. Ohne schriftliche Aufzeichnungen ist ein großer Teil ihrer Kultur für immer verloren. "Ancient Apocalypse" – ein faszinierendes Panorama aus Legenden und neuesten Fakten. Die Reihe begleitet Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach den Ursachen für den Untergang einiger der faszinierendsten Kulturen der Geschichte. Jeder Kontinent hat seine versunkenen Stätten – Orte, an denen nur noch Ruinen von der Existenz eines Volkes zeugen. Sie sind unter der Erde begraben, vom Dschungel überwuchert oder von einer modernen Großstadt überbaut. Bei allen stellen sich die gleichen Fragen: Wie konnte etwas so Großes einfach verschwinden? Warum verschwinden Zivilisationen? (Senderinfo).
2024-04-30 15:00:00
Laut Bibel beschloss Gott, die Stadt Sodom für ihre Sünden mit einem Regen aus Feuer und Schwefel zu vernichten. Nur eine Geschichte? Oder hat Sodom wirklich existiert? Wenn ja, wo? In Tell el-Hammam, im heutigen Jordanien, sind Archäologen auf eine einst blühende Stadt aus der Bronzezeit gestoßen. Ihre Befunde sprechen dafür, dass der Ort durch ein verheerendes Ereignis zerstört wurde und jahrhundertelang unbewohnt blieb. War dort Sodom? Jahrhundertelang haben Archäologinnen und Archäologen versucht, Sodom zu lokalisieren. In den 1970er-Jahren hatte es den Anschein, als sei es endlich gelungen. Die Archäologen Walter Rast und Thomas Schaub waren auf eine Reihe von antiken Stätten südlich des Toten Meeres gestoßen, die den biblischen Angaben über Sodom und seine Satelliten-Städte zu entsprechen schienen. Zwei der Orte waren durch Feuer zerstört worden, wie es die Bibel berichtet. Aber weitere Untersuchungen weckten Zweifel an dieser Schlussfolgerung, und andere Archäologen wandten sich einem Ort nördlich des Toten Meeres zu – den Ruinen von Tell el-Hammam. "Ancient Apocalypse" – ein faszinierendes Panorama aus Legenden und neuesten Fakten. Die Reihe begleitet in sechs Episoden Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach den Ursachen, warum einige der faszinierendsten Kulturen der Geschichte erloschen sind. Themen der Serie sind das Verschwinden Doggerlands, die Zerstörung Sodoms, der Untergang Helikes, der Zerfall des akkadischen Reiches, das Geheimnis der Seevölker und das Ende der Maya-Kultur. Jeder Kontinent hat seine versunkenen Stätten – Orte, an denen nur noch Ruinen von der Existenz eines Volkes erzählen. Sie liegen in der Erde begraben, sind von einem Dschungel überwuchert oder von einer modernen Großstadt überbaut. Bei allen stellen sich dieselben Fragen: Wie konnte etwas so Großes einfach verschwinden? Warum gehen Zivilisationen unter? (Senderinfo).
2024-04-30 15:00:00
Laut Bibel beschloss Gott, die Stadt Sodom für ihre Sünden mit einem Regen aus Feuer und Schwefel zu vernichten. Nur eine Geschichte? Oder hat Sodom wirklich existiert? Wenn ja, wo? In Tell el-Hammam, im heutigen Jordanien, sind Archäologen auf eine einst blühende Stadt aus der Bronzezeit gestoßen. Ihre Befunde sprechen dafür, dass der Ort durch ein verheerendes Ereignis zerstört wurde und jahrhundertelang unbewohnt blieb. War dort Sodom? Jahrhundertelang haben Archäologinnen und Archäologen versucht, Sodom zu lokalisieren. In den 1970er-Jahren hatte es den Anschein, als sei es endlich gelungen. Die Archäologen Walter Rast und Thomas Schaub waren auf eine Reihe von antiken Stätten südlich des Toten Meeres gestoßen, die den biblischen Angaben über Sodom und seine Satelliten-Städte zu entsprechen schienen. Zwei der Orte waren durch Feuer zerstört worden, wie es die Bibel berichtet. Aber weitere Untersuchungen weckten Zweifel an dieser Schlussfolgerung, und andere Archäologen wandten sich einem Ort nördlich des Toten Meeres zu – den Ruinen von Tell el-Hammam. "Ancient Apocalypse" – ein faszinierendes Panorama aus Legenden und neuesten Fakten. Die Reihe begleitet in sechs Episoden Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach den Ursachen, warum einige der faszinierendsten Kulturen der Geschichte erloschen sind. Themen der Serie sind das Verschwinden Doggerlands, die Zerstörung Sodoms, der Untergang Helikes, der Zerfall des akkadischen Reiches, das Geheimnis der Seevölker und das Ende der Maya-Kultur. Jeder Kontinent hat seine versunkenen Stätten – Orte, an denen nur noch Ruinen von der Existenz eines Volkes erzählen. Sie liegen in der Erde begraben, sind von einem Dschungel überwuchert oder von einer modernen Großstadt überbaut. Bei allen stellen sich dieselben Fragen: Wie konnte etwas so Großes einfach verschwinden? Warum gehen Zivilisationen unter? (Senderinfo).
2024-04-30 15:45:00
Die griechische Stadt Helike versinkt 373 vor Christus in den Fluten. Im Lauf der Zeit gehen die Informationen über ihre Lage verloren. Ist es möglich, die versunkene Stadt wiederzufinden? 1861 entdecken zwei deutsche Archäologen eine Münze, auf der das Wort "ELIK" steht, der alte Name für Helike. Zum ersten Mal gibt es einen konkreten Beweis dafür, dass die Stadt mehr war als eine Legende. Seitdem sind die Forscher auf der Suche nach ihren Überresten. Ende der 1960er-Jahre lässt der griechische Archäologe Spyridon Marinatos mithilfe von Hightech-Equipment Sonarbilder des Meeresgrundes vor Korinth erstellen, aber die Suche bleibt ergebnislos. 1988 unternimmt die Archäologin Dora Katsonopoulo einen neuen Versuch, das Rätsel zu lösen. Sie beginnt damit, die antiken Texte neu zu lesen. Sie besagen, Helike sei in einem "poros" versunken. Das altgriechische Wort für "Furt" oder "Öffnung" ist von Historikern bis dahin auf den Golf von Korinth bezogen worden. Aber Katsonopoulo glaubt, dass es sich dabei auch um eine Lagune oder einen See handeln könne. Wenn sie recht hat, liegt die versunkene Stadt vielleicht nicht unter dem Meer, sondern irgendwo im Landesinneren. "Ancient Apocalypse" – ein faszinierendes Panorama aus Legenden und neuesten Fakten. Die Reihe begleitet in sechs Episoden Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach den Ursachen, warum einige der faszinierendsten Kulturen der Geschichte erloschen sind. Themen der Serie sind das Verschwinden Doggerlands, die Zerstörung Sodoms, der Untergang Helikes, der Zerfall des akkadischen Reiches, das Geheimnis der Seevölker und das Ende der Maya-Kultur. Jeder Kontinent hat seine versunkenen Stätten – Orte, an denen nur noch Ruinen von der Existenz eines Volkes erzählen. Sie liegen in der Erde begraben, sind von einem Dschungel überwuchert oder von einer modernen Großstadt überbaut. Bei allen stellen sich dieselben Fragen: Wie konnte etwas so Großes einfach verschwinden? Warum gehen Zivilisationen unter? (Senderinfo) Mit dabei: Ulrike Johannson.
2024-04-30 15:45:00
Die griechische Stadt Helike versinkt 373 vor Christus in den Fluten. Im Lauf der Zeit gehen die Informationen über ihre Lage verloren. Ist es möglich, die versunkene Stadt wiederzufinden? 1861 entdecken zwei deutsche Archäologen eine Münze, auf der das Wort "ELIK" steht, der alte Name für Helike. Zum ersten Mal gibt es einen konkreten Beweis dafür, dass die Stadt mehr war als eine Legende. Seitdem sind die Forscher auf der Suche nach ihren Überresten. Ende der 1960er-Jahre lässt der griechische Archäologe Spyridon Marinatos mithilfe von Hightech-Equipment Sonarbilder des Meeresgrundes vor Korinth erstellen, aber die Suche bleibt ergebnislos. 1988 unternimmt die Archäologin Dora Katsonopoulo einen neuen Versuch, das Rätsel zu lösen. Sie beginnt damit, die antiken Texte neu zu lesen. Sie besagen, Helike sei in einem "poros" versunken. Das altgriechische Wort für "Furt" oder "Öffnung" ist von Historikern bis dahin auf den Golf von Korinth bezogen worden. Aber Katsonopoulo glaubt, dass es sich dabei auch um eine Lagune oder einen See handeln könne. Wenn sie recht hat, liegt die versunkene Stadt vielleicht nicht unter dem Meer, sondern irgendwo im Landesinneren. "Ancient Apocalypse" – ein faszinierendes Panorama aus Legenden und neuesten Fakten. Die Reihe begleitet in sechs Episoden Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach den Ursachen, warum einige der faszinierendsten Kulturen der Geschichte erloschen sind. Themen der Serie sind das Verschwinden Doggerlands, die Zerstörung Sodoms, der Untergang Helikes, der Zerfall des akkadischen Reiches, das Geheimnis der Seevölker und das Ende der Maya-Kultur. Jeder Kontinent hat seine versunkenen Stätten – Orte, an denen nur noch Ruinen von der Existenz eines Volkes erzählen. Sie liegen in der Erde begraben, sind von einem Dschungel überwuchert oder von einer modernen Großstadt überbaut. Bei allen stellen sich dieselben Fragen: Wie konnte etwas so Großes einfach verschwinden? Warum gehen Zivilisationen unter? (Senderinfo) Mit dabei: Ulrike Johannson.
2024-04-30 16:30:00
Eines der ersten Imperien der Geschichte bilden die Akkader. 2334 vor Christus erobern sie das Land der Sumerer und vereinigen ihre Stadtstaaten zu einem Staat. Doch warum ging es unter? Sie herrschen über einen Großteil Mesopotamiens: den heutigen Irak, Syrien und einen Teil der Türkei. Nach nur 140 Jahren stürzt ihr Reich ins Chaos und bricht zusammen. Selbst die Erinnerung an Akkad erlischt. Bis Archäologen im Irak ein antikes Archiv entdecken. Das akkadische Reich erstreckt sich über den Großteil Mesopotamiens: vom Persischen Golf im Osten bis zum Mittelmeer im Westen und im Norden bis in die heutige Türkei. Mesopotamien ist von zwei ethnischen Gruppen besiedelt: den Sumerern im Süden und den semitischen Akkadern im Norden. 2334 vor Christus erobern die Akkader unter ihrem König Sargon das Land der Sumerer und vereinigen ihre Stadtstaaten zu einem vollkommen neuen politischen Gebilde – einem Imperium. "Ancient Apocalypse" – ein faszinierendes Panorama aus Legenden und neuesten Fakten. Die Reihe begleitet in sechs Episoden Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach den Ursachen, warum einige der faszinierendsten Kulturen der Geschichte erloschen sind. Themen der Serie sind das Verschwinden Doggerlands, die Zerstörung Sodoms, der Untergang Helikes, der Zerfall des akkadischen Reiches, das Geheimnis der Seevölker und das Ende der Maya-Kultur. Jeder Kontinent hat seine versunkenen Stätten – Orte, an denen nur noch Ruinen von der Existenz eines Volkes erzählen. Sie liegen in der Erde begraben, sind von einem Dschungel überwuchert oder von einer modernen Großstadt überbaut. Bei allen stellen sich dieselben Fragen: Wie konnte etwas so Großes einfach verschwinden? Warum gehen Zivilisationen unter? (Senderinfo) Mit dabei: Ulrike Johannson.
2024-04-30 16:30:00
Eines der ersten Imperien der Geschichte bilden die Akkader. 2334 vor Christus erobern sie das Land der Sumerer und vereinigen ihre Stadtstaaten zu einem Staat. Doch warum ging es unter? Sie herrschen über einen Großteil Mesopotamiens: den heutigen Irak, Syrien und einen Teil der Türkei. Nach nur 140 Jahren stürzt ihr Reich ins Chaos und bricht zusammen. Selbst die Erinnerung an Akkad erlischt. Bis Archäologen im Irak ein antikes Archiv entdecken. Das akkadische Reich erstreckt sich über den Großteil Mesopotamiens: vom Persischen Golf im Osten bis zum Mittelmeer im Westen und im Norden bis in die heutige Türkei. Mesopotamien ist von zwei ethnischen Gruppen besiedelt: den Sumerern im Süden und den semitischen Akkadern im Norden. 2334 vor Christus erobern die Akkader unter ihrem König Sargon das Land der Sumerer und vereinigen ihre Stadtstaaten zu einem vollkommen neuen politischen Gebilde – einem Imperium. "Ancient Apocalypse" – ein faszinierendes Panorama aus Legenden und neuesten Fakten. Die Reihe begleitet in sechs Episoden Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach den Ursachen, warum einige der faszinierendsten Kulturen der Geschichte erloschen sind. Themen der Serie sind das Verschwinden Doggerlands, die Zerstörung Sodoms, der Untergang Helikes, der Zerfall des akkadischen Reiches, das Geheimnis der Seevölker und das Ende der Maya-Kultur. Jeder Kontinent hat seine versunkenen Stätten – Orte, an denen nur noch Ruinen von der Existenz eines Volkes erzählen. Sie liegen in der Erde begraben, sind von einem Dschungel überwuchert oder von einer modernen Großstadt überbaut. Bei allen stellen sich dieselben Fragen: Wie konnte etwas so Großes einfach verschwinden? Warum gehen Zivilisationen unter? (Senderinfo) Mit dabei: Ulrike Johannson.
2024-04-30 17:15:00
In der Bronzezeit entstehen im östlichen Mittelmeer einige der größten Kulturen der Weltgeschichte. Doch warum gehen sie um 1200 vor Christus unter? Nur Ruinen bleiben zurück. Archäologische Funde deuten auf Invasoren, die vom Meer aus einfielen. Sie wurden Seevölker genannt. Forscher suchen rings um das östliche Mittelmeer nach Antworten: Wer waren die Seevölker? Waren sie verantwortlich für das Ende der Bronzezeit? Ende der 1920er-Jahre forscht der Archäologe Claude Schaeffer in Ugarit, einer antiken Stadt an der syrischen Mittelmeerküste. Er findet Hinweise darauf, dass Ugarit gegen Ende der Bronzezeit zerstört wurde. Kann man den Grund dafür herausfinden? Erklärt dies auch den Zusammenbruch anderer bronzezeitlicher Kulturen? Schaeffer wendet sich an Sir Arthur Evans, den Ausgräber der minoischen Kultur auf Kreta. Evans' Befunde deuten auf schwere Erdbeben in der Region. Schaeffer nimmt an, dass in Ugarit dasselbe passiert sein könnte, und schließt daraus, dass eine Serie von Erdbeben die Kulturen der Bronzezeit vernichtet hat. Ist das der einzige Grund für den Untergang? "Ancient Apocalypse" – ein faszinierendes Panorama aus Legenden und neuesten Fakten. Die Reihe begleitet in sechs Episoden Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach den Ursachen, warum einige der faszinierendsten Kulturen der Geschichte erloschen sind. Themen der Serie sind das Verschwinden Doggerlands, die Zerstörung Sodoms, der Untergang Helikes, der Zerfall des akkadischen Reiches, das Geheimnis der Seevölker und das Ende der Maya-Kultur. Jeder Kontinent hat seine versunkenen Stätten – Orte, an denen nur noch Ruinen von der Existenz eines Volkes erzählen. Sie liegen in der Erde begraben, sind von einem Dschungel überwuchert oder von einer modernen Großstadt überbaut. Bei allen stellen sich dieselben Fragen: Wie konnte etwas so Großes einfach verschwinden? Warum gehen Zivilisationen unter? (Senderinfo) Mit dabei: Ulrike Johannson.
2024-04-30 17:15:00
In der Bronzezeit entstehen im östlichen Mittelmeer einige der größten Kulturen der Weltgeschichte. Doch warum gehen sie um 1200 vor Christus unter? Nur Ruinen bleiben zurück. Archäologische Funde deuten auf Invasoren, die vom Meer aus einfielen. Sie wurden Seevölker genannt. Forscher suchen rings um das östliche Mittelmeer nach Antworten: Wer waren die Seevölker? Waren sie verantwortlich für das Ende der Bronzezeit? Ende der 1920er-Jahre forscht der Archäologe Claude Schaeffer in Ugarit, einer antiken Stadt an der syrischen Mittelmeerküste. Er findet Hinweise darauf, dass Ugarit gegen Ende der Bronzezeit zerstört wurde. Kann man den Grund dafür herausfinden? Erklärt dies auch den Zusammenbruch anderer bronzezeitlicher Kulturen? Schaeffer wendet sich an Sir Arthur Evans, den Ausgräber der minoischen Kultur auf Kreta. Evans' Befunde deuten auf schwere Erdbeben in der Region. Schaeffer nimmt an, dass in Ugarit dasselbe passiert sein könnte, und schließt daraus, dass eine Serie von Erdbeben die Kulturen der Bronzezeit vernichtet hat. Ist das der einzige Grund für den Untergang? "Ancient Apocalypse" – ein faszinierendes Panorama aus Legenden und neuesten Fakten. Die Reihe begleitet in sechs Episoden Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach den Ursachen, warum einige der faszinierendsten Kulturen der Geschichte erloschen sind. Themen der Serie sind das Verschwinden Doggerlands, die Zerstörung Sodoms, der Untergang Helikes, der Zerfall des akkadischen Reiches, das Geheimnis der Seevölker und das Ende der Maya-Kultur. Jeder Kontinent hat seine versunkenen Stätten – Orte, an denen nur noch Ruinen von der Existenz eines Volkes erzählen. Sie liegen in der Erde begraben, sind von einem Dschungel überwuchert oder von einer modernen Großstadt überbaut. Bei allen stellen sich dieselben Fragen: Wie konnte etwas so Großes einfach verschwinden? Warum gehen Zivilisationen unter? (Senderinfo) Mit dabei: Ulrike Johannson.
2024-04-30 18:00:00
Das Verschwinden Doggerlands, die Zerstörung Sodoms, der Untergang Helikes, der Zerfall des akkadischen Reiches, das Geheimnis der Seevölker und das Ende der Maya-Kultur — die Doku erzählt von versunkenen Stätten. Start: Doggerland in der Nordsee. Mit dabei: Ulrike Johannson.
2024-04-30 18:00:00
Das Verschwinden Doggerlands, die Zerstörung Sodoms, der Untergang Helikes, der Zerfall des akkadischen Reiches, das Geheimnis der Seevölker und das Ende der Maya-Kultur — die Doku erzählt von versunkenen Stätten. Start: Doggerland in der Nordsee. Mit dabei: Ulrike Johannson.
2024-04-30 18:45:00
Eines der größten Rätsel der ägyptischen Geschichte: das Grab der Nofretete. Bis heute unentdeckt, hofft Archäologin Anna Stevens, in der Ruinenstadt Amarna das Geheimnis zu lüften. Auch in Sakkara dreht sich alles um ein verlorenes Grab: Ein Archäologenteam aus Prag sucht nach der Frau des hohen Beamten Chuwi. Die Erwartungen sind hoch – Chuwis Grabkammer gilt als Sensationsfund, die Ruhestätte seiner Frau könnte ebenso gut erhalten sein. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-04-30 18:45:00
Eines der größten Rätsel der ägyptischen Geschichte: das Grab der Nofretete. Bis heute unentdeckt, hofft Archäologin Anna Stevens, in der Ruinenstadt Amarna das Geheimnis zu lüften. Auch in Sakkara dreht sich alles um ein verlorenes Grab: Ein Archäologenteam aus Prag sucht nach der Frau des hohen Beamten Chuwi. Die Erwartungen sind hoch – Chuwis Grabkammer gilt als Sensationsfund, die Ruhestätte seiner Frau könnte ebenso gut erhalten sein. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-04-30 19:30:00
Ein Mumienfund ist der Traum jedes Archäologen. Doch intakte Mumien sind selten – oft haben sich bereits Grabräuber an ihnen zu schaffen gemacht. Mit verheerenden Konsequenzen. So auch im Fall der Mumien, die das spanische Archäologenteam in al-Asasif entdeckt. Um dem Fluch der Toten zu entgehen, machten die Diebe kurzen Prozess und zerstückelten die Leichen. Damit wollten sie verhindern, dass die Mumien sich im Jenseits rächen. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-04-30 19:30:00
Ein Mumienfund ist der Traum jedes Archäologen. Doch intakte Mumien sind selten – oft haben sich bereits Grabräuber an ihnen zu schaffen gemacht. Mit verheerenden Konsequenzen. So auch im Fall der Mumien, die das spanische Archäologenteam in al-Asasif entdeckt. Um dem Fluch der Toten zu entgehen, machten die Diebe kurzen Prozess und zerstückelten die Leichen. Damit wollten sie verhindern, dass die Mumien sich im Jenseits rächen. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-04-30 20:15:00
Im Stadtzentrum von Alexandria sucht das Team um Calliope Limneos-Papakosta nach Hinweisen auf die ägyptische Königin Kleopatra. Bei den Grabungen kommt modernste Technik zum Einsatz. Die griechische Wissenschaftlerin hat große Hoffnungen: Wird das Straßennetz von Alexandria ihr dabei helfen, Ruinen und Tempel aus Kleopatras Zeit aufzuspüren? Und auch bei Archäologin Kathleen Martinez dreht sich in dieser Grabungssaison alles um Kleopatra. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-04-30 20:15:00
Im Stadtzentrum von Alexandria sucht das Team um Calliope Limneos-Papakosta nach Hinweisen auf die ägyptische Königin Kleopatra. Bei den Grabungen kommt modernste Technik zum Einsatz. Die griechische Wissenschaftlerin hat große Hoffnungen: Wird das Straßennetz von Alexandria ihr dabei helfen, Ruinen und Tempel aus Kleopatras Zeit aufzuspüren? Und auch bei Archäologin Kathleen Martinez dreht sich in dieser Grabungssaison alles um Kleopatra. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-04-30 21:00:00
Die Stufenpyramide von Sakkara: Ägyptens älteste Pyramide und letzte Ruhestätte von Pharao Djoser. Erbaut vom legendären Baumeister Imhotep, dessen eigenes Grab nie gefunden wurde. Archäologen der Karlsuniversität Prag suchen in Sakkara nach Hinweisen auf die verlorene Gruft. Dabei machen sie eine erstaunliche Entdeckung. Auch Ägyptologe Christopher Naunton wandelt auf Imhoteps Spuren. Dafür zieht es ihn in die Unterwelt der Stufenpyramide. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-04-30 21:00:00
Die Stufenpyramide von Sakkara: Ägyptens älteste Pyramide und letzte Ruhestätte von Pharao Djoser. Erbaut vom legendären Baumeister Imhotep, dessen eigenes Grab nie gefunden wurde. Archäologen der Karlsuniversität Prag suchen in Sakkara nach Hinweisen auf die verlorene Gruft. Dabei machen sie eine erstaunliche Entdeckung. Auch Ägyptologe Christopher Naunton wandelt auf Imhoteps Spuren. Dafür zieht es ihn in die Unterwelt der Stufenpyramide. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-04-30 21:40:00
In Qubbet el-Hawa bricht eine neue Grabungssaison an. Das Team um Grabungsleiter Alejandro Jiménez Serrano sucht nach Spuren einer einflussreichen Beamtenfamilie aus der Zeit Tutanchamuns. Auch in der Werkstatt des kurz vor der Eröffnung stehenden "Grand Egyptian Museum" in Kairo wird fleißig gearbeitet: Die goldenen Grabschätze Tutanchamuns sollen bald der Öffentlichkeit präsentiert werden. Doch zuvor bekommen sie hier den letzten Schliff. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-04-30 21:40:00
In Qubbet el-Hawa bricht eine neue Grabungssaison an. Das Team um Grabungsleiter Alejandro Jiménez Serrano sucht nach Spuren einer einflussreichen Beamtenfamilie aus der Zeit Tutanchamuns. Auch in der Werkstatt des kurz vor der Eröffnung stehenden "Grand Egyptian Museum" in Kairo wird fleißig gearbeitet: Die goldenen Grabschätze Tutanchamuns sollen bald der Öffentlichkeit präsentiert werden. Doch zuvor bekommen sie hier den letzten Schliff. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-04-30 21:45:00
In Qubbet el-Hawa bricht eine neue Grabungssaison an. Das Team um Grabungsleiter Alejandro Jiménez Serrano sucht nach Spuren einer einflussreichen Beamtenfamilie aus der Zeit Tutanchamuns. Auch in der Werkstatt des kurz vor der Eröffnung stehenden "Grand Egyptian Museum" in Kairo wird fleißig gearbeitet: Die goldenen Grabschätze Tutanchamuns sollen bald der Öffentlichkeit präsentiert werden. Doch zuvor bekommen sie hier den letzten Schliff. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-04-30 22:25:00
Viele Gräber im Tal der Könige sind schon vor Jahrhunderten geplündert worden. Dabei scheinen die Räuber systematisch vorgegangen zu sein. Ist dies das Werk gewöhnlicher Diebe? Eine Vermutung: Die Gräber wurden im Auftrag der Priester ausgeraubt. Ein bisher unentdecktes Grab gibt interessante Hinweise. Ägyptologin Salima Ikram untersucht derweil, ob einige in den USA beschlagnahmte Artefakte aus dem Tal der Könige stammen könnten. Sagenhafte Schätze, geheimnisvolle Gräber und Artefakte: Die Reihe "Ägypten – Schatzkammer der Archäologie" begleitet ein Team von Archäologinnen und Archäologen in Ägypten und erweckt die antike Zivilisation mit atemberaubenden Aufnahmen zu neuem Leben. Im Kampf gegen die Hitze und das unwirtliche Terrain arbeiten die Archäologinnen und Archäologen gegen die Zeit, um Gräber freizulegen und kolossale Bauwerke wieder aufzubauen. Mit ihrer Leidenschaft und der neuesten Technologie schaffen sie es, die Geschichte dieses mächtigen antiken Reiches zu rekonstruieren. (Senderinfo).
2024-04-30 22:25:00
Viele Gräber im Tal der Könige sind schon vor Jahrhunderten geplündert worden. Dabei scheinen die Räuber systematisch vorgegangen zu sein. Ist dies das Werk gewöhnlicher Diebe? Eine Vermutung: Die Gräber wurden im Auftrag der Priester ausgeraubt. Ein bisher unentdecktes Grab gibt interessante Hinweise. Ägyptologin Salima Ikram untersucht derweil, ob einige in den USA beschlagnahmte Artefakte aus dem Tal der Könige stammen könnten. Sagenhafte Schätze, geheimnisvolle Gräber und Artefakte: Die Reihe "Ägypten – Schatzkammer der Archäologie" begleitet ein Team von Archäologinnen und Archäologen in Ägypten und erweckt die antike Zivilisation mit atemberaubenden Aufnahmen zu neuem Leben. Im Kampf gegen die Hitze und das unwirtliche Terrain arbeiten die Archäologinnen und Archäologen gegen die Zeit, um Gräber freizulegen und kolossale Bauwerke wieder aufzubauen. Mit ihrer Leidenschaft und der neuesten Technologie schaffen sie es, die Geschichte dieses mächtigen antiken Reiches zu rekonstruieren. (Senderinfo).
2024-04-30 22:30:00
Viele Gräber im Tal der Könige sind schon vor Jahrhunderten geplündert worden. Dabei scheinen die Räuber systematisch vorgegangen zu sein. Ist dies das Werk gewöhnlicher Diebe? Eine Vermutung: Die Gräber wurden im Auftrag der Priester ausgeraubt. Ein bisher unentdecktes Grab gibt interessante Hinweise. Ägyptologin Salima Ikram untersucht derweil, ob einige in den USA beschlagnahmte Artefakte aus dem Tal der Könige stammen könnten. Sagenhafte Schätze, geheimnisvolle Gräber und Artefakte: Die Reihe "Ägypten – Schatzkammer der Archäologie" begleitet ein Team von Archäologinnen und Archäologen in Ägypten und erweckt die antike Zivilisation mit atemberaubenden Aufnahmen zu neuem Leben. Im Kampf gegen die Hitze und das unwirtliche Terrain arbeiten die Archäologinnen und Archäologen gegen die Zeit, um Gräber freizulegen und kolossale Bauwerke wieder aufzubauen. Mit ihrer Leidenschaft und der neuesten Technologie schaffen sie es, die Geschichte dieses mächtigen antiken Reiches zu rekonstruieren. (Senderinfo).
2024-04-30 23:10:00
Ramses II., auch bekannt als Ramses der Große, herrschte vor über 3000 Jahren und gilt noch heute als einer der mächtigsten und erfolgreichsten Pharaonen des alten Ägypten. In den 66 Jahren seiner Herrschaft erlebt Ägypten eine Zeit des Friedens und Wohlstandes. Doch worauf basierte Ramses' Macht? Wie schuf er ein Vermächtnis, das die Jahrtausende überdauert hat? Diesen Fragen gehen Archäologen in den Tempeln und Nekropolen am Nil nach. In Sakkara, unweit der ältesten Pyramide der Welt, stoßen Archäologen und Archäologinnen unter dem Wüstensand auf ein Labyrinth aus Tunneln und Schächten. Es gehört zur luxuriösen Grabstätte eines Generals von Ramses. Sicherte sich der Pharao mit großzügigen Bestattungen die Loyalität des Militärs und damit sein Amt? Die Gunst des Volkes schien er mit ausschweifenden Festen an Feiertagen zu erwerben, wie Grabungen in der Nekropole al-Asasif beweisen. In Karnak wiederum zeugt ein in Stein gemeißelter Friedensvertrag davon, dass Ramses II. sich nicht nur auf Kriegsführung, sondern auch auf Diplomatie verstand. Eine Vielzahl an Statuen und monumentalen Bauwerken belegt, dass er auch ein geschickter PR-Stratege war. In ganz Ägypten suchen Grabungsteams unter dem Schutt der Jahrtausende nach Zeugnissen aus der Zeit der Pharaonen. Ihre Funde ermöglichen spannende Einblicke in die altägyptische Hochkultur. (Senderinfo).
2024-04-30 23:10:00
Ramses II., auch bekannt als Ramses der Große, herrschte vor über 3000 Jahren und gilt noch heute als einer der mächtigsten und erfolgreichsten Pharaonen des alten Ägypten. In den 66 Jahren seiner Herrschaft erlebt Ägypten eine Zeit des Friedens und Wohlstandes. Doch worauf basierte Ramses' Macht? Wie schuf er ein Vermächtnis, das die Jahrtausende überdauert hat? Diesen Fragen gehen Archäologen in den Tempeln und Nekropolen am Nil nach. In Sakkara, unweit der ältesten Pyramide der Welt, stoßen Archäologen und Archäologinnen unter dem Wüstensand auf ein Labyrinth aus Tunneln und Schächten. Es gehört zur luxuriösen Grabstätte eines Generals von Ramses. Sicherte sich der Pharao mit großzügigen Bestattungen die Loyalität des Militärs und damit sein Amt? Die Gunst des Volkes schien er mit ausschweifenden Festen an Feiertagen zu erwerben, wie Grabungen in der Nekropole al-Asasif beweisen. In Karnak wiederum zeugt ein in Stein gemeißelter Friedensvertrag davon, dass Ramses II. sich nicht nur auf Kriegsführung, sondern auch auf Diplomatie verstand. Eine Vielzahl an Statuen und monumentalen Bauwerken belegt, dass er auch ein geschickter PR-Stratege war. In ganz Ägypten suchen Grabungsteams unter dem Schutt der Jahrtausende nach Zeugnissen aus der Zeit der Pharaonen. Ihre Funde ermöglichen spannende Einblicke in die altägyptische Hochkultur. (Senderinfo).
2024-04-30 23:15:00
Ramses II., auch bekannt als Ramses der Große, herrschte vor über 3000 Jahren und gilt noch heute als einer der mächtigsten und erfolgreichsten Pharaonen des alten Ägypten. In den 66 Jahren seiner Herrschaft erlebt Ägypten eine Zeit des Friedens und Wohlstandes. Doch worauf basierte Ramses' Macht? Wie schuf er ein Vermächtnis, das die Jahrtausende überdauert hat? Diesen Fragen gehen Archäologen in den Tempeln und Nekropolen am Nil nach. In Sakkara, unweit der ältesten Pyramide der Welt, stoßen Archäologen und Archäologinnen unter dem Wüstensand auf ein Labyrinth aus Tunneln und Schächten. Es gehört zur luxuriösen Grabstätte eines Generals von Ramses. Sicherte sich der Pharao mit großzügigen Bestattungen die Loyalität des Militärs und damit sein Amt? Die Gunst des Volkes schien er mit ausschweifenden Festen an Feiertagen zu erwerben, wie Grabungen in der Nekropole al-Asasif beweisen. In Karnak wiederum zeugt ein in Stein gemeißelter Friedensvertrag davon, dass Ramses II. sich nicht nur auf Kriegsführung, sondern auch auf Diplomatie verstand. Eine Vielzahl an Statuen und monumentalen Bauwerken belegt, dass er auch ein geschickter PR-Stratege war. In ganz Ägypten suchen Grabungsteams unter dem Schutt der Jahrtausende nach Zeugnissen aus der Zeit der Pharaonen. Ihre Funde ermöglichen spannende Einblicke in die altägyptische Hochkultur. (Senderinfo).
2024-04-30 23:55:00
Ägypten ist nicht nur das Land berühmter Pharaonen. Auch mächtige Frauen wie Nofretete oder Kleopatra haben das antike Reich am Nil geprägt – und bestiegen selbst den Thron. Hatschepsut setzte sich mit ihrem Tempel bei Luxor ein eindrucksvolles Denkmal. Neue Funde zeigen, wie sie den Kult der Göttin Hathor zur Stärkung ihrer Macht nutzte. Doch warum ließ sie sich auch mit männlichen Attributen wie dem Königsbart darstellen? In Sakkara erforschen Archäologinnen und Archäologen derweil Pyramide und Totentempel der geheimnisvollen Königsgemahlin Setibhor, deren Name erst 2019 auf einer Säule entdeckt wird. Ihre Pyramide ist eine der größten, die je für eine Frau errichtet wurde – ein Hinweis auf die bedeutende Rolle von Setibhor. Hat sie – wie Nefertari, die einflussreiche Gemahlin Ramses des Großen – gemeinsam mit ihrem Mann Djedkare regiert? Oder saß sie, wie Hatschepsut, 900 Jahre später sogar auf dem Thron? Mehr Informationen versprechen sich die Forschenden von Setibhors Grabkammer, die bisher unter der Pyramide verschüttet lag und in der Neuzeit noch nicht betreten wurde. In ganz Ägypten suchen Grabungsteams unter dem Schutt der Jahrtausende nach Zeugnissen aus der Zeit der Pharaonen. Ihre Funde ermöglichen spannende Einblicke in die altägyptische Hochkultur. (Senderinfo).
2024-04-30 23:55:00
Ägypten ist nicht nur das Land berühmter Pharaonen. Auch mächtige Frauen wie Nofretete oder Kleopatra haben das antike Reich am Nil geprägt – und bestiegen selbst den Thron. Hatschepsut setzte sich mit ihrem Tempel bei Luxor ein eindrucksvolles Denkmal. Neue Funde zeigen, wie sie den Kult der Göttin Hathor zur Stärkung ihrer Macht nutzte. Doch warum ließ sie sich auch mit männlichen Attributen wie dem Königsbart darstellen? In Sakkara erforschen Archäologinnen und Archäologen derweil Pyramide und Totentempel der geheimnisvollen Königsgemahlin Setibhor, deren Name erst 2019 auf einer Säule entdeckt wird. Ihre Pyramide ist eine der größten, die je für eine Frau errichtet wurde – ein Hinweis auf die bedeutende Rolle von Setibhor. Hat sie – wie Nefertari, die einflussreiche Gemahlin Ramses des Großen – gemeinsam mit ihrem Mann Djedkare regiert? Oder saß sie, wie Hatschepsut, 900 Jahre später sogar auf dem Thron? Mehr Informationen versprechen sich die Forschenden von Setibhors Grabkammer, die bisher unter der Pyramide verschüttet lag und in der Neuzeit noch nicht betreten wurde. In ganz Ägypten suchen Grabungsteams unter dem Schutt der Jahrtausende nach Zeugnissen aus der Zeit der Pharaonen. Ihre Funde ermöglichen spannende Einblicke in die altägyptische Hochkultur. (Senderinfo).
2024-05-01 00:00:00
Ägypten ist nicht nur das Land berühmter Pharaonen. Auch mächtige Frauen wie Nofretete oder Kleopatra haben das antike Reich am Nil geprägt – und bestiegen selbst den Thron. Hatschepsut setzte sich mit ihrem Tempel bei Luxor ein eindrucksvolles Denkmal. Neue Funde zeigen, wie sie den Kult der Göttin Hathor zur Stärkung ihrer Macht nutzte. Doch warum ließ sie sich auch mit männlichen Attributen wie dem Königsbart darstellen? In Sakkara erforschen Archäologinnen und Archäologen derweil Pyramide und Totentempel der geheimnisvollen Königsgemahlin Setibhor, deren Name erst 2019 auf einer Säule entdeckt wird. Ihre Pyramide ist eine der größten, die je für eine Frau errichtet wurde – ein Hinweis auf die bedeutende Rolle von Setibhor. Hat sie – wie Nefertari, die einflussreiche Gemahlin Ramses des Großen – gemeinsam mit ihrem Mann Djedkare regiert? Oder saß sie, wie Hatschepsut, 900 Jahre später sogar auf dem Thron? Mehr Informationen versprechen sich die Forschenden von Setibhors Grabkammer, die bisher unter der Pyramide verschüttet lag und in der Neuzeit noch nicht betreten wurde. In ganz Ägypten suchen Grabungsteams unter dem Schutt der Jahrtausende nach Zeugnissen aus der Zeit der Pharaonen. Ihre Funde ermöglichen spannende Einblicke in die altägyptische Hochkultur. (Senderinfo).
2024-05-01 00:40:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Christian Sievers.
2024-05-01 00:40:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Christian Sievers.
2024-05-01 00:45:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Christian Sievers.
2024-05-01 01:05:00
Der Panzer ist eine Idee, so alt wie der Krieg. Welcher Soldat wünscht sich nicht, unverwundbar zu sein, beweglich – und trotzdem kämpfen zu können? Anlässlich des 100. Jahrestages der ersten großen Panzerschlacht am 20. November 1917 begibt "Panzer!" sich auf die Spur dieser Idee – von den Ursprüngen bis heute – und wagt einen Blick in die Zukunft. Die Serie taucht ein in die Geschichten derer, die Panzer erfanden, bauten und fuhren, die in ihnen kämpften, töteten oder durch sie starben. Die Zuschauer hören aus den Tagebüchern der frühen Panzerpioniere und erleben exklusive Interviews mit Panzer-Veteranen vom Zweiten Weltkrieg bis heute, mit renommierten Panzer-Generälen und Experten. In vier Folgen taucht die Serie in den Panzer ein – und nimmt ihn auseinander. Sie hinterfragt die Psychologie des Panzers ebenso wie die Funktionsweise seiner Ketten, seiner Kanonen und seiner Panzerung. Sie erklärt, wie und warum die Panzer entstanden, und begleitet Schritt für Schritt ihre Evolution. Und sie entdeckt die bedeutendsten Panzer aller Epochen. Die Filme zeigen die wichtigsten Panzer in teilweise erstmals zugänglichem und größtenteils neu abgetastetem und restauriertem Archivmaterial. Sie tauchen in erklärenden Animationen tief in ihr Inneres ein, um den Mythos Panzer ein für alle Mal zu verstehen. Doch das ist nicht alles. Die berühmtesten Panzer aller Zeiten gibt es bis heute – die Filme lassen sie wieder fahren und machen sie so hautnah erlebbar. (Senderinfo).
2024-05-01 01:05:00
Der Panzer ist eine Idee, so alt wie der Krieg. Welcher Soldat wünscht sich nicht, unverwundbar zu sein, beweglich – und trotzdem kämpfen zu können? Anlässlich des 100. Jahrestages der ersten großen Panzerschlacht am 20. November 1917 begibt "Panzer!" sich auf die Spur dieser Idee – von den Ursprüngen bis heute – und wagt einen Blick in die Zukunft. Die Serie taucht ein in die Geschichten derer, die Panzer erfanden, bauten und fuhren, die in ihnen kämpften, töteten oder durch sie starben. Die Zuschauer hören aus den Tagebüchern der frühen Panzerpioniere und erleben exklusive Interviews mit Panzer-Veteranen vom Zweiten Weltkrieg bis heute, mit renommierten Panzer-Generälen und Experten. In vier Folgen taucht die Serie in den Panzer ein – und nimmt ihn auseinander. Sie hinterfragt die Psychologie des Panzers ebenso wie die Funktionsweise seiner Ketten, seiner Kanonen und seiner Panzerung. Sie erklärt, wie und warum die Panzer entstanden, und begleitet Schritt für Schritt ihre Evolution. Und sie entdeckt die bedeutendsten Panzer aller Epochen. Die Filme zeigen die wichtigsten Panzer in teilweise erstmals zugänglichem und größtenteils neu abgetastetem und restauriertem Archivmaterial. Sie tauchen in erklärenden Animationen tief in ihr Inneres ein, um den Mythos Panzer ein für alle Mal zu verstehen. Doch das ist nicht alles. Die berühmtesten Panzer aller Zeiten gibt es bis heute – die Filme lassen sie wieder fahren und machen sie so hautnah erlebbar. (Senderinfo).
2024-05-01 01:15:00
Der Panzer ist eine Idee, so alt wie der Krieg. Welcher Soldat wünscht sich nicht, unverwundbar zu sein, beweglich – und trotzdem kämpfen zu können? Anlässlich des 100. Jahrestages der ersten großen Panzerschlacht am 20. November 1917 begibt "Panzer!" sich auf die Spur dieser Idee – von den Ursprüngen bis heute – und wagt einen Blick in die Zukunft. Die Serie taucht ein in die Geschichten derer, die Panzer erfanden, bauten und fuhren, die in ihnen kämpften, töteten oder durch sie starben. Die Zuschauer hören aus den Tagebüchern der frühen Panzerpioniere und erleben exklusive Interviews mit Panzer-Veteranen vom Zweiten Weltkrieg bis heute, mit renommierten Panzer-Generälen und Experten. In vier Folgen taucht die Serie in den Panzer ein – und nimmt ihn auseinander. Sie hinterfragt die Psychologie des Panzers ebenso wie die Funktionsweise seiner Ketten, seiner Kanonen und seiner Panzerung. Sie erklärt, wie und warum die Panzer entstanden, und begleitet Schritt für Schritt ihre Evolution. Und sie entdeckt die bedeutendsten Panzer aller Epochen. Die Filme zeigen die wichtigsten Panzer in teilweise erstmals zugänglichem und größtenteils neu abgetastetem und restauriertem Archivmaterial. Sie tauchen in erklärenden Animationen tief in ihr Inneres ein, um den Mythos Panzer ein für alle Mal zu verstehen. Doch das ist nicht alles. Die berühmtesten Panzer aller Zeiten gibt es bis heute – die Filme lassen sie wieder fahren und machen sie so hautnah erlebbar. (Senderinfo).
2024-05-01 01:50:00
Die Westfront im Ersten Weltkrieg – während die Soldaten in blutige Grabenkämpfe verwickelt sind, wird die Neuerfindung Flugzeug zu einer wichtigen Kriegsmaschine weiterentwickelt. Wenig mehr als ein Jahrzehnt nach dem Erstflug der Brüder Wright werden Flugzeuge im Verlauf des langwierigen und grausamen Stellungskrieges zu einer immer mächtigeren Waffe. Denn wer die Lufthoheit erringt, kann den Kriegsverlauf entscheidend beeinflussen. Der Erste Weltkrieg, einer der blutigsten Konflikte in der Menschheitsgeschichte. Entlang der Westfront haben sich die Kriegsparteien in Schützengräben verschanzt. Schon kleinste Geländegewinne fordern unfassbar viele Opfer. In diesem Zusammenhang gewinnt eine technische Innovation an Bedeutung, die zuvor nur als Kuriosität und Spielzeug verschrobener Reicher galt: das Flugzeug. Zunächst eingesetzt, um Aufklärung zu betreiben und Ziele für die Artillerie zu markieren, werden Flugzeuge bald schon zu einem entscheidenden Instrument der aktiven Kriegsführung. Frankreich und Großbritannien treiben die Entwicklung neuer – nun mit synchronisierten Maschinengewehren bewaffneter – Flugzeuge voran. Die grausamen Schlachten von Verdun, von Arras und an der Somme werden so auch zum Schauplatz der ersten Luftkämpfe der Geschichte. In dieser zweiteiligen Dokumentation kommen namhafte Historiker zu Wort, Spielszenen zeichnen den Horror nach, erschütternde Schriftstücke gewähren Einblick in die Gedankengänge der beteiligten Piloten, Späher, Soldaten und Befehlshaber. (Senderinfo).
2024-05-01 01:50:00
Die Westfront im Ersten Weltkrieg – während die Soldaten in blutige Grabenkämpfe verwickelt sind, wird die Neuerfindung Flugzeug zu einer wichtigen Kriegsmaschine weiterentwickelt. Wenig mehr als ein Jahrzehnt nach dem Erstflug der Brüder Wright werden Flugzeuge im Verlauf des langwierigen und grausamen Stellungskrieges zu einer immer mächtigeren Waffe. Denn wer die Lufthoheit erringt, kann den Kriegsverlauf entscheidend beeinflussen. Der Erste Weltkrieg, einer der blutigsten Konflikte in der Menschheitsgeschichte. Entlang der Westfront haben sich die Kriegsparteien in Schützengräben verschanzt. Schon kleinste Geländegewinne fordern unfassbar viele Opfer. In diesem Zusammenhang gewinnt eine technische Innovation an Bedeutung, die zuvor nur als Kuriosität und Spielzeug verschrobener Reicher galt: das Flugzeug. Zunächst eingesetzt, um Aufklärung zu betreiben und Ziele für die Artillerie zu markieren, werden Flugzeuge bald schon zu einem entscheidenden Instrument der aktiven Kriegsführung. Frankreich und Großbritannien treiben die Entwicklung neuer – nun mit synchronisierten Maschinengewehren bewaffneter – Flugzeuge voran. Die grausamen Schlachten von Verdun, von Arras und an der Somme werden so auch zum Schauplatz der ersten Luftkämpfe der Geschichte. In dieser zweiteiligen Dokumentation kommen namhafte Historiker zu Wort, Spielszenen zeichnen den Horror nach, erschütternde Schriftstücke gewähren Einblick in die Gedankengänge der beteiligten Piloten, Späher, Soldaten und Befehlshaber. (Senderinfo).
2024-05-01 02:00:00
Die Westfront im Ersten Weltkrieg – während die Soldaten in blutige Grabenkämpfe verwickelt sind, wird die Neuerfindung Flugzeug zu einer wichtigen Kriegsmaschine weiterentwickelt. Wenig mehr als ein Jahrzehnt nach dem Erstflug der Brüder Wright werden Flugzeuge im Verlauf des langwierigen und grausamen Stellungskrieges zu einer immer mächtigeren Waffe. Denn wer die Lufthoheit erringt, kann den Kriegsverlauf entscheidend beeinflussen. Der Erste Weltkrieg, einer der blutigsten Konflikte in der Menschheitsgeschichte. Entlang der Westfront haben sich die Kriegsparteien in Schützengräben verschanzt. Schon kleinste Geländegewinne fordern unfassbar viele Opfer. In diesem Zusammenhang gewinnt eine technische Innovation an Bedeutung, die zuvor nur als Kuriosität und Spielzeug verschrobener Reicher galt: das Flugzeug. Zunächst eingesetzt, um Aufklärung zu betreiben und Ziele für die Artillerie zu markieren, werden Flugzeuge bald schon zu einem entscheidenden Instrument der aktiven Kriegsführung. Frankreich und Großbritannien treiben die Entwicklung neuer – nun mit synchronisierten Maschinengewehren bewaffneter – Flugzeuge voran. Die grausamen Schlachten von Verdun, von Arras und an der Somme werden so auch zum Schauplatz der ersten Luftkämpfe der Geschichte. In dieser zweiteiligen Dokumentation kommen namhafte Historiker zu Wort, Spielszenen zeichnen den Horror nach, erschütternde Schriftstücke gewähren Einblick in die Gedankengänge der beteiligten Piloten, Späher, Soldaten und Befehlshaber. (Senderinfo).
2024-05-01 02:35:00
In dem völlig verwüsteten Niemandsland an der Westfront haben sich die Soldaten beider Kriegsparteien in befestigten Schützengräben verschanzt. Über ihren Köpfen tobt ein Luftkampf. Im Verlauf des Ersten Weltkrieges treiben sowohl das deutsche Kaiserreich als auch die alliierten Mächte der Entente technische Innovationen im Flugwesen entschlossen voran. Eine Entwicklung, die zur Geburtsstunde der britischen Royal Air Force wird. Entlang der Westfront haben sich die Kriegsparteien in Schützengräben verschanzt. Schon kleinste Geländegewinne fordern unfassbar viele Opfer. In diesem Zusammenhang gewinnt eine technische Innovation an Bedeutung, die zuvor nur als Kuriosität und Spielzeug verschrobener Reicher galt: das Flugzeug. Zunächst eingesetzt, um Aufklärung zu betreiben und Ziele für die Artillerie zu markieren, werden Flugzeuge bald schon zu einem entscheidenden Instrument der aktiven Kriegsführung. Frankreich und Großbritannien treiben die Entwicklung neuer – nun mit synchronisierten Maschinengewehren bewaffneter – Flugzeuge voran. Die grausamen Schlachten von Verdun, von Arras und an der Somme werden so auch zum Schauplatz der ersten Luftkämpfe der Geschichte. In dieser zweiteiligen Dokumentation kommen namhafte Historiker zu Wort, Spielszenen zeichnen den Horror nach, erschütternde Schriftstücke gewähren Einblick in die Gedankengänge der beteiligten Piloten, Späher, Soldaten und Befehlshaber. (Senderinfo).
2024-05-01 02:35:00
In dem völlig verwüsteten Niemandsland an der Westfront haben sich die Soldaten beider Kriegsparteien in befestigten Schützengräben verschanzt. Über ihren Köpfen tobt ein Luftkampf. Im Verlauf des Ersten Weltkrieges treiben sowohl das deutsche Kaiserreich als auch die alliierten Mächte der Entente technische Innovationen im Flugwesen entschlossen voran. Eine Entwicklung, die zur Geburtsstunde der britischen Royal Air Force wird. Entlang der Westfront haben sich die Kriegsparteien in Schützengräben verschanzt. Schon kleinste Geländegewinne fordern unfassbar viele Opfer. In diesem Zusammenhang gewinnt eine technische Innovation an Bedeutung, die zuvor nur als Kuriosität und Spielzeug verschrobener Reicher galt: das Flugzeug. Zunächst eingesetzt, um Aufklärung zu betreiben und Ziele für die Artillerie zu markieren, werden Flugzeuge bald schon zu einem entscheidenden Instrument der aktiven Kriegsführung. Frankreich und Großbritannien treiben die Entwicklung neuer – nun mit synchronisierten Maschinengewehren bewaffneter – Flugzeuge voran. Die grausamen Schlachten von Verdun, von Arras und an der Somme werden so auch zum Schauplatz der ersten Luftkämpfe der Geschichte. In dieser zweiteiligen Dokumentation kommen namhafte Historiker zu Wort, Spielszenen zeichnen den Horror nach, erschütternde Schriftstücke gewähren Einblick in die Gedankengänge der beteiligten Piloten, Späher, Soldaten und Befehlshaber. (Senderinfo).
2024-05-01 02:45:00
In dem völlig verwüsteten Niemandsland an der Westfront haben sich die Soldaten beider Kriegsparteien in befestigten Schützengräben verschanzt. Über ihren Köpfen tobt ein Luftkampf. Im Verlauf des Ersten Weltkrieges treiben sowohl das deutsche Kaiserreich als auch die alliierten Mächte der Entente technische Innovationen im Flugwesen entschlossen voran. Eine Entwicklung, die zur Geburtsstunde der britischen Royal Air Force wird. Entlang der Westfront haben sich die Kriegsparteien in Schützengräben verschanzt. Schon kleinste Geländegewinne fordern unfassbar viele Opfer. In diesem Zusammenhang gewinnt eine technische Innovation an Bedeutung, die zuvor nur als Kuriosität und Spielzeug verschrobener Reicher galt: das Flugzeug. Zunächst eingesetzt, um Aufklärung zu betreiben und Ziele für die Artillerie zu markieren, werden Flugzeuge bald schon zu einem entscheidenden Instrument der aktiven Kriegsführung. Frankreich und Großbritannien treiben die Entwicklung neuer – nun mit synchronisierten Maschinengewehren bewaffneter – Flugzeuge voran. Die grausamen Schlachten von Verdun, von Arras und an der Somme werden so auch zum Schauplatz der ersten Luftkämpfe der Geschichte. In dieser zweiteiligen Dokumentation kommen namhafte Historiker zu Wort, Spielszenen zeichnen den Horror nach, erschütternde Schriftstücke gewähren Einblick in die Gedankengänge der beteiligten Piloten, Späher, Soldaten und Befehlshaber. (Senderinfo).
2024-05-01 03:20:00
Mit dem Ersten Weltkrieg beginnt das Zeitalter der industriell geführten Massenkriege. Rund 20 Millionen Menschen sterben. Generationen verlieren Zukunft, Gesundheit und Wohlstand. Das Attentat auf Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajevo mündet 1914 in den Ersten Weltkrieg. Bis 1918 tobt ein unvorstellbares Grauen auf den Schlachtfeldern. Menschen leiden noch Jahrzehnte später. Die sechsteilige Reihe "Der Preis des Krieges" hinterfragt die Kosten und Folgen des Krieges für Wirtschaft, Gesellschaft, Umwelt – und ungezählte Menschen. Anfangs gehen die Kriegsparteien von einem schnellen Ende des Krieges aus. Als diese Illusion platzt, rücken die Kosten des Krieges ins Blickfeld. Millionen Soldaten brauchen Ausrüstung fürs Schlachtfeld. Um Waffen und Kriegsgerät in großen Mengen herzustellen, wird die Industrieproduktion in ganz Europa umgestellt. Die Feuerkraft an den Fronten hängt jetzt von der Produktion in der Heimat ab. Ein Krieg, bei dem am Ende die Wirtschaftskraft ausschlaggebend sein wird. (Senderinfo).
2024-05-01 03:20:00
Mit dem Ersten Weltkrieg beginnt das Zeitalter der industriell geführten Massenkriege. Rund 20 Millionen Menschen sterben. Generationen verlieren Zukunft, Gesundheit und Wohlstand. Das Attentat auf Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajevo mündet 1914 in den Ersten Weltkrieg. Bis 1918 tobt ein unvorstellbares Grauen auf den Schlachtfeldern. Menschen leiden noch Jahrzehnte später. Die sechsteilige Reihe "Der Preis des Krieges" hinterfragt die Kosten und Folgen des Krieges für Wirtschaft, Gesellschaft, Umwelt – und ungezählte Menschen. Anfangs gehen die Kriegsparteien von einem schnellen Ende des Krieges aus. Als diese Illusion platzt, rücken die Kosten des Krieges ins Blickfeld. Millionen Soldaten brauchen Ausrüstung fürs Schlachtfeld. Um Waffen und Kriegsgerät in großen Mengen herzustellen, wird die Industrieproduktion in ganz Europa umgestellt. Die Feuerkraft an den Fronten hängt jetzt von der Produktion in der Heimat ab. Ein Krieg, bei dem am Ende die Wirtschaftskraft ausschlaggebend sein wird. (Senderinfo).
2024-05-01 03:30:00
Mit dem Ersten Weltkrieg beginnt das Zeitalter der industriell geführten Massenkriege. Rund 20 Millionen Menschen sterben. Generationen verlieren Zukunft, Gesundheit und Wohlstand. Das Attentat auf Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajevo mündet 1914 in den Ersten Weltkrieg. Bis 1918 tobt ein unvorstellbares Grauen auf den Schlachtfeldern. Menschen leiden noch Jahrzehnte später. Die sechsteilige Reihe "Der Preis des Krieges" hinterfragt die Kosten und Folgen des Krieges für Wirtschaft, Gesellschaft, Umwelt – und ungezählte Menschen. Anfangs gehen die Kriegsparteien von einem schnellen Ende des Krieges aus. Als diese Illusion platzt, rücken die Kosten des Krieges ins Blickfeld. Millionen Soldaten brauchen Ausrüstung fürs Schlachtfeld. Um Waffen und Kriegsgerät in großen Mengen herzustellen, wird die Industrieproduktion in ganz Europa umgestellt. Die Feuerkraft an den Fronten hängt jetzt von der Produktion in der Heimat ab. Ein Krieg, bei dem am Ende die Wirtschaftskraft ausschlaggebend sein wird. (Senderinfo).
2024-05-01 04:05:00
Noch immer bergen Archäologen Überreste aus dem Ersten Weltkrieg. Waffen, aber auch Champagnerflaschen, erzählen vom Alltag an der Front – manchmal im Widerspruch zu historischen Dokumenten. Die Dokumentation ist eine Entdeckungsreise, eine wissenschaftliche Untersuchung mit Laboranalysen, Experteninterviews und 3-D-Rekonstruktionen zu unerwarteten Schätzen, die immer noch unter der Erde liegen. Ein Jahrhundert lang erzählten die Überlebenden ihre Geschichten. Heute werfen nur noch wissenschaftliche Ausgrabungen an den Kriegsschauplätzen und Untersuchungen der ausgedehnten Tunnelsysteme ein neues Licht auf den bis dahin umfassendsten Krieg der Geschichte. (Senderinfo).
2024-05-01 04:05:00
Noch immer bergen Archäologen Überreste aus dem Ersten Weltkrieg. Waffen, aber auch Champagnerflaschen, erzählen vom Alltag an der Front – manchmal im Widerspruch zu historischen Dokumenten. Die Dokumentation ist eine Entdeckungsreise, eine wissenschaftliche Untersuchung mit Laboranalysen, Experteninterviews und 3-D-Rekonstruktionen zu unerwarteten Schätzen, die immer noch unter der Erde liegen. Ein Jahrhundert lang erzählten die Überlebenden ihre Geschichten. Heute werfen nur noch wissenschaftliche Ausgrabungen an den Kriegsschauplätzen und Untersuchungen der ausgedehnten Tunnelsysteme ein neues Licht auf den bis dahin umfassendsten Krieg der Geschichte. (Senderinfo).
2024-05-01 04:15:00
Noch immer bergen Archäologen Überreste aus dem Ersten Weltkrieg. Waffen, aber auch Champagnerflaschen, erzählen vom Alltag an der Front – manchmal im Widerspruch zu historischen Dokumenten. Die Dokumentation ist eine Entdeckungsreise, eine wissenschaftliche Untersuchung mit Laboranalysen, Experteninterviews und 3-D-Rekonstruktionen zu unerwarteten Schätzen, die immer noch unter der Erde liegen. Ein Jahrhundert lang erzählten die Überlebenden ihre Geschichten. Heute werfen nur noch wissenschaftliche Ausgrabungen an den Kriegsschauplätzen und Untersuchungen der ausgedehnten Tunnelsysteme ein neues Licht auf den bis dahin umfassendsten Krieg der Geschichte. (Senderinfo).
2024-05-01 04:45:00
Zwischen Tradition und Aufbruch: Ihre Biografien spiegeln die Konflikte des Kaiserreichs. 30 Jahre lang regierte Wilhelm II. das Deutsche Reich. Nach seiner Abdankung (9.11.1918) übernahm der Sattler Friedrich Ebert die Macht.
2024-05-01 04:45:00
Zwischen Tradition und Aufbruch: Ihre Biografien spiegeln die Konflikte des Kaiserreichs. 30 Jahre lang regierte Wilhelm II. das Deutsche Reich. Nach seiner Abdankung (9.11.1918) übernahm der Sattler Friedrich Ebert die Macht.
2024-05-01 05:30:00
Rezeptbücher des Wiener Hofes zeigen nicht nur die Kranken-, sondern auch die Lebensgeschichte der Habsburger. Erschreckend hoch ist die Zahl der Geschlechtskrankheiten. Auch Kaiserin Sisis Mann soll sich bei „Dienstmädeleien“ angesteckt haben.
2024-05-01 05:35:00
Rezeptbücher des Wiener Hofes zeigen nicht nur die Kranken-, sondern auch die Lebensgeschichte der Habsburger. Erschreckend hoch ist die Zahl der Geschlechtskrankheiten. Auch Kaiserin Sisis Mann soll sich bei „Dienstmädeleien“ angesteckt haben.
2024-05-01 05:35:00
Rezeptbücher des Wiener Hofes zeigen nicht nur die Kranken-, sondern auch die Lebensgeschichte der Habsburger. Erschreckend hoch ist die Zahl der Geschlechtskrankheiten. Auch Kaiserin Sisis Mann soll sich bei „Dienstmädeleien“ angesteckt haben.
2024-05-01 06:15:00
Am 6. Dezember 1917 ereignete sich im Hafen der kanadischen Stadt Halifax eine gewaltige Explosion. Sie kostete Tausende von Menschen das Leben und zerstörte einen ganzen Stadtteil. Die Katastrophe hat sich in das nationale Bewusstsein Kanadas gebrannt. Es war die bis dahin größte von Menschen verursachte Explosion. Und bis heute eines der tödlichsten Unglücke in der Geschichte des nordamerikanischen Kontinents. Bis zur Erfindung der Atombombe war die Katastrophe von Halifax die größte von Menschen verursachte Explosion. Als am Morgen des 6. Dezember 1917 im Hafen zwei Schiffe kollidierten, geriet die mit Munition und Sprengstoff beladene "Mont Blanc" in Brand. Nicht ahnend, in welcher Gefahr sie sich befanden, beobachteten die Einwohner des Hafenstadtteils Richmond das Feuer von ihren Fenstern aus. Als das Schiff um kurz nach 9.00 Uhr explodierte, waren sie den herumfliegenden Glasscherben und Trümmerteilen schutzlos ausgeliefert. Viele Menschen starben sofort, andere wurden unter den brennenden Trümmern begraben. Fast 2000 Menschen starben, etwa 9000 wurden teils schwer verletzt. Die Dokumentation lässt Überlebende und ihre Nachfahren von den Ereignissen berichten. Sie schildert die Rettungsarbeiten und zeigt, wie der Einsatz der Stadtverwaltung zum Vorbild für die Entwicklung von Notfallplänen wurde, die bis zu dieser Katastrophe nicht existierten. Des Weiteren beschäftigt sich der Film mit der bis heute nicht abgeschlossenen Auf- und Verarbeitung einer Katastrophe, die noch immer im Gedächtnis der Kanadier fortlebt. (Senderinfo).
2024-05-01 06:20:00
Am 6. Dezember 1917 ereignete sich im Hafen der kanadischen Stadt Halifax eine gewaltige Explosion. Sie kostete Tausende von Menschen das Leben und zerstörte einen ganzen Stadtteil. Die Katastrophe hat sich in das nationale Bewusstsein Kanadas gebrannt. Es war die bis dahin größte von Menschen verursachte Explosion. Und bis heute eines der tödlichsten Unglücke in der Geschichte des nordamerikanischen Kontinents. Bis zur Erfindung der Atombombe war die Katastrophe von Halifax die größte von Menschen verursachte Explosion. Als am Morgen des 6. Dezember 1917 im Hafen zwei Schiffe kollidierten, geriet die mit Munition und Sprengstoff beladene "Mont Blanc" in Brand. Nicht ahnend, in welcher Gefahr sie sich befanden, beobachteten die Einwohner des Hafenstadtteils Richmond das Feuer von ihren Fenstern aus. Als das Schiff um kurz nach 9.00 Uhr explodierte, waren sie den herumfliegenden Glasscherben und Trümmerteilen schutzlos ausgeliefert. Viele Menschen starben sofort, andere wurden unter den brennenden Trümmern begraben. Fast 2000 Menschen starben, etwa 9000 wurden teils schwer verletzt. Die Dokumentation lässt Überlebende und ihre Nachfahren von den Ereignissen berichten. Sie schildert die Rettungsarbeiten und zeigt, wie der Einsatz der Stadtverwaltung zum Vorbild für die Entwicklung von Notfallplänen wurde, die bis zu dieser Katastrophe nicht existierten. Des Weiteren beschäftigt sich der Film mit der bis heute nicht abgeschlossenen Auf- und Verarbeitung einer Katastrophe, die noch immer im Gedächtnis der Kanadier fortlebt. (Senderinfo).
2024-05-01 06:20:00
Am 6. Dezember 1917 ereignete sich im Hafen der kanadischen Stadt Halifax eine gewaltige Explosion. Sie kostete Tausende von Menschen das Leben und zerstörte einen ganzen Stadtteil. Die Katastrophe hat sich in das nationale Bewusstsein Kanadas gebrannt. Es war die bis dahin größte von Menschen verursachte Explosion. Und bis heute eines der tödlichsten Unglücke in der Geschichte des nordamerikanischen Kontinents. Bis zur Erfindung der Atombombe war die Katastrophe von Halifax die größte von Menschen verursachte Explosion. Als am Morgen des 6. Dezember 1917 im Hafen zwei Schiffe kollidierten, geriet die mit Munition und Sprengstoff beladene "Mont Blanc" in Brand. Nicht ahnend, in welcher Gefahr sie sich befanden, beobachteten die Einwohner des Hafenstadtteils Richmond das Feuer von ihren Fenstern aus. Als das Schiff um kurz nach 9.00 Uhr explodierte, waren sie den herumfliegenden Glasscherben und Trümmerteilen schutzlos ausgeliefert. Viele Menschen starben sofort, andere wurden unter den brennenden Trümmern begraben. Fast 2000 Menschen starben, etwa 9000 wurden teils schwer verletzt. Die Dokumentation lässt Überlebende und ihre Nachfahren von den Ereignissen berichten. Sie schildert die Rettungsarbeiten und zeigt, wie der Einsatz der Stadtverwaltung zum Vorbild für die Entwicklung von Notfallplänen wurde, die bis zu dieser Katastrophe nicht existierten. Des Weiteren beschäftigt sich der Film mit der bis heute nicht abgeschlossenen Auf- und Verarbeitung einer Katastrophe, die noch immer im Gedächtnis der Kanadier fortlebt. (Senderinfo).
2024-05-01 07:00:00
Galileo Galilei gilt als ein Begründer der modernen Naturwissenschaft und als Verursacher einer der größten Skandale in der Geschichte der römischen Kirche. Sein Leben als Wissenschaftler beginnt mit bahnbrechenden Erkenntnissen in Physik und Astronomie und endet vor dem Inquisitionsgericht: Galilei muss seine Lehren widerrufen. Eine Geschichte über die Untrennbarkeit von Wissenschaft, Macht und Moral. Galileo Galilei steht wie kein anderer Wissenschaftler für einen historischen Umbruch, für die Geburt der modernen Naturwissenschaft, die sich seitdem rasant entwickelt hat und heute unser Leben bestimmt. Die Dokumentation verfolgt sein dramatisches Leben vom kritischen jungen Geist, vom findigen Experimentator über den leidenschaftlichen Verfechter des kopernikanischen Weltsystems bis hin zum prominenten Bauernopfer der Inquisition. Anfangs ist Galilei ein neugieriger Student in Pisa, er beobachtet den schwingenden Kronleuchter in der Kathedrale und kommt auf die Pendelgesetze. Sie sind Grundlage der ersten Pendeluhren. Er macht Experimente zum freien Fall, vermutlich am Schiefen Turm von Pisa. Später optimiert er mit neuen Linsen das Teleskop aus Holland und richtet als erster Mensch sein "Augenrohr" gen Himmel. Er entdeckt, dass der Mond Berge hat und der Jupiter vier eigene Monde. Seine Beobachtungen veröffentlicht er in der "Sternenbotschaft" – dem ersten wissenschaftlichen Bestseller der Welt. Doch dann outet er sich als Anhänger von Kopernikus, der behauptet, nicht die Erde sei das Zentrum der Welt, sondern drehe sich wie alle anderen Planeten um einen Punkt nahe der Sonne. Theologen brandmarken die Idee als ketzerisch. Im Grunde aber geht es gar nicht um Weltbilder, sondern um die Deutungshoheit der Kirche und die Machtverteilung in dem vom Dreißigjährigen Krieg gebeutelten Europa. Galilei mit seinem unnachgiebigen Eintreten für das revolutionäre Weltbild ist ein Unruhestifter und wird angeklagt – wegen des Verdachts der Ketzerei und seines Ungehorsams gegen die Kirche. Im Büßerhemd muss er vor der Inquisition seiner Überzeugung abschwören. Erst 1992 wird er von der Kirche offiziell rehabilitiert. Die Spaltung zwischen Wissenschaft und Glaube, die der Prozess gegen Galilei begründet, prägt unsere Welt bis heute. (Senderinfo).
2024-05-01 07:00:00
Galileo Galilei gilt als ein Begründer der modernen Naturwissenschaft und als Verursacher einer der größten Skandale in der Geschichte der römischen Kirche. Sein Leben als Wissenschaftler beginnt mit bahnbrechenden Erkenntnissen in Physik und Astronomie und endet vor dem Inquisitionsgericht: Galilei muss seine Lehren widerrufen. Eine Geschichte über die Untrennbarkeit von Wissenschaft, Macht und Moral. Galileo Galilei steht wie kein anderer Wissenschaftler für einen historischen Umbruch, für die Geburt der modernen Naturwissenschaft, die sich seitdem rasant entwickelt hat und heute unser Leben bestimmt. Die Dokumentation verfolgt sein dramatisches Leben vom kritischen jungen Geist, vom findigen Experimentator über den leidenschaftlichen Verfechter des kopernikanischen Weltsystems bis hin zum prominenten Bauernopfer der Inquisition. Anfangs ist Galilei ein neugieriger Student in Pisa, er beobachtet den schwingenden Kronleuchter in der Kathedrale und kommt auf die Pendelgesetze. Sie sind Grundlage der ersten Pendeluhren. Er macht Experimente zum freien Fall, vermutlich am Schiefen Turm von Pisa. Später optimiert er mit neuen Linsen das Teleskop aus Holland und richtet als erster Mensch sein "Augenrohr" gen Himmel. Er entdeckt, dass der Mond Berge hat und der Jupiter vier eigene Monde. Seine Beobachtungen veröffentlicht er in der "Sternenbotschaft" – dem ersten wissenschaftlichen Bestseller der Welt. Doch dann outet er sich als Anhänger von Kopernikus, der behauptet, nicht die Erde sei das Zentrum der Welt, sondern drehe sich wie alle anderen Planeten um einen Punkt nahe der Sonne. Theologen brandmarken die Idee als ketzerisch. Im Grunde aber geht es gar nicht um Weltbilder, sondern um die Deutungshoheit der Kirche und die Machtverteilung in dem vom Dreißigjährigen Krieg gebeutelten Europa. Galilei mit seinem unnachgiebigen Eintreten für das revolutionäre Weltbild ist ein Unruhestifter und wird angeklagt – wegen des Verdachts der Ketzerei und seines Ungehorsams gegen die Kirche. Im Büßerhemd muss er vor der Inquisition seiner Überzeugung abschwören. Erst 1992 wird er von der Kirche offiziell rehabilitiert. Die Spaltung zwischen Wissenschaft und Glaube, die der Prozess gegen Galilei begründet, prägt unsere Welt bis heute. (Senderinfo).
2024-05-01 07:45:00
Michelangelo, Rembrandt van Rijn, Vincent van Gogh: drei Ausnahmekünstler. Zum Start erzählt die Doku, wie aus dem Sohn eines Müllers das Malergenie Rembrandt (1606–1669) wurde. Mit modernster Animationstechnik und tollen Spielszenen.
2024-05-01 07:45:00
Michelangelo, Rembrandt van Rijn, Vincent van Gogh: drei Ausnahmekünstler. Zum Start erzählt die Doku, wie aus dem Sohn eines Müllers das Malergenie Rembrandt (1606–1669) wurde. Mit modernster Animationstechnik und tollen Spielszenen.
2024-05-01 08:30:00
Wie wurde aus einem vermeintlichen Dilettanten einer der berühmtesten Künstler der Welt? Die "Terra X"-Doku "Giganten der Kunst – van Gogh" zeichnet ein packendes Bild des Künstlers. Sie haben Grenzen gesprengt und Kunst für die Ewigkeit geschaffen: van Gogh, Rembrandt und Michelangelo. Diese Folge der "Terra X"-Reihe "Giganten der Kunst" zeichnet ein neues, packendes Bild des Ausnahmekünstlers Vincent van Gogh. Seine Gemälde gehören heute zu den berühmtesten und teuersten der Welt. Wer war Vincent van Gogh? Ein Wahnsinniger oder ein tragisches Genie? Forscher sezieren mit neuesten Methoden seine Werke, wollen dem Geheimnis seiner Kunst auf die Spur kommen. Moderne Animationstechnik zeigt seine Meisterwerke in nie da gewesener Detail-Tiefe. Neue technische Analysen vermitteln verblüffende Erkenntnisse. Die Dokumentation zeichnet auf Basis seiner Brief-Korrespondenz ein differenziertes Bild des Menschen und Künstlers Vincent van Gogh. Aufwendige Spielszenen lassen die wichtigsten Etappen seines Lebens und Schaffens lebendig werden. Sein tragisches Leben, seine Selbstverletzung am Ohr, seine rätselhaften Anfälle, sein dramatischer, viel zu früher Tod, die Wirkung seiner unverkennbaren Bilder – diese Zutaten haben Vincent van Gogh laut Umfragen zum bekanntesten Maler aller Zeiten gemacht. Zugleich verkörpert der Niederländer wie kaum ein anderer Künstler den Typus des irren Genies. Aber war Vincent van Gogh wirklich verrückt? Sind seine Bilder tatsächlich das Produkt eines Wahnsinnigen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der "Terra X"-Dokumentation. Gemeinsam mit den van-Gogh-Experten Nienke Bakker, Louis van Tilborgh und Steven Naifeh folgt sie den Spuren von Vincent van Goghs Leben und zeigt, wie holprig van Goghs Weg in die Kunst war: Als Spätberufener zur Malerei gekommen, droht er anfangs am Handwerk zu scheitern. Erst vier Jahre vor seinem Tod wird aus dem Dilettanten einer der größten Maler aller Zeiten – ein Gigant der Kunst, der mit seinen rhythmischen Pinselstrichen und seinen leuchtenden Farben die Kunst seiner Zeit revolutioniert hat und ein gigantisches Werk hinterlässt. (Senderinfo).
2024-05-01 08:30:00
Wie wurde aus einem vermeintlichen Dilettanten einer der berühmtesten Künstler der Welt? Die "Terra X"-Doku "Giganten der Kunst – van Gogh" zeichnet ein packendes Bild des Künstlers. Sie haben Grenzen gesprengt und Kunst für die Ewigkeit geschaffen: van Gogh, Rembrandt und Michelangelo. Diese Folge der "Terra X"-Reihe "Giganten der Kunst" zeichnet ein neues, packendes Bild des Ausnahmekünstlers Vincent van Gogh. Seine Gemälde gehören heute zu den berühmtesten und teuersten der Welt. Wer war Vincent van Gogh? Ein Wahnsinniger oder ein tragisches Genie? Forscher sezieren mit neuesten Methoden seine Werke, wollen dem Geheimnis seiner Kunst auf die Spur kommen. Moderne Animationstechnik zeigt seine Meisterwerke in nie da gewesener Detail-Tiefe. Neue technische Analysen vermitteln verblüffende Erkenntnisse. Die Dokumentation zeichnet auf Basis seiner Brief-Korrespondenz ein differenziertes Bild des Menschen und Künstlers Vincent van Gogh. Aufwendige Spielszenen lassen die wichtigsten Etappen seines Lebens und Schaffens lebendig werden. Sein tragisches Leben, seine Selbstverletzung am Ohr, seine rätselhaften Anfälle, sein dramatischer, viel zu früher Tod, die Wirkung seiner unverkennbaren Bilder – diese Zutaten haben Vincent van Gogh laut Umfragen zum bekanntesten Maler aller Zeiten gemacht. Zugleich verkörpert der Niederländer wie kaum ein anderer Künstler den Typus des irren Genies. Aber war Vincent van Gogh wirklich verrückt? Sind seine Bilder tatsächlich das Produkt eines Wahnsinnigen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der "Terra X"-Dokumentation. Gemeinsam mit den van-Gogh-Experten Nienke Bakker, Louis van Tilborgh und Steven Naifeh folgt sie den Spuren von Vincent van Goghs Leben und zeigt, wie holprig van Goghs Weg in die Kunst war: Als Spätberufener zur Malerei gekommen, droht er anfangs am Handwerk zu scheitern. Erst vier Jahre vor seinem Tod wird aus dem Dilettanten einer der größten Maler aller Zeiten – ein Gigant der Kunst, der mit seinen rhythmischen Pinselstrichen und seinen leuchtenden Farben die Kunst seiner Zeit revolutioniert hat und ein gigantisches Werk hinterlässt. (Senderinfo).
2024-05-01 09:15:00
Vier Jahre sperrte sich „Il Divino“, „Der Göttliche“, in der Sixtinischen Kapelle ein, um im Auftrag des Papstes seine Deckenfresken zu malen. Die Doku beleuchtet das krisenbehaftete Leben des Renaissance-Stars Michelangelo (1475–1564, gespielt von Jochen Palatschek).
2024-05-01 09:15:00
Vier Jahre sperrte sich „Il Divino“, „Der Göttliche“, in der Sixtinischen Kapelle ein, um im Auftrag des Papstes seine Deckenfresken zu malen. Die Doku beleuchtet das krisenbehaftete Leben des Renaissance-Stars Michelangelo (1475–1564, gespielt von Jochen Palatschek).
2024-05-01 09:58:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-01 09:58:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-01 10:00:00
Der Eiffelturm gilt heute als Ikone der Architektur und Geniestreich moderner Ingenieurskunst. Doch wie gelang es Gustave Eiffel damals, die Menschen für seine Eisenkonstruktion zu begeistern? Als risikofreudiger Visionär, ein "Steve Jobs der Industrialisierung", schuf Eiffel mit seiner Eisenkonstruktion von 300 Metern Höhe das damals höchste Bauwerk der Welt. Fast ebenso wichtig waren jedoch seine Fähigkeiten als Geschäftsmann und Marketingstratege. Paris 1889. Gustave Eiffel befindet sich auf dem Höhepunkt seines Ruhmes. Für die Weltausstellung hat er gerade den Traum aller Ingenieure verwirklicht: den höchsten Turm der Welt im Herzen der französischen Hauptstadt zu errichten. "Große Dinge entstehen nur durch Menschen mit erheblicher Risikobereitschaft, Erfindungsreichtum und Ausdauer. Eiffel war die perfekte Kombination von Ingenieur und Unternehmer. Das hat ihn groß gemacht", sagt Ursula Muscheler, Architektin und Autorin des Buches "Die Nutzlosigkeit des Eiffelturms". Gustave Eiffel verstand es, die klügsten Köpfe seiner Zeit für sich zu gewinnen. In seinem Pariser Ingenieursbüro arbeiteten große Talente, die er geschickt seine Visionen umsetzen ließ oder deren Visionen er für sein Unternehmen vereinnahmte. So entstanden von Beginn an bahnbrechende Eisenkonstruktionen, die neue Maßstäbe setzten. Aber ein eiserner Turm, der mitten in Paris ohne Sinn und Zweck einfach so in die Höhe ragte, das galt vielen Kritikern als monströse, ja sogar lebensgefährliche Idee. Anwohner aus der Nachbarschaft der Baustelle verklagten den Unternehmer, da sie Angst hatten, die Konstruktion würde auf ihre Häuser stürzen und sie unter den Trümmern begraben. Führende Intellektuelle, wie der Schriftsteller Guy de Maupassant oder der Erbauer der berühmten Pariser Oper, Charles Garnier, veröffentlichten einen Brandbrief, in dem sie den Turm eine "Schande für Paris" nannten. Doch Eiffel ließ sich nicht beirren. Er übernahm einen nicht unwesentlichen Teil der Kosten und das gesamte Risiko und baute seinen Turm – in nur zwei Jahren, zwei Monaten und fünf Tagen. Und dann wendete sich das Blatt: Troja-Entdecker Heinrich Schliemann war einer der wenigen deutschen Prominenten, die wahrscheinlich sogar von Eiffel persönlich in luftige Höhen geführt wurden. Er dankte es ihm mit Begeisterung und schrieb, der Eiffelturm sei ein Meisterwerk des technischen Fortschritts und ein Wunderwerk der Ingenieurskunst. Und die Menschen strömten zu Tausenden zum Turm, um zum ersten Mal in ihrem Leben ihre Stadt von oben betrachten zu können. Warum der Eiffelturm trotzdem 20 Jahre nach seiner Errichtung fast dem Erdboden gleichgemacht wurde, welchen wissenschaftlichen Wert er bis heute hat und warum ein 10.000 Tonnen schweres, überwiegend funktionales Eisenbauwerk ausgerechnet zum globalen Symbol der Liebe geworden ist, schlüsseln führende Experten auf. Aufwendige 3-D-Grafiken erklären die bahnbrechenden Techniken, die diesem ikonischen Bauwerk zugrunde liegen. Hochwertige Animationen lassen die Emotionen wieder aufleben, die sich damals bei den Bauherren und anderen Beteiligten Bahn brachen. Das abenteuerliche Auf und Ab des Unternehmers Gustave Eiffel und das Ringen des Ingenieurs mit seinen Hauptgegnern, dem Wind und der konservativen Öffentlichkeit, machen diese Dokumentation zu einem packenden Stück Zeit- und Ingenieursgeschichte. Bis heute strahlt der Eiffelturm eine riesige Sogwirkung auf Menschen aus aller Welt aus. Dieses "Menschheitsbauwerk" hat nichts von seiner Strahlkraft verloren. Es gilt als eine der meistbesuchten Attraktionen weltweit. Zeit also, zum 100. Todestag von Gustave Eiffel die vielen unbekannten Geschichten und Geheimnisse rund um die Entstehung seines Meisterwerks zu erzählen. (Senderinfo).
2024-05-01 10:00:00
Der Eiffelturm gilt heute als Ikone der Architektur und Geniestreich moderner Ingenieurskunst. Doch wie gelang es Gustave Eiffel damals, die Menschen für seine Eisenkonstruktion zu begeistern? Als risikofreudiger Visionär, ein "Steve Jobs der Industrialisierung", schuf Eiffel mit seiner Eisenkonstruktion von 300 Metern Höhe das damals höchste Bauwerk der Welt. Fast ebenso wichtig waren jedoch seine Fähigkeiten als Geschäftsmann und Marketingstratege. Paris 1889. Gustave Eiffel befindet sich auf dem Höhepunkt seines Ruhmes. Für die Weltausstellung hat er gerade den Traum aller Ingenieure verwirklicht: den höchsten Turm der Welt im Herzen der französischen Hauptstadt zu errichten. "Große Dinge entstehen nur durch Menschen mit erheblicher Risikobereitschaft, Erfindungsreichtum und Ausdauer. Eiffel war die perfekte Kombination von Ingenieur und Unternehmer. Das hat ihn groß gemacht", sagt Ursula Muscheler, Architektin und Autorin des Buches "Die Nutzlosigkeit des Eiffelturms". Gustave Eiffel verstand es, die klügsten Köpfe seiner Zeit für sich zu gewinnen. In seinem Pariser Ingenieursbüro arbeiteten große Talente, die er geschickt seine Visionen umsetzen ließ oder deren Visionen er für sein Unternehmen vereinnahmte. So entstanden von Beginn an bahnbrechende Eisenkonstruktionen, die neue Maßstäbe setzten. Aber ein eiserner Turm, der mitten in Paris ohne Sinn und Zweck einfach so in die Höhe ragte, das galt vielen Kritikern als monströse, ja sogar lebensgefährliche Idee. Anwohner aus der Nachbarschaft der Baustelle verklagten den Unternehmer, da sie Angst hatten, die Konstruktion würde auf ihre Häuser stürzen und sie unter den Trümmern begraben. Führende Intellektuelle, wie der Schriftsteller Guy de Maupassant oder der Erbauer der berühmten Pariser Oper, Charles Garnier, veröffentlichten einen Brandbrief, in dem sie den Turm eine "Schande für Paris" nannten. Doch Eiffel ließ sich nicht beirren. Er übernahm einen nicht unwesentlichen Teil der Kosten und das gesamte Risiko und baute seinen Turm – in nur zwei Jahren, zwei Monaten und fünf Tagen. Und dann wendete sich das Blatt: Troja-Entdecker Heinrich Schliemann war einer der wenigen deutschen Prominenten, die wahrscheinlich sogar von Eiffel persönlich in luftige Höhen geführt wurden. Er dankte es ihm mit Begeisterung und schrieb, der Eiffelturm sei ein Meisterwerk des technischen Fortschritts und ein Wunderwerk der Ingenieurskunst. Und die Menschen strömten zu Tausenden zum Turm, um zum ersten Mal in ihrem Leben ihre Stadt von oben betrachten zu können. Warum der Eiffelturm trotzdem 20 Jahre nach seiner Errichtung fast dem Erdboden gleichgemacht wurde, welchen wissenschaftlichen Wert er bis heute hat und warum ein 10.000 Tonnen schweres, überwiegend funktionales Eisenbauwerk ausgerechnet zum globalen Symbol der Liebe geworden ist, schlüsseln führende Experten auf. Aufwendige 3-D-Grafiken erklären die bahnbrechenden Techniken, die diesem ikonischen Bauwerk zugrunde liegen. Hochwertige Animationen lassen die Emotionen wieder aufleben, die sich damals bei den Bauherren und anderen Beteiligten Bahn brachen. Das abenteuerliche Auf und Ab des Unternehmers Gustave Eiffel und das Ringen des Ingenieurs mit seinen Hauptgegnern, dem Wind und der konservativen Öffentlichkeit, machen diese Dokumentation zu einem packenden Stück Zeit- und Ingenieursgeschichte. Bis heute strahlt der Eiffelturm eine riesige Sogwirkung auf Menschen aus aller Welt aus. Dieses "Menschheitsbauwerk" hat nichts von seiner Strahlkraft verloren. Es gilt als eine der meistbesuchten Attraktionen weltweit. Zeit also, zum 100. Todestag von Gustave Eiffel die vielen unbekannten Geschichten und Geheimnisse rund um die Entstehung seines Meisterwerks zu erzählen. (Senderinfo).
2024-05-01 11:00:00
Viele kennen Christoph Kolumbus, wenige Amerigo Vespucci. Und dennoch wurde für die 1492 entdeckte Neue Welt Vespuccis Vorname "Amerigo" Namenspate. Wie kam es dazu? Und wer war dieser kaum bekannte Italiener? Ein Hochstapler, wie später oft behauptet wurde? Oder ein wagemutiger Seefahrer, dem als Erstem aufging, was Kolumbus da eigentlich entdeckt hatte? Der Florentiner Patriziersohn Amerigo Vespucci arbeitet für die mächtigen Medici als Buchhalter und Kaufmann. Lorenzo di Pierfrancesco de' Medici schickt Vespucci nach Sevilla, er soll in der spanischen Niederlassung nach dem Rechten sehen. Dort lernt der 40-Jährige seinen Landsmann Kolumbus kennen. Über die Westroute will der Genuese im Auftrag der spanischen Krone 1492 zu den sagenhaft reichen Gewürzländern Asiens gelangen. Was Europa später als größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte feiern sollte, wird jedoch unternehmerisch ein Desaster. Kolumbus bringt keine Schätze mit. Stattdessen häuft er Schulden bei seinen Kapitalgebern an. Und bis zu seinem Tod wird der Seefahrer überzeugt bleiben, er habe Indien auf der Westroute gefunden. Erst nach diesen Entdeckungsreisen sollte Vespuccis Stunde schlagen: Mit mehreren Expeditionen, die endlich Reichtümer finden sollen, macht er sich auf den Weg gen Westen. Vespucci erreicht die Küstengebiete von Guayana und das riesige Delta des Amazonas. Der Florentiner erkundet auch die brasilianische Küste bis weit nach Süden. Sein Reisebericht "Mundus Novus" – "Neue Welt" wird zum immer wieder nachgedruckten Bestseller. Denn Vespucci präsentiert eine Sensation: Dort im Westen liegt nicht Indien, sondern ein riesiger, bisher unbekannter Kontinent, dicht besiedelt von Menschen, voller exotischer Tiere und Pflanzen. Es ist dieser Reisebericht, der den elsässischen Kartografen Waldseemüller dazu veranlasst, auf seiner Weltkarte den bisher in Europa unbekannten Kontinent "Amerika" zu nennen – nach "Amerigo". Davon hat Vespucci nie erfahren. (Senderinfo).
2024-05-01 11:00:00
Viele kennen Christoph Kolumbus, wenige Amerigo Vespucci. Und dennoch wurde für die 1492 entdeckte Neue Welt Vespuccis Vorname "Amerigo" Namenspate. Wie kam es dazu? Und wer war dieser kaum bekannte Italiener? Ein Hochstapler, wie später oft behauptet wurde? Oder ein wagemutiger Seefahrer, dem als Erstem aufging, was Kolumbus da eigentlich entdeckt hatte? Der Florentiner Patriziersohn Amerigo Vespucci arbeitet für die mächtigen Medici als Buchhalter und Kaufmann. Lorenzo di Pierfrancesco de' Medici schickt Vespucci nach Sevilla, er soll in der spanischen Niederlassung nach dem Rechten sehen. Dort lernt der 40-Jährige seinen Landsmann Kolumbus kennen. Über die Westroute will der Genuese im Auftrag der spanischen Krone 1492 zu den sagenhaft reichen Gewürzländern Asiens gelangen. Was Europa später als größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte feiern sollte, wird jedoch unternehmerisch ein Desaster. Kolumbus bringt keine Schätze mit. Stattdessen häuft er Schulden bei seinen Kapitalgebern an. Und bis zu seinem Tod wird der Seefahrer überzeugt bleiben, er habe Indien auf der Westroute gefunden. Erst nach diesen Entdeckungsreisen sollte Vespuccis Stunde schlagen: Mit mehreren Expeditionen, die endlich Reichtümer finden sollen, macht er sich auf den Weg gen Westen. Vespucci erreicht die Küstengebiete von Guayana und das riesige Delta des Amazonas. Der Florentiner erkundet auch die brasilianische Küste bis weit nach Süden. Sein Reisebericht "Mundus Novus" – "Neue Welt" wird zum immer wieder nachgedruckten Bestseller. Denn Vespucci präsentiert eine Sensation: Dort im Westen liegt nicht Indien, sondern ein riesiger, bisher unbekannter Kontinent, dicht besiedelt von Menschen, voller exotischer Tiere und Pflanzen. Es ist dieser Reisebericht, der den elsässischen Kartografen Waldseemüller dazu veranlasst, auf seiner Weltkarte den bisher in Europa unbekannten Kontinent "Amerika" zu nennen – nach "Amerigo". Davon hat Vespucci nie erfahren. (Senderinfo).
2024-05-01 11:45:00
Doku. „Die entführten Kinder der ,Beagle‘“ sollten dem Leben von Charles Darwin eine Wende geben. Feuerland, 1829: Das Vermessungsschiff „Beagle“ ist auf seiner ersten Reise, als Ureinwohner eines der Beiboote stehlen. Captain FitzRoy nimmt daraufhin eine Gruppe junger Indios als Geiseln und verschleppt sie nach England. Dort nimmt die feine Gesellschaft regen Anteil daran, wie die „Wilden“ zu Christenmenschen geformt werden. Als jedoch zwischen den Jugendlichen zarte Bande wachsen, droht ein Skandal. Hastig wird die „Beagle“ für eine neuen Expedition ausgerüstet, um die Entführten zurückzubringen. Als Begleiter wählt FitzRoy einen jungen Forscher namens Charles Darwin. Die Evolutionstheorie, die dieser unterwegs entwickelte, sollte das naturwissenschaftliche Weltbild revolutionieren.
2024-05-01 11:45:00
Doku. „Die entführten Kinder der ,Beagle‘“ sollten dem Leben von Charles Darwin eine Wende geben. Feuerland, 1829: Das Vermessungsschiff „Beagle“ ist auf seiner ersten Reise, als Ureinwohner eines der Beiboote stehlen. Captain FitzRoy nimmt daraufhin eine Gruppe junger Indios als Geiseln und verschleppt sie nach England. Dort nimmt die feine Gesellschaft regen Anteil daran, wie die „Wilden“ zu Christenmenschen geformt werden. Als jedoch zwischen den Jugendlichen zarte Bande wachsen, droht ein Skandal. Hastig wird die „Beagle“ für eine neuen Expedition ausgerüstet, um die Entführten zurückzubringen. Als Begleiter wählt FitzRoy einen jungen Forscher namens Charles Darwin. Die Evolutionstheorie, die dieser unterwegs entwickelte, sollte das naturwissenschaftliche Weltbild revolutionieren.
2024-05-01 12:30:00
Dokudrama zum 250. Geburtstag des Universalgelehrten. Er war so berühmt wie Napoleon und gilt als zweiter Entdecker Südamerikas. Der Film folgt den abenteuerlichen Reiserouten des Naturforschers Alexander von Humboldt von Berlin bis in die Anden. Historikerin Andrea Wulf, deren Humboldt-Biografie 2015 ein Weltbestseller wurde, zeichnet sein Leben nach.
2024-05-01 12:30:00
Dokudrama zum 250. Geburtstag des Universalgelehrten. Er war so berühmt wie Napoleon und gilt als zweiter Entdecker Südamerikas. Der Film folgt den abenteuerlichen Reiserouten des Naturforschers Alexander von Humboldt von Berlin bis in die Anden. Historikerin Andrea Wulf, deren Humboldt-Biografie 2015 ein Weltbestseller wurde, zeichnet sein Leben nach.
2024-05-01 13:15:00
Das Rätsel um den ersten Flug treibt Luftfahrthistoriker John Brown um. Wer war tatsächlich der erste Motorflieger? Die Brüder Wright anno 1903 (wie es in den Geschichtsbüchern steht) oder bereits 1901 der unbekannte deutsche Auswanderer Gustav Weißkopf? Brown wittert eine Verschwörung. Terra X hakt nach.
2024-05-01 13:15:00
Das Rätsel um den ersten Flug treibt Luftfahrthistoriker John Brown um. Wer war tatsächlich der erste Motorflieger? Die Brüder Wright anno 1903 (wie es in den Geschichtsbüchern steht) oder bereits 1901 der unbekannte deutsche Auswanderer Gustav Weißkopf? Brown wittert eine Verschwörung. Terra X hakt nach.
2024-05-01 14:00:00
Folgte der Seefahrer den Fährten fast vergessener Vorgänger in die Neue Welt? Dass die Wikinger lange vor Kolumbus auf dem amerikanischen Kontinent waren, ist allgemein bekannt. Aber hat der genuesische Seefahrer davon gewusst, als er im August 1492 Richtung Westen in See stach? Hat er sogar vom Wissen vergessener Entdecker profitiert? Da gibt es etwa die Geschichte eines walisischen Prinzen, der im 12. Jh. die Küste Alabamas erreicht haben soll. Oder den Mythos um den afrikanischen Prinzen Abubakari II., der 1310 mit 2000 Schiffen (!) den Atlantik überquert haben soll… Mythen, Legenden, Spekulationen: Nicht immer unterscheidet diese Doku trennscharf zwischen faszinierendem Gedankenspiel und wissenschaftlich wohlbegründeter Theorie.
2024-05-01 14:00:00
Folgte der Seefahrer den Fährten fast vergessener Vorgänger in die Neue Welt? Dass die Wikinger lange vor Kolumbus auf dem amerikanischen Kontinent waren, ist allgemein bekannt. Aber hat der genuesische Seefahrer davon gewusst, als er im August 1492 Richtung Westen in See stach? Hat er sogar vom Wissen vergessener Entdecker profitiert? Da gibt es etwa die Geschichte eines walisischen Prinzen, der im 12. Jh. die Küste Alabamas erreicht haben soll. Oder den Mythos um den afrikanischen Prinzen Abubakari II., der 1310 mit 2000 Schiffen (!) den Atlantik überquert haben soll… Mythen, Legenden, Spekulationen: Nicht immer unterscheidet diese Doku trennscharf zwischen faszinierendem Gedankenspiel und wissenschaftlich wohlbegründeter Theorie.
2024-05-01 14:45:00
Er setzte die Segel für das größte Seefahrt-Abenteuer der Geschichte – Mission eines Besessenen. Vor über 500 Jahren, am 20. September 1519, bricht der portugiesische Kapitän Ferdinand Magellan (gespielt von Markus Klauk) mit seiner „Victoria“ und vier weiteren Schiffen zu einer spektakulären Reise auf: die erste Weltumsegelung! Im Auftrag der spanischen Krone soll er die Schätze der Gewürzinseln im Indischen Ozean erobern: Nelken und Muskat. Nach drei Jahren kehrt nur ein Schiff zurück – ohne Magellan. Er war im Kampf mit Eingeborenen auf den Philippinen gestorben. Von den 240 Männern überlebten nur 90. Der Film folgt der Magellan-Expedition auf einem „Victoria“-Nachbau.
2024-05-01 14:45:00
Er setzte die Segel für das größte Seefahrt-Abenteuer der Geschichte – Mission eines Besessenen. Vor über 500 Jahren, am 20. September 1519, bricht der portugiesische Kapitän Ferdinand Magellan (gespielt von Markus Klauk) mit seiner „Victoria“ und vier weiteren Schiffen zu einer spektakulären Reise auf: die erste Weltumsegelung! Im Auftrag der spanischen Krone soll er die Schätze der Gewürzinseln im Indischen Ozean erobern: Nelken und Muskat. Nach drei Jahren kehrt nur ein Schiff zurück – ohne Magellan. Er war im Kampf mit Eingeborenen auf den Philippinen gestorben. Von den 240 Männern überlebten nur 90. Der Film folgt der Magellan-Expedition auf einem „Victoria“-Nachbau.
2024-05-01 15:30:00
Weil er in seiner „Beschreibung der Welt“ 1298 das Finanzwesen Chinas, in dem er 17 Jahre gelebt haben will, beschreibt, Sitten und Schriftzeichen aber unerwähnt lässt, gibt es den Verdacht, dass der Globetrotter China-Erkenntnisse anderer als seine verkaufte. Was ist dran an den Vorwürfen?
2024-05-01 15:30:00
Weil er in seiner „Beschreibung der Welt“ 1298 das Finanzwesen Chinas, in dem er 17 Jahre gelebt haben will, beschreibt, Sitten und Schriftzeichen aber unerwähnt lässt, gibt es den Verdacht, dass der Globetrotter China-Erkenntnisse anderer als seine verkaufte. Was ist dran an den Vorwürfen?
2024-05-01 16:15:00
Nach den Wundertaten des antiken Griechen Odysseus dreht sich Teil zwei des mit Spielszenen aufgepeppten Dreiteilers um den Nordgermanen Beowulf, der ebenfalls gruselige Scheusale bekriegte. Ein Manuskript der Sage, die Tolkien zu seinen „Herr der Ringe“-Romanen inspirierte, wird in der Londoner Nationalbibliothek gehütet.
2024-05-01 16:15:00
Nach den Wundertaten des antiken Griechen Odysseus dreht sich Teil zwei des mit Spielszenen aufgepeppten Dreiteilers um den Nordgermanen Beowulf, der ebenfalls gruselige Scheusale bekriegte. Ein Manuskript der Sage, die Tolkien zu seinen „Herr der Ringe“-Romanen inspirierte, wird in der Londoner Nationalbibliothek gehütet.
2024-05-01 17:00:00
Doku mit Spielszenen über die sagenhafte Irrfahrt des „Odysseus“. Grollende Götter, menschenfressende Riesen: Auf ihrer Reise begegnen Antikenheld Odysseus und seine Gefährten auch dem Meeresungeheuer Skylla. Forscher glauben darin einen Hinweis auf das häufige Auftreten von Tornados im Golf von Patras zu erkennen. – Interessante Erkenntnisse, leidige Spielszenen. Die beiden weiteren Folgen widmen sich Beowulf und Parzival.
2024-05-01 17:00:00
Doku mit Spielszenen über die sagenhafte Irrfahrt des „Odysseus“. Grollende Götter, menschenfressende Riesen: Auf ihrer Reise begegnen Antikenheld Odysseus und seine Gefährten auch dem Meeresungeheuer Skylla. Forscher glauben darin einen Hinweis auf das häufige Auftreten von Tornados im Golf von Patras zu erkennen. – Interessante Erkenntnisse, leidige Spielszenen. Die beiden weiteren Folgen widmen sich Beowulf und Parzival.
2024-05-01 17:45:00
Letzte Folge. Wolfram von Eschenbachs Ritterroman über den „tumben Tor“ Parzival war ein mittelalterlicher Literaturschlager. So humorvoll wie tiefsinnig spiegelt er Werte und Konflikte im Römisch-Deutschen Reich zur Zeit der Kreuzzüge. Die Doku sucht in Spanien nach Spuren von Tempelrittern und Gralsgesellschaft.
2024-05-01 17:45:00
Letzte Folge. Wolfram von Eschenbachs Ritterroman über den „tumben Tor“ Parzival war ein mittelalterlicher Literaturschlager. So humorvoll wie tiefsinnig spiegelt er Werte und Konflikte im Römisch-Deutschen Reich zur Zeit der Kreuzzüge. Die Doku sucht in Spanien nach Spuren von Tempelrittern und Gralsgesellschaft.
2024-05-01 18:30:00
Der Eiffelturm gilt heute als Ikone der Architektur und Geniestreich moderner Ingenieurskunst. Doch wie gelang es Gustave Eiffel damals, die Menschen für seine Eisenkonstruktion zu begeistern? Als risikofreudiger Visionär, ein "Steve Jobs der Industrialisierung", schuf Eiffel mit seiner Eisenkonstruktion von 300 Metern Höhe das damals höchste Bauwerk der Welt. Fast ebenso wichtig waren jedoch seine Fähigkeiten als Geschäftsmann und Marketingstratege. Paris 1889. Gustave Eiffel befindet sich auf dem Höhepunkt seines Ruhmes. Für die Weltausstellung hat er gerade den Traum aller Ingenieure verwirklicht: den höchsten Turm der Welt im Herzen der französischen Hauptstadt zu errichten. "Große Dinge entstehen nur durch Menschen mit erheblicher Risikobereitschaft, Erfindungsreichtum und Ausdauer. Eiffel war die perfekte Kombination von Ingenieur und Unternehmer. Das hat ihn groß gemacht", sagt Ursula Muscheler, Architektin und Autorin des Buches "Die Nutzlosigkeit des Eiffelturms". Gustave Eiffel verstand es, die klügsten Köpfe seiner Zeit für sich zu gewinnen. In seinem Pariser Ingenieursbüro arbeiteten große Talente, die er geschickt seine Visionen umsetzen ließ oder deren Visionen er für sein Unternehmen vereinnahmte. So entstanden von Beginn an bahnbrechende Eisenkonstruktionen, die neue Maßstäbe setzten. Aber ein eiserner Turm, der mitten in Paris ohne Sinn und Zweck einfach so in die Höhe ragte, das galt vielen Kritikern als monströse, ja sogar lebensgefährliche Idee. Anwohner aus der Nachbarschaft der Baustelle verklagten den Unternehmer, da sie Angst hatten, die Konstruktion würde auf ihre Häuser stürzen und sie unter den Trümmern begraben. Führende Intellektuelle, wie der Schriftsteller Guy de Maupassant oder der Erbauer der berühmten Pariser Oper, Charles Garnier, veröffentlichten einen Brandbrief, in dem sie den Turm eine "Schande für Paris" nannten. Doch Eiffel ließ sich nicht beirren. Er übernahm einen nicht unwesentlichen Teil der Kosten und das gesamte Risiko und baute seinen Turm – in nur zwei Jahren, zwei Monaten und fünf Tagen. Und dann wendete sich das Blatt: Troja-Entdecker Heinrich Schliemann war einer der wenigen deutschen Prominenten, die wahrscheinlich sogar von Eiffel persönlich in luftige Höhen geführt wurden. Er dankte es ihm mit Begeisterung und schrieb, der Eiffelturm sei ein Meisterwerk des technischen Fortschritts und ein Wunderwerk der Ingenieurskunst. Und die Menschen strömten zu Tausenden zum Turm, um zum ersten Mal in ihrem Leben ihre Stadt von oben betrachten zu können. Warum der Eiffelturm trotzdem 20 Jahre nach seiner Errichtung fast dem Erdboden gleichgemacht wurde, welchen wissenschaftlichen Wert er bis heute hat und warum ein 10.000 Tonnen schweres, überwiegend funktionales Eisenbauwerk ausgerechnet zum globalen Symbol der Liebe geworden ist, schlüsseln führende Experten auf. Aufwendige 3-D-Grafiken erklären die bahnbrechenden Techniken, die diesem ikonischen Bauwerk zugrunde liegen. Hochwertige Animationen lassen die Emotionen wieder aufleben, die sich damals bei den Bauherren und anderen Beteiligten Bahn brachen. Das abenteuerliche Auf und Ab des Unternehmers Gustave Eiffel und das Ringen des Ingenieurs mit seinen Hauptgegnern, dem Wind und der konservativen Öffentlichkeit, machen diese Dokumentation zu einem packenden Stück Zeit- und Ingenieursgeschichte. Bis heute strahlt der Eiffelturm eine riesige Sogwirkung auf Menschen aus aller Welt aus. Dieses "Menschheitsbauwerk" hat nichts von seiner Strahlkraft verloren. Es gilt als eine der meistbesuchten Attraktionen weltweit. Zeit also, zum 100. Todestag von Gustave Eiffel die vielen unbekannten Geschichten und Geheimnisse rund um die Entstehung seines Meisterwerks zu erzählen. (Senderinfo).
2024-05-01 18:30:00
Der Eiffelturm gilt heute als Ikone der Architektur und Geniestreich moderner Ingenieurskunst. Doch wie gelang es Gustave Eiffel damals, die Menschen für seine Eisenkonstruktion zu begeistern? Als risikofreudiger Visionär, ein "Steve Jobs der Industrialisierung", schuf Eiffel mit seiner Eisenkonstruktion von 300 Metern Höhe das damals höchste Bauwerk der Welt. Fast ebenso wichtig waren jedoch seine Fähigkeiten als Geschäftsmann und Marketingstratege. Paris 1889. Gustave Eiffel befindet sich auf dem Höhepunkt seines Ruhmes. Für die Weltausstellung hat er gerade den Traum aller Ingenieure verwirklicht: den höchsten Turm der Welt im Herzen der französischen Hauptstadt zu errichten. "Große Dinge entstehen nur durch Menschen mit erheblicher Risikobereitschaft, Erfindungsreichtum und Ausdauer. Eiffel war die perfekte Kombination von Ingenieur und Unternehmer. Das hat ihn groß gemacht", sagt Ursula Muscheler, Architektin und Autorin des Buches "Die Nutzlosigkeit des Eiffelturms". Gustave Eiffel verstand es, die klügsten Köpfe seiner Zeit für sich zu gewinnen. In seinem Pariser Ingenieursbüro arbeiteten große Talente, die er geschickt seine Visionen umsetzen ließ oder deren Visionen er für sein Unternehmen vereinnahmte. So entstanden von Beginn an bahnbrechende Eisenkonstruktionen, die neue Maßstäbe setzten. Aber ein eiserner Turm, der mitten in Paris ohne Sinn und Zweck einfach so in die Höhe ragte, das galt vielen Kritikern als monströse, ja sogar lebensgefährliche Idee. Anwohner aus der Nachbarschaft der Baustelle verklagten den Unternehmer, da sie Angst hatten, die Konstruktion würde auf ihre Häuser stürzen und sie unter den Trümmern begraben. Führende Intellektuelle, wie der Schriftsteller Guy de Maupassant oder der Erbauer der berühmten Pariser Oper, Charles Garnier, veröffentlichten einen Brandbrief, in dem sie den Turm eine "Schande für Paris" nannten. Doch Eiffel ließ sich nicht beirren. Er übernahm einen nicht unwesentlichen Teil der Kosten und das gesamte Risiko und baute seinen Turm – in nur zwei Jahren, zwei Monaten und fünf Tagen. Und dann wendete sich das Blatt: Troja-Entdecker Heinrich Schliemann war einer der wenigen deutschen Prominenten, die wahrscheinlich sogar von Eiffel persönlich in luftige Höhen geführt wurden. Er dankte es ihm mit Begeisterung und schrieb, der Eiffelturm sei ein Meisterwerk des technischen Fortschritts und ein Wunderwerk der Ingenieurskunst. Und die Menschen strömten zu Tausenden zum Turm, um zum ersten Mal in ihrem Leben ihre Stadt von oben betrachten zu können. Warum der Eiffelturm trotzdem 20 Jahre nach seiner Errichtung fast dem Erdboden gleichgemacht wurde, welchen wissenschaftlichen Wert er bis heute hat und warum ein 10.000 Tonnen schweres, überwiegend funktionales Eisenbauwerk ausgerechnet zum globalen Symbol der Liebe geworden ist, schlüsseln führende Experten auf. Aufwendige 3-D-Grafiken erklären die bahnbrechenden Techniken, die diesem ikonischen Bauwerk zugrunde liegen. Hochwertige Animationen lassen die Emotionen wieder aufleben, die sich damals bei den Bauherren und anderen Beteiligten Bahn brachen. Das abenteuerliche Auf und Ab des Unternehmers Gustave Eiffel und das Ringen des Ingenieurs mit seinen Hauptgegnern, dem Wind und der konservativen Öffentlichkeit, machen diese Dokumentation zu einem packenden Stück Zeit- und Ingenieursgeschichte. Bis heute strahlt der Eiffelturm eine riesige Sogwirkung auf Menschen aus aller Welt aus. Dieses "Menschheitsbauwerk" hat nichts von seiner Strahlkraft verloren. Es gilt als eine der meistbesuchten Attraktionen weltweit. Zeit also, zum 100. Todestag von Gustave Eiffel die vielen unbekannten Geschichten und Geheimnisse rund um die Entstehung seines Meisterwerks zu erzählen. (Senderinfo).
2024-05-01 19:30:00
Viele kennen Christoph Kolumbus, wenige Amerigo Vespucci. Und dennoch wurde für die 1492 entdeckte Neue Welt Vespuccis Vorname "Amerigo" Namenspate. Wie kam es dazu? Und wer war dieser kaum bekannte Italiener? Ein Hochstapler, wie später oft behauptet wurde? Oder ein wagemutiger Seefahrer, dem als Erstem aufging, was Kolumbus da eigentlich entdeckt hatte? Der Florentiner Patriziersohn Amerigo Vespucci arbeitet für die mächtigen Medici als Buchhalter und Kaufmann. Lorenzo di Pierfrancesco de' Medici schickt Vespucci nach Sevilla, er soll in der spanischen Niederlassung nach dem Rechten sehen. Dort lernt der 40-Jährige seinen Landsmann Kolumbus kennen. Über die Westroute will der Genuese im Auftrag der spanischen Krone 1492 zu den sagenhaft reichen Gewürzländern Asiens gelangen. Was Europa später als größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte feiern sollte, wird jedoch unternehmerisch ein Desaster. Kolumbus bringt keine Schätze mit. Stattdessen häuft er Schulden bei seinen Kapitalgebern an. Und bis zu seinem Tod wird der Seefahrer überzeugt bleiben, er habe Indien auf der Westroute gefunden. Erst nach diesen Entdeckungsreisen sollte Vespuccis Stunde schlagen: Mit mehreren Expeditionen, die endlich Reichtümer finden sollen, macht er sich auf den Weg gen Westen. Vespucci erreicht die Küstengebiete von Guayana und das riesige Delta des Amazonas. Der Florentiner erkundet auch die brasilianische Küste bis weit nach Süden. Sein Reisebericht "Mundus Novus" – "Neue Welt" wird zum immer wieder nachgedruckten Bestseller. Denn Vespucci präsentiert eine Sensation: Dort im Westen liegt nicht Indien, sondern ein riesiger, bisher unbekannter Kontinent, dicht besiedelt von Menschen, voller exotischer Tiere und Pflanzen. Es ist dieser Reisebericht, der den elsässischen Kartografen Waldseemüller dazu veranlasst, auf seiner Weltkarte den bisher in Europa unbekannten Kontinent "Amerika" zu nennen – nach "Amerigo". Davon hat Vespucci nie erfahren. (Senderinfo).
2024-05-01 19:30:00
Viele kennen Christoph Kolumbus, wenige Amerigo Vespucci. Und dennoch wurde für die 1492 entdeckte Neue Welt Vespuccis Vorname "Amerigo" Namenspate. Wie kam es dazu? Und wer war dieser kaum bekannte Italiener? Ein Hochstapler, wie später oft behauptet wurde? Oder ein wagemutiger Seefahrer, dem als Erstem aufging, was Kolumbus da eigentlich entdeckt hatte? Der Florentiner Patriziersohn Amerigo Vespucci arbeitet für die mächtigen Medici als Buchhalter und Kaufmann. Lorenzo di Pierfrancesco de' Medici schickt Vespucci nach Sevilla, er soll in der spanischen Niederlassung nach dem Rechten sehen. Dort lernt der 40-Jährige seinen Landsmann Kolumbus kennen. Über die Westroute will der Genuese im Auftrag der spanischen Krone 1492 zu den sagenhaft reichen Gewürzländern Asiens gelangen. Was Europa später als größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte feiern sollte, wird jedoch unternehmerisch ein Desaster. Kolumbus bringt keine Schätze mit. Stattdessen häuft er Schulden bei seinen Kapitalgebern an. Und bis zu seinem Tod wird der Seefahrer überzeugt bleiben, er habe Indien auf der Westroute gefunden. Erst nach diesen Entdeckungsreisen sollte Vespuccis Stunde schlagen: Mit mehreren Expeditionen, die endlich Reichtümer finden sollen, macht er sich auf den Weg gen Westen. Vespucci erreicht die Küstengebiete von Guayana und das riesige Delta des Amazonas. Der Florentiner erkundet auch die brasilianische Küste bis weit nach Süden. Sein Reisebericht "Mundus Novus" – "Neue Welt" wird zum immer wieder nachgedruckten Bestseller. Denn Vespucci präsentiert eine Sensation: Dort im Westen liegt nicht Indien, sondern ein riesiger, bisher unbekannter Kontinent, dicht besiedelt von Menschen, voller exotischer Tiere und Pflanzen. Es ist dieser Reisebericht, der den elsässischen Kartografen Waldseemüller dazu veranlasst, auf seiner Weltkarte den bisher in Europa unbekannten Kontinent "Amerika" zu nennen – nach "Amerigo". Davon hat Vespucci nie erfahren. (Senderinfo).
2024-05-01 20:15:00
Galileo Galilei gilt als ein Begründer der modernen Naturwissenschaft und als Verursacher einer der größten Skandale in der Geschichte der römischen Kirche. Sein Leben als Wissenschaftler beginnt mit bahnbrechenden Erkenntnissen in Physik und Astronomie und endet vor dem Inquisitionsgericht: Galilei muss seine Lehren widerrufen. Eine Geschichte über die Untrennbarkeit von Wissenschaft, Macht und Moral. Galileo Galilei steht wie kein anderer Wissenschaftler für einen historischen Umbruch, für die Geburt der modernen Naturwissenschaft, die sich seitdem rasant entwickelt hat und heute unser Leben bestimmt. Die Dokumentation verfolgt sein dramatisches Leben vom kritischen jungen Geist, vom findigen Experimentator über den leidenschaftlichen Verfechter des kopernikanischen Weltsystems bis hin zum prominenten Bauernopfer der Inquisition. Anfangs ist Galilei ein neugieriger Student in Pisa, er beobachtet den schwingenden Kronleuchter in der Kathedrale und kommt auf die Pendelgesetze. Sie sind Grundlage der ersten Pendeluhren. Er macht Experimente zum freien Fall, vermutlich am Schiefen Turm von Pisa. Später optimiert er mit neuen Linsen das Teleskop aus Holland und richtet als erster Mensch sein "Augenrohr" gen Himmel. Er entdeckt, dass der Mond Berge hat und der Jupiter vier eigene Monde. Seine Beobachtungen veröffentlicht er in der "Sternenbotschaft" – dem ersten wissenschaftlichen Bestseller der Welt. Doch dann outet er sich als Anhänger von Kopernikus, der behauptet, nicht die Erde sei das Zentrum der Welt, sondern drehe sich wie alle anderen Planeten um einen Punkt nahe der Sonne. Theologen brandmarken die Idee als ketzerisch. Im Grunde aber geht es gar nicht um Weltbilder, sondern um die Deutungshoheit der Kirche und die Machtverteilung in dem vom Dreißigjährigen Krieg gebeutelten Europa. Galilei mit seinem unnachgiebigen Eintreten für das revolutionäre Weltbild ist ein Unruhestifter und wird angeklagt – wegen des Verdachts der Ketzerei und seines Ungehorsams gegen die Kirche. Im Büßerhemd muss er vor der Inquisition seiner Überzeugung abschwören. Erst 1992 wird er von der Kirche offiziell rehabilitiert. Die Spaltung zwischen Wissenschaft und Glaube, die der Prozess gegen Galilei begründet, prägt unsere Welt bis heute. (Senderinfo).
2024-05-01 20:15:00
Galileo Galilei gilt als ein Begründer der modernen Naturwissenschaft und als Verursacher einer der größten Skandale in der Geschichte der römischen Kirche. Sein Leben als Wissenschaftler beginnt mit bahnbrechenden Erkenntnissen in Physik und Astronomie und endet vor dem Inquisitionsgericht: Galilei muss seine Lehren widerrufen. Eine Geschichte über die Untrennbarkeit von Wissenschaft, Macht und Moral. Galileo Galilei steht wie kein anderer Wissenschaftler für einen historischen Umbruch, für die Geburt der modernen Naturwissenschaft, die sich seitdem rasant entwickelt hat und heute unser Leben bestimmt. Die Dokumentation verfolgt sein dramatisches Leben vom kritischen jungen Geist, vom findigen Experimentator über den leidenschaftlichen Verfechter des kopernikanischen Weltsystems bis hin zum prominenten Bauernopfer der Inquisition. Anfangs ist Galilei ein neugieriger Student in Pisa, er beobachtet den schwingenden Kronleuchter in der Kathedrale und kommt auf die Pendelgesetze. Sie sind Grundlage der ersten Pendeluhren. Er macht Experimente zum freien Fall, vermutlich am Schiefen Turm von Pisa. Später optimiert er mit neuen Linsen das Teleskop aus Holland und richtet als erster Mensch sein "Augenrohr" gen Himmel. Er entdeckt, dass der Mond Berge hat und der Jupiter vier eigene Monde. Seine Beobachtungen veröffentlicht er in der "Sternenbotschaft" – dem ersten wissenschaftlichen Bestseller der Welt. Doch dann outet er sich als Anhänger von Kopernikus, der behauptet, nicht die Erde sei das Zentrum der Welt, sondern drehe sich wie alle anderen Planeten um einen Punkt nahe der Sonne. Theologen brandmarken die Idee als ketzerisch. Im Grunde aber geht es gar nicht um Weltbilder, sondern um die Deutungshoheit der Kirche und die Machtverteilung in dem vom Dreißigjährigen Krieg gebeutelten Europa. Galilei mit seinem unnachgiebigen Eintreten für das revolutionäre Weltbild ist ein Unruhestifter und wird angeklagt – wegen des Verdachts der Ketzerei und seines Ungehorsams gegen die Kirche. Im Büßerhemd muss er vor der Inquisition seiner Überzeugung abschwören. Erst 1992 wird er von der Kirche offiziell rehabilitiert. Die Spaltung zwischen Wissenschaft und Glaube, die der Prozess gegen Galilei begründet, prägt unsere Welt bis heute. (Senderinfo).
2024-05-01 20:55:00
Alexander der Große gilt als der Vorzeige-Weltherrscher der Geschichte. Kein Superlativ scheint dem jungen Makedonenkönig gerecht zu werden. In nur elf Jahren erobert er ein Gebiet, das sich von Griechenland über den Orient hinaus bis nach Indien erstreckt. 19 Staaten, drei Kontinente und unzählige Volksgruppen unterwirft er in einem einzigen gigantischen Feldzug. Als todesmutiger Kriegsherr ist Alexander schon zu Lebzeiten eine Legende, dafür hat er höchstpersönlich gesorgt. Zum Mythos aber erhebt ihn erst die Nachwelt. Kurz nach Alexanders Tod setzt eine Verklärung ein, hinter der die historische Figur über die Jahrhunderte fast vollständig verschwunden ist. In der zweiteiligen "Terra X"-Reihe stehen Schlüsselereignisse im Leben Alexanders im Vordergrund, die deutlich machen, wie der 20-jährige Königssohn aus dem entlegenen Norden Griechenlands zum ersten europäischen Weltherrscher wurde. Die erste Folge beschäftigt sich mit den frühen Jahren des Welteroberers. Auf der Basis moderner Geschichtsforschung beleuchtet der Film "Auf dem Weg zur Macht" die Verhältnisse am makedonischen Hof und in Griechenland, stellt die wichtigsten Ereignisse und Menschen im Leben von Alexander vor und erzählt, welchen Einfluss sie auf seine weitere Entwicklung genommen haben. Als Alexander im Juli 356 vor Christus geboren wird, gilt Makedonien nicht gerade als zukunftsweisendes Königreich. Während die Griechen im Mutterland schon längst die Demokratie ausgerufen haben, spielt Alexanders Vater Philipp noch immer den Alleinherrscher. Die Makedonen gelten als Außenseiter, werden angefeindet und als Barbaren beschimpft. Doch Philipp hat entscheidende Vorteile: Er ist der reichste Grieche seiner Zeit und besitzt das stärkste Heer im Land. Seit Jahren kämpft er an allen Fronten, um seine Macht auszubauen. Philipp plant in die Zukunft. Dafür braucht er einen geeigneten Thronfolger. Die Rolle soll Alexander übernehmen. Zwar wächst der Junge wohlbehütet und sorgenfrei auf, doch die Erwartungen an ihn sind hoch. Vor allem vom Vater, der ihn mit strenger Hand zum Krieger erziehen will. Alexander kann ihm nichts recht machen. Auf der anderen Seite steht seine Mutter Olympias – eine "Helikopter-Mutter", die all ihr Tun auf den Sohn ausrichtet. Nicht ganz selbstlos, wie es aussieht. Denn nur solange Alexander als Kronprinz gehandelt wird, ist auch ihre eigene Stellung am Hof gesichert. Sie ist es, die Alexander in dem Glauben erzieht, er stamme nicht von den Halbgöttern Herakles oder Perseus ab, wie Philipp behauptet, sondern von Göttervater Zeus persönlich. Stammbaumfiktion ist in der Antike nichts Besonderes. Auch Alexander verinnerlicht seine gottgleiche Abstammung, sein Vorbild aber ist und bleibt bis zum Lebensende der mythische Achill aus der Ilias. Der Philosoph und Universalgelehrte Aristoteles – bei seiner Berufung nach Makedonien eher umstritten als berühmt – bringt ihm die dramatische Geschichte über den Kriegshelden im Kampf um Troja nahe. Aristoteles ist Lehrer und enger Vertrauter des wissbegierigen Jungen. Er erklärt ihm, was die Demokratie der Athener bedeutet, fördert Alexanders naturwissenschaftliches Interesse ebenso wie seine Gabe, strategisch zu denken und Mut von Leichtsinn zu unterscheiden. Die vielleicht wichtigste Person in Alexanders Leben aber ist Hephaistion, sein treuer Weggefährte aus Kindertagen. Die beiden gehen durch dick und dünn, kämpfen Seite an Seite, träumen vom Heldentod auf dem Schlachtfeld. Ihre Freundschaft hält lebenslang. Und dann gibt es noch Bukephalos, das berühmteste Pferd der Antike und Alexanders heißgeliebtes Streitross. Die Zähmung des wilden Hengstes ist vermutlich nicht mehr als eine Legende. Sie enthält aber eine wichtige Botschaft an die Nachwelt: Schon mit 13 Jahren ist der junge Makedone bereit zu herrschen. Der erste Schritt ist getan, um aus dem Schatten des Vaters herauszutreten. Fünf Jahre später beweist Alexander, inzwischen zum Mitregenten erhoben, seine Entschlossenheit als Feldherr im Kampf gegen Athen und Theben. Er führt den entscheidenden Angriff an und beendet ihn mit dem Sieg. Den Makedonen beschert er damit die Vormachtstellung über das Mutterland und festigt seine Schlüsselposition in der königlichen Reiterei. Von da an scheint seiner Karriere nichts mehr im Weg zu stehen. Auch der nächste Gegner steht schon fest. Der persische Erzfeind soll endgültig in die Schranken gewiesen werden. Doch zuvor kommt es zum Bruch zwischen Alexander und seinem Vater, der Königssohn flieht ins Exil. Als Philipp von einem Attentäter ermordet wird, ist der Thron für Alexander frei. Sofort lässt der neue Herrscher potenzielle Konkurrenten aus dem Weg räumen. Auch innenpolitisch greift er hart durch, um die Kontrolle über Griechenland zu sichern. Als sich die Thebaner gegen Alexander stellen, brennt er ihre Stadt nieder. Den Griechen bleibt keine andere Wahl, als den Makedonenkönig als militärische Führungsmacht anzuerkennen. In ihrem Auftrag plant der inzwischen 20-Jährige den Rachefeldzug gegen die Perser. Die Mission steht aber unter keinem guten Stern: 40.000 Soldaten müssen organisiert, ausgerüstet und über die ganze Zeit versorgt werden, die Kriegskasse aber ist so gut wie leer. Das Risiko, auf fremdem Terrain von dem übermächtigen Gegner geschlagen zu werden, ist hoch. Vom Gelingen des Feldzugs hängt die Zukunft Griechenlands ab. Doch Alexander zögert nicht und setzt alles auf eine Karte. (Senderinfo).
2024-05-01 20:55:00
Alexander der Große gilt als der Vorzeige-Weltherrscher der Geschichte. Kein Superlativ scheint dem jungen Makedonenkönig gerecht zu werden. In nur elf Jahren erobert er ein Gebiet, das sich von Griechenland über den Orient hinaus bis nach Indien erstreckt. 19 Staaten, drei Kontinente und unzählige Volksgruppen unterwirft er in einem einzigen gigantischen Feldzug. Als todesmutiger Kriegsherr ist Alexander schon zu Lebzeiten eine Legende, dafür hat er höchstpersönlich gesorgt. Zum Mythos aber erhebt ihn erst die Nachwelt. Kurz nach Alexanders Tod setzt eine Verklärung ein, hinter der die historische Figur über die Jahrhunderte fast vollständig verschwunden ist. In der zweiteiligen "Terra X"-Reihe stehen Schlüsselereignisse im Leben Alexanders im Vordergrund, die deutlich machen, wie der 20-jährige Königssohn aus dem entlegenen Norden Griechenlands zum ersten europäischen Weltherrscher wurde. Die erste Folge beschäftigt sich mit den frühen Jahren des Welteroberers. Auf der Basis moderner Geschichtsforschung beleuchtet der Film "Auf dem Weg zur Macht" die Verhältnisse am makedonischen Hof und in Griechenland, stellt die wichtigsten Ereignisse und Menschen im Leben von Alexander vor und erzählt, welchen Einfluss sie auf seine weitere Entwicklung genommen haben. Als Alexander im Juli 356 vor Christus geboren wird, gilt Makedonien nicht gerade als zukunftsweisendes Königreich. Während die Griechen im Mutterland schon längst die Demokratie ausgerufen haben, spielt Alexanders Vater Philipp noch immer den Alleinherrscher. Die Makedonen gelten als Außenseiter, werden angefeindet und als Barbaren beschimpft. Doch Philipp hat entscheidende Vorteile: Er ist der reichste Grieche seiner Zeit und besitzt das stärkste Heer im Land. Seit Jahren kämpft er an allen Fronten, um seine Macht auszubauen. Philipp plant in die Zukunft. Dafür braucht er einen geeigneten Thronfolger. Die Rolle soll Alexander übernehmen. Zwar wächst der Junge wohlbehütet und sorgenfrei auf, doch die Erwartungen an ihn sind hoch. Vor allem vom Vater, der ihn mit strenger Hand zum Krieger erziehen will. Alexander kann ihm nichts recht machen. Auf der anderen Seite steht seine Mutter Olympias – eine "Helikopter-Mutter", die all ihr Tun auf den Sohn ausrichtet. Nicht ganz selbstlos, wie es aussieht. Denn nur solange Alexander als Kronprinz gehandelt wird, ist auch ihre eigene Stellung am Hof gesichert. Sie ist es, die Alexander in dem Glauben erzieht, er stamme nicht von den Halbgöttern Herakles oder Perseus ab, wie Philipp behauptet, sondern von Göttervater Zeus persönlich. Stammbaumfiktion ist in der Antike nichts Besonderes. Auch Alexander verinnerlicht seine gottgleiche Abstammung, sein Vorbild aber ist und bleibt bis zum Lebensende der mythische Achill aus der Ilias. Der Philosoph und Universalgelehrte Aristoteles – bei seiner Berufung nach Makedonien eher umstritten als berühmt – bringt ihm die dramatische Geschichte über den Kriegshelden im Kampf um Troja nahe. Aristoteles ist Lehrer und enger Vertrauter des wissbegierigen Jungen. Er erklärt ihm, was die Demokratie der Athener bedeutet, fördert Alexanders naturwissenschaftliches Interesse ebenso wie seine Gabe, strategisch zu denken und Mut von Leichtsinn zu unterscheiden. Die vielleicht wichtigste Person in Alexanders Leben aber ist Hephaistion, sein treuer Weggefährte aus Kindertagen. Die beiden gehen durch dick und dünn, kämpfen Seite an Seite, träumen vom Heldentod auf dem Schlachtfeld. Ihre Freundschaft hält lebenslang. Und dann gibt es noch Bukephalos, das berühmteste Pferd der Antike und Alexanders heißgeliebtes Streitross. Die Zähmung des wilden Hengstes ist vermutlich nicht mehr als eine Legende. Sie enthält aber eine wichtige Botschaft an die Nachwelt: Schon mit 13 Jahren ist der junge Makedone bereit zu herrschen. Der erste Schritt ist getan, um aus dem Schatten des Vaters herauszutreten. Fünf Jahre später beweist Alexander, inzwischen zum Mitregenten erhoben, seine Entschlossenheit als Feldherr im Kampf gegen Athen und Theben. Er führt den entscheidenden Angriff an und beendet ihn mit dem Sieg. Den Makedonen beschert er damit die Vormachtstellung über das Mutterland und festigt seine Schlüsselposition in der königlichen Reiterei. Von da an scheint seiner Karriere nichts mehr im Weg zu stehen. Auch der nächste Gegner steht schon fest. Der persische Erzfeind soll endgültig in die Schranken gewiesen werden. Doch zuvor kommt es zum Bruch zwischen Alexander und seinem Vater, der Königssohn flieht ins Exil. Als Philipp von einem Attentäter ermordet wird, ist der Thron für Alexander frei. Sofort lässt der neue Herrscher potenzielle Konkurrenten aus dem Weg räumen. Auch innenpolitisch greift er hart durch, um die Kontrolle über Griechenland zu sichern. Als sich die Thebaner gegen Alexander stellen, brennt er ihre Stadt nieder. Den Griechen bleibt keine andere Wahl, als den Makedonenkönig als militärische Führungsmacht anzuerkennen. In ihrem Auftrag plant der inzwischen 20-Jährige den Rachefeldzug gegen die Perser. Die Mission steht aber unter keinem guten Stern: 40.000 Soldaten müssen organisiert, ausgerüstet und über die ganze Zeit versorgt werden, die Kriegskasse aber ist so gut wie leer. Das Risiko, auf fremdem Terrain von dem übermächtigen Gegner geschlagen zu werden, ist hoch. Vom Gelingen des Feldzugs hängt die Zukunft Griechenlands ab. Doch Alexander zögert nicht und setzt alles auf eine Karte. (Senderinfo).
2024-05-01 21:00:00
Alexander der Große gilt als der Vorzeige-Weltherrscher der Geschichte. Kein Superlativ scheint dem jungen Makedonenkönig gerecht zu werden. In nur elf Jahren erobert er ein Gebiet, das sich von Griechenland über den Orient hinaus bis nach Indien erstreckt. 19 Staaten, drei Kontinente und unzählige Volksgruppen unterwirft er in einem einzigen gigantischen Feldzug. Als todesmutiger Kriegsherr ist Alexander schon zu Lebzeiten eine Legende, dafür hat er höchstpersönlich gesorgt. Zum Mythos aber erhebt ihn erst die Nachwelt. Kurz nach Alexanders Tod setzt eine Verklärung ein, hinter der die historische Figur über die Jahrhunderte fast vollständig verschwunden ist. In der zweiteiligen "Terra X"-Reihe stehen Schlüsselereignisse im Leben Alexanders im Vordergrund, die deutlich machen, wie der 20-jährige Königssohn aus dem entlegenen Norden Griechenlands zum ersten europäischen Weltherrscher wurde. Die erste Folge beschäftigt sich mit den frühen Jahren des Welteroberers. Auf der Basis moderner Geschichtsforschung beleuchtet der Film "Auf dem Weg zur Macht" die Verhältnisse am makedonischen Hof und in Griechenland, stellt die wichtigsten Ereignisse und Menschen im Leben von Alexander vor und erzählt, welchen Einfluss sie auf seine weitere Entwicklung genommen haben. Als Alexander im Juli 356 vor Christus geboren wird, gilt Makedonien nicht gerade als zukunftsweisendes Königreich. Während die Griechen im Mutterland schon längst die Demokratie ausgerufen haben, spielt Alexanders Vater Philipp noch immer den Alleinherrscher. Die Makedonen gelten als Außenseiter, werden angefeindet und als Barbaren beschimpft. Doch Philipp hat entscheidende Vorteile: Er ist der reichste Grieche seiner Zeit und besitzt das stärkste Heer im Land. Seit Jahren kämpft er an allen Fronten, um seine Macht auszubauen. Philipp plant in die Zukunft. Dafür braucht er einen geeigneten Thronfolger. Die Rolle soll Alexander übernehmen. Zwar wächst der Junge wohlbehütet und sorgenfrei auf, doch die Erwartungen an ihn sind hoch. Vor allem vom Vater, der ihn mit strenger Hand zum Krieger erziehen will. Alexander kann ihm nichts recht machen. Auf der anderen Seite steht seine Mutter Olympias – eine "Helikopter-Mutter", die all ihr Tun auf den Sohn ausrichtet. Nicht ganz selbstlos, wie es aussieht. Denn nur solange Alexander als Kronprinz gehandelt wird, ist auch ihre eigene Stellung am Hof gesichert. Sie ist es, die Alexander in dem Glauben erzieht, er stamme nicht von den Halbgöttern Herakles oder Perseus ab, wie Philipp behauptet, sondern von Göttervater Zeus persönlich. Stammbaumfiktion ist in der Antike nichts Besonderes. Auch Alexander verinnerlicht seine gottgleiche Abstammung, sein Vorbild aber ist und bleibt bis zum Lebensende der mythische Achill aus der Ilias. Der Philosoph und Universalgelehrte Aristoteles – bei seiner Berufung nach Makedonien eher umstritten als berühmt – bringt ihm die dramatische Geschichte über den Kriegshelden im Kampf um Troja nahe. Aristoteles ist Lehrer und enger Vertrauter des wissbegierigen Jungen. Er erklärt ihm, was die Demokratie der Athener bedeutet, fördert Alexanders naturwissenschaftliches Interesse ebenso wie seine Gabe, strategisch zu denken und Mut von Leichtsinn zu unterscheiden. Die vielleicht wichtigste Person in Alexanders Leben aber ist Hephaistion, sein treuer Weggefährte aus Kindertagen. Die beiden gehen durch dick und dünn, kämpfen Seite an Seite, träumen vom Heldentod auf dem Schlachtfeld. Ihre Freundschaft hält lebenslang. Und dann gibt es noch Bukephalos, das berühmteste Pferd der Antike und Alexanders heißgeliebtes Streitross. Die Zähmung des wilden Hengstes ist vermutlich nicht mehr als eine Legende. Sie enthält aber eine wichtige Botschaft an die Nachwelt: Schon mit 13 Jahren ist der junge Makedone bereit zu herrschen. Der erste Schritt ist getan, um aus dem Schatten des Vaters herauszutreten. Fünf Jahre später beweist Alexander, inzwischen zum Mitregenten erhoben, seine Entschlossenheit als Feldherr im Kampf gegen Athen und Theben. Er führt den entscheidenden Angriff an und beendet ihn mit dem Sieg. Den Makedonen beschert er damit die Vormachtstellung über das Mutterland und festigt seine Schlüsselposition in der königlichen Reiterei. Von da an scheint seiner Karriere nichts mehr im Weg zu stehen. Auch der nächste Gegner steht schon fest. Der persische Erzfeind soll endgültig in die Schranken gewiesen werden. Doch zuvor kommt es zum Bruch zwischen Alexander und seinem Vater, der Königssohn flieht ins Exil. Als Philipp von einem Attentäter ermordet wird, ist der Thron für Alexander frei. Sofort lässt der neue Herrscher potenzielle Konkurrenten aus dem Weg räumen. Auch innenpolitisch greift er hart durch, um die Kontrolle über Griechenland zu sichern. Als sich die Thebaner gegen Alexander stellen, brennt er ihre Stadt nieder. Den Griechen bleibt keine andere Wahl, als den Makedonenkönig als militärische Führungsmacht anzuerkennen. In ihrem Auftrag plant der inzwischen 20-Jährige den Rachefeldzug gegen die Perser. Die Mission steht aber unter keinem guten Stern: 40.000 Soldaten müssen organisiert, ausgerüstet und über die ganze Zeit versorgt werden, die Kriegskasse aber ist so gut wie leer. Das Risiko, auf fremdem Terrain von dem übermächtigen Gegner geschlagen zu werden, ist hoch. Vom Gelingen des Feldzugs hängt die Zukunft Griechenlands ab. Doch Alexander zögert nicht und setzt alles auf eine Karte. (Senderinfo).
2024-05-01 21:40:00
Im Zentrum der zweiten Folge steht Alexanders gigantischer Eroberungszug. Er führt ihn durch Kleinasien, Ägypten, Persien und Pakistan bis nach Indien – ans Ende der damals bekannten Welt. Scheinbar mühelos hat der Makedone innerhalb von elf Jahren das größte Imperium der Antike geschaffen. Nach seinem frühen Tod im Jahr 323 vor Christus zerfällt das Alexanderreich binnen kürzester Zeit. Die imperiale Idee aber prägt die weitere Geschichte Europas, angefangen von Cäsar bis Napoleon und darüber hinaus. Der Rachefeldzug gegen die Perser beginnt mit einem symbolischen Akt. Noch bevor Alexander seinen Fuß auf kleinasiatischen Boden setzt, schleudert er vom Boot aus einen Speer ans Ufer. Jeder, der ihn dabei beobachtet, soll sehen, dass er nicht vorhat, den Gegner zu schonen. Alexander ist ein Meister der Selbstinszenierung und Propaganda, wie zahlreiche Geschichten über ihn belegen. Sein Kriegsvorhaben macht er zur "heiligen Mission", als er am Grab des mythischen Helden Achill einen Kranz niederlegt und seine Rüstung im Tempel der Kriegsgöttin Athene weihen lässt. Die Zerschlagung des Gordischen Knotens mit dem Schwert verweist auf Alexanders Entschlossenheit, König des riesigen Perserreichs zu werden. Seine Besuche in ägyptischen Tempeln berichten von einem wichtigen Karriereschritt, der ihn schon früh vom Stammeskönig zum gottgleichen Pharao erhebt. Die Gründung von mindestens 20 "Alexander-Städten" an unterschiedlichsten Orten zeugt vom Ehrgeiz des Makedonen, seinen Namen und die griechische Kultur in die ganze Welt hinauszutragen. Und nicht zuletzt erzählt die Massenhochzeit in Susa von Alexanders Vision, aus unterschiedlichen Völkern einen einheitlichen, multikulturellen Staat zu erschaffen. Damit ist er seiner Zeit weit voraus. Alexanders Charisma ist legendär. Er besitzt die Gabe zu begeistern und Menschen zu Höchstleistungen anzuspornen. Auch als Politstratege beweist er Fingerspitzengefühl. Auf seinem Eroberungszug durch die persisch besetzten Gebiete präsentiert er sich stets als Befreier, indem er demokratische Verhältnisse einführt und vor allem die Tributzahlungen an die Perser für beendet erklärt. Im Laufe der Jahre wächst die Zahl seiner loyalen Anhänger stetig, auch wenn es immer mal wieder zu kleineren Aufständen kommt. Alexanders Kriegsgefährten, darunter auch sein engster Freundeskreis, schätzen seinen Kameradschaftsgeist, die Fürsorge, seinen Weitblick. Die meiste Zeit sind sie ihm treu ergeben. Erst als Alexanders unberechenbare Seite zum Vorschein kommt, fürchten sie ihn. Völlig überraschend brennt der frisch gekürte Perserkönig den Palast von Dareios in Persepolis nieder, fordert von seinen eigenen Leuten plötzlich Unterwerfungsgesten nach persischer Sitte und ermordet drei seiner Gefährten wegen vermeintlichen Hochverrats und Majestätsbeleidigung. Die vielen Kämpfe, die schnellen Siege und die neue Rolle als Großkönig haben Alexander verändert. Er handelt wie ein Despot. Hinzu kommt, dass er vom Ehrgeiz und der unstillbaren Sehnsucht besessen ist, ruhmreicher als der Ruhmreichste und besser als der Beste zu sein. In die Geschichte aber geht Alexander in erster Linie als Feldherr und Kriegsheld ein. Die meiste Zeit sitzt er kämpfend auf dem Rücken seines Pferdes Bukephalos oder zieht mit seinem riesigen Tross von rund 40.000 Mann von einer Schlacht zur nächsten. 22-mal wird der Feldherr verwundet, zum Teil schwer. Zum ersten Kontakt mit dem persischen Gegner kommt es am Fluss Granikos, die Schlacht kostet ihn fast das Leben. Das feindliche Heer ist den Makedonen zahlenmäßig haushoch überlegen, doch Alexanders Soldaten sind nicht nur besser ausgerüstet, sondern auch die besseren Krieger. Sein Markenzeichen wird der von ihm persönlich angeführte Angriff mit der Reiterei, sie ist seine erfolgreichste Waffe. Dagegen ist Dareios machtlos, der sich seinem Kontrahenten in Issos und Gaugamela stellt. Beide Male flieht der Perserkönig, schickt Alexander aber Friedensangebote. Dareios bietet ihm sogar Teile des Perserreiches und hohe Lösegeldsummen an, doch Alexander lehnt die Offerten selbstbewusst ab. Er will Dareios' Platz einnehmen. Nach der Befreiung der vom Feind besetzten Gebiete stürmt er ins Kernland der Perser, erobert Babylon, Susa, Persepolis und Ektabana. Der Rachefeldzug ist eigentlich abgeschlossen, doch Alexander will bis nach Indien vordringen. Denn dort, so weiß er von Aristoteles, liegt das Ende der Welt. Die Strapazen bis dahin sind unbeschreiblich, die erschöpfte Truppe meutert immer wieder, aber Alexander will nicht umkehren. Er plant sogar noch, Arabien zu erobern. Als nach einer erfolgreichen Schlacht gegen den indischen König sein geliebtes Pferd Bukephalos stirbt und seine Soldaten lieber vor Ort sterben wollen, als ihm weiter zu folgen, trifft Alexander endlich die Entscheidung, umzukehren. Er stirbt in Babylon unter bislang nicht geklärten Umständen im Alter von nur 33 Jahren. Das Reich, das er erobert hat, unter seiner Regentschaft friedlich zu vereinen, dazu ist ihm keine Zeit mehr geblieben. (Senderinfo).
2024-05-01 21:40:00
Im Zentrum der zweiten Folge steht Alexanders gigantischer Eroberungszug. Er führt ihn durch Kleinasien, Ägypten, Persien und Pakistan bis nach Indien – ans Ende der damals bekannten Welt. Scheinbar mühelos hat der Makedone innerhalb von elf Jahren das größte Imperium der Antike geschaffen. Nach seinem frühen Tod im Jahr 323 vor Christus zerfällt das Alexanderreich binnen kürzester Zeit. Die imperiale Idee aber prägt die weitere Geschichte Europas, angefangen von Cäsar bis Napoleon und darüber hinaus. Der Rachefeldzug gegen die Perser beginnt mit einem symbolischen Akt. Noch bevor Alexander seinen Fuß auf kleinasiatischen Boden setzt, schleudert er vom Boot aus einen Speer ans Ufer. Jeder, der ihn dabei beobachtet, soll sehen, dass er nicht vorhat, den Gegner zu schonen. Alexander ist ein Meister der Selbstinszenierung und Propaganda, wie zahlreiche Geschichten über ihn belegen. Sein Kriegsvorhaben macht er zur "heiligen Mission", als er am Grab des mythischen Helden Achill einen Kranz niederlegt und seine Rüstung im Tempel der Kriegsgöttin Athene weihen lässt. Die Zerschlagung des Gordischen Knotens mit dem Schwert verweist auf Alexanders Entschlossenheit, König des riesigen Perserreichs zu werden. Seine Besuche in ägyptischen Tempeln berichten von einem wichtigen Karriereschritt, der ihn schon früh vom Stammeskönig zum gottgleichen Pharao erhebt. Die Gründung von mindestens 20 "Alexander-Städten" an unterschiedlichsten Orten zeugt vom Ehrgeiz des Makedonen, seinen Namen und die griechische Kultur in die ganze Welt hinauszutragen. Und nicht zuletzt erzählt die Massenhochzeit in Susa von Alexanders Vision, aus unterschiedlichen Völkern einen einheitlichen, multikulturellen Staat zu erschaffen. Damit ist er seiner Zeit weit voraus. Alexanders Charisma ist legendär. Er besitzt die Gabe zu begeistern und Menschen zu Höchstleistungen anzuspornen. Auch als Politstratege beweist er Fingerspitzengefühl. Auf seinem Eroberungszug durch die persisch besetzten Gebiete präsentiert er sich stets als Befreier, indem er demokratische Verhältnisse einführt und vor allem die Tributzahlungen an die Perser für beendet erklärt. Im Laufe der Jahre wächst die Zahl seiner loyalen Anhänger stetig, auch wenn es immer mal wieder zu kleineren Aufständen kommt. Alexanders Kriegsgefährten, darunter auch sein engster Freundeskreis, schätzen seinen Kameradschaftsgeist, die Fürsorge, seinen Weitblick. Die meiste Zeit sind sie ihm treu ergeben. Erst als Alexanders unberechenbare Seite zum Vorschein kommt, fürchten sie ihn. Völlig überraschend brennt der frisch gekürte Perserkönig den Palast von Dareios in Persepolis nieder, fordert von seinen eigenen Leuten plötzlich Unterwerfungsgesten nach persischer Sitte und ermordet drei seiner Gefährten wegen vermeintlichen Hochverrats und Majestätsbeleidigung. Die vielen Kämpfe, die schnellen Siege und die neue Rolle als Großkönig haben Alexander verändert. Er handelt wie ein Despot. Hinzu kommt, dass er vom Ehrgeiz und der unstillbaren Sehnsucht besessen ist, ruhmreicher als der Ruhmreichste und besser als der Beste zu sein. In die Geschichte aber geht Alexander in erster Linie als Feldherr und Kriegsheld ein. Die meiste Zeit sitzt er kämpfend auf dem Rücken seines Pferdes Bukephalos oder zieht mit seinem riesigen Tross von rund 40.000 Mann von einer Schlacht zur nächsten. 22-mal wird der Feldherr verwundet, zum Teil schwer. Zum ersten Kontakt mit dem persischen Gegner kommt es am Fluss Granikos, die Schlacht kostet ihn fast das Leben. Das feindliche Heer ist den Makedonen zahlenmäßig haushoch überlegen, doch Alexanders Soldaten sind nicht nur besser ausgerüstet, sondern auch die besseren Krieger. Sein Markenzeichen wird der von ihm persönlich angeführte Angriff mit der Reiterei, sie ist seine erfolgreichste Waffe. Dagegen ist Dareios machtlos, der sich seinem Kontrahenten in Issos und Gaugamela stellt. Beide Male flieht der Perserkönig, schickt Alexander aber Friedensangebote. Dareios bietet ihm sogar Teile des Perserreiches und hohe Lösegeldsummen an, doch Alexander lehnt die Offerten selbstbewusst ab. Er will Dareios' Platz einnehmen. Nach der Befreiung der vom Feind besetzten Gebiete stürmt er ins Kernland der Perser, erobert Babylon, Susa, Persepolis und Ektabana. Der Rachefeldzug ist eigentlich abgeschlossen, doch Alexander will bis nach Indien vordringen. Denn dort, so weiß er von Aristoteles, liegt das Ende der Welt. Die Strapazen bis dahin sind unbeschreiblich, die erschöpfte Truppe meutert immer wieder, aber Alexander will nicht umkehren. Er plant sogar noch, Arabien zu erobern. Als nach einer erfolgreichen Schlacht gegen den indischen König sein geliebtes Pferd Bukephalos stirbt und seine Soldaten lieber vor Ort sterben wollen, als ihm weiter zu folgen, trifft Alexander endlich die Entscheidung, umzukehren. Er stirbt in Babylon unter bislang nicht geklärten Umständen im Alter von nur 33 Jahren. Das Reich, das er erobert hat, unter seiner Regentschaft friedlich zu vereinen, dazu ist ihm keine Zeit mehr geblieben. (Senderinfo).
2024-05-01 21:45:00
Im Zentrum der zweiten Folge steht Alexanders gigantischer Eroberungszug. Er führt ihn durch Kleinasien, Ägypten, Persien und Pakistan bis nach Indien – ans Ende der damals bekannten Welt. Scheinbar mühelos hat der Makedone innerhalb von elf Jahren das größte Imperium der Antike geschaffen. Nach seinem frühen Tod im Jahr 323 vor Christus zerfällt das Alexanderreich binnen kürzester Zeit. Die imperiale Idee aber prägt die weitere Geschichte Europas, angefangen von Cäsar bis Napoleon und darüber hinaus. Der Rachefeldzug gegen die Perser beginnt mit einem symbolischen Akt. Noch bevor Alexander seinen Fuß auf kleinasiatischen Boden setzt, schleudert er vom Boot aus einen Speer ans Ufer. Jeder, der ihn dabei beobachtet, soll sehen, dass er nicht vorhat, den Gegner zu schonen. Alexander ist ein Meister der Selbstinszenierung und Propaganda, wie zahlreiche Geschichten über ihn belegen. Sein Kriegsvorhaben macht er zur "heiligen Mission", als er am Grab des mythischen Helden Achill einen Kranz niederlegt und seine Rüstung im Tempel der Kriegsgöttin Athene weihen lässt. Die Zerschlagung des Gordischen Knotens mit dem Schwert verweist auf Alexanders Entschlossenheit, König des riesigen Perserreichs zu werden. Seine Besuche in ägyptischen Tempeln berichten von einem wichtigen Karriereschritt, der ihn schon früh vom Stammeskönig zum gottgleichen Pharao erhebt. Die Gründung von mindestens 20 "Alexander-Städten" an unterschiedlichsten Orten zeugt vom Ehrgeiz des Makedonen, seinen Namen und die griechische Kultur in die ganze Welt hinauszutragen. Und nicht zuletzt erzählt die Massenhochzeit in Susa von Alexanders Vision, aus unterschiedlichen Völkern einen einheitlichen, multikulturellen Staat zu erschaffen. Damit ist er seiner Zeit weit voraus. Alexanders Charisma ist legendär. Er besitzt die Gabe zu begeistern und Menschen zu Höchstleistungen anzuspornen. Auch als Politstratege beweist er Fingerspitzengefühl. Auf seinem Eroberungszug durch die persisch besetzten Gebiete präsentiert er sich stets als Befreier, indem er demokratische Verhältnisse einführt und vor allem die Tributzahlungen an die Perser für beendet erklärt. Im Laufe der Jahre wächst die Zahl seiner loyalen Anhänger stetig, auch wenn es immer mal wieder zu kleineren Aufständen kommt. Alexanders Kriegsgefährten, darunter auch sein engster Freundeskreis, schätzen seinen Kameradschaftsgeist, die Fürsorge, seinen Weitblick. Die meiste Zeit sind sie ihm treu ergeben. Erst als Alexanders unberechenbare Seite zum Vorschein kommt, fürchten sie ihn. Völlig überraschend brennt der frisch gekürte Perserkönig den Palast von Dareios in Persepolis nieder, fordert von seinen eigenen Leuten plötzlich Unterwerfungsgesten nach persischer Sitte und ermordet drei seiner Gefährten wegen vermeintlichen Hochverrats und Majestätsbeleidigung. Die vielen Kämpfe, die schnellen Siege und die neue Rolle als Großkönig haben Alexander verändert. Er handelt wie ein Despot. Hinzu kommt, dass er vom Ehrgeiz und der unstillbaren Sehnsucht besessen ist, ruhmreicher als der Ruhmreichste und besser als der Beste zu sein. In die Geschichte aber geht Alexander in erster Linie als Feldherr und Kriegsheld ein. Die meiste Zeit sitzt er kämpfend auf dem Rücken seines Pferdes Bukephalos oder zieht mit seinem riesigen Tross von rund 40.000 Mann von einer Schlacht zur nächsten. 22-mal wird der Feldherr verwundet, zum Teil schwer. Zum ersten Kontakt mit dem persischen Gegner kommt es am Fluss Granikos, die Schlacht kostet ihn fast das Leben. Das feindliche Heer ist den Makedonen zahlenmäßig haushoch überlegen, doch Alexanders Soldaten sind nicht nur besser ausgerüstet, sondern auch die besseren Krieger. Sein Markenzeichen wird der von ihm persönlich angeführte Angriff mit der Reiterei, sie ist seine erfolgreichste Waffe. Dagegen ist Dareios machtlos, der sich seinem Kontrahenten in Issos und Gaugamela stellt. Beide Male flieht der Perserkönig, schickt Alexander aber Friedensangebote. Dareios bietet ihm sogar Teile des Perserreiches und hohe Lösegeldsummen an, doch Alexander lehnt die Offerten selbstbewusst ab. Er will Dareios' Platz einnehmen. Nach der Befreiung der vom Feind besetzten Gebiete stürmt er ins Kernland der Perser, erobert Babylon, Susa, Persepolis und Ektabana. Der Rachefeldzug ist eigentlich abgeschlossen, doch Alexander will bis nach Indien vordringen. Denn dort, so weiß er von Aristoteles, liegt das Ende der Welt. Die Strapazen bis dahin sind unbeschreiblich, die erschöpfte Truppe meutert immer wieder, aber Alexander will nicht umkehren. Er plant sogar noch, Arabien zu erobern. Als nach einer erfolgreichen Schlacht gegen den indischen König sein geliebtes Pferd Bukephalos stirbt und seine Soldaten lieber vor Ort sterben wollen, als ihm weiter zu folgen, trifft Alexander endlich die Entscheidung, umzukehren. Er stirbt in Babylon unter bislang nicht geklärten Umständen im Alter von nur 33 Jahren. Das Reich, das er erobert hat, unter seiner Regentschaft friedlich zu vereinen, dazu ist ihm keine Zeit mehr geblieben. (Senderinfo).
2024-05-01 22:25:00
Die größten und gefürchtetsten Krieger gelten als stark und geschickt im Kampf: Ninja, Assassinen, Gladiatoren und Berserker sollen aber auch blutrünstig und gnadenlos gewesen sein. Stimmt das auch? Was fasziniert an Kämpfern?
2024-05-01 22:25:00
Die größten und gefürchtetsten Krieger gelten als stark und geschickt im Kampf: Ninja, Assassinen, Gladiatoren und Berserker sollen aber auch blutrünstig und gnadenlos gewesen sein. Stimmt das auch? Was fasziniert an Kämpfern?
2024-05-01 22:30:00
Die größten und gefürchtetsten Krieger gelten als stark und geschickt im Kampf: Ninja, Assassinen, Gladiatoren und Berserker sollen aber auch blutrünstig und gnadenlos gewesen sein. Stimmt das auch? Was fasziniert an Kämpfern?
2024-05-01 23:10:00
Mythen und Legenden ranken sich um die Gestalt Ludwigs II. von Bayern (1845 bis 1886), der als "Märchenkönig" in die Geschichte eingegangen ist. Er habe die Politik gescheut und sich vor allem seinen schwärmerischen Leidenschaften hingegeben: den Opern Richard Wagners und dem Bau prunkvoller Schlösser wie Neuschwanstein, Linderhof und Herrenchiemsee. Doch Ludwig war keineswegs nur ein versponnener Träumer, sondern verfolgte klare politische Ziele. Er glaubte an das "Dritte Deutschland", an eine eigenständige Kraft neben Preußen und Österreich. Der föderale Staatenbund der kleinen und mittleren deutschen Länder war Mitte des 19. Jahrhunderts ein Gegenmodell zu einem Bundesstaat unter preußischer Führung. Scheitern wird die Vision am politischen Genie Otto von Bismarcks und der militärischen Stärke des Hohenzollern-Staates. Im "Deutschen Krieg" von 1866 setzte sich Preußen nicht nur gegen Österreich durch, sondern auch gegen die mit Habsburg verbündeten "dritten" deutschen Staaten. Bayern verlor nach dem Friedensvertrag mit Preußen die Kontrolle über die eigene Armee. Ein Souveränitätsverlust, der sich mit dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870 fortsetzte. Bismarck nutzte den militärischen Triumph zur Schaffung des Deutschen Kaiserreichs. In diesem geeinten Reich wurde der bayerische König mehr und mehr zur exotischen Randfigur. Er verlegte sich fortan auf das Bauen, um wenigstens auf dem Gebiet der Architektur seiner Herrschaft einen Rest von Glanz und Würde zu verleihen. Fernab der Residenzstadt München errichtete er Schlösser, die als weithin sichtbare Monumente an die Epoche des Absolutismus erinnern sollten. Bald konnte der König seine kostspieligen Bauvorhaben nicht mehr aus eigener Tasche finanzieren. Hoch verschuldet drohte Ludwig auch seiner Regierung mit der Absetzung. Ihr wollten die Minister mit einem Staatsstreich zuvorkommen. Der Machtkampf wird den letzten "wahren" König Bayerns das Leben kosten. Wie der Monarch ums Leben kam, ist bis heute ungeklärt. Die Umstände seines Todes werden in diesem Film untersucht. Wissenschaftliche Beratung: Prof. Dr. Hans-Michael Körner (Senderinfo).
2024-05-01 23:10:00
Mythen und Legenden ranken sich um die Gestalt Ludwigs II. von Bayern (1845 bis 1886), der als "Märchenkönig" in die Geschichte eingegangen ist. Er habe die Politik gescheut und sich vor allem seinen schwärmerischen Leidenschaften hingegeben: den Opern Richard Wagners und dem Bau prunkvoller Schlösser wie Neuschwanstein, Linderhof und Herrenchiemsee. Doch Ludwig war keineswegs nur ein versponnener Träumer, sondern verfolgte klare politische Ziele. Er glaubte an das "Dritte Deutschland", an eine eigenständige Kraft neben Preußen und Österreich. Der föderale Staatenbund der kleinen und mittleren deutschen Länder war Mitte des 19. Jahrhunderts ein Gegenmodell zu einem Bundesstaat unter preußischer Führung. Scheitern wird die Vision am politischen Genie Otto von Bismarcks und der militärischen Stärke des Hohenzollern-Staates. Im "Deutschen Krieg" von 1866 setzte sich Preußen nicht nur gegen Österreich durch, sondern auch gegen die mit Habsburg verbündeten "dritten" deutschen Staaten. Bayern verlor nach dem Friedensvertrag mit Preußen die Kontrolle über die eigene Armee. Ein Souveränitätsverlust, der sich mit dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870 fortsetzte. Bismarck nutzte den militärischen Triumph zur Schaffung des Deutschen Kaiserreichs. In diesem geeinten Reich wurde der bayerische König mehr und mehr zur exotischen Randfigur. Er verlegte sich fortan auf das Bauen, um wenigstens auf dem Gebiet der Architektur seiner Herrschaft einen Rest von Glanz und Würde zu verleihen. Fernab der Residenzstadt München errichtete er Schlösser, die als weithin sichtbare Monumente an die Epoche des Absolutismus erinnern sollten. Bald konnte der König seine kostspieligen Bauvorhaben nicht mehr aus eigener Tasche finanzieren. Hoch verschuldet drohte Ludwig auch seiner Regierung mit der Absetzung. Ihr wollten die Minister mit einem Staatsstreich zuvorkommen. Der Machtkampf wird den letzten "wahren" König Bayerns das Leben kosten. Wie der Monarch ums Leben kam, ist bis heute ungeklärt. Die Umstände seines Todes werden in diesem Film untersucht. Wissenschaftliche Beratung: Prof. Dr. Hans-Michael Körner (Senderinfo).
2024-05-01 23:15:00
Mythen und Legenden ranken sich um die Gestalt Ludwigs II. von Bayern (1845 bis 1886), der als "Märchenkönig" in die Geschichte eingegangen ist. Er habe die Politik gescheut und sich vor allem seinen schwärmerischen Leidenschaften hingegeben: den Opern Richard Wagners und dem Bau prunkvoller Schlösser wie Neuschwanstein, Linderhof und Herrenchiemsee. Doch Ludwig war keineswegs nur ein versponnener Träumer, sondern verfolgte klare politische Ziele. Er glaubte an das "Dritte Deutschland", an eine eigenständige Kraft neben Preußen und Österreich. Der föderale Staatenbund der kleinen und mittleren deutschen Länder war Mitte des 19. Jahrhunderts ein Gegenmodell zu einem Bundesstaat unter preußischer Führung. Scheitern wird die Vision am politischen Genie Otto von Bismarcks und der militärischen Stärke des Hohenzollern-Staates. Im "Deutschen Krieg" von 1866 setzte sich Preußen nicht nur gegen Österreich durch, sondern auch gegen die mit Habsburg verbündeten "dritten" deutschen Staaten. Bayern verlor nach dem Friedensvertrag mit Preußen die Kontrolle über die eigene Armee. Ein Souveränitätsverlust, der sich mit dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870 fortsetzte. Bismarck nutzte den militärischen Triumph zur Schaffung des Deutschen Kaiserreichs. In diesem geeinten Reich wurde der bayerische König mehr und mehr zur exotischen Randfigur. Er verlegte sich fortan auf das Bauen, um wenigstens auf dem Gebiet der Architektur seiner Herrschaft einen Rest von Glanz und Würde zu verleihen. Fernab der Residenzstadt München errichtete er Schlösser, die als weithin sichtbare Monumente an die Epoche des Absolutismus erinnern sollten. Bald konnte der König seine kostspieligen Bauvorhaben nicht mehr aus eigener Tasche finanzieren. Hoch verschuldet drohte Ludwig auch seiner Regierung mit der Absetzung. Ihr wollten die Minister mit einem Staatsstreich zuvorkommen. Der Machtkampf wird den letzten "wahren" König Bayerns das Leben kosten. Wie der Monarch ums Leben kam, ist bis heute ungeklärt. Die Umstände seines Todes werden in diesem Film untersucht. Wissenschaftliche Beratung: Prof. Dr. Hans-Michael Körner (Senderinfo).
2024-05-01 23:55:00
Er galt schon bei seinen Zeitgenossen als "Vater Europas". Er schuf ein Fundament, das den Kontinent prägte. Deutsche und Franzosen betrachten Karl den Großen gleichermaßen als Stammvater. Die Grundlage für ein späteres Reich der Deutschen schuf Karl durch seine Eroberungen in der Mitte Europas. Er unterwarf die Sachsen und zwang sie, Christen zu werden. Mit ihrer Eingliederung verschob sich der Schwerpunkt des Frankenreichs nach Osten. Karls Imperium reichte von der Nordsee bis nach Mittelitalien, von Ungarn bis nach Spanien. Der Umriss erinnert an die Ausdehnung der europäischen "Sechsergemeinschaft" 1200 Jahre später. Der Frankenherrscher schuf nicht nur ein Imperium, er gab ihm auch eine Ordnung, setzte Ankerpunkte für eine gemeinsame religiöse und kulturelle Identität. Er wollte nicht nur Herrscher der Franken sein, sondern der gesamten römischen Christenheit. Wo er regierte, sollte auch ein Glaube die Teile seines europäischen Reiches miteinander verbinden. Am Weihnachtstag im Jahr 800 wurde er in Rom zum Kaiser gekrönt. Die römische Kaiserwürde und Reichsidee gingen damit auf das fränkische Herrscherhaus über. Daran konnten später die ostfränkischen und dann die deutschen Könige anknüpfen. Nachdem sich das Imperium Karls ein Jahrhundert später endgültig in ein West- und in ein Ostreich geteilt hatte, waren es ausgerechnet die Nachfahren der einst heidnischen Sachsen, die genug Macht, Willen und Einfluss besaßen, um in die Fußstapfen des großen Karolingers zu treten. So erwarb Otto der Große als von den deutschen Stämmen gewählter "ostfränkischer" König die Kaiserkrone und legte damit den Grundstock zur Entwicklung der römisch-deutschen Tradition. (Senderinfo).
2024-05-01 23:55:00
Er galt schon bei seinen Zeitgenossen als "Vater Europas". Er schuf ein Fundament, das den Kontinent prägte. Deutsche und Franzosen betrachten Karl den Großen gleichermaßen als Stammvater. Die Grundlage für ein späteres Reich der Deutschen schuf Karl durch seine Eroberungen in der Mitte Europas. Er unterwarf die Sachsen und zwang sie, Christen zu werden. Mit ihrer Eingliederung verschob sich der Schwerpunkt des Frankenreichs nach Osten. Karls Imperium reichte von der Nordsee bis nach Mittelitalien, von Ungarn bis nach Spanien. Der Umriss erinnert an die Ausdehnung der europäischen "Sechsergemeinschaft" 1200 Jahre später. Der Frankenherrscher schuf nicht nur ein Imperium, er gab ihm auch eine Ordnung, setzte Ankerpunkte für eine gemeinsame religiöse und kulturelle Identität. Er wollte nicht nur Herrscher der Franken sein, sondern der gesamten römischen Christenheit. Wo er regierte, sollte auch ein Glaube die Teile seines europäischen Reiches miteinander verbinden. Am Weihnachtstag im Jahr 800 wurde er in Rom zum Kaiser gekrönt. Die römische Kaiserwürde und Reichsidee gingen damit auf das fränkische Herrscherhaus über. Daran konnten später die ostfränkischen und dann die deutschen Könige anknüpfen. Nachdem sich das Imperium Karls ein Jahrhundert später endgültig in ein West- und in ein Ostreich geteilt hatte, waren es ausgerechnet die Nachfahren der einst heidnischen Sachsen, die genug Macht, Willen und Einfluss besaßen, um in die Fußstapfen des großen Karolingers zu treten. So erwarb Otto der Große als von den deutschen Stämmen gewählter "ostfränkischer" König die Kaiserkrone und legte damit den Grundstock zur Entwicklung der römisch-deutschen Tradition. (Senderinfo).
2024-05-02 00:00:00
Er galt schon bei seinen Zeitgenossen als "Vater Europas". Er schuf ein Fundament, das den Kontinent prägte. Deutsche und Franzosen betrachten Karl den Großen gleichermaßen als Stammvater. Die Grundlage für ein späteres Reich der Deutschen schuf Karl durch seine Eroberungen in der Mitte Europas. Er unterwarf die Sachsen und zwang sie, Christen zu werden. Mit ihrer Eingliederung verschob sich der Schwerpunkt des Frankenreichs nach Osten. Karls Imperium reichte von der Nordsee bis nach Mittelitalien, von Ungarn bis nach Spanien. Der Umriss erinnert an die Ausdehnung der europäischen "Sechsergemeinschaft" 1200 Jahre später. Der Frankenherrscher schuf nicht nur ein Imperium, er gab ihm auch eine Ordnung, setzte Ankerpunkte für eine gemeinsame religiöse und kulturelle Identität. Er wollte nicht nur Herrscher der Franken sein, sondern der gesamten römischen Christenheit. Wo er regierte, sollte auch ein Glaube die Teile seines europäischen Reiches miteinander verbinden. Am Weihnachtstag im Jahr 800 wurde er in Rom zum Kaiser gekrönt. Die römische Kaiserwürde und Reichsidee gingen damit auf das fränkische Herrscherhaus über. Daran konnten später die ostfränkischen und dann die deutschen Könige anknüpfen. Nachdem sich das Imperium Karls ein Jahrhundert später endgültig in ein West- und in ein Ostreich geteilt hatte, waren es ausgerechnet die Nachfahren der einst heidnischen Sachsen, die genug Macht, Willen und Einfluss besaßen, um in die Fußstapfen des großen Karolingers zu treten. So erwarb Otto der Große als von den deutschen Stämmen gewählter "ostfränkischer" König die Kaiserkrone und legte damit den Grundstock zur Entwicklung der römisch-deutschen Tradition. (Senderinfo).
2024-05-02 00:40:00
Es war die Zeit der Umwälzung, die Reformation rüttelte an der bestehenden Ordnung. 1521 herrschte Aufruhr im sächsischen Zwickau. Der junge Priester Thomas Müntzer (1489 bis 1525), der an der Marienkirche predigte, wandte sich gegen die kirchliche und weltliche Obrigkeit und forderte für alle Menschen das gottgegebene Recht auf Freiheit. Müntzer war kein Mann der Kompromisse. Die Kirchenkritik Luthers, den er einst bewundert hatte, ging ihm nicht weit genug. Nicht nur das Papsttum, auch die ständisch geprägte weltliche Ordnung war ihm ein Dorn im Auge. Christus sei in einem Viehstall geboren, schrieb er, er sei auf der Seite der Armen und Entrechteten. Die Fürsten, die in Pelzmäntel gekleidet auf Seidenkissen säßen, seien "Christo ain greuel". In einer Schrift "wider das geistlose, sanftlebende Fleisch zu Wittenberg" nahm er 1524 gegen Luther Stellung und bekräftigte seine Absicht, eine gerechtere Ordnung durchzusetzen – notfalls mit Gewalt. Nach Müntzers theologischer Überzeugung fordert die Heilige Schrift die Freiheit des Menschen. Er wurde von den Fürsten misstrauisch beäugt und geriet immer wieder in Konflikt mit der Obrigkeit. Als 1524 der Deutsche Bauernkrieg ausbrach, schlug Müntzer sich auf die Seite der Landleute. Bald wurde er zu einer Leitfigur des Aufstandes. Seinen blutigen Höhepunkt erreichte der Konflikt mit den Landesherren in der Schlacht von Frankenhausen. Der Kampf mit ungleichen Waffen, mit Musketen gegen Mistgabeln, geriet zum Massaker. Die Niederlage der Bauern besiegelte auch Müntzers Schicksal. Als Bauernführer und Ketzer gefoltert, wurde er 1525 vor den Toren der Stadt Mühlhausen hingerichtet. Wissenschaftliche Beratung: Dr. Carl Dietmar (Senderinfo).
2024-05-02 00:40:00
Es war die Zeit der Umwälzung, die Reformation rüttelte an der bestehenden Ordnung. 1521 herrschte Aufruhr im sächsischen Zwickau. Der junge Priester Thomas Müntzer (1489 bis 1525), der an der Marienkirche predigte, wandte sich gegen die kirchliche und weltliche Obrigkeit und forderte für alle Menschen das gottgegebene Recht auf Freiheit. Müntzer war kein Mann der Kompromisse. Die Kirchenkritik Luthers, den er einst bewundert hatte, ging ihm nicht weit genug. Nicht nur das Papsttum, auch die ständisch geprägte weltliche Ordnung war ihm ein Dorn im Auge. Christus sei in einem Viehstall geboren, schrieb er, er sei auf der Seite der Armen und Entrechteten. Die Fürsten, die in Pelzmäntel gekleidet auf Seidenkissen säßen, seien "Christo ain greuel". In einer Schrift "wider das geistlose, sanftlebende Fleisch zu Wittenberg" nahm er 1524 gegen Luther Stellung und bekräftigte seine Absicht, eine gerechtere Ordnung durchzusetzen – notfalls mit Gewalt. Nach Müntzers theologischer Überzeugung fordert die Heilige Schrift die Freiheit des Menschen. Er wurde von den Fürsten misstrauisch beäugt und geriet immer wieder in Konflikt mit der Obrigkeit. Als 1524 der Deutsche Bauernkrieg ausbrach, schlug Müntzer sich auf die Seite der Landleute. Bald wurde er zu einer Leitfigur des Aufstandes. Seinen blutigen Höhepunkt erreichte der Konflikt mit den Landesherren in der Schlacht von Frankenhausen. Der Kampf mit ungleichen Waffen, mit Musketen gegen Mistgabeln, geriet zum Massaker. Die Niederlage der Bauern besiegelte auch Müntzers Schicksal. Als Bauernführer und Ketzer gefoltert, wurde er 1525 vor den Toren der Stadt Mühlhausen hingerichtet. Wissenschaftliche Beratung: Dr. Carl Dietmar (Senderinfo).
2024-05-02 00:45:00
Es war die Zeit der Umwälzung, die Reformation rüttelte an der bestehenden Ordnung. 1521 herrschte Aufruhr im sächsischen Zwickau. Der junge Priester Thomas Müntzer (1489 bis 1525), der an der Marienkirche predigte, wandte sich gegen die kirchliche und weltliche Obrigkeit und forderte für alle Menschen das gottgegebene Recht auf Freiheit. Müntzer war kein Mann der Kompromisse. Die Kirchenkritik Luthers, den er einst bewundert hatte, ging ihm nicht weit genug. Nicht nur das Papsttum, auch die ständisch geprägte weltliche Ordnung war ihm ein Dorn im Auge. Christus sei in einem Viehstall geboren, schrieb er, er sei auf der Seite der Armen und Entrechteten. Die Fürsten, die in Pelzmäntel gekleidet auf Seidenkissen säßen, seien "Christo ain greuel". In einer Schrift "wider das geistlose, sanftlebende Fleisch zu Wittenberg" nahm er 1524 gegen Luther Stellung und bekräftigte seine Absicht, eine gerechtere Ordnung durchzusetzen – notfalls mit Gewalt. Nach Müntzers theologischer Überzeugung fordert die Heilige Schrift die Freiheit des Menschen. Er wurde von den Fürsten misstrauisch beäugt und geriet immer wieder in Konflikt mit der Obrigkeit. Als 1524 der Deutsche Bauernkrieg ausbrach, schlug Müntzer sich auf die Seite der Landleute. Bald wurde er zu einer Leitfigur des Aufstandes. Seinen blutigen Höhepunkt erreichte der Konflikt mit den Landesherren in der Schlacht von Frankenhausen. Der Kampf mit ungleichen Waffen, mit Musketen gegen Mistgabeln, geriet zum Massaker. Die Niederlage der Bauern besiegelte auch Müntzers Schicksal. Als Bauernführer und Ketzer gefoltert, wurde er 1525 vor den Toren der Stadt Mühlhausen hingerichtet. Wissenschaftliche Beratung: Dr. Carl Dietmar (Senderinfo).
2024-05-02 01:25:00
Hildegard von Bingen (1098 bis 1179) ist die populärste Deutsche des Mittelalters – auf Augenhöhe mit den Mächtigen ihrer Zeit. Sie war Visionärin, Naturwissenschaftlerin und vieles mehr. So war sie auch Politikerin, Komponistin, Theologin und sogar Managerin zweier von ihr gegründeter Klöster. Viele ihrer Schriften, vor allem ihre Kenntnisse der Naturheilkunde, haben bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Andere werfen noch immer Fragen auf. Während die einen in Hildegards Visionen eine Art Drogenrausch der Kräuterkundigen vermuten, sehen andere darin eine prophetische Gabe, sogar einen Beweis ihrer Heiligkeit. Besondere Nähe zu Gott für sich zu beanspruchen, war nicht ungefährlich. Ihren Mut schöpfte sie aus religiösem Sendungsbewusstsein. Hildegards Visionen waren ein mächtiges Instrument für eine Frau in einer Zeit, in der das weibliche Geschlecht komplett unter männlicher Verfügungsgewalt stand. Sie schaffte es, dass der Papst selbst ihre Visionen anerkannte, und enthob sich damit des Verdachtes, eine Ketzerin zu sein. Aus heutiger Sicht besonders bahnbrechend war ihre Wahrnehmung der Natur, in der sie ein Spiegelbild der göttlichen Weltordnung sah. Die "erste Grüne" der Geschichte könnte man sie nennen. Auch den menschlichen Körper und die Sexualität beschrieb sie eingehend und mit großer Unbefangenheit. Von Hildegard von Bingen stammt die vermutlich erste und für eine Nonne bemerkenswert detaillierte Beschreibung des weiblichen Orgasmus. Der Film über das Leben Hildegards von Bingen zeichnet das Bild einer Frau, die viele Grenzen sprengte. Und er zeigt ein Jahrhundert, dessen technische und soziale Umwälzungen den Grundstein für die Moderne legten. Wissenschaftliche Beratung: Professor Dr. Franz J. Felten (Senderinfo).
2024-05-02 01:25:00
Hildegard von Bingen (1098 bis 1179) ist die populärste Deutsche des Mittelalters – auf Augenhöhe mit den Mächtigen ihrer Zeit. Sie war Visionärin, Naturwissenschaftlerin und vieles mehr. So war sie auch Politikerin, Komponistin, Theologin und sogar Managerin zweier von ihr gegründeter Klöster. Viele ihrer Schriften, vor allem ihre Kenntnisse der Naturheilkunde, haben bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Andere werfen noch immer Fragen auf. Während die einen in Hildegards Visionen eine Art Drogenrausch der Kräuterkundigen vermuten, sehen andere darin eine prophetische Gabe, sogar einen Beweis ihrer Heiligkeit. Besondere Nähe zu Gott für sich zu beanspruchen, war nicht ungefährlich. Ihren Mut schöpfte sie aus religiösem Sendungsbewusstsein. Hildegards Visionen waren ein mächtiges Instrument für eine Frau in einer Zeit, in der das weibliche Geschlecht komplett unter männlicher Verfügungsgewalt stand. Sie schaffte es, dass der Papst selbst ihre Visionen anerkannte, und enthob sich damit des Verdachtes, eine Ketzerin zu sein. Aus heutiger Sicht besonders bahnbrechend war ihre Wahrnehmung der Natur, in der sie ein Spiegelbild der göttlichen Weltordnung sah. Die "erste Grüne" der Geschichte könnte man sie nennen. Auch den menschlichen Körper und die Sexualität beschrieb sie eingehend und mit großer Unbefangenheit. Von Hildegard von Bingen stammt die vermutlich erste und für eine Nonne bemerkenswert detaillierte Beschreibung des weiblichen Orgasmus. Der Film über das Leben Hildegards von Bingen zeichnet das Bild einer Frau, die viele Grenzen sprengte. Und er zeigt ein Jahrhundert, dessen technische und soziale Umwälzungen den Grundstein für die Moderne legten. Wissenschaftliche Beratung: Professor Dr. Franz J. Felten (Senderinfo).
2024-05-02 01:30:00
Hildegard von Bingen (1098 bis 1179) ist die populärste Deutsche des Mittelalters – auf Augenhöhe mit den Mächtigen ihrer Zeit. Sie war Visionärin, Naturwissenschaftlerin und vieles mehr. So war sie auch Politikerin, Komponistin, Theologin und sogar Managerin zweier von ihr gegründeter Klöster. Viele ihrer Schriften, vor allem ihre Kenntnisse der Naturheilkunde, haben bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Andere werfen noch immer Fragen auf. Während die einen in Hildegards Visionen eine Art Drogenrausch der Kräuterkundigen vermuten, sehen andere darin eine prophetische Gabe, sogar einen Beweis ihrer Heiligkeit. Besondere Nähe zu Gott für sich zu beanspruchen, war nicht ungefährlich. Ihren Mut schöpfte sie aus religiösem Sendungsbewusstsein. Hildegards Visionen waren ein mächtiges Instrument für eine Frau in einer Zeit, in der das weibliche Geschlecht komplett unter männlicher Verfügungsgewalt stand. Sie schaffte es, dass der Papst selbst ihre Visionen anerkannte, und enthob sich damit des Verdachtes, eine Ketzerin zu sein. Aus heutiger Sicht besonders bahnbrechend war ihre Wahrnehmung der Natur, in der sie ein Spiegelbild der göttlichen Weltordnung sah. Die "erste Grüne" der Geschichte könnte man sie nennen. Auch den menschlichen Körper und die Sexualität beschrieb sie eingehend und mit großer Unbefangenheit. Von Hildegard von Bingen stammt die vermutlich erste und für eine Nonne bemerkenswert detaillierte Beschreibung des weiblichen Orgasmus. Der Film über das Leben Hildegards von Bingen zeichnet das Bild einer Frau, die viele Grenzen sprengte. Und er zeigt ein Jahrhundert, dessen technische und soziale Umwälzungen den Grundstein für die Moderne legten. Wissenschaftliche Beratung: Professor Dr. Franz J. Felten (Senderinfo).
2024-05-02 02:05:00
Mit ihren Taten und Ideen prägten sie ganze Epochen: die großen Männer und Frauen der deutschen und europäischen Geschichte. Diese Folge spannt einen großen Bogen. Vom Salierkönig Heinrich IV. über die Habsburgerin Maria Theresia bis zum ersten Reichskanzler Otto von Bismarck. Die zweite Staffel von "Momente der Geschichte" bietet einen historischen Streifzug durch mehr als 2000 Jahre deutsche Geschichte. Sie erzählt von den herausragenden Wendepunkten, Ereignissen und Schlachten, die unsere Geschichte prägten, und beleuchtet die Biografien der großen historischen Persönlichkeiten. (Senderinfo).
2024-05-02 02:05:00
Mit ihren Taten und Ideen prägten sie ganze Epochen: die großen Männer und Frauen der deutschen und europäischen Geschichte. Diese Folge spannt einen großen Bogen. Vom Salierkönig Heinrich IV. über die Habsburgerin Maria Theresia bis zum ersten Reichskanzler Otto von Bismarck. Die zweite Staffel von "Momente der Geschichte" bietet einen historischen Streifzug durch mehr als 2000 Jahre deutsche Geschichte. Sie erzählt von den herausragenden Wendepunkten, Ereignissen und Schlachten, die unsere Geschichte prägten, und beleuchtet die Biografien der großen historischen Persönlichkeiten. (Senderinfo).
2024-05-02 02:15:00
Mit ihren Taten und Ideen prägten sie ganze Epochen: die großen Männer und Frauen der deutschen und europäischen Geschichte. Diese Folge spannt einen großen Bogen. Vom Salierkönig Heinrich IV. über die Habsburgerin Maria Theresia bis zum ersten Reichskanzler Otto von Bismarck. Die zweite Staffel von "Momente der Geschichte" bietet einen historischen Streifzug durch mehr als 2000 Jahre deutsche Geschichte. Sie erzählt von den herausragenden Wendepunkten, Ereignissen und Schlachten, die unsere Geschichte prägten, und beleuchtet die Biografien der großen historischen Persönlichkeiten. (Senderinfo).
2024-05-02 02:55:00
Von Hermann dem Cherusker, Hildegard von Bingen bis zu Karl IV.: Kaiser, Helden und Visionärinnen prägen die deutsche Geschichte. Die zweite Staffel von "Momente der Geschichte" bietet einen historischen Streifzug durch über 2000 Jahre deutsche Geschichte. (Senderinfo).
2024-05-02 02:55:00
Von Hermann dem Cherusker, Hildegard von Bingen bis zu Karl IV.: Kaiser, Helden und Visionärinnen prägen die deutsche Geschichte. Die zweite Staffel von "Momente der Geschichte" bietet einen historischen Streifzug durch über 2000 Jahre deutsche Geschichte. (Senderinfo).
2024-05-02 03:00:00
Von Hermann dem Cherusker, Hildegard von Bingen bis zu Karl IV.: Kaiser, Helden und Visionärinnen prägen die deutsche Geschichte. Die zweite Staffel von "Momente der Geschichte" bietet einen historischen Streifzug durch über 2000 Jahre deutsche Geschichte. (Senderinfo).
2024-05-02 03:40:00
Das Rätsel um den ersten Flug treibt Luftfahrthistoriker John Brown um. Wer war tatsächlich der erste Motorflieger? Die Brüder Wright anno 1903 (wie es in den Geschichtsbüchern steht) oder bereits 1901 der unbekannte deutsche Auswanderer Gustav Weißkopf? Brown wittert eine Verschwörung. Terra X hakt nach.
2024-05-02 03:40:00
Das Rätsel um den ersten Flug treibt Luftfahrthistoriker John Brown um. Wer war tatsächlich der erste Motorflieger? Die Brüder Wright anno 1903 (wie es in den Geschichtsbüchern steht) oder bereits 1901 der unbekannte deutsche Auswanderer Gustav Weißkopf? Brown wittert eine Verschwörung. Terra X hakt nach.
2024-05-02 03:45:00
Das Rätsel um den ersten Flug treibt Luftfahrthistoriker John Brown um. Wer war tatsächlich der erste Motorflieger? Die Brüder Wright anno 1903 (wie es in den Geschichtsbüchern steht) oder bereits 1901 der unbekannte deutsche Auswanderer Gustav Weißkopf? Brown wittert eine Verschwörung. Terra X hakt nach.
2024-05-02 04:15:00
Letzte Folge. Wolfram von Eschenbachs Ritterroman über den „tumben Tor“ Parzival war ein mittelalterlicher Literaturschlager. So humorvoll wie tiefsinnig spiegelt er Werte und Konflikte im Römisch-Deutschen Reich zur Zeit der Kreuzzüge. Die Doku sucht in Spanien nach Spuren von Tempelrittern und Gralsgesellschaft.
2024-05-02 04:25:00
Letzte Folge. Wolfram von Eschenbachs Ritterroman über den „tumben Tor“ Parzival war ein mittelalterlicher Literaturschlager. So humorvoll wie tiefsinnig spiegelt er Werte und Konflikte im Römisch-Deutschen Reich zur Zeit der Kreuzzüge. Die Doku sucht in Spanien nach Spuren von Tempelrittern und Gralsgesellschaft.
2024-05-02 04:25:00
Letzte Folge. Wolfram von Eschenbachs Ritterroman über den „tumben Tor“ Parzival war ein mittelalterlicher Literaturschlager. So humorvoll wie tiefsinnig spiegelt er Werte und Konflikte im Römisch-Deutschen Reich zur Zeit der Kreuzzüge. Die Doku sucht in Spanien nach Spuren von Tempelrittern und Gralsgesellschaft.
2024-05-02 05:00:00
Nach den Wundertaten des antiken Griechen Odysseus dreht sich Teil zwei des mit Spielszenen aufgepeppten Dreiteilers um den Nordgermanen Beowulf, der ebenfalls gruselige Scheusale bekriegte. Ein Manuskript der Sage, die Tolkien zu seinen „Herr der Ringe“-Romanen inspirierte, wird in der Londoner Nationalbibliothek gehütet.
2024-05-02 05:05:00
Nach den Wundertaten des antiken Griechen Odysseus dreht sich Teil zwei des mit Spielszenen aufgepeppten Dreiteilers um den Nordgermanen Beowulf, der ebenfalls gruselige Scheusale bekriegte. Ein Manuskript der Sage, die Tolkien zu seinen „Herr der Ringe“-Romanen inspirierte, wird in der Londoner Nationalbibliothek gehütet.
2024-05-02 05:05:00
Nach den Wundertaten des antiken Griechen Odysseus dreht sich Teil zwei des mit Spielszenen aufgepeppten Dreiteilers um den Nordgermanen Beowulf, der ebenfalls gruselige Scheusale bekriegte. Ein Manuskript der Sage, die Tolkien zu seinen „Herr der Ringe“-Romanen inspirierte, wird in der Londoner Nationalbibliothek gehütet.
2024-05-02 05:45:00
Doku mit Spielszenen über die sagenhafte Irrfahrt des „Odysseus“. Grollende Götter, menschenfressende Riesen: Auf ihrer Reise begegnen Antikenheld Odysseus und seine Gefährten auch dem Meeresungeheuer Skylla. Forscher glauben darin einen Hinweis auf das häufige Auftreten von Tornados im Golf von Patras zu erkennen. – Interessante Erkenntnisse, leidige Spielszenen. Die beiden weiteren Folgen widmen sich Beowulf und Parzival.
2024-05-02 05:50:00
Doku mit Spielszenen über die sagenhafte Irrfahrt des „Odysseus“. Grollende Götter, menschenfressende Riesen: Auf ihrer Reise begegnen Antikenheld Odysseus und seine Gefährten auch dem Meeresungeheuer Skylla. Forscher glauben darin einen Hinweis auf das häufige Auftreten von Tornados im Golf von Patras zu erkennen. – Interessante Erkenntnisse, leidige Spielszenen. Die beiden weiteren Folgen widmen sich Beowulf und Parzival.
2024-05-02 05:50:00
Doku mit Spielszenen über die sagenhafte Irrfahrt des „Odysseus“. Grollende Götter, menschenfressende Riesen: Auf ihrer Reise begegnen Antikenheld Odysseus und seine Gefährten auch dem Meeresungeheuer Skylla. Forscher glauben darin einen Hinweis auf das häufige Auftreten von Tornados im Golf von Patras zu erkennen. – Interessante Erkenntnisse, leidige Spielszenen. Die beiden weiteren Folgen widmen sich Beowulf und Parzival.
2024-05-02 06:30:00
Sie galt als einflussreichste Frau der DDR, machte als Ministerin Karriere und verteidigte bis zu ihrem Tod im chilenischen Exil Mauer und Stacheldraht: Margot Honecker. Wer war sie wirklich? Aussagen von Vertrauten, wie von ihrem Enkel Roberto, und Auszüge aus unbekannten Dokumenten zeichnen das Bild einer Frau, die in der DDR ihren Traum von einer besseren Welt verwirklicht sah – und sich die Schuld am Scheitern dieses Traums nicht eingestehen wollte. Wie niemand sonst verkörperte Margot Honecker die Geschichte des zweiten deutschen Staates von der Gründung bis zu seinem Ende. Vor allem die Ehe mit Erich Honecker machte die kommunistisch erzogene Jugendfunktionärin aus Halle zur "blauen Eminenz" der DDR – so genannt wegen ihrer auffällig schimmernden Haare. Ihretwegen hatte Erich Honecker Anfang der 1950er-Jahre Frau und Kind verlassen und einige Jahre mit ihr in wilder Ehe zusammengelebt, ehe die Beziehung gegen den Willen der Parteiinstanzen legitimiert wurde. Über das Privatleben der Honeckers drang bis zum Ende der DDR nur wenig nach außen. Vertraute berichten von schweren Ehekrisen – 15 Jahre jünger als ihr Mann, war Margot Honecker offenbar amourösen Abenteuern nicht abgeneigt. Erst der Machtverlust mit dem Ende der DDR und die darauffolgende Flucht vor der Strafverfolgung schweißte das Paar wieder zusammen. Seit 1963 bestimmte Margot Honecker mit harter ideologischer Hand über die DDR-Volksbildung. Tatsächlich war ihre Macht wohl noch weitaus größer – nicht zuletzt in den 1980er-Jahren, als sich die SED gegen die Reformpolitik von Kremlchef Gorbatschow abschottete. Ebenso wenig wie ihr Mann konnte Margot Honecker begreifen, warum "ihre" Jugend zuletzt nicht mehr in "ihrem" Staat leben wollte. Für sie waren die Umwälzungen seit 1989 eine vom Westen gesteuerte "Konterrevolution". (Senderinfo).
2024-05-02 06:35:00
Sie galt als einflussreichste Frau der DDR, machte als Ministerin Karriere und verteidigte bis zu ihrem Tod im chilenischen Exil Mauer und Stacheldraht: Margot Honecker. Wer war sie wirklich? Aussagen von Vertrauten, wie von ihrem Enkel Roberto, und Auszüge aus unbekannten Dokumenten zeichnen das Bild einer Frau, die in der DDR ihren Traum von einer besseren Welt verwirklicht sah – und sich die Schuld am Scheitern dieses Traums nicht eingestehen wollte. Wie niemand sonst verkörperte Margot Honecker die Geschichte des zweiten deutschen Staates von der Gründung bis zu seinem Ende. Vor allem die Ehe mit Erich Honecker machte die kommunistisch erzogene Jugendfunktionärin aus Halle zur "blauen Eminenz" der DDR – so genannt wegen ihrer auffällig schimmernden Haare. Ihretwegen hatte Erich Honecker Anfang der 1950er-Jahre Frau und Kind verlassen und einige Jahre mit ihr in wilder Ehe zusammengelebt, ehe die Beziehung gegen den Willen der Parteiinstanzen legitimiert wurde. Über das Privatleben der Honeckers drang bis zum Ende der DDR nur wenig nach außen. Vertraute berichten von schweren Ehekrisen – 15 Jahre jünger als ihr Mann, war Margot Honecker offenbar amourösen Abenteuern nicht abgeneigt. Erst der Machtverlust mit dem Ende der DDR und die darauffolgende Flucht vor der Strafverfolgung schweißte das Paar wieder zusammen. Seit 1963 bestimmte Margot Honecker mit harter ideologischer Hand über die DDR-Volksbildung. Tatsächlich war ihre Macht wohl noch weitaus größer – nicht zuletzt in den 1980er-Jahren, als sich die SED gegen die Reformpolitik von Kremlchef Gorbatschow abschottete. Ebenso wenig wie ihr Mann konnte Margot Honecker begreifen, warum "ihre" Jugend zuletzt nicht mehr in "ihrem" Staat leben wollte. Für sie waren die Umwälzungen seit 1989 eine vom Westen gesteuerte "Konterrevolution". (Senderinfo).
2024-05-02 06:35:00
Sie galt als einflussreichste Frau der DDR, machte als Ministerin Karriere und verteidigte bis zu ihrem Tod im chilenischen Exil Mauer und Stacheldraht: Margot Honecker. Wer war sie wirklich? Aussagen von Vertrauten, wie von ihrem Enkel Roberto, und Auszüge aus unbekannten Dokumenten zeichnen das Bild einer Frau, die in der DDR ihren Traum von einer besseren Welt verwirklicht sah – und sich die Schuld am Scheitern dieses Traums nicht eingestehen wollte. Wie niemand sonst verkörperte Margot Honecker die Geschichte des zweiten deutschen Staates von der Gründung bis zu seinem Ende. Vor allem die Ehe mit Erich Honecker machte die kommunistisch erzogene Jugendfunktionärin aus Halle zur "blauen Eminenz" der DDR – so genannt wegen ihrer auffällig schimmernden Haare. Ihretwegen hatte Erich Honecker Anfang der 1950er-Jahre Frau und Kind verlassen und einige Jahre mit ihr in wilder Ehe zusammengelebt, ehe die Beziehung gegen den Willen der Parteiinstanzen legitimiert wurde. Über das Privatleben der Honeckers drang bis zum Ende der DDR nur wenig nach außen. Vertraute berichten von schweren Ehekrisen – 15 Jahre jünger als ihr Mann, war Margot Honecker offenbar amourösen Abenteuern nicht abgeneigt. Erst der Machtverlust mit dem Ende der DDR und die darauffolgende Flucht vor der Strafverfolgung schweißte das Paar wieder zusammen. Seit 1963 bestimmte Margot Honecker mit harter ideologischer Hand über die DDR-Volksbildung. Tatsächlich war ihre Macht wohl noch weitaus größer – nicht zuletzt in den 1980er-Jahren, als sich die SED gegen die Reformpolitik von Kremlchef Gorbatschow abschottete. Ebenso wenig wie ihr Mann konnte Margot Honecker begreifen, warum "ihre" Jugend zuletzt nicht mehr in "ihrem" Staat leben wollte. Für sie waren die Umwälzungen seit 1989 eine vom Westen gesteuerte "Konterrevolution". (Senderinfo).
2024-05-02 07:00:00
DNA-Experte Dr. Harald Schneider vom Hessischen Landeskriminalamt kann den Mord an der zweijährigen Elora im hessischen Babenhausen aufklären. Als Dr. Harald Schneider eingeschaltet wird, ist ihm klar: Er muss die gesamte Palette der Kriminaltechnik aufbieten, um den Beschuldigten die Tat nachweisen zu können. Am 14. September 1993 passiert im nicht weit entfernten Babenhausen ein abscheuliches Verbrechen auf dem Gelände der US-Army. Die zweijährige Elora McKemy verschwindet mitten in der Nacht aus der elterlichen Wohnung: Kurz nachdem die Eltern das Verschwinden bemerken, wird das kleine Mädchen an einer Uferböschung hinter dem Kasernengelände tot aufgefunden. Spermaspuren werden an der Hose des Mädchens gesichert, doch diese führen die Ermittler zunächst nicht auf die Spur des Täters. Dr. Harald Schneider vom Landeskriminalamt, der gemeinsam mit der zuständigen Mordkommission ein Verfahren entwickelt, um DNA-Vergleichsproben zu untersuchen, versucht, den Täter zu überführen. (Senderinfo).
2024-05-02 07:05:00
DNA-Experte Dr. Harald Schneider vom Hessischen Landeskriminalamt kann den Mord an der zweijährigen Elora im hessischen Babenhausen aufklären. Als Dr. Harald Schneider eingeschaltet wird, ist ihm klar: Er muss die gesamte Palette der Kriminaltechnik aufbieten, um den Beschuldigten die Tat nachweisen zu können. Am 14. September 1993 passiert im nicht weit entfernten Babenhausen ein abscheuliches Verbrechen auf dem Gelände der US-Army. Die zweijährige Elora McKemy verschwindet mitten in der Nacht aus der elterlichen Wohnung: Kurz nachdem die Eltern das Verschwinden bemerken, wird das kleine Mädchen an einer Uferböschung hinter dem Kasernengelände tot aufgefunden. Spermaspuren werden an der Hose des Mädchens gesichert, doch diese führen die Ermittler zunächst nicht auf die Spur des Täters. Dr. Harald Schneider vom Landeskriminalamt, der gemeinsam mit der zuständigen Mordkommission ein Verfahren entwickelt, um DNA-Vergleichsproben zu untersuchen, versucht, den Täter zu überführen. (Senderinfo).
2024-05-02 07:05:00
DNA-Experte Dr. Harald Schneider vom Hessischen Landeskriminalamt kann den Mord an der zweijährigen Elora im hessischen Babenhausen aufklären. Als Dr. Harald Schneider eingeschaltet wird, ist ihm klar: Er muss die gesamte Palette der Kriminaltechnik aufbieten, um den Beschuldigten die Tat nachweisen zu können. Am 14. September 1993 passiert im nicht weit entfernten Babenhausen ein abscheuliches Verbrechen auf dem Gelände der US-Army. Die zweijährige Elora McKemy verschwindet mitten in der Nacht aus der elterlichen Wohnung: Kurz nachdem die Eltern das Verschwinden bemerken, wird das kleine Mädchen an einer Uferböschung hinter dem Kasernengelände tot aufgefunden. Spermaspuren werden an der Hose des Mädchens gesichert, doch diese führen die Ermittler zunächst nicht auf die Spur des Täters. Dr. Harald Schneider vom Landeskriminalamt, der gemeinsam mit der zuständigen Mordkommission ein Verfahren entwickelt, um DNA-Vergleichsproben zu untersuchen, versucht, den Täter zu überführen. (Senderinfo).
2024-05-02 07:30:00
1991 verschwindet die 15-jährige Schülerin Vicky Hamilton aus dem schottischen Bathgate. Trotz intensiver Ermittlungen der Polizei bleibt das Verschwinden des Mädchens ein Rätsel. 16 Jahre später. Die polnische Studentin Angelika Kluk aus Glasgow wird als vermisst gemeldet und nach wenigen Tagen ermordet aufgefunden. Die Spuren führen zu dem vorbestraften Sexualstraftäter Peter Tobin, der mit falscher Identität in Glasgow lebt. Während der Ermittlungen stellt sich heraus, dass Tobin 1991 in Bathgate lebte. Hat er auch Vicky Hamilton ermordet? (Senderinfo).
2024-05-02 07:30:00
1991 verschwindet die 15-jährige Schülerin Vicky Hamilton aus dem schottischen Bathgate. Trotz intensiver Ermittlungen der Polizei bleibt das Verschwinden des Mädchens ein Rätsel. 16 Jahre später. Die polnische Studentin Angelika Kluk aus Glasgow wird als vermisst gemeldet und nach wenigen Tagen ermordet aufgefunden. Die Spuren führen zu dem vorbestraften Sexualstraftäter Peter Tobin, der mit falscher Identität in Glasgow lebt. Während der Ermittlungen stellt sich heraus, dass Tobin 1991 in Bathgate lebte. Hat er auch Vicky Hamilton ermordet? (Senderinfo).
2024-05-02 08:13:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-02 08:13:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-02 08:13:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-02 08:15:00
Kaum ist Alexander Zelger Kripochef in Bozen geworden, hat er es mit einem Serienmörder zu tun. Und der ist ihm immer voraus, bewegt sich wie ein Phantom. Zelger muss den Mann stoppen. Immer wieder werden unschuldige Frauen mit unzähligen Messerstichen getötet. Zelger weiß, dass der Unbekannte, den alle nur "das Monster von Bozen" nennen, von alleine nicht aufhören wird, zu töten. 2017 verschwindet in Dänemark die bekannte schwedische Journalistin Kim W. Zuletzt war sie im Rahmen ihrer Arbeit auf einem U-Boot gesehen worden. Dort wollte sie ein Interview mit dem U-Boot-Konstrukteur Peter Madsen führen. Der Kriminalexperte Bent Isager-Nielsen schildert eindrücklich, wie die größte Ermittlung der dänischen Kriminalgeschichte ablief. Die Doku-Serie "Ermittler!" begleitet Kommissare, Staatsanwälte und Rechtsmediziner bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten und zeigen Tatortfotos und Polizeivideos. Und sie berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind. (Senderinfo).
2024-05-02 08:15:00
Kaum ist Alexander Zelger Kripochef in Bozen geworden, hat er es mit einem Serienmörder zu tun. Und der ist ihm immer voraus, bewegt sich wie ein Phantom. Zelger muss den Mann stoppen. Immer wieder werden unschuldige Frauen mit unzähligen Messerstichen getötet. Zelger weiß, dass der Unbekannte, den alle nur "das Monster von Bozen" nennen, von alleine nicht aufhören wird, zu töten. 2017 verschwindet in Dänemark die bekannte schwedische Journalistin Kim W. Zuletzt war sie im Rahmen ihrer Arbeit auf einem U-Boot gesehen worden. Dort wollte sie ein Interview mit dem U-Boot-Konstrukteur Peter Madsen führen. Der Kriminalexperte Bent Isager-Nielsen schildert eindrücklich, wie die größte Ermittlung der dänischen Kriminalgeschichte ablief. Die Doku-Serie "Ermittler!" begleitet Kommissare, Staatsanwälte und Rechtsmediziner bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten und zeigen Tatortfotos und Polizeivideos. Und sie berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind. (Senderinfo).
2024-05-02 09:00:00
Der brutale Mord an Elke S. erschüttert das Emsland. Sie liegt erdrosselt auf einem Stoppelfeld, nicht weit vom Elternhaus entfernt. Spuren deuten auf ein versuchtes Sexualverbrechen hin. Polizei und Staatsanwaltschaft jagen über 20 Jahre ein Phantom. Dann kommt Bewegung in den Cold Case: An der Hose des Opfers findet man DNA eines polizeibekannten Mannes. Der Verdächtige leugnet die Tat. Die Falle schnappt zu, als ein neues Indiz ins Spiel kommt. Für Oberstaatsanwalt Hubert Feldkamp bleibt es ein großes Rätsel, warum sich Elke S. auf dem Heimweg von der Kirmes einem fremden Mann anvertraut hat. Erst im Laufe des Gerichtsprozesses erhält er darauf eine Antwort. Und die ist unglaublich. In einem zweiten Fall wird bei Kassel neben der Autobahn eine tote Schülerin gefunden. Die 18-jährige Anna S. liegt völlig entkleidet im Gebüsch. Auch sie wurde offenbar Opfer eines Sexualdelikts. Kommissar Fred Lehnhoff vermutet aufgrund der Spuren, dass ein Lkw-Fahrer der Täter sein muss. Zu diesem Zeitpunkt ahnt er noch nicht, dass die Suche nach einem brutalen Serienmörder begonnen hat. Die Spur führt nach Köln und an den Niederrhein. Auch hier vergewaltigt und tötet ein Unbekannter über Jahre hinweg Frauen. Gemeinsam mit Kommissar Burkhard Achenbach sucht Lehnhoff ebenfalls ein Phantom. Erst durch ein Verbrechen, das im Versuch stecken bleibt, kommen die Ermittler ein wichtiges Stück weiter. Doch schaffen sie es, die Mordserie an jungen Frauen zu stoppen und den Unbekannten zu überführen? Die Doku-Serie "Ermittler!" begleitet Kommissare, Staatsanwälte und Rechtsmediziner bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten und zeigen Tatortfotos und Polizeivideos. Und sie berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind. (Senderinfo).
2024-05-02 09:00:00
Der brutale Mord an Elke S. erschüttert das Emsland. Sie liegt erdrosselt auf einem Stoppelfeld, nicht weit vom Elternhaus entfernt. Spuren deuten auf ein versuchtes Sexualverbrechen hin. Polizei und Staatsanwaltschaft jagen über 20 Jahre ein Phantom. Dann kommt Bewegung in den Cold Case: An der Hose des Opfers findet man DNA eines polizeibekannten Mannes. Der Verdächtige leugnet die Tat. Die Falle schnappt zu, als ein neues Indiz ins Spiel kommt. Für Oberstaatsanwalt Hubert Feldkamp bleibt es ein großes Rätsel, warum sich Elke S. auf dem Heimweg von der Kirmes einem fremden Mann anvertraut hat. Erst im Laufe des Gerichtsprozesses erhält er darauf eine Antwort. Und die ist unglaublich. In einem zweiten Fall wird bei Kassel neben der Autobahn eine tote Schülerin gefunden. Die 18-jährige Anna S. liegt völlig entkleidet im Gebüsch. Auch sie wurde offenbar Opfer eines Sexualdelikts. Kommissar Fred Lehnhoff vermutet aufgrund der Spuren, dass ein Lkw-Fahrer der Täter sein muss. Zu diesem Zeitpunkt ahnt er noch nicht, dass die Suche nach einem brutalen Serienmörder begonnen hat. Die Spur führt nach Köln und an den Niederrhein. Auch hier vergewaltigt und tötet ein Unbekannter über Jahre hinweg Frauen. Gemeinsam mit Kommissar Burkhard Achenbach sucht Lehnhoff ebenfalls ein Phantom. Erst durch ein Verbrechen, das im Versuch stecken bleibt, kommen die Ermittler ein wichtiges Stück weiter. Doch schaffen sie es, die Mordserie an jungen Frauen zu stoppen und den Unbekannten zu überführen? Die Doku-Serie "Ermittler!" begleitet Kommissare, Staatsanwälte und Rechtsmediziner bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten und zeigen Tatortfotos und Polizeivideos. Und sie berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind. (Senderinfo).
2024-05-02 09:45:00
Mörder gibt es in unterschiedlichsten Schichten und Berufen. Auch dort, wo man sie nicht vermutet. Alle vereint: Sie haben ein Motiv. Finden die Ermittler es, können sie die Täter entlarven. So wie in dem Fall der zweifachen Mutter Maria F., die spurlos verschwindet. Voller Sorge wendet sich ihr Mann, ein beliebter Pfarrer, an die Öffentlichkeit. Die Gemeindemitglieder fühlen mit ihm, doch Kriminalexperte Isager- Nielsen hält ihn für verdächtig. Und am Tegernsee ist der plötzliche Tod eines Arztes unerklärlich. Seine Frau ist Krankenschwester. Ermittlerin Diana Utsch nimmt sich der Sache an und wird bizarre Details ans Licht fördern. In Sachsen meldet eine unbescholtene Hausfrau ihren Mann als vermisst. Staatsanwalt Jürgen Schmidt hält diesen Fall bis heute für den grausamsten in seiner Laufbahn. Die Doku-Serie "Ermittler!" begleitet Kommissare, Staatsanwälte und Rechtsmediziner bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten und zeigen Tatortfotos und Polizeivideos. Und sie berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind. (Senderinfo).
2024-05-02 09:45:00
Mörder gibt es in unterschiedlichsten Schichten und Berufen. Auch dort, wo man sie nicht vermutet. Alle vereint: Sie haben ein Motiv. Finden die Ermittler es, können sie die Täter entlarven. So wie in dem Fall der zweifachen Mutter Maria F., die spurlos verschwindet. Voller Sorge wendet sich ihr Mann, ein beliebter Pfarrer, an die Öffentlichkeit. Die Gemeindemitglieder fühlen mit ihm, doch Kriminalexperte Isager- Nielsen hält ihn für verdächtig. Und am Tegernsee ist der plötzliche Tod eines Arztes unerklärlich. Seine Frau ist Krankenschwester. Ermittlerin Diana Utsch nimmt sich der Sache an und wird bizarre Details ans Licht fördern. In Sachsen meldet eine unbescholtene Hausfrau ihren Mann als vermisst. Staatsanwalt Jürgen Schmidt hält diesen Fall bis heute für den grausamsten in seiner Laufbahn. Die Doku-Serie "Ermittler!" begleitet Kommissare, Staatsanwälte und Rechtsmediziner bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten und zeigen Tatortfotos und Polizeivideos. Und sie berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind. (Senderinfo).
2024-05-02 10:30:00
Eines der häufigsten Motive für Verbrechen ist Geldgier. Finanzielle Nöte und das Verlangen nach Reichtum treiben einige Menschen zu Straftaten bis hin zum Mord. Mordermittlerin Katja Treske ermittelt im Sommer 2020 bei einem Hausbrand in Neuenkirchen im Heidekreis. In einem Einfamilienhaus werden die Leichen des Ehepaares Kurt und Annegret G. aufgefunden. Durch den Brand hatte der Täter versucht, seine Spuren zu verwischen. In Österreich treibt Ende der 1980er-Jahre ein Serienbankräuber sein Unwesen. Sein Markenzeichen ist eine Maske des damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan. Hofrat Josef Siska leitet damals die Wiener Kriminalpolizei und ermittelt mit seinem Team in dem Fall. Es gelingt dem Bankräuber, mehrere Millionen Schilling zu erbeuten, ohne dass die Polizei ihn fassen kann. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Und in Wehr an der deutsch-schweizerischen Grenze ermittelt Kriminalhauptkommissar Martin Eisele von der Kripo Waldshut in dem Mord an der 58-jährigen Brigitte K. Diese ist an ihrem Arbeitsplatz, einem Modemarkt, umgebracht worden. Doch wer könnte ein Motiv haben, die Verkäuferin zu töten? Die Doku-Serie "Ermittler!" begleitet Kommissare, Staatsanwälte und Rechtsmediziner bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten und zeigen Tatortfotos und Polizeivideos. Und sie berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind. (Senderinfo).
2024-05-02 10:30:00
Eines der häufigsten Motive für Verbrechen ist Geldgier. Finanzielle Nöte und das Verlangen nach Reichtum treiben einige Menschen zu Straftaten bis hin zum Mord. Mordermittlerin Katja Treske ermittelt im Sommer 2020 bei einem Hausbrand in Neuenkirchen im Heidekreis. In einem Einfamilienhaus werden die Leichen des Ehepaares Kurt und Annegret G. aufgefunden. Durch den Brand hatte der Täter versucht, seine Spuren zu verwischen. In Österreich treibt Ende der 1980er-Jahre ein Serienbankräuber sein Unwesen. Sein Markenzeichen ist eine Maske des damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan. Hofrat Josef Siska leitet damals die Wiener Kriminalpolizei und ermittelt mit seinem Team in dem Fall. Es gelingt dem Bankräuber, mehrere Millionen Schilling zu erbeuten, ohne dass die Polizei ihn fassen kann. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Und in Wehr an der deutsch-schweizerischen Grenze ermittelt Kriminalhauptkommissar Martin Eisele von der Kripo Waldshut in dem Mord an der 58-jährigen Brigitte K. Diese ist an ihrem Arbeitsplatz, einem Modemarkt, umgebracht worden. Doch wer könnte ein Motiv haben, die Verkäuferin zu töten? Die Doku-Serie "Ermittler!" begleitet Kommissare, Staatsanwälte und Rechtsmediziner bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten und zeigen Tatortfotos und Polizeivideos. Und sie berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind. (Senderinfo).
2024-05-02 11:15:00
Der Fall hält Australien monatelang in Atem: Die Millionärin Melissa Caddick geht frühmorgens joggen und verschwindet – spurlos. Unfall, Mord, Suizid? Die Polizei steht vor einem Rätsel. Nach und nach erhärtet sich der Verdacht, dass die stadtbekannte 49-jährige Finanzberaterin und Geschäftsfrau über 60 Anlegerinnen und Anleger um viele Millionen Australische Dollar betrogen hat. Darunter viele Familienmitglieder, Freunde und Bekannte. Die Insolvenzverwalter finden heraus, dass die Selfmade-Millionärin aus Dover Heights, einem Nobelvorort von Sydney, jahrelang ein Schneeballsystem betrieben und Unterlagen gefälscht hat. So soll sie sich ihren eigenen Luxus finanziert haben: hochkarätige Juwelen, Designermode, extravagante Reisen im Privatjet und schnelle Sportwagen. Während die Polizei weiter nach der Vermissten sucht, passiert etwas Unerwartetes: An einem Strand südlich von Sydney wird ein einzelner Sportschuh gefunden. Mit den Überresten eines menschlichen Fußes. Die DNA-Probe ergibt: Es ist der Fuß von Melissa Caddick. Der grausige Fund wirft viele neue Fragen auf. Was ist passiert? (Senderinfo).
2024-05-02 11:15:00
Der Fall hält Australien monatelang in Atem: Die Millionärin Melissa Caddick geht frühmorgens joggen und verschwindet – spurlos. Unfall, Mord, Suizid? Die Polizei steht vor einem Rätsel. Nach und nach erhärtet sich der Verdacht, dass die stadtbekannte 49-jährige Finanzberaterin und Geschäftsfrau über 60 Anlegerinnen und Anleger um viele Millionen Australische Dollar betrogen hat. Darunter viele Familienmitglieder, Freunde und Bekannte. Die Insolvenzverwalter finden heraus, dass die Selfmade-Millionärin aus Dover Heights, einem Nobelvorort von Sydney, jahrelang ein Schneeballsystem betrieben und Unterlagen gefälscht hat. So soll sie sich ihren eigenen Luxus finanziert haben: hochkarätige Juwelen, Designermode, extravagante Reisen im Privatjet und schnelle Sportwagen. Während die Polizei weiter nach der Vermissten sucht, passiert etwas Unerwartetes: An einem Strand südlich von Sydney wird ein einzelner Sportschuh gefunden. Mit den Überresten eines menschlichen Fußes. Die DNA-Probe ergibt: Es ist der Fuß von Melissa Caddick. Der grausige Fund wirft viele neue Fragen auf. Was ist passiert? (Senderinfo).
2024-05-02 11:15:00
Der Fall hält Australien monatelang in Atem: Die Millionärin Melissa Caddick geht frühmorgens joggen und verschwindet – spurlos. Unfall, Mord, Suizid? Die Polizei steht vor einem Rätsel. Nach und nach erhärtet sich der Verdacht, dass die stadtbekannte 49-jährige Finanzberaterin und Geschäftsfrau über 60 Anlegerinnen und Anleger um viele Millionen Australische Dollar betrogen hat. Darunter viele Familienmitglieder, Freunde und Bekannte. Die Insolvenzverwalter finden heraus, dass die Selfmade-Millionärin aus Dover Heights, einem Nobelvorort von Sydney, jahrelang ein Schneeballsystem betrieben und Unterlagen gefälscht hat. So soll sie sich ihren eigenen Luxus finanziert haben: hochkarätige Juwelen, Designermode, extravagante Reisen im Privatjet und schnelle Sportwagen. Während die Polizei weiter nach der Vermissten sucht, passiert etwas Unerwartetes: An einem Strand südlich von Sydney wird ein einzelner Sportschuh gefunden. Mit den Überresten eines menschlichen Fußes. Die DNA-Probe ergibt: Es ist der Fuß von Melissa Caddick. Der grausige Fund wirft viele neue Fragen auf. Was ist passiert? (Senderinfo).
2024-05-02 12:00:00
Der Fall Melissa Caddick wird immer undurchsichtiger. Ihr Ehemann Anthony Koletti verstrickt sich in Widersprüche. Und so rückt er immer mehr in den Fokus der polizeilichen Ermittlungen. Was weiß er über das Verschwinden seiner Frau? Hat er ihr etwas angetan? Oder hat er ihr geholfen, unterzutauchen, um der Justiz zu entgehen? Hat die aufgeflogene "Betrügerin des Jahrhunderts" am Ende aus Angst vor dem Gefängnis ihren eigenen Tod vorgetäuscht? Nicht nur in der Presse, auch in den sozialen Medien kursieren die abenteuerlichsten Spekulationen zu Melissa Caddicks Verschwinden. Die Polizei tappt weiterhin im Dunklen und muss sich Vorwürfe über mögliche Versäumnisse in der Ermittlungsarbeit gefallen lassen. Ehemann Anthony Koletti, ein ehemaliger Friseur, wird von vielen Frauen von Sydneys Upperclass als Melissas "Toy Boy" gesehen: ein attraktiver, aber einfacher und mittelloser Mann, der die Ehe mit seiner wohlhabenden Partnerin nur wegen des Geldes eingegangen sei. Doch er versichert, von den Geschäftspraktiken seiner Frau nichts gewusst zu haben. Ist er am Ende selbst nur Opfer einer Person, die es offenbar perfekt verstand, Menschen zu täuschen und zu manipulieren? Ein Sportschuh wird an einem Strand in Australien angespült – darin ein abgetrennter Fuß. Die DNA ergibt: Es handelt sich um die Überreste der Millionärin Melissa Caddick aus Dover Heights, einem Nobelvorort von Sydney. Was ist passiert? (Senderinfo).
2024-05-02 12:00:00
Der Fall Melissa Caddick wird immer undurchsichtiger. Ihr Ehemann Anthony Koletti verstrickt sich in Widersprüche. Und so rückt er immer mehr in den Fokus der polizeilichen Ermittlungen. Was weiß er über das Verschwinden seiner Frau? Hat er ihr etwas angetan? Oder hat er ihr geholfen, unterzutauchen, um der Justiz zu entgehen? Hat die aufgeflogene "Betrügerin des Jahrhunderts" am Ende aus Angst vor dem Gefängnis ihren eigenen Tod vorgetäuscht? Nicht nur in der Presse, auch in den sozialen Medien kursieren die abenteuerlichsten Spekulationen zu Melissa Caddicks Verschwinden. Die Polizei tappt weiterhin im Dunklen und muss sich Vorwürfe über mögliche Versäumnisse in der Ermittlungsarbeit gefallen lassen. Ehemann Anthony Koletti, ein ehemaliger Friseur, wird von vielen Frauen von Sydneys Upperclass als Melissas "Toy Boy" gesehen: ein attraktiver, aber einfacher und mittelloser Mann, der die Ehe mit seiner wohlhabenden Partnerin nur wegen des Geldes eingegangen sei. Doch er versichert, von den Geschäftspraktiken seiner Frau nichts gewusst zu haben. Ist er am Ende selbst nur Opfer einer Person, die es offenbar perfekt verstand, Menschen zu täuschen und zu manipulieren? Ein Sportschuh wird an einem Strand in Australien angespült – darin ein abgetrennter Fuß. Die DNA ergibt: Es handelt sich um die Überreste der Millionärin Melissa Caddick aus Dover Heights, einem Nobelvorort von Sydney. Was ist passiert? (Senderinfo).
2024-05-02 12:45:00
87 Millionen Menschen leben im zweitgrößten Staat Afrikas, der fast sieben Mal so groß ist wie Deutschland. 60 Prozent haben weniger als 1,25 US-Dollar täglich zur Verfügung. Der Film porträtiert die anderen, die es als Musiker, Minenbosse und zwielichtige Prediger zu Wohlstand brachten.
2024-05-02 12:45:00
87 Millionen Menschen leben im zweitgrößten Staat Afrikas, der fast sieben Mal so groß ist wie Deutschland. 60 Prozent haben weniger als 1,25 US-Dollar täglich zur Verfügung. Der Film porträtiert die anderen, die es als Musiker, Minenbosse und zwielichtige Prediger zu Wohlstand brachten.
2024-05-02 12:45:00
87 Millionen Menschen leben im zweitgrößten Staat Afrikas, der fast sieben Mal so groß ist wie Deutschland. 60 Prozent haben weniger als 1,25 US-Dollar täglich zur Verfügung. Der Film porträtiert die anderen, die es als Musiker, Minenbosse und zwielichtige Prediger zu Wohlstand brachten.
2024-05-02 13:30:00
Indien steht heute in der Top drei der Länder mit den meisten Billionären weltweit – überholt nur von China und den USA. Von glitzernden Bollywood-Hochzeiten und Luxusjachten bis hin zu gigantischen Palästen wetteifern diese neuen Maharadschas darum, wer am meisten Geld ausgibt. (Senderinfo).
2024-05-02 13:30:00
Indien steht heute in der Top drei der Länder mit den meisten Billionären weltweit – überholt nur von China und den USA. Von glitzernden Bollywood-Hochzeiten und Luxusjachten bis hin zu gigantischen Palästen wetteifern diese neuen Maharadschas darum, wer am meisten Geld ausgibt. (Senderinfo).
2024-05-02 14:15:00
Seine Autos verändern die Welt und machen Henry Ford zu einem der reichsten Männer Amerikas. Mit seinem Vermögen will der Automobil-König die Welt nach seinen Vorstellungen formen. Als Pionier der Massenproduktion revolutioniert Ford die Arbeitswelt und schafft grenzenlose Mobilität. Der überzeugte Kapitalist und glühende Antisemit wird dafür von Hitler bewundert und beliefert die deutsche Wehrmacht mit zahlreichen Armeefahrzeugen. In einer Zeit, in der Maschinen und Elektrizität beginnen, die Welt zu erobern, wird Henry Ford in eine einfache Farmerfamilie hineingeboren. Schon früh zeigt sich seine Begeisterung für Technik: Als Junge experimentiert er mit Uhren, den damals fortschrittlichsten technischen Geräten des Alltags. Bald baut er seine eigenen Dampfmaschinen, dann einen Benzinmotor. Später fährt er – ganz Selfmademan – seine selbst gebauten Autos auf Rennstrecken, um Investoren zu gewinnen. Seine Vision: ein Auto für jedermann. Der Beginn des Aufstiegs zum reichsten und erfolgreichsten Unternehmer seiner Zeit. Um die Mammutaufgabe zu bewältigen, verfeinert er das Prinzip der Fließbandproduktion und legt damit den Grundstein für die Massenproduktion und Konsumgesellschaft, in der wir heute leben. Doch so erstaunlich seine Errungenschaften auch sein mögen, Henry Ford bleibt eine zwiespältige Figur. Sein Genie paart sich mit Größenwahn, einem autoritären Charakter und verbittertem Antisemitismus. Um die Welt zu verändern, kandidiert Ford als US-Präsident und fährt mit einem Dampfer nach Europa, um eigenhändig den Ersten Weltkrieg zu beenden. So bleibt er sein Leben lang ein Ingenieur, der nicht nur Autos, sondern die ganze Welt nach seinem Bild formen will. Er kauft eine eigene Zeitung, um mit antisemitischen, verschwörungstheoretischen Schriften die Menschheit vor den Juden zu warnen. Adolf Hitler sieht Ford sogar als möglichen Führer einer amerikanischen nationalsozialistischen Partei. Für Hitler baut er Lastwagen, die die Wehrmacht zur Invasion der Tschechoslowakei benutzt. Fords politische Ideen und Ambitionen scheitern zwar, trotzdem leben wir in vielerlei Hinsicht immer noch in einer Welt, die Ford geschaffen hat: grenzenloser Konsum, Fließbandproduktion, uneingeschränkte Mobilität. Die moderne Zeit trägt unzweifelhaft die Handschrift des Ingenieurs aus Michigan. Superreiche prägen die Geschichte seit Jahrhunderten. Sie finanzieren Innovation, Kunst und Kriege. Ihre Lebensgeschichten erzählen von Macht, Intrigen und Skandalen – so macht Geld Geschichte. (Senderinfo).
2024-05-02 14:15:00
Seine Autos verändern die Welt und machen Henry Ford zu einem der reichsten Männer Amerikas. Mit seinem Vermögen will der Automobil-König die Welt nach seinen Vorstellungen formen. Als Pionier der Massenproduktion revolutioniert Ford die Arbeitswelt und schafft grenzenlose Mobilität. Der überzeugte Kapitalist und glühende Antisemit wird dafür von Hitler bewundert und beliefert die deutsche Wehrmacht mit zahlreichen Armeefahrzeugen. In einer Zeit, in der Maschinen und Elektrizität beginnen, die Welt zu erobern, wird Henry Ford in eine einfache Farmerfamilie hineingeboren. Schon früh zeigt sich seine Begeisterung für Technik: Als Junge experimentiert er mit Uhren, den damals fortschrittlichsten technischen Geräten des Alltags. Bald baut er seine eigenen Dampfmaschinen, dann einen Benzinmotor. Später fährt er – ganz Selfmademan – seine selbst gebauten Autos auf Rennstrecken, um Investoren zu gewinnen. Seine Vision: ein Auto für jedermann. Der Beginn des Aufstiegs zum reichsten und erfolgreichsten Unternehmer seiner Zeit. Um die Mammutaufgabe zu bewältigen, verfeinert er das Prinzip der Fließbandproduktion und legt damit den Grundstein für die Massenproduktion und Konsumgesellschaft, in der wir heute leben. Doch so erstaunlich seine Errungenschaften auch sein mögen, Henry Ford bleibt eine zwiespältige Figur. Sein Genie paart sich mit Größenwahn, einem autoritären Charakter und verbittertem Antisemitismus. Um die Welt zu verändern, kandidiert Ford als US-Präsident und fährt mit einem Dampfer nach Europa, um eigenhändig den Ersten Weltkrieg zu beenden. So bleibt er sein Leben lang ein Ingenieur, der nicht nur Autos, sondern die ganze Welt nach seinem Bild formen will. Er kauft eine eigene Zeitung, um mit antisemitischen, verschwörungstheoretischen Schriften die Menschheit vor den Juden zu warnen. Adolf Hitler sieht Ford sogar als möglichen Führer einer amerikanischen nationalsozialistischen Partei. Für Hitler baut er Lastwagen, die die Wehrmacht zur Invasion der Tschechoslowakei benutzt. Fords politische Ideen und Ambitionen scheitern zwar, trotzdem leben wir in vielerlei Hinsicht immer noch in einer Welt, die Ford geschaffen hat: grenzenloser Konsum, Fließbandproduktion, uneingeschränkte Mobilität. Die moderne Zeit trägt unzweifelhaft die Handschrift des Ingenieurs aus Michigan. Superreiche prägen die Geschichte seit Jahrhunderten. Sie finanzieren Innovation, Kunst und Kriege. Ihre Lebensgeschichten erzählen von Macht, Intrigen und Skandalen – so macht Geld Geschichte. (Senderinfo).
2024-05-02 15:00:00
In sechs Folgen nonstop blickt die Doku auf die Medici, die Rothschilds, Henry Ford, die Flicks, Onassis und Bill Gates. Die Medici brachten über die Jahrhunderte Großherzöge der Toskana, zwei Königinnen und drei Päpste hervor.
2024-05-02 15:00:00
In sechs Folgen nonstop blickt die Doku auf die Medici, die Rothschilds, Henry Ford, die Flicks, Onassis und Bill Gates. Die Medici brachten über die Jahrhunderte Großherzöge der Toskana, zwei Königinnen und drei Päpste hervor.
2024-05-02 15:45:00
Friedrich Karl Flick erbt ein Milliardenvermögen, doch er zahlt einen hohen Preis dafür. Der Konzernchef wider Willen ist Teil eines der größten Skandale Deutschlands: der Flick-Affäre. Parteispenden, schwarze Kassen und ein übermächtiger Vater, der selbst nach dem Tod die Geschicke des Konzerns bestimmt: Friedrich Karl Flicks Leben erzählt vom Aufstieg und Fall des vielleicht mächtigsten Industrie-Imperiums Deutschlands. Friedrich Karls Vater ist im Kaiserreich, in der Weltwirtschaftskrise, der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus erfolgreich. Mit einer Mischung aus genialem Geschäftssinn, Glück und kompromissloser Skrupellosigkeit erschafft er eines der größten Industriekonglomerate Deutschlands. Er ist der reichste Mann Deutschlands, vor und nach dem Zweiten Weltkrieg. Seinen Söhnen ist der alte Flick ein Übervater, Friedrich Karl wird für immer in seinem Schatten stehen. Als der älteste Flick-Sohn nach einem Familienstreit ausgezahlt wird, wird Friedrich Karl zum Konzernchef wider Willen. Weil der Lebemann eher den Vergnügungen nachhängt und weniger der Arbeit, wird ihm sein Jugendfreund Eberhard von Brauchitsch an die Seite gestellt. Die beiden gehen eine Symbiose ein: Flick will Geld und braucht dafür Macht, von Brauchitsch will Macht und braucht dafür Geld. Während Friedrich Karl in der Münchner Schickeria das Leben in ausgelassenen Feiern genießt, lässt von Brauchitsch in der Düsseldorfer Konzernzentrale die Puppen tanzen. Dabei fließen Spendengelder aus schwarzen Kassen regelmäßig an die Politiker in Bonn. Friedrich Karl Flick ist bereit, sich mit jedem zu verbünden, der ihm hilft, sein Vermögen zu wahren. Eberhard von Brauchitsch ist dabei williger Erfüllungsgehilfe. Doch die schwarzen Gelder werden ihm zum Verhängnis: Die Flick-Affäre erschüttert die Bundesrepublik und enthüllt der Öffentlichkeit ein Geflecht aus Korruption und Vetternwirtschaft. Von Brauchitsch nimmt die Schuld auf sich, und Flick verkauft seinen Konzern. Das Ziel des alten Flicks, eine Industriedynastie zu gründen, scheitert schon in der zweiten Generation. Superreiche prägen die Geschichte seit Jahrhunderten. Sie finanzieren Innovation, Kunst und Kriege. Ihre Lebensgeschichten erzählen von Macht, Intrigen und Skandalen – so macht Geld Geschichte. (Senderinfo).
2024-05-02 15:45:00
Friedrich Karl Flick erbt ein Milliardenvermögen, doch er zahlt einen hohen Preis dafür. Der Konzernchef wider Willen ist Teil eines der größten Skandale Deutschlands: der Flick-Affäre. Parteispenden, schwarze Kassen und ein übermächtiger Vater, der selbst nach dem Tod die Geschicke des Konzerns bestimmt: Friedrich Karl Flicks Leben erzählt vom Aufstieg und Fall des vielleicht mächtigsten Industrie-Imperiums Deutschlands. Friedrich Karls Vater ist im Kaiserreich, in der Weltwirtschaftskrise, der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus erfolgreich. Mit einer Mischung aus genialem Geschäftssinn, Glück und kompromissloser Skrupellosigkeit erschafft er eines der größten Industriekonglomerate Deutschlands. Er ist der reichste Mann Deutschlands, vor und nach dem Zweiten Weltkrieg. Seinen Söhnen ist der alte Flick ein Übervater, Friedrich Karl wird für immer in seinem Schatten stehen. Als der älteste Flick-Sohn nach einem Familienstreit ausgezahlt wird, wird Friedrich Karl zum Konzernchef wider Willen. Weil der Lebemann eher den Vergnügungen nachhängt und weniger der Arbeit, wird ihm sein Jugendfreund Eberhard von Brauchitsch an die Seite gestellt. Die beiden gehen eine Symbiose ein: Flick will Geld und braucht dafür Macht, von Brauchitsch will Macht und braucht dafür Geld. Während Friedrich Karl in der Münchner Schickeria das Leben in ausgelassenen Feiern genießt, lässt von Brauchitsch in der Düsseldorfer Konzernzentrale die Puppen tanzen. Dabei fließen Spendengelder aus schwarzen Kassen regelmäßig an die Politiker in Bonn. Friedrich Karl Flick ist bereit, sich mit jedem zu verbünden, der ihm hilft, sein Vermögen zu wahren. Eberhard von Brauchitsch ist dabei williger Erfüllungsgehilfe. Doch die schwarzen Gelder werden ihm zum Verhängnis: Die Flick-Affäre erschüttert die Bundesrepublik und enthüllt der Öffentlichkeit ein Geflecht aus Korruption und Vetternwirtschaft. Von Brauchitsch nimmt die Schuld auf sich, und Flick verkauft seinen Konzern. Das Ziel des alten Flicks, eine Industriedynastie zu gründen, scheitert schon in der zweiten Generation. Superreiche prägen die Geschichte seit Jahrhunderten. Sie finanzieren Innovation, Kunst und Kriege. Ihre Lebensgeschichten erzählen von Macht, Intrigen und Skandalen – so macht Geld Geschichte. (Senderinfo).
2024-05-02 16:30:00
Von Tech-Enthusiasten bewundert, von Verschwörungstheoretikern verteufelt: Mit Microsoft revolutioniert Bill Gates die Gesellschaft und wird zeitweise zum reichsten Mann der Welt. Vom skrupellosen Monopolisten zum freigiebigen Philanthropen. Mit Computersoftware dominiert er die digitale Sphäre, dann prägt er die Weltgesundheit. Kaum jemand hat das 21. Jahrhundert geformt wie Bill Gates. Bill Gates ist einer der ersten Computer-Nerds überhaupt. Schon als Schüler verschreibt er sich dem Programmieren – in einer Zeit, in der die ersten Vorgänger der späteren PCs gerade erst auf den Markt kommen. Mit nur 19 Jahren gründet er das Unternehmen, das die Welt erobern wird: Microsoft. Überdurchschnittliche Intelligenz, ein rigides Arbeitsethos und Geschäftssinn bringen Bill Gates nach ganz oben: Schon mit 31 Jahren ist er Milliardär. Als Geschäftsmann ist er ein rücksichtsloser Monopolist: Wettbewerber drängt er unerbittlich vom Markt und findet nur in Steve Jobs einen ernsthaften Konkurrenten, der mit Apple neben ihm bestehen kann. Als die amerikanische Kartellbehörde, die mit der technischen Entwicklung kaum Schritt halten kann, aufmerksam wird, ist es zu spät: Microsoft hat ein Monopol. Das Betriebssystem Windows findet sich auf 73 Prozent aller Computer, doch die Struktur des Betriebssystems ist ein wohlgehütetes Geheimnis. Als die öffentliche Meinung wegen seines gnadenlosen Geschäftsgebarens kippt, zieht sich Gates aus der Unternehmensführung zurück. Mit seiner damaligen Ehefrau Melinda gründet er die "Bill & Melinda Gates Foundation". Ihr Ziel: die Gesundheitsversorgung von Menschen weltweit zu verbessern. Mit einem Stiftungsvermögen von etwa 50 Milliarden Dollar ist sie die größte private Stiftung der Welt – und dementsprechend einflussreich. Das ruft Kritiker auf den Plan, die behaupten, Bill Gates kontrolliere die Weltgesundheit. Denn Gates ist nicht nur ein Mäzen, der fleißig spendet, sondern er will auch bestimmen, wofür das Geld der Stiftung ausgegeben wird. Im Lichte der Coronapandemie gerät er zunehmend in die Kritik. Verschwörungstheoretiker erklären ihn zum Superschurken, aber auch seriösere Stimmen äußern ihre Sorgen: Hat Bill Gates durch seine Stiftung zu viel Macht? Verfolgt er vielleicht nicht nur selbstlose Ziele? Kontrolliert er heute die Weltgesundheit wie einst den Computermarkt? Superreiche prägen die Geschichte seit Jahrhunderten. Sie finanzieren Innovation, Kunst und Kriege. Ihre Lebensgeschichten erzählen von Macht, Intrigen und Skandalen – so macht Geld Geschichte. (Senderinfo).
2024-05-02 16:30:00
Von Tech-Enthusiasten bewundert, von Verschwörungstheoretikern verteufelt: Mit Microsoft revolutioniert Bill Gates die Gesellschaft und wird zeitweise zum reichsten Mann der Welt. Vom skrupellosen Monopolisten zum freigiebigen Philanthropen. Mit Computersoftware dominiert er die digitale Sphäre, dann prägt er die Weltgesundheit. Kaum jemand hat das 21. Jahrhundert geformt wie Bill Gates. Bill Gates ist einer der ersten Computer-Nerds überhaupt. Schon als Schüler verschreibt er sich dem Programmieren – in einer Zeit, in der die ersten Vorgänger der späteren PCs gerade erst auf den Markt kommen. Mit nur 19 Jahren gründet er das Unternehmen, das die Welt erobern wird: Microsoft. Überdurchschnittliche Intelligenz, ein rigides Arbeitsethos und Geschäftssinn bringen Bill Gates nach ganz oben: Schon mit 31 Jahren ist er Milliardär. Als Geschäftsmann ist er ein rücksichtsloser Monopolist: Wettbewerber drängt er unerbittlich vom Markt und findet nur in Steve Jobs einen ernsthaften Konkurrenten, der mit Apple neben ihm bestehen kann. Als die amerikanische Kartellbehörde, die mit der technischen Entwicklung kaum Schritt halten kann, aufmerksam wird, ist es zu spät: Microsoft hat ein Monopol. Das Betriebssystem Windows findet sich auf 73 Prozent aller Computer, doch die Struktur des Betriebssystems ist ein wohlgehütetes Geheimnis. Als die öffentliche Meinung wegen seines gnadenlosen Geschäftsgebarens kippt, zieht sich Gates aus der Unternehmensführung zurück. Mit seiner damaligen Ehefrau Melinda gründet er die "Bill & Melinda Gates Foundation". Ihr Ziel: die Gesundheitsversorgung von Menschen weltweit zu verbessern. Mit einem Stiftungsvermögen von etwa 50 Milliarden Dollar ist sie die größte private Stiftung der Welt – und dementsprechend einflussreich. Das ruft Kritiker auf den Plan, die behaupten, Bill Gates kontrolliere die Weltgesundheit. Denn Gates ist nicht nur ein Mäzen, der fleißig spendet, sondern er will auch bestimmen, wofür das Geld der Stiftung ausgegeben wird. Im Lichte der Coronapandemie gerät er zunehmend in die Kritik. Verschwörungstheoretiker erklären ihn zum Superschurken, aber auch seriösere Stimmen äußern ihre Sorgen: Hat Bill Gates durch seine Stiftung zu viel Macht? Verfolgt er vielleicht nicht nur selbstlose Ziele? Kontrolliert er heute die Weltgesundheit wie einst den Computermarkt? Superreiche prägen die Geschichte seit Jahrhunderten. Sie finanzieren Innovation, Kunst und Kriege. Ihre Lebensgeschichten erzählen von Macht, Intrigen und Skandalen – so macht Geld Geschichte. (Senderinfo).
2024-05-02 17:15:00
Vom Händler im jüdischen Ghetto zum mächtigen Bankier: Mayer Amschel Rothschild und seine Söhne schaffen ein europäisches Bankenimperium und werden Teil der einflussreichen Elite Europas. Das Familiennetz der Rothschilds beeinflusst schnell die Politik Europas, entscheidet Kriege und wird zur treibenden Kraft der Industrialisierung. Trotz immerwährender antisemitischer Anfeindungen gehören sie noch heute zu den reichsten Familien der Welt. Mayer Amschel Rothschild wird 1744 in der Frankfurter "Judengasse" geboren. Im abgeschirmten Stadtteil, wo nachts die Tore geschlossen werden, erfährt er Antisemitismus und Ausgrenzung: Erfahrungen, die ihn lebenslang prägen werden. Juden dürfen zu dieser Zeit mit klassischen Waren nicht handeln, ihnen bleiben nur Geldgeschäfte, das heißt Kredite und Münzwechsel. Mayer Amschel Rothschild ergattert einen Ausbildungsplatz im berühmten jüdischen Bankhaus Oppenheimer in Hannover und wird nur wenige Jahre später zum sogenannten Hofjuden bei Wilhelm von Hessen-Hanau. Als solcher organisiert er die Geldgeschäfte des Grafen und versorgt ihn mit Kapital- und Luxusgütern. Rothschilds Geschäftssinn macht ihn reich. Er schickt seine fünf Söhne in die pulsierenden Finanzmetropolen Europas: London, Wien, Neapel, Paris. Das Netzwerk der Rothschildbanken entsteht. Die Brüder beweisen engen Zusammenhalt, knüpfen Kontakte und verbünden sich mit den Mächtigen. Ihr Reichtum wächst ins Unermessliche: Nathan, der Londoner Rothschild, stirbt 1836 sogar als reichster Mensch der Welt. Als Finanziers profitieren sie nicht nur vom kriegstreibenden Europa, sondern treiben durch ihre Investitionen auch maßgeblich die Industrialisierung und den Eisenbahnbau voran. Doch die jüdische Familie, deren Erfolg in der notorisch antisemitischen Gesellschaft Europas Neid und Missgunst hervorruft, ist ständigem Hass und Anfeindungen ausgesetzt. Bald sind die Rothschilds Gegenstand von Verschwörungstheorien, die das ganze Gewicht der seit Jahrhunderten kursierenden Hassnarrative über die jüdische Weltverschwörung bis heute auf sie projiziert. Als Reaktion darauf haben sich die Rothschilds von der Weltbühne verabschiedet und leben sehr zurückgezogen. Neben noch heute bestehenden Privatbanken widmen sie sich auch anderen Branchen wie dem Weinanbau. Aber auch wenn sie nicht mehr die Geschicke in Krieg und Frieden mitbestimmen, ist der Einfluss der fünf Söhne von Mayer Amschel Rothschild auf die europäische Geschichte noch heute spürbar. Superreiche prägen die Geschichte seit Jahrhunderten. Sie finanzieren Innovation, Kunst und Kriege. Ihre Lebensgeschichten erzählen von Macht, Intrigen und Skandalen – so macht Geld Geschichte. (Senderinfo).
2024-05-02 17:15:00
Vom Händler im jüdischen Ghetto zum mächtigen Bankier: Mayer Amschel Rothschild und seine Söhne schaffen ein europäisches Bankenimperium und werden Teil der einflussreichen Elite Europas. Das Familiennetz der Rothschilds beeinflusst schnell die Politik Europas, entscheidet Kriege und wird zur treibenden Kraft der Industrialisierung. Trotz immerwährender antisemitischer Anfeindungen gehören sie noch heute zu den reichsten Familien der Welt. Mayer Amschel Rothschild wird 1744 in der Frankfurter "Judengasse" geboren. Im abgeschirmten Stadtteil, wo nachts die Tore geschlossen werden, erfährt er Antisemitismus und Ausgrenzung: Erfahrungen, die ihn lebenslang prägen werden. Juden dürfen zu dieser Zeit mit klassischen Waren nicht handeln, ihnen bleiben nur Geldgeschäfte, das heißt Kredite und Münzwechsel. Mayer Amschel Rothschild ergattert einen Ausbildungsplatz im berühmten jüdischen Bankhaus Oppenheimer in Hannover und wird nur wenige Jahre später zum sogenannten Hofjuden bei Wilhelm von Hessen-Hanau. Als solcher organisiert er die Geldgeschäfte des Grafen und versorgt ihn mit Kapital- und Luxusgütern. Rothschilds Geschäftssinn macht ihn reich. Er schickt seine fünf Söhne in die pulsierenden Finanzmetropolen Europas: London, Wien, Neapel, Paris. Das Netzwerk der Rothschildbanken entsteht. Die Brüder beweisen engen Zusammenhalt, knüpfen Kontakte und verbünden sich mit den Mächtigen. Ihr Reichtum wächst ins Unermessliche: Nathan, der Londoner Rothschild, stirbt 1836 sogar als reichster Mensch der Welt. Als Finanziers profitieren sie nicht nur vom kriegstreibenden Europa, sondern treiben durch ihre Investitionen auch maßgeblich die Industrialisierung und den Eisenbahnbau voran. Doch die jüdische Familie, deren Erfolg in der notorisch antisemitischen Gesellschaft Europas Neid und Missgunst hervorruft, ist ständigem Hass und Anfeindungen ausgesetzt. Bald sind die Rothschilds Gegenstand von Verschwörungstheorien, die das ganze Gewicht der seit Jahrhunderten kursierenden Hassnarrative über die jüdische Weltverschwörung bis heute auf sie projiziert. Als Reaktion darauf haben sich die Rothschilds von der Weltbühne verabschiedet und leben sehr zurückgezogen. Neben noch heute bestehenden Privatbanken widmen sie sich auch anderen Branchen wie dem Weinanbau. Aber auch wenn sie nicht mehr die Geschicke in Krieg und Frieden mitbestimmen, ist der Einfluss der fünf Söhne von Mayer Amschel Rothschild auf die europäische Geschichte noch heute spürbar. Superreiche prägen die Geschichte seit Jahrhunderten. Sie finanzieren Innovation, Kunst und Kriege. Ihre Lebensgeschichten erzählen von Macht, Intrigen und Skandalen – so macht Geld Geschichte. (Senderinfo).
2024-05-02 18:00:00
Vom Flüchtlingsjungen zur Ikone der Superreichen: Aristoteles Onassis frönt dem Luxus, verführt die schönsten Frauen seiner Zeit. Doch sein Leben endet in einer Tragödie. Zum Aufstieg in den Olymp der Milliardäre sind dem Reederei-König alle Mittel recht: Ohne Skrupel manipuliert er die Mächtigen und verhandelt Deals der Superlative. Dabei wird er zum Vorreiter eines globalisierten Wirtschaftssystems, das keine Grenzen kennt. Aristoteles Onassis baut ein gigantisches Wirtschaftsimperium auf und unterhält die größte Tankerflotte der Welt. Er kennt keine Skrupel, das Geschäft ist für ihn ein großes Spiel, das er gewinnen will. Dabei hilft ihm eine Holdingstruktur, die Besitz verschleiert und Steuern spart – bis heute ein übliches Werkzeug der Vermögenden. Und er ist ein Trendsetter: Sein schillernder Lifestyle, der mit Megajacht und Privatinsel der Welt der Superreichen seinen Stempel aufdrückt, füllt die Presse. Seine ewige Suche nach dem nächsten großen Deal verwickelt ihn in das globale Pokerspiel der Weltmächte, als er Ölgeschäfte mit Saudi-Arabien einfädelt. Im Fadenkreuz der Geheimdienste legt er sich sogar mit dem amerikanischen Präsidenten an – und gewinnt. Auch im Liebesleben will er hoch hinaus: Er wirbt um die glamourösesten Frauen seiner Zeit. Zu Beginn seiner Karriere ist es die schöne Reederei-Tochter Tina Livanos, durch die er die nötigen Kontakte im Geschäft knüpfen kann. Danach verführt der Tycoon die berühmte und begehrte Opernsängerin Maria Callas. Aber auch das ist ihm nicht genug, denn für ihn zählt nur die nächste Trophäe: Sein neues Ziel ist niemand Geringeres als Jackie Kennedy, die berühmteste Frau der Welt, Ehefrau des mächtigsten Mannes der Welt. Nach dem schockierenden Attentat in Dallas, das John F. Kennedy das Leben kostet und eine ganze Generation entsetzt, kann Onassis auch Jackie für sich gewinnen. Ein weiterer Triumph auf der langen Siegesliste des Reederei-Königs. Doch die Geschichte des Onassis ist nicht die Märchengeschichte eines Selfmade-Millionärs, sondern eine griechische Tragödie: Er will den Olymp erstürmen und fällt dann tief. Sein Sohn, Alexander Onassis, vielleicht der einzige Mensch, der Aristoteles wirklich etwas bedeutet, verunglückt bei einem Übungsflug tödlich. Als gebrochener Mann, trauernd um seinen Sohn, heimgesucht von einer schweren Nervenkrankheit, endet das Leben des Aristoteles Onassis mit einer bitteren Note. Superreiche prägen die Geschichte seit Jahrhunderten. Sie finanzieren Innovation, Kunst und Kriege. Ihre Lebensgeschichten erzählen von Macht, Intrigen und Skandalen – so macht Geld Geschichte. (Senderinfo).
2024-05-02 18:00:00
Vom Flüchtlingsjungen zur Ikone der Superreichen: Aristoteles Onassis frönt dem Luxus, verführt die schönsten Frauen seiner Zeit. Doch sein Leben endet in einer Tragödie. Zum Aufstieg in den Olymp der Milliardäre sind dem Reederei-König alle Mittel recht: Ohne Skrupel manipuliert er die Mächtigen und verhandelt Deals der Superlative. Dabei wird er zum Vorreiter eines globalisierten Wirtschaftssystems, das keine Grenzen kennt. Aristoteles Onassis baut ein gigantisches Wirtschaftsimperium auf und unterhält die größte Tankerflotte der Welt. Er kennt keine Skrupel, das Geschäft ist für ihn ein großes Spiel, das er gewinnen will. Dabei hilft ihm eine Holdingstruktur, die Besitz verschleiert und Steuern spart – bis heute ein übliches Werkzeug der Vermögenden. Und er ist ein Trendsetter: Sein schillernder Lifestyle, der mit Megajacht und Privatinsel der Welt der Superreichen seinen Stempel aufdrückt, füllt die Presse. Seine ewige Suche nach dem nächsten großen Deal verwickelt ihn in das globale Pokerspiel der Weltmächte, als er Ölgeschäfte mit Saudi-Arabien einfädelt. Im Fadenkreuz der Geheimdienste legt er sich sogar mit dem amerikanischen Präsidenten an – und gewinnt. Auch im Liebesleben will er hoch hinaus: Er wirbt um die glamourösesten Frauen seiner Zeit. Zu Beginn seiner Karriere ist es die schöne Reederei-Tochter Tina Livanos, durch die er die nötigen Kontakte im Geschäft knüpfen kann. Danach verführt der Tycoon die berühmte und begehrte Opernsängerin Maria Callas. Aber auch das ist ihm nicht genug, denn für ihn zählt nur die nächste Trophäe: Sein neues Ziel ist niemand Geringeres als Jackie Kennedy, die berühmteste Frau der Welt, Ehefrau des mächtigsten Mannes der Welt. Nach dem schockierenden Attentat in Dallas, das John F. Kennedy das Leben kostet und eine ganze Generation entsetzt, kann Onassis auch Jackie für sich gewinnen. Ein weiterer Triumph auf der langen Siegesliste des Reederei-Königs. Doch die Geschichte des Onassis ist nicht die Märchengeschichte eines Selfmade-Millionärs, sondern eine griechische Tragödie: Er will den Olymp erstürmen und fällt dann tief. Sein Sohn, Alexander Onassis, vielleicht der einzige Mensch, der Aristoteles wirklich etwas bedeutet, verunglückt bei einem Übungsflug tödlich. Als gebrochener Mann, trauernd um seinen Sohn, heimgesucht von einer schweren Nervenkrankheit, endet das Leben des Aristoteles Onassis mit einer bitteren Note. Superreiche prägen die Geschichte seit Jahrhunderten. Sie finanzieren Innovation, Kunst und Kriege. Ihre Lebensgeschichten erzählen von Macht, Intrigen und Skandalen – so macht Geld Geschichte. (Senderinfo).
2024-05-02 18:45:00
Sie agieren im Schatten des Terrors, feilen im Geheimen an ihrer Karriere und stehen ihren Männern in nichts nach: die Frauen der Diktatoren. Mao Tse-tung, Ceausescu, Honecker, Perón, Marcos und Assad – wer sind die First Ladies der Tyrannen? Was treibt sie dazu, sich an die Despoten dieser Welt zu binden? Welche Rolle spielen sie offiziell, welche hinter der Bühne? Welche eigenen Pläne haben sie? "ZDF-History" klärt die Fragen anhand der Biografien der Ehefrauen dieser berühmt-berüchtigten Tyrannen. (Senderinfo).
2024-05-02 18:45:00
Sie agieren im Schatten des Terrors, feilen im Geheimen an ihrer Karriere und stehen ihren Männern in nichts nach: die Frauen der Diktatoren. Mao Tse-tung, Ceausescu, Honecker, Perón, Marcos und Assad – wer sind die First Ladies der Tyrannen? Was treibt sie dazu, sich an die Despoten dieser Welt zu binden? Welche Rolle spielen sie offiziell, welche hinter der Bühne? Welche eigenen Pläne haben sie? "ZDF-History" klärt die Fragen anhand der Biografien der Ehefrauen dieser berühmt-berüchtigten Tyrannen. (Senderinfo).
2024-05-02 19:30:00
Terrorismus gibt es schon seit der Antike. Die Täter sind Christen, Moslems, Juden, Rechts- und Linksradikale. Manche schwören später der Gewalt ab und erhalten sogar den Friedensnobelpreis. Assassinen töten mit dem Dolch, Anarchisten mit Dynamit. Die PLO "erfindet" die Flugzeugentführung und bildet weltweit Kampfbrigaden wie die RAF aus. Die Ex-Terroristen Menachem Begin, Yassir Arafat und Nelson Mandela lassen die Gewalt hinter sich. "Terra X History" erzählt die Geschichte des Terrorismus und analysiert die verschiedenen Strategien – und oft ihr Scheitern. (Senderinfo).
2024-05-02 19:30:00
Terrorismus gibt es schon seit der Antike. Die Täter sind Christen, Moslems, Juden, Rechts- und Linksradikale. Manche schwören später der Gewalt ab und erhalten sogar den Friedensnobelpreis. Assassinen töten mit dem Dolch, Anarchisten mit Dynamit. Die PLO "erfindet" die Flugzeugentführung und bildet weltweit Kampfbrigaden wie die RAF aus. Die Ex-Terroristen Menachem Begin, Yassir Arafat und Nelson Mandela lassen die Gewalt hinter sich. "Terra X History" erzählt die Geschichte des Terrorismus und analysiert die verschiedenen Strategien – und oft ihr Scheitern. (Senderinfo).
2024-05-02 20:15:00
Vier Jahrzehnte regierte der Generalissimo das Land mit eiserner Hand – bis zu seinem Tod 1975. Die Dokureihe über „Spaniens vergessene Diktatur“ erzählt, wie sich Francisco Franco an die Macht putschte und wie Spanien bis heute von der Gewaltherrschaft gezeichnet ist. Vier Teile.
2024-05-02 20:15:00
Vier Jahrzehnte regierte der Generalissimo das Land mit eiserner Hand – bis zu seinem Tod 1975. Die Dokureihe über „Spaniens vergessene Diktatur“ erzählt, wie sich Francisco Franco an die Macht putschte und wie Spanien bis heute von der Gewaltherrschaft gezeichnet ist. Vier Teile.
2024-05-02 21:00:00
Der Mythos Franco steht für ein grausames Regime, für das dunkelste Kapitel Spaniens. 1975 tritt der Faschistenführer ab – und hinterlässt ein gespaltenes Land. Der Kriegsheld, Familienvater, der Massenmörder. Ein Mann mit vielen Gesichtern. Wer war dieser Francisco Franco? Franco gibt sich den Titel "Caudillo de España" – das Oberhaupt Spaniens. Und kreiert seine eigenen Rituale der Macht. Er zieht mit seiner Familie feierlich in den El-Pardo-Palast von Madrid, die einstige Sommerresidenz des Königs. Ist das noch das Verhalten eines Staatschefs? Oder bereits Größenwahn? Was wissen wir über Spaniens Erbe, über das Regime des Francisco Franco? Nicht viel mehr als ein paar Klischees: Im Bürgerkrieg, ab 1936, haben die Guten gegen das Böse gekämpft. Die Faschisten siegten. Und ihr Anführer General Franco, ein "harter, aber kluger Mann", so die weitläufige Auffassung seiner Verteidiger, lenkte die Geschicke Spaniens bis zu seinem Tod 1975. Was stimmt an diesem Bild? Recht wenig, wenn man die Forschungserkenntnisse der vergangenen Jahre betrachtet. (Senderinfo).
2024-05-02 21:00:00
Der Mythos Franco steht für ein grausames Regime, für das dunkelste Kapitel Spaniens. 1975 tritt der Faschistenführer ab – und hinterlässt ein gespaltenes Land. Der Kriegsheld, Familienvater, der Massenmörder. Ein Mann mit vielen Gesichtern. Wer war dieser Francisco Franco? Franco gibt sich den Titel "Caudillo de España" – das Oberhaupt Spaniens. Und kreiert seine eigenen Rituale der Macht. Er zieht mit seiner Familie feierlich in den El-Pardo-Palast von Madrid, die einstige Sommerresidenz des Königs. Ist das noch das Verhalten eines Staatschefs? Oder bereits Größenwahn? Was wissen wir über Spaniens Erbe, über das Regime des Francisco Franco? Nicht viel mehr als ein paar Klischees: Im Bürgerkrieg, ab 1936, haben die Guten gegen das Böse gekämpft. Die Faschisten siegten. Und ihr Anführer General Franco, ein "harter, aber kluger Mann", so die weitläufige Auffassung seiner Verteidiger, lenkte die Geschicke Spaniens bis zu seinem Tod 1975. Was stimmt an diesem Bild? Recht wenig, wenn man die Forschungserkenntnisse der vergangenen Jahre betrachtet. (Senderinfo).
2024-05-02 21:45:00
Zum Ende des Zweiten Weltkrieges werden die Karten der Weltpolitik neu gemischt. Die Alliierten unterscheiden jetzt klar zwischen Freunden und Feinden der Demokratie. Für Franco wird die Lage kritisch. Denn in Spanien leiden noch immer ganze Familien unter seiner Schreckensherrschaft. Deshalb wollen ihn nun viele vom Thron stürzen. Gibt es im neuen Machtgefüge noch eine Chance für Francos Diktatur? Die Dokumentationsreihe begibt sich auf detektivische Spurensuche in die Vergangenheit und untersucht die 40-jährige Herrschaft von General Franco. Was wissen wir über Spaniens Erbe, über das Regime des Francisco Franco? Nicht viel mehr als ein paar Klischees: Im Bürgerkrieg, ab 1936, haben die Guten gegen das Böse gekämpft. Die Faschisten siegten. Und ihr Anführer General Franco, ein "harter, aber kluger Mann", so die weitläufige Auffassung seiner Verteidiger, lenkte die Geschicke Spaniens bis zu seinem Tod 1975. Was stimmt an diesem Bild? Recht wenig, wenn man die Forschungserkenntnisse der vergangenen Jahre betrachtet. (Senderinfo).
2024-05-02 21:45:00
Zum Ende des Zweiten Weltkrieges werden die Karten der Weltpolitik neu gemischt. Die Alliierten unterscheiden jetzt klar zwischen Freunden und Feinden der Demokratie. Für Franco wird die Lage kritisch. Denn in Spanien leiden noch immer ganze Familien unter seiner Schreckensherrschaft. Deshalb wollen ihn nun viele vom Thron stürzen. Gibt es im neuen Machtgefüge noch eine Chance für Francos Diktatur? Die Dokumentationsreihe begibt sich auf detektivische Spurensuche in die Vergangenheit und untersucht die 40-jährige Herrschaft von General Franco. Was wissen wir über Spaniens Erbe, über das Regime des Francisco Franco? Nicht viel mehr als ein paar Klischees: Im Bürgerkrieg, ab 1936, haben die Guten gegen das Böse gekämpft. Die Faschisten siegten. Und ihr Anführer General Franco, ein "harter, aber kluger Mann", so die weitläufige Auffassung seiner Verteidiger, lenkte die Geschicke Spaniens bis zu seinem Tod 1975. Was stimmt an diesem Bild? Recht wenig, wenn man die Forschungserkenntnisse der vergangenen Jahre betrachtet. (Senderinfo).
2024-05-02 22:30:00
Francos außenpolitische Erfolge eröffnen Mitte der 1950er-Jahre neue Perspektiven für Spanien. Nach Jahrzehnten des Stillstands geht es nun wieder vorwärts. Francos Herrschaft ist aufs Neue legitimiert. Innerhalb und außerhalb Spaniens verstummt der Widerstand gegen ihn. Der Diktator sitzt fest im Sattel. Doch mit den neuen Freunden kommen auch neue Einflüsse ins Land. Spanien wandelt sich. Damit steht das Regime vor neuen Herausforderungen. Wie lange hält sich Franco noch an der Macht? Kann Prinz Juan Carlos der Diktatur eine Zukunft geben? Die Dokumentationsreihe begibt sich auf detektivische Spurensuche in die Vergangenheit und untersucht die 40-jährige Herrschaft von General Franco. Was wissen wir über Spaniens Erbe, über das Regime des Francisco Franco? Nicht viel mehr als ein paar Klischees: Im Bürgerkrieg, ab 1936, haben die Guten gegen das Böse gekämpft. Die Faschisten siegten. Und ihr Anführer General Franco, ein "harter, aber kluger Mann", so die weitläufige Auffassung seiner Verteidiger, lenkte die Geschicke Spaniens bis zu seinem Tod 1975. Was stimmt an diesem Bild? Recht wenig, wenn man die Forschungserkenntnisse der vergangenen Jahre betrachtet. (Senderinfo).
2024-05-02 22:30:00
Francos außenpolitische Erfolge eröffnen Mitte der 1950er-Jahre neue Perspektiven für Spanien. Nach Jahrzehnten des Stillstands geht es nun wieder vorwärts. Francos Herrschaft ist aufs Neue legitimiert. Innerhalb und außerhalb Spaniens verstummt der Widerstand gegen ihn. Der Diktator sitzt fest im Sattel. Doch mit den neuen Freunden kommen auch neue Einflüsse ins Land. Spanien wandelt sich. Damit steht das Regime vor neuen Herausforderungen. Wie lange hält sich Franco noch an der Macht? Kann Prinz Juan Carlos der Diktatur eine Zukunft geben? Die Dokumentationsreihe begibt sich auf detektivische Spurensuche in die Vergangenheit und untersucht die 40-jährige Herrschaft von General Franco. Was wissen wir über Spaniens Erbe, über das Regime des Francisco Franco? Nicht viel mehr als ein paar Klischees: Im Bürgerkrieg, ab 1936, haben die Guten gegen das Böse gekämpft. Die Faschisten siegten. Und ihr Anführer General Franco, ein "harter, aber kluger Mann", so die weitläufige Auffassung seiner Verteidiger, lenkte die Geschicke Spaniens bis zu seinem Tod 1975. Was stimmt an diesem Bild? Recht wenig, wenn man die Forschungserkenntnisse der vergangenen Jahre betrachtet. (Senderinfo).
2024-05-02 23:15:00
Portugal ist Schauplatz der längsten rechten Diktatur des modernen Europa. Über 40 Jahre beherrscht der "Estado Novo" das Land. An seiner Spitze: António de Oliveira Salazar. 1932 wird er Regierungschef und erhebt sich zum Alleinherrscher. Salazar verfolgt kompromisslos ein Ziel: das Kolonialreich zu erhalten. Es gelingt ihm zwar, Portugal aus dem Zweiten Weltkrieg herauszuhalten, doch das Land verharrt in Armut und Rückständigkeit. Seine berüchtigte Geheimpolizei PIDE unterdrückt jede Opposition. Bei ihren Verhören setzt sie Folter ein, Menschen werden willkürlich verhaftet und über Monate hinweg inhaftiert. Unterstützung erfährt die PIDE auch aus dem westlichen Ausland. Denn: António de Oliveira Salazar ist strenger Katholik und verabscheut den Kommunismus. Er stellt sich auf die Seite des Westens, Portugal wird 1949 sogar Gründungsmitglied der NATO. Die anderen Mitgliedsstaaten nehmen die diktatorischen Verhältnisse in Salazars Portugal billigend in Kauf – ein verlässlicher Bündnispartner im westlichsten Europa hat Vorrang. Während im Jahr 1960 zahlreiche afrikanische Kolonien anderer Imperialmächte in die Unabhängigkeit entlassen werden, hält Salazar an den portugiesischen Überseegebieten fest. Doch ein Jahr später brechen Kämpfe in Angola aus. In der damals größten portugiesischen Kolonie beginnt Salazar einen zermürbenden Krieg um den Erhalt der kolonialen Macht. Der Konflikt breitet sich auf weitere Kolonien aus und wird immer weniger beherrschbar. Währenddessen wird in Portugal die Wehrpflicht auf vier Jahre erhöht, fast jeder junge Portugiese muss nun in den Überseegebieten kämpfen. Der Krieg wird sich über 13 Jahre hinziehen und den portugiesischen Staatshaushalt ruinieren. António Salazar selbst stirbt 1970 nach einem Schlaganfall. Doch sein Nachfolger Marcelo Caetano führt die Diktatur und deren Kriege mit unverminderter Härte fort. Die zahlreichen Verluste und die Aussichtslosigkeit der kolonialen Konflikte führen zu einer Abkehr vom Regime des "Estado Novo" – nicht nur in den Reihen der Soldaten, sondern auch in der breiten Bevölkerung. Am 25. April 1974 putschen linksgerichtete Soldaten gegen die Diktatur, besetzen Lissabon – und werden von den Menschen begeistert empfangen. Innerhalb weniger Stunden ist die Diktatur gestürzt. Der Aufstand verläuft friedlich und geht als "Nelkenrevolution" in die Geschichte ein. Die afrikanischen Kolonien Portugals werden binnen anderthalb Jahren in die Unabhängigkeit entlassen. Mit dem Untergang der Diktatur findet auch die Kolonialgeschichte der einstigen See- und Handelsmacht ihr Ende. Das moderne Europa gilt heute als Zusammenschluss gefestigter und freiheitlicher Demokratien. Dabei konnten sich Diktaturen bis in die Mitte der 1970er-Jahre sogar in Griechenland und Portugal halten. Der Weg dieser Länder in die Demokratie war kaum einfacher als der von anderen autoritären Systemen. Die Reihe zeigt zwei der letzten Diktaturen Europas und dokumentiert, wie der Westen und andere Akteure diese brutalen und repressiven Systeme bis zuletzt unterstützt haben. (Senderinfo).
2024-05-02 23:15:00
Portugal ist Schauplatz der längsten rechten Diktatur des modernen Europa. Über 40 Jahre beherrscht der "Estado Novo" das Land. An seiner Spitze: António de Oliveira Salazar. 1932 wird er Regierungschef und erhebt sich zum Alleinherrscher. Salazar verfolgt kompromisslos ein Ziel: das Kolonialreich zu erhalten. Es gelingt ihm zwar, Portugal aus dem Zweiten Weltkrieg herauszuhalten, doch das Land verharrt in Armut und Rückständigkeit. Seine berüchtigte Geheimpolizei PIDE unterdrückt jede Opposition. Bei ihren Verhören setzt sie Folter ein, Menschen werden willkürlich verhaftet und über Monate hinweg inhaftiert. Unterstützung erfährt die PIDE auch aus dem westlichen Ausland. Denn: António de Oliveira Salazar ist strenger Katholik und verabscheut den Kommunismus. Er stellt sich auf die Seite des Westens, Portugal wird 1949 sogar Gründungsmitglied der NATO. Die anderen Mitgliedsstaaten nehmen die diktatorischen Verhältnisse in Salazars Portugal billigend in Kauf – ein verlässlicher Bündnispartner im westlichsten Europa hat Vorrang. Während im Jahr 1960 zahlreiche afrikanische Kolonien anderer Imperialmächte in die Unabhängigkeit entlassen werden, hält Salazar an den portugiesischen Überseegebieten fest. Doch ein Jahr später brechen Kämpfe in Angola aus. In der damals größten portugiesischen Kolonie beginnt Salazar einen zermürbenden Krieg um den Erhalt der kolonialen Macht. Der Konflikt breitet sich auf weitere Kolonien aus und wird immer weniger beherrschbar. Währenddessen wird in Portugal die Wehrpflicht auf vier Jahre erhöht, fast jeder junge Portugiese muss nun in den Überseegebieten kämpfen. Der Krieg wird sich über 13 Jahre hinziehen und den portugiesischen Staatshaushalt ruinieren. António Salazar selbst stirbt 1970 nach einem Schlaganfall. Doch sein Nachfolger Marcelo Caetano führt die Diktatur und deren Kriege mit unverminderter Härte fort. Die zahlreichen Verluste und die Aussichtslosigkeit der kolonialen Konflikte führen zu einer Abkehr vom Regime des "Estado Novo" – nicht nur in den Reihen der Soldaten, sondern auch in der breiten Bevölkerung. Am 25. April 1974 putschen linksgerichtete Soldaten gegen die Diktatur, besetzen Lissabon – und werden von den Menschen begeistert empfangen. Innerhalb weniger Stunden ist die Diktatur gestürzt. Der Aufstand verläuft friedlich und geht als "Nelkenrevolution" in die Geschichte ein. Die afrikanischen Kolonien Portugals werden binnen anderthalb Jahren in die Unabhängigkeit entlassen. Mit dem Untergang der Diktatur findet auch die Kolonialgeschichte der einstigen See- und Handelsmacht ihr Ende. Das moderne Europa gilt heute als Zusammenschluss gefestigter und freiheitlicher Demokratien. Dabei konnten sich Diktaturen bis in die Mitte der 1970er-Jahre sogar in Griechenland und Portugal halten. Der Weg dieser Länder in die Demokratie war kaum einfacher als der von anderen autoritären Systemen. Die Reihe zeigt zwei der letzten Diktaturen Europas und dokumentiert, wie der Westen und andere Akteure diese brutalen und repressiven Systeme bis zuletzt unterstützt haben. (Senderinfo).
2024-05-02 23:15:00
Portugal ist Schauplatz der längsten rechten Diktatur des modernen Europa. Über 40 Jahre beherrscht der "Estado Novo" das Land. An seiner Spitze: António de Oliveira Salazar. 1932 wird er Regierungschef und erhebt sich zum Alleinherrscher. Salazar verfolgt kompromisslos ein Ziel: das Kolonialreich zu erhalten. Es gelingt ihm zwar, Portugal aus dem Zweiten Weltkrieg herauszuhalten, doch das Land verharrt in Armut und Rückständigkeit. Seine berüchtigte Geheimpolizei PIDE unterdrückt jede Opposition. Bei ihren Verhören setzt sie Folter ein, Menschen werden willkürlich verhaftet und über Monate hinweg inhaftiert. Unterstützung erfährt die PIDE auch aus dem westlichen Ausland. Denn: António de Oliveira Salazar ist strenger Katholik und verabscheut den Kommunismus. Er stellt sich auf die Seite des Westens, Portugal wird 1949 sogar Gründungsmitglied der NATO. Die anderen Mitgliedsstaaten nehmen die diktatorischen Verhältnisse in Salazars Portugal billigend in Kauf – ein verlässlicher Bündnispartner im westlichsten Europa hat Vorrang. Während im Jahr 1960 zahlreiche afrikanische Kolonien anderer Imperialmächte in die Unabhängigkeit entlassen werden, hält Salazar an den portugiesischen Überseegebieten fest. Doch ein Jahr später brechen Kämpfe in Angola aus. In der damals größten portugiesischen Kolonie beginnt Salazar einen zermürbenden Krieg um den Erhalt der kolonialen Macht. Der Konflikt breitet sich auf weitere Kolonien aus und wird immer weniger beherrschbar. Währenddessen wird in Portugal die Wehrpflicht auf vier Jahre erhöht, fast jeder junge Portugiese muss nun in den Überseegebieten kämpfen. Der Krieg wird sich über 13 Jahre hinziehen und den portugiesischen Staatshaushalt ruinieren. António Salazar selbst stirbt 1970 nach einem Schlaganfall. Doch sein Nachfolger Marcelo Caetano führt die Diktatur und deren Kriege mit unverminderter Härte fort. Die zahlreichen Verluste und die Aussichtslosigkeit der kolonialen Konflikte führen zu einer Abkehr vom Regime des "Estado Novo" – nicht nur in den Reihen der Soldaten, sondern auch in der breiten Bevölkerung. Am 25. April 1974 putschen linksgerichtete Soldaten gegen die Diktatur, besetzen Lissabon – und werden von den Menschen begeistert empfangen. Innerhalb weniger Stunden ist die Diktatur gestürzt. Der Aufstand verläuft friedlich und geht als "Nelkenrevolution" in die Geschichte ein. Die afrikanischen Kolonien Portugals werden binnen anderthalb Jahren in die Unabhängigkeit entlassen. Mit dem Untergang der Diktatur findet auch die Kolonialgeschichte der einstigen See- und Handelsmacht ihr Ende. Das moderne Europa gilt heute als Zusammenschluss gefestigter und freiheitlicher Demokratien. Dabei konnten sich Diktaturen bis in die Mitte der 1970er-Jahre sogar in Griechenland und Portugal halten. Der Weg dieser Länder in die Demokratie war kaum einfacher als der von anderen autoritären Systemen. Die Reihe zeigt zwei der letzten Diktaturen Europas und dokumentiert, wie der Westen und andere Akteure diese brutalen und repressiven Systeme bis zuletzt unterstützt haben. (Senderinfo).
2024-05-03 00:00:00
Am 21. April 1967 rollen Panzer durch Athen. Eine Verschwörungsclique um Oberst Georgios Papadopoulos übernimmt die Macht. Tausende Oppositionelle werden in Lager und Gefängnisse verschleppt.
2024-05-03 00:00:00
Am 21. April 1967 rollen Panzer durch Athen. Eine Verschwörungsclique um Oberst Georgios Papadopoulos übernimmt die Macht. Tausende Oppositionelle werden in Lager und Gefängnisse verschleppt.
2024-05-03 00:45:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Christian Sievers.
2024-05-03 00:45:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Christian Sievers.
2024-05-03 01:15:00
Seit dem 7. Oktober 2023 ist Antisemitismus ein offen diskutiertes Problem in Deutschland. Die Dokumentation "Warum Judenhass?" zeigt, dass der Nährboden dafür schon viel länger existiert. Fast täglich berichten Medien über antisemitische Vorfälle in Deutschland: Jüdinnen und Juden fühlen sich nicht sicher und als Opfer von Diskriminierung und Hass. Die Politik verspricht, zu handeln. Aber wie leicht ist das in der aufgeheizten Stimmung? Mehr als 75 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz ist jüdisches Leben in Deutschland immer noch häufig antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt. Schulen, Kindergärten und Synagogen müssen bewacht werden. Seit dem Angriff der Hamas ist das Thema Antisemitismus emotional aufgeladen wie lange nicht – doch ist es wirklich schlimmer geworden? Denn neben den pro-palästinensischen Kundgebungen gibt es in Deutschland viel Solidarität und Anteilnahme mit Israel und ein klares Bekenntnis der Politik – trotz der massiven israelischen Militärangriffe infolge des Terrorüberfalls. Fakt ist: Der Nährboden für Antisemitismus in Deutschland war schon vorher groß. Die Anzahl der antisemitisch motivierten Straftaten ist in Deutschland bereits 2021 um 29 Prozent auf 3027 Taten gestiegen. Auf der Folie von uraltem Hass, von Klischees und Vorurteilen scheint Antisemitismus auch schon vor dem 7. Oktober 2023 fest verankert zu sein – in einer Gesellschaft, die sich als liberal und weltoffen bezeichnet. Die Dokumentation "Warum Judenhass? – Antisemitismus in Deutschland" analysiert die antisemitische Stimmung in Deutschland vor dem 7. Oktober 2023 und danach. (Senderinfo).
2024-05-03 01:15:00
Seit dem 7. Oktober 2023 ist Antisemitismus ein offen diskutiertes Problem in Deutschland. Die Dokumentation "Warum Judenhass?" zeigt, dass der Nährboden dafür schon viel länger existiert. Fast täglich berichten Medien über antisemitische Vorfälle in Deutschland: Jüdinnen und Juden fühlen sich nicht sicher und als Opfer von Diskriminierung und Hass. Die Politik verspricht, zu handeln. Aber wie leicht ist das in der aufgeheizten Stimmung? Mehr als 75 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz ist jüdisches Leben in Deutschland immer noch häufig antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt. Schulen, Kindergärten und Synagogen müssen bewacht werden. Seit dem Angriff der Hamas ist das Thema Antisemitismus emotional aufgeladen wie lange nicht – doch ist es wirklich schlimmer geworden? Denn neben den pro-palästinensischen Kundgebungen gibt es in Deutschland viel Solidarität und Anteilnahme mit Israel und ein klares Bekenntnis der Politik – trotz der massiven israelischen Militärangriffe infolge des Terrorüberfalls. Fakt ist: Der Nährboden für Antisemitismus in Deutschland war schon vorher groß. Die Anzahl der antisemitisch motivierten Straftaten ist in Deutschland bereits 2021 um 29 Prozent auf 3027 Taten gestiegen. Auf der Folie von uraltem Hass, von Klischees und Vorurteilen scheint Antisemitismus auch schon vor dem 7. Oktober 2023 fest verankert zu sein – in einer Gesellschaft, die sich als liberal und weltoffen bezeichnet. Die Dokumentation "Warum Judenhass? – Antisemitismus in Deutschland" analysiert die antisemitische Stimmung in Deutschland vor dem 7. Oktober 2023 und danach. (Senderinfo).
2024-05-03 02:00:00
Warum wurden Schwule, Lesben und Transpersonen im Nationalsozialismus verfolgt? Die Dokumentation zeigt, wie die Nazis Strafen verschärften und queere Menschen terrorisierten. Drei ergreifende Schicksale zeigen, wie Homosexuelle in der NS-Zeit unterdrückt wurden, aber auch, wie sie lebten und überlebten. Ihren Geschichten gehen der Schauspieler Jannik Schümann und die Aktivistinnen Kerstin Thost und Julia Monro nach. Sexuelle Minderheiten wurden von den Nazis unterdrückt, eingesperrt und ermordet. Der Paragraf 175 kriminalisierte in der NS-Zeit homosexuelle Männer – doch die Nazis diskriminierten auch Lesben und Transpersonen. Sie sollten aus der Volksgemeinschaft ausgeschlossen werden. Mehr als 50.000 queere Menschen wurden nachweislich verfolgt. Die Dokumentation beleuchtet drei ergreifende Schicksale im Kontext des NS-Terrors: Elli Smula wurde als lesbische Frau verfolgt, Liddy Bacroff als "Transvestit" von den Behörden schikaniert und Rudolf Brazda wegen seiner Homosexualität im KZ Buchenwald inhaftiert. Um ihre Geschichten zu erzählen, gehen der Schauspieler Jannik Schümann und die Aktivistinnen Julia Monro und Kerstin Thost auf Spurensuche in Archiven und sprechen mit Historikerinnen und Historikern. Sie erfahren, wie manche es trotz widrigster Umstände schafften, ihre Identität auszuleben und sich als queerer Mensch in der NS-Zeit zu behaupten. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten endete die liberale Ära der 1920er-Jahre abrupt. Die "Seuche der homosexuellen Liebe" sollte laut Naziideologie ausgerottet werden. SS-Chef Heinrich Himmler gründete die "Reichszentrale zur Bekämpfung der Homosexualität und Abtreibung" und erklärte Homosexuelle zu Staatsfeinden. Schon ab 1934 wurden nahezu alle Treffpunkte für queere Menschen durch die Nationalsozialisten zerstört. Razzien und Verhöre mit Folter gehörten zum Repertoire der Verfolger. Neben Polizei und Gestapo beteiligten sich auch Juristen und Mediziner an der Verfolgung sexueller Minderheiten. Die Akten zeigen: Etwa 50.000 homosexuelle Männer wurden zwischen 1933 und 1945 wegen Verstößen gegen Paragraf 175 verurteilt. Ihr Weg führte nicht nur in die Zuchthäuser, sondern oft auch in die Konzentrationslager. Die Verfolgung von Lesben und Transpersonen ist schwieriger nachzuzeichnen, da die Strafverfolgung in der NS-Justiz für sie keine eigene Kategorie vorsah. Doch auch für sie fand das Regime eigene Methoden der Verfolgung. Mit dem Ende des Nationalsozialismus blieb das Unrecht, das man homosexuellen Menschen und Transpersonen angetan hatte, lange ungesühnt. Denn sie blieben auch nach 1945 gesellschaftlich unerwünscht. Erst 2023 wurde ihnen im Bundestag offiziell gedacht. Eine Entschädigung haben die meisten für das erlittene Unrecht nie erhalten. (Senderinfo).
2024-05-03 02:00:00
Warum wurden Schwule, Lesben und Transpersonen im Nationalsozialismus verfolgt? Die Dokumentation zeigt, wie die Nazis Strafen verschärften und queere Menschen terrorisierten. Drei ergreifende Schicksale zeigen, wie Homosexuelle in der NS-Zeit unterdrückt wurden, aber auch, wie sie lebten und überlebten. Ihren Geschichten gehen der Schauspieler Jannik Schümann und die Aktivistinnen Kerstin Thost und Julia Monro nach. Sexuelle Minderheiten wurden von den Nazis unterdrückt, eingesperrt und ermordet. Der Paragraf 175 kriminalisierte in der NS-Zeit homosexuelle Männer – doch die Nazis diskriminierten auch Lesben und Transpersonen. Sie sollten aus der Volksgemeinschaft ausgeschlossen werden. Mehr als 50.000 queere Menschen wurden nachweislich verfolgt. Die Dokumentation beleuchtet drei ergreifende Schicksale im Kontext des NS-Terrors: Elli Smula wurde als lesbische Frau verfolgt, Liddy Bacroff als "Transvestit" von den Behörden schikaniert und Rudolf Brazda wegen seiner Homosexualität im KZ Buchenwald inhaftiert. Um ihre Geschichten zu erzählen, gehen der Schauspieler Jannik Schümann und die Aktivistinnen Julia Monro und Kerstin Thost auf Spurensuche in Archiven und sprechen mit Historikerinnen und Historikern. Sie erfahren, wie manche es trotz widrigster Umstände schafften, ihre Identität auszuleben und sich als queerer Mensch in der NS-Zeit zu behaupten. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten endete die liberale Ära der 1920er-Jahre abrupt. Die "Seuche der homosexuellen Liebe" sollte laut Naziideologie ausgerottet werden. SS-Chef Heinrich Himmler gründete die "Reichszentrale zur Bekämpfung der Homosexualität und Abtreibung" und erklärte Homosexuelle zu Staatsfeinden. Schon ab 1934 wurden nahezu alle Treffpunkte für queere Menschen durch die Nationalsozialisten zerstört. Razzien und Verhöre mit Folter gehörten zum Repertoire der Verfolger. Neben Polizei und Gestapo beteiligten sich auch Juristen und Mediziner an der Verfolgung sexueller Minderheiten. Die Akten zeigen: Etwa 50.000 homosexuelle Männer wurden zwischen 1933 und 1945 wegen Verstößen gegen Paragraf 175 verurteilt. Ihr Weg führte nicht nur in die Zuchthäuser, sondern oft auch in die Konzentrationslager. Die Verfolgung von Lesben und Transpersonen ist schwieriger nachzuzeichnen, da die Strafverfolgung in der NS-Justiz für sie keine eigene Kategorie vorsah. Doch auch für sie fand das Regime eigene Methoden der Verfolgung. Mit dem Ende des Nationalsozialismus blieb das Unrecht, das man homosexuellen Menschen und Transpersonen angetan hatte, lange ungesühnt. Denn sie blieben auch nach 1945 gesellschaftlich unerwünscht. Erst 2023 wurde ihnen im Bundestag offiziell gedacht. Eine Entschädigung haben die meisten für das erlittene Unrecht nie erhalten. (Senderinfo).
2024-05-03 02:45:00
Vom Regime organisiert, von der Gesellschaft getragen 13 Mio. Zwangsarbeiter, darunter viele Kinder, wurden ins Nazideutschland verschleppt. Anhand von Einzelschicksalen erzählt die Doku deren Leid.
2024-05-03 02:45:00
Vom Regime organisiert, von der Gesellschaft getragen 13 Mio. Zwangsarbeiter, darunter viele Kinder, wurden ins Nazideutschland verschleppt. Anhand von Einzelschicksalen erzählt die Doku deren Leid.
2024-05-03 02:45:00
Vom Regime organisiert, von der Gesellschaft getragen 13 Mio. Zwangsarbeiter, darunter viele Kinder, wurden ins Nazideutschland verschleppt. Anhand von Einzelschicksalen erzählt die Doku deren Leid.
2024-05-03 03:30:00
Zwangsarbeit in Nazideutschland war ein Massenphänomen – vom Regime organisiert, von der Gesellschaft getragen. Der Einsatz von Zwangsarbeitern im Reich geschah vor aller Augen. Die Opfer waren nicht nur Kriegsgefangene, sondern meist Zivilisten. Viele Frauen und auch Kinder zählten zu den Opfern. 13 Millionen Zwangsarbeiter wurden ins Reich verschleppt. Etwa jeder Fünfte überlebte die Sklavenarbeit für die Deutschen nicht. Die Dokumentation "Hitlers Sklaven – Die Geschichte der NS-Zwangsarbeit" erzählt die Geschichte der Zwangsarbeiter und zeigt das System der NS-Zwangsarbeit an Einzelschicksalen. Die Filme vereinen wissenschaftliche Analysen mit persönlichen Erlebnissen von ehemaligen Zwangsarbeitskräften oder ihren Nachkommen. (Senderinfo).
2024-05-03 03:30:00
Zwangsarbeit in Nazideutschland war ein Massenphänomen – vom Regime organisiert, von der Gesellschaft getragen. Der Einsatz von Zwangsarbeitern im Reich geschah vor aller Augen. Die Opfer waren nicht nur Kriegsgefangene, sondern meist Zivilisten. Viele Frauen und auch Kinder zählten zu den Opfern. 13 Millionen Zwangsarbeiter wurden ins Reich verschleppt. Etwa jeder Fünfte überlebte die Sklavenarbeit für die Deutschen nicht. Die Dokumentation "Hitlers Sklaven – Die Geschichte der NS-Zwangsarbeit" erzählt die Geschichte der Zwangsarbeiter und zeigt das System der NS-Zwangsarbeit an Einzelschicksalen. Die Filme vereinen wissenschaftliche Analysen mit persönlichen Erlebnissen von ehemaligen Zwangsarbeitskräften oder ihren Nachkommen. (Senderinfo).
2024-05-03 04:15:00
Zwangsarbeit in Nazideutschland war ein Massenphänomen – vom Regime organisiert, von der Gesellschaft getragen. Der Einsatz von Zwangsarbeitern im Reich geschah vor aller Augen. Die Opfer waren nicht nur Kriegsgefangene, sondern meist Zivilisten. Viele Frauen und auch Kinder zählten zu den Opfern. 13 Millionen Zwangsarbeiter wurden ins Reich verschleppt. Etwa jeder Fünfte überlebte die Sklavenarbeit für die Deutschen nicht. Die Dokumentation "Hitlers Sklaven – Die Geschichte der NS-Zwangsarbeit" erzählt die Geschichte der Zwangsarbeiter und zeigt das System der NS-Zwangsarbeit an Einzelschicksalen. Die Filme vereinen wissenschaftliche Analysen mit persönlichen Erlebnissen von ehemaligen Zwangsarbeitskräften oder ihren Nachkommen. (Senderinfo).
2024-05-03 04:15:00
Zwangsarbeit in Nazideutschland war ein Massenphänomen – vom Regime organisiert, von der Gesellschaft getragen. Der Einsatz von Zwangsarbeitern im Reich geschah vor aller Augen. Die Opfer waren nicht nur Kriegsgefangene, sondern meist Zivilisten. Viele Frauen und auch Kinder zählten zu den Opfern. 13 Millionen Zwangsarbeiter wurden ins Reich verschleppt. Etwa jeder Fünfte überlebte die Sklavenarbeit für die Deutschen nicht. Die Dokumentation "Hitlers Sklaven – Die Geschichte der NS-Zwangsarbeit" erzählt die Geschichte der Zwangsarbeiter und zeigt das System der NS-Zwangsarbeit an Einzelschicksalen. Die Filme vereinen wissenschaftliche Analysen mit persönlichen Erlebnissen von ehemaligen Zwangsarbeitskräften oder ihren Nachkommen. (Senderinfo).
2024-05-03 05:00:00
Es ist das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte. Mehr als sechs Millionen Juden wurden während des NS-Regimes ermordet. Auschwitz wurde als „Todesfabrik“ Symbol für den Holocaust. Der Film beleuchtet die Opfer, aber auch Täter – und fragt, was scheinbar „normale Männer“ zu Helfern einer Mordmaschinerie machte.
2024-05-03 05:00:00
Es ist das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte. Mehr als sechs Millionen Juden wurden während des NS-Regimes ermordet. Auschwitz wurde als „Todesfabrik“ Symbol für den Holocaust. Der Film beleuchtet die Opfer, aber auch Täter – und fragt, was scheinbar „normale Männer“ zu Helfern einer Mordmaschinerie machte.
2024-05-03 06:30:00
Block 10, Auschwitz, Birkenau vor 70 Jahren – Inbegriff des Grauens. Der Kieler Gynäkologe Carl Clauberg versuchte im Auftrag von Reichsführer SS Heinrich Himmler, Hunderte Mädchen und Frauen zu sterilisieren. Viele starben. Überlebende wie Germaine Pitchon erinnern sich an die Qualen.
2024-05-03 06:30:00
Block 10, Auschwitz, Birkenau vor 70 Jahren – Inbegriff des Grauens. Der Kieler Gynäkologe Carl Clauberg versuchte im Auftrag von Reichsführer SS Heinrich Himmler, Hunderte Mädchen und Frauen zu sterilisieren. Viele starben. Überlebende wie Germaine Pitchon erinnern sich an die Qualen.
2024-05-03 07:10:00
Trotz aller Bemühung um Inklusion erleben Menschen mit Behinderungen in Deutschland immer noch täglich Ablehnung und Ausgrenzung. Warum ist das so? Und war das schon immer so? Martin Müller ist kleinwüchsig und einer von rund acht Millionen Menschen mit Behinderungen in Deutschland. Er will mehr wissen über Geschichte und Ursachen der Diskriminierung von behinderten Menschen und begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit. Martin Müllers Suche nach Gründen für die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen beginnt in Gomadingen, in der ehemaligen Tötungsanstalt Grafeneck. In nur einem Jahr wurden hier über 10.000 Frauen, Männer und Kinder ermordet und verbrannt. In der menschenverachtenden Sicht der Nationalsozialisten war ihr Leben "unwert", weil sie durch ihre Behinderungen nicht arbeiten konnten und für die Volksgemeinschaft nicht produktiv waren. "Das war das Todesurteil", sagt Thomas Stöckle, Leiter des Dokumentationszentrums Grafeneck. Insgesamt wurden im "Dritten Reich" mehr als 70.000 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen zwischen 1940 und 1941 ermordet. Doch die Nationalsozialisten unterteilten, gemessen an der Leistungsfähigkeit eines Menschen, nicht als Erste in "wertes" und "unwertes" Leben. Auch in der Hochzeit der antiken Kulturen wurden Menschen mit Behinderungen häufig missachtet. Sogenannte missgestaltete Kinder wurden oft ertränkt, Erwachsene mit Behinderungen auf Narrenmärkten ausgestellt, verkauft und zum Betteln gezwungen. Der römische Politiker und Philosoph Seneca schrieb dazu im 1. Jahrhundert: "Es ist nicht Zorn, sondern Vernunft, das Unbrauchbare vom Gesunden abzusondern." Professor Dr. Dieter Mattner ist Soziologe und forscht zu den historisch-gesellschaftspolitischen Aspekten des Phänomens Behinderung. Sein Fazit: "Seit mehr als zwei Jahrtausenden werden Menschen nach ihrer Leistungsfähigkeit für die Gemeinschaft bewertet. Unter dieser Prämisse hatten Behinderte oft kein Lebensrecht." Im Mittelalter gesellte sich zum Leistungsgedanken noch christlicher Aberglaube. Behinderte Menschen wurden von Martin Luther als "seelenloses Fleisch" oder "vom Teufel vertauschte Wechselbälger" bezeichnet. In vorchristlicher Zeit war das noch anders. Quellen aus dem alten Ägypten belegen, dass Menschen mit Behinderungen in die Gemeinschaft integriert waren und sogar mit wichtigen Aufgaben betraut wurden. Am Hof des Pharaos Cheops lebte circa 2600 vor Christus Seneb, ein kleinwüchsiger Hofbeamter. Er leitete die Webereien des Pharaos und erreichte eine hohe gesellschaftliche Stellung. Seneb heiratete eine ägyptische Prinzessin und erhielt nach seinem Tod ein Grabmal in der Nähe der Cheopspyramide. Seine Reise führt Martin Müller bis ins Neandertal. Die ältesten Hinweise, wie Menschen gelebt haben, stammen aus der Steinzeit. Es gab auch Urmenschen mit Behinderung, das belegen Knochenfunde. Und sie zeigen noch viel mehr: Kinder und Erwachsene, die schwerste angeborene oder erworbene Behinderungen hatten, wurden nicht sich selbst überlassen, sondern blieben in ihren Gruppen häufig integriert und wurden mit versorgt. Melanie Wunsch, Ausstellungsleiterin im Neanderthal Museum in Mettmann fasst es im Gespräch mit Martin Müller so zusammen: "Inklusion ist keine Erfindung der Neuzeit, sondern war vor über 50.000 Jahren der Normalzustand." Die Dokumentation spannt den zeitgeschichtlichen Bogen vom Beginn der Menschheitsgeschichte bis heute und zeigt: Inklusion ist möglich, wenn wir als Gesellschaft beginnen, Menschen ganz selbstverständlich so anzunehmen, wie sie sind. Die Neandertaler haben es uns vorgemacht. (Senderinfo).
2024-05-03 07:10:00
Trotz aller Bemühung um Inklusion erleben Menschen mit Behinderungen in Deutschland immer noch täglich Ablehnung und Ausgrenzung. Warum ist das so? Und war das schon immer so? Martin Müller ist kleinwüchsig und einer von rund acht Millionen Menschen mit Behinderungen in Deutschland. Er will mehr wissen über Geschichte und Ursachen der Diskriminierung von behinderten Menschen und begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit. Martin Müllers Suche nach Gründen für die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen beginnt in Gomadingen, in der ehemaligen Tötungsanstalt Grafeneck. In nur einem Jahr wurden hier über 10.000 Frauen, Männer und Kinder ermordet und verbrannt. In der menschenverachtenden Sicht der Nationalsozialisten war ihr Leben "unwert", weil sie durch ihre Behinderungen nicht arbeiten konnten und für die Volksgemeinschaft nicht produktiv waren. "Das war das Todesurteil", sagt Thomas Stöckle, Leiter des Dokumentationszentrums Grafeneck. Insgesamt wurden im "Dritten Reich" mehr als 70.000 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen zwischen 1940 und 1941 ermordet. Doch die Nationalsozialisten unterteilten, gemessen an der Leistungsfähigkeit eines Menschen, nicht als Erste in "wertes" und "unwertes" Leben. Auch in der Hochzeit der antiken Kulturen wurden Menschen mit Behinderungen häufig missachtet. Sogenannte missgestaltete Kinder wurden oft ertränkt, Erwachsene mit Behinderungen auf Narrenmärkten ausgestellt, verkauft und zum Betteln gezwungen. Der römische Politiker und Philosoph Seneca schrieb dazu im 1. Jahrhundert: "Es ist nicht Zorn, sondern Vernunft, das Unbrauchbare vom Gesunden abzusondern." Professor Dr. Dieter Mattner ist Soziologe und forscht zu den historisch-gesellschaftspolitischen Aspekten des Phänomens Behinderung. Sein Fazit: "Seit mehr als zwei Jahrtausenden werden Menschen nach ihrer Leistungsfähigkeit für die Gemeinschaft bewertet. Unter dieser Prämisse hatten Behinderte oft kein Lebensrecht." Im Mittelalter gesellte sich zum Leistungsgedanken noch christlicher Aberglaube. Behinderte Menschen wurden von Martin Luther als "seelenloses Fleisch" oder "vom Teufel vertauschte Wechselbälger" bezeichnet. In vorchristlicher Zeit war das noch anders. Quellen aus dem alten Ägypten belegen, dass Menschen mit Behinderungen in die Gemeinschaft integriert waren und sogar mit wichtigen Aufgaben betraut wurden. Am Hof des Pharaos Cheops lebte circa 2600 vor Christus Seneb, ein kleinwüchsiger Hofbeamter. Er leitete die Webereien des Pharaos und erreichte eine hohe gesellschaftliche Stellung. Seneb heiratete eine ägyptische Prinzessin und erhielt nach seinem Tod ein Grabmal in der Nähe der Cheopspyramide. Seine Reise führt Martin Müller bis ins Neandertal. Die ältesten Hinweise, wie Menschen gelebt haben, stammen aus der Steinzeit. Es gab auch Urmenschen mit Behinderung, das belegen Knochenfunde. Und sie zeigen noch viel mehr: Kinder und Erwachsene, die schwerste angeborene oder erworbene Behinderungen hatten, wurden nicht sich selbst überlassen, sondern blieben in ihren Gruppen häufig integriert und wurden mit versorgt. Melanie Wunsch, Ausstellungsleiterin im Neanderthal Museum in Mettmann fasst es im Gespräch mit Martin Müller so zusammen: "Inklusion ist keine Erfindung der Neuzeit, sondern war vor über 50.000 Jahren der Normalzustand." Die Dokumentation spannt den zeitgeschichtlichen Bogen vom Beginn der Menschheitsgeschichte bis heute und zeigt: Inklusion ist möglich, wenn wir als Gesellschaft beginnen, Menschen ganz selbstverständlich so anzunehmen, wie sie sind. Die Neandertaler haben es uns vorgemacht. (Senderinfo).
2024-05-03 07:10:00
Trotz aller Bemühung um Inklusion erleben Menschen mit Behinderungen in Deutschland immer noch täglich Ablehnung und Ausgrenzung. Warum ist das so? Und war das schon immer so? Martin Müller ist kleinwüchsig und einer von rund acht Millionen Menschen mit Behinderungen in Deutschland. Er will mehr wissen über Geschichte und Ursachen der Diskriminierung von behinderten Menschen und begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit. Martin Müllers Suche nach Gründen für die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen beginnt in Gomadingen, in der ehemaligen Tötungsanstalt Grafeneck. In nur einem Jahr wurden hier über 10.000 Frauen, Männer und Kinder ermordet und verbrannt. In der menschenverachtenden Sicht der Nationalsozialisten war ihr Leben "unwert", weil sie durch ihre Behinderungen nicht arbeiten konnten und für die Volksgemeinschaft nicht produktiv waren. "Das war das Todesurteil", sagt Thomas Stöckle, Leiter des Dokumentationszentrums Grafeneck. Insgesamt wurden im "Dritten Reich" mehr als 70.000 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen zwischen 1940 und 1941 ermordet. Doch die Nationalsozialisten unterteilten, gemessen an der Leistungsfähigkeit eines Menschen, nicht als Erste in "wertes" und "unwertes" Leben. Auch in der Hochzeit der antiken Kulturen wurden Menschen mit Behinderungen häufig missachtet. Sogenannte missgestaltete Kinder wurden oft ertränkt, Erwachsene mit Behinderungen auf Narrenmärkten ausgestellt, verkauft und zum Betteln gezwungen. Der römische Politiker und Philosoph Seneca schrieb dazu im 1. Jahrhundert: "Es ist nicht Zorn, sondern Vernunft, das Unbrauchbare vom Gesunden abzusondern." Professor Dr. Dieter Mattner ist Soziologe und forscht zu den historisch-gesellschaftspolitischen Aspekten des Phänomens Behinderung. Sein Fazit: "Seit mehr als zwei Jahrtausenden werden Menschen nach ihrer Leistungsfähigkeit für die Gemeinschaft bewertet. Unter dieser Prämisse hatten Behinderte oft kein Lebensrecht." Im Mittelalter gesellte sich zum Leistungsgedanken noch christlicher Aberglaube. Behinderte Menschen wurden von Martin Luther als "seelenloses Fleisch" oder "vom Teufel vertauschte Wechselbälger" bezeichnet. In vorchristlicher Zeit war das noch anders. Quellen aus dem alten Ägypten belegen, dass Menschen mit Behinderungen in die Gemeinschaft integriert waren und sogar mit wichtigen Aufgaben betraut wurden. Am Hof des Pharaos Cheops lebte circa 2600 vor Christus Seneb, ein kleinwüchsiger Hofbeamter. Er leitete die Webereien des Pharaos und erreichte eine hohe gesellschaftliche Stellung. Seneb heiratete eine ägyptische Prinzessin und erhielt nach seinem Tod ein Grabmal in der Nähe der Cheopspyramide. Seine Reise führt Martin Müller bis ins Neandertal. Die ältesten Hinweise, wie Menschen gelebt haben, stammen aus der Steinzeit. Es gab auch Urmenschen mit Behinderung, das belegen Knochenfunde. Und sie zeigen noch viel mehr: Kinder und Erwachsene, die schwerste angeborene oder erworbene Behinderungen hatten, wurden nicht sich selbst überlassen, sondern blieben in ihren Gruppen häufig integriert und wurden mit versorgt. Melanie Wunsch, Ausstellungsleiterin im Neanderthal Museum in Mettmann fasst es im Gespräch mit Martin Müller so zusammen: "Inklusion ist keine Erfindung der Neuzeit, sondern war vor über 50.000 Jahren der Normalzustand." Die Dokumentation spannt den zeitgeschichtlichen Bogen vom Beginn der Menschheitsgeschichte bis heute und zeigt: Inklusion ist möglich, wenn wir als Gesellschaft beginnen, Menschen ganz selbstverständlich so anzunehmen, wie sie sind. Die Neandertaler haben es uns vorgemacht. (Senderinfo).
2024-05-03 07:55:00
Das "forum" bietet Muslimen in Deutschland die Möglichkeit, ihre Erfahrungen in das gesellschaftliche Gespräch einzubringen. Muslime erklären ihre Religion, erzählen von ihrem Alltag. (Senderinfo).
2024-05-03 07:55:00
Das "forum" bietet Muslimen in Deutschland die Möglichkeit, ihre Erfahrungen in das gesellschaftliche Gespräch einzubringen. Muslime erklären ihre Religion, erzählen von ihrem Alltag. (Senderinfo).
2024-05-03 07:55:00
Das "forum" bietet Muslimen in Deutschland die Möglichkeit, ihre Erfahrungen in das gesellschaftliche Gespräch einzubringen. Muslime erklären ihre Religion, erzählen von ihrem Alltag. (Senderinfo).
2024-05-03 07:58:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-03 07:58:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-03 07:58:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-03 08:15:00
Kritisch, investigativ und unerschrocken – das ZDF-Politmagazin bietet Reportagen, Analysen und Hintergründe zu den aktuellen Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. "frontal" ist unabhängig und keinem verpflichtet. Denn für das Magazin zählen Meinungsvielfalt, klare Standpunkte und der kritische Blick im Interesse der Zuschauer. Die Reporter decken Missstände auf und liefern Fakten, die andere lieber verbergen wollen. (Senderinfo) Moderation: Daniel Pontzen.
2024-05-03 08:15:00
Kritisch, investigativ und unerschrocken – das ZDF-Politmagazin bietet Reportagen, Analysen und Hintergründe zu den aktuellen Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. "frontal" ist unabhängig und keinem verpflichtet. Denn für das Magazin zählen Meinungsvielfalt, klare Standpunkte und der kritische Blick im Interesse der Zuschauer. Die Reporter decken Missstände auf und liefern Fakten, die andere lieber verbergen wollen. (Senderinfo) Moderation: Daniel Pontzen.
2024-05-03 08:15:00
Kritisch, investigativ und unerschrocken – das ZDF-Politmagazin bietet Reportagen, Analysen und Hintergründe zu den aktuellen Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. "frontal" ist unabhängig und keinem verpflichtet. Denn für das Magazin zählen Meinungsvielfalt, klare Standpunkte und der kritische Blick im Interesse der Zuschauer. Die Reporter decken Missstände auf und liefern Fakten, die andere lieber verbergen wollen. (Senderinfo) Moderation: Daniel Pontzen.
2024-05-03 09:00:00
Vor zwei Jahrzehnten erweitert die Europäische Union den Kreis der Mitglieder nach Osten, mit großen Versprechen von Freiheit und Wohlstand. Was bleibt heute vom Traum einer besseren Zukunft? 20 Jahre, in denen europäische Werte die Länder verändert haben. Die Aufbruchstimmung ist verflogen, die Unsicherheit zurück, weil die Sorge wächst, nach der Ukraine das nächste Opfer zu sein, und neue Autokraten liebäugeln mit der Nähe zu Russland. Die Europäische Union prägt das Leben der Menschen in den neuen Mitgliedstaaten, aber sie spüren auch, wie zerbrechlich die Versprechen sind und wie fragil die Garantie von Sicherheit und Fortschritt. In der zweiteiligen Dokumentation "auslandsjournal – die doku: Mensch, Europa!" blicken die ZDF-Korrespondentinnen Britta Hilpert und Natalie Steger auf acht Länder, treffen Menschen, beobachten deren Alltag, erfahren von deren Wünschen, Zielen und Schwierigkeiten. Europa spielt da immer eine Rolle – nicht immer eine gute. In dieser Folge zeigt Osteuropa-Korrespondentin Natalie Steger Alltag und Umbruch in Polen, Litauen, Lettland und Estland. Was alle vier Länder eint, ist die hohe Zustimmung zur EU und das Gefühl, Teil des politischen Europa zu sein. Zwei Jahre nach Putins Angriff auf die Ukraine gilt es als Lebensversicherung, denn alle Länder haben eine gemeinsame Grenze mit Russland. Andrius Mamontovas lebt im litauischen Vilnius. Er ist 56 Jahre alt und hatte in seinem Leben bereits drei unterschiedliche Pässe. Geboren, als Litauen noch Teil der Sowjetunion war. Dann, nach deren Zusammenbruch, war sein Land endlich wieder unabhängig, heute ist er stolz auf den europäischen Pass. Andrius ist Musiker und ein Star in Litauen. Er hat am ESC teilgenommen für sein Land, vor allem aber hat er als Teenager einen Song komponiert, der noch heute als Freiheitshymne gilt. Er hat sie am 13. Januar 1991 gesungen, als sowjetische Panzer am Fernsehturm in Vilnius auffuhren, im letzten Versuch, die Macht in Litauen zu behaupten. 14 Menschen starben, Andrius war Augenzeuge. Früher, zu Sowjetzeiten, war allein schon die Reise nach Polen ein Abenteuer. Heute kann er ohne Kontrollen bis zum Atlantik fahren. Sein Vater war Russe, seine Mutter ist Litauerin. Auch wenn sein Vater nie Russisch mit ihm sprach, weil er das Regime in Moskau verachtete. Karoli Hindriks stand als Kind in der baltischen Menschenkette, als die drei Länder sich auflehnten gegen den russischen Besatzer. Karoli, heute 40 Jahre alt, ist eine estnische Unternehmerin, die den Traum der offenen Grenze, der Freizügigkeit lebt. Mit 16 gründet sie ein Unternehmen, heute führt sie eine Relocation-Firma, die weltweit operiert. Karoli ist für den Beitritt der Ukraine zur EU. Auch Estland sagt sie, habe in den ersten Jahren nach der Unabhängigkeit von Moskau mit Korruption zu kämpfen gehabt, aber durch den Willen, zur EU zu gehören, habe das Land sich diszipliniert. Karoli engagiert sich für ukrainische Flüchtlinge, zeigt eine eigens nach Kriegsbeginn in Tallinn eröffnete Schule für ukrainische Kinder. Als Kind hat Karoli Russisch gelernt, weigert sich aber seit dem 24. Februar 2022, diese Sprache zu sprechen. Iwona Blecharczyk ist Lkw-Fahrerin in Polen. Mit ihren Schwertransporten ist die 36-Jährige in ganz Europa unterwegs. Sie nennt sich selbst Lkw-Fahrerin, Unternehmerin, Influencerin. Iwona hat vier Angestellte. Anfangs fühlte sie sich noch nicht wirklich ernst genommen, als Frau im Laster, aber auch als Polin, als neues Mitglied in der EU. Heute sei man auf Augenhöhe, meint sie. Europa bedeutet für sie Freiheit und Orientierung nach Westen. Die meisten Polen würden das so fühlen, sagt sie. Die Straßen sind besser geworden, die Grenzen weg, die Löhne endlich fair. Iwona ist an der Grenze zur Ukraine aufgewachsen. Sie und ihre Mutter fordern wie die Balten volle Solidarität mit dem Nachbarland Polens. In Lettland wurde nach dem Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine die Wehrpflicht wieder eingeführt. Die Freiwilligenarmee hat regen Zulauf. Die Dokumentation begleitet Soldaten bei ihren Übungen. Die Motivation, das eigene Heimatland zu verteidigen, ist hoch, weil sich die Menschen in Lettland sicher sind, dass Moskaus Machthunger nie aufhören wird. Die Dokumentation zeigt, wie die vergangenen zwei Jahrzehnte das Leben der Menschen in Polen, Lettland, Litauen und Estland verändert haben. (Senderinfo).
2024-05-03 09:00:00
Vor zwei Jahrzehnten erweitert die Europäische Union den Kreis der Mitglieder nach Osten, mit großen Versprechen von Freiheit und Wohlstand. Was bleibt heute vom Traum einer besseren Zukunft? 20 Jahre, in denen europäische Werte die Länder verändert haben. Die Aufbruchstimmung ist verflogen, die Unsicherheit zurück, weil die Sorge wächst, nach der Ukraine das nächste Opfer zu sein, und neue Autokraten liebäugeln mit der Nähe zu Russland. Die Europäische Union prägt das Leben der Menschen in den neuen Mitgliedstaaten, aber sie spüren auch, wie zerbrechlich die Versprechen sind und wie fragil die Garantie von Sicherheit und Fortschritt. In der zweiteiligen Dokumentation "auslandsjournal – die doku: Mensch, Europa!" blicken die ZDF-Korrespondentinnen Britta Hilpert und Natalie Steger auf acht Länder, treffen Menschen, beobachten deren Alltag, erfahren von deren Wünschen, Zielen und Schwierigkeiten. Europa spielt da immer eine Rolle – nicht immer eine gute. In dieser Folge zeigt Osteuropa-Korrespondentin Natalie Steger Alltag und Umbruch in Polen, Litauen, Lettland und Estland. Was alle vier Länder eint, ist die hohe Zustimmung zur EU und das Gefühl, Teil des politischen Europa zu sein. Zwei Jahre nach Putins Angriff auf die Ukraine gilt es als Lebensversicherung, denn alle Länder haben eine gemeinsame Grenze mit Russland. Andrius Mamontovas lebt im litauischen Vilnius. Er ist 56 Jahre alt und hatte in seinem Leben bereits drei unterschiedliche Pässe. Geboren, als Litauen noch Teil der Sowjetunion war. Dann, nach deren Zusammenbruch, war sein Land endlich wieder unabhängig, heute ist er stolz auf den europäischen Pass. Andrius ist Musiker und ein Star in Litauen. Er hat am ESC teilgenommen für sein Land, vor allem aber hat er als Teenager einen Song komponiert, der noch heute als Freiheitshymne gilt. Er hat sie am 13. Januar 1991 gesungen, als sowjetische Panzer am Fernsehturm in Vilnius auffuhren, im letzten Versuch, die Macht in Litauen zu behaupten. 14 Menschen starben, Andrius war Augenzeuge. Früher, zu Sowjetzeiten, war allein schon die Reise nach Polen ein Abenteuer. Heute kann er ohne Kontrollen bis zum Atlantik fahren. Sein Vater war Russe, seine Mutter ist Litauerin. Auch wenn sein Vater nie Russisch mit ihm sprach, weil er das Regime in Moskau verachtete. Karoli Hindriks stand als Kind in der baltischen Menschenkette, als die drei Länder sich auflehnten gegen den russischen Besatzer. Karoli, heute 40 Jahre alt, ist eine estnische Unternehmerin, die den Traum der offenen Grenze, der Freizügigkeit lebt. Mit 16 gründet sie ein Unternehmen, heute führt sie eine Relocation-Firma, die weltweit operiert. Karoli ist für den Beitritt der Ukraine zur EU. Auch Estland sagt sie, habe in den ersten Jahren nach der Unabhängigkeit von Moskau mit Korruption zu kämpfen gehabt, aber durch den Willen, zur EU zu gehören, habe das Land sich diszipliniert. Karoli engagiert sich für ukrainische Flüchtlinge, zeigt eine eigens nach Kriegsbeginn in Tallinn eröffnete Schule für ukrainische Kinder. Als Kind hat Karoli Russisch gelernt, weigert sich aber seit dem 24. Februar 2022, diese Sprache zu sprechen. Iwona Blecharczyk ist Lkw-Fahrerin in Polen. Mit ihren Schwertransporten ist die 36-Jährige in ganz Europa unterwegs. Sie nennt sich selbst Lkw-Fahrerin, Unternehmerin, Influencerin. Iwona hat vier Angestellte. Anfangs fühlte sie sich noch nicht wirklich ernst genommen, als Frau im Laster, aber auch als Polin, als neues Mitglied in der EU. Heute sei man auf Augenhöhe, meint sie. Europa bedeutet für sie Freiheit und Orientierung nach Westen. Die meisten Polen würden das so fühlen, sagt sie. Die Straßen sind besser geworden, die Grenzen weg, die Löhne endlich fair. Iwona ist an der Grenze zur Ukraine aufgewachsen. Sie und ihre Mutter fordern wie die Balten volle Solidarität mit dem Nachbarland Polens. In Lettland wurde nach dem Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine die Wehrpflicht wieder eingeführt. Die Freiwilligenarmee hat regen Zulauf. Die Dokumentation begleitet Soldaten bei ihren Übungen. Die Motivation, das eigene Heimatland zu verteidigen, ist hoch, weil sich die Menschen in Lettland sicher sind, dass Moskaus Machthunger nie aufhören wird. Die Dokumentation zeigt, wie die vergangenen zwei Jahrzehnte das Leben der Menschen in Polen, Lettland, Litauen und Estland verändert haben. (Senderinfo).
2024-05-03 09:45:00
Warum kommt es über der Sierra Nevada zu Flugzeugabstürzen? Wissenschaftler schätzen, dass im sogenannten Nevada-Dreieck zwischen Las Vegas, Fresno und Reno etwa 2000 Flugzeuge verschwanden. Der berühmteste Flugzeugabsturz in der Region ist der von Millionär und Abenteurer Steve Fossett. Sein Flugzeug verschwand 2007 spurlos über der amerikanischen Bergkette. Knapp ein Jahr später fand man Fossetts sterbliche Überreste. (Senderinfo).
2024-05-03 09:45:00
Warum kommt es über der Sierra Nevada zu Flugzeugabstürzen? Wissenschaftler schätzen, dass im sogenannten Nevada-Dreieck zwischen Las Vegas, Fresno und Reno etwa 2000 Flugzeuge verschwanden. Der berühmteste Flugzeugabsturz in der Region ist der von Millionär und Abenteurer Steve Fossett. Sein Flugzeug verschwand 2007 spurlos über der amerikanischen Bergkette. Knapp ein Jahr später fand man Fossetts sterbliche Überreste. (Senderinfo).
2024-05-03 09:45:00
Warum kommt es über der Sierra Nevada zu Flugzeugabstürzen? Wissenschaftler schätzen, dass im sogenannten Nevada-Dreieck zwischen Las Vegas, Fresno und Reno etwa 2000 Flugzeuge verschwanden. Der berühmteste Flugzeugabsturz in der Region ist der von Millionär und Abenteurer Steve Fossett. Sein Flugzeug verschwand 2007 spurlos über der amerikanischen Bergkette. Knapp ein Jahr später fand man Fossetts sterbliche Überreste. (Senderinfo).
2024-05-03 10:30:00
Durchstreift ein riesiges Biest namens "Sasquatch" oder "Bigfoot" – halb Mensch, halb Affe – die Wälder Nordamerikas? Drei Meter groß, rund 450 Kilogramm schwer, mit stinkendem Fell? Das Foto eines riesigen, menschlichen Fußabdrucks ging 1951 um die Welt. Der Fotograf Eric Shipton löste mit seinem Bild, aufgenommen im Himalaja, einen riesigen Hype aus. Seitdem streiten Wissenschaftler über die Existenz dieses riesigen menschenähnlichen Affen. (Senderinfo).
2024-05-03 10:30:00
Durchstreift ein riesiges Biest namens "Sasquatch" oder "Bigfoot" – halb Mensch, halb Affe – die Wälder Nordamerikas? Drei Meter groß, rund 450 Kilogramm schwer, mit stinkendem Fell? Das Foto eines riesigen, menschlichen Fußabdrucks ging 1951 um die Welt. Der Fotograf Eric Shipton löste mit seinem Bild, aufgenommen im Himalaja, einen riesigen Hype aus. Seitdem streiten Wissenschaftler über die Existenz dieses riesigen menschenähnlichen Affen. (Senderinfo).
2024-05-03 11:15:00
Forscher prüfen anhand neuester forensischer Technologie Filmmaterial und Fotos, die bei den unzähligen Sichtungen des Ungeheuers von Loch Ness aufgenommen wurden, auf Echtheit. Der Historiker Albert Jack ist überzeugt, der wahre Ursprung des Ungeheuers von Loch Ness läge in einer komplexen Interaktion zwischen Medienberichten, natürlichen Phänomenen, der Sichtung ganz normaler Tiere und unserer eigenen, ausufernden Fantasie. (Senderinfo).
2024-05-03 11:15:00
Forscher prüfen anhand neuester forensischer Technologie Filmmaterial und Fotos, die bei den unzähligen Sichtungen des Ungeheuers von Loch Ness aufgenommen wurden, auf Echtheit. Der Historiker Albert Jack ist überzeugt, der wahre Ursprung des Ungeheuers von Loch Ness läge in einer komplexen Interaktion zwischen Medienberichten, natürlichen Phänomenen, der Sichtung ganz normaler Tiere und unserer eigenen, ausufernden Fantasie. (Senderinfo).
2024-05-03 11:15:00
Forscher prüfen anhand neuester forensischer Technologie Filmmaterial und Fotos, die bei den unzähligen Sichtungen des Ungeheuers von Loch Ness aufgenommen wurden, auf Echtheit. Der Historiker Albert Jack ist überzeugt, der wahre Ursprung des Ungeheuers von Loch Ness läge in einer komplexen Interaktion zwischen Medienberichten, natürlichen Phänomenen, der Sichtung ganz normaler Tiere und unserer eigenen, ausufernden Fantasie. (Senderinfo).
2024-05-03 12:00:00
Clearwater, Florida, hier sitzt das Mekka des Psychokonzerns Scientology. Drei tödliche Schicksale werden mit ihm in Verbindung gebracht. Darunter das der bayerischen Tierärztin Walburga Reichert, deren Leiche 2006 in Hamburg gefunden wurde. – Gruselige Recherche.
2024-05-03 12:00:00
Clearwater, Florida, hier sitzt das Mekka des Psychokonzerns Scientology. Drei tödliche Schicksale werden mit ihm in Verbindung gebracht. Darunter das der bayerischen Tierärztin Walburga Reichert, deren Leiche 2006 in Hamburg gefunden wurde. – Gruselige Recherche.
2024-05-03 12:45:00
Sie soll die Zehn Gebote enthalten haben und symbolisiert den Bund Gottes mit dem Volk der Israeliten: die Bundeslade. Doch wo ist diese legendäre Truhe heute? Der Überlieferung nach bringe die Bundeslade Mauern zu Fall und Menschen zu Tode. Sie gilt als göttliches Symbol und spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte Israels. Ihre Reise ist in der Bibel genau dokumentiert. Doch dann verliert sich ihre Spur. Nur wenig deutet darauf hin, dass die Bundeslade heute noch existiert. Und doch gehen Forscherinnen und Forscher jedem Hinweis auf ihren Verbleib akribisch nach. Der Archäologe Yiftah Shalev etwa untersucht die Ruinen des biblischen Jerusalems, die sich noch heute unter der Metropole befinden. Auch der Historiker Danny Herman besucht verschiedene Orte im heutigen Israel, an denen die Bundeslade laut den Überlieferungen gestanden haben soll. Er trifft dabei Expertinnen und Experten, die mit ihren Funden die Geschichten der Bibel völlig neu interpretieren könnten. Doch wie viel Wahrheit steckt überhaupt in den jahrtausendealten Aufzeichnungen? Die ältesten Manuskripte der Bibel, die sogenannten Qumran-Handschriften, stammen aus einer Höhle nahe dem Toten Meer, aus einer Zeit zwischen dem 3. Jahrhundert vor Christus und dem 1. Jahrhundert nach Christus. Viele der gut 1000 Schriftrollen sind mittlerweile so stark zerfallen, dass ihre Fragmente nur noch mit modernsten technischen Mitteln gelesen werden können. Geben die antiken Aufzeichnungen einen Hinweis auf den Aufenthaltsort der legendären Bundeslade? Und hat sie überhaupt jemals existiert? Trotz vieler Fragen ist nur eines klar: Die Suche nach der Bundeslade ist noch lange nicht abgeschlossen. Seit Jahrtausenden ziehen uns die großen Mythen der Menschheit in ihren Bann. Unerklärliche Phänomene, sagenumwobene Orte und übermenschliche Helden geben Rätsel auf und befeuern die Fantasie. Doch was, wenn die Legenden mehr sind als reine Fiktion? (Senderinfo).
2024-05-03 12:45:00
Sie soll die Zehn Gebote enthalten haben und symbolisiert den Bund Gottes mit dem Volk der Israeliten: die Bundeslade. Doch wo ist diese legendäre Truhe heute? Der Überlieferung nach bringe die Bundeslade Mauern zu Fall und Menschen zu Tode. Sie gilt als göttliches Symbol und spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte Israels. Ihre Reise ist in der Bibel genau dokumentiert. Doch dann verliert sich ihre Spur. Nur wenig deutet darauf hin, dass die Bundeslade heute noch existiert. Und doch gehen Forscherinnen und Forscher jedem Hinweis auf ihren Verbleib akribisch nach. Der Archäologe Yiftah Shalev etwa untersucht die Ruinen des biblischen Jerusalems, die sich noch heute unter der Metropole befinden. Auch der Historiker Danny Herman besucht verschiedene Orte im heutigen Israel, an denen die Bundeslade laut den Überlieferungen gestanden haben soll. Er trifft dabei Expertinnen und Experten, die mit ihren Funden die Geschichten der Bibel völlig neu interpretieren könnten. Doch wie viel Wahrheit steckt überhaupt in den jahrtausendealten Aufzeichnungen? Die ältesten Manuskripte der Bibel, die sogenannten Qumran-Handschriften, stammen aus einer Höhle nahe dem Toten Meer, aus einer Zeit zwischen dem 3. Jahrhundert vor Christus und dem 1. Jahrhundert nach Christus. Viele der gut 1000 Schriftrollen sind mittlerweile so stark zerfallen, dass ihre Fragmente nur noch mit modernsten technischen Mitteln gelesen werden können. Geben die antiken Aufzeichnungen einen Hinweis auf den Aufenthaltsort der legendären Bundeslade? Und hat sie überhaupt jemals existiert? Trotz vieler Fragen ist nur eines klar: Die Suche nach der Bundeslade ist noch lange nicht abgeschlossen. Seit Jahrtausenden ziehen uns die großen Mythen der Menschheit in ihren Bann. Unerklärliche Phänomene, sagenumwobene Orte und übermenschliche Helden geben Rätsel auf und befeuern die Fantasie. Doch was, wenn die Legenden mehr sind als reine Fiktion? (Senderinfo).
2024-05-03 12:45:00
Sie soll die Zehn Gebote enthalten haben und symbolisiert den Bund Gottes mit dem Volk der Israeliten: die Bundeslade. Doch wo ist diese legendäre Truhe heute? Der Überlieferung nach bringe die Bundeslade Mauern zu Fall und Menschen zu Tode. Sie gilt als göttliches Symbol und spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte Israels. Ihre Reise ist in der Bibel genau dokumentiert. Doch dann verliert sich ihre Spur. Nur wenig deutet darauf hin, dass die Bundeslade heute noch existiert. Und doch gehen Forscherinnen und Forscher jedem Hinweis auf ihren Verbleib akribisch nach. Der Archäologe Yiftah Shalev etwa untersucht die Ruinen des biblischen Jerusalems, die sich noch heute unter der Metropole befinden. Auch der Historiker Danny Herman besucht verschiedene Orte im heutigen Israel, an denen die Bundeslade laut den Überlieferungen gestanden haben soll. Er trifft dabei Expertinnen und Experten, die mit ihren Funden die Geschichten der Bibel völlig neu interpretieren könnten. Doch wie viel Wahrheit steckt überhaupt in den jahrtausendealten Aufzeichnungen? Die ältesten Manuskripte der Bibel, die sogenannten Qumran-Handschriften, stammen aus einer Höhle nahe dem Toten Meer, aus einer Zeit zwischen dem 3. Jahrhundert vor Christus und dem 1. Jahrhundert nach Christus. Viele der gut 1000 Schriftrollen sind mittlerweile so stark zerfallen, dass ihre Fragmente nur noch mit modernsten technischen Mitteln gelesen werden können. Geben die antiken Aufzeichnungen einen Hinweis auf den Aufenthaltsort der legendären Bundeslade? Und hat sie überhaupt jemals existiert? Trotz vieler Fragen ist nur eines klar: Die Suche nach der Bundeslade ist noch lange nicht abgeschlossen. Seit Jahrtausenden ziehen uns die großen Mythen der Menschheit in ihren Bann. Unerklärliche Phänomene, sagenumwobene Orte und übermenschliche Helden geben Rätsel auf und befeuern die Fantasie. Doch was, wenn die Legenden mehr sind als reine Fiktion? (Senderinfo).
2024-05-03 13:30:00
Seit fast 3000 Jahren gelten sie als verschwunden: zehn der zwölf Stämme des biblischen Volkes Israel. Jetzt haben Archäologen mögliche Hinweise auf ihre Nachkommen gefunden. Archäologische Funde bestätigen den historischen Ursprung des Mythos: Im 8. Jahrhundert vor Christus wurden Teile des heutigen Israel von den Assyrern erobert und die dort lebenden Stämme verschleppt. Doch wohin sind sie verschwunden? Seit Jahrhunderten gibt es Mythen und Legenden über die verlorenen Stämme Israels. Doch in den letzten Jahren stoßen Forschende auf eine Reihe von Entdeckungen, die die Existenz ihrer Nachfahren vermuten lassen. Eine DNA-Analyse von 2018 etwa deutet darauf hin, dass einige jüdische Gemeinden in Indien eine genetische Verbindung zu den verschwundenen Stämmen haben. Ein starkes Indiz dafür, dass zumindest einige Nachfahren heute möglicherweise in Indien leben könnten. Im heutigen Israel sucht der Archäologe Dr. Eran Arie die ursprüngliche Heimat der verlorenen Stämme und stößt auf die Ruinen des Nordreichs Israel. Von hier aus sollen zehn der ehemals zwölf Gründerstämme Israels nach der assyrischen Eroberung 722/720 vor Christus deportiert worden sein. Doch wohin wurden die Unterworfenen gebracht? Währenddessen sucht Dr. Shalva Weil von Jerusalem aus nach Hinweisen auf den Verbleib der eisenzeitlichen Stammesverbände. Dafür sammelt sie Geschichten von Volksgruppen aus den entlegensten Ecken der Welt. Könnten die japanischen Samurai oder gar nordamerikanische Ureinwohner Nachfahren der jüdischen Stämme sein? Eine weitere Spur führt die Anthropologin Dr. Edith Bruder ins südliche Afrika. Hier lebt das Volk der Lemba, deren Lebensweise etliche Übereinstimmungen mit dem jüdischen Brauchtum aufweist. Etwa bei der Durchführung von religiösen Praktiken oder Bestattungsriten. Kann eine DNA-Untersuchung den finalen Beweis für die Herkunft der Lemba bringen? Die Bedeutung der verlorenen Stämme geht über ihre bloße Existenz hinaus. Für viele Jüdinnen und Juden sind sie ein Symbol für die Einheit des jüdischen Volkes. Denn auch die Vorstellung, dass alle zwölf Stämme in der Diaspora verstreut sind, hat dazu beigetragen, die jüdische Gemeinschaft bis heute zusammenzuhalten. Für Archäologen, Historiker und Theologen hingegen ist die Frage nach der Existenz der verlorenen Stämme Israels ein faszinierendes Rätsel, welches die Wissenschaft auch weiterhin beschäftigen wird. Seit Jahrtausenden ziehen uns die großen Mythen der Menschheit in ihren Bann. Unerklärliche Phänomene, sagenumwobene Orte und übermenschliche Helden geben Rätsel auf und befeuern die Fantasie. Doch was, wenn die Legenden mehr sind als reine Fiktion? (Senderinfo).
2024-05-03 13:30:00
Seit fast 3000 Jahren gelten sie als verschwunden: zehn der zwölf Stämme des biblischen Volkes Israel. Jetzt haben Archäologen mögliche Hinweise auf ihre Nachkommen gefunden. Archäologische Funde bestätigen den historischen Ursprung des Mythos: Im 8. Jahrhundert vor Christus wurden Teile des heutigen Israel von den Assyrern erobert und die dort lebenden Stämme verschleppt. Doch wohin sind sie verschwunden? Seit Jahrhunderten gibt es Mythen und Legenden über die verlorenen Stämme Israels. Doch in den letzten Jahren stoßen Forschende auf eine Reihe von Entdeckungen, die die Existenz ihrer Nachfahren vermuten lassen. Eine DNA-Analyse von 2018 etwa deutet darauf hin, dass einige jüdische Gemeinden in Indien eine genetische Verbindung zu den verschwundenen Stämmen haben. Ein starkes Indiz dafür, dass zumindest einige Nachfahren heute möglicherweise in Indien leben könnten. Im heutigen Israel sucht der Archäologe Dr. Eran Arie die ursprüngliche Heimat der verlorenen Stämme und stößt auf die Ruinen des Nordreichs Israel. Von hier aus sollen zehn der ehemals zwölf Gründerstämme Israels nach der assyrischen Eroberung 722/720 vor Christus deportiert worden sein. Doch wohin wurden die Unterworfenen gebracht? Währenddessen sucht Dr. Shalva Weil von Jerusalem aus nach Hinweisen auf den Verbleib der eisenzeitlichen Stammesverbände. Dafür sammelt sie Geschichten von Volksgruppen aus den entlegensten Ecken der Welt. Könnten die japanischen Samurai oder gar nordamerikanische Ureinwohner Nachfahren der jüdischen Stämme sein? Eine weitere Spur führt die Anthropologin Dr. Edith Bruder ins südliche Afrika. Hier lebt das Volk der Lemba, deren Lebensweise etliche Übereinstimmungen mit dem jüdischen Brauchtum aufweist. Etwa bei der Durchführung von religiösen Praktiken oder Bestattungsriten. Kann eine DNA-Untersuchung den finalen Beweis für die Herkunft der Lemba bringen? Die Bedeutung der verlorenen Stämme geht über ihre bloße Existenz hinaus. Für viele Jüdinnen und Juden sind sie ein Symbol für die Einheit des jüdischen Volkes. Denn auch die Vorstellung, dass alle zwölf Stämme in der Diaspora verstreut sind, hat dazu beigetragen, die jüdische Gemeinschaft bis heute zusammenzuhalten. Für Archäologen, Historiker und Theologen hingegen ist die Frage nach der Existenz der verlorenen Stämme Israels ein faszinierendes Rätsel, welches die Wissenschaft auch weiterhin beschäftigen wird. Seit Jahrtausenden ziehen uns die großen Mythen der Menschheit in ihren Bann. Unerklärliche Phänomene, sagenumwobene Orte und übermenschliche Helden geben Rätsel auf und befeuern die Fantasie. Doch was, wenn die Legenden mehr sind als reine Fiktion? (Senderinfo).
2024-05-03 14:15:00
Megalith-Bauwerke faszinieren die Menschen seit Jahrtausenden und stellen eines der rätselhaftesten Relikte der Vorzeit dar. Doch was verbirgt sich hinter den steinzeitlichen Anlagen? Von Grabanlagen über Sonnenkalender bis hin zu religiösen Stätten – die Bedeutung der Steinmonumente variiert je nach Zeit und Ort. Dabei verraten sie der Wissenschaft viel über die verschollenen Kulturen, die sie einst erschafften. Ein Team von Archäologen unter der Führung von Nick Card hat eine fast 5000 Jahre alte Siedlung auf den schottischen Orkney-Inseln ausgegraben. Besonders beeindruckend an dem Dorf "Skara Brae" sind moderne Einrichtungsgegenstände wie Betten, Regale und Kommoden. Könnten unsere Vorfahren zivilisierter gewesen sein als bisher angenommen? Die wohl bekannteste Megalithanlage der Welt, Stonehenge, könnte diese These untermauern. Es stellt sich jedoch immer noch die Frage, wie die tonnenschweren Deckenplatten auf die bis zu acht Meter hohen Steinblöcke gehoben wurden. Susan Greaney hat sich intensiv mit dem Bau beschäftigt und ist sich sicher: Die gesamte Anlage ist ein eindrucksvolles Beispiel für handwerkliches Geschick und technisches Verständnis. Die Präzision der Megalithen ist beeindruckend, auch für den Astroarchäologen Hugh Newman. In der Nähe von Stonehenge vermisst er einen Steinkreis und vermutet, dass die Anlage dort auf Basis eines steinzeitlichen Standardmaßes errichtet wurde. In Pömmelte in Sachsen-Anhalt könnte die Entdeckung einiger Skelette Hinweise auf eine ganz andere Funktion der steinzeitlichen Bauwerke liefern. Jörg Orschiedt und Franziska Knoll untersuchen Überreste von Frauen und Kindern, die womöglich ermordet wurden. Könnten die Verletzungen der Toten auf einen Opferkult hinweisen? Jedenfalls scheinen Tempelanlagen auf Malta und Gozo die Vermutung zu bestätigen, dass in der Jungsteinzeit bereits ein religiöses Verständnis vorhanden war. Bis heute wurden dort zahlreiche Figuren einer Art Muttergöttin gefunden, die hier verehrt worden sein könnten. Seit Jahrtausenden ziehen uns die großen Mythen der Menschheit in ihren Bann. Unerklärliche Phänomene, sagenumwobene Orte und übermenschliche Helden geben Rätsel auf und befeuern die Fantasie. Doch was, wenn die Legenden mehr sind als reine Fiktion? (Senderinfo).
2024-05-03 14:15:00
Megalith-Bauwerke faszinieren die Menschen seit Jahrtausenden und stellen eines der rätselhaftesten Relikte der Vorzeit dar. Doch was verbirgt sich hinter den steinzeitlichen Anlagen? Von Grabanlagen über Sonnenkalender bis hin zu religiösen Stätten – die Bedeutung der Steinmonumente variiert je nach Zeit und Ort. Dabei verraten sie der Wissenschaft viel über die verschollenen Kulturen, die sie einst erschafften. Ein Team von Archäologen unter der Führung von Nick Card hat eine fast 5000 Jahre alte Siedlung auf den schottischen Orkney-Inseln ausgegraben. Besonders beeindruckend an dem Dorf "Skara Brae" sind moderne Einrichtungsgegenstände wie Betten, Regale und Kommoden. Könnten unsere Vorfahren zivilisierter gewesen sein als bisher angenommen? Die wohl bekannteste Megalithanlage der Welt, Stonehenge, könnte diese These untermauern. Es stellt sich jedoch immer noch die Frage, wie die tonnenschweren Deckenplatten auf die bis zu acht Meter hohen Steinblöcke gehoben wurden. Susan Greaney hat sich intensiv mit dem Bau beschäftigt und ist sich sicher: Die gesamte Anlage ist ein eindrucksvolles Beispiel für handwerkliches Geschick und technisches Verständnis. Die Präzision der Megalithen ist beeindruckend, auch für den Astroarchäologen Hugh Newman. In der Nähe von Stonehenge vermisst er einen Steinkreis und vermutet, dass die Anlage dort auf Basis eines steinzeitlichen Standardmaßes errichtet wurde. In Pömmelte in Sachsen-Anhalt könnte die Entdeckung einiger Skelette Hinweise auf eine ganz andere Funktion der steinzeitlichen Bauwerke liefern. Jörg Orschiedt und Franziska Knoll untersuchen Überreste von Frauen und Kindern, die womöglich ermordet wurden. Könnten die Verletzungen der Toten auf einen Opferkult hinweisen? Jedenfalls scheinen Tempelanlagen auf Malta und Gozo die Vermutung zu bestätigen, dass in der Jungsteinzeit bereits ein religiöses Verständnis vorhanden war. Bis heute wurden dort zahlreiche Figuren einer Art Muttergöttin gefunden, die hier verehrt worden sein könnten. Seit Jahrtausenden ziehen uns die großen Mythen der Menschheit in ihren Bann. Unerklärliche Phänomene, sagenumwobene Orte und übermenschliche Helden geben Rätsel auf und befeuern die Fantasie. Doch was, wenn die Legenden mehr sind als reine Fiktion? (Senderinfo).
2024-05-03 14:15:00
Megalith-Bauwerke faszinieren die Menschen seit Jahrtausenden und stellen eines der rätselhaftesten Relikte der Vorzeit dar. Doch was verbirgt sich hinter den steinzeitlichen Anlagen? Von Grabanlagen über Sonnenkalender bis hin zu religiösen Stätten – die Bedeutung der Steinmonumente variiert je nach Zeit und Ort. Dabei verraten sie der Wissenschaft viel über die verschollenen Kulturen, die sie einst erschafften. Ein Team von Archäologen unter der Führung von Nick Card hat eine fast 5000 Jahre alte Siedlung auf den schottischen Orkney-Inseln ausgegraben. Besonders beeindruckend an dem Dorf "Skara Brae" sind moderne Einrichtungsgegenstände wie Betten, Regale und Kommoden. Könnten unsere Vorfahren zivilisierter gewesen sein als bisher angenommen? Die wohl bekannteste Megalithanlage der Welt, Stonehenge, könnte diese These untermauern. Es stellt sich jedoch immer noch die Frage, wie die tonnenschweren Deckenplatten auf die bis zu acht Meter hohen Steinblöcke gehoben wurden. Susan Greaney hat sich intensiv mit dem Bau beschäftigt und ist sich sicher: Die gesamte Anlage ist ein eindrucksvolles Beispiel für handwerkliches Geschick und technisches Verständnis. Die Präzision der Megalithen ist beeindruckend, auch für den Astroarchäologen Hugh Newman. In der Nähe von Stonehenge vermisst er einen Steinkreis und vermutet, dass die Anlage dort auf Basis eines steinzeitlichen Standardmaßes errichtet wurde. In Pömmelte in Sachsen-Anhalt könnte die Entdeckung einiger Skelette Hinweise auf eine ganz andere Funktion der steinzeitlichen Bauwerke liefern. Jörg Orschiedt und Franziska Knoll untersuchen Überreste von Frauen und Kindern, die womöglich ermordet wurden. Könnten die Verletzungen der Toten auf einen Opferkult hinweisen? Jedenfalls scheinen Tempelanlagen auf Malta und Gozo die Vermutung zu bestätigen, dass in der Jungsteinzeit bereits ein religiöses Verständnis vorhanden war. Bis heute wurden dort zahlreiche Figuren einer Art Muttergöttin gefunden, die hier verehrt worden sein könnten. Seit Jahrtausenden ziehen uns die großen Mythen der Menschheit in ihren Bann. Unerklärliche Phänomene, sagenumwobene Orte und übermenschliche Helden geben Rätsel auf und befeuern die Fantasie. Doch was, wenn die Legenden mehr sind als reine Fiktion? (Senderinfo).
2024-05-03 15:00:00
El Dorado – die Stadt aus Gold. Seit Jahrhunderten lockt sie Eroberer und Entdecker nach Mittel- und Südamerika – ohne Erfolg. Forschende versuchen bis heute, den Mythos zu entschlüsseln. Der französische Entdecker Thierry Jamin ist fest davon überzeugt, die legendäre Stadt im Dschungel von Peru entdeckt zu haben. Doch ein mysteriöses Artefakt aus Kolumbien führt den Archäologen Juan Pablo Quintero auf eine ganz andere Spur. Der Mythos von El Dorado beginnt mit der brutalen Eroberung Südamerikas durch die spanischen Konquistadoren. Seit dem 17. Jahrhundert jagen sie dem Traum einer Stadt aus purem Gold nach – um jeden Preis. Liegen soll die Goldstadt irgendwo in den undurchdringlichen Regenwäldern Südamerikas. Um die Ursprünge der Legende von El Dorado zu enträtseln, suchen Historikerinnen und Historiker bis heute nach Spuren in den kaum erforschten Gebieten der Region. Der französische Entdecker Thierry Jamin vermutet die Stadt etwa im heutigen Peru. Seit 1998 sucht er im peruanischen Dschungel nach dem letzten Zufluchtsort einer der wohl reichsten Zivilisationen Amerikas, den Inka. Ihre Schätze brachten sie angeblich an ihrem heiligsten Ort in Sicherheit: Paititi. Ist es der Ursprung der Legende von El Dorado? Und steckt hinter dem Mythos wirklich eine Stadt aus purem Gold? Überall in Südamerika entdecken Archäologinnen und Archäologen Goldartefakte. Könnten diese Funde zum sagenumwobenen Goldreich führen – oder erzählen sie eine ganz andere Geschichte? Einige der wertvollsten Artefakte befinden sich im Goldmuseum der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá. Von dort folgt der Archäologe Juan Pablo Quintero einer Spur ins kolumbianische Hochland, zum Stamm der Muisca. Seit Jahrtausenden ziehen uns die großen Mythen der Menschheit in ihren Bann. Unerklärliche Phänomene, sagenumwobene Orte und übermenschliche Helden geben Rätsel auf und befeuern die Fantasie. Doch was, wenn die Legenden mehr sind als reine Fiktion? (Senderinfo).
2024-05-03 15:00:00
El Dorado – die Stadt aus Gold. Seit Jahrhunderten lockt sie Eroberer und Entdecker nach Mittel- und Südamerika – ohne Erfolg. Forschende versuchen bis heute, den Mythos zu entschlüsseln. Der französische Entdecker Thierry Jamin ist fest davon überzeugt, die legendäre Stadt im Dschungel von Peru entdeckt zu haben. Doch ein mysteriöses Artefakt aus Kolumbien führt den Archäologen Juan Pablo Quintero auf eine ganz andere Spur. Der Mythos von El Dorado beginnt mit der brutalen Eroberung Südamerikas durch die spanischen Konquistadoren. Seit dem 17. Jahrhundert jagen sie dem Traum einer Stadt aus purem Gold nach – um jeden Preis. Liegen soll die Goldstadt irgendwo in den undurchdringlichen Regenwäldern Südamerikas. Um die Ursprünge der Legende von El Dorado zu enträtseln, suchen Historikerinnen und Historiker bis heute nach Spuren in den kaum erforschten Gebieten der Region. Der französische Entdecker Thierry Jamin vermutet die Stadt etwa im heutigen Peru. Seit 1998 sucht er im peruanischen Dschungel nach dem letzten Zufluchtsort einer der wohl reichsten Zivilisationen Amerikas, den Inka. Ihre Schätze brachten sie angeblich an ihrem heiligsten Ort in Sicherheit: Paititi. Ist es der Ursprung der Legende von El Dorado? Und steckt hinter dem Mythos wirklich eine Stadt aus purem Gold? Überall in Südamerika entdecken Archäologinnen und Archäologen Goldartefakte. Könnten diese Funde zum sagenumwobenen Goldreich führen – oder erzählen sie eine ganz andere Geschichte? Einige der wertvollsten Artefakte befinden sich im Goldmuseum der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá. Von dort folgt der Archäologe Juan Pablo Quintero einer Spur ins kolumbianische Hochland, zum Stamm der Muisca. Seit Jahrtausenden ziehen uns die großen Mythen der Menschheit in ihren Bann. Unerklärliche Phänomene, sagenumwobene Orte und übermenschliche Helden geben Rätsel auf und befeuern die Fantasie. Doch was, wenn die Legenden mehr sind als reine Fiktion? (Senderinfo).
2024-05-03 15:45:00
Alexander der Große gilt als einer der berühmtesten Feldherren aller Zeiten. Doch in der Antike geht sein Grab verloren. Seither suchen die Menschen nach der letzten Ruhestätte des Herrschers. In nur drei Jahren erobert Alexander das größte Reich der Antike und begründet das Zeitalter des Hellenismus. Es existieren etliche Sagen und Legenden über ihn. Doch das größte Rätsel ist wohl die Frage nach dem Verbleib seiner letzten Ruhestätte. Bereits zu Lebzeiten wird Alexander der Große als Gottkönig verehrt. Die Faszination für den legendären Herrscher und Feldherren ist bis heute ungebrochen, Geschichten über seine Eroberungszüge und Heldentaten sind weitverbreitet. Doch das wohl größte Rätsel ist die Suche nach dem verschollenen Grabmal Alexanders, der sich bereits unzählige Historiker, Archäologen und Abenteurer verschrieben haben. So auch der britische Autor Andrew Chugg, dessen Jagd auf das Alexander-Grab im ägyptischen Alexandria beginnt. Tatsächlich birgt die vom berühmten Feldherren selbst gegründete Hafenstadt bis heute zahlreiche archäologische Geheimnisse. Findet sich hier das verschollene Grab? Andrew Chuggs Spur in Ägypten ist nicht die einzige, auch eine Ausgrabung im griechischen Amphipolis scheint vielversprechend. 2014 legen Archäologinnen und Archäologen dort einen gewaltigen Grabhügel frei. Die reich geschmückten Kammern des Grabmals deuten auf eine wichtige Persönlichkeit hin. Findet sich die letzte Ruhestätte des großen Eroberers also vielleicht doch in Griechenland? Seit Jahrtausenden ziehen uns die großen Mythen der Menschheit in ihren Bann. Unerklärliche Phänomene, sagenumwobene Orte und übermenschliche Helden geben Rätsel auf und befeuern die Fantasie. Doch was, wenn die Legenden mehr sind als reine Fiktion? (Senderinfo).
2024-05-03 15:45:00
Alexander der Große gilt als einer der berühmtesten Feldherren aller Zeiten. Doch in der Antike geht sein Grab verloren. Seither suchen die Menschen nach der letzten Ruhestätte des Herrschers. In nur drei Jahren erobert Alexander das größte Reich der Antike und begründet das Zeitalter des Hellenismus. Es existieren etliche Sagen und Legenden über ihn. Doch das größte Rätsel ist wohl die Frage nach dem Verbleib seiner letzten Ruhestätte. Bereits zu Lebzeiten wird Alexander der Große als Gottkönig verehrt. Die Faszination für den legendären Herrscher und Feldherren ist bis heute ungebrochen, Geschichten über seine Eroberungszüge und Heldentaten sind weitverbreitet. Doch das wohl größte Rätsel ist die Suche nach dem verschollenen Grabmal Alexanders, der sich bereits unzählige Historiker, Archäologen und Abenteurer verschrieben haben. So auch der britische Autor Andrew Chugg, dessen Jagd auf das Alexander-Grab im ägyptischen Alexandria beginnt. Tatsächlich birgt die vom berühmten Feldherren selbst gegründete Hafenstadt bis heute zahlreiche archäologische Geheimnisse. Findet sich hier das verschollene Grab? Andrew Chuggs Spur in Ägypten ist nicht die einzige, auch eine Ausgrabung im griechischen Amphipolis scheint vielversprechend. 2014 legen Archäologinnen und Archäologen dort einen gewaltigen Grabhügel frei. Die reich geschmückten Kammern des Grabmals deuten auf eine wichtige Persönlichkeit hin. Findet sich die letzte Ruhestätte des großen Eroberers also vielleicht doch in Griechenland? Seit Jahrtausenden ziehen uns die großen Mythen der Menschheit in ihren Bann. Unerklärliche Phänomene, sagenumwobene Orte und übermenschliche Helden geben Rätsel auf und befeuern die Fantasie. Doch was, wenn die Legenden mehr sind als reine Fiktion? (Senderinfo).
2024-05-03 15:45:00
Alexander der Große gilt als einer der berühmtesten Feldherren aller Zeiten. Doch in der Antike geht sein Grab verloren. Seither suchen die Menschen nach der letzten Ruhestätte des Herrschers. In nur drei Jahren erobert Alexander das größte Reich der Antike und begründet das Zeitalter des Hellenismus. Es existieren etliche Sagen und Legenden über ihn. Doch das größte Rätsel ist wohl die Frage nach dem Verbleib seiner letzten Ruhestätte. Bereits zu Lebzeiten wird Alexander der Große als Gottkönig verehrt. Die Faszination für den legendären Herrscher und Feldherren ist bis heute ungebrochen, Geschichten über seine Eroberungszüge und Heldentaten sind weitverbreitet. Doch das wohl größte Rätsel ist die Suche nach dem verschollenen Grabmal Alexanders, der sich bereits unzählige Historiker, Archäologen und Abenteurer verschrieben haben. So auch der britische Autor Andrew Chugg, dessen Jagd auf das Alexander-Grab im ägyptischen Alexandria beginnt. Tatsächlich birgt die vom berühmten Feldherren selbst gegründete Hafenstadt bis heute zahlreiche archäologische Geheimnisse. Findet sich hier das verschollene Grab? Andrew Chuggs Spur in Ägypten ist nicht die einzige, auch eine Ausgrabung im griechischen Amphipolis scheint vielversprechend. 2014 legen Archäologinnen und Archäologen dort einen gewaltigen Grabhügel frei. Die reich geschmückten Kammern des Grabmals deuten auf eine wichtige Persönlichkeit hin. Findet sich die letzte Ruhestätte des großen Eroberers also vielleicht doch in Griechenland? Seit Jahrtausenden ziehen uns die großen Mythen der Menschheit in ihren Bann. Unerklärliche Phänomene, sagenumwobene Orte und übermenschliche Helden geben Rätsel auf und befeuern die Fantasie. Doch was, wenn die Legenden mehr sind als reine Fiktion? (Senderinfo).
2024-05-03 16:30:00
Angeblich zeigt die Statue die Päpstin Johanna, die im 9. Jh. das höchste kirchliche Amt bekleidet haben soll — aber gab es sie wirklich? Viele Historiker zweifeln an ihrer Existenz. Spannende, erhellende Spurensuche im Vatikan.
2024-05-03 16:30:00
Angeblich zeigt die Statue die Päpstin Johanna, die im 9. Jh. das höchste kirchliche Amt bekleidet haben soll — aber gab es sie wirklich? Viele Historiker zweifeln an ihrer Existenz. Spannende, erhellende Spurensuche im Vatikan.
2024-05-03 17:15:00
Die legendäre Pharaonin Kleopatra ist eine der faszinierendsten und einflussreichsten Frauen der Geschichte. Aber wer war die wahre Kleopatra, die Frau hinter dem Mythos? Ihre Schönheit und ihr Ehrgeiz sind legendär. Angeblich setzt sie ihre Reize gekonnt ein, um sich an der Macht zu halten. Doch die Suche nach der Wahrheit um ihr Leben offenbart eine der vielleicht größten Lügen der Geschichte. Mätresse des Cäsar oder unbeugsame Herrscherin von Ägypten? Archäologin Kathleen Martinez ist der Wahrheit auf der Spur. Sie ist überzeugt: Viele der römischen Quellen sind reinste Propaganda. In Wahrheit sei Kleopatra viel mehr als die glamouröse Femme fatale, die von Hollywood verewigt wird. Eine kluge und gewiefte Herrscherin, die ihre Macht und ihren Einfluss durch geschickte Diplomatie und militärische Allianzen sichert. Doch wer war sie wirklich? Wie ist sie gestorben, und wo liegt sie begraben? Die mittlerweile verschollene Krypta der Kleopatra könnte Antworten liefern. Kathleen Martinez glaubt, kurz vor deren Entdeckung zu stehen, und vermutet die Grabstätte in einem bisher unerforschten Tempel in der Nähe von Alexandria: Taposiris Magna. Dortige Funde deuten auf eine Verbindung zum antiken Herrschergeschlecht der Ptolomäer, der Familie Kleopatras. Nur die Entdeckung der Mumie der großen Pharaonin könnte das Rätsel um die legendäre Königin lösen. Ihre Lebensgeschichte wird über zwei Jahrtausende von Künstlern, Geschichtsschreibern und Filmemachern dargestellt und romantisiert. Doch die Überlieferungen sind trügerisch. Porträts der Antike zeigen eine idealisierte Herrscherin, nicht die Wahrheit. Doch wie viel wissen wir wirklich über Kleopatras Leben, und wie sah die letzte Königin Ägyptens tatsächlich aus? Seit Jahrtausenden ziehen uns die großen Mythen der Menschheit in ihren Bann. Unerklärliche Phänomene, sagenumwobene Orte und übermenschliche Helden geben Rätsel auf und befeuern die Fantasie. Doch was, wenn die Legenden mehr sind als reine Fiktion? (Senderinfo).
2024-05-03 17:15:00
Die legendäre Pharaonin Kleopatra ist eine der faszinierendsten und einflussreichsten Frauen der Geschichte. Aber wer war die wahre Kleopatra, die Frau hinter dem Mythos? Ihre Schönheit und ihr Ehrgeiz sind legendär. Angeblich setzt sie ihre Reize gekonnt ein, um sich an der Macht zu halten. Doch die Suche nach der Wahrheit um ihr Leben offenbart eine der vielleicht größten Lügen der Geschichte. Mätresse des Cäsar oder unbeugsame Herrscherin von Ägypten? Archäologin Kathleen Martinez ist der Wahrheit auf der Spur. Sie ist überzeugt: Viele der römischen Quellen sind reinste Propaganda. In Wahrheit sei Kleopatra viel mehr als die glamouröse Femme fatale, die von Hollywood verewigt wird. Eine kluge und gewiefte Herrscherin, die ihre Macht und ihren Einfluss durch geschickte Diplomatie und militärische Allianzen sichert. Doch wer war sie wirklich? Wie ist sie gestorben, und wo liegt sie begraben? Die mittlerweile verschollene Krypta der Kleopatra könnte Antworten liefern. Kathleen Martinez glaubt, kurz vor deren Entdeckung zu stehen, und vermutet die Grabstätte in einem bisher unerforschten Tempel in der Nähe von Alexandria: Taposiris Magna. Dortige Funde deuten auf eine Verbindung zum antiken Herrschergeschlecht der Ptolomäer, der Familie Kleopatras. Nur die Entdeckung der Mumie der großen Pharaonin könnte das Rätsel um die legendäre Königin lösen. Ihre Lebensgeschichte wird über zwei Jahrtausende von Künstlern, Geschichtsschreibern und Filmemachern dargestellt und romantisiert. Doch die Überlieferungen sind trügerisch. Porträts der Antike zeigen eine idealisierte Herrscherin, nicht die Wahrheit. Doch wie viel wissen wir wirklich über Kleopatras Leben, und wie sah die letzte Königin Ägyptens tatsächlich aus? Seit Jahrtausenden ziehen uns die großen Mythen der Menschheit in ihren Bann. Unerklärliche Phänomene, sagenumwobene Orte und übermenschliche Helden geben Rätsel auf und befeuern die Fantasie. Doch was, wenn die Legenden mehr sind als reine Fiktion? (Senderinfo).
2024-05-03 17:15:00
Die legendäre Pharaonin Kleopatra ist eine der faszinierendsten und einflussreichsten Frauen der Geschichte. Aber wer war die wahre Kleopatra, die Frau hinter dem Mythos? Ihre Schönheit und ihr Ehrgeiz sind legendär. Angeblich setzt sie ihre Reize gekonnt ein, um sich an der Macht zu halten. Doch die Suche nach der Wahrheit um ihr Leben offenbart eine der vielleicht größten Lügen der Geschichte. Mätresse des Cäsar oder unbeugsame Herrscherin von Ägypten? Archäologin Kathleen Martinez ist der Wahrheit auf der Spur. Sie ist überzeugt: Viele der römischen Quellen sind reinste Propaganda. In Wahrheit sei Kleopatra viel mehr als die glamouröse Femme fatale, die von Hollywood verewigt wird. Eine kluge und gewiefte Herrscherin, die ihre Macht und ihren Einfluss durch geschickte Diplomatie und militärische Allianzen sichert. Doch wer war sie wirklich? Wie ist sie gestorben, und wo liegt sie begraben? Die mittlerweile verschollene Krypta der Kleopatra könnte Antworten liefern. Kathleen Martinez glaubt, kurz vor deren Entdeckung zu stehen, und vermutet die Grabstätte in einem bisher unerforschten Tempel in der Nähe von Alexandria: Taposiris Magna. Dortige Funde deuten auf eine Verbindung zum antiken Herrschergeschlecht der Ptolomäer, der Familie Kleopatras. Nur die Entdeckung der Mumie der großen Pharaonin könnte das Rätsel um die legendäre Königin lösen. Ihre Lebensgeschichte wird über zwei Jahrtausende von Künstlern, Geschichtsschreibern und Filmemachern dargestellt und romantisiert. Doch die Überlieferungen sind trügerisch. Porträts der Antike zeigen eine idealisierte Herrscherin, nicht die Wahrheit. Doch wie viel wissen wir wirklich über Kleopatras Leben, und wie sah die letzte Königin Ägyptens tatsächlich aus? Seit Jahrtausenden ziehen uns die großen Mythen der Menschheit in ihren Bann. Unerklärliche Phänomene, sagenumwobene Orte und übermenschliche Helden geben Rätsel auf und befeuern die Fantasie. Doch was, wenn die Legenden mehr sind als reine Fiktion? (Senderinfo).
2024-05-03 18:00:00
Seit Jahrhunderten zieht seine Legende Menschen auf der ganzen Welt in ihren Bann: König Artus. Moderne Forschung ist seinem Mythos auf der Spur. Doch gab es ihn wirklich? Artus gilt als mächtig und gerecht, sein Herrschersitz Camelot als historische Utopie. Mit den Rittern der Tafelrunde zieht er in die Schlacht und erlebt Abenteuer in einer magischen Welt. Dabei führt die Suche nach dem Sagenkönig weit in die Vergangenheit. Gelebt haben soll König Artus im 5. oder 6. Jahrhundert nach Christus. Auf diese Zeit sollen auch die Ursprünge des schottischen MacArthur-Clans zurückgehen. Dessen Mitglieder glauben bis heute, dass sie von dem mythischen König Artus abstammen. Hugh McArthur, Historiker des Clans, macht sich in Schottland auf die Suche nach seinem berühmten Vorfahren. In der Abtei von Glastonbury soll der legendäre König bis heute ruhen. Ein seltener Keramik-Fund bestätigt den Wohlstand zu der Zeit, als Artus gelebt haben soll. Ein Hinweis auf das sagenhafte Camelot? Und wessen Gebeine liegen wirklich hier? Mit modernsten Methoden begibt sich die Historikerin Cheryl Green auf die Suche. Geheimnisvolle Inschriften in den Überresten einer Garnison führen den Historiker Patrick Tostevin zum eurasischen Reitervolk der Sarmaten. Deren Lanzenreiter waren Anfang des 3. Jahrhunderts in Britannien stationiert. Tostevin ist sich sicher: Die legendären Ritter der Tafelrunde stehen in direkter Verbindung zu den gefürchteten Steppennomaden der Völkerwanderungszeit. Wie gefährlich diese Krieger wirklich waren, soll ein Experiment zeigen. Eine Pferdeattrappe, bestückt mit einer sogenannten Contus-Lanze, rast mit einer Geschwindigkeit von 40 Stundenkilometern auf einen Crashtest-Dummy zu. Könnte ein Mensch einen solchen Angriff überleben? Nicht nur die Waffen und Pferde des Kriegervolks erinnern an König Artus und seine Tafelrunde – auch ihre Sagen und Bräuche. Eine dieser Erzählungen führt weit weg von Britannien, in den Kaukasus. Doch was ist dran an der Artus-Sage? Gibt es eine Wahrheit hinter der Legende? Seit Jahrtausenden ziehen uns die großen Mythen der Menschheit in ihren Bann. Unerklärliche Phänomene, sagenumwobene Orte und übermenschliche Helden geben Rätsel auf und befeuern die Fantasie. Doch was, wenn die Legenden mehr sind als reine Fiktion? (Senderinfo).
2024-05-03 18:00:00
Seit Jahrhunderten zieht seine Legende Menschen auf der ganzen Welt in ihren Bann: König Artus. Moderne Forschung ist seinem Mythos auf der Spur. Doch gab es ihn wirklich? Artus gilt als mächtig und gerecht, sein Herrschersitz Camelot als historische Utopie. Mit den Rittern der Tafelrunde zieht er in die Schlacht und erlebt Abenteuer in einer magischen Welt. Dabei führt die Suche nach dem Sagenkönig weit in die Vergangenheit. Gelebt haben soll König Artus im 5. oder 6. Jahrhundert nach Christus. Auf diese Zeit sollen auch die Ursprünge des schottischen MacArthur-Clans zurückgehen. Dessen Mitglieder glauben bis heute, dass sie von dem mythischen König Artus abstammen. Hugh McArthur, Historiker des Clans, macht sich in Schottland auf die Suche nach seinem berühmten Vorfahren. In der Abtei von Glastonbury soll der legendäre König bis heute ruhen. Ein seltener Keramik-Fund bestätigt den Wohlstand zu der Zeit, als Artus gelebt haben soll. Ein Hinweis auf das sagenhafte Camelot? Und wessen Gebeine liegen wirklich hier? Mit modernsten Methoden begibt sich die Historikerin Cheryl Green auf die Suche. Geheimnisvolle Inschriften in den Überresten einer Garnison führen den Historiker Patrick Tostevin zum eurasischen Reitervolk der Sarmaten. Deren Lanzenreiter waren Anfang des 3. Jahrhunderts in Britannien stationiert. Tostevin ist sich sicher: Die legendären Ritter der Tafelrunde stehen in direkter Verbindung zu den gefürchteten Steppennomaden der Völkerwanderungszeit. Wie gefährlich diese Krieger wirklich waren, soll ein Experiment zeigen. Eine Pferdeattrappe, bestückt mit einer sogenannten Contus-Lanze, rast mit einer Geschwindigkeit von 40 Stundenkilometern auf einen Crashtest-Dummy zu. Könnte ein Mensch einen solchen Angriff überleben? Nicht nur die Waffen und Pferde des Kriegervolks erinnern an König Artus und seine Tafelrunde – auch ihre Sagen und Bräuche. Eine dieser Erzählungen führt weit weg von Britannien, in den Kaukasus. Doch was ist dran an der Artus-Sage? Gibt es eine Wahrheit hinter der Legende? Seit Jahrtausenden ziehen uns die großen Mythen der Menschheit in ihren Bann. Unerklärliche Phänomene, sagenumwobene Orte und übermenschliche Helden geben Rätsel auf und befeuern die Fantasie. Doch was, wenn die Legenden mehr sind als reine Fiktion? (Senderinfo).
2024-05-03 18:45:00
Ein Kampf verändert die Welt – der Germane Arminius gegen Roms General Varus. Wie ging Arminius gegen den starken Gegner vor? Forschende suchen nach Spuren und dem Ort der Schlacht. Die Schlacht im Teutoburger Wald – ein großes historisches Ereignis. Ihr Ablauf und das unerwartete Ende sind außergewöhnlich. Arminius ist einst selbst römischer Soldat, bekennt sich zu seiner germanischen Herkunft und verrät Rom – ein Kampf um Freiheit. Das Gefecht zwischen den Legionen des römischen Feldherrn Varus und den Germanen unter Arminius beendet die Expansion Roms über den Rhein und verändert die geopolitischen Verhältnisse in Europa. Ein Mythos, den Historiker seit Jahrhunderten zu entschlüsseln versuchen. Legendäre Schlachten können Zivilisationen auf den Gipfel des Ruhms bringen – oder ihren Untergang bedeuten. Die Doku-Reihe enthüllt ihre Geheimnisse. (Senderinfo).
2024-05-03 18:45:00
Ein Kampf verändert die Welt – der Germane Arminius gegen Roms General Varus. Wie ging Arminius gegen den starken Gegner vor? Forschende suchen nach Spuren und dem Ort der Schlacht. Die Schlacht im Teutoburger Wald – ein großes historisches Ereignis. Ihr Ablauf und das unerwartete Ende sind außergewöhnlich. Arminius ist einst selbst römischer Soldat, bekennt sich zu seiner germanischen Herkunft und verrät Rom – ein Kampf um Freiheit. Das Gefecht zwischen den Legionen des römischen Feldherrn Varus und den Germanen unter Arminius beendet die Expansion Roms über den Rhein und verändert die geopolitischen Verhältnisse in Europa. Ein Mythos, den Historiker seit Jahrhunderten zu entschlüsseln versuchen. Legendäre Schlachten können Zivilisationen auf den Gipfel des Ruhms bringen – oder ihren Untergang bedeuten. Die Doku-Reihe enthüllt ihre Geheimnisse. (Senderinfo).
2024-05-03 19:30:00
Die Belagerung von Paris durch die Wikinger im Jahr 885 verändert den Lauf der Geschichte Frankreichs. Die Doku sucht nach Spuren der legendären Blockade. Zwei Männer führen die Verteidigung an: Graf Odo und Bischof Gauzlin. Sie stellen sich den Männern aus dem Norden entgegen, die plündernd die Seine hinaufziehen und Angst und Schrecken verbreiten. Trotz ihrer Überlegenheit verlieren die Wikinger den Kampf um Paris. Erst das Eingreifen des fränkischen Kaisers Karl III. beendet die Belagerung der Stadt. In der Folge zerfällt das Reich endgültig. Doch die zähe Verteidigung bringt Graf Odo großes Ansehen und Ruhm ein und macht ihn später sogar zum König. Legendäre Schlachten können Zivilisationen auf den Gipfel des Ruhms bringen – oder ihren Untergang bedeuten. Die Doku-Reihe enthüllt ihre Geheimnisse. (Senderinfo).
2024-05-03 19:30:00
Die Belagerung von Paris durch die Wikinger im Jahr 885 verändert den Lauf der Geschichte Frankreichs. Die Doku sucht nach Spuren der legendären Blockade. Zwei Männer führen die Verteidigung an: Graf Odo und Bischof Gauzlin. Sie stellen sich den Männern aus dem Norden entgegen, die plündernd die Seine hinaufziehen und Angst und Schrecken verbreiten. Trotz ihrer Überlegenheit verlieren die Wikinger den Kampf um Paris. Erst das Eingreifen des fränkischen Kaisers Karl III. beendet die Belagerung der Stadt. In der Folge zerfällt das Reich endgültig. Doch die zähe Verteidigung bringt Graf Odo großes Ansehen und Ruhm ein und macht ihn später sogar zum König. Legendäre Schlachten können Zivilisationen auf den Gipfel des Ruhms bringen – oder ihren Untergang bedeuten. Die Doku-Reihe enthüllt ihre Geheimnisse. (Senderinfo).
2024-05-03 20:15:00
Als sich Spartas König Leonidas mit 300 Mann der gigantischen persischen Armee entgegenstellt, wird ein Heldenmythos geboren – eine Spurensuche. Wie gelingt die Rettung der Griechen? Bei den Thermopylen, einem Engpass an der Ägäis, kommt es 480 vor Christus zum Kampf. Nach drei Tagen endet er in einem großen Opfer. Dank eines Verrats setzt sich die Übermacht des persischen Heers durch. Doch die Verzögerung hat die Kräfteverhältnisse verändert. Ausgehend von Herodots Bericht über die Schlacht aus dem 5. Jahrhundert vor Christus zeichnet die Doku Schritt für Schritt den Verlauf der berühmten Schlacht nach. Eine zentralisierte Großmacht in Persien gegen ein Griechenland, das aus vielen, zum Teil verfeindeten Stadtstaaten besteht. In den drei Tagen der Schlacht bei den Thermopylen verliert das persische Heer unter Xerxes 20.000 Mann, deutlich mehr als das der Griechen. Trotz des Sieges wird es ihm nicht gelingen, Griechenland zu erobern. Der Mythos der tapferen Spartaner dagegen, die vor dem übermächtigen Feind nicht zurückwichen und bis zum Tod kämpften, reicht bis in unsere Gegenwart. Legendäre Schlachten können Zivilisationen auf den Gipfel des Ruhms bringen – oder ihren Untergang bedeuten. Die Doku-Reihe enthüllt ihre Geheimnisse. (Senderinfo).
2024-05-03 20:15:00
Als sich Spartas König Leonidas mit 300 Mann der gigantischen persischen Armee entgegenstellt, wird ein Heldenmythos geboren – eine Spurensuche. Wie gelingt die Rettung der Griechen? Bei den Thermopylen, einem Engpass an der Ägäis, kommt es 480 vor Christus zum Kampf. Nach drei Tagen endet er in einem großen Opfer. Dank eines Verrats setzt sich die Übermacht des persischen Heers durch. Doch die Verzögerung hat die Kräfteverhältnisse verändert. Ausgehend von Herodots Bericht über die Schlacht aus dem 5. Jahrhundert vor Christus zeichnet die Doku Schritt für Schritt den Verlauf der berühmten Schlacht nach. Eine zentralisierte Großmacht in Persien gegen ein Griechenland, das aus vielen, zum Teil verfeindeten Stadtstaaten besteht. In den drei Tagen der Schlacht bei den Thermopylen verliert das persische Heer unter Xerxes 20.000 Mann, deutlich mehr als das der Griechen. Trotz des Sieges wird es ihm nicht gelingen, Griechenland zu erobern. Der Mythos der tapferen Spartaner dagegen, die vor dem übermächtigen Feind nicht zurückwichen und bis zum Tod kämpften, reicht bis in unsere Gegenwart. Legendäre Schlachten können Zivilisationen auf den Gipfel des Ruhms bringen – oder ihren Untergang bedeuten. Die Doku-Reihe enthüllt ihre Geheimnisse. (Senderinfo).
2024-05-03 21:00:00
Die Schlacht von Cannae 216 vor Christus wird zum Trauma für die römische Armee. Das karthagische Heer unter Hannibal schlägt diese mittels einer List. Die Doku begibt sich auf Spurensuche. Obwohl zahlenmäßig überlegen, tappen die Römer in die Falle. Mit der Taktik einer Umfassungsschlacht fügt Hannibal ihnen eine vernichtende Niederlage zu. Sein Ruf als legendärer Stratege ist geboren. Mit Elefanten über die Alpen – das macht Hannibal bis heute berühmt. Die Schlacht von Cannae geht als legendäre Vernichtungsschlacht in die Geschichte ein und prägt die Kriegsführung. Bis heute – angehende Offiziere studieren die Strategie des taktischen Vor- und Zurückweichens in ihrer Ausbildung. Es ist Kriegskunst, die Hannibal im Kampf von Rom gegen Karthago während des zweiten Punischen Krieges entwickelt. Legendäre Schlachten können Zivilisationen auf den Gipfel des Ruhms bringen – oder ihren Untergang bedeuten. Die Doku-Reihe enthüllt ihre Geheimnisse. (Senderinfo).
2024-05-03 21:00:00
Die Schlacht von Cannae 216 vor Christus wird zum Trauma für die römische Armee. Das karthagische Heer unter Hannibal schlägt diese mittels einer List. Die Doku begibt sich auf Spurensuche. Obwohl zahlenmäßig überlegen, tappen die Römer in die Falle. Mit der Taktik einer Umfassungsschlacht fügt Hannibal ihnen eine vernichtende Niederlage zu. Sein Ruf als legendärer Stratege ist geboren. Mit Elefanten über die Alpen – das macht Hannibal bis heute berühmt. Die Schlacht von Cannae geht als legendäre Vernichtungsschlacht in die Geschichte ein und prägt die Kriegsführung. Bis heute – angehende Offiziere studieren die Strategie des taktischen Vor- und Zurückweichens in ihrer Ausbildung. Es ist Kriegskunst, die Hannibal im Kampf von Rom gegen Karthago während des zweiten Punischen Krieges entwickelt. Legendäre Schlachten können Zivilisationen auf den Gipfel des Ruhms bringen – oder ihren Untergang bedeuten. Die Doku-Reihe enthüllt ihre Geheimnisse. (Senderinfo).
2024-05-03 21:40:00
Es gibt nicht viel, was nicht zuvor von den Ägyptern, Griechen oder Karthagern erfunden worden wäre. Doch es gibt noch weniger, was die Römer nicht von ihnen übernommen und perfektioniert hätten. Die alten Römer sind ein Volk der Superlative, ihre Geschichte beginnt allerdings wenig spektakulär. Als Rom gegründet wird, ist die spätere Hauptstadt nicht mehr als eine malariaverseuchte Siedlung in einer sumpfigen Senke am Tiber. Doch nur wenige Jahrhunderte später schlägt dort das Herz eines Imperiums, in dem zu Spitzenzeiten über 55 Millionen Menschen leben. Fast 1000 Jahre hält die römische Herrschaft, bevor sie allmählich zerbröckelt. Besonders beeindruckend ist die Dynamik, mit der die anfangs keineswegs überlegene Republik zur Vormacht im gesamten Mittelmeerraum aufsteigt. Die Römer beweisen sich dabei nicht nur als Meister der Kriegsführung, sondern auch als Garanten anhaltenden Friedens. Geschickt schwören sie die eroberten Territorien auf die "Sache Roms" ein. Die neuen Bundesgenossen erhalten ein hohes Maß an Selbstbestimmung und eine Verfassung, die ihnen, wie jedem römischen Bürger auch, die Gleichheit vor Recht und Gesetz zusichert. Und jeder – auch Sklaven und Besiegte – kann sein Bürgerrecht einfordern. Die Herren vom Tiber bieten aber noch mehr Annehmlichkeiten: Quer durchs Reich bauen sie Straßen und Aquädukte, bis in die entferntesten Winkel des Imperiums exportieren sie ihren Lebensstil und ihre Ideen zur Architektur öffentlicher Gebäude und Plätze. Mit den umfassenden Maßnahmen haben die Regenten nur ein Ziel verfolgt: einen Staat ohne Grenzen zu schaffen. Ein Plan, der nur einmal mehr beweist, wie sehr das antike Gedankengut in die heutige Welt übergegangen ist. Von einem barrierefreien Europa mit gleichen Rechten für alle träumen auch die Verantwortlichen in Brüssel. Wie schwer es ist, Völker aus unterschiedlichen Kulturkreisen zusammenzuhalten, haben auch schon die alten Römer gewusst. Als Kontrollorgan setzen sie deshalb ein Heer aus Legionären ein. Berufssoldat zu sein, ist damals ein begehrter Job. Er bietet ein festes Einkommen, Aufstiegschancen und eine sichere Altersversorgung. Nach 25 Jahren erhält ein Legionär 14 Jahresgehälter und manchmal sogar noch ein Stück Land. Die soziale Sicherheit hat jedoch ihren Preis. Die meisten Männer leben bis zur Pensionierung dauerhaft fernab der Heimat. Viele Städte, die wir heute kennen, sind aus kleinen römischen Feldlagern entstanden. Die Manager des Großreichs residieren in Rom. Eine extrem schlanke Zentralverwaltung bildet das Rückgrat des Imperiums. Nur ein paar Hundert Männer herrschen über ein Fünftel der Menschheit. Dafür entwickeln die Römer einen straff organisierten Beamtenapparat mit fein abgestuften Hierarchien und Zuständigkeiten, aber auch mit ständig wachsenden Aktenbergen. Durch kluge Investitionen in das Sozialwesen und in imposante Spektakel gelingt es den Politikern langfristig, das Volk bei Laune zu halten. "Brot und Spiele" lautet die magische Formel. Jeder hat das Recht auf kostenloses Getreide und extravagante Unterhaltung. Highlights sind die Gladiatorenkämpfe im Kolosseum, die bis zu vier Monate dauern können. Lange haben Historiker gerätselt, warum das Römische Imperium mitten im schönsten Frieden dennoch kollabiert ist. Eine Vermutung lautet, dass allein die vielzitierte Dekadenz der Oberschicht schuld daran sei. Doch viele Forscher glauben inzwischen, dass die Barbaren den Untergang der Großmacht verursacht haben. Im 4. Jahrhundert nach Christus setzt die Völkerwanderung ein, und zigtausende Menschen drängen auf der Suche nach neuem Lebensraum ins Reich. Das Imperium gerät in vielerlei Hinsicht in Not und ist nicht mehr zu retten. Das Vermächtnis des Imperiums an die Nachwelt aber hat überlebt. Die Römer haben das Fundament für eine zivilisierte Welt gelegt und die Ausbreitung des Christentums maßgeblich befördert. (Senderinfo).
2024-05-03 21:40:00
Es gibt nicht viel, was nicht zuvor von den Ägyptern, Griechen oder Karthagern erfunden worden wäre. Doch es gibt noch weniger, was die Römer nicht von ihnen übernommen und perfektioniert hätten. Die alten Römer sind ein Volk der Superlative, ihre Geschichte beginnt allerdings wenig spektakulär. Als Rom gegründet wird, ist die spätere Hauptstadt nicht mehr als eine malariaverseuchte Siedlung in einer sumpfigen Senke am Tiber. Doch nur wenige Jahrhunderte später schlägt dort das Herz eines Imperiums, in dem zu Spitzenzeiten über 55 Millionen Menschen leben. Fast 1000 Jahre hält die römische Herrschaft, bevor sie allmählich zerbröckelt. Besonders beeindruckend ist die Dynamik, mit der die anfangs keineswegs überlegene Republik zur Vormacht im gesamten Mittelmeerraum aufsteigt. Die Römer beweisen sich dabei nicht nur als Meister der Kriegsführung, sondern auch als Garanten anhaltenden Friedens. Geschickt schwören sie die eroberten Territorien auf die "Sache Roms" ein. Die neuen Bundesgenossen erhalten ein hohes Maß an Selbstbestimmung und eine Verfassung, die ihnen, wie jedem römischen Bürger auch, die Gleichheit vor Recht und Gesetz zusichert. Und jeder – auch Sklaven und Besiegte – kann sein Bürgerrecht einfordern. Die Herren vom Tiber bieten aber noch mehr Annehmlichkeiten: Quer durchs Reich bauen sie Straßen und Aquädukte, bis in die entferntesten Winkel des Imperiums exportieren sie ihren Lebensstil und ihre Ideen zur Architektur öffentlicher Gebäude und Plätze. Mit den umfassenden Maßnahmen haben die Regenten nur ein Ziel verfolgt: einen Staat ohne Grenzen zu schaffen. Ein Plan, der nur einmal mehr beweist, wie sehr das antike Gedankengut in die heutige Welt übergegangen ist. Von einem barrierefreien Europa mit gleichen Rechten für alle träumen auch die Verantwortlichen in Brüssel. Wie schwer es ist, Völker aus unterschiedlichen Kulturkreisen zusammenzuhalten, haben auch schon die alten Römer gewusst. Als Kontrollorgan setzen sie deshalb ein Heer aus Legionären ein. Berufssoldat zu sein, ist damals ein begehrter Job. Er bietet ein festes Einkommen, Aufstiegschancen und eine sichere Altersversorgung. Nach 25 Jahren erhält ein Legionär 14 Jahresgehälter und manchmal sogar noch ein Stück Land. Die soziale Sicherheit hat jedoch ihren Preis. Die meisten Männer leben bis zur Pensionierung dauerhaft fernab der Heimat. Viele Städte, die wir heute kennen, sind aus kleinen römischen Feldlagern entstanden. Die Manager des Großreichs residieren in Rom. Eine extrem schlanke Zentralverwaltung bildet das Rückgrat des Imperiums. Nur ein paar Hundert Männer herrschen über ein Fünftel der Menschheit. Dafür entwickeln die Römer einen straff organisierten Beamtenapparat mit fein abgestuften Hierarchien und Zuständigkeiten, aber auch mit ständig wachsenden Aktenbergen. Durch kluge Investitionen in das Sozialwesen und in imposante Spektakel gelingt es den Politikern langfristig, das Volk bei Laune zu halten. "Brot und Spiele" lautet die magische Formel. Jeder hat das Recht auf kostenloses Getreide und extravagante Unterhaltung. Highlights sind die Gladiatorenkämpfe im Kolosseum, die bis zu vier Monate dauern können. Lange haben Historiker gerätselt, warum das Römische Imperium mitten im schönsten Frieden dennoch kollabiert ist. Eine Vermutung lautet, dass allein die vielzitierte Dekadenz der Oberschicht schuld daran sei. Doch viele Forscher glauben inzwischen, dass die Barbaren den Untergang der Großmacht verursacht haben. Im 4. Jahrhundert nach Christus setzt die Völkerwanderung ein, und zigtausende Menschen drängen auf der Suche nach neuem Lebensraum ins Reich. Das Imperium gerät in vielerlei Hinsicht in Not und ist nicht mehr zu retten. Das Vermächtnis des Imperiums an die Nachwelt aber hat überlebt. Die Römer haben das Fundament für eine zivilisierte Welt gelegt und die Ausbreitung des Christentums maßgeblich befördert. (Senderinfo).
2024-05-03 21:40:00
Es gibt nicht viel, was nicht zuvor von den Ägyptern, Griechen oder Karthagern erfunden worden wäre. Doch es gibt noch weniger, was die Römer nicht von ihnen übernommen und perfektioniert hätten. Die alten Römer sind ein Volk der Superlative, ihre Geschichte beginnt allerdings wenig spektakulär. Als Rom gegründet wird, ist die spätere Hauptstadt nicht mehr als eine malariaverseuchte Siedlung in einer sumpfigen Senke am Tiber. Doch nur wenige Jahrhunderte später schlägt dort das Herz eines Imperiums, in dem zu Spitzenzeiten über 55 Millionen Menschen leben. Fast 1000 Jahre hält die römische Herrschaft, bevor sie allmählich zerbröckelt. Besonders beeindruckend ist die Dynamik, mit der die anfangs keineswegs überlegene Republik zur Vormacht im gesamten Mittelmeerraum aufsteigt. Die Römer beweisen sich dabei nicht nur als Meister der Kriegsführung, sondern auch als Garanten anhaltenden Friedens. Geschickt schwören sie die eroberten Territorien auf die "Sache Roms" ein. Die neuen Bundesgenossen erhalten ein hohes Maß an Selbstbestimmung und eine Verfassung, die ihnen, wie jedem römischen Bürger auch, die Gleichheit vor Recht und Gesetz zusichert. Und jeder – auch Sklaven und Besiegte – kann sein Bürgerrecht einfordern. Die Herren vom Tiber bieten aber noch mehr Annehmlichkeiten: Quer durchs Reich bauen sie Straßen und Aquädukte, bis in die entferntesten Winkel des Imperiums exportieren sie ihren Lebensstil und ihre Ideen zur Architektur öffentlicher Gebäude und Plätze. Mit den umfassenden Maßnahmen haben die Regenten nur ein Ziel verfolgt: einen Staat ohne Grenzen zu schaffen. Ein Plan, der nur einmal mehr beweist, wie sehr das antike Gedankengut in die heutige Welt übergegangen ist. Von einem barrierefreien Europa mit gleichen Rechten für alle träumen auch die Verantwortlichen in Brüssel. Wie schwer es ist, Völker aus unterschiedlichen Kulturkreisen zusammenzuhalten, haben auch schon die alten Römer gewusst. Als Kontrollorgan setzen sie deshalb ein Heer aus Legionären ein. Berufssoldat zu sein, ist damals ein begehrter Job. Er bietet ein festes Einkommen, Aufstiegschancen und eine sichere Altersversorgung. Nach 25 Jahren erhält ein Legionär 14 Jahresgehälter und manchmal sogar noch ein Stück Land. Die soziale Sicherheit hat jedoch ihren Preis. Die meisten Männer leben bis zur Pensionierung dauerhaft fernab der Heimat. Viele Städte, die wir heute kennen, sind aus kleinen römischen Feldlagern entstanden. Die Manager des Großreichs residieren in Rom. Eine extrem schlanke Zentralverwaltung bildet das Rückgrat des Imperiums. Nur ein paar Hundert Männer herrschen über ein Fünftel der Menschheit. Dafür entwickeln die Römer einen straff organisierten Beamtenapparat mit fein abgestuften Hierarchien und Zuständigkeiten, aber auch mit ständig wachsenden Aktenbergen. Durch kluge Investitionen in das Sozialwesen und in imposante Spektakel gelingt es den Politikern langfristig, das Volk bei Laune zu halten. "Brot und Spiele" lautet die magische Formel. Jeder hat das Recht auf kostenloses Getreide und extravagante Unterhaltung. Highlights sind die Gladiatorenkämpfe im Kolosseum, die bis zu vier Monate dauern können. Lange haben Historiker gerätselt, warum das Römische Imperium mitten im schönsten Frieden dennoch kollabiert ist. Eine Vermutung lautet, dass allein die vielzitierte Dekadenz der Oberschicht schuld daran sei. Doch viele Forscher glauben inzwischen, dass die Barbaren den Untergang der Großmacht verursacht haben. Im 4. Jahrhundert nach Christus setzt die Völkerwanderung ein, und zigtausende Menschen drängen auf der Suche nach neuem Lebensraum ins Reich. Das Imperium gerät in vielerlei Hinsicht in Not und ist nicht mehr zu retten. Das Vermächtnis des Imperiums an die Nachwelt aber hat überlebt. Die Römer haben das Fundament für eine zivilisierte Welt gelegt und die Ausbreitung des Christentums maßgeblich befördert. (Senderinfo).
2024-05-03 22:25:00
Die "Terra X"-Reihe "Große Völker" versteht sich als Zeitreise zu den Wurzeln Europas und den Nationen, die den Weg in die Moderne geebnet haben. In diesem Teil geht es um die Griechen. Die moderne Welt hat den alten Griechen eine Menge zu verdanken: tragische Dramen, unterhaltsame Komödien oder auch den Mathematikunterricht. Und nicht zuletzt ist die Demokratie das Erbe berühmter Vordenker aus Athen. Griechenland gilt als die Wiege Europas. Der Blick zurück in die Geschichte der Griechen beginnt nach den "dunklen Jahrhunderten" um etwa 750 vor Christus. Damals entstehen an den zerklüfteten Küsten des östlichen Mittelmeers unabhängige Stadtstaaten, die untereinander im Dauerclinch liegen. Nur die Vorstellung von einer illustren wie ebenso intriganten Götterwelt, die vom Olymp aus alle Bereiche des irdischen Lebens beherrscht, verbindet sie. Kein Krieg, keine Hochzeit, keine sonstigen Handlungen werden geplant, ohne den Rat der himmlischen Helden einzuholen. Während die einen einer Welt aus Mythen und Mysterien nachhängen, wagen sich ein paar wenige Universalgelehrte an andere Modelle der Welterklärung. Die Philosophen beobachten die Natur, suchen nach Zusammenhängen zwischen Ursache und Wirkung und glauben fest an Erkenntnisgewinne durch logisches Denken. Sie sind die Begründer der Wissenschaft und bahnbrechender Errungenschaften – angefangen von der ersten Dampfmaschine über die Entdeckung der Erde als Kugel bis hin zum schusssicheren Brustpanzer. Eine der revolutionärsten Ideen der Griechen aber ist die Demokratie. Kaum zu glauben, aber sie ist ein Produkt der ständigen Kriege untereinander, vor allem aber gegen die übermächtigen Perser. Jeder Mann im Staat wird im Kampf gegen den Feind von außen gebraucht, im Gegenzug fordert das Volk umfassende Mitspracherechte. In Athen erkennen die Verantwortlichen früh, dass sie Zugeständnisse an die Bürger machen müssen. Nach und nach führen sie Reformen ein, bis eine völlig neue Verfassung entsteht. Sie soll den Griechen eine Herrschaftsform garantieren, die maßgeblich vom Volk ausgeht. Politisches Stimmrecht besitzen alle männlichen Griechen über 18 Jahre. Sklaven, Frauen und Kinder sind von der Meinungsbildung ausgeschlossen. Grundsätzlich fallen die Entscheidungen nach dem Mehrheitsprinzip. In der Praxis sieht es aber so aus, dass zumeist die Reichen die große Linie vorgeben, denn sie sind die einzigen, die mit ihrem Privatvermögen haften können. Und das ist damals für jeden Spitzenpolitiker Pflicht. In späteren Zeiten wird die Volksherrschaft über Jahrhunderte erfolgreich vermieden. Erst mit der Französischen Revolution ändert sich das wieder. Inzwischen existieren weltweit 115 freiheitlich geführte Regierungen, die mehr oder weniger die Rechte des Einzelnen in ihrem Staatsvertrag verankert haben. Auch die Europäische Union beruft sich in ihrem Gründungspapier auf das politische Konzept aus dem alten Griechenland. Neben Politik und Wissenschaft haben noch zwei weitere Errungenschaften ihren Anfang in der antiken Welt genommen. Zum einen ist das die Entstehung des Theaters, das damals vor allem dazu dient, den Bürgern über das Spiel auf der Bühne ihre Welt zu erklären. Der Zeit weit voraus ist dabei die Vorstellung, dass bei der Vorführung der Tragödien und Komödien die Seele des Menschen eine Wandlung vollzieht, wenn nicht sogar einen Heilungsprozess durchläuft. Jedes dramatische Werk folgt seither denselben Gestaltungsmustern, die damals von den großen Autoren Griechenlands entwickelt wurden. Die Einführung der Olympischen Spiele ist die zweite herausragende Pionierleistung. Das Ereignis findet alle vier Jahre statt. Eine Woche lang messen sich Freund und Feind in unterschiedlichen sportlichen Disziplinen. Während der Dauer des Spektakels, so verlangen es die Regeln, herrscht Frieden. Im 5. Jahrhundert nach Christus wird das Praktizieren des "heidnischen Kultes" auf Erlass des christlichen Kaisers Theodosios verboten. Erst 1896 finden in Athen – nach 1500 Jahren Unterbrechung – die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit statt. Wie bei den alten Griechen stehen sie ganz im Zeichen der Völkerverständigung. Das ist bis heute so geblieben. (Senderinfo).
2024-05-03 22:25:00
Die "Terra X"-Reihe "Große Völker" versteht sich als Zeitreise zu den Wurzeln Europas und den Nationen, die den Weg in die Moderne geebnet haben. In diesem Teil geht es um die Griechen. Die moderne Welt hat den alten Griechen eine Menge zu verdanken: tragische Dramen, unterhaltsame Komödien oder auch den Mathematikunterricht. Und nicht zuletzt ist die Demokratie das Erbe berühmter Vordenker aus Athen. Griechenland gilt als die Wiege Europas. Der Blick zurück in die Geschichte der Griechen beginnt nach den "dunklen Jahrhunderten" um etwa 750 vor Christus. Damals entstehen an den zerklüfteten Küsten des östlichen Mittelmeers unabhängige Stadtstaaten, die untereinander im Dauerclinch liegen. Nur die Vorstellung von einer illustren wie ebenso intriganten Götterwelt, die vom Olymp aus alle Bereiche des irdischen Lebens beherrscht, verbindet sie. Kein Krieg, keine Hochzeit, keine sonstigen Handlungen werden geplant, ohne den Rat der himmlischen Helden einzuholen. Während die einen einer Welt aus Mythen und Mysterien nachhängen, wagen sich ein paar wenige Universalgelehrte an andere Modelle der Welterklärung. Die Philosophen beobachten die Natur, suchen nach Zusammenhängen zwischen Ursache und Wirkung und glauben fest an Erkenntnisgewinne durch logisches Denken. Sie sind die Begründer der Wissenschaft und bahnbrechender Errungenschaften – angefangen von der ersten Dampfmaschine über die Entdeckung der Erde als Kugel bis hin zum schusssicheren Brustpanzer. Eine der revolutionärsten Ideen der Griechen aber ist die Demokratie. Kaum zu glauben, aber sie ist ein Produkt der ständigen Kriege untereinander, vor allem aber gegen die übermächtigen Perser. Jeder Mann im Staat wird im Kampf gegen den Feind von außen gebraucht, im Gegenzug fordert das Volk umfassende Mitspracherechte. In Athen erkennen die Verantwortlichen früh, dass sie Zugeständnisse an die Bürger machen müssen. Nach und nach führen sie Reformen ein, bis eine völlig neue Verfassung entsteht. Sie soll den Griechen eine Herrschaftsform garantieren, die maßgeblich vom Volk ausgeht. Politisches Stimmrecht besitzen alle männlichen Griechen über 18 Jahre. Sklaven, Frauen und Kinder sind von der Meinungsbildung ausgeschlossen. Grundsätzlich fallen die Entscheidungen nach dem Mehrheitsprinzip. In der Praxis sieht es aber so aus, dass zumeist die Reichen die große Linie vorgeben, denn sie sind die einzigen, die mit ihrem Privatvermögen haften können. Und das ist damals für jeden Spitzenpolitiker Pflicht. In späteren Zeiten wird die Volksherrschaft über Jahrhunderte erfolgreich vermieden. Erst mit der Französischen Revolution ändert sich das wieder. Inzwischen existieren weltweit 115 freiheitlich geführte Regierungen, die mehr oder weniger die Rechte des Einzelnen in ihrem Staatsvertrag verankert haben. Auch die Europäische Union beruft sich in ihrem Gründungspapier auf das politische Konzept aus dem alten Griechenland. Neben Politik und Wissenschaft haben noch zwei weitere Errungenschaften ihren Anfang in der antiken Welt genommen. Zum einen ist das die Entstehung des Theaters, das damals vor allem dazu dient, den Bürgern über das Spiel auf der Bühne ihre Welt zu erklären. Der Zeit weit voraus ist dabei die Vorstellung, dass bei der Vorführung der Tragödien und Komödien die Seele des Menschen eine Wandlung vollzieht, wenn nicht sogar einen Heilungsprozess durchläuft. Jedes dramatische Werk folgt seither denselben Gestaltungsmustern, die damals von den großen Autoren Griechenlands entwickelt wurden. Die Einführung der Olympischen Spiele ist die zweite herausragende Pionierleistung. Das Ereignis findet alle vier Jahre statt. Eine Woche lang messen sich Freund und Feind in unterschiedlichen sportlichen Disziplinen. Während der Dauer des Spektakels, so verlangen es die Regeln, herrscht Frieden. Im 5. Jahrhundert nach Christus wird das Praktizieren des "heidnischen Kultes" auf Erlass des christlichen Kaisers Theodosios verboten. Erst 1896 finden in Athen – nach 1500 Jahren Unterbrechung – die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit statt. Wie bei den alten Griechen stehen sie ganz im Zeichen der Völkerverständigung. Das ist bis heute so geblieben. (Senderinfo).
2024-05-03 22:25:00
Die "Terra X"-Reihe "Große Völker" versteht sich als Zeitreise zu den Wurzeln Europas und den Nationen, die den Weg in die Moderne geebnet haben. In diesem Teil geht es um die Griechen. Die moderne Welt hat den alten Griechen eine Menge zu verdanken: tragische Dramen, unterhaltsame Komödien oder auch den Mathematikunterricht. Und nicht zuletzt ist die Demokratie das Erbe berühmter Vordenker aus Athen. Griechenland gilt als die Wiege Europas. Der Blick zurück in die Geschichte der Griechen beginnt nach den "dunklen Jahrhunderten" um etwa 750 vor Christus. Damals entstehen an den zerklüfteten Küsten des östlichen Mittelmeers unabhängige Stadtstaaten, die untereinander im Dauerclinch liegen. Nur die Vorstellung von einer illustren wie ebenso intriganten Götterwelt, die vom Olymp aus alle Bereiche des irdischen Lebens beherrscht, verbindet sie. Kein Krieg, keine Hochzeit, keine sonstigen Handlungen werden geplant, ohne den Rat der himmlischen Helden einzuholen. Während die einen einer Welt aus Mythen und Mysterien nachhängen, wagen sich ein paar wenige Universalgelehrte an andere Modelle der Welterklärung. Die Philosophen beobachten die Natur, suchen nach Zusammenhängen zwischen Ursache und Wirkung und glauben fest an Erkenntnisgewinne durch logisches Denken. Sie sind die Begründer der Wissenschaft und bahnbrechender Errungenschaften – angefangen von der ersten Dampfmaschine über die Entdeckung der Erde als Kugel bis hin zum schusssicheren Brustpanzer. Eine der revolutionärsten Ideen der Griechen aber ist die Demokratie. Kaum zu glauben, aber sie ist ein Produkt der ständigen Kriege untereinander, vor allem aber gegen die übermächtigen Perser. Jeder Mann im Staat wird im Kampf gegen den Feind von außen gebraucht, im Gegenzug fordert das Volk umfassende Mitspracherechte. In Athen erkennen die Verantwortlichen früh, dass sie Zugeständnisse an die Bürger machen müssen. Nach und nach führen sie Reformen ein, bis eine völlig neue Verfassung entsteht. Sie soll den Griechen eine Herrschaftsform garantieren, die maßgeblich vom Volk ausgeht. Politisches Stimmrecht besitzen alle männlichen Griechen über 18 Jahre. Sklaven, Frauen und Kinder sind von der Meinungsbildung ausgeschlossen. Grundsätzlich fallen die Entscheidungen nach dem Mehrheitsprinzip. In der Praxis sieht es aber so aus, dass zumeist die Reichen die große Linie vorgeben, denn sie sind die einzigen, die mit ihrem Privatvermögen haften können. Und das ist damals für jeden Spitzenpolitiker Pflicht. In späteren Zeiten wird die Volksherrschaft über Jahrhunderte erfolgreich vermieden. Erst mit der Französischen Revolution ändert sich das wieder. Inzwischen existieren weltweit 115 freiheitlich geführte Regierungen, die mehr oder weniger die Rechte des Einzelnen in ihrem Staatsvertrag verankert haben. Auch die Europäische Union beruft sich in ihrem Gründungspapier auf das politische Konzept aus dem alten Griechenland. Neben Politik und Wissenschaft haben noch zwei weitere Errungenschaften ihren Anfang in der antiken Welt genommen. Zum einen ist das die Entstehung des Theaters, das damals vor allem dazu dient, den Bürgern über das Spiel auf der Bühne ihre Welt zu erklären. Der Zeit weit voraus ist dabei die Vorstellung, dass bei der Vorführung der Tragödien und Komödien die Seele des Menschen eine Wandlung vollzieht, wenn nicht sogar einen Heilungsprozess durchläuft. Jedes dramatische Werk folgt seither denselben Gestaltungsmustern, die damals von den großen Autoren Griechenlands entwickelt wurden. Die Einführung der Olympischen Spiele ist die zweite herausragende Pionierleistung. Das Ereignis findet alle vier Jahre statt. Eine Woche lang messen sich Freund und Feind in unterschiedlichen sportlichen Disziplinen. Während der Dauer des Spektakels, so verlangen es die Regeln, herrscht Frieden. Im 5. Jahrhundert nach Christus wird das Praktizieren des "heidnischen Kultes" auf Erlass des christlichen Kaisers Theodosios verboten. Erst 1896 finden in Athen – nach 1500 Jahren Unterbrechung – die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit statt. Wie bei den alten Griechen stehen sie ganz im Zeichen der Völkerverständigung. Das ist bis heute so geblieben. (Senderinfo).
2024-05-03 23:10:00
„Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss!“ Mit diesem Satz soll der römische Senator Cato jede seiner Reden beendet haben. Roms Propaganda gegen die rivalisierende Handelsmacht in Nordafrika sollte lange nachwirken. Erst in jüngster Zeit entlarvten Archäologen Schauergeschichten über Kinderopfer bei den Karthagern als Mythen.
2024-05-03 23:10:00
„Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss!“ Mit diesem Satz soll der römische Senator Cato jede seiner Reden beendet haben. Roms Propaganda gegen die rivalisierende Handelsmacht in Nordafrika sollte lange nachwirken. Erst in jüngster Zeit entlarvten Archäologen Schauergeschichten über Kinderopfer bei den Karthagern als Mythen.
2024-05-03 23:10:00
„Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss!“ Mit diesem Satz soll der römische Senator Cato jede seiner Reden beendet haben. Roms Propaganda gegen die rivalisierende Handelsmacht in Nordafrika sollte lange nachwirken. Erst in jüngster Zeit entlarvten Archäologen Schauergeschichten über Kinderopfer bei den Karthagern als Mythen.
2024-05-03 23:50:00
In dieser Folge der "Terra X"-Reihe "Große Völker" wird die Geschichte der Germanen erzählt. Es gibt kaum ein europäisches Land, das nicht auf germanische Ahnen zurückblicken kann. Als einheitliches Volk hat es die Germanen nie gegeben. Hinter der Bezeichnung verbergen sich zahlreiche Stämme und Sippen, die ab Mitte des 6. Jahrhunderts vor Christus in Mittel- und Nordeuropa gelebt haben und die unterschiedlicher nicht sein können. "Wild blickende blaue Augen, rötliches Haar und große Gestalten, die allerdings nur zum Angriff taugen." So abfällig beschreiben die Römer die Barbaren östlich des Rheins. Gemeint sind die Germanen, die selbst ihren Namen einem Römer zu verdanken haben. Julius Cäsar soll sie in seiner Abhandlung über den Gallischen Krieg so genannt haben. Auch an ihrer Heimat lassen die Herrscher vom Tiber kein gutes Haar. Tacitus beschreibt sie als grauenerregendes, durch Wälder und Sümpfe durchsetztes, grässliches Gebiet. Fast alles, was über die Germanen bekannt ist, überliefern die Römer. Beide verbindet eine jahrhundertelange, meist kriegerische Geschichte. Die germanische Art zu kämpfen geht bei den Feinden in die Geschichte ein – als Furor Teutonicus, die teutonische Raserei. Nach vielen Schlachten gipfelt der Machtkampf beider Völker in der berühmten Varusschlacht. Die Germanen bringen den Römern im Jahr 9 nach Christus ihre traumatischste Niederlage bei. Am Ende können sich die Germanen gegen das Imperium Romanum durchsetzen und den Feind immer weiter zurückdrängen. Dabei waren die Germanen keine tumben Urwald-Barbaren, keine heroischen Wagner-Gestalten und erst recht nicht die Vorläufer einer rassistischen Weltanschauung. So unterschiedlich die einzelnen Stämme auch waren, die Germanen stehen für eine reiche Kultur. Ihnen verdanken wir viele Brauchtümer, die aus ihrer heidnischen Glaubensvorstellung entstanden sind. Auch zahlreiche Sagengestalten, die heute noch in Fantasyromanen, Kinoproduktionen und Computerspielen Millionen begeistern, haben einst Germanen erfunden. Und nicht zuletzt sind noch immer viele germanische Sprachelemente in deutschen Dialekten und im hochdeutschen Alltagsvokabular wiederzufinden. Heute sprechen rund 500 Millionen Menschen Sprachen, die auf germanische Wurzeln zurückgehen. Legendär ist der Frankenkönig Chlodwig I., der mit der Lex Salica eine bedeutende Gesetzessammlung hinterlässt, sich vom heidnischen Glauben abwendet und zum Christentum bekennt. Mit Wort und Waffe beginnt er einen Kampf gegen die germanischen Stämme und für ein geeintes Reich. Dieser frühe und mit fragwürdigen Mitteln erkämpfte Europagedanke erreicht seinen Höhepunkt mit dem bekanntesten Franken: Karl der Große. So waren es die Germanen Chlodwig und Karl der Große, die schon vor Jahrhunderten den Grundstein für ein gemeinsames Deutschland und Europa gelegt haben. In den deutschen Bundesländern leben die germanischen Sippen, wie die der Sachsen, Bajuwaren, Sueben oder Chatten, bis heute weiter. Und viele europäische Staaten sind aus germanischen Königreichen hervorgekommen. Infolge der Völkerwanderung gründen unterschiedliche Stämme ab dem 4. Jahrhundert nach Christus Reiche in Frankreich, England, Spanien, Deutschland, Italien, Skandinavien und sogar in Nordafrika. Wie die Griechen und Römer gehören auch die Germanen zu den Ahnen Europas. (Senderinfo).
2024-05-03 23:50:00
In dieser Folge der "Terra X"-Reihe "Große Völker" wird die Geschichte der Germanen erzählt. Es gibt kaum ein europäisches Land, das nicht auf germanische Ahnen zurückblicken kann. Als einheitliches Volk hat es die Germanen nie gegeben. Hinter der Bezeichnung verbergen sich zahlreiche Stämme und Sippen, die ab Mitte des 6. Jahrhunderts vor Christus in Mittel- und Nordeuropa gelebt haben und die unterschiedlicher nicht sein können. "Wild blickende blaue Augen, rötliches Haar und große Gestalten, die allerdings nur zum Angriff taugen." So abfällig beschreiben die Römer die Barbaren östlich des Rheins. Gemeint sind die Germanen, die selbst ihren Namen einem Römer zu verdanken haben. Julius Cäsar soll sie in seiner Abhandlung über den Gallischen Krieg so genannt haben. Auch an ihrer Heimat lassen die Herrscher vom Tiber kein gutes Haar. Tacitus beschreibt sie als grauenerregendes, durch Wälder und Sümpfe durchsetztes, grässliches Gebiet. Fast alles, was über die Germanen bekannt ist, überliefern die Römer. Beide verbindet eine jahrhundertelange, meist kriegerische Geschichte. Die germanische Art zu kämpfen geht bei den Feinden in die Geschichte ein – als Furor Teutonicus, die teutonische Raserei. Nach vielen Schlachten gipfelt der Machtkampf beider Völker in der berühmten Varusschlacht. Die Germanen bringen den Römern im Jahr 9 nach Christus ihre traumatischste Niederlage bei. Am Ende können sich die Germanen gegen das Imperium Romanum durchsetzen und den Feind immer weiter zurückdrängen. Dabei waren die Germanen keine tumben Urwald-Barbaren, keine heroischen Wagner-Gestalten und erst recht nicht die Vorläufer einer rassistischen Weltanschauung. So unterschiedlich die einzelnen Stämme auch waren, die Germanen stehen für eine reiche Kultur. Ihnen verdanken wir viele Brauchtümer, die aus ihrer heidnischen Glaubensvorstellung entstanden sind. Auch zahlreiche Sagengestalten, die heute noch in Fantasyromanen, Kinoproduktionen und Computerspielen Millionen begeistern, haben einst Germanen erfunden. Und nicht zuletzt sind noch immer viele germanische Sprachelemente in deutschen Dialekten und im hochdeutschen Alltagsvokabular wiederzufinden. Heute sprechen rund 500 Millionen Menschen Sprachen, die auf germanische Wurzeln zurückgehen. Legendär ist der Frankenkönig Chlodwig I., der mit der Lex Salica eine bedeutende Gesetzessammlung hinterlässt, sich vom heidnischen Glauben abwendet und zum Christentum bekennt. Mit Wort und Waffe beginnt er einen Kampf gegen die germanischen Stämme und für ein geeintes Reich. Dieser frühe und mit fragwürdigen Mitteln erkämpfte Europagedanke erreicht seinen Höhepunkt mit dem bekanntesten Franken: Karl der Große. So waren es die Germanen Chlodwig und Karl der Große, die schon vor Jahrhunderten den Grundstein für ein gemeinsames Deutschland und Europa gelegt haben. In den deutschen Bundesländern leben die germanischen Sippen, wie die der Sachsen, Bajuwaren, Sueben oder Chatten, bis heute weiter. Und viele europäische Staaten sind aus germanischen Königreichen hervorgekommen. Infolge der Völkerwanderung gründen unterschiedliche Stämme ab dem 4. Jahrhundert nach Christus Reiche in Frankreich, England, Spanien, Deutschland, Italien, Skandinavien und sogar in Nordafrika. Wie die Griechen und Römer gehören auch die Germanen zu den Ahnen Europas. (Senderinfo).
2024-05-03 23:50:00
In dieser Folge der "Terra X"-Reihe "Große Völker" wird die Geschichte der Germanen erzählt. Es gibt kaum ein europäisches Land, das nicht auf germanische Ahnen zurückblicken kann. Als einheitliches Volk hat es die Germanen nie gegeben. Hinter der Bezeichnung verbergen sich zahlreiche Stämme und Sippen, die ab Mitte des 6. Jahrhunderts vor Christus in Mittel- und Nordeuropa gelebt haben und die unterschiedlicher nicht sein können. "Wild blickende blaue Augen, rötliches Haar und große Gestalten, die allerdings nur zum Angriff taugen." So abfällig beschreiben die Römer die Barbaren östlich des Rheins. Gemeint sind die Germanen, die selbst ihren Namen einem Römer zu verdanken haben. Julius Cäsar soll sie in seiner Abhandlung über den Gallischen Krieg so genannt haben. Auch an ihrer Heimat lassen die Herrscher vom Tiber kein gutes Haar. Tacitus beschreibt sie als grauenerregendes, durch Wälder und Sümpfe durchsetztes, grässliches Gebiet. Fast alles, was über die Germanen bekannt ist, überliefern die Römer. Beide verbindet eine jahrhundertelange, meist kriegerische Geschichte. Die germanische Art zu kämpfen geht bei den Feinden in die Geschichte ein – als Furor Teutonicus, die teutonische Raserei. Nach vielen Schlachten gipfelt der Machtkampf beider Völker in der berühmten Varusschlacht. Die Germanen bringen den Römern im Jahr 9 nach Christus ihre traumatischste Niederlage bei. Am Ende können sich die Germanen gegen das Imperium Romanum durchsetzen und den Feind immer weiter zurückdrängen. Dabei waren die Germanen keine tumben Urwald-Barbaren, keine heroischen Wagner-Gestalten und erst recht nicht die Vorläufer einer rassistischen Weltanschauung. So unterschiedlich die einzelnen Stämme auch waren, die Germanen stehen für eine reiche Kultur. Ihnen verdanken wir viele Brauchtümer, die aus ihrer heidnischen Glaubensvorstellung entstanden sind. Auch zahlreiche Sagengestalten, die heute noch in Fantasyromanen, Kinoproduktionen und Computerspielen Millionen begeistern, haben einst Germanen erfunden. Und nicht zuletzt sind noch immer viele germanische Sprachelemente in deutschen Dialekten und im hochdeutschen Alltagsvokabular wiederzufinden. Heute sprechen rund 500 Millionen Menschen Sprachen, die auf germanische Wurzeln zurückgehen. Legendär ist der Frankenkönig Chlodwig I., der mit der Lex Salica eine bedeutende Gesetzessammlung hinterlässt, sich vom heidnischen Glauben abwendet und zum Christentum bekennt. Mit Wort und Waffe beginnt er einen Kampf gegen die germanischen Stämme und für ein geeintes Reich. Dieser frühe und mit fragwürdigen Mitteln erkämpfte Europagedanke erreicht seinen Höhepunkt mit dem bekanntesten Franken: Karl der Große. So waren es die Germanen Chlodwig und Karl der Große, die schon vor Jahrhunderten den Grundstein für ein gemeinsames Deutschland und Europa gelegt haben. In den deutschen Bundesländern leben die germanischen Sippen, wie die der Sachsen, Bajuwaren, Sueben oder Chatten, bis heute weiter. Und viele europäische Staaten sind aus germanischen Königreichen hervorgekommen. Infolge der Völkerwanderung gründen unterschiedliche Stämme ab dem 4. Jahrhundert nach Christus Reiche in Frankreich, England, Spanien, Deutschland, Italien, Skandinavien und sogar in Nordafrika. Wie die Griechen und Römer gehören auch die Germanen zu den Ahnen Europas. (Senderinfo).
2024-05-04 00:35:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Christian Sievers.
2024-05-04 00:35:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Christian Sievers.
2024-05-04 00:35:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Christian Sievers.
2024-05-04 01:05:00
Ein Mumienfund ist der Traum jedes Archäologen. Doch intakte Mumien sind selten – oft haben sich bereits Grabräuber an ihnen zu schaffen gemacht. Mit verheerenden Konsequenzen. So auch im Fall der Mumien, die das spanische Archäologenteam in al-Asasif entdeckt. Um dem Fluch der Toten zu entgehen, machten die Diebe kurzen Prozess und zerstückelten die Leichen. Damit wollten sie verhindern, dass die Mumien sich im Jenseits rächen. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-05-04 01:05:00
Ein Mumienfund ist der Traum jedes Archäologen. Doch intakte Mumien sind selten – oft haben sich bereits Grabräuber an ihnen zu schaffen gemacht. Mit verheerenden Konsequenzen. So auch im Fall der Mumien, die das spanische Archäologenteam in al-Asasif entdeckt. Um dem Fluch der Toten zu entgehen, machten die Diebe kurzen Prozess und zerstückelten die Leichen. Damit wollten sie verhindern, dass die Mumien sich im Jenseits rächen. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-05-04 01:05:00
Ein Mumienfund ist der Traum jedes Archäologen. Doch intakte Mumien sind selten – oft haben sich bereits Grabräuber an ihnen zu schaffen gemacht. Mit verheerenden Konsequenzen. So auch im Fall der Mumien, die das spanische Archäologenteam in al-Asasif entdeckt. Um dem Fluch der Toten zu entgehen, machten die Diebe kurzen Prozess und zerstückelten die Leichen. Damit wollten sie verhindern, dass die Mumien sich im Jenseits rächen. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-05-04 01:50:00
Die große Sphinx von Gizeh: einer der größten Schätze des Altertums. Bis heute stellt sie die Forschung vor Rätsel: Wann wurde sie erbaut? Wer war ihr Schöpfer? Und wen stellt sie dar? Dieser Frage geht auch Ägyptologe Christopher Naunton nach. Bei seinen Untersuchungen auf dem Gizeh-Plateau macht er eine faszinierende Entdeckung. In Qubbet el-Hawa findet das spanische Archäologenteam derweil Hinweise auf einen mysteriösen Krokodil-Kult. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-05-04 01:50:00
Die große Sphinx von Gizeh: einer der größten Schätze des Altertums. Bis heute stellt sie die Forschung vor Rätsel: Wann wurde sie erbaut? Wer war ihr Schöpfer? Und wen stellt sie dar? Dieser Frage geht auch Ägyptologe Christopher Naunton nach. Bei seinen Untersuchungen auf dem Gizeh-Plateau macht er eine faszinierende Entdeckung. In Qubbet el-Hawa findet das spanische Archäologenteam derweil Hinweise auf einen mysteriösen Krokodil-Kult. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-05-04 02:30:00
Ramses II. gilt als einer der bedeutendsten Herrscher der ägyptischen Geschichte. Was war das Geheimnis seines Erfolges? Die Archäologen Colleen und John Darnell gehen auf Spurensuche. Auch die Grabungen des Teams um Sameh Iskander in Abydos stehen ganz im Zeichen des großen Pharaos. Die Wissenschaftler versuchen, einen antiken Tempel auf die Zeit von Ramses II. zu datieren. Ein Fund unter den Tempelmauern übertrifft alle Erwartungen. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-05-04 02:30:00
Ramses II. gilt als einer der bedeutendsten Herrscher der ägyptischen Geschichte. Was war das Geheimnis seines Erfolges? Die Archäologen Colleen und John Darnell gehen auf Spurensuche. Auch die Grabungen des Teams um Sameh Iskander in Abydos stehen ganz im Zeichen des großen Pharaos. Die Wissenschaftler versuchen, einen antiken Tempel auf die Zeit von Ramses II. zu datieren. Ein Fund unter den Tempelmauern übertrifft alle Erwartungen. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-05-04 02:30:00
Ramses II. gilt als einer der bedeutendsten Herrscher der ägyptischen Geschichte. Was war das Geheimnis seines Erfolges? Die Archäologen Colleen und John Darnell gehen auf Spurensuche. Auch die Grabungen des Teams um Sameh Iskander in Abydos stehen ganz im Zeichen des großen Pharaos. Die Wissenschaftler versuchen, einen antiken Tempel auf die Zeit von Ramses II. zu datieren. Ein Fund unter den Tempelmauern übertrifft alle Erwartungen. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-05-04 03:15:00
Eines der größten Rätsel der ägyptischen Geschichte: das Grab der Nofretete. Bis heute unentdeckt, hofft Archäologin Anna Stevens, in der Ruinenstadt Amarna das Geheimnis zu lüften. Auch in Sakkara dreht sich alles um ein verlorenes Grab: Ein Archäologenteam aus Prag sucht nach der Frau des hohen Beamten Chuwi. Die Erwartungen sind hoch – Chuwis Grabkammer gilt als Sensationsfund, die Ruhestätte seiner Frau könnte ebenso gut erhalten sein. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-05-04 03:15:00
Eines der größten Rätsel der ägyptischen Geschichte: das Grab der Nofretete. Bis heute unentdeckt, hofft Archäologin Anna Stevens, in der Ruinenstadt Amarna das Geheimnis zu lüften. Auch in Sakkara dreht sich alles um ein verlorenes Grab: Ein Archäologenteam aus Prag sucht nach der Frau des hohen Beamten Chuwi. Die Erwartungen sind hoch – Chuwis Grabkammer gilt als Sensationsfund, die Ruhestätte seiner Frau könnte ebenso gut erhalten sein. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-05-04 03:15:00
Eines der größten Rätsel der ägyptischen Geschichte: das Grab der Nofretete. Bis heute unentdeckt, hofft Archäologin Anna Stevens, in der Ruinenstadt Amarna das Geheimnis zu lüften. Auch in Sakkara dreht sich alles um ein verlorenes Grab: Ein Archäologenteam aus Prag sucht nach der Frau des hohen Beamten Chuwi. Die Erwartungen sind hoch – Chuwis Grabkammer gilt als Sensationsfund, die Ruhestätte seiner Frau könnte ebenso gut erhalten sein. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-05-04 04:00:00
Ramses II., auch bekannt als Ramses der Große, herrschte vor über 3000 Jahren und gilt noch heute als einer der mächtigsten und erfolgreichsten Pharaonen des alten Ägypten. In den 66 Jahren seiner Herrschaft erlebt Ägypten eine Zeit des Friedens und Wohlstandes. Doch worauf basierte Ramses' Macht? Wie schuf er ein Vermächtnis, das die Jahrtausende überdauert hat? Diesen Fragen gehen Archäologen in den Tempeln und Nekropolen am Nil nach. In Sakkara, unweit der ältesten Pyramide der Welt, stoßen Archäologen und Archäologinnen unter dem Wüstensand auf ein Labyrinth aus Tunneln und Schächten. Es gehört zur luxuriösen Grabstätte eines Generals von Ramses. Sicherte sich der Pharao mit großzügigen Bestattungen die Loyalität des Militärs und damit sein Amt? Die Gunst des Volkes schien er mit ausschweifenden Festen an Feiertagen zu erwerben, wie Grabungen in der Nekropole al-Asasif beweisen. In Karnak wiederum zeugt ein in Stein gemeißelter Friedensvertrag davon, dass Ramses II. sich nicht nur auf Kriegsführung, sondern auch auf Diplomatie verstand. Eine Vielzahl an Statuen und monumentalen Bauwerken belegt, dass er auch ein geschickter PR-Stratege war. In ganz Ägypten suchen Grabungsteams unter dem Schutt der Jahrtausende nach Zeugnissen aus der Zeit der Pharaonen. Ihre Funde ermöglichen spannende Einblicke in die altägyptische Hochkultur. (Senderinfo).
2024-05-04 04:00:00
Ramses II., auch bekannt als Ramses der Große, herrschte vor über 3000 Jahren und gilt noch heute als einer der mächtigsten und erfolgreichsten Pharaonen des alten Ägypten. In den 66 Jahren seiner Herrschaft erlebt Ägypten eine Zeit des Friedens und Wohlstandes. Doch worauf basierte Ramses' Macht? Wie schuf er ein Vermächtnis, das die Jahrtausende überdauert hat? Diesen Fragen gehen Archäologen in den Tempeln und Nekropolen am Nil nach. In Sakkara, unweit der ältesten Pyramide der Welt, stoßen Archäologen und Archäologinnen unter dem Wüstensand auf ein Labyrinth aus Tunneln und Schächten. Es gehört zur luxuriösen Grabstätte eines Generals von Ramses. Sicherte sich der Pharao mit großzügigen Bestattungen die Loyalität des Militärs und damit sein Amt? Die Gunst des Volkes schien er mit ausschweifenden Festen an Feiertagen zu erwerben, wie Grabungen in der Nekropole al-Asasif beweisen. In Karnak wiederum zeugt ein in Stein gemeißelter Friedensvertrag davon, dass Ramses II. sich nicht nur auf Kriegsführung, sondern auch auf Diplomatie verstand. Eine Vielzahl an Statuen und monumentalen Bauwerken belegt, dass er auch ein geschickter PR-Stratege war. In ganz Ägypten suchen Grabungsteams unter dem Schutt der Jahrtausende nach Zeugnissen aus der Zeit der Pharaonen. Ihre Funde ermöglichen spannende Einblicke in die altägyptische Hochkultur. (Senderinfo).
2024-05-04 04:45:00
Ägypten ist nicht nur das Land berühmter Pharaonen. Auch mächtige Frauen wie Nofretete oder Kleopatra haben das antike Reich am Nil geprägt – und bestiegen selbst den Thron. Hatschepsut setzte sich mit ihrem Tempel bei Luxor ein eindrucksvolles Denkmal. Neue Funde zeigen, wie sie den Kult der Göttin Hathor zur Stärkung ihrer Macht nutzte. Doch warum ließ sie sich auch mit männlichen Attributen wie dem Königsbart darstellen? In Sakkara erforschen Archäologinnen und Archäologen derweil Pyramide und Totentempel der geheimnisvollen Königsgemahlin Setibhor, deren Name erst 2019 auf einer Säule entdeckt wird. Ihre Pyramide ist eine der größten, die je für eine Frau errichtet wurde – ein Hinweis auf die bedeutende Rolle von Setibhor. Hat sie – wie Nefertari, die einflussreiche Gemahlin Ramses des Großen – gemeinsam mit ihrem Mann Djedkare regiert? Oder saß sie, wie Hatschepsut, 900 Jahre später sogar auf dem Thron? Mehr Informationen versprechen sich die Forschenden von Setibhors Grabkammer, die bisher unter der Pyramide verschüttet lag und in der Neuzeit noch nicht betreten wurde. In ganz Ägypten suchen Grabungsteams unter dem Schutt der Jahrtausende nach Zeugnissen aus der Zeit der Pharaonen. Ihre Funde ermöglichen spannende Einblicke in die altägyptische Hochkultur. (Senderinfo).
2024-05-04 04:45:00
Ägypten ist nicht nur das Land berühmter Pharaonen. Auch mächtige Frauen wie Nofretete oder Kleopatra haben das antike Reich am Nil geprägt – und bestiegen selbst den Thron. Hatschepsut setzte sich mit ihrem Tempel bei Luxor ein eindrucksvolles Denkmal. Neue Funde zeigen, wie sie den Kult der Göttin Hathor zur Stärkung ihrer Macht nutzte. Doch warum ließ sie sich auch mit männlichen Attributen wie dem Königsbart darstellen? In Sakkara erforschen Archäologinnen und Archäologen derweil Pyramide und Totentempel der geheimnisvollen Königsgemahlin Setibhor, deren Name erst 2019 auf einer Säule entdeckt wird. Ihre Pyramide ist eine der größten, die je für eine Frau errichtet wurde – ein Hinweis auf die bedeutende Rolle von Setibhor. Hat sie – wie Nefertari, die einflussreiche Gemahlin Ramses des Großen – gemeinsam mit ihrem Mann Djedkare regiert? Oder saß sie, wie Hatschepsut, 900 Jahre später sogar auf dem Thron? Mehr Informationen versprechen sich die Forschenden von Setibhors Grabkammer, die bisher unter der Pyramide verschüttet lag und in der Neuzeit noch nicht betreten wurde. In ganz Ägypten suchen Grabungsteams unter dem Schutt der Jahrtausende nach Zeugnissen aus der Zeit der Pharaonen. Ihre Funde ermöglichen spannende Einblicke in die altägyptische Hochkultur. (Senderinfo).
2024-05-04 04:45:00
Ägypten ist nicht nur das Land berühmter Pharaonen. Auch mächtige Frauen wie Nofretete oder Kleopatra haben das antike Reich am Nil geprägt – und bestiegen selbst den Thron. Hatschepsut setzte sich mit ihrem Tempel bei Luxor ein eindrucksvolles Denkmal. Neue Funde zeigen, wie sie den Kult der Göttin Hathor zur Stärkung ihrer Macht nutzte. Doch warum ließ sie sich auch mit männlichen Attributen wie dem Königsbart darstellen? In Sakkara erforschen Archäologinnen und Archäologen derweil Pyramide und Totentempel der geheimnisvollen Königsgemahlin Setibhor, deren Name erst 2019 auf einer Säule entdeckt wird. Ihre Pyramide ist eine der größten, die je für eine Frau errichtet wurde – ein Hinweis auf die bedeutende Rolle von Setibhor. Hat sie – wie Nefertari, die einflussreiche Gemahlin Ramses des Großen – gemeinsam mit ihrem Mann Djedkare regiert? Oder saß sie, wie Hatschepsut, 900 Jahre später sogar auf dem Thron? Mehr Informationen versprechen sich die Forschenden von Setibhors Grabkammer, die bisher unter der Pyramide verschüttet lag und in der Neuzeit noch nicht betreten wurde. In ganz Ägypten suchen Grabungsteams unter dem Schutt der Jahrtausende nach Zeugnissen aus der Zeit der Pharaonen. Ihre Funde ermöglichen spannende Einblicke in die altägyptische Hochkultur. (Senderinfo).
2024-05-04 05:30:00
Die Stufenpyramide von Sakkara: Ägyptens älteste Pyramide und letzte Ruhestätte von Pharao Djoser. Erbaut vom legendären Baumeister Imhotep, dessen eigenes Grab nie gefunden wurde. Archäologen der Karlsuniversität Prag suchen in Sakkara nach Hinweisen auf die verlorene Gruft. Dabei machen sie eine erstaunliche Entdeckung. Auch Ägyptologe Christopher Naunton wandelt auf Imhoteps Spuren. Dafür zieht es ihn in die Unterwelt der Stufenpyramide. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-05-04 05:30:00
Die Stufenpyramide von Sakkara: Ägyptens älteste Pyramide und letzte Ruhestätte von Pharao Djoser. Erbaut vom legendären Baumeister Imhotep, dessen eigenes Grab nie gefunden wurde. Archäologen der Karlsuniversität Prag suchen in Sakkara nach Hinweisen auf die verlorene Gruft. Dabei machen sie eine erstaunliche Entdeckung. Auch Ägyptologe Christopher Naunton wandelt auf Imhoteps Spuren. Dafür zieht es ihn in die Unterwelt der Stufenpyramide. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-05-04 05:30:00
Die Stufenpyramide von Sakkara: Ägyptens älteste Pyramide und letzte Ruhestätte von Pharao Djoser. Erbaut vom legendären Baumeister Imhotep, dessen eigenes Grab nie gefunden wurde. Archäologen der Karlsuniversität Prag suchen in Sakkara nach Hinweisen auf die verlorene Gruft. Dabei machen sie eine erstaunliche Entdeckung. Auch Ägyptologe Christopher Naunton wandelt auf Imhoteps Spuren. Dafür zieht es ihn in die Unterwelt der Stufenpyramide. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-05-04 06:10:00
Seit Jahrhunderten rätseln Forscher, warum das Zeitalter der großen Pyramiden endete. Auf der Suche nach Antworten erforscht Alejandro Jiménez Serrano die Rolle der Nekropole Qubbet el-Hawa. Auch die französische Archäologin Claire Somaglino beschäftigt sich mit der Geschichte des Pyramidenbaus. In Ain Suchna stößt sie auf alte Graffiti. Diese beweisen, dass der Ort am Roten Meer einst ein bedeutendes Logistikzentrum war. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-05-04 06:10:00
Seit Jahrhunderten rätseln Forscher, warum das Zeitalter der großen Pyramiden endete. Auf der Suche nach Antworten erforscht Alejandro Jiménez Serrano die Rolle der Nekropole Qubbet el-Hawa. Auch die französische Archäologin Claire Somaglino beschäftigt sich mit der Geschichte des Pyramidenbaus. In Ain Suchna stößt sie auf alte Graffiti. Diese beweisen, dass der Ort am Roten Meer einst ein bedeutendes Logistikzentrum war. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-05-04 06:10:00
Seit Jahrhunderten rätseln Forscher, warum das Zeitalter der großen Pyramiden endete. Auf der Suche nach Antworten erforscht Alejandro Jiménez Serrano die Rolle der Nekropole Qubbet el-Hawa. Auch die französische Archäologin Claire Somaglino beschäftigt sich mit der Geschichte des Pyramidenbaus. In Ain Suchna stößt sie auf alte Graffiti. Diese beweisen, dass der Ort am Roten Meer einst ein bedeutendes Logistikzentrum war. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen. (Senderinfo).
2024-05-04 06:55:00
Es wird eng im All. Schon jetzt kreist tonnenweise Schrott um die Erde. Trotzdem werden immer mehr Satelliten gestartet. Mit jedem wächst die Gefahr von Zusammenstößen – mit fatalen Folgen. Wir brauchen sie für Telefonate, Routenplanung und Bankgeschäfte. Kaum etwas geht ohne Satelliten. Doch für sie wird der Schrott zunehmend zur Gefahr. Erst jetzt setzt in der Raumfahrt ein Umdenken ein: Der Müll muss weg – bevor es zur Katastrophe kommt. Denn jeder Crash im Orbit führt zu neuem Schrott, der kaum noch zu kontrollieren ist. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer Kettenreaktion und letztlich einer Schrottwolke, die Raumfahrt künftig unmöglich macht. Trotz der Gefahr kommen ganze Mega-Konstellationen von Kleinsatelliten zunehmend in Mode. Sie zu starten, wird immer billiger. Die Sorge ist deshalb groß im Kontrollzentrum der Raumfahrtbehörde ESA in Darmstadt. Dort ist Holger Krag für den Weltraummüll zuständig. In den mit Technik zugepackten Räumen werden Schrottteile genau beobachtet und Kollisionsszenarien durchgespielt. Bei 36.000 Objekten im Erdorbit stoßen Krag und seine Leute mehr und mehr an ihre Grenzen. Im Ernstfall müssen Satelliten und sogar die Raumstation ISS ausweichen. Denn für die Crew sind die oft winzig kleinen Teile lebensgefährlich. Bei einer drohenden Kollision bringt sie sich in angedockten Raumkapseln in Sicherheit. "Dann schließen wir alle Türen und drücken die Daumen, dass alles gut geht", erzählt der deutsche Astronaut Matthias Maurer exklusiv in "planet e.". Notfalls kann die Crew zur Erde zurückfliegen. Auch für Maurer ist der wachsende Müll im All ein selbst gemachtes Problem, das die Raumfahrt zunehmend gefährdet. "Mich stimmt es sehr traurig, dass wir nicht besser auf die Ressource Weltraum achten." Inzwischen gibt es daher erste Aufräumversuche: Die Münchner Raumfahrtfirma HPS will ausgediente Satelliten mit einem Segel abschleppen. Wie gut das klappt, soll in den nächsten Monaten ausprobiert werden. Und die ESA will 2025 einen Roboter in die Umlaufbahn schicken. Er soll Schrott greifen und einsammeln. "planet e." blickt auf eine lange vernachlässigte Gefahr und stellt die Frage, ob die stetig wachsende Müllkippe im All überhaupt noch zu beherrschen ist. (Senderinfo).
2024-05-04 06:55:00
Es wird eng im All. Schon jetzt kreist tonnenweise Schrott um die Erde. Trotzdem werden immer mehr Satelliten gestartet. Mit jedem wächst die Gefahr von Zusammenstößen – mit fatalen Folgen. Wir brauchen sie für Telefonate, Routenplanung und Bankgeschäfte. Kaum etwas geht ohne Satelliten. Doch für sie wird der Schrott zunehmend zur Gefahr. Erst jetzt setzt in der Raumfahrt ein Umdenken ein: Der Müll muss weg – bevor es zur Katastrophe kommt. Denn jeder Crash im Orbit führt zu neuem Schrott, der kaum noch zu kontrollieren ist. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer Kettenreaktion und letztlich einer Schrottwolke, die Raumfahrt künftig unmöglich macht. Trotz der Gefahr kommen ganze Mega-Konstellationen von Kleinsatelliten zunehmend in Mode. Sie zu starten, wird immer billiger. Die Sorge ist deshalb groß im Kontrollzentrum der Raumfahrtbehörde ESA in Darmstadt. Dort ist Holger Krag für den Weltraummüll zuständig. In den mit Technik zugepackten Räumen werden Schrottteile genau beobachtet und Kollisionsszenarien durchgespielt. Bei 36.000 Objekten im Erdorbit stoßen Krag und seine Leute mehr und mehr an ihre Grenzen. Im Ernstfall müssen Satelliten und sogar die Raumstation ISS ausweichen. Denn für die Crew sind die oft winzig kleinen Teile lebensgefährlich. Bei einer drohenden Kollision bringt sie sich in angedockten Raumkapseln in Sicherheit. "Dann schließen wir alle Türen und drücken die Daumen, dass alles gut geht", erzählt der deutsche Astronaut Matthias Maurer exklusiv in "planet e.". Notfalls kann die Crew zur Erde zurückfliegen. Auch für Maurer ist der wachsende Müll im All ein selbst gemachtes Problem, das die Raumfahrt zunehmend gefährdet. "Mich stimmt es sehr traurig, dass wir nicht besser auf die Ressource Weltraum achten." Inzwischen gibt es daher erste Aufräumversuche: Die Münchner Raumfahrtfirma HPS will ausgediente Satelliten mit einem Segel abschleppen. Wie gut das klappt, soll in den nächsten Monaten ausprobiert werden. Und die ESA will 2025 einen Roboter in die Umlaufbahn schicken. Er soll Schrott greifen und einsammeln. "planet e." blickt auf eine lange vernachlässigte Gefahr und stellt die Frage, ob die stetig wachsende Müllkippe im All überhaupt noch zu beherrschen ist. (Senderinfo).
2024-05-04 06:55:00
Es wird eng im All. Schon jetzt kreist tonnenweise Schrott um die Erde. Trotzdem werden immer mehr Satelliten gestartet. Mit jedem wächst die Gefahr von Zusammenstößen – mit fatalen Folgen. Wir brauchen sie für Telefonate, Routenplanung und Bankgeschäfte. Kaum etwas geht ohne Satelliten. Doch für sie wird der Schrott zunehmend zur Gefahr. Erst jetzt setzt in der Raumfahrt ein Umdenken ein: Der Müll muss weg – bevor es zur Katastrophe kommt. Denn jeder Crash im Orbit führt zu neuem Schrott, der kaum noch zu kontrollieren ist. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer Kettenreaktion und letztlich einer Schrottwolke, die Raumfahrt künftig unmöglich macht. Trotz der Gefahr kommen ganze Mega-Konstellationen von Kleinsatelliten zunehmend in Mode. Sie zu starten, wird immer billiger. Die Sorge ist deshalb groß im Kontrollzentrum der Raumfahrtbehörde ESA in Darmstadt. Dort ist Holger Krag für den Weltraummüll zuständig. In den mit Technik zugepackten Räumen werden Schrottteile genau beobachtet und Kollisionsszenarien durchgespielt. Bei 36.000 Objekten im Erdorbit stoßen Krag und seine Leute mehr und mehr an ihre Grenzen. Im Ernstfall müssen Satelliten und sogar die Raumstation ISS ausweichen. Denn für die Crew sind die oft winzig kleinen Teile lebensgefährlich. Bei einer drohenden Kollision bringt sie sich in angedockten Raumkapseln in Sicherheit. "Dann schließen wir alle Türen und drücken die Daumen, dass alles gut geht", erzählt der deutsche Astronaut Matthias Maurer exklusiv in "planet e.". Notfalls kann die Crew zur Erde zurückfliegen. Auch für Maurer ist der wachsende Müll im All ein selbst gemachtes Problem, das die Raumfahrt zunehmend gefährdet. "Mich stimmt es sehr traurig, dass wir nicht besser auf die Ressource Weltraum achten." Inzwischen gibt es daher erste Aufräumversuche: Die Münchner Raumfahrtfirma HPS will ausgediente Satelliten mit einem Segel abschleppen. Wie gut das klappt, soll in den nächsten Monaten ausprobiert werden. Und die ESA will 2025 einen Roboter in die Umlaufbahn schicken. Er soll Schrott greifen und einsammeln. "planet e." blickt auf eine lange vernachlässigte Gefahr und stellt die Frage, ob die stetig wachsende Müllkippe im All überhaupt noch zu beherrschen ist. (Senderinfo).
2024-05-04 07:25:00
Die Erde ist auf ihrer Umlaufbahn ständig unter Beschuss: Asteroiden steuern regelmäßig auf den Planeten zu und verfehlen ihn oft nur haarscharf. Die Folgen einer Kollision wären katastrophal. Mit rund 26.000 Kilometern pro Stunde rast der Asteroid Apophis durch das Weltall und kommt uns gefährlich nah. Er hat die Erde schon einmal nur knapp verfehlt, 2029 kommt er möglicherweise näher an die Oberfläche der Erde heran. Er ist so groß wie das Empire State Building: Der Asteroid Apophis, benannt nach dem ägyptischen Gott des Chaos, kommt unserem Planeten immer wieder gefährlich nah. Bisher hat er die Erde verfehlt, doch da sich sein Kurs verschiebt, könnte es 2068 zu einer Kollision kommen. Mittlerweile wurde der Asteroid Apophis von der Risikoliste der NASA und ESA entfernt. Aber eine Restunsicherheit bleibt für einen Einschlag auf der Erde. Könnte er vor dem Aufprall aufgehalten werden? Schlüge dieser Felsgigant auf der Erde ein, könnte er mehr zerstörerische Energie freisetzen als die größte Atombombe. Kleinere Asteroiden haben die Erde schon in der Vergangenheit getroffen und Meteoritenkrater hinterlassen, oder sie sind im Meer gelandet und haben somit keine Bedrohung für die Zivilisation dargestellt. Raumfahrtagenturen auf der ganzen Welt bereiten sich darauf vor, der Bedrohung durch Asteroiden zu begegnen und sie möglicherweise gar zu verhindern. Dafür spielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Szenarien durch, bei denen die Himmelskörper in dicht besiedelte Städte wie New York City einschlagen, um für den Ernstfall gewappnet zu sein. Denn die Folgen wären katastrophal. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 07:25:00
Die Erde ist auf ihrer Umlaufbahn ständig unter Beschuss: Asteroiden steuern regelmäßig auf den Planeten zu und verfehlen ihn oft nur haarscharf. Die Folgen einer Kollision wären katastrophal. Mit rund 26.000 Kilometern pro Stunde rast der Asteroid Apophis durch das Weltall und kommt uns gefährlich nah. Er hat die Erde schon einmal nur knapp verfehlt, 2029 kommt er möglicherweise näher an die Oberfläche der Erde heran. Er ist so groß wie das Empire State Building: Der Asteroid Apophis, benannt nach dem ägyptischen Gott des Chaos, kommt unserem Planeten immer wieder gefährlich nah. Bisher hat er die Erde verfehlt, doch da sich sein Kurs verschiebt, könnte es 2068 zu einer Kollision kommen. Mittlerweile wurde der Asteroid Apophis von der Risikoliste der NASA und ESA entfernt. Aber eine Restunsicherheit bleibt für einen Einschlag auf der Erde. Könnte er vor dem Aufprall aufgehalten werden? Schlüge dieser Felsgigant auf der Erde ein, könnte er mehr zerstörerische Energie freisetzen als die größte Atombombe. Kleinere Asteroiden haben die Erde schon in der Vergangenheit getroffen und Meteoritenkrater hinterlassen, oder sie sind im Meer gelandet und haben somit keine Bedrohung für die Zivilisation dargestellt. Raumfahrtagenturen auf der ganzen Welt bereiten sich darauf vor, der Bedrohung durch Asteroiden zu begegnen und sie möglicherweise gar zu verhindern. Dafür spielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Szenarien durch, bei denen die Himmelskörper in dicht besiedelte Städte wie New York City einschlagen, um für den Ernstfall gewappnet zu sein. Denn die Folgen wären katastrophal. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 07:25:00
Die Erde ist auf ihrer Umlaufbahn ständig unter Beschuss: Asteroiden steuern regelmäßig auf den Planeten zu und verfehlen ihn oft nur haarscharf. Die Folgen einer Kollision wären katastrophal. Mit rund 26.000 Kilometern pro Stunde rast der Asteroid Apophis durch das Weltall und kommt uns gefährlich nah. Er hat die Erde schon einmal nur knapp verfehlt, 2029 kommt er möglicherweise näher an die Oberfläche der Erde heran. Er ist so groß wie das Empire State Building: Der Asteroid Apophis, benannt nach dem ägyptischen Gott des Chaos, kommt unserem Planeten immer wieder gefährlich nah. Bisher hat er die Erde verfehlt, doch da sich sein Kurs verschiebt, könnte es 2068 zu einer Kollision kommen. Mittlerweile wurde der Asteroid Apophis von der Risikoliste der NASA und ESA entfernt. Aber eine Restunsicherheit bleibt für einen Einschlag auf der Erde. Könnte er vor dem Aufprall aufgehalten werden? Schlüge dieser Felsgigant auf der Erde ein, könnte er mehr zerstörerische Energie freisetzen als die größte Atombombe. Kleinere Asteroiden haben die Erde schon in der Vergangenheit getroffen und Meteoritenkrater hinterlassen, oder sie sind im Meer gelandet und haben somit keine Bedrohung für die Zivilisation dargestellt. Raumfahrtagenturen auf der ganzen Welt bereiten sich darauf vor, der Bedrohung durch Asteroiden zu begegnen und sie möglicherweise gar zu verhindern. Dafür spielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Szenarien durch, bei denen die Himmelskörper in dicht besiedelte Städte wie New York City einschlagen, um für den Ernstfall gewappnet zu sein. Denn die Folgen wären katastrophal. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 08:55:00
Bemannte Missionen zum Mars – der große Traum der NASA. Doch die Reise zum Roten Planeten birgt zahlreiche Gefahren, und auch der Aufenthalt auf dem Mars selbst kann für Menschen tödlich sein. Die NASA will spätestens 2033 die erste bemannte Marsmission starten; SpaceX-Chef Elon Musk will es schon früher schaffen. Doch die Bedingungen des Mars sind für Menschen nicht geeignet. Auch die Reise selbst birgt unberechenbare Gefahren für die Astronauten. Statisch geladene Staubstürme, kein Trinkwasser und Sauerstoff, der auf mysteriöse Weise entsteht und plötzlich wieder verschwindet – mit seiner Beschaffenheit ist der Mars nicht gerade eine günstige Umgebung für die Menschheit. Dennoch ist es der große Traum der Raumforschung, eine bemannte Mission zum Mars zu schicken. Bis 2033 will die NASA ihre Astronauten zum Roten Planeten entsenden. Doch die Mission zum Mars ist voller Gefahren. Die rund neunmonatige Reise durch den Weltraum ist eine körperliche und seelische Herausforderung, der sich kein Mensch zuvor gestellt hat. Muskelschwund, psychische Belastung, Degeneration des Immunsystems sowie die kosmische Strahlung stellen unberechenbare Risiken für die Astronauten dar. Nach einer langen Reise durchs Weltall wären sie dann den für Menschen tödlichen Gegebenheiten des Mars ausgesetzt. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 08:55:00
Bemannte Missionen zum Mars – der große Traum der NASA. Doch die Reise zum Roten Planeten birgt zahlreiche Gefahren, und auch der Aufenthalt auf dem Mars selbst kann für Menschen tödlich sein. Die NASA will spätestens 2033 die erste bemannte Marsmission starten; SpaceX-Chef Elon Musk will es schon früher schaffen. Doch die Bedingungen des Mars sind für Menschen nicht geeignet. Auch die Reise selbst birgt unberechenbare Gefahren für die Astronauten. Statisch geladene Staubstürme, kein Trinkwasser und Sauerstoff, der auf mysteriöse Weise entsteht und plötzlich wieder verschwindet – mit seiner Beschaffenheit ist der Mars nicht gerade eine günstige Umgebung für die Menschheit. Dennoch ist es der große Traum der Raumforschung, eine bemannte Mission zum Mars zu schicken. Bis 2033 will die NASA ihre Astronauten zum Roten Planeten entsenden. Doch die Mission zum Mars ist voller Gefahren. Die rund neunmonatige Reise durch den Weltraum ist eine körperliche und seelische Herausforderung, der sich kein Mensch zuvor gestellt hat. Muskelschwund, psychische Belastung, Degeneration des Immunsystems sowie die kosmische Strahlung stellen unberechenbare Risiken für die Astronauten dar. Nach einer langen Reise durchs Weltall wären sie dann den für Menschen tödlichen Gegebenheiten des Mars ausgesetzt. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 08:55:00
Bemannte Missionen zum Mars – der große Traum der NASA. Doch die Reise zum Roten Planeten birgt zahlreiche Gefahren, und auch der Aufenthalt auf dem Mars selbst kann für Menschen tödlich sein. Die NASA will spätestens 2033 die erste bemannte Marsmission starten; SpaceX-Chef Elon Musk will es schon früher schaffen. Doch die Bedingungen des Mars sind für Menschen nicht geeignet. Auch die Reise selbst birgt unberechenbare Gefahren für die Astronauten. Statisch geladene Staubstürme, kein Trinkwasser und Sauerstoff, der auf mysteriöse Weise entsteht und plötzlich wieder verschwindet – mit seiner Beschaffenheit ist der Mars nicht gerade eine günstige Umgebung für die Menschheit. Dennoch ist es der große Traum der Raumforschung, eine bemannte Mission zum Mars zu schicken. Bis 2033 will die NASA ihre Astronauten zum Roten Planeten entsenden. Doch die Mission zum Mars ist voller Gefahren. Die rund neunmonatige Reise durch den Weltraum ist eine körperliche und seelische Herausforderung, der sich kein Mensch zuvor gestellt hat. Muskelschwund, psychische Belastung, Degeneration des Immunsystems sowie die kosmische Strahlung stellen unberechenbare Risiken für die Astronauten dar. Nach einer langen Reise durchs Weltall wären sie dann den für Menschen tödlichen Gegebenheiten des Mars ausgesetzt. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 09:38:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-04 09:38:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-04 09:38:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-04 09:40:00
Hält doppelt besser? Die Hälfte der Solarsysteme in unserer Galaxie haben statt einem Stern zwei. Doppelsterne entwickeln große Kräfte, die Lebensraum schaffen, aber unberechenbar sind. Mit ungeheurer Wucht können Doppelsternsysteme ganze Welten mit Hypergeschwindigkeit ins All schleudern und regelrechte stellare Massaker anrichten. Aber bieten sie auch einen besseren Lebensraum als unser Sonnensystem mit nur einem Stern? Als Doppelstern bezeichnet man zwei Sterne, die am Himmel so nahe beisammenstehen, dass sie von der Erde aus gesehen auch mit der besten Technik als ein einziger Stern erscheinen und gravitativ gebunden sind. In diesem Fall bilden die Sterne eine physische Einheit, kreisen also um einen gemeinsamen Schwerpunkt. Das Phänomen der Doppelsterne ist nicht selten: Die Hälfte der Sternsysteme in unserer Galaxie hat zwei oder sogar noch mehr Sterne. Wir auf der Erde werden immer nur eine Sonne über unseren Köpfen auf- und untergehen sehen. Der für uns normale Tag-Nacht-Rhythmus ist an anderen Orten der Galaxie mit zwei oder mehr Sternen unmöglich. Wie funktionieren derartige Doppelsternsysteme? Warum entwickeln sie solch zerstörerische Kräfte? Und was bedeuten zwei Sonnen für mögliches Leben auf den Planeten? Sternenforscher suchen nach Antworten auf diese Fragen. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 09:40:00
Hält doppelt besser? Die Hälfte der Solarsysteme in unserer Galaxie haben statt einem Stern zwei. Doppelsterne entwickeln große Kräfte, die Lebensraum schaffen, aber unberechenbar sind. Mit ungeheurer Wucht können Doppelsternsysteme ganze Welten mit Hypergeschwindigkeit ins All schleudern und regelrechte stellare Massaker anrichten. Aber bieten sie auch einen besseren Lebensraum als unser Sonnensystem mit nur einem Stern? Als Doppelstern bezeichnet man zwei Sterne, die am Himmel so nahe beisammenstehen, dass sie von der Erde aus gesehen auch mit der besten Technik als ein einziger Stern erscheinen und gravitativ gebunden sind. In diesem Fall bilden die Sterne eine physische Einheit, kreisen also um einen gemeinsamen Schwerpunkt. Das Phänomen der Doppelsterne ist nicht selten: Die Hälfte der Sternsysteme in unserer Galaxie hat zwei oder sogar noch mehr Sterne. Wir auf der Erde werden immer nur eine Sonne über unseren Köpfen auf- und untergehen sehen. Der für uns normale Tag-Nacht-Rhythmus ist an anderen Orten der Galaxie mit zwei oder mehr Sternen unmöglich. Wie funktionieren derartige Doppelsternsysteme? Warum entwickeln sie solch zerstörerische Kräfte? Und was bedeuten zwei Sonnen für mögliches Leben auf den Planeten? Sternenforscher suchen nach Antworten auf diese Fragen. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 09:40:00
Hält doppelt besser? Die Hälfte der Solarsysteme in unserer Galaxie haben statt einem Stern zwei. Doppelsterne entwickeln große Kräfte, die Lebensraum schaffen, aber unberechenbar sind. Mit ungeheurer Wucht können Doppelsternsysteme ganze Welten mit Hypergeschwindigkeit ins All schleudern und regelrechte stellare Massaker anrichten. Aber bieten sie auch einen besseren Lebensraum als unser Sonnensystem mit nur einem Stern? Als Doppelstern bezeichnet man zwei Sterne, die am Himmel so nahe beisammenstehen, dass sie von der Erde aus gesehen auch mit der besten Technik als ein einziger Stern erscheinen und gravitativ gebunden sind. In diesem Fall bilden die Sterne eine physische Einheit, kreisen also um einen gemeinsamen Schwerpunkt. Das Phänomen der Doppelsterne ist nicht selten: Die Hälfte der Sternsysteme in unserer Galaxie hat zwei oder sogar noch mehr Sterne. Wir auf der Erde werden immer nur eine Sonne über unseren Köpfen auf- und untergehen sehen. Der für uns normale Tag-Nacht-Rhythmus ist an anderen Orten der Galaxie mit zwei oder mehr Sternen unmöglich. Wie funktionieren derartige Doppelsternsysteme? Warum entwickeln sie solch zerstörerische Kräfte? Und was bedeuten zwei Sonnen für mögliches Leben auf den Planeten? Sternenforscher suchen nach Antworten auf diese Fragen. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 10:25:00
Der Mond, so glaubte man lange Zeit, sei ein lebloser Felsbrocken. Neue Entdeckungen zeigen aber, dass der Mond unserem Planeten Erde zumindest geochemisch sehr ähnlich gewesen sein könnte. Der Mond ist das Resultat einer gewaltigen Kollision: Als vor rund 4,6 Milliarden Jahren die Erde mit dem kleinen Planeten Theia zusammenprallte, bildete sich aus den Trümmern der Mond. Unser Nachbar könnte uns daher ähnlicher sein, als man bislang vermutete. Die Gesteinsproben vom Mond zeigen: Mond und Erde haben fast identische Werte sogenannter Sauerstoffisotope. Forscher schließen daraus, dass beide aus demselben Material geformt wurden, das bei einer gigantischen Kollision freigesetzt wurde. Diesen Moment beschreiben die Wissenschaftler als "Giant Impact". Dabei soll die Erde 50 Millionen Jahre nach Entstehung unseres Sonnensystems mit einem marsgroßen Planeten namens Theia zusammengestoßen sein. Aus dem Schutt, der dabei ins All geschleudert wurde, habe sich der Mond gebildet. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 10:25:00
Der Mond, so glaubte man lange Zeit, sei ein lebloser Felsbrocken. Neue Entdeckungen zeigen aber, dass der Mond unserem Planeten Erde zumindest geochemisch sehr ähnlich gewesen sein könnte. Der Mond ist das Resultat einer gewaltigen Kollision: Als vor rund 4,6 Milliarden Jahren die Erde mit dem kleinen Planeten Theia zusammenprallte, bildete sich aus den Trümmern der Mond. Unser Nachbar könnte uns daher ähnlicher sein, als man bislang vermutete. Die Gesteinsproben vom Mond zeigen: Mond und Erde haben fast identische Werte sogenannter Sauerstoffisotope. Forscher schließen daraus, dass beide aus demselben Material geformt wurden, das bei einer gigantischen Kollision freigesetzt wurde. Diesen Moment beschreiben die Wissenschaftler als "Giant Impact". Dabei soll die Erde 50 Millionen Jahre nach Entstehung unseres Sonnensystems mit einem marsgroßen Planeten namens Theia zusammengestoßen sein. Aus dem Schutt, der dabei ins All geschleudert wurde, habe sich der Mond gebildet. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 10:25:00
Der Mond, so glaubte man lange Zeit, sei ein lebloser Felsbrocken. Neue Entdeckungen zeigen aber, dass der Mond unserem Planeten Erde zumindest geochemisch sehr ähnlich gewesen sein könnte. Der Mond ist das Resultat einer gewaltigen Kollision: Als vor rund 4,6 Milliarden Jahren die Erde mit dem kleinen Planeten Theia zusammenprallte, bildete sich aus den Trümmern der Mond. Unser Nachbar könnte uns daher ähnlicher sein, als man bislang vermutete. Die Gesteinsproben vom Mond zeigen: Mond und Erde haben fast identische Werte sogenannter Sauerstoffisotope. Forscher schließen daraus, dass beide aus demselben Material geformt wurden, das bei einer gigantischen Kollision freigesetzt wurde. Diesen Moment beschreiben die Wissenschaftler als "Giant Impact". Dabei soll die Erde 50 Millionen Jahre nach Entstehung unseres Sonnensystems mit einem marsgroßen Planeten namens Theia zusammengestoßen sein. Aus dem Schutt, der dabei ins All geschleudert wurde, habe sich der Mond gebildet. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 11:10:00
Öde und leer? Weit gefehlt! Der interstellare Raum, also das Gebiet zwischen den Sternensystemen, ist viel aktiver als bislang angenommen. Kosmische Wolken aus Gas und Staub, außer Kontrolle geratene Planeten und sogenannte Hyperschnellläufer finden sich hier. Das sind Sterne, die mit einer Geschwindigkeit von über drei Millionen Stundenkilometern durch das Universum schießen. Ein Objekt, das aus dem interstellaren Raum unser Sonnensystem durchquerte, gab den Wissenschaftlern Rätsel auf: Komet Oumuamua. Seine Form und auch seine Flug- und Umlaufbahn waren völlig anders als die Bahnen von Objekten in unserem Sonnensystem. War Oumuamua wirklich ein interstellares Alien-Raumschiff? Wissenschaftler, darunter Prof. Abraham Loeb, Professor für Naturwissenschaften an der renommierten Harvard-Universität, schauten sich das Objekt genauer an und bringen nun Licht ins Dunkel des interstellaren Raums. (Senderinfo).
2024-05-04 11:10:00
Öde und leer? Weit gefehlt! Der interstellare Raum, also das Gebiet zwischen den Sternensystemen, ist viel aktiver als bislang angenommen. Kosmische Wolken aus Gas und Staub, außer Kontrolle geratene Planeten und sogenannte Hyperschnellläufer finden sich hier. Das sind Sterne, die mit einer Geschwindigkeit von über drei Millionen Stundenkilometern durch das Universum schießen. Ein Objekt, das aus dem interstellaren Raum unser Sonnensystem durchquerte, gab den Wissenschaftlern Rätsel auf: Komet Oumuamua. Seine Form und auch seine Flug- und Umlaufbahn waren völlig anders als die Bahnen von Objekten in unserem Sonnensystem. War Oumuamua wirklich ein interstellares Alien-Raumschiff? Wissenschaftler, darunter Prof. Abraham Loeb, Professor für Naturwissenschaften an der renommierten Harvard-Universität, schauten sich das Objekt genauer an und bringen nun Licht ins Dunkel des interstellaren Raums. (Senderinfo).
2024-05-04 11:10:00
Öde und leer? Weit gefehlt! Der interstellare Raum, also das Gebiet zwischen den Sternensystemen, ist viel aktiver als bislang angenommen. Kosmische Wolken aus Gas und Staub, außer Kontrolle geratene Planeten und sogenannte Hyperschnellläufer finden sich hier. Das sind Sterne, die mit einer Geschwindigkeit von über drei Millionen Stundenkilometern durch das Universum schießen. Ein Objekt, das aus dem interstellaren Raum unser Sonnensystem durchquerte, gab den Wissenschaftlern Rätsel auf: Komet Oumuamua. Seine Form und auch seine Flug- und Umlaufbahn waren völlig anders als die Bahnen von Objekten in unserem Sonnensystem. War Oumuamua wirklich ein interstellares Alien-Raumschiff? Wissenschaftler, darunter Prof. Abraham Loeb, Professor für Naturwissenschaften an der renommierten Harvard-Universität, schauten sich das Objekt genauer an und bringen nun Licht ins Dunkel des interstellaren Raums. (Senderinfo).
2024-05-04 11:55:00
Das All ist ein gefährlicher Ort. Trümmerhagel, Neutronensterne und Antimaterie sind zerstörerische Kräfte. Mit dem Crashtest-Dummy Chuck erkunden Forscher die mögliche Wirkung auf Menschen. Dummy Chuck ist auf einer Mission, um die energiereichsten Phänomene im Universum aufzudecken. Er wird extremer Schwerkraft, Weltraumtrümmerhagel und vielen anderen Gefahren ausgesetzt. Und eins ist am Ende sicher: Chuck hält der gewaltigen Kraft nicht lange stand. Das Universum mit seiner Strahlung, seinen Energieflüssen, Schwarzen Löchern und Magnetfeldern ist für Menschen ein gefährlicher Ort. Mithilfe von computeranimierten Crashtest-Dummys erkunden Forscher die tödlichsten Hotspots im Kosmos. Selbst ein pfefferkorngroßes Steinchen, das mit einer Geschwindigkeit von 60.000 Kilometern pro Stunde durch das All rast, könnte ein tödliches Loch durch so einen Crashtest-Dummy bohren. Und auch andere Energien wie extreme Schwerkraft oder die Energie in protoplanetaren Scheiben würden Dummys, Menschen, aber auch massive Raumschiffe innerhalb von Nanosekunden zerfetzen. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 11:55:00
Das All ist ein gefährlicher Ort. Trümmerhagel, Neutronensterne und Antimaterie sind zerstörerische Kräfte. Mit dem Crashtest-Dummy Chuck erkunden Forscher die mögliche Wirkung auf Menschen. Dummy Chuck ist auf einer Mission, um die energiereichsten Phänomene im Universum aufzudecken. Er wird extremer Schwerkraft, Weltraumtrümmerhagel und vielen anderen Gefahren ausgesetzt. Und eins ist am Ende sicher: Chuck hält der gewaltigen Kraft nicht lange stand. Das Universum mit seiner Strahlung, seinen Energieflüssen, Schwarzen Löchern und Magnetfeldern ist für Menschen ein gefährlicher Ort. Mithilfe von computeranimierten Crashtest-Dummys erkunden Forscher die tödlichsten Hotspots im Kosmos. Selbst ein pfefferkorngroßes Steinchen, das mit einer Geschwindigkeit von 60.000 Kilometern pro Stunde durch das All rast, könnte ein tödliches Loch durch so einen Crashtest-Dummy bohren. Und auch andere Energien wie extreme Schwerkraft oder die Energie in protoplanetaren Scheiben würden Dummys, Menschen, aber auch massive Raumschiffe innerhalb von Nanosekunden zerfetzen. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 11:55:00
Das All ist ein gefährlicher Ort. Trümmerhagel, Neutronensterne und Antimaterie sind zerstörerische Kräfte. Mit dem Crashtest-Dummy Chuck erkunden Forscher die mögliche Wirkung auf Menschen. Dummy Chuck ist auf einer Mission, um die energiereichsten Phänomene im Universum aufzudecken. Er wird extremer Schwerkraft, Weltraumtrümmerhagel und vielen anderen Gefahren ausgesetzt. Und eins ist am Ende sicher: Chuck hält der gewaltigen Kraft nicht lange stand. Das Universum mit seiner Strahlung, seinen Energieflüssen, Schwarzen Löchern und Magnetfeldern ist für Menschen ein gefährlicher Ort. Mithilfe von computeranimierten Crashtest-Dummys erkunden Forscher die tödlichsten Hotspots im Kosmos. Selbst ein pfefferkorngroßes Steinchen, das mit einer Geschwindigkeit von 60.000 Kilometern pro Stunde durch das All rast, könnte ein tödliches Loch durch so einen Crashtest-Dummy bohren. Und auch andere Energien wie extreme Schwerkraft oder die Energie in protoplanetaren Scheiben würden Dummys, Menschen, aber auch massive Raumschiffe innerhalb von Nanosekunden zerfetzen. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 12:45:00
Sind Zeitreisen möglich? Mit der Idee wird in der Science-Fiction oft gespielt. Auch der berühmte Astrophysiker Stephen Hawking hielt Schwarze Löcher für Zeitmaschinen. Wir können uns problemlos durch den Raum bewegen. Weshalb also nicht auch durch die Zeit? Seit Erscheinen der Relativitätstheorie von Albert Einstein befassen sich Wissenschaftler mit dieser Frage. Sogenannte Wurmlöcher im All könnten es möglich machen. Spätestens seit dem 19. Jahrhundert, als der Roman "Die Zeitmaschine" von H. G. Wells veröffentlicht wurde, spekulieren Science-Fiction-Fans und Wissenschaftler über die Möglichkeiten von Zeitreisen. "Zurück in die Vergangenheit" und "Interstellar" sind nur zwei Filmbeispiele, die diese Idee aufgreifen. Auch der renommierte Physiker Stephen Hawking hat bis zu seinem Tod 2018 nicht ausgeschlossen, dass Zeitreisen theoretisch möglich seien und mithilfe von Lichtgeschwindigkeit umsetzbar sein könnten. Schwarze Löcher und sogenannte Wurmlöcher geben möglicherweise Aufschluss darüber, ob und wie solche Zeitreisen in Zukunft möglich sein könnten und mit welchen Technologien man sie umsetzen könnte. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 12:45:00
Sind Zeitreisen möglich? Mit der Idee wird in der Science-Fiction oft gespielt. Auch der berühmte Astrophysiker Stephen Hawking hielt Schwarze Löcher für Zeitmaschinen. Wir können uns problemlos durch den Raum bewegen. Weshalb also nicht auch durch die Zeit? Seit Erscheinen der Relativitätstheorie von Albert Einstein befassen sich Wissenschaftler mit dieser Frage. Sogenannte Wurmlöcher im All könnten es möglich machen. Spätestens seit dem 19. Jahrhundert, als der Roman "Die Zeitmaschine" von H. G. Wells veröffentlicht wurde, spekulieren Science-Fiction-Fans und Wissenschaftler über die Möglichkeiten von Zeitreisen. "Zurück in die Vergangenheit" und "Interstellar" sind nur zwei Filmbeispiele, die diese Idee aufgreifen. Auch der renommierte Physiker Stephen Hawking hat bis zu seinem Tod 2018 nicht ausgeschlossen, dass Zeitreisen theoretisch möglich seien und mithilfe von Lichtgeschwindigkeit umsetzbar sein könnten. Schwarze Löcher und sogenannte Wurmlöcher geben möglicherweise Aufschluss darüber, ob und wie solche Zeitreisen in Zukunft möglich sein könnten und mit welchen Technologien man sie umsetzen könnte. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 12:45:00
Sind Zeitreisen möglich? Mit der Idee wird in der Science-Fiction oft gespielt. Auch der berühmte Astrophysiker Stephen Hawking hielt Schwarze Löcher für Zeitmaschinen. Wir können uns problemlos durch den Raum bewegen. Weshalb also nicht auch durch die Zeit? Seit Erscheinen der Relativitätstheorie von Albert Einstein befassen sich Wissenschaftler mit dieser Frage. Sogenannte Wurmlöcher im All könnten es möglich machen. Spätestens seit dem 19. Jahrhundert, als der Roman "Die Zeitmaschine" von H. G. Wells veröffentlicht wurde, spekulieren Science-Fiction-Fans und Wissenschaftler über die Möglichkeiten von Zeitreisen. "Zurück in die Vergangenheit" und "Interstellar" sind nur zwei Filmbeispiele, die diese Idee aufgreifen. Auch der renommierte Physiker Stephen Hawking hat bis zu seinem Tod 2018 nicht ausgeschlossen, dass Zeitreisen theoretisch möglich seien und mithilfe von Lichtgeschwindigkeit umsetzbar sein könnten. Schwarze Löcher und sogenannte Wurmlöcher geben möglicherweise Aufschluss darüber, ob und wie solche Zeitreisen in Zukunft möglich sein könnten und mit welchen Technologien man sie umsetzen könnte. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 13:30:00
Seit Jahrhunderten erforschen Astronomen das All und entdecken dank fortgeschrittener Technologie immer wieder neue Sterne und Planeten. Unsere Galaxie unterscheidet sich von anderen Welten. Wissenschaftler gehen Hinweisen nach, die Aufschluss über die Vergangenheit des Sonnensystems und unsere Planeten geben, zum Beispiel, dass die Erde aus den Trümmern alter Welten entstanden ist. Noch sind viele Ecken unseres Sonnensystems unergründet. Doch die Wissenschaftler sind überzeugt: Unsere Welt unterscheidet sich erheblich von den anderen, die wir in der Galaxie sehen. Doch was ist es, das sie so einzigartig macht? Planetologen gehen dem kosmischen Geheimnis auf den Grund. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 13:30:00
Seit Jahrhunderten erforschen Astronomen das All und entdecken dank fortgeschrittener Technologie immer wieder neue Sterne und Planeten. Unsere Galaxie unterscheidet sich von anderen Welten. Wissenschaftler gehen Hinweisen nach, die Aufschluss über die Vergangenheit des Sonnensystems und unsere Planeten geben, zum Beispiel, dass die Erde aus den Trümmern alter Welten entstanden ist. Noch sind viele Ecken unseres Sonnensystems unergründet. Doch die Wissenschaftler sind überzeugt: Unsere Welt unterscheidet sich erheblich von den anderen, die wir in der Galaxie sehen. Doch was ist es, das sie so einzigartig macht? Planetologen gehen dem kosmischen Geheimnis auf den Grund. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 13:30:00
Seit Jahrhunderten erforschen Astronomen das All und entdecken dank fortgeschrittener Technologie immer wieder neue Sterne und Planeten. Unsere Galaxie unterscheidet sich von anderen Welten. Wissenschaftler gehen Hinweisen nach, die Aufschluss über die Vergangenheit des Sonnensystems und unsere Planeten geben, zum Beispiel, dass die Erde aus den Trümmern alter Welten entstanden ist. Noch sind viele Ecken unseres Sonnensystems unergründet. Doch die Wissenschaftler sind überzeugt: Unsere Welt unterscheidet sich erheblich von den anderen, die wir in der Galaxie sehen. Doch was ist es, das sie so einzigartig macht? Planetologen gehen dem kosmischen Geheimnis auf den Grund. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 14:15:00
Der Riesenplanet Jupiter wird auch als König des Sonnensystems bezeichnet. Mit der Sonde Juno will die NASA mehr über ihn erfahren. Doch Juno gerät auf ihrer Reise in unbekannte Gebiete. Gigantische Stürme, schillernde Polarlichter und seltsame magnetische Störungen – die Bilder, die Juno auf ihrer Mission sammelt, geben den Forscherinnen und Forschern neue Rätsel auf. Doch sie könnten der Schlüssel zu neuen Erkenntnissen sein. Mit der rund einer Milliarde Euro teuren Juno-Mission ist es erstmals möglich, detaillierte Aufnahmen von der Oberfläche und der Umgebung des Riesenplaneten zu machen. Der Flugplan von Juno führt das Raumschiff in unbekanntes Gebiet. Die Juno-Sonde blickt sogar durch die dicken Gasschichten, die den Jupiter umgeben, und liefert damit völlig neue Erkenntnisse über bislang unbekannte Sturmsysteme. Anhand der Aufnahmen von Juno könnten Astronomen und Planetologen neue Schlüsse über die Entstehung unseres Sonnensystems ziehen. Doch der Jupiter und seine Atmosphäre sind unberechenbar. Tödliche Strahlungsgürtel könnten der Mission ein jähes Ende setzen. Um das Projekt nicht zu gefährden, muss das NASA-Team Juno näher an die Wolkengipfel des Jupiters heranführen, als es je ein Raumschiff zuvor getan hat. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 14:15:00
Der Riesenplanet Jupiter wird auch als König des Sonnensystems bezeichnet. Mit der Sonde Juno will die NASA mehr über ihn erfahren. Doch Juno gerät auf ihrer Reise in unbekannte Gebiete. Gigantische Stürme, schillernde Polarlichter und seltsame magnetische Störungen – die Bilder, die Juno auf ihrer Mission sammelt, geben den Forscherinnen und Forschern neue Rätsel auf. Doch sie könnten der Schlüssel zu neuen Erkenntnissen sein. Mit der rund einer Milliarde Euro teuren Juno-Mission ist es erstmals möglich, detaillierte Aufnahmen von der Oberfläche und der Umgebung des Riesenplaneten zu machen. Der Flugplan von Juno führt das Raumschiff in unbekanntes Gebiet. Die Juno-Sonde blickt sogar durch die dicken Gasschichten, die den Jupiter umgeben, und liefert damit völlig neue Erkenntnisse über bislang unbekannte Sturmsysteme. Anhand der Aufnahmen von Juno könnten Astronomen und Planetologen neue Schlüsse über die Entstehung unseres Sonnensystems ziehen. Doch der Jupiter und seine Atmosphäre sind unberechenbar. Tödliche Strahlungsgürtel könnten der Mission ein jähes Ende setzen. Um das Projekt nicht zu gefährden, muss das NASA-Team Juno näher an die Wolkengipfel des Jupiters heranführen, als es je ein Raumschiff zuvor getan hat. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 14:15:00
Der Riesenplanet Jupiter wird auch als König des Sonnensystems bezeichnet. Mit der Sonde Juno will die NASA mehr über ihn erfahren. Doch Juno gerät auf ihrer Reise in unbekannte Gebiete. Gigantische Stürme, schillernde Polarlichter und seltsame magnetische Störungen – die Bilder, die Juno auf ihrer Mission sammelt, geben den Forscherinnen und Forschern neue Rätsel auf. Doch sie könnten der Schlüssel zu neuen Erkenntnissen sein. Mit der rund einer Milliarde Euro teuren Juno-Mission ist es erstmals möglich, detaillierte Aufnahmen von der Oberfläche und der Umgebung des Riesenplaneten zu machen. Der Flugplan von Juno führt das Raumschiff in unbekanntes Gebiet. Die Juno-Sonde blickt sogar durch die dicken Gasschichten, die den Jupiter umgeben, und liefert damit völlig neue Erkenntnisse über bislang unbekannte Sturmsysteme. Anhand der Aufnahmen von Juno könnten Astronomen und Planetologen neue Schlüsse über die Entstehung unseres Sonnensystems ziehen. Doch der Jupiter und seine Atmosphäre sind unberechenbar. Tödliche Strahlungsgürtel könnten der Mission ein jähes Ende setzen. Um das Projekt nicht zu gefährden, muss das NASA-Team Juno näher an die Wolkengipfel des Jupiters heranführen, als es je ein Raumschiff zuvor getan hat. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 15:00:00
Ein Asteroideneinschlag ist eine unausweichliche Katastrophe für die Erde. Wissenschaftler arbeiten an einer neuen Technologie, mit der solche Einschläge verhindert werden können. Wissenschaftler der NASA arbeiten daran, unseren Planeten mit einem ausgeklügelten Frühwarn- und Verteidigungssystem auszustatten und die Erde vor einem tödlichen Asteroideneinschlag zu bewahren. Wann wird die Menschheit erstmals davon Gebrauch machen müssen? In Katastrophenfilmen wie "Deep Impact" haben wir die Szenen gesehen, die sich so hoffentlich niemals auf der Erde abspielen: Ein Asteroid schlägt auf unserem Planeten ein und verursacht apokalyptische Szenen unvorstellbarer Ausmaße. Städte werden dem Erdboden gleichgemacht, und riesige Tsunamis überschwemmen den Planeten. Bisher ist das nur Hollywood-Fiktion – doch im Fall eines echten Asteroideneinschlags wäre die Katastrophe für die Menschheit unausweichlich. Für den Ernstfall entwickeln Forscher der NASA komplexe Abwehrmechanismen, die die Welt vor der Apokalypse bewahren könnten. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 15:00:00
Ein Asteroideneinschlag ist eine unausweichliche Katastrophe für die Erde. Wissenschaftler arbeiten an einer neuen Technologie, mit der solche Einschläge verhindert werden können. Wissenschaftler der NASA arbeiten daran, unseren Planeten mit einem ausgeklügelten Frühwarn- und Verteidigungssystem auszustatten und die Erde vor einem tödlichen Asteroideneinschlag zu bewahren. Wann wird die Menschheit erstmals davon Gebrauch machen müssen? In Katastrophenfilmen wie "Deep Impact" haben wir die Szenen gesehen, die sich so hoffentlich niemals auf der Erde abspielen: Ein Asteroid schlägt auf unserem Planeten ein und verursacht apokalyptische Szenen unvorstellbarer Ausmaße. Städte werden dem Erdboden gleichgemacht, und riesige Tsunamis überschwemmen den Planeten. Bisher ist das nur Hollywood-Fiktion – doch im Fall eines echten Asteroideneinschlags wäre die Katastrophe für die Menschheit unausweichlich. Für den Ernstfall entwickeln Forscher der NASA komplexe Abwehrmechanismen, die die Welt vor der Apokalypse bewahren könnten. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 15:00:00
Ein Asteroideneinschlag ist eine unausweichliche Katastrophe für die Erde. Wissenschaftler arbeiten an einer neuen Technologie, mit der solche Einschläge verhindert werden können. Wissenschaftler der NASA arbeiten daran, unseren Planeten mit einem ausgeklügelten Frühwarn- und Verteidigungssystem auszustatten und die Erde vor einem tödlichen Asteroideneinschlag zu bewahren. Wann wird die Menschheit erstmals davon Gebrauch machen müssen? In Katastrophenfilmen wie "Deep Impact" haben wir die Szenen gesehen, die sich so hoffentlich niemals auf der Erde abspielen: Ein Asteroid schlägt auf unserem Planeten ein und verursacht apokalyptische Szenen unvorstellbarer Ausmaße. Städte werden dem Erdboden gleichgemacht, und riesige Tsunamis überschwemmen den Planeten. Bisher ist das nur Hollywood-Fiktion – doch im Fall eines echten Asteroideneinschlags wäre die Katastrophe für die Menschheit unausweichlich. Für den Ernstfall entwickeln Forscher der NASA komplexe Abwehrmechanismen, die die Welt vor der Apokalypse bewahren könnten. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 15:45:00
Ob Planeten oder Galaxien – alles hat ein Ende. Aber was ist mit dem Universum? Für die Astronomie ist es eine der spannendsten Fragen ihrer Forschungsarbeit: Wo endet das Weltall? Die Frage nach dem Ende des Universums ist eines der größten Rätsel der Wissenschaft. Seit Jahrzehnten suchen Wissenschaftler im Universum nach Antworten. Die Entdeckungsreise führt an den Anfang der Zeit und in das Herz eines Schwarzen Lochs. Wo liegt das Ende des Universums? Und wie sieht diese Grenze aus? Und wenn das Universum expandiert, wandert der Rand dann mit? Menschen können die scheinbar unendlichen Weiten des Weltalls mit dem Verstand nicht erfassen. Forscherinnen und Forscher versuchen dennoch, die Weiten des Kosmos zu vermessen und möglicherweise sogar einen Rand zu erblicken. Mithilfe der Zwillingssonden Voyager 1 und 2, die auf zwei unterschiedliche Routen geschickt wurden, konnten seit den 1980er-Jahren umfangreiche Details über unser Sonnensystem gesammelt werden. Die Reise der Voyager-Sonden ist aber noch lange nicht zu Ende: In etwa 30.000 Jahren werden sie in die Nähe des nächsten Sterns gelangen – lange nach unserer Zeit. Mit der Aufdeckung der Grenzen des Kosmos zeigt sich der Sinn unseres Platzes im Universum – und vielleicht auch die Grenzen des menschlichen Wissens und die Chance, außerirdisches Leben zu finden. Eine Dokumentation über die Suche nach dem Ende des Universums. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 15:45:00
Ob Planeten oder Galaxien – alles hat ein Ende. Aber was ist mit dem Universum? Für die Astronomie ist es eine der spannendsten Fragen ihrer Forschungsarbeit: Wo endet das Weltall? Die Frage nach dem Ende des Universums ist eines der größten Rätsel der Wissenschaft. Seit Jahrzehnten suchen Wissenschaftler im Universum nach Antworten. Die Entdeckungsreise führt an den Anfang der Zeit und in das Herz eines Schwarzen Lochs. Wo liegt das Ende des Universums? Und wie sieht diese Grenze aus? Und wenn das Universum expandiert, wandert der Rand dann mit? Menschen können die scheinbar unendlichen Weiten des Weltalls mit dem Verstand nicht erfassen. Forscherinnen und Forscher versuchen dennoch, die Weiten des Kosmos zu vermessen und möglicherweise sogar einen Rand zu erblicken. Mithilfe der Zwillingssonden Voyager 1 und 2, die auf zwei unterschiedliche Routen geschickt wurden, konnten seit den 1980er-Jahren umfangreiche Details über unser Sonnensystem gesammelt werden. Die Reise der Voyager-Sonden ist aber noch lange nicht zu Ende: In etwa 30.000 Jahren werden sie in die Nähe des nächsten Sterns gelangen – lange nach unserer Zeit. Mit der Aufdeckung der Grenzen des Kosmos zeigt sich der Sinn unseres Platzes im Universum – und vielleicht auch die Grenzen des menschlichen Wissens und die Chance, außerirdisches Leben zu finden. Eine Dokumentation über die Suche nach dem Ende des Universums. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 15:45:00
Ob Planeten oder Galaxien – alles hat ein Ende. Aber was ist mit dem Universum? Für die Astronomie ist es eine der spannendsten Fragen ihrer Forschungsarbeit: Wo endet das Weltall? Die Frage nach dem Ende des Universums ist eines der größten Rätsel der Wissenschaft. Seit Jahrzehnten suchen Wissenschaftler im Universum nach Antworten. Die Entdeckungsreise führt an den Anfang der Zeit und in das Herz eines Schwarzen Lochs. Wo liegt das Ende des Universums? Und wie sieht diese Grenze aus? Und wenn das Universum expandiert, wandert der Rand dann mit? Menschen können die scheinbar unendlichen Weiten des Weltalls mit dem Verstand nicht erfassen. Forscherinnen und Forscher versuchen dennoch, die Weiten des Kosmos zu vermessen und möglicherweise sogar einen Rand zu erblicken. Mithilfe der Zwillingssonden Voyager 1 und 2, die auf zwei unterschiedliche Routen geschickt wurden, konnten seit den 1980er-Jahren umfangreiche Details über unser Sonnensystem gesammelt werden. Die Reise der Voyager-Sonden ist aber noch lange nicht zu Ende: In etwa 30.000 Jahren werden sie in die Nähe des nächsten Sterns gelangen – lange nach unserer Zeit. Mit der Aufdeckung der Grenzen des Kosmos zeigt sich der Sinn unseres Platzes im Universum – und vielleicht auch die Grenzen des menschlichen Wissens und die Chance, außerirdisches Leben zu finden. Eine Dokumentation über die Suche nach dem Ende des Universums. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 16:30:00
Aliens – Fakt oder Fiktion? Seit Jahrzehnten suchen Wissenschaftler nach weiteren Lebensformen im All und arbeiten an Technologien, um mit ihnen Kontakt aufnehmen zu können. E.T., Alien oder Avatar – unsere Vorstellung von Außerirdischen ist rein spekulativ. Bislang gibt es keinen Beweis für andere Lebensformen im All. Forscher spekulieren: Sind es die physikalischen Gegebenheiten des Alls, die eine Kontaktaufnahme verhindern? Mit der Entwicklung der Technologie nimmt auch die Hoffnung der Forscher, mit möglichen Aliens Kontakt aufzunehmen, zu. Doch bislang sind die Wissenschaftler nur auf großes Schweigen gestoßen. Die Beschaffenheit des Kosmos scheint die Kommunikation unmöglich zu machen. Allein die riesigen Entfernungen zwischen den Himmelskörpern könnten das größte Hindernis sein: Selbst, wenn Außerirdische versuchen sollten, eine Nachricht zur Erde zu schicken, würden ihre Signale erst in Hunderttausenden von Jahren bei uns Menschen ankommen. Doch vor Kurzem erreichte ein seltsames Radiosignal die Erde. Es scheint von Proxima Centauri zu stammen, rund vier Lichtjahre entfernt von der Erde. Könnte es eine Botschaft der Aliens sein? Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 16:30:00
Aliens – Fakt oder Fiktion? Seit Jahrzehnten suchen Wissenschaftler nach weiteren Lebensformen im All und arbeiten an Technologien, um mit ihnen Kontakt aufnehmen zu können. E.T., Alien oder Avatar – unsere Vorstellung von Außerirdischen ist rein spekulativ. Bislang gibt es keinen Beweis für andere Lebensformen im All. Forscher spekulieren: Sind es die physikalischen Gegebenheiten des Alls, die eine Kontaktaufnahme verhindern? Mit der Entwicklung der Technologie nimmt auch die Hoffnung der Forscher, mit möglichen Aliens Kontakt aufzunehmen, zu. Doch bislang sind die Wissenschaftler nur auf großes Schweigen gestoßen. Die Beschaffenheit des Kosmos scheint die Kommunikation unmöglich zu machen. Allein die riesigen Entfernungen zwischen den Himmelskörpern könnten das größte Hindernis sein: Selbst, wenn Außerirdische versuchen sollten, eine Nachricht zur Erde zu schicken, würden ihre Signale erst in Hunderttausenden von Jahren bei uns Menschen ankommen. Doch vor Kurzem erreichte ein seltsames Radiosignal die Erde. Es scheint von Proxima Centauri zu stammen, rund vier Lichtjahre entfernt von der Erde. Könnte es eine Botschaft der Aliens sein? Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 16:30:00
Aliens – Fakt oder Fiktion? Seit Jahrzehnten suchen Wissenschaftler nach weiteren Lebensformen im All und arbeiten an Technologien, um mit ihnen Kontakt aufnehmen zu können. E.T., Alien oder Avatar – unsere Vorstellung von Außerirdischen ist rein spekulativ. Bislang gibt es keinen Beweis für andere Lebensformen im All. Forscher spekulieren: Sind es die physikalischen Gegebenheiten des Alls, die eine Kontaktaufnahme verhindern? Mit der Entwicklung der Technologie nimmt auch die Hoffnung der Forscher, mit möglichen Aliens Kontakt aufzunehmen, zu. Doch bislang sind die Wissenschaftler nur auf großes Schweigen gestoßen. Die Beschaffenheit des Kosmos scheint die Kommunikation unmöglich zu machen. Allein die riesigen Entfernungen zwischen den Himmelskörpern könnten das größte Hindernis sein: Selbst, wenn Außerirdische versuchen sollten, eine Nachricht zur Erde zu schicken, würden ihre Signale erst in Hunderttausenden von Jahren bei uns Menschen ankommen. Doch vor Kurzem erreichte ein seltsames Radiosignal die Erde. Es scheint von Proxima Centauri zu stammen, rund vier Lichtjahre entfernt von der Erde. Könnte es eine Botschaft der Aliens sein? Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-04 17:15:00
Astronomen suchen seit Jahrzehnten in der Galaxie nach Planeten, die der Erde ähnlich sind. Bisher bietet kein anderes Sonnensystem die passenden Bedingungen dafür. Ist die Erde einzigartig? Vieles spricht dafür – das Leben auf der Erde ist das Ergebnis einer Verkettung glücklicher Zufälle. Die Wissenschaft hat felsige, flüssige, gasförmige, eisige und glühend heiße Planeten in anderen Sonnensystemen entdeckt. Aber keiner davon ähnelt unserer Erde. Die Ursprünge des Lebens auf der Erde sind nach wie vor ein Mysterium. Aber wir wissen, unser Sonnensystem bietet die Voraussetzungen für das fein austarierte Ökosystem der Erde. Nur so konnte sich hier Leben in all seinen komplexen und vielfältigen Formen entwickeln. Sind wir also die Gewinner einer Art kosmischer Lotterie? (Senderinfo).
2024-05-04 17:15:00
Astronomen suchen seit Jahrzehnten in der Galaxie nach Planeten, die der Erde ähnlich sind. Bisher bietet kein anderes Sonnensystem die passenden Bedingungen dafür. Ist die Erde einzigartig? Vieles spricht dafür – das Leben auf der Erde ist das Ergebnis einer Verkettung glücklicher Zufälle. Die Wissenschaft hat felsige, flüssige, gasförmige, eisige und glühend heiße Planeten in anderen Sonnensystemen entdeckt. Aber keiner davon ähnelt unserer Erde. Die Ursprünge des Lebens auf der Erde sind nach wie vor ein Mysterium. Aber wir wissen, unser Sonnensystem bietet die Voraussetzungen für das fein austarierte Ökosystem der Erde. Nur so konnte sich hier Leben in all seinen komplexen und vielfältigen Formen entwickeln. Sind wir also die Gewinner einer Art kosmischer Lotterie? (Senderinfo).
2024-05-04 17:15:00
Astronomen suchen seit Jahrzehnten in der Galaxie nach Planeten, die der Erde ähnlich sind. Bisher bietet kein anderes Sonnensystem die passenden Bedingungen dafür. Ist die Erde einzigartig? Vieles spricht dafür – das Leben auf der Erde ist das Ergebnis einer Verkettung glücklicher Zufälle. Die Wissenschaft hat felsige, flüssige, gasförmige, eisige und glühend heiße Planeten in anderen Sonnensystemen entdeckt. Aber keiner davon ähnelt unserer Erde. Die Ursprünge des Lebens auf der Erde sind nach wie vor ein Mysterium. Aber wir wissen, unser Sonnensystem bietet die Voraussetzungen für das fein austarierte Ökosystem der Erde. Nur so konnte sich hier Leben in all seinen komplexen und vielfältigen Formen entwickeln. Sind wir also die Gewinner einer Art kosmischer Lotterie? (Senderinfo).
2024-05-04 18:45:00
Jupiter ist der größte und älteste Planet des Sonnensystems. Mit seiner gewaltigen Schwerkraft hat er das Schicksal aller anderen Planeten bestimmt und hat heute noch Einfluss auf die Erde. Im inneren Sonnensystem schleuderte Jupiter mithilfe seiner Schwerkraft Rohmaterial in die Sonne und hinderte Mars am Wachstum – ein Planet, der andernfalls so groß wie die Erde hätte werden können. Auf dem Weg Richtung Sonne war Jupiter auch eine Gefahr für die Erde. Die fünfteilige BBC-Reihe erkundet die Geschichte unseres Sonnensystems. Mit einzigartigen Spezialeffekten und Originalmaterial der NASA bietet sie fantastische Einblicke in diese weit entfernten Welten und die Himmelskörper, die sie umgeben. Sie nimmt die Zuschauer mit auf die Oberfläche dieser dynamischen Welten und lässt sie die dramatischsten Momente ihrer Geschichte miterleben. Und sie zeigt, wie diese unseren Heimatplaneten, die Erde, beeinflusst haben. Inmitten der unzähligen Sterne ziehen auch die acht Planeten unseres Sonnensystems über den Nachthimmel: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun. Jeder Einzelne bietet beeindruckende Anblicke: Vulkane, die dreimal höher sind als der Mount Everest, Geysire, die Eisfontänen ausspucken, oder Zyklone, größer als die Erde, die mehrere Jahrhunderte andauern. (Senderinfo) Moderation: Brian Cox.
2024-05-04 18:45:00
Jupiter ist der größte und älteste Planet des Sonnensystems. Mit seiner gewaltigen Schwerkraft hat er das Schicksal aller anderen Planeten bestimmt und hat heute noch Einfluss auf die Erde. Im inneren Sonnensystem schleuderte Jupiter mithilfe seiner Schwerkraft Rohmaterial in die Sonne und hinderte Mars am Wachstum – ein Planet, der andernfalls so groß wie die Erde hätte werden können. Auf dem Weg Richtung Sonne war Jupiter auch eine Gefahr für die Erde. Die fünfteilige BBC-Reihe erkundet die Geschichte unseres Sonnensystems. Mit einzigartigen Spezialeffekten und Originalmaterial der NASA bietet sie fantastische Einblicke in diese weit entfernten Welten und die Himmelskörper, die sie umgeben. Sie nimmt die Zuschauer mit auf die Oberfläche dieser dynamischen Welten und lässt sie die dramatischsten Momente ihrer Geschichte miterleben. Und sie zeigt, wie diese unseren Heimatplaneten, die Erde, beeinflusst haben. Inmitten der unzähligen Sterne ziehen auch die acht Planeten unseres Sonnensystems über den Nachthimmel: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun. Jeder Einzelne bietet beeindruckende Anblicke: Vulkane, die dreimal höher sind als der Mount Everest, Geysire, die Eisfontänen ausspucken, oder Zyklone, größer als die Erde, die mehrere Jahrhunderte andauern. (Senderinfo) Moderation: Brian Cox.
2024-05-04 18:45:00
Jupiter ist der größte und älteste Planet des Sonnensystems. Mit seiner gewaltigen Schwerkraft hat er das Schicksal aller anderen Planeten bestimmt und hat heute noch Einfluss auf die Erde. Im inneren Sonnensystem schleuderte Jupiter mithilfe seiner Schwerkraft Rohmaterial in die Sonne und hinderte Mars am Wachstum – ein Planet, der andernfalls so groß wie die Erde hätte werden können. Auf dem Weg Richtung Sonne war Jupiter auch eine Gefahr für die Erde. Die fünfteilige BBC-Reihe erkundet die Geschichte unseres Sonnensystems. Mit einzigartigen Spezialeffekten und Originalmaterial der NASA bietet sie fantastische Einblicke in diese weit entfernten Welten und die Himmelskörper, die sie umgeben. Sie nimmt die Zuschauer mit auf die Oberfläche dieser dynamischen Welten und lässt sie die dramatischsten Momente ihrer Geschichte miterleben. Und sie zeigt, wie diese unseren Heimatplaneten, die Erde, beeinflusst haben. Inmitten der unzähligen Sterne ziehen auch die acht Planeten unseres Sonnensystems über den Nachthimmel: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun. Jeder Einzelne bietet beeindruckende Anblicke: Vulkane, die dreimal höher sind als der Mount Everest, Geysire, die Eisfontänen ausspucken, oder Zyklone, größer als die Erde, die mehrere Jahrhunderte andauern. (Senderinfo) Moderation: Brian Cox.
2024-05-04 19:30:00
Das Sonnensystem beherbergte einst nicht nur einen, sondern zwei Blaue Planeten. Bedeckt von Ozeanen, herrschte auf dem Mars ein gemäßigtes Klima, während die Erde lebensfeindlicher war. Millionen Jahre lang regneten Asteroiden auf den Mars herab: das Große Bombardement. Als der Staub sich legte, erschien der Mars ideal für das Entstehen von Leben. Doch tief im Inneren kühlte der flüssige Metallkern ab – der Planet gefror. Der Mars hatte sein Magnetfeld und seine Atmosphäre verloren. Heute ist er eine unfruchtbare Wüstenwelt, die einst das gleiche Potenzial hatte wie die Erde. Das wirft die große Frage auf: War auf beiden Welten Leben entstanden? Auf der Suche nach einer Antwort planen die Menschen, zum Roten Planeten zu reisen. Die fünfteilige BBC-Reihe erkundet die Geschichte unseres Sonnensystems. Mit einzigartigen Spezialeffekten und Originalmaterial der NASA bietet sie fantastische Einblicke in diese weit entfernten Welten und die Himmelskörper, die sie umgeben. Sie nimmt die Zuschauer mit auf die Oberfläche dieser dynamischen Welten und lässt sie die dramatischsten Momente ihrer Geschichte miterleben. Und sie zeigt, wie diese unseren Heimatplaneten, die Erde, beeinflusst haben. Inmitten der unzähligen Sterne ziehen auch die acht Planeten unseres Sonnensystems über den Nachthimmel: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun. Jeder Einzelne bietet beeindruckende Anblicke: Vulkane, die dreimal höher sind als der Mount Everest, Geysire, die Eisfontänen ausspucken, oder Zyklone, größer als die Erde, die mehrere Jahrhunderte andauern. (Senderinfo) Moderation: Brian Cox.
2024-05-04 19:30:00
Das Sonnensystem beherbergte einst nicht nur einen, sondern zwei Blaue Planeten. Bedeckt von Ozeanen, herrschte auf dem Mars ein gemäßigtes Klima, während die Erde lebensfeindlicher war. Millionen Jahre lang regneten Asteroiden auf den Mars herab: das Große Bombardement. Als der Staub sich legte, erschien der Mars ideal für das Entstehen von Leben. Doch tief im Inneren kühlte der flüssige Metallkern ab – der Planet gefror. Der Mars hatte sein Magnetfeld und seine Atmosphäre verloren. Heute ist er eine unfruchtbare Wüstenwelt, die einst das gleiche Potenzial hatte wie die Erde. Das wirft die große Frage auf: War auf beiden Welten Leben entstanden? Auf der Suche nach einer Antwort planen die Menschen, zum Roten Planeten zu reisen. Die fünfteilige BBC-Reihe erkundet die Geschichte unseres Sonnensystems. Mit einzigartigen Spezialeffekten und Originalmaterial der NASA bietet sie fantastische Einblicke in diese weit entfernten Welten und die Himmelskörper, die sie umgeben. Sie nimmt die Zuschauer mit auf die Oberfläche dieser dynamischen Welten und lässt sie die dramatischsten Momente ihrer Geschichte miterleben. Und sie zeigt, wie diese unseren Heimatplaneten, die Erde, beeinflusst haben. Inmitten der unzähligen Sterne ziehen auch die acht Planeten unseres Sonnensystems über den Nachthimmel: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun. Jeder Einzelne bietet beeindruckende Anblicke: Vulkane, die dreimal höher sind als der Mount Everest, Geysire, die Eisfontänen ausspucken, oder Zyklone, größer als die Erde, die mehrere Jahrhunderte andauern. (Senderinfo) Moderation: Brian Cox.
2024-05-04 19:30:00
Das Sonnensystem beherbergte einst nicht nur einen, sondern zwei Blaue Planeten. Bedeckt von Ozeanen, herrschte auf dem Mars ein gemäßigtes Klima, während die Erde lebensfeindlicher war. Millionen Jahre lang regneten Asteroiden auf den Mars herab: das Große Bombardement. Als der Staub sich legte, erschien der Mars ideal für das Entstehen von Leben. Doch tief im Inneren kühlte der flüssige Metallkern ab – der Planet gefror. Der Mars hatte sein Magnetfeld und seine Atmosphäre verloren. Heute ist er eine unfruchtbare Wüstenwelt, die einst das gleiche Potenzial hatte wie die Erde. Das wirft die große Frage auf: War auf beiden Welten Leben entstanden? Auf der Suche nach einer Antwort planen die Menschen, zum Roten Planeten zu reisen. Die fünfteilige BBC-Reihe erkundet die Geschichte unseres Sonnensystems. Mit einzigartigen Spezialeffekten und Originalmaterial der NASA bietet sie fantastische Einblicke in diese weit entfernten Welten und die Himmelskörper, die sie umgeben. Sie nimmt die Zuschauer mit auf die Oberfläche dieser dynamischen Welten und lässt sie die dramatischsten Momente ihrer Geschichte miterleben. Und sie zeigt, wie diese unseren Heimatplaneten, die Erde, beeinflusst haben. Inmitten der unzähligen Sterne ziehen auch die acht Planeten unseres Sonnensystems über den Nachthimmel: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun. Jeder Einzelne bietet beeindruckende Anblicke: Vulkane, die dreimal höher sind als der Mount Everest, Geysire, die Eisfontänen ausspucken, oder Zyklone, größer als die Erde, die mehrere Jahrhunderte andauern. (Senderinfo) Moderation: Brian Cox.
2024-05-04 20:15:00
Ein Mal hat der Mensch die weit entfernten Planeten jenseits von Saturn besucht. Dank einer seltenen, günstigen Stellung der Planeten startete 1976 "Voyager 2" zu diesen Eiswelten. Uranus, Neptun, Pluto: gefrorene Welten mit spektakulären Monden in den Außenbereichen unseres Sonnensystems. Die Daten der Raumsonden "Voyager 2" und "New Horizons" zeigen: Diese entferntesten Zonen sind ganz anders, als wir sie uns bis dahin vorgestellt haben. Die fünfteilige BBC-Reihe erkundet die Geschichte unseres Sonnensystems. Mit einzigartigen Spezialeffekten und Originalmaterial der NASA bietet sie fantastische Einblicke in diese weit entfernten Welten und die Himmelskörper, die sie umgeben. Sie nimmt die Zuschauer mit auf die Oberfläche dieser dynamischen Welten und lässt sie die dramatischsten Momente ihrer Geschichte miterleben. Und sie zeigt, wie diese unseren Heimatplaneten, die Erde, beeinflusst haben. Inmitten der unzähligen Sterne ziehen auch die acht Planeten unseres Sonnensystems über den Nachthimmel: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun. Jeder Einzelne bietet beeindruckende Anblicke: Vulkane, die dreimal höher sind als der Mount Everest, Geysire, die Eisfontänen ausspucken, oder Zyklone, größer als die Erde, die mehrere Jahrhunderte andauern. (Senderinfo) Moderation: Brian Cox.
2024-05-04 20:15:00
Ein Mal hat der Mensch die weit entfernten Planeten jenseits von Saturn besucht. Dank einer seltenen, günstigen Stellung der Planeten startete 1976 "Voyager 2" zu diesen Eiswelten. Uranus, Neptun, Pluto: gefrorene Welten mit spektakulären Monden in den Außenbereichen unseres Sonnensystems. Die Daten der Raumsonden "Voyager 2" und "New Horizons" zeigen: Diese entferntesten Zonen sind ganz anders, als wir sie uns bis dahin vorgestellt haben. Die fünfteilige BBC-Reihe erkundet die Geschichte unseres Sonnensystems. Mit einzigartigen Spezialeffekten und Originalmaterial der NASA bietet sie fantastische Einblicke in diese weit entfernten Welten und die Himmelskörper, die sie umgeben. Sie nimmt die Zuschauer mit auf die Oberfläche dieser dynamischen Welten und lässt sie die dramatischsten Momente ihrer Geschichte miterleben. Und sie zeigt, wie diese unseren Heimatplaneten, die Erde, beeinflusst haben. Inmitten der unzähligen Sterne ziehen auch die acht Planeten unseres Sonnensystems über den Nachthimmel: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun. Jeder Einzelne bietet beeindruckende Anblicke: Vulkane, die dreimal höher sind als der Mount Everest, Geysire, die Eisfontänen ausspucken, oder Zyklone, größer als die Erde, die mehrere Jahrhunderte andauern. (Senderinfo) Moderation: Brian Cox.
2024-05-04 20:15:00
Ein Mal hat der Mensch die weit entfernten Planeten jenseits von Saturn besucht. Dank einer seltenen, günstigen Stellung der Planeten startete 1976 "Voyager 2" zu diesen Eiswelten. Uranus, Neptun, Pluto: gefrorene Welten mit spektakulären Monden in den Außenbereichen unseres Sonnensystems. Die Daten der Raumsonden "Voyager 2" und "New Horizons" zeigen: Diese entferntesten Zonen sind ganz anders, als wir sie uns bis dahin vorgestellt haben. Die fünfteilige BBC-Reihe erkundet die Geschichte unseres Sonnensystems. Mit einzigartigen Spezialeffekten und Originalmaterial der NASA bietet sie fantastische Einblicke in diese weit entfernten Welten und die Himmelskörper, die sie umgeben. Sie nimmt die Zuschauer mit auf die Oberfläche dieser dynamischen Welten und lässt sie die dramatischsten Momente ihrer Geschichte miterleben. Und sie zeigt, wie diese unseren Heimatplaneten, die Erde, beeinflusst haben. Inmitten der unzähligen Sterne ziehen auch die acht Planeten unseres Sonnensystems über den Nachthimmel: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun. Jeder Einzelne bietet beeindruckende Anblicke: Vulkane, die dreimal höher sind als der Mount Everest, Geysire, die Eisfontänen ausspucken, oder Zyklone, größer als die Erde, die mehrere Jahrhunderte andauern. (Senderinfo) Moderation: Brian Cox.
2024-05-04 21:00:00
Diesen Blick ins Universum haben wir so noch nie gesehen. Die 5-tlg. neue BBC-Reihe erkundet die Geschichte unseres Sonnensystems. Mit einzigartigen Spezialeffekten und Originalmaterial der NASA. Wir sehen u. a. Zyklone, die größer als die Erde sind. Die Doku präsentiert die acht Planeten des Sonnensystems. Start: Venus. Moderation: Brian Cox.
2024-05-04 21:00:00
Diesen Blick ins Universum haben wir so noch nie gesehen. Die 5-tlg. neue BBC-Reihe erkundet die Geschichte unseres Sonnensystems. Mit einzigartigen Spezialeffekten und Originalmaterial der NASA. Wir sehen u. a. Zyklone, die größer als die Erde sind. Die Doku präsentiert die acht Planeten des Sonnensystems. Start: Venus. Moderation: Brian Cox.
2024-05-04 21:00:00
Diesen Blick ins Universum haben wir so noch nie gesehen. Die 5-tlg. neue BBC-Reihe erkundet die Geschichte unseres Sonnensystems. Mit einzigartigen Spezialeffekten und Originalmaterial der NASA. Wir sehen u. a. Zyklone, die größer als die Erde sind. Die Doku präsentiert die acht Planeten des Sonnensystems. Start: Venus. Moderation: Brian Cox.
2024-05-04 21:45:00
In den eisigen Außenbereichen des Sonnensystems begann Saturns ungewöhnliches Leben als Planet aus Fels und Eis. Durch den Überfluss an Materie erreichte er bald eine gigantische Größe. Saturn ist das Juwel unseres Sonnensystems. Ein Gasriese, einst eine Gesteinswelt ohne Ringe, bis einer seiner Eismonde von der Schwerkraft Saturns zerrissen wurde. Die Fragmente legten sich als glitzernde Scheibe um den Planeten. Nun hatte Saturn seine Ringe. Die fünfteilige BBC-Reihe erkundet die Geschichte unseres Sonnensystems. Mit einzigartigen Spezialeffekten und Originalmaterial der NASA bietet sie fantastische Einblicke in diese weit entfernten Welten und die Himmelskörper, die sie umgeben. Sie nimmt die Zuschauer mit auf die Oberfläche dieser dynamischen Welten und lässt sie die dramatischsten Momente ihrer Geschichte miterleben. Und sie zeigt, wie diese unseren Heimatplaneten, die Erde, beeinflusst haben. Inmitten der unzähligen Sterne ziehen auch die acht Planeten unseres Sonnensystems über den Nachthimmel: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun. Jeder Einzelne bietet beeindruckende Anblicke: Vulkane, die dreimal höher sind als der Mount Everest, Geysire, die Eisfontänen ausspucken, oder Zyklone, größer als die Erde, die mehrere Jahrhunderte andauern. (Senderinfo) Moderation: Brian Cox.
2024-05-04 21:45:00
In den eisigen Außenbereichen des Sonnensystems begann Saturns ungewöhnliches Leben als Planet aus Fels und Eis. Durch den Überfluss an Materie erreichte er bald eine gigantische Größe. Saturn ist das Juwel unseres Sonnensystems. Ein Gasriese, einst eine Gesteinswelt ohne Ringe, bis einer seiner Eismonde von der Schwerkraft Saturns zerrissen wurde. Die Fragmente legten sich als glitzernde Scheibe um den Planeten. Nun hatte Saturn seine Ringe. Die fünfteilige BBC-Reihe erkundet die Geschichte unseres Sonnensystems. Mit einzigartigen Spezialeffekten und Originalmaterial der NASA bietet sie fantastische Einblicke in diese weit entfernten Welten und die Himmelskörper, die sie umgeben. Sie nimmt die Zuschauer mit auf die Oberfläche dieser dynamischen Welten und lässt sie die dramatischsten Momente ihrer Geschichte miterleben. Und sie zeigt, wie diese unseren Heimatplaneten, die Erde, beeinflusst haben. Inmitten der unzähligen Sterne ziehen auch die acht Planeten unseres Sonnensystems über den Nachthimmel: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun. Jeder Einzelne bietet beeindruckende Anblicke: Vulkane, die dreimal höher sind als der Mount Everest, Geysire, die Eisfontänen ausspucken, oder Zyklone, größer als die Erde, die mehrere Jahrhunderte andauern. (Senderinfo) Moderation: Brian Cox.
2024-05-04 21:45:00
In den eisigen Außenbereichen des Sonnensystems begann Saturns ungewöhnliches Leben als Planet aus Fels und Eis. Durch den Überfluss an Materie erreichte er bald eine gigantische Größe. Saturn ist das Juwel unseres Sonnensystems. Ein Gasriese, einst eine Gesteinswelt ohne Ringe, bis einer seiner Eismonde von der Schwerkraft Saturns zerrissen wurde. Die Fragmente legten sich als glitzernde Scheibe um den Planeten. Nun hatte Saturn seine Ringe. Die fünfteilige BBC-Reihe erkundet die Geschichte unseres Sonnensystems. Mit einzigartigen Spezialeffekten und Originalmaterial der NASA bietet sie fantastische Einblicke in diese weit entfernten Welten und die Himmelskörper, die sie umgeben. Sie nimmt die Zuschauer mit auf die Oberfläche dieser dynamischen Welten und lässt sie die dramatischsten Momente ihrer Geschichte miterleben. Und sie zeigt, wie diese unseren Heimatplaneten, die Erde, beeinflusst haben. Inmitten der unzähligen Sterne ziehen auch die acht Planeten unseres Sonnensystems über den Nachthimmel: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun. Jeder Einzelne bietet beeindruckende Anblicke: Vulkane, die dreimal höher sind als der Mount Everest, Geysire, die Eisfontänen ausspucken, oder Zyklone, größer als die Erde, die mehrere Jahrhunderte andauern. (Senderinfo) Moderation: Brian Cox.
2024-05-04 22:30:00
Wissenschaftler sind sich sicher, dass im Universum viel mehr Materie existiert, als wir sehen. Oscarpreisträger Morgan Freeman fragt: Bedroht das verborgene Schattenuniversum unsere Welt? Die Beschaffenheit dieser unbekannten Materie zu erforschen, ist eine der spannendsten Fragen der Kosmologie. Es ist, als wolle man einen Fisch mit bloßen Händen fangen. Nur die Anziehungskraft der Dunklen Materie ist messbar, völlig unklar, woraus sie besteht. (Senderinfo).
2024-05-04 22:30:00
Wissenschaftler sind sich sicher, dass im Universum viel mehr Materie existiert, als wir sehen. Oscarpreisträger Morgan Freeman fragt: Bedroht das verborgene Schattenuniversum unsere Welt? Die Beschaffenheit dieser unbekannten Materie zu erforschen, ist eine der spannendsten Fragen der Kosmologie. Es ist, als wolle man einen Fisch mit bloßen Händen fangen. Nur die Anziehungskraft der Dunklen Materie ist messbar, völlig unklar, woraus sie besteht. (Senderinfo).
2024-05-04 22:30:00
Wissenschaftler sind sich sicher, dass im Universum viel mehr Materie existiert, als wir sehen. Oscarpreisträger Morgan Freeman fragt: Bedroht das verborgene Schattenuniversum unsere Welt? Die Beschaffenheit dieser unbekannten Materie zu erforschen, ist eine der spannendsten Fragen der Kosmologie. Es ist, als wolle man einen Fisch mit bloßen Händen fangen. Nur die Anziehungskraft der Dunklen Materie ist messbar, völlig unklar, woraus sie besteht. (Senderinfo).
2024-05-04 23:15:00
Das Weltall – ein unendlicher Ozean der Leere. Ist die Erde nur eine einsame Insel im ewigen Nichts? Neue wissenschaftliche Erkenntnisse deuten auf eine verborgene Macht hin. Eine größere Macht, die das ganze Universum zusammenhält. Sie verknüpft alles: alle Orte miteinander und die Zukunft mit der Vergangenheit. Noch steht die Wissenschaft in der Erforschung dieser Kraft ganz am Anfang, aber wird diese Macht irgendwann allgegenwärtig? Wird die Menschheit eines Tages die Macht über Zeit und Raum haben? Oder Dinge bewegen können, ohne sie zu berühren? Es klingt nach Science-Fiction, aber solche Kräfte existieren. Wissenschaftliche Erkenntnisse über Schwerkraft und Verschränkung sind nur die ersten Schritte auf dem Weg zu erstaunlichen Fähigkeiten und einem tiefen Wissen um die Verbundenheit mit dem Universum. (Senderinfo).
2024-05-04 23:15:00
Das Weltall – ein unendlicher Ozean der Leere. Ist die Erde nur eine einsame Insel im ewigen Nichts? Neue wissenschaftliche Erkenntnisse deuten auf eine verborgene Macht hin. Eine größere Macht, die das ganze Universum zusammenhält. Sie verknüpft alles: alle Orte miteinander und die Zukunft mit der Vergangenheit. Noch steht die Wissenschaft in der Erforschung dieser Kraft ganz am Anfang, aber wird diese Macht irgendwann allgegenwärtig? Wird die Menschheit eines Tages die Macht über Zeit und Raum haben? Oder Dinge bewegen können, ohne sie zu berühren? Es klingt nach Science-Fiction, aber solche Kräfte existieren. Wissenschaftliche Erkenntnisse über Schwerkraft und Verschränkung sind nur die ersten Schritte auf dem Weg zu erstaunlichen Fähigkeiten und einem tiefen Wissen um die Verbundenheit mit dem Universum. (Senderinfo).
2024-05-04 23:15:00
Das Weltall – ein unendlicher Ozean der Leere. Ist die Erde nur eine einsame Insel im ewigen Nichts? Neue wissenschaftliche Erkenntnisse deuten auf eine verborgene Macht hin. Eine größere Macht, die das ganze Universum zusammenhält. Sie verknüpft alles: alle Orte miteinander und die Zukunft mit der Vergangenheit. Noch steht die Wissenschaft in der Erforschung dieser Kraft ganz am Anfang, aber wird diese Macht irgendwann allgegenwärtig? Wird die Menschheit eines Tages die Macht über Zeit und Raum haben? Oder Dinge bewegen können, ohne sie zu berühren? Es klingt nach Science-Fiction, aber solche Kräfte existieren. Wissenschaftliche Erkenntnisse über Schwerkraft und Verschränkung sind nur die ersten Schritte auf dem Weg zu erstaunlichen Fähigkeiten und einem tiefen Wissen um die Verbundenheit mit dem Universum. (Senderinfo).
2024-05-05 00:00:00
Die Erde ist auf ihrer Umlaufbahn ständig unter Beschuss: Asteroiden steuern regelmäßig auf den Planeten zu und verfehlen ihn oft nur haarscharf. Die Folgen einer Kollision wären katastrophal. Mit rund 26.000 Kilometern pro Stunde rast der Asteroid Apophis durch das Weltall und kommt uns gefährlich nah. Er hat die Erde schon einmal nur knapp verfehlt, 2029 kommt er möglicherweise näher an die Oberfläche der Erde heran. Er ist so groß wie das Empire State Building: Der Asteroid Apophis, benannt nach dem ägyptischen Gott des Chaos, kommt unserem Planeten immer wieder gefährlich nah. Bisher hat er die Erde verfehlt, doch da sich sein Kurs verschiebt, könnte es 2068 zu einer Kollision kommen. Mittlerweile wurde der Asteroid Apophis von der Risikoliste der NASA und ESA entfernt. Aber eine Restunsicherheit bleibt für einen Einschlag auf der Erde. Könnte er vor dem Aufprall aufgehalten werden? Schlüge dieser Felsgigant auf der Erde ein, könnte er mehr zerstörerische Energie freisetzen als die größte Atombombe. Kleinere Asteroiden haben die Erde schon in der Vergangenheit getroffen und Meteoritenkrater hinterlassen, oder sie sind im Meer gelandet und haben somit keine Bedrohung für die Zivilisation dargestellt. Raumfahrtagenturen auf der ganzen Welt bereiten sich darauf vor, der Bedrohung durch Asteroiden zu begegnen und sie möglicherweise gar zu verhindern. Dafür spielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Szenarien durch, bei denen die Himmelskörper in dicht besiedelte Städte wie New York City einschlagen, um für den Ernstfall gewappnet zu sein. Denn die Folgen wären katastrophal. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-05 00:00:00
Die Erde ist auf ihrer Umlaufbahn ständig unter Beschuss: Asteroiden steuern regelmäßig auf den Planeten zu und verfehlen ihn oft nur haarscharf. Die Folgen einer Kollision wären katastrophal. Mit rund 26.000 Kilometern pro Stunde rast der Asteroid Apophis durch das Weltall und kommt uns gefährlich nah. Er hat die Erde schon einmal nur knapp verfehlt, 2029 kommt er möglicherweise näher an die Oberfläche der Erde heran. Er ist so groß wie das Empire State Building: Der Asteroid Apophis, benannt nach dem ägyptischen Gott des Chaos, kommt unserem Planeten immer wieder gefährlich nah. Bisher hat er die Erde verfehlt, doch da sich sein Kurs verschiebt, könnte es 2068 zu einer Kollision kommen. Mittlerweile wurde der Asteroid Apophis von der Risikoliste der NASA und ESA entfernt. Aber eine Restunsicherheit bleibt für einen Einschlag auf der Erde. Könnte er vor dem Aufprall aufgehalten werden? Schlüge dieser Felsgigant auf der Erde ein, könnte er mehr zerstörerische Energie freisetzen als die größte Atombombe. Kleinere Asteroiden haben die Erde schon in der Vergangenheit getroffen und Meteoritenkrater hinterlassen, oder sie sind im Meer gelandet und haben somit keine Bedrohung für die Zivilisation dargestellt. Raumfahrtagenturen auf der ganzen Welt bereiten sich darauf vor, der Bedrohung durch Asteroiden zu begegnen und sie möglicherweise gar zu verhindern. Dafür spielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Szenarien durch, bei denen die Himmelskörper in dicht besiedelte Städte wie New York City einschlagen, um für den Ernstfall gewappnet zu sein. Denn die Folgen wären katastrophal. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-05 00:00:00
Die Erde ist auf ihrer Umlaufbahn ständig unter Beschuss: Asteroiden steuern regelmäßig auf den Planeten zu und verfehlen ihn oft nur haarscharf. Die Folgen einer Kollision wären katastrophal. Mit rund 26.000 Kilometern pro Stunde rast der Asteroid Apophis durch das Weltall und kommt uns gefährlich nah. Er hat die Erde schon einmal nur knapp verfehlt, 2029 kommt er möglicherweise näher an die Oberfläche der Erde heran. Er ist so groß wie das Empire State Building: Der Asteroid Apophis, benannt nach dem ägyptischen Gott des Chaos, kommt unserem Planeten immer wieder gefährlich nah. Bisher hat er die Erde verfehlt, doch da sich sein Kurs verschiebt, könnte es 2068 zu einer Kollision kommen. Mittlerweile wurde der Asteroid Apophis von der Risikoliste der NASA und ESA entfernt. Aber eine Restunsicherheit bleibt für einen Einschlag auf der Erde. Könnte er vor dem Aufprall aufgehalten werden? Schlüge dieser Felsgigant auf der Erde ein, könnte er mehr zerstörerische Energie freisetzen als die größte Atombombe. Kleinere Asteroiden haben die Erde schon in der Vergangenheit getroffen und Meteoritenkrater hinterlassen, oder sie sind im Meer gelandet und haben somit keine Bedrohung für die Zivilisation dargestellt. Raumfahrtagenturen auf der ganzen Welt bereiten sich darauf vor, der Bedrohung durch Asteroiden zu begegnen und sie möglicherweise gar zu verhindern. Dafür spielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Szenarien durch, bei denen die Himmelskörper in dicht besiedelte Städte wie New York City einschlagen, um für den Ernstfall gewappnet zu sein. Denn die Folgen wären katastrophal. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-05 01:25:00
Ohne Sterne gibt es kein Licht, aber auch kein Leben. Auch die Erde ist von einem Stern abhängig. Seit mehr als viereinhalb Milliarden Jahren spendet uns die Sonne Licht. Wie lange noch? Riesensterne, die zehn- oder hundertmal größer sind als die Sonne, erlöschen zuerst. Doch auch die Sonne wird irgendwann sterben. Was kommt danach? Kann es ohne Sterne noch Lebewesen geben? Und welche Auswirkungen hat das Sterben von Sternen auf das Weltall? Ohne Sterne kein Leben – die Forscherinnen und Forscher der NASA beschäftigen sich deswegen mit der Möglichkeit einer Sternenapokalypse und den möglichen Konsequenzen für das Weltall. Auch unsere Milchstraße ist von Milliarden von Sternleichen übersät. Dabei altern Sterne unterschiedlich schnell oder langsam. Kleine Sterne sterben ab, wenn ihr Wasserstoffvorrat aufgebraucht ist und sie den Kernfusionsprozess nicht fortsetzen können. Die Folge: Der Stern kühlt über mehrere Millionen oder gar Milliarden Jahre ab. Bei etwas größeren Sternen, wie beispielsweise der Sonne, wird der Wasserstoff in Helium umgewandelt, und dabei werden immense Energien freigesetzt. Dadurch verbraucht die Sonne ihren Energievorrat schneller als kleinere Sterne. Rote Riesen, die Überbleibsel besonders schwerer Sterne, brennen selbst dann noch weiter, wenn das Helium verbraucht ist. Durch weitere Fusionsprozesse wird es heißer und heißer, bis der Rote Riese als Supernova explodiert. Das kann schwerwiegende Folgen für den Kosmos haben. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-05 01:25:00
Ohne Sterne gibt es kein Licht, aber auch kein Leben. Auch die Erde ist von einem Stern abhängig. Seit mehr als viereinhalb Milliarden Jahren spendet uns die Sonne Licht. Wie lange noch? Riesensterne, die zehn- oder hundertmal größer sind als die Sonne, erlöschen zuerst. Doch auch die Sonne wird irgendwann sterben. Was kommt danach? Kann es ohne Sterne noch Lebewesen geben? Und welche Auswirkungen hat das Sterben von Sternen auf das Weltall? Ohne Sterne kein Leben – die Forscherinnen und Forscher der NASA beschäftigen sich deswegen mit der Möglichkeit einer Sternenapokalypse und den möglichen Konsequenzen für das Weltall. Auch unsere Milchstraße ist von Milliarden von Sternleichen übersät. Dabei altern Sterne unterschiedlich schnell oder langsam. Kleine Sterne sterben ab, wenn ihr Wasserstoffvorrat aufgebraucht ist und sie den Kernfusionsprozess nicht fortsetzen können. Die Folge: Der Stern kühlt über mehrere Millionen oder gar Milliarden Jahre ab. Bei etwas größeren Sternen, wie beispielsweise der Sonne, wird der Wasserstoff in Helium umgewandelt, und dabei werden immense Energien freigesetzt. Dadurch verbraucht die Sonne ihren Energievorrat schneller als kleinere Sterne. Rote Riesen, die Überbleibsel besonders schwerer Sterne, brennen selbst dann noch weiter, wenn das Helium verbraucht ist. Durch weitere Fusionsprozesse wird es heißer und heißer, bis der Rote Riese als Supernova explodiert. Das kann schwerwiegende Folgen für den Kosmos haben. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-05 01:25:00
Ohne Sterne gibt es kein Licht, aber auch kein Leben. Auch die Erde ist von einem Stern abhängig. Seit mehr als viereinhalb Milliarden Jahren spendet uns die Sonne Licht. Wie lange noch? Riesensterne, die zehn- oder hundertmal größer sind als die Sonne, erlöschen zuerst. Doch auch die Sonne wird irgendwann sterben. Was kommt danach? Kann es ohne Sterne noch Lebewesen geben? Und welche Auswirkungen hat das Sterben von Sternen auf das Weltall? Ohne Sterne kein Leben – die Forscherinnen und Forscher der NASA beschäftigen sich deswegen mit der Möglichkeit einer Sternenapokalypse und den möglichen Konsequenzen für das Weltall. Auch unsere Milchstraße ist von Milliarden von Sternleichen übersät. Dabei altern Sterne unterschiedlich schnell oder langsam. Kleine Sterne sterben ab, wenn ihr Wasserstoffvorrat aufgebraucht ist und sie den Kernfusionsprozess nicht fortsetzen können. Die Folge: Der Stern kühlt über mehrere Millionen oder gar Milliarden Jahre ab. Bei etwas größeren Sternen, wie beispielsweise der Sonne, wird der Wasserstoff in Helium umgewandelt, und dabei werden immense Energien freigesetzt. Dadurch verbraucht die Sonne ihren Energievorrat schneller als kleinere Sterne. Rote Riesen, die Überbleibsel besonders schwerer Sterne, brennen selbst dann noch weiter, wenn das Helium verbraucht ist. Durch weitere Fusionsprozesse wird es heißer und heißer, bis der Rote Riese als Supernova explodiert. Das kann schwerwiegende Folgen für den Kosmos haben. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. (Senderinfo).
2024-05-05 02:10:00
Wie ist unser Planet entstanden, unsere Galaxie, unser Universum? Welchen Gesetzen folgen die Sterne? Ist das Weltall unendlich? Diese Fragen geben Forschenden in aller Welt Rätsel auf. Und wenn es Unendlichkeit gibt – könnte dann alles, was passiert, unendlich häufig geschehen? Forschende aus vielen Ländern diskutieren über die Idee der "Unendlichkeit" – ein Konzept, das sich zwar berechnen, aber nicht beobachten lässt. Ebenso wenig wie die mysteriösen Phänomene: Dunkle Energie und Dunkle Materie, die den weitaus größten Teil des Universums ausfüllen. Gemäß der Allgemeinen Relativitätstheorie entstand unser Universum vor 13,8 Milliarden Jahren aus dem Nichts. Mittlerweile wird in der Physik eine neue Theorie diskutiert: die Viel-Welten-Theorie oder auch Theorie eines Multiversums genannt. Der zufolge wäre unser Universum nur eines von vielen unendlichen Universen, die voneinander getrennt existieren und sehr unterschiedliche Eigenschaften oder Dimensionen haben. Gemäß dieser Theorie könnte es unendlich viele Kopien der Erde geben – und sogar von uns selbst. Ist das Weltall unendlich? Welche Naturgesetze beherrschen unser Universum? Die ZDFinfo-Doku-Reihe stellt die großen Fragen der Menschheit und will Licht ins Dunkel der Geheimnisse des Kosmos bringen. (Senderinfo).
2024-05-05 02:10:00
Wie ist unser Planet entstanden, unsere Galaxie, unser Universum? Welchen Gesetzen folgen die Sterne? Ist das Weltall unendlich? Diese Fragen geben Forschenden in aller Welt Rätsel auf. Und wenn es Unendlichkeit gibt – könnte dann alles, was passiert, unendlich häufig geschehen? Forschende aus vielen Ländern diskutieren über die Idee der "Unendlichkeit" – ein Konzept, das sich zwar berechnen, aber nicht beobachten lässt. Ebenso wenig wie die mysteriösen Phänomene: Dunkle Energie und Dunkle Materie, die den weitaus größten Teil des Universums ausfüllen. Gemäß der Allgemeinen Relativitätstheorie entstand unser Universum vor 13,8 Milliarden Jahren aus dem Nichts. Mittlerweile wird in der Physik eine neue Theorie diskutiert: die Viel-Welten-Theorie oder auch Theorie eines Multiversums genannt. Der zufolge wäre unser Universum nur eines von vielen unendlichen Universen, die voneinander getrennt existieren und sehr unterschiedliche Eigenschaften oder Dimensionen haben. Gemäß dieser Theorie könnte es unendlich viele Kopien der Erde geben – und sogar von uns selbst. Ist das Weltall unendlich? Welche Naturgesetze beherrschen unser Universum? Die ZDFinfo-Doku-Reihe stellt die großen Fragen der Menschheit und will Licht ins Dunkel der Geheimnisse des Kosmos bringen. (Senderinfo).
2024-05-05 02:50:00
Uns Menschen ist die Welt vertraut, die wir sehen können, vom riesigen Gebirge bis zum winzigen Staubkorn. Doch jenseits dieser Skala geht es noch sehr viel weiter – im Großen wie im Kleinen. Lange hielten wir Atome für die kleinste Einheit der Dinge, doch dann fand die Forschung noch viel kleinere Teilchen. Viele Forschende gehen mittlerweile davon aus, dass das unendlich Kleine ebenso existiert wie das unendlich Große. Im Laufe des letzten Jahrhunderts haben Forschende immer leistungsfähigere Teleskope und Mikroskope gebaut, um in bisher ungesehene Welten zu blicken. Wir können mittlerweile viele Dinge beobachten, von den kleinsten Bakterien bis hin zu riesigen Galaxien. Mit dem "Large Hadron Collider" am CERN dringen wir jetzt noch tiefer in die kleinsten Bereiche ein. Aber das ist erst der Anfang unseres Verständnisses. Im unendlich Großen wie im unendlich Kleinen beobachtet die Wissenschaft paradoxe Phänomene, die sich zwar teils durch die Quantenphysik berechnen lassen, die wir aber noch nicht schlüssig erklären können. Ist das Weltall unendlich? Welche Naturgesetze beherrschen unser Universum? Die ZDFinfo-Doku-Reihe stellt die großen Fragen der Menschheit und will Licht ins Dunkel der Geheimnisse des Kosmos bringen. (Senderinfo).
2024-05-05 02:50:00
Uns Menschen ist die Welt vertraut, die wir sehen können, vom riesigen Gebirge bis zum winzigen Staubkorn. Doch jenseits dieser Skala geht es noch sehr viel weiter – im Großen wie im Kleinen. Lange hielten wir Atome für die kleinste Einheit der Dinge, doch dann fand die Forschung noch viel kleinere Teilchen. Viele Forschende gehen mittlerweile davon aus, dass das unendlich Kleine ebenso existiert wie das unendlich Große. Im Laufe des letzten Jahrhunderts haben Forschende immer leistungsfähigere Teleskope und Mikroskope gebaut, um in bisher ungesehene Welten zu blicken. Wir können mittlerweile viele Dinge beobachten, von den kleinsten Bakterien bis hin zu riesigen Galaxien. Mit dem "Large Hadron Collider" am CERN dringen wir jetzt noch tiefer in die kleinsten Bereiche ein. Aber das ist erst der Anfang unseres Verständnisses. Im unendlich Großen wie im unendlich Kleinen beobachtet die Wissenschaft paradoxe Phänomene, die sich zwar teils durch die Quantenphysik berechnen lassen, die wir aber noch nicht schlüssig erklären können. Ist das Weltall unendlich? Welche Naturgesetze beherrschen unser Universum? Die ZDFinfo-Doku-Reihe stellt die großen Fragen der Menschheit und will Licht ins Dunkel der Geheimnisse des Kosmos bringen. (Senderinfo).
2024-05-05 03:35:00
Der Urknall gilt lange als Beginn von Raum, Materie und Zeit aus dem absoluten Nichts. Neuere Forschungen stellen diese Theorie nun infrage: Was war vor dem sogenannten Big Bang? Entstand die Zeitrechnung mit dem Urknall? Oder hat die Zeit bereits davor existiert? Forschende kommen beim Versuch, den Beginn des Universums zu erklären, an die Grenzen der uns bekannten Physik und in die Welt der Quantentheorie. Die Quantentheorie ist die theoretische Grundlage, die die Natur und das Verhalten von Energie und Materie auf subatomarer Ebene erklärt. Sie könnte die Antwort auf die sehr seltsamen Bedingungen sein, unter denen unser Universum – scheinbar aus dem Nichts – entstanden ist. Denn in der mysteriösen Welt der Quanten können Dinge auf uns unerklärliche Weise einfach in die Existenz hinein- und aus ihr herausspringen. Sind die Weiten des Weltalls wirklich unendlich? Welche Naturgesetze beherrschen unser Universum? Forschende aus vielen Ländern sprechen über neue Erkenntnisse zu diesen großen Fragen der Menschheit. Ist das Weltall unendlich? Welche Naturgesetze beherrschen unser Universum? Die ZDFinfo-Doku-Reihe stellt die großen Fragen der Menschheit und will Licht ins Dunkel der Geheimnisse des Kosmos bringen. (Senderinfo).
2024-05-05 03:35:00
Der Urknall gilt lange als Beginn von Raum, Materie und Zeit aus dem absoluten Nichts. Neuere Forschungen stellen diese Theorie nun infrage: Was war vor dem sogenannten Big Bang? Entstand die Zeitrechnung mit dem Urknall? Oder hat die Zeit bereits davor existiert? Forschende kommen beim Versuch, den Beginn des Universums zu erklären, an die Grenzen der uns bekannten Physik und in die Welt der Quantentheorie. Die Quantentheorie ist die theoretische Grundlage, die die Natur und das Verhalten von Energie und Materie auf subatomarer Ebene erklärt. Sie könnte die Antwort auf die sehr seltsamen Bedingungen sein, unter denen unser Universum – scheinbar aus dem Nichts – entstanden ist. Denn in der mysteriösen Welt der Quanten können Dinge auf uns unerklärliche Weise einfach in die Existenz hinein- und aus ihr herausspringen. Sind die Weiten des Weltalls wirklich unendlich? Welche Naturgesetze beherrschen unser Universum? Forschende aus vielen Ländern sprechen über neue Erkenntnisse zu diesen großen Fragen der Menschheit. Ist das Weltall unendlich? Welche Naturgesetze beherrschen unser Universum? Die ZDFinfo-Doku-Reihe stellt die großen Fragen der Menschheit und will Licht ins Dunkel der Geheimnisse des Kosmos bringen. (Senderinfo).
2024-05-05 04:15:00
Der Mond – seit viereinhalb Milliarden Jahren ist er ständiger Begleiter der Erde. Jetzt rückt er wieder in den Fokus der Wissenschaft – 46 Jahre nach der letzten Mondlandung. Der Anbau von Lebensmitteln, die Erzeugung von Energie, die Herstellung von Werkzeugen. Weltweit arbeiten Forscher daran, zum Mond zurückzukehren – um länger dortzubleiben. Wann das sein wird, ist schwer zu sagen. Aber es wird kommen – das Überleben auf dem Mond. Die Wissenschaft macht es möglich. Weltweit arbeiten die großen Raumfahrtagenturen für das gemeinsame Ziel – die Rückkehr zum Mond. Der erste Schritt dorthin ist ein neues Raumfahrzeug. Die NASA ermöglicht mit ihren Raumfahrzeugen, Menschen zukünftig wieder zum Mond zu bringen. Um aber dort für eine längere Zeit arbeiten und leben zu können, müssen in der weltweiten Forschung die speziellen Bedingungen auf dem Mond und die Unterschiede zur Erde berücksichtigt werden. (Senderinfo).
2024-05-05 04:15:00
Der Mond – seit viereinhalb Milliarden Jahren ist er ständiger Begleiter der Erde. Jetzt rückt er wieder in den Fokus der Wissenschaft – 46 Jahre nach der letzten Mondlandung. Der Anbau von Lebensmitteln, die Erzeugung von Energie, die Herstellung von Werkzeugen. Weltweit arbeiten Forscher daran, zum Mond zurückzukehren – um länger dortzubleiben. Wann das sein wird, ist schwer zu sagen. Aber es wird kommen – das Überleben auf dem Mond. Die Wissenschaft macht es möglich. Weltweit arbeiten die großen Raumfahrtagenturen für das gemeinsame Ziel – die Rückkehr zum Mond. Der erste Schritt dorthin ist ein neues Raumfahrzeug. Die NASA ermöglicht mit ihren Raumfahrzeugen, Menschen zukünftig wieder zum Mond zu bringen. Um aber dort für eine längere Zeit arbeiten und leben zu können, müssen in der weltweiten Forschung die speziellen Bedingungen auf dem Mond und die Unterschiede zur Erde berücksichtigt werden. (Senderinfo).
2024-05-05 05:00:00
Der Weltraum – unendliche Weiten, Planeten, Monde, Zwergsterne, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat – ach, Quatsch! Wie wär's mit einer Reise zum Mond? Mal was anderes. Astronautin Dr. Insa Thiele-Eich nimmt die Zuschauer mit ins Universum und stellt den Mond als potenzielles Reiseziel vor. Wann wäre die beste Reisezeit, wie wird das Wetter, und was sollte man einpacken, wenn man zu unserem Nachbartrabanten reisen will? Tatsächlich forschen schon viele Wissenschaftler daran, wie man auf dem Mond leben könnte. Wie sehen die sterneverdächtigsten Unterkünfte aus, wie schmeckt das Essen, und welche Freizeitaktivitäten jenseits von Staubwanderungen und Golfbälle schlagen bieten sich an? Der Reiseführer zum Mond gibt praktische Tipps für intergalaktische Reisende und vermittelt vor allem jede Menge Wissenswertes – auch für Zuschauer, die jetzt noch keine Mondreise gebucht haben und eher auf der Erde bleiben wollen. (Senderinfo).
2024-05-05 05:00:00
Der Weltraum – unendliche Weiten, Planeten, Monde, Zwergsterne, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat – ach, Quatsch! Wie wär's mit einer Reise zum Mond? Mal was anderes. Astronautin Dr. Insa Thiele-Eich nimmt die Zuschauer mit ins Universum und stellt den Mond als potenzielles Reiseziel vor. Wann wäre die beste Reisezeit, wie wird das Wetter, und was sollte man einpacken, wenn man zu unserem Nachbartrabanten reisen will? Tatsächlich forschen schon viele Wissenschaftler daran, wie man auf dem Mond leben könnte. Wie sehen die sterneverdächtigsten Unterkünfte aus, wie schmeckt das Essen, und welche Freizeitaktivitäten jenseits von Staubwanderungen und Golfbälle schlagen bieten sich an? Der Reiseführer zum Mond gibt praktische Tipps für intergalaktische Reisende und vermittelt vor allem jede Menge Wissenswertes – auch für Zuschauer, die jetzt noch keine Mondreise gebucht haben und eher auf der Erde bleiben wollen. (Senderinfo).
2024-05-05 05:45:00
Rasend schnell und unkontrolliert: Millionen von Schrottteilen kreisen im Orbit. Kollisionen sind nahezu unvermeidlich. Das birgt Gefahren – im Weltraum und auch auf der Erde. Stößt Weltraummüll mit Satelliten zusammen, können Kommunikationswege, Luft- und Seeverkehr zum Erliegen kommen. Mit jedem Satelliten wächst das Kollisionsrisiko. Auch herabfallender Schrott kann für Mensch und Tier zu einer lebensbedrohlichen Gefahr werden. Bei der französischen Raumfahrtagentur CNES befindet sich eines der wichtigsten Zentren für die Überwachung des Weltraums. Experten ermitteln die Wahrscheinlichkeit von Kollisionen sämtlicher Satelliten und informieren die Betreiber, wenn Gefahr droht. Die Satelliten können dann umgelenkt werden. Das Problem: Die Umlenkung verkürzt ihre Lebensdauer. Dennoch wird in den nächsten Jahren eine neue Flotte von bis zu 100.000 Satelliten erwartet. Der Verkehr im All steigt, und das Risiko von Kollisionen mit Weltraumschrott wird immer größer. Nicht nur die Raumfahrt ist gefährdet: Trümmerobjekte in weniger als 500 Kilometern Höhe fallen innerhalb weniger als 25 Jahren auf die Erde zurück. Die meisten verglühen dabei – aber nicht alle. Bislang kamen dabei keine Menschen ums Leben, aber durch die wachsenden Aktivitäten im Weltraum dürfte es nur eine Frage der Zeit sein. Die Zahl der Trümmer steigt exponentiell. Zufällige Kollisionen im Orbit führen zu einer Kettenreaktion: Es entstehen unzählige neue Trümmer, die wiederum zu neuen Kollisionen führen. Die zukünftige Nutzung des Weltraums wird dadurch unmöglich. An einer möglichen Lösung arbeiten Experten am Teide-Observatorium auf Teneriffa: Mit dem sogenannten Laser-Momentum-Transfer sollen Trümmerobjekte in neue Umlaufbahnen gelenkt werden, und gefährdete Satelliten bleiben unberührt. Was passiert aber mit den Schrottteilen, die nicht umgelenkt werden können? Eine Antwort liefern Schweizer Ingenieure, die im Auftrag der Europäischen Weltraumorganisation ESA an der ersten Reinigungsmission arbeiten. Eine Einzellösung, die das globale Problem nicht beseitigt. Hierzu muss der Weltraum nachhaltiger genutzt werden – durch langlebigere Satelliten und Mittel, um Satelliten im All zu reparieren. Zur Vermeidung von Weltraumschrott fehlen jedoch bislang rechtsverbindliche Regeln und internationale Raumfahrtgesetze. (Senderinfo).
2024-05-05 05:45:00
Rasend schnell und unkontrolliert: Millionen von Schrottteilen kreisen im Orbit. Kollisionen sind nahezu unvermeidlich. Das birgt Gefahren – im Weltraum und auch auf der Erde. Stößt Weltraummüll mit Satelliten zusammen, können Kommunikationswege, Luft- und Seeverkehr zum Erliegen kommen. Mit jedem Satelliten wächst das Kollisionsrisiko. Auch herabfallender Schrott kann für Mensch und Tier zu einer lebensbedrohlichen Gefahr werden. Bei der französischen Raumfahrtagentur CNES befindet sich eines der wichtigsten Zentren für die Überwachung des Weltraums. Experten ermitteln die Wahrscheinlichkeit von Kollisionen sämtlicher Satelliten und informieren die Betreiber, wenn Gefahr droht. Die Satelliten können dann umgelenkt werden. Das Problem: Die Umlenkung verkürzt ihre Lebensdauer. Dennoch wird in den nächsten Jahren eine neue Flotte von bis zu 100.000 Satelliten erwartet. Der Verkehr im All steigt, und das Risiko von Kollisionen mit Weltraumschrott wird immer größer. Nicht nur die Raumfahrt ist gefährdet: Trümmerobjekte in weniger als 500 Kilometern Höhe fallen innerhalb weniger als 25 Jahren auf die Erde zurück. Die meisten verglühen dabei – aber nicht alle. Bislang kamen dabei keine Menschen ums Leben, aber durch die wachsenden Aktivitäten im Weltraum dürfte es nur eine Frage der Zeit sein. Die Zahl der Trümmer steigt exponentiell. Zufällige Kollisionen im Orbit führen zu einer Kettenreaktion: Es entstehen unzählige neue Trümmer, die wiederum zu neuen Kollisionen führen. Die zukünftige Nutzung des Weltraums wird dadurch unmöglich. An einer möglichen Lösung arbeiten Experten am Teide-Observatorium auf Teneriffa: Mit dem sogenannten Laser-Momentum-Transfer sollen Trümmerobjekte in neue Umlaufbahnen gelenkt werden, und gefährdete Satelliten bleiben unberührt. Was passiert aber mit den Schrottteilen, die nicht umgelenkt werden können? Eine Antwort liefern Schweizer Ingenieure, die im Auftrag der Europäischen Weltraumorganisation ESA an der ersten Reinigungsmission arbeiten. Eine Einzellösung, die das globale Problem nicht beseitigt. Hierzu muss der Weltraum nachhaltiger genutzt werden – durch langlebigere Satelliten und Mittel, um Satelliten im All zu reparieren. Zur Vermeidung von Weltraumschrott fehlen jedoch bislang rechtsverbindliche Regeln und internationale Raumfahrtgesetze. (Senderinfo).
2024-05-05 06:30:00
Millionen Asteroiden treiben durch unser Sonnensystem. Der nächste Einschlag ist nur eine Frage der Zeit. Doch es gibt Ideen, uns zu schützen: Die Raumsonde DART probt den Ernstfall. Vor rund 65 Millionen Jahren führt ein Asteroideneinschlag zur Katastrophe: Bis zu 75 Prozent der damaligen Arten, darunter ein Großteil der Dinosaurier, sterben aus. Einschlagkrater auf der ganzen Welt bezeugen: Auch heute könnte ein Asteroid Kurs auf die Erde nehmen. Hoffnung setzen Forschende auf die Weltraumsonde DART, die seit Herbst 2021 auf ihrer Mission im All ist. Die Sonde der US-amerikanischen Weltraumagentur NASA soll Ende September 2022 ihren Zielort erreichen: den Doppelasteroiden Didymos mit seinem Mond Dimorphos. Ihr Auftrag: DART soll Dimorphos rammen und dadurch aus der Bahn lenken. Eine Generalprobe für den Tag X, an dem ein gefährlicher Asteroid Kurs auf die Erde nehmen könnte. Denn im Ernstfall könnte schon eine winzige Bahnänderung einen Killer-Asteroiden knapp an der Erde vorbeiziehen lassen. Die Gefahr eines Asteroideneinschlags ist real, doch die Wahrscheinlichkeit ist nicht leicht zu ermitteln. Der Mond ist von rund 300.000 Einschlagkratern gezeichnet. Auf der Erde hingegen sind nur 190 Krater bekannt. Ein gewaltiger Unterschied, der jedoch nicht bedeutet, dass die Erde weniger häufig getroffen wird. Viele Krater auf der Erde wurden im Laufe der Zeit durch Erosion abgeschliffen. Ob eine geologische Struktur tatsächlich durch einen Einschlag verursacht wurde, ist dann nur schwer nachzuweisen. Auch heute noch treffen Asteroiden immer wieder die Erde. Zuletzt am 15. Februar 2013 in der Nähe der russischen Millionenstadt Tscheljabinsk. Damals zerbrachen im Umkreis von 100 Kilometern Fensterscheiben, umherfliegende Trümmer verletzten mehr als 1500 Menschen. Doch die Folgen hätten noch schlimmer sein können. Wie sich später herausstellte, bestand der Asteroid hauptsächlich aus Eis und losem Gestein. Deshalb verursachte er hauptsächlich eine Druckwelle. Bis auf den metallhaltigen Kern verglühte der größte Teil beim Eintritt in die Erdatmosphäre. Mithilfe erdgebundener Teleskope sowie des Weltraumteleskops Hubble scannen Forschende den Himmel auf der Suche nach möglicherweise gefährlichen Asteroiden. Zurzeit sind rund 1,1 Millionen bekannt, und täglich werden neue entdeckt. Die meisten drohen zum Glück nicht die Erde zu treffen. Welche Folgen ein Einschlag im schlimmsten Fall haben könnte, zeigt ein Blick in die Vergangenheit. Der vermutlich verheerendste Einschlag ereignete sich vor rund 65 Millionen Jahren. Damals schlug ein Asteroid mit zehn Kilometern Durchmesser auf der Halbinsel Yucatan im heutigen Mexiko ein. Milliarden Tonnen an Staub, Schlacke und Schwefel wurden in die Atmosphäre geschleudert und verdunkelten rund 30 Jahre den Himmel. Die Temperaturen sanken um 26 Grad. In Folge des globalen Winters starben die großen Landbewohner der damaligen Zeit, die Dinosaurier, fast vollständig aus. Doch es gab auch Überlebende, deren Überlebensstrategien viel darüber verraten, ob auch wir eine solche Katastrophe überstehen könnten. Harald Lesch zeigt, welche Gefahr von den Millionen Asteroiden in unserem Sonnensystem tatsächlich ausgeht – und wie wir uns vor einem globalen Killer schützen könnten. (Senderinfo).
2024-05-05 06:30:00
Millionen Asteroiden treiben durch unser Sonnensystem. Der nächste Einschlag ist nur eine Frage der Zeit. Doch es gibt Ideen, uns zu schützen: Die Raumsonde DART probt den Ernstfall. Vor rund 65 Millionen Jahren führt ein Asteroideneinschlag zur Katastrophe: Bis zu 75 Prozent der damaligen Arten, darunter ein Großteil der Dinosaurier, sterben aus. Einschlagkrater auf der ganzen Welt bezeugen: Auch heute könnte ein Asteroid Kurs auf die Erde nehmen. Hoffnung setzen Forschende auf die Weltraumsonde DART, die seit Herbst 2021 auf ihrer Mission im All ist. Die Sonde der US-amerikanischen Weltraumagentur NASA soll Ende September 2022 ihren Zielort erreichen: den Doppelasteroiden Didymos mit seinem Mond Dimorphos. Ihr Auftrag: DART soll Dimorphos rammen und dadurch aus der Bahn lenken. Eine Generalprobe für den Tag X, an dem ein gefährlicher Asteroid Kurs auf die Erde nehmen könnte. Denn im Ernstfall könnte schon eine winzige Bahnänderung einen Killer-Asteroiden knapp an der Erde vorbeiziehen lassen. Die Gefahr eines Asteroideneinschlags ist real, doch die Wahrscheinlichkeit ist nicht leicht zu ermitteln. Der Mond ist von rund 300.000 Einschlagkratern gezeichnet. Auf der Erde hingegen sind nur 190 Krater bekannt. Ein gewaltiger Unterschied, der jedoch nicht bedeutet, dass die Erde weniger häufig getroffen wird. Viele Krater auf der Erde wurden im Laufe der Zeit durch Erosion abgeschliffen. Ob eine geologische Struktur tatsächlich durch einen Einschlag verursacht wurde, ist dann nur schwer nachzuweisen. Auch heute noch treffen Asteroiden immer wieder die Erde. Zuletzt am 15. Februar 2013 in der Nähe der russischen Millionenstadt Tscheljabinsk. Damals zerbrachen im Umkreis von 100 Kilometern Fensterscheiben, umherfliegende Trümmer verletzten mehr als 1500 Menschen. Doch die Folgen hätten noch schlimmer sein können. Wie sich später herausstellte, bestand der Asteroid hauptsächlich aus Eis und losem Gestein. Deshalb verursachte er hauptsächlich eine Druckwelle. Bis auf den metallhaltigen Kern verglühte der größte Teil beim Eintritt in die Erdatmosphäre. Mithilfe erdgebundener Teleskope sowie des Weltraumteleskops Hubble scannen Forschende den Himmel auf der Suche nach möglicherweise gefährlichen Asteroiden. Zurzeit sind rund 1,1 Millionen bekannt, und täglich werden neue entdeckt. Die meisten drohen zum Glück nicht die Erde zu treffen. Welche Folgen ein Einschlag im schlimmsten Fall haben könnte, zeigt ein Blick in die Vergangenheit. Der vermutlich verheerendste Einschlag ereignete sich vor rund 65 Millionen Jahren. Damals schlug ein Asteroid mit zehn Kilometern Durchmesser auf der Halbinsel Yucatan im heutigen Mexiko ein. Milliarden Tonnen an Staub, Schlacke und Schwefel wurden in die Atmosphäre geschleudert und verdunkelten rund 30 Jahre den Himmel. Die Temperaturen sanken um 26 Grad. In Folge des globalen Winters starben die großen Landbewohner der damaligen Zeit, die Dinosaurier, fast vollständig aus. Doch es gab auch Überlebende, deren Überlebensstrategien viel darüber verraten, ob auch wir eine solche Katastrophe überstehen könnten. Harald Lesch zeigt, welche Gefahr von den Millionen Asteroiden in unserem Sonnensystem tatsächlich ausgeht – und wie wir uns vor einem globalen Killer schützen könnten. (Senderinfo).
2024-05-05 06:30:00
Millionen Asteroiden treiben durch unser Sonnensystem. Der nächste Einschlag ist nur eine Frage der Zeit. Doch es gibt Ideen, uns zu schützen: Die Raumsonde DART probt den Ernstfall. Vor rund 65 Millionen Jahren führt ein Asteroideneinschlag zur Katastrophe: Bis zu 75 Prozent der damaligen Arten, darunter ein Großteil der Dinosaurier, sterben aus. Einschlagkrater auf der ganzen Welt bezeugen: Auch heute könnte ein Asteroid Kurs auf die Erde nehmen. Hoffnung setzen Forschende auf die Weltraumsonde DART, die seit Herbst 2021 auf ihrer Mission im All ist. Die Sonde der US-amerikanischen Weltraumagentur NASA soll Ende September 2022 ihren Zielort erreichen: den Doppelasteroiden Didymos mit seinem Mond Dimorphos. Ihr Auftrag: DART soll Dimorphos rammen und dadurch aus der Bahn lenken. Eine Generalprobe für den Tag X, an dem ein gefährlicher Asteroid Kurs auf die Erde nehmen könnte. Denn im Ernstfall könnte schon eine winzige Bahnänderung einen Killer-Asteroiden knapp an der Erde vorbeiziehen lassen. Die Gefahr eines Asteroideneinschlags ist real, doch die Wahrscheinlichkeit ist nicht leicht zu ermitteln. Der Mond ist von rund 300.000 Einschlagkratern gezeichnet. Auf der Erde hingegen sind nur 190 Krater bekannt. Ein gewaltiger Unterschied, der jedoch nicht bedeutet, dass die Erde weniger häufig getroffen wird. Viele Krater auf der Erde wurden im Laufe der Zeit durch Erosion abgeschliffen. Ob eine geologische Struktur tatsächlich durch einen Einschlag verursacht wurde, ist dann nur schwer nachzuweisen. Auch heute noch treffen Asteroiden immer wieder die Erde. Zuletzt am 15. Februar 2013 in der Nähe der russischen Millionenstadt Tscheljabinsk. Damals zerbrachen im Umkreis von 100 Kilometern Fensterscheiben, umherfliegende Trümmer verletzten mehr als 1500 Menschen. Doch die Folgen hätten noch schlimmer sein können. Wie sich später herausstellte, bestand der Asteroid hauptsächlich aus Eis und losem Gestein. Deshalb verursachte er hauptsächlich eine Druckwelle. Bis auf den metallhaltigen Kern verglühte der größte Teil beim Eintritt in die Erdatmosphäre. Mithilfe erdgebundener Teleskope sowie des Weltraumteleskops Hubble scannen Forschende den Himmel auf der Suche nach möglicherweise gefährlichen Asteroiden. Zurzeit sind rund 1,1 Millionen bekannt, und täglich werden neue entdeckt. Die meisten drohen zum Glück nicht die Erde zu treffen. Welche Folgen ein Einschlag im schlimmsten Fall haben könnte, zeigt ein Blick in die Vergangenheit. Der vermutlich verheerendste Einschlag ereignete sich vor rund 65 Millionen Jahren. Damals schlug ein Asteroid mit zehn Kilometern Durchmesser auf der Halbinsel Yucatan im heutigen Mexiko ein. Milliarden Tonnen an Staub, Schlacke und Schwefel wurden in die Atmosphäre geschleudert und verdunkelten rund 30 Jahre den Himmel. Die Temperaturen sanken um 26 Grad. In Folge des globalen Winters starben die großen Landbewohner der damaligen Zeit, die Dinosaurier, fast vollständig aus. Doch es gab auch Überlebende, deren Überlebensstrategien viel darüber verraten, ob auch wir eine solche Katastrophe überstehen könnten. Harald Lesch zeigt, welche Gefahr von den Millionen Asteroiden in unserem Sonnensystem tatsächlich ausgeht – und wie wir uns vor einem globalen Killer schützen könnten. (Senderinfo).
2024-05-05 07:00:00
Die "heute-show" stellt die Welt der TV-Nachrichten auf den Kopf. Satirisch, witzig, bissig kommentiert Oliver Welke die aktuellen Fernsehbilder aus Politik und Nachrichtensendungen. Die "heute-show" mit Anchorman und Team bietet in 30 Minuten gut gelauntes Politainment, unterhaltend und geistreich zugleich. Wahlkampfparolen werden seziert, hohle Phrasen entlarvt oder das Fachchinesisch unserer Volksvertreter humorvoll übersetzt. Diese Sendung wird in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache angeboten. (Senderinfo).
2024-05-05 07:00:00
Die "heute-show" stellt die Welt der TV-Nachrichten auf den Kopf. Satirisch, witzig, bissig kommentiert Oliver Welke die aktuellen Fernsehbilder aus Politik und Nachrichtensendungen. Die "heute-show" mit Anchorman und Team bietet in 30 Minuten gut gelauntes Politainment, unterhaltend und geistreich zugleich. Wahlkampfparolen werden seziert, hohle Phrasen entlarvt oder das Fachchinesisch unserer Volksvertreter humorvoll übersetzt. Diese Sendung wird in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache angeboten. (Senderinfo).
2024-05-05 07:00:00
Die "heute-show" stellt die Welt der TV-Nachrichten auf den Kopf. Satirisch, witzig, bissig kommentiert Oliver Welke die aktuellen Fernsehbilder aus Politik und Nachrichtensendungen. Die "heute-show" mit Anchorman und Team bietet in 30 Minuten gut gelauntes Politainment, unterhaltend und geistreich zugleich. Wahlkampfparolen werden seziert, hohle Phrasen entlarvt oder das Fachchinesisch unserer Volksvertreter humorvoll übersetzt. Diese Sendung wird in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache angeboten. (Senderinfo).
2024-05-05 07:35:00
Explodierende Sterne und kollidierende Kontinente haben unsere Erde geformt. Die Geschichte der Menschheit ist untrennbar mit diesen Ereignissen der Urzeit verknüpft und hat sie geformt. Die Entwicklung beruht auf physikalischen, geologischen und chemischen Prozessen. Der Anbau von Getreide ist ein Meilenstein für die Entstehung von Hochkulturen. Historiker Jonathan Markley untersucht die Entstehung der Menschheit. In der ersten Episode der Reihe "Deep Time History" analysiert Prof. Jonathan Markley die Entstehung der ersten Gesellschaften. Dabei untersucht er nicht nur die Entwicklung der Menschen von Jägern und Sammlern zu Stadtbewohnern, die Handel betreiben und Schriften nutzen. Der Historiker blickt auch tief in die Geschichte der Erdentstehung zurück und deckt ungeahnte Zusammenhänge auf. (Senderinfo).
2024-05-05 07:35:00
Explodierende Sterne und kollidierende Kontinente haben unsere Erde geformt. Die Geschichte der Menschheit ist untrennbar mit diesen Ereignissen der Urzeit verknüpft und hat sie geformt. Die Entwicklung beruht auf physikalischen, geologischen und chemischen Prozessen. Der Anbau von Getreide ist ein Meilenstein für die Entstehung von Hochkulturen. Historiker Jonathan Markley untersucht die Entstehung der Menschheit. In der ersten Episode der Reihe "Deep Time History" analysiert Prof. Jonathan Markley die Entstehung der ersten Gesellschaften. Dabei untersucht er nicht nur die Entwicklung der Menschen von Jägern und Sammlern zu Stadtbewohnern, die Handel betreiben und Schriften nutzen. Der Historiker blickt auch tief in die Geschichte der Erdentstehung zurück und deckt ungeahnte Zusammenhänge auf. (Senderinfo).
2024-05-05 07:35:00
Explodierende Sterne und kollidierende Kontinente haben unsere Erde geformt. Die Geschichte der Menschheit ist untrennbar mit diesen Ereignissen der Urzeit verknüpft und hat sie geformt. Die Entwicklung beruht auf physikalischen, geologischen und chemischen Prozessen. Der Anbau von Getreide ist ein Meilenstein für die Entstehung von Hochkulturen. Historiker Jonathan Markley untersucht die Entstehung der Menschheit. In der ersten Episode der Reihe "Deep Time History" analysiert Prof. Jonathan Markley die Entstehung der ersten Gesellschaften. Dabei untersucht er nicht nur die Entwicklung der Menschen von Jägern und Sammlern zu Stadtbewohnern, die Handel betreiben und Schriften nutzen. Der Historiker blickt auch tief in die Geschichte der Erdentstehung zurück und deckt ungeahnte Zusammenhänge auf. (Senderinfo).
2024-05-05 08:20:00
Vor Jahrmillionen von der Plattentektonik auseinandergerissene Kontinente werden erneut miteinander verbunden. Die Reisen von Kolumbus bringen der Menschheit bahnbrechende Erkenntnisse. Nutzpflanzen und Nutzvieh gelangen von einer Region in sämtliche andere Gegenden der Erde. Auf diese Weise ändert sich die Ökologie des gesamten Planeten. "Die Zeit der Entdeckungen" ist die zweite Folge der dreiteiligen Doku-Serie "Deep Time History". In dieser Episode analysiert Forscher Prof. Jonathan Markley, wie die Entdeckung des Pfeffers die Menschheit beeinflusste. Dabei untersucht er nicht nur die Entdeckung von Gewürzen, Kulturen und Tierarten. Der Historiker blickt auch tief in die Geschichte der Erdentstehung zurück und deckt ungeahnte Zusammenhänge auf. (Senderinfo).
2024-05-05 08:20:00
Vor Jahrmillionen von der Plattentektonik auseinandergerissene Kontinente werden erneut miteinander verbunden. Die Reisen von Kolumbus bringen der Menschheit bahnbrechende Erkenntnisse. Nutzpflanzen und Nutzvieh gelangen von einer Region in sämtliche andere Gegenden der Erde. Auf diese Weise ändert sich die Ökologie des gesamten Planeten. "Die Zeit der Entdeckungen" ist die zweite Folge der dreiteiligen Doku-Serie "Deep Time History". In dieser Episode analysiert Forscher Prof. Jonathan Markley, wie die Entdeckung des Pfeffers die Menschheit beeinflusste. Dabei untersucht er nicht nur die Entdeckung von Gewürzen, Kulturen und Tierarten. Der Historiker blickt auch tief in die Geschichte der Erdentstehung zurück und deckt ungeahnte Zusammenhänge auf. (Senderinfo).
2024-05-05 08:20:00
Vor Jahrmillionen von der Plattentektonik auseinandergerissene Kontinente werden erneut miteinander verbunden. Die Reisen von Kolumbus bringen der Menschheit bahnbrechende Erkenntnisse. Nutzpflanzen und Nutzvieh gelangen von einer Region in sämtliche andere Gegenden der Erde. Auf diese Weise ändert sich die Ökologie des gesamten Planeten. "Die Zeit der Entdeckungen" ist die zweite Folge der dreiteiligen Doku-Serie "Deep Time History". In dieser Episode analysiert Forscher Prof. Jonathan Markley, wie die Entdeckung des Pfeffers die Menschheit beeinflusste. Dabei untersucht er nicht nur die Entdeckung von Gewürzen, Kulturen und Tierarten. Der Historiker blickt auch tief in die Geschichte der Erdentstehung zurück und deckt ungeahnte Zusammenhänge auf. (Senderinfo).
2024-05-05 09:05:00
Verglühende Sterne und Chlorophyll bereiten den Weg für Massenproduktion und Kriege. Die Geschichte der Industrialisierung wurzelt dabei tief in urzeitlichen Ereignissen. Nitrate ermöglichen die Ernährung von Millionen Menschen. Doch der Chemiker Fritz Haber entdeckt auch ihre Sprengkraft. Eine Massenvernichtungswaffe ist geboren. "Der Weg in die Moderne" ist die dritte Folge der dreiteiligen Doku-Serie "Deep Time History". In dieser Episode zeigt der Forscher Prof. Jonathan Markley nicht nur die Entwicklung von Energiegewinnung durch Bäume hin zur Konstruktion von Schiffen und schließlich von Autos. Er analysiert auch, wie aus Sternentrümmern das entscheidende Element Eisen entsteht und wie sich daraus letztlich unsere Planeten formen. Dabei blickt der Historiker tief in die Geschichte der Erdentstehung zurück und stellt ungeahnte Zusammenhänge vor. (Senderinfo).
2024-05-05 09:05:00
Verglühende Sterne und Chlorophyll bereiten den Weg für Massenproduktion und Kriege. Die Geschichte der Industrialisierung wurzelt dabei tief in urzeitlichen Ereignissen. Nitrate ermöglichen die Ernährung von Millionen Menschen. Doch der Chemiker Fritz Haber entdeckt auch ihre Sprengkraft. Eine Massenvernichtungswaffe ist geboren. "Der Weg in die Moderne" ist die dritte Folge der dreiteiligen Doku-Serie "Deep Time History". In dieser Episode zeigt der Forscher Prof. Jonathan Markley nicht nur die Entwicklung von Energiegewinnung durch Bäume hin zur Konstruktion von Schiffen und schließlich von Autos. Er analysiert auch, wie aus Sternentrümmern das entscheidende Element Eisen entsteht und wie sich daraus letztlich unsere Planeten formen. Dabei blickt der Historiker tief in die Geschichte der Erdentstehung zurück und stellt ungeahnte Zusammenhänge vor. (Senderinfo).
2024-05-05 09:05:00
Verglühende Sterne und Chlorophyll bereiten den Weg für Massenproduktion und Kriege. Die Geschichte der Industrialisierung wurzelt dabei tief in urzeitlichen Ereignissen. Nitrate ermöglichen die Ernährung von Millionen Menschen. Doch der Chemiker Fritz Haber entdeckt auch ihre Sprengkraft. Eine Massenvernichtungswaffe ist geboren. "Der Weg in die Moderne" ist die dritte Folge der dreiteiligen Doku-Serie "Deep Time History". In dieser Episode zeigt der Forscher Prof. Jonathan Markley nicht nur die Entwicklung von Energiegewinnung durch Bäume hin zur Konstruktion von Schiffen und schließlich von Autos. Er analysiert auch, wie aus Sternentrümmern das entscheidende Element Eisen entsteht und wie sich daraus letztlich unsere Planeten formen. Dabei blickt der Historiker tief in die Geschichte der Erdentstehung zurück und stellt ungeahnte Zusammenhänge vor. (Senderinfo).
2024-05-05 09:48:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-05 09:48:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-05 09:48:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-05 09:50:00
Vor 300 000 Jahren erblickte in Afrika die Gattung Homo sapiens das Licht der Welt. Wie wurde aus dem Jäger und Sammler ein Wesen, das Pyramiden und Mondraketen baut? Harald Lesch und Mirko Drotschmann begeben sich auf eine lehrreiche Zeitreise. Moderation: Mirko Drotschmann, Harald Lesch.
2024-05-05 09:50:00
Vor 300 000 Jahren erblickte in Afrika die Gattung Homo sapiens das Licht der Welt. Wie wurde aus dem Jäger und Sammler ein Wesen, das Pyramiden und Mondraketen baut? Harald Lesch und Mirko Drotschmann begeben sich auf eine lehrreiche Zeitreise. Moderation: Mirko Drotschmann, Harald Lesch.
2024-05-05 09:50:00
Vor 300 000 Jahren erblickte in Afrika die Gattung Homo sapiens das Licht der Welt. Wie wurde aus dem Jäger und Sammler ein Wesen, das Pyramiden und Mondraketen baut? Harald Lesch und Mirko Drotschmann begeben sich auf eine lehrreiche Zeitreise. Moderation: Mirko Drotschmann, Harald Lesch.
2024-05-05 10:35:00
Diese Folge erzählt, wie die Menschheit immer weiter zusammenwächst. Auf fast allen Kontinenten entstehen große Reiche – wie das der Perser, der Römer oder der Chinesen. Unter deren Dach werden viele Völker zu einer Kultur vereinigt. Was trennte die Menschheit, und was hielt sie immer wieder zusammen? Als erstes Weltreich der Geschichte gilt das Perserreich. Die unterworfenen Völker dürfen ihre kulturellen Identitäten behalten. Zwar müssen sie Abgaben entrichten, aber im Gegenzug erhalten sie Frieden und Wohlstand. Alexander der Große wird ihre Weltmachtidee weiterentwickeln, indem er die erste länderübergreifende Währung erfindet. Geld wird zum erfolgreichsten Eroberer der Weltgeschichte. Erst die Römer verhelfen der mediterranen Zivilisation zum Durchbruch in Europa und entlang des Rheins. Sie perfektionieren den griechischen "Way of Life" und fügen noch ein paar Errungenschaften hinzu – wie das römische Recht, technische Ingenieursleistungen und "Brot und Spiele" für das Volk. Zum Schutz gegen die wilden Barbaren errichten sie mächtige Bollwerke wie den Limes oder den Hadrianswall. Zeitgleich entsteht weit im Osten die Große Chinesische Mauer – auch ein Schutzwall gegen wilde Reiterhorden. Die Han-Dynastie ist das erste große Imperium in China – und eines, das viele bahnbrechende Erfindungen hervorbringt: den Kompass, den Buchdruck, Papier oder Schießpulver. (Senderinfo) Moderation: Mirko Drotschmann, Harald Lesch.
2024-05-05 10:35:00
Diese Folge erzählt, wie die Menschheit immer weiter zusammenwächst. Auf fast allen Kontinenten entstehen große Reiche – wie das der Perser, der Römer oder der Chinesen. Unter deren Dach werden viele Völker zu einer Kultur vereinigt. Was trennte die Menschheit, und was hielt sie immer wieder zusammen? Als erstes Weltreich der Geschichte gilt das Perserreich. Die unterworfenen Völker dürfen ihre kulturellen Identitäten behalten. Zwar müssen sie Abgaben entrichten, aber im Gegenzug erhalten sie Frieden und Wohlstand. Alexander der Große wird ihre Weltmachtidee weiterentwickeln, indem er die erste länderübergreifende Währung erfindet. Geld wird zum erfolgreichsten Eroberer der Weltgeschichte. Erst die Römer verhelfen der mediterranen Zivilisation zum Durchbruch in Europa und entlang des Rheins. Sie perfektionieren den griechischen "Way of Life" und fügen noch ein paar Errungenschaften hinzu – wie das römische Recht, technische Ingenieursleistungen und "Brot und Spiele" für das Volk. Zum Schutz gegen die wilden Barbaren errichten sie mächtige Bollwerke wie den Limes oder den Hadrianswall. Zeitgleich entsteht weit im Osten die Große Chinesische Mauer – auch ein Schutzwall gegen wilde Reiterhorden. Die Han-Dynastie ist das erste große Imperium in China – und eines, das viele bahnbrechende Erfindungen hervorbringt: den Kompass, den Buchdruck, Papier oder Schießpulver. (Senderinfo) Moderation: Mirko Drotschmann, Harald Lesch.
2024-05-05 10:35:00
Diese Folge erzählt, wie die Menschheit immer weiter zusammenwächst. Auf fast allen Kontinenten entstehen große Reiche – wie das der Perser, der Römer oder der Chinesen. Unter deren Dach werden viele Völker zu einer Kultur vereinigt. Was trennte die Menschheit, und was hielt sie immer wieder zusammen? Als erstes Weltreich der Geschichte gilt das Perserreich. Die unterworfenen Völker dürfen ihre kulturellen Identitäten behalten. Zwar müssen sie Abgaben entrichten, aber im Gegenzug erhalten sie Frieden und Wohlstand. Alexander der Große wird ihre Weltmachtidee weiterentwickeln, indem er die erste länderübergreifende Währung erfindet. Geld wird zum erfolgreichsten Eroberer der Weltgeschichte. Erst die Römer verhelfen der mediterranen Zivilisation zum Durchbruch in Europa und entlang des Rheins. Sie perfektionieren den griechischen "Way of Life" und fügen noch ein paar Errungenschaften hinzu – wie das römische Recht, technische Ingenieursleistungen und "Brot und Spiele" für das Volk. Zum Schutz gegen die wilden Barbaren errichten sie mächtige Bollwerke wie den Limes oder den Hadrianswall. Zeitgleich entsteht weit im Osten die Große Chinesische Mauer – auch ein Schutzwall gegen wilde Reiterhorden. Die Han-Dynastie ist das erste große Imperium in China – und eines, das viele bahnbrechende Erfindungen hervorbringt: den Kompass, den Buchdruck, Papier oder Schießpulver. (Senderinfo) Moderation: Mirko Drotschmann, Harald Lesch.
2024-05-05 11:25:00
Diese Folge von "History 360°" geht der Frage nach, wie es Europa gelingen konnte, sich zum Sieger über fast alle Zivilisationen zu erheben. Sie spannt einen großen welthistorischen Bogen – von der Renaissance über die Zeit des Absolutismus bis hin zur Industrialisierung. Indien und China sind um 1500 die größten Mächte, wirtschaftlich und technisch sind sie allen anderen Ländern überlegen. Europa dagegen ist damals geografisch gesehen nur ein Anhängsel Asiens – zersplittert in viele kleine und wenige größere Staaten. Doch ausgerechnet dieses "Anhängsel" wird die Herrschaft über den Erdball erringen. Wie konnte das gelingen? Vor 500 Jahren brechen die Europäer mit grenzenlosem Selbstbewusstsein zu neuen Ufern auf. Aus Glauben wird "wissen wollen", wird unstillbare Neugierde. Die Menschen erforschen die Erde, den Himmel, den Mikrokosmos – und sich selbst. Die wissenschaftliche Revolution verändert den Blick auf die Welt und die Stellung des Menschen in dieser. Sie löst das Zeitalter der Künstler und Wissenschaftler aus sowie das der Entdecker und Seefahrer. Kolumbus entdeckt Amerika und verbindet erstmals zwei Welten und Kontinente, die Jahrtausende getrennt waren – ein Meilenstein. Für Moderator Harald Lesch beginnt hier sogar ein neues Erdzeitalter: das Anthropozän – das Zeitalter, in dem der Mensch den Planeten verändert. Denn zum ersten Mal greift der Mensch auch irreversibel in die Ökologie der Erde ein, eine Folge des Kolumbus-Effekts. Gemeint ist der Austausch der Pflanzen- und Tierwelt, die sich seit Jahrtausenden unabhängig voneinander entwickelt haben. Zwischen den Europäern entbrennt in den Kolonien ein Kampf um Land und Ressourcen. Sie nutzen ihre technische Überlegenheit gnadenlos aus, um den Rest der Welt zu unterjochen und auszubeuten. Reiche wie China, Japan und Indien können sich diesem Expansionsdrang der Europäer noch einige Zeit entziehen. Doch es ist nur noch eine Frage der Zeit. (Senderinfo) Moderation: Mirko Drotschmann, Harald Lesch.
2024-05-05 11:25:00
Diese Folge von "History 360°" geht der Frage nach, wie es Europa gelingen konnte, sich zum Sieger über fast alle Zivilisationen zu erheben. Sie spannt einen großen welthistorischen Bogen – von der Renaissance über die Zeit des Absolutismus bis hin zur Industrialisierung. Indien und China sind um 1500 die größten Mächte, wirtschaftlich und technisch sind sie allen anderen Ländern überlegen. Europa dagegen ist damals geografisch gesehen nur ein Anhängsel Asiens – zersplittert in viele kleine und wenige größere Staaten. Doch ausgerechnet dieses "Anhängsel" wird die Herrschaft über den Erdball erringen. Wie konnte das gelingen? Vor 500 Jahren brechen die Europäer mit grenzenlosem Selbstbewusstsein zu neuen Ufern auf. Aus Glauben wird "wissen wollen", wird unstillbare Neugierde. Die Menschen erforschen die Erde, den Himmel, den Mikrokosmos – und sich selbst. Die wissenschaftliche Revolution verändert den Blick auf die Welt und die Stellung des Menschen in dieser. Sie löst das Zeitalter der Künstler und Wissenschaftler aus sowie das der Entdecker und Seefahrer. Kolumbus entdeckt Amerika und verbindet erstmals zwei Welten und Kontinente, die Jahrtausende getrennt waren – ein Meilenstein. Für Moderator Harald Lesch beginnt hier sogar ein neues Erdzeitalter: das Anthropozän – das Zeitalter, in dem der Mensch den Planeten verändert. Denn zum ersten Mal greift der Mensch auch irreversibel in die Ökologie der Erde ein, eine Folge des Kolumbus-Effekts. Gemeint ist der Austausch der Pflanzen- und Tierwelt, die sich seit Jahrtausenden unabhängig voneinander entwickelt haben. Zwischen den Europäern entbrennt in den Kolonien ein Kampf um Land und Ressourcen. Sie nutzen ihre technische Überlegenheit gnadenlos aus, um den Rest der Welt zu unterjochen und auszubeuten. Reiche wie China, Japan und Indien können sich diesem Expansionsdrang der Europäer noch einige Zeit entziehen. Doch es ist nur noch eine Frage der Zeit. (Senderinfo) Moderation: Mirko Drotschmann, Harald Lesch.
2024-05-05 11:25:00
Diese Folge von "History 360°" geht der Frage nach, wie es Europa gelingen konnte, sich zum Sieger über fast alle Zivilisationen zu erheben. Sie spannt einen großen welthistorischen Bogen – von der Renaissance über die Zeit des Absolutismus bis hin zur Industrialisierung. Indien und China sind um 1500 die größten Mächte, wirtschaftlich und technisch sind sie allen anderen Ländern überlegen. Europa dagegen ist damals geografisch gesehen nur ein Anhängsel Asiens – zersplittert in viele kleine und wenige größere Staaten. Doch ausgerechnet dieses "Anhängsel" wird die Herrschaft über den Erdball erringen. Wie konnte das gelingen? Vor 500 Jahren brechen die Europäer mit grenzenlosem Selbstbewusstsein zu neuen Ufern auf. Aus Glauben wird "wissen wollen", wird unstillbare Neugierde. Die Menschen erforschen die Erde, den Himmel, den Mikrokosmos – und sich selbst. Die wissenschaftliche Revolution verändert den Blick auf die Welt und die Stellung des Menschen in dieser. Sie löst das Zeitalter der Künstler und Wissenschaftler aus sowie das der Entdecker und Seefahrer. Kolumbus entdeckt Amerika und verbindet erstmals zwei Welten und Kontinente, die Jahrtausende getrennt waren – ein Meilenstein. Für Moderator Harald Lesch beginnt hier sogar ein neues Erdzeitalter: das Anthropozän – das Zeitalter, in dem der Mensch den Planeten verändert. Denn zum ersten Mal greift der Mensch auch irreversibel in die Ökologie der Erde ein, eine Folge des Kolumbus-Effekts. Gemeint ist der Austausch der Pflanzen- und Tierwelt, die sich seit Jahrtausenden unabhängig voneinander entwickelt haben. Zwischen den Europäern entbrennt in den Kolonien ein Kampf um Land und Ressourcen. Sie nutzen ihre technische Überlegenheit gnadenlos aus, um den Rest der Welt zu unterjochen und auszubeuten. Reiche wie China, Japan und Indien können sich diesem Expansionsdrang der Europäer noch einige Zeit entziehen. Doch es ist nur noch eine Frage der Zeit. (Senderinfo) Moderation: Mirko Drotschmann, Harald Lesch.
2024-05-05 12:10:00
Das 20. Jahrhundert hat die Menschheit nach vorne katapultiert wie kein Jahrhundert zuvor. Doch Fortschritt und Konkurrenzstreben zeigen auch ihre dunkle Seite. Erstmals in der Geschichte der Menschheit kommt es zu einer Allianz der Wissenschaft mit der Rüstungsindustrie. Die Welt stürzt in den Ersten Weltkrieg. Er befeuert in großen Teilen Europas eine radikale Ideologie: den Faschismus. Ein absoluter Tiefpunkt der Menschheitsgeschichte. Totalitäre Staatsformen setzen sich durch, sie führen Europa im Gleichschritt in den Untergang. Warum konnten im frühen 20. Jahrhundert faschistische Ideologien und Rassenwahn um sich greifen? Nach der Barbarei zweier Weltkriege entwickelt der Mensch erstmals globale Instrumente, die stärker als jemals zuvor dabei helfen sollen, Kriege zu verhindern und Frieden zu sichern – wie die Gründung der Vereinten Nationen und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Wie geht es weiter? Die Menschen landen auf dem Mond, erkunden das Weltall. Überall überschreiten sie Grenzen des scheinbar Möglichen – höher, schneller, weiter. Und mithilfe von Gentechnik und Biotechnologie ist der Mensch erstmals in der Lage, seine Evolution selbst zu bestimmen, wird sogar zum Schöpfer des Lebens. Die digitale Revolution führt heute zu einem neuen Umbruch in der Geschichte der Menschheit – wie zuvor die landwirtschaftliche und die industrielle Revolution. Künstliche Intelligenz und virtuelle Realität werden den Alltag und die Arbeitswelt erneut dramatisch verändern. Statistisch gesehen ging es der Menschheit nie so gut wie heute: ob Gesundheit, Wohlstand, Lebenserwartung oder Sicherheit. Die Geschichte der Menschheit ist eigentlich eine Erfolgsgeschichte. Nur nicht für unseren Planeten. Der Schutz und die Bewahrung der Erde, unseres bisher einzigen Lebensraums, ist vielleicht eine der größten Herausforderungen, vor der die Menschheit heute steht. (Senderinfo) Moderation: Mirko Drotschmann, Harald Lesch.
2024-05-05 12:10:00
Das 20. Jahrhundert hat die Menschheit nach vorne katapultiert wie kein Jahrhundert zuvor. Doch Fortschritt und Konkurrenzstreben zeigen auch ihre dunkle Seite. Erstmals in der Geschichte der Menschheit kommt es zu einer Allianz der Wissenschaft mit der Rüstungsindustrie. Die Welt stürzt in den Ersten Weltkrieg. Er befeuert in großen Teilen Europas eine radikale Ideologie: den Faschismus. Ein absoluter Tiefpunkt der Menschheitsgeschichte. Totalitäre Staatsformen setzen sich durch, sie führen Europa im Gleichschritt in den Untergang. Warum konnten im frühen 20. Jahrhundert faschistische Ideologien und Rassenwahn um sich greifen? Nach der Barbarei zweier Weltkriege entwickelt der Mensch erstmals globale Instrumente, die stärker als jemals zuvor dabei helfen sollen, Kriege zu verhindern und Frieden zu sichern – wie die Gründung der Vereinten Nationen und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Wie geht es weiter? Die Menschen landen auf dem Mond, erkunden das Weltall. Überall überschreiten sie Grenzen des scheinbar Möglichen – höher, schneller, weiter. Und mithilfe von Gentechnik und Biotechnologie ist der Mensch erstmals in der Lage, seine Evolution selbst zu bestimmen, wird sogar zum Schöpfer des Lebens. Die digitale Revolution führt heute zu einem neuen Umbruch in der Geschichte der Menschheit – wie zuvor die landwirtschaftliche und die industrielle Revolution. Künstliche Intelligenz und virtuelle Realität werden den Alltag und die Arbeitswelt erneut dramatisch verändern. Statistisch gesehen ging es der Menschheit nie so gut wie heute: ob Gesundheit, Wohlstand, Lebenserwartung oder Sicherheit. Die Geschichte der Menschheit ist eigentlich eine Erfolgsgeschichte. Nur nicht für unseren Planeten. Der Schutz und die Bewahrung der Erde, unseres bisher einzigen Lebensraums, ist vielleicht eine der größten Herausforderungen, vor der die Menschheit heute steht. (Senderinfo) Moderation: Mirko Drotschmann, Harald Lesch.
2024-05-05 12:10:00
Das 20. Jahrhundert hat die Menschheit nach vorne katapultiert wie kein Jahrhundert zuvor. Doch Fortschritt und Konkurrenzstreben zeigen auch ihre dunkle Seite. Erstmals in der Geschichte der Menschheit kommt es zu einer Allianz der Wissenschaft mit der Rüstungsindustrie. Die Welt stürzt in den Ersten Weltkrieg. Er befeuert in großen Teilen Europas eine radikale Ideologie: den Faschismus. Ein absoluter Tiefpunkt der Menschheitsgeschichte. Totalitäre Staatsformen setzen sich durch, sie führen Europa im Gleichschritt in den Untergang. Warum konnten im frühen 20. Jahrhundert faschistische Ideologien und Rassenwahn um sich greifen? Nach der Barbarei zweier Weltkriege entwickelt der Mensch erstmals globale Instrumente, die stärker als jemals zuvor dabei helfen sollen, Kriege zu verhindern und Frieden zu sichern – wie die Gründung der Vereinten Nationen und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Wie geht es weiter? Die Menschen landen auf dem Mond, erkunden das Weltall. Überall überschreiten sie Grenzen des scheinbar Möglichen – höher, schneller, weiter. Und mithilfe von Gentechnik und Biotechnologie ist der Mensch erstmals in der Lage, seine Evolution selbst zu bestimmen, wird sogar zum Schöpfer des Lebens. Die digitale Revolution führt heute zu einem neuen Umbruch in der Geschichte der Menschheit – wie zuvor die landwirtschaftliche und die industrielle Revolution. Künstliche Intelligenz und virtuelle Realität werden den Alltag und die Arbeitswelt erneut dramatisch verändern. Statistisch gesehen ging es der Menschheit nie so gut wie heute: ob Gesundheit, Wohlstand, Lebenserwartung oder Sicherheit. Die Geschichte der Menschheit ist eigentlich eine Erfolgsgeschichte. Nur nicht für unseren Planeten. Der Schutz und die Bewahrung der Erde, unseres bisher einzigen Lebensraums, ist vielleicht eine der größten Herausforderungen, vor der die Menschheit heute steht. (Senderinfo) Moderation: Mirko Drotschmann, Harald Lesch.
2024-05-05 12:55:00
Stahl und Beton: Diese Kombination hat unsere moderne Welt möglich gemacht. Wie kann man Klimaprobleme durch Beton verringern? Die Doku sucht Lösungen. Fachleute zeigen klimaschonende Wege. Es wird weniger Beton verbraucht, indem Fasern die Wände verstärken. Zusatzstoffe verbessern die Haltbarkeit der Gebäude. Experten nehmen die Aufgabe ernst, den Betonbau der Zukunft schonender für das Klima zu gestalten. Oder sie planen und bauen gleich mit Lehm. Zurzeit ist Lehm noch ein Nischenprodukt. Um wirklich eine Lösung für globale Klimaprobleme darzustellen, müssten sich Häuser aus Lehm weltweit massenhaft und billig herstellen lassen. Riesige 3-D-Drucker produzieren ganze Häuser, die entfernt an Wespennester erinnern. Durch die extreme Schnelligkeit und massenhafte Reproduzierbarkeit könnte dieses Verfahren auch für sogenannte Entwicklungsländer attraktiv sein. Der Bausektor boomt weltweit. Das hat Folgen für das Klima. Heute muss Bauen neu gedacht werden. "Wunderstoffe" zeigt, dass es die Antworten und Techniken bereits gibt. (Senderinfo).
2024-05-05 12:55:00
Stahl und Beton: Diese Kombination hat unsere moderne Welt möglich gemacht. Wie kann man Klimaprobleme durch Beton verringern? Die Doku sucht Lösungen. Fachleute zeigen klimaschonende Wege. Es wird weniger Beton verbraucht, indem Fasern die Wände verstärken. Zusatzstoffe verbessern die Haltbarkeit der Gebäude. Experten nehmen die Aufgabe ernst, den Betonbau der Zukunft schonender für das Klima zu gestalten. Oder sie planen und bauen gleich mit Lehm. Zurzeit ist Lehm noch ein Nischenprodukt. Um wirklich eine Lösung für globale Klimaprobleme darzustellen, müssten sich Häuser aus Lehm weltweit massenhaft und billig herstellen lassen. Riesige 3-D-Drucker produzieren ganze Häuser, die entfernt an Wespennester erinnern. Durch die extreme Schnelligkeit und massenhafte Reproduzierbarkeit könnte dieses Verfahren auch für sogenannte Entwicklungsländer attraktiv sein. Der Bausektor boomt weltweit. Das hat Folgen für das Klima. Heute muss Bauen neu gedacht werden. "Wunderstoffe" zeigt, dass es die Antworten und Techniken bereits gibt. (Senderinfo).
2024-05-05 12:55:00
Stahl und Beton: Diese Kombination hat unsere moderne Welt möglich gemacht. Wie kann man Klimaprobleme durch Beton verringern? Die Doku sucht Lösungen. Fachleute zeigen klimaschonende Wege. Es wird weniger Beton verbraucht, indem Fasern die Wände verstärken. Zusatzstoffe verbessern die Haltbarkeit der Gebäude. Experten nehmen die Aufgabe ernst, den Betonbau der Zukunft schonender für das Klima zu gestalten. Oder sie planen und bauen gleich mit Lehm. Zurzeit ist Lehm noch ein Nischenprodukt. Um wirklich eine Lösung für globale Klimaprobleme darzustellen, müssten sich Häuser aus Lehm weltweit massenhaft und billig herstellen lassen. Riesige 3-D-Drucker produzieren ganze Häuser, die entfernt an Wespennester erinnern. Durch die extreme Schnelligkeit und massenhafte Reproduzierbarkeit könnte dieses Verfahren auch für sogenannte Entwicklungsländer attraktiv sein. Der Bausektor boomt weltweit. Das hat Folgen für das Klima. Heute muss Bauen neu gedacht werden. "Wunderstoffe" zeigt, dass es die Antworten und Techniken bereits gibt. (Senderinfo).
2024-05-05 13:40:00
Die Zukunft gehört nachwachsenden Rohstoffen. Dabei geht es um Holz, doch auch um traditionelle Materialien wie Bambus. Als High-End-Baustoffe werden sie neu entdeckt. In Millionen von Jahren hat die Natur Konstruktionen erschaffen, die extreme Leichtigkeit mit enormer Stabilität verbinden und dabei mit einem Minimum an Ressourcen auskommen. Prinzipien, die sich perfekt auf das Bauen übertragen lassen. Visionäre denken Bauen neu. Beim Bauen mit Fasern wird eine radikale Leichtbauweise möglich, die einen Bruchteil der Energie und Rohstoffe verschlingt als vergleichbare Gebäude aus Beton. Fachleute experimentieren mit Carbon- und Glasfasern. Hierbei kombinieren sie Konstruktionsprinzipien der Natur mit konsequentem Einsatz von digitaler Technologie. Ergebnis ist eine Technik, die das Bauwesen revolutionieren könnte. Der Bausektor boomt weltweit. Das hat Folgen für das Klima. Heute muss Bauen neu gedacht werden. "Wunderstoffe" zeigt, dass es die Antworten und Techniken bereits gibt. (Senderinfo).
2024-05-05 13:40:00
Die Zukunft gehört nachwachsenden Rohstoffen. Dabei geht es um Holz, doch auch um traditionelle Materialien wie Bambus. Als High-End-Baustoffe werden sie neu entdeckt. In Millionen von Jahren hat die Natur Konstruktionen erschaffen, die extreme Leichtigkeit mit enormer Stabilität verbinden und dabei mit einem Minimum an Ressourcen auskommen. Prinzipien, die sich perfekt auf das Bauen übertragen lassen. Visionäre denken Bauen neu. Beim Bauen mit Fasern wird eine radikale Leichtbauweise möglich, die einen Bruchteil der Energie und Rohstoffe verschlingt als vergleichbare Gebäude aus Beton. Fachleute experimentieren mit Carbon- und Glasfasern. Hierbei kombinieren sie Konstruktionsprinzipien der Natur mit konsequentem Einsatz von digitaler Technologie. Ergebnis ist eine Technik, die das Bauwesen revolutionieren könnte. Der Bausektor boomt weltweit. Das hat Folgen für das Klima. Heute muss Bauen neu gedacht werden. "Wunderstoffe" zeigt, dass es die Antworten und Techniken bereits gibt. (Senderinfo).
2024-05-05 13:40:00
Die Zukunft gehört nachwachsenden Rohstoffen. Dabei geht es um Holz, doch auch um traditionelle Materialien wie Bambus. Als High-End-Baustoffe werden sie neu entdeckt. In Millionen von Jahren hat die Natur Konstruktionen erschaffen, die extreme Leichtigkeit mit enormer Stabilität verbinden und dabei mit einem Minimum an Ressourcen auskommen. Prinzipien, die sich perfekt auf das Bauen übertragen lassen. Visionäre denken Bauen neu. Beim Bauen mit Fasern wird eine radikale Leichtbauweise möglich, die einen Bruchteil der Energie und Rohstoffe verschlingt als vergleichbare Gebäude aus Beton. Fachleute experimentieren mit Carbon- und Glasfasern. Hierbei kombinieren sie Konstruktionsprinzipien der Natur mit konsequentem Einsatz von digitaler Technologie. Ergebnis ist eine Technik, die das Bauwesen revolutionieren könnte. Der Bausektor boomt weltweit. Das hat Folgen für das Klima. Heute muss Bauen neu gedacht werden. "Wunderstoffe" zeigt, dass es die Antworten und Techniken bereits gibt. (Senderinfo).
2024-05-05 14:25:00
Weltweit entstehen die Häuser der Zukunft. Forschende entwickeln Baumaterialien, die sich sogar selbst reparieren. Die Doku zeigt Innovationen – Bauen mit der Natur nach ihren Prinzipien. Organische Materialien sind Schlüssel zum Bauen von morgen. Die Natur kann nicht nur Baumaterial liefern, sie selbst wird zur Designerin und zum integralen Bestandteil der Architektur. Sie zeigt, wie mit einem Minimum an Ressourcen konstruiert werden kann. Hybride Bauwerke, halb Baum halb menschliche Technik, könnten das Überleben in immer heißeren Städten ermöglichen. Die Grenzen zwischen Natur und Architektur verschwimmen dabei zunehmend. So geht es bei der Integration von Pflanzen in Gebäuden nicht nur um Ästhetik: Sie sollen auch helfen, das Klima in überhitzten Metropolen deutlich zu verbessern. Pflanzen sind Sauerstofflieferanten und haben nachweislich einen kühlenden Effekt. Der Bausektor boomt weltweit. Das hat Folgen für das Klima. Heute muss Bauen neu gedacht werden. "Wunderstoffe" zeigt, dass es die Antworten und Techniken bereits gibt. (Senderinfo).
2024-05-05 14:25:00
Weltweit entstehen die Häuser der Zukunft. Forschende entwickeln Baumaterialien, die sich sogar selbst reparieren. Die Doku zeigt Innovationen – Bauen mit der Natur nach ihren Prinzipien. Organische Materialien sind Schlüssel zum Bauen von morgen. Die Natur kann nicht nur Baumaterial liefern, sie selbst wird zur Designerin und zum integralen Bestandteil der Architektur. Sie zeigt, wie mit einem Minimum an Ressourcen konstruiert werden kann. Hybride Bauwerke, halb Baum halb menschliche Technik, könnten das Überleben in immer heißeren Städten ermöglichen. Die Grenzen zwischen Natur und Architektur verschwimmen dabei zunehmend. So geht es bei der Integration von Pflanzen in Gebäuden nicht nur um Ästhetik: Sie sollen auch helfen, das Klima in überhitzten Metropolen deutlich zu verbessern. Pflanzen sind Sauerstofflieferanten und haben nachweislich einen kühlenden Effekt. Der Bausektor boomt weltweit. Das hat Folgen für das Klima. Heute muss Bauen neu gedacht werden. "Wunderstoffe" zeigt, dass es die Antworten und Techniken bereits gibt. (Senderinfo).
2024-05-05 14:25:00
Weltweit entstehen die Häuser der Zukunft. Forschende entwickeln Baumaterialien, die sich sogar selbst reparieren. Die Doku zeigt Innovationen – Bauen mit der Natur nach ihren Prinzipien. Organische Materialien sind Schlüssel zum Bauen von morgen. Die Natur kann nicht nur Baumaterial liefern, sie selbst wird zur Designerin und zum integralen Bestandteil der Architektur. Sie zeigt, wie mit einem Minimum an Ressourcen konstruiert werden kann. Hybride Bauwerke, halb Baum halb menschliche Technik, könnten das Überleben in immer heißeren Städten ermöglichen. Die Grenzen zwischen Natur und Architektur verschwimmen dabei zunehmend. So geht es bei der Integration von Pflanzen in Gebäuden nicht nur um Ästhetik: Sie sollen auch helfen, das Klima in überhitzten Metropolen deutlich zu verbessern. Pflanzen sind Sauerstofflieferanten und haben nachweislich einen kühlenden Effekt. Der Bausektor boomt weltweit. Das hat Folgen für das Klima. Heute muss Bauen neu gedacht werden. "Wunderstoffe" zeigt, dass es die Antworten und Techniken bereits gibt. (Senderinfo).
2024-05-05 15:10:00
Sternekoch Christian Rach serviert in „Terra X“ Fakten und Anekdoten rund um unsere Ernährung. Eine Speisereise in drei Gängen. Kochen war früher echte Keulerei, wie Christian Rach u. a. am Handmahlstein im Brotmuseum erfährt. Trotzdem erlebte gebackenes Getreide von den alten Ägyptern und Römern bis heute eine Erfolgsstory ohnegleichen. Erst in der Neuzeit wurde die Kartoffel aus Südamerika nach Europa importiert. Der Gewürz- und Nahrungsmittelhandel veränderte die Welt. Andere Länder, andere Sitten, auch was die Vorspeise betrifft: bei uns traditionell Suppe, in Italien Pasta. Ex-Restauranttester Rach kocht à la Steinzeit und Mittelalter und erzählt familientaugliche Geschichten rund um die Esskultur. Auch wie (natürlich) eine Frau im 20. Jahrhundert die Einbauküche erfand. Moderation: Christian Rach.
2024-05-05 15:10:00
Sternekoch Christian Rach serviert in „Terra X“ Fakten und Anekdoten rund um unsere Ernährung. Eine Speisereise in drei Gängen. Kochen war früher echte Keulerei, wie Christian Rach u. a. am Handmahlstein im Brotmuseum erfährt. Trotzdem erlebte gebackenes Getreide von den alten Ägyptern und Römern bis heute eine Erfolgsstory ohnegleichen. Erst in der Neuzeit wurde die Kartoffel aus Südamerika nach Europa importiert. Der Gewürz- und Nahrungsmittelhandel veränderte die Welt. Andere Länder, andere Sitten, auch was die Vorspeise betrifft: bei uns traditionell Suppe, in Italien Pasta. Ex-Restauranttester Rach kocht à la Steinzeit und Mittelalter und erzählt familientaugliche Geschichten rund um die Esskultur. Auch wie (natürlich) eine Frau im 20. Jahrhundert die Einbauküche erfand. Moderation: Christian Rach.
2024-05-05 15:10:00
Sternekoch Christian Rach serviert in „Terra X“ Fakten und Anekdoten rund um unsere Ernährung. Eine Speisereise in drei Gängen. Kochen war früher echte Keulerei, wie Christian Rach u. a. am Handmahlstein im Brotmuseum erfährt. Trotzdem erlebte gebackenes Getreide von den alten Ägyptern und Römern bis heute eine Erfolgsstory ohnegleichen. Erst in der Neuzeit wurde die Kartoffel aus Südamerika nach Europa importiert. Der Gewürz- und Nahrungsmittelhandel veränderte die Welt. Andere Länder, andere Sitten, auch was die Vorspeise betrifft: bei uns traditionell Suppe, in Italien Pasta. Ex-Restauranttester Rach kocht à la Steinzeit und Mittelalter und erzählt familientaugliche Geschichten rund um die Esskultur. Auch wie (natürlich) eine Frau im 20. Jahrhundert die Einbauküche erfand. Moderation: Christian Rach.
2024-05-05 15:55:00
Warum essen wir, was essen wir, und wie hat sich das entwickelt? Sternekoch Christian Rach begibt sich auf eine Reise durch die Kulturgeschichte des Kochens und des Essens. Die Fähigkeit, Speisen auf dem Feuer zuzubereiten, ist so alt wie die Menschheit. Doch bis zu den Menüs, wie wir sie heute kennen, hat es Jahrtausende gedauert. Jede Zeit hatte ihre Rezepte, Zutaten und Techniken. Christian Rach stellt sie vor. Über Jahrhunderte gilt in Deutschland Fleisch als das wertvollere Essen im Vergleich zu Gemüse, Früchten oder Fisch. Das Ergebnis: Deutschland ist Wurst-Weltmeister, 1500 Sorten wurden hierzulande entwickelt. Doch auf die Idee, Fleisch durch Erhitzen verdaulicher zu machen, musste man erst einmal kommen. Christian Rach lernt, eine Steinzeit-Suppe im Felltopf zu kochen. Wenn man es weiß, ist es ganz einfach: Ein Fell in eine Vertiefung am Boden legen, Wasser und Zutaten dazu, anschließend heiße Steine wie einen Tauchsieder einführen, fertig ist ein brodelndes Gebräu. Und es schmeckt besser als erwartet. Die Küche der späteren Jahrhunderte hielt dann schon raffiniertere Genüsse bereit. Auch wenn die verspeisten Tiere uns heute etwas befremdlich anmuten: Biber oder Otter, Schwäne, Kraniche, sogar Flamingos oder Pfauen wurden aufgetischt. An des Königs oder Fürsten Tafel dann auch gern als Schaugericht präsentiert, wie Kalbskopf auf Fleischfladen mit Blumen aus Eiweiß oder Huhn im Glas mit aufgeblasener Haut. Gegessen wurde so etwas eher nicht, doch man stellte seinen Reichtum und Erfindungsgeist damit zur Schau. Und die Beilagen? Die Kartoffel, die noch immer auf den allermeisten Tischen gereicht wird, hatte es schwer, sich durchzusetzen. Erst höchste Anweisung durch Preußenkönig Friedrich II. machte sie salonfähig. Gemüse setzte sich schrittweise durch, erst recht, seitdem man um den Vitaminreichtum weiß. Wie viel verzehrt wurde, erregt heute Staunen. So verputzte ein Steinzeitmensch zwischen 4500 und 5000 Kalorien am Tag. Er benötigte sie auch, um das körperlich anstrengende Leben zu meistern. Doch auch noch im Mittelalter nahmen Menschen, sofern nicht gerade Missernten, Kriege oder Dürren herrschten, bis zu 4000 Kalorien täglich zu sich. Fatale Auswirkungen hatte eine solche Ernährung bei denen, die sich nicht mehr körperlich betätigen mussten. Dass die Klosterbrüder des Mittelalters wohlbeleibt waren, ist kein Gerücht. Sie brachten es bisweilen auf bis zu 10.000 Kalorien am Tag. Von einer gepflegten Tafel war Wein über viele Jahrhunderte nicht wegzudenken. Im Kloster Eberbach im Rheingau erfährt Christian Rach, was es hieß, die Trauben von Hand zu lesen und in hölzernen Keltern zu pressen. Ein Aufwand, der gern in Kauf genommen wurde. Denn der Konsum von Wein und auch Bier lag früher aufgrund der oft schlechten Wasserqualität höher als heute. (Senderinfo) Moderation: Christian Rach.
2024-05-05 15:55:00
Warum essen wir, was essen wir, und wie hat sich das entwickelt? Sternekoch Christian Rach begibt sich auf eine Reise durch die Kulturgeschichte des Kochens und des Essens. Die Fähigkeit, Speisen auf dem Feuer zuzubereiten, ist so alt wie die Menschheit. Doch bis zu den Menüs, wie wir sie heute kennen, hat es Jahrtausende gedauert. Jede Zeit hatte ihre Rezepte, Zutaten und Techniken. Christian Rach stellt sie vor. Über Jahrhunderte gilt in Deutschland Fleisch als das wertvollere Essen im Vergleich zu Gemüse, Früchten oder Fisch. Das Ergebnis: Deutschland ist Wurst-Weltmeister, 1500 Sorten wurden hierzulande entwickelt. Doch auf die Idee, Fleisch durch Erhitzen verdaulicher zu machen, musste man erst einmal kommen. Christian Rach lernt, eine Steinzeit-Suppe im Felltopf zu kochen. Wenn man es weiß, ist es ganz einfach: Ein Fell in eine Vertiefung am Boden legen, Wasser und Zutaten dazu, anschließend heiße Steine wie einen Tauchsieder einführen, fertig ist ein brodelndes Gebräu. Und es schmeckt besser als erwartet. Die Küche der späteren Jahrhunderte hielt dann schon raffiniertere Genüsse bereit. Auch wenn die verspeisten Tiere uns heute etwas befremdlich anmuten: Biber oder Otter, Schwäne, Kraniche, sogar Flamingos oder Pfauen wurden aufgetischt. An des Königs oder Fürsten Tafel dann auch gern als Schaugericht präsentiert, wie Kalbskopf auf Fleischfladen mit Blumen aus Eiweiß oder Huhn im Glas mit aufgeblasener Haut. Gegessen wurde so etwas eher nicht, doch man stellte seinen Reichtum und Erfindungsgeist damit zur Schau. Und die Beilagen? Die Kartoffel, die noch immer auf den allermeisten Tischen gereicht wird, hatte es schwer, sich durchzusetzen. Erst höchste Anweisung durch Preußenkönig Friedrich II. machte sie salonfähig. Gemüse setzte sich schrittweise durch, erst recht, seitdem man um den Vitaminreichtum weiß. Wie viel verzehrt wurde, erregt heute Staunen. So verputzte ein Steinzeitmensch zwischen 4500 und 5000 Kalorien am Tag. Er benötigte sie auch, um das körperlich anstrengende Leben zu meistern. Doch auch noch im Mittelalter nahmen Menschen, sofern nicht gerade Missernten, Kriege oder Dürren herrschten, bis zu 4000 Kalorien täglich zu sich. Fatale Auswirkungen hatte eine solche Ernährung bei denen, die sich nicht mehr körperlich betätigen mussten. Dass die Klosterbrüder des Mittelalters wohlbeleibt waren, ist kein Gerücht. Sie brachten es bisweilen auf bis zu 10.000 Kalorien am Tag. Von einer gepflegten Tafel war Wein über viele Jahrhunderte nicht wegzudenken. Im Kloster Eberbach im Rheingau erfährt Christian Rach, was es hieß, die Trauben von Hand zu lesen und in hölzernen Keltern zu pressen. Ein Aufwand, der gern in Kauf genommen wurde. Denn der Konsum von Wein und auch Bier lag früher aufgrund der oft schlechten Wasserqualität höher als heute. (Senderinfo) Moderation: Christian Rach.
2024-05-05 15:55:00
Warum essen wir, was essen wir, und wie hat sich das entwickelt? Sternekoch Christian Rach begibt sich auf eine Reise durch die Kulturgeschichte des Kochens und des Essens. Die Fähigkeit, Speisen auf dem Feuer zuzubereiten, ist so alt wie die Menschheit. Doch bis zu den Menüs, wie wir sie heute kennen, hat es Jahrtausende gedauert. Jede Zeit hatte ihre Rezepte, Zutaten und Techniken. Christian Rach stellt sie vor. Über Jahrhunderte gilt in Deutschland Fleisch als das wertvollere Essen im Vergleich zu Gemüse, Früchten oder Fisch. Das Ergebnis: Deutschland ist Wurst-Weltmeister, 1500 Sorten wurden hierzulande entwickelt. Doch auf die Idee, Fleisch durch Erhitzen verdaulicher zu machen, musste man erst einmal kommen. Christian Rach lernt, eine Steinzeit-Suppe im Felltopf zu kochen. Wenn man es weiß, ist es ganz einfach: Ein Fell in eine Vertiefung am Boden legen, Wasser und Zutaten dazu, anschließend heiße Steine wie einen Tauchsieder einführen, fertig ist ein brodelndes Gebräu. Und es schmeckt besser als erwartet. Die Küche der späteren Jahrhunderte hielt dann schon raffiniertere Genüsse bereit. Auch wenn die verspeisten Tiere uns heute etwas befremdlich anmuten: Biber oder Otter, Schwäne, Kraniche, sogar Flamingos oder Pfauen wurden aufgetischt. An des Königs oder Fürsten Tafel dann auch gern als Schaugericht präsentiert, wie Kalbskopf auf Fleischfladen mit Blumen aus Eiweiß oder Huhn im Glas mit aufgeblasener Haut. Gegessen wurde so etwas eher nicht, doch man stellte seinen Reichtum und Erfindungsgeist damit zur Schau. Und die Beilagen? Die Kartoffel, die noch immer auf den allermeisten Tischen gereicht wird, hatte es schwer, sich durchzusetzen. Erst höchste Anweisung durch Preußenkönig Friedrich II. machte sie salonfähig. Gemüse setzte sich schrittweise durch, erst recht, seitdem man um den Vitaminreichtum weiß. Wie viel verzehrt wurde, erregt heute Staunen. So verputzte ein Steinzeitmensch zwischen 4500 und 5000 Kalorien am Tag. Er benötigte sie auch, um das körperlich anstrengende Leben zu meistern. Doch auch noch im Mittelalter nahmen Menschen, sofern nicht gerade Missernten, Kriege oder Dürren herrschten, bis zu 4000 Kalorien täglich zu sich. Fatale Auswirkungen hatte eine solche Ernährung bei denen, die sich nicht mehr körperlich betätigen mussten. Dass die Klosterbrüder des Mittelalters wohlbeleibt waren, ist kein Gerücht. Sie brachten es bisweilen auf bis zu 10.000 Kalorien am Tag. Von einer gepflegten Tafel war Wein über viele Jahrhunderte nicht wegzudenken. Im Kloster Eberbach im Rheingau erfährt Christian Rach, was es hieß, die Trauben von Hand zu lesen und in hölzernen Keltern zu pressen. Ein Aufwand, der gern in Kauf genommen wurde. Denn der Konsum von Wein und auch Bier lag früher aufgrund der oft schlechten Wasserqualität höher als heute. (Senderinfo) Moderation: Christian Rach.
2024-05-05 16:40:00
Doku. Letzter Gang: „Terra X“ erzählt Wissenswertes und Kurioses rund ums Dessert. Zucker ist gesund, meinte man im 17. Jh.. Wer es sich leisten konnte, servierte Nierenpudding, Taubenragout oder Fisch gesüßt. Patissiere waren als Künstler begehrt. Und schon die Sumerer-Hochkultur stand auf Kuchen. Christian Rach backt nach einem 1400 Jahre alten Keilschriftrezept. Er weiß, was es mit Kaffeepolizisten auf sich hat und was Wurstteig im Darm mit Nachtisch zu tun hat. Moderation: Christian Rach.
2024-05-05 16:40:00
Doku. Letzter Gang: „Terra X“ erzählt Wissenswertes und Kurioses rund ums Dessert. Zucker ist gesund, meinte man im 17. Jh.. Wer es sich leisten konnte, servierte Nierenpudding, Taubenragout oder Fisch gesüßt. Patissiere waren als Künstler begehrt. Und schon die Sumerer-Hochkultur stand auf Kuchen. Christian Rach backt nach einem 1400 Jahre alten Keilschriftrezept. Er weiß, was es mit Kaffeepolizisten auf sich hat und was Wurstteig im Darm mit Nachtisch zu tun hat. Moderation: Christian Rach.
2024-05-05 16:40:00
Doku. Letzter Gang: „Terra X“ erzählt Wissenswertes und Kurioses rund ums Dessert. Zucker ist gesund, meinte man im 17. Jh.. Wer es sich leisten konnte, servierte Nierenpudding, Taubenragout oder Fisch gesüßt. Patissiere waren als Künstler begehrt. Und schon die Sumerer-Hochkultur stand auf Kuchen. Christian Rach backt nach einem 1400 Jahre alten Keilschriftrezept. Er weiß, was es mit Kaffeepolizisten auf sich hat und was Wurstteig im Darm mit Nachtisch zu tun hat. Moderation: Christian Rach.
2024-05-05 17:25:00
Während die Kindheit für einige die schönste Zeit des Lebens darstellt, ist sie für andere unerträglich. Aber was genau ist Kindheit überhaupt? Wie hat sich die gesellschaftliche Rolle von Kindern im Laufe der Zeit verändert? Sah man sie früher eher als „kleine Erwachsene“, durften sie sich mit der Aufklärung freier entfalten, — zumindest in unserer westlichen Welt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Expertinnen und Experten geben in dem ersten Teil des Doku-Zweiteilers „Das Uhrwerk des Lebens“ einen Einblick in die Geschichte der Kindheit. Dabei werden verschiedene Epochen beleuchtet, in denen der Umgang mit Kindern drastisch variiert. Wie sieht Kindheit heute aus?
2024-05-05 17:25:00
Während die Kindheit für einige die schönste Zeit des Lebens darstellt, ist sie für andere unerträglich. Aber was genau ist Kindheit überhaupt? Wie hat sich die gesellschaftliche Rolle von Kindern im Laufe der Zeit verändert? Sah man sie früher eher als „kleine Erwachsene“, durften sie sich mit der Aufklärung freier entfalten, — zumindest in unserer westlichen Welt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Expertinnen und Experten geben in dem ersten Teil des Doku-Zweiteilers „Das Uhrwerk des Lebens“ einen Einblick in die Geschichte der Kindheit. Dabei werden verschiedene Epochen beleuchtet, in denen der Umgang mit Kindern drastisch variiert. Wie sieht Kindheit heute aus?
2024-05-05 17:25:00
Während die Kindheit für einige die schönste Zeit des Lebens darstellt, ist sie für andere unerträglich. Aber was genau ist Kindheit überhaupt? Wie hat sich die gesellschaftliche Rolle von Kindern im Laufe der Zeit verändert? Sah man sie früher eher als „kleine Erwachsene“, durften sie sich mit der Aufklärung freier entfalten, — zumindest in unserer westlichen Welt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Expertinnen und Experten geben in dem ersten Teil des Doku-Zweiteilers „Das Uhrwerk des Lebens“ einen Einblick in die Geschichte der Kindheit. Dabei werden verschiedene Epochen beleuchtet, in denen der Umgang mit Kindern drastisch variiert. Wie sieht Kindheit heute aus?
2024-05-05 18:10:00
Alle wollen alt werden, aber keiner will alt sein. "Terra X" möchte wissen, wie wir altern und wie sich der Blick auf das Alter im Lauf der Jahrtausende verändert hat. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen liegt bei etwa 80 Jahren, Tendenz steigend. Nie gab es mehr Hundertjährige als heute. Wenn Körper und Geist fit sind, genießen die Alten den Herbst des Lebens – fühlen sich jung. Manche verlieben sich sogar noch mal. Ein langes Leben ist ein kostbares Geschenk. Viele Alte sind klug und weise, können andere mit ihrem Erfahrungsschatz bereichern. Das Alter ist aber auch die Zeit, in der die Kraft nachlässt, die Gebrechen zunehmen. Deshalb sehnt sich der Mensch schon immer danach, den Alterungsprozess zu stoppen – der Jungbrunnen ist eine Menschheitsfantasie. In vielen Kulturen werden Alte besonders respektiert und geehrt – in manchen gilt das Alter sogar als idealer Lebensabschnitt. Alte Menschen haben aber auch Ausgrenzung und Diskriminierung erfahren. Und oft müssen sie schuften bis an ihr Ende. Wie altern wir? Wann in der Menschheitsgeschichte galten Männer und Frauen als alt? Und wie sieht die heutige Vorstellung vom Herbst des Lebens aus? Bereits in dem ältesten Werk der Welt, dem Gilgameschepos, geht es um das Alter: Der sumerische König Gilgamesch ist auf der Suche nach dem ewigen Leben und nimmt dafür viele Risiken auf sich. Im antiken Athen ist das Verhältnis zu alten Menschen und dem Altern besonders widersprüchlich. In der griechischen Komödie werden Greise öffentlich verspottet, da ihre unförmigen Körper nicht mehr dem Ideal ihrer Zeit entsprechen. In Sparta wiederum genießen alte Leute Ansehen und Einfluss, da Lebenserfahrung mit Weisheit verbunden wird. Die Römer hingegen ehren ihre Alten – zumindest die alten Männer. Cicero rühmt sie in seinem Werk "De senectute", in dem es einzig um das Thema Alter geht. Die Frauen hingegen spüren den Druck, dem gängigen Ideal "ewiger Jugend" zu entsprechen, und greifen verzweifelt zu Salben, die aus einem alten Menschen einen jungen machen sollen. Im Mittelalter ist die Welt der Frauen klar geregelt: Wer jung ist und wer alt, erkennt man schon allein an der Kleidung. Und für Ritter gilt: Wer die Waffe nicht mehr sicher führen kann, ist alt und verliert an gesellschaftlichem Ansehen. Doch es gibt in der Menschheitsgeschichte auch Ausnahmen – wie Ramses II. oder den Dogen Enrico Dandolo, der noch mit 95 Jahren ein Heer von Kreuzrittern anführte. Mit der Christianisierung kommt im Mittelalter der Caritas-Gedanke auf, der sich in einer Institution manifestiert: dem Hospital. Es bietet alten Menschen nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern auch ein sorgenfreies Dasein bis zum Tod. Meistens jedoch müssen Menschen bis zum letzten Tag ihres Lebens arbeiten – bis der Körper nicht mehr kann. Erst mit der Rentengesetzgebung im ausgehenden 19. Jahrhundert tritt der Staat als Fürsorger für die Alten in Erscheinung. Er löst die Familie als Versorger ab und garantiert den Ruhestand. "Das Uhrwerk des Lebens: Geschichte des Alters" thematisiert Errungenschaften, die das Leben der Alten grundlegend verändert haben. Die Dokumentation berichtet von neuen Erkenntnissen der Forschung über den körperlichen Alterungsprozess. Dabei tragen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in Interviews dazu bei, Perspektiven und Herausforderungen des Alterns aufzuzeigen und einen neuen Zugang zum Alter zu finden. (Senderinfo).
2024-05-05 18:10:00
Alle wollen alt werden, aber keiner will alt sein. "Terra X" möchte wissen, wie wir altern und wie sich der Blick auf das Alter im Lauf der Jahrtausende verändert hat. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen liegt bei etwa 80 Jahren, Tendenz steigend. Nie gab es mehr Hundertjährige als heute. Wenn Körper und Geist fit sind, genießen die Alten den Herbst des Lebens – fühlen sich jung. Manche verlieben sich sogar noch mal. Ein langes Leben ist ein kostbares Geschenk. Viele Alte sind klug und weise, können andere mit ihrem Erfahrungsschatz bereichern. Das Alter ist aber auch die Zeit, in der die Kraft nachlässt, die Gebrechen zunehmen. Deshalb sehnt sich der Mensch schon immer danach, den Alterungsprozess zu stoppen – der Jungbrunnen ist eine Menschheitsfantasie. In vielen Kulturen werden Alte besonders respektiert und geehrt – in manchen gilt das Alter sogar als idealer Lebensabschnitt. Alte Menschen haben aber auch Ausgrenzung und Diskriminierung erfahren. Und oft müssen sie schuften bis an ihr Ende. Wie altern wir? Wann in der Menschheitsgeschichte galten Männer und Frauen als alt? Und wie sieht die heutige Vorstellung vom Herbst des Lebens aus? Bereits in dem ältesten Werk der Welt, dem Gilgameschepos, geht es um das Alter: Der sumerische König Gilgamesch ist auf der Suche nach dem ewigen Leben und nimmt dafür viele Risiken auf sich. Im antiken Athen ist das Verhältnis zu alten Menschen und dem Altern besonders widersprüchlich. In der griechischen Komödie werden Greise öffentlich verspottet, da ihre unförmigen Körper nicht mehr dem Ideal ihrer Zeit entsprechen. In Sparta wiederum genießen alte Leute Ansehen und Einfluss, da Lebenserfahrung mit Weisheit verbunden wird. Die Römer hingegen ehren ihre Alten – zumindest die alten Männer. Cicero rühmt sie in seinem Werk "De senectute", in dem es einzig um das Thema Alter geht. Die Frauen hingegen spüren den Druck, dem gängigen Ideal "ewiger Jugend" zu entsprechen, und greifen verzweifelt zu Salben, die aus einem alten Menschen einen jungen machen sollen. Im Mittelalter ist die Welt der Frauen klar geregelt: Wer jung ist und wer alt, erkennt man schon allein an der Kleidung. Und für Ritter gilt: Wer die Waffe nicht mehr sicher führen kann, ist alt und verliert an gesellschaftlichem Ansehen. Doch es gibt in der Menschheitsgeschichte auch Ausnahmen – wie Ramses II. oder den Dogen Enrico Dandolo, der noch mit 95 Jahren ein Heer von Kreuzrittern anführte. Mit der Christianisierung kommt im Mittelalter der Caritas-Gedanke auf, der sich in einer Institution manifestiert: dem Hospital. Es bietet alten Menschen nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern auch ein sorgenfreies Dasein bis zum Tod. Meistens jedoch müssen Menschen bis zum letzten Tag ihres Lebens arbeiten – bis der Körper nicht mehr kann. Erst mit der Rentengesetzgebung im ausgehenden 19. Jahrhundert tritt der Staat als Fürsorger für die Alten in Erscheinung. Er löst die Familie als Versorger ab und garantiert den Ruhestand. "Das Uhrwerk des Lebens: Geschichte des Alters" thematisiert Errungenschaften, die das Leben der Alten grundlegend verändert haben. Die Dokumentation berichtet von neuen Erkenntnissen der Forschung über den körperlichen Alterungsprozess. Dabei tragen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in Interviews dazu bei, Perspektiven und Herausforderungen des Alterns aufzuzeigen und einen neuen Zugang zum Alter zu finden. (Senderinfo).
2024-05-05 18:10:00
Alle wollen alt werden, aber keiner will alt sein. "Terra X" möchte wissen, wie wir altern und wie sich der Blick auf das Alter im Lauf der Jahrtausende verändert hat. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen liegt bei etwa 80 Jahren, Tendenz steigend. Nie gab es mehr Hundertjährige als heute. Wenn Körper und Geist fit sind, genießen die Alten den Herbst des Lebens – fühlen sich jung. Manche verlieben sich sogar noch mal. Ein langes Leben ist ein kostbares Geschenk. Viele Alte sind klug und weise, können andere mit ihrem Erfahrungsschatz bereichern. Das Alter ist aber auch die Zeit, in der die Kraft nachlässt, die Gebrechen zunehmen. Deshalb sehnt sich der Mensch schon immer danach, den Alterungsprozess zu stoppen – der Jungbrunnen ist eine Menschheitsfantasie. In vielen Kulturen werden Alte besonders respektiert und geehrt – in manchen gilt das Alter sogar als idealer Lebensabschnitt. Alte Menschen haben aber auch Ausgrenzung und Diskriminierung erfahren. Und oft müssen sie schuften bis an ihr Ende. Wie altern wir? Wann in der Menschheitsgeschichte galten Männer und Frauen als alt? Und wie sieht die heutige Vorstellung vom Herbst des Lebens aus? Bereits in dem ältesten Werk der Welt, dem Gilgameschepos, geht es um das Alter: Der sumerische König Gilgamesch ist auf der Suche nach dem ewigen Leben und nimmt dafür viele Risiken auf sich. Im antiken Athen ist das Verhältnis zu alten Menschen und dem Altern besonders widersprüchlich. In der griechischen Komödie werden Greise öffentlich verspottet, da ihre unförmigen Körper nicht mehr dem Ideal ihrer Zeit entsprechen. In Sparta wiederum genießen alte Leute Ansehen und Einfluss, da Lebenserfahrung mit Weisheit verbunden wird. Die Römer hingegen ehren ihre Alten – zumindest die alten Männer. Cicero rühmt sie in seinem Werk "De senectute", in dem es einzig um das Thema Alter geht. Die Frauen hingegen spüren den Druck, dem gängigen Ideal "ewiger Jugend" zu entsprechen, und greifen verzweifelt zu Salben, die aus einem alten Menschen einen jungen machen sollen. Im Mittelalter ist die Welt der Frauen klar geregelt: Wer jung ist und wer alt, erkennt man schon allein an der Kleidung. Und für Ritter gilt: Wer die Waffe nicht mehr sicher führen kann, ist alt und verliert an gesellschaftlichem Ansehen. Doch es gibt in der Menschheitsgeschichte auch Ausnahmen – wie Ramses II. oder den Dogen Enrico Dandolo, der noch mit 95 Jahren ein Heer von Kreuzrittern anführte. Mit der Christianisierung kommt im Mittelalter der Caritas-Gedanke auf, der sich in einer Institution manifestiert: dem Hospital. Es bietet alten Menschen nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern auch ein sorgenfreies Dasein bis zum Tod. Meistens jedoch müssen Menschen bis zum letzten Tag ihres Lebens arbeiten – bis der Körper nicht mehr kann. Erst mit der Rentengesetzgebung im ausgehenden 19. Jahrhundert tritt der Staat als Fürsorger für die Alten in Erscheinung. Er löst die Familie als Versorger ab und garantiert den Ruhestand. "Das Uhrwerk des Lebens: Geschichte des Alters" thematisiert Errungenschaften, die das Leben der Alten grundlegend verändert haben. Die Dokumentation berichtet von neuen Erkenntnissen der Forschung über den körperlichen Alterungsprozess. Dabei tragen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in Interviews dazu bei, Perspektiven und Herausforderungen des Alterns aufzuzeigen und einen neuen Zugang zum Alter zu finden. (Senderinfo).
2024-05-05 18:55:00
Was geschieht nach dem Tod? Eine Frage so alt wie die Menschheit selbst. Zentrales Motiv in jeder Kultur: Bestattung, Trauer. Wie verändert sich der Umgang mit dem Tod in der Geschichte? Für die Ägypter war das ewige Nachleben genauso wichtig wie das kurze Diesseits. Ein Erfolgsgeheimnis des Christentums ist sicher das in Aussicht gestellte Weiterleben nach dem Tode. Gegen die Angst vor einem plötzlichen Tod in Sünde konnte man Ablass erkaufen. Expertinnen und Experten geben Einblick in die Geschichte des Todes. Sie berichten von zeitlosen Fragen und Ängsten. Vom Glauben, von individuellen Vorstellungen und gesellschaftlichen Ritualen. Die Geschichte des Todes ist damit auch eine Geschichte des Lebens. Jenseitsvorstellungen sind in vielen Kulturen Begleiter des Lebens. Sie mahnen, gut und rechtschaffend zu leben. In der westlichen Welt ändert sich das mit der Aufklärung Ende des 17. Jahrhunderts. Die Moderne löst Fragen und Verunsicherungen aus, und durch den technischen Fortschritt entstehen neue Erinnerungskulturen. Im 21. Jahrhundert findet das "Leben nach dem Tod" seinen Weg ins globale Internet. In den sozialen Medien und als Avatare können Verstorbene weiterleben. Hinterbliebene besuchen bei Google Street View ihre Verstorbenen, die zu Lebzeiten vom Google-Auto fotografiert wurden. (Senderinfo).
2024-05-05 18:55:00
Was geschieht nach dem Tod? Eine Frage so alt wie die Menschheit selbst. Zentrales Motiv in jeder Kultur: Bestattung, Trauer. Wie verändert sich der Umgang mit dem Tod in der Geschichte? Für die Ägypter war das ewige Nachleben genauso wichtig wie das kurze Diesseits. Ein Erfolgsgeheimnis des Christentums ist sicher das in Aussicht gestellte Weiterleben nach dem Tode. Gegen die Angst vor einem plötzlichen Tod in Sünde konnte man Ablass erkaufen. Expertinnen und Experten geben Einblick in die Geschichte des Todes. Sie berichten von zeitlosen Fragen und Ängsten. Vom Glauben, von individuellen Vorstellungen und gesellschaftlichen Ritualen. Die Geschichte des Todes ist damit auch eine Geschichte des Lebens. Jenseitsvorstellungen sind in vielen Kulturen Begleiter des Lebens. Sie mahnen, gut und rechtschaffend zu leben. In der westlichen Welt ändert sich das mit der Aufklärung Ende des 17. Jahrhunderts. Die Moderne löst Fragen und Verunsicherungen aus, und durch den technischen Fortschritt entstehen neue Erinnerungskulturen. Im 21. Jahrhundert findet das "Leben nach dem Tod" seinen Weg ins globale Internet. In den sozialen Medien und als Avatare können Verstorbene weiterleben. Hinterbliebene besuchen bei Google Street View ihre Verstorbenen, die zu Lebzeiten vom Google-Auto fotografiert wurden. (Senderinfo).
2024-05-05 18:55:00
Was geschieht nach dem Tod? Eine Frage so alt wie die Menschheit selbst. Zentrales Motiv in jeder Kultur: Bestattung, Trauer. Wie verändert sich der Umgang mit dem Tod in der Geschichte? Für die Ägypter war das ewige Nachleben genauso wichtig wie das kurze Diesseits. Ein Erfolgsgeheimnis des Christentums ist sicher das in Aussicht gestellte Weiterleben nach dem Tode. Gegen die Angst vor einem plötzlichen Tod in Sünde konnte man Ablass erkaufen. Expertinnen und Experten geben Einblick in die Geschichte des Todes. Sie berichten von zeitlosen Fragen und Ängsten. Vom Glauben, von individuellen Vorstellungen und gesellschaftlichen Ritualen. Die Geschichte des Todes ist damit auch eine Geschichte des Lebens. Jenseitsvorstellungen sind in vielen Kulturen Begleiter des Lebens. Sie mahnen, gut und rechtschaffend zu leben. In der westlichen Welt ändert sich das mit der Aufklärung Ende des 17. Jahrhunderts. Die Moderne löst Fragen und Verunsicherungen aus, und durch den technischen Fortschritt entstehen neue Erinnerungskulturen. Im 21. Jahrhundert findet das "Leben nach dem Tod" seinen Weg ins globale Internet. In den sozialen Medien und als Avatare können Verstorbene weiterleben. Hinterbliebene besuchen bei Google Street View ihre Verstorbenen, die zu Lebzeiten vom Google-Auto fotografiert wurden. (Senderinfo).
2024-05-05 19:40:00
Die "heute-show" stellt die Welt der TV-Nachrichten auf den Kopf. Satirisch, witzig, bissig kommentiert Oliver Welke die aktuellen Fernsehbilder aus Politik und Nachrichtensendungen. Die "heute-show" mit Anchorman und Team bietet in 30 Minuten gut gelauntes Politainment, unterhaltend und geistreich zugleich. Wahlkampfparolen werden seziert, hohle Phrasen entlarvt oder das Fachchinesisch unserer Volksvertreter humorvoll übersetzt. Diese Sendung wird in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache angeboten. (Senderinfo).
2024-05-05 19:40:00
Die "heute-show" stellt die Welt der TV-Nachrichten auf den Kopf. Satirisch, witzig, bissig kommentiert Oliver Welke die aktuellen Fernsehbilder aus Politik und Nachrichtensendungen. Die "heute-show" mit Anchorman und Team bietet in 30 Minuten gut gelauntes Politainment, unterhaltend und geistreich zugleich. Wahlkampfparolen werden seziert, hohle Phrasen entlarvt oder das Fachchinesisch unserer Volksvertreter humorvoll übersetzt. Diese Sendung wird in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache angeboten. (Senderinfo).
2024-05-05 19:40:00
Die "heute-show" stellt die Welt der TV-Nachrichten auf den Kopf. Satirisch, witzig, bissig kommentiert Oliver Welke die aktuellen Fernsehbilder aus Politik und Nachrichtensendungen. Die "heute-show" mit Anchorman und Team bietet in 30 Minuten gut gelauntes Politainment, unterhaltend und geistreich zugleich. Wahlkampfparolen werden seziert, hohle Phrasen entlarvt oder das Fachchinesisch unserer Volksvertreter humorvoll übersetzt. Diese Sendung wird in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache angeboten. (Senderinfo).
2024-05-05 20:15:00
Über bewusstseinsverändernde Pflanzen „Zwischen Rausch und Nahrung“ und ob Bier die Zivilisation beflügelte. Bier und ’ne Prise Bilsenkraut: Im Mittelalter knallte man sich richtig einen. Wein war Grundnahrungsmittel, zumindest in Städten, in denen sauberes Trinkwasser rar war. Seit Menschengedenken werden psychoaktive Substanzen konsumiert: Alkohol, Cannabis, Opium… Highsein stärkte das Gemeinschaftsgefühl, machte fit für Krieg und Eroberungen – eine zuweilen fatale Allianz. Womöglich war es sogar Durst auf Bier, der aus steinzeitlichen Nomaden sesshafte Getreidebauern machte. Neben Fakten und Anekdoten sind im „Terra X“-Zweiteiler mit Harald Lesch auch schädliche Folgen des Drogenkonsums Thema. Moderation: Harald Lesch.
2024-05-05 20:15:00
Über bewusstseinsverändernde Pflanzen „Zwischen Rausch und Nahrung“ und ob Bier die Zivilisation beflügelte. Bier und ’ne Prise Bilsenkraut: Im Mittelalter knallte man sich richtig einen. Wein war Grundnahrungsmittel, zumindest in Städten, in denen sauberes Trinkwasser rar war. Seit Menschengedenken werden psychoaktive Substanzen konsumiert: Alkohol, Cannabis, Opium… Highsein stärkte das Gemeinschaftsgefühl, machte fit für Krieg und Eroberungen – eine zuweilen fatale Allianz. Womöglich war es sogar Durst auf Bier, der aus steinzeitlichen Nomaden sesshafte Getreidebauern machte. Neben Fakten und Anekdoten sind im „Terra X“-Zweiteiler mit Harald Lesch auch schädliche Folgen des Drogenkonsums Thema. Moderation: Harald Lesch.
2024-05-05 20:15:00
Über bewusstseinsverändernde Pflanzen „Zwischen Rausch und Nahrung“ und ob Bier die Zivilisation beflügelte. Bier und ’ne Prise Bilsenkraut: Im Mittelalter knallte man sich richtig einen. Wein war Grundnahrungsmittel, zumindest in Städten, in denen sauberes Trinkwasser rar war. Seit Menschengedenken werden psychoaktive Substanzen konsumiert: Alkohol, Cannabis, Opium… Highsein stärkte das Gemeinschaftsgefühl, machte fit für Krieg und Eroberungen – eine zuweilen fatale Allianz. Womöglich war es sogar Durst auf Bier, der aus steinzeitlichen Nomaden sesshafte Getreidebauern machte. Neben Fakten und Anekdoten sind im „Terra X“-Zweiteiler mit Harald Lesch auch schädliche Folgen des Drogenkonsums Thema. Moderation: Harald Lesch.
2024-05-05 21:00:00
Ende des 19. Jh.s gelingt es der Pharmazeutik, Wirkstoffe aus Drogenpflanzen zu isolieren und industriell herzustellen. 1896 bringt Bayer ein Mittel gegen Husten und Bluthochdruck auf Opiumbasis heraus – Heroin. Aus Kokablättern gewonnenes Kokain gehört zur Urrezeptur von Coca-Cola. Nur langsam entsteht ein Bewusstsein für die verhängnisvolle Seite dieser Substanzen: die Sucht. Harald Lesch berichtet in „Terra X“. Moderation: Harald Lesch.
2024-05-05 21:00:00
Ende des 19. Jh.s gelingt es der Pharmazeutik, Wirkstoffe aus Drogenpflanzen zu isolieren und industriell herzustellen. 1896 bringt Bayer ein Mittel gegen Husten und Bluthochdruck auf Opiumbasis heraus – Heroin. Aus Kokablättern gewonnenes Kokain gehört zur Urrezeptur von Coca-Cola. Nur langsam entsteht ein Bewusstsein für die verhängnisvolle Seite dieser Substanzen: die Sucht. Harald Lesch berichtet in „Terra X“. Moderation: Harald Lesch.
2024-05-05 21:00:00
Ende des 19. Jh.s gelingt es der Pharmazeutik, Wirkstoffe aus Drogenpflanzen zu isolieren und industriell herzustellen. 1896 bringt Bayer ein Mittel gegen Husten und Bluthochdruck auf Opiumbasis heraus – Heroin. Aus Kokablättern gewonnenes Kokain gehört zur Urrezeptur von Coca-Cola. Nur langsam entsteht ein Bewusstsein für die verhängnisvolle Seite dieser Substanzen: die Sucht. Harald Lesch berichtet in „Terra X“. Moderation: Harald Lesch.
2024-05-05 21:40:00
In der Steinzeit entwickelte der Mensch erste Werkzeuge — und produzierte so den ersten Abfall. Die Doku begibt sich auf Spurensuche von der frühen Steinzeit über die Antike und das Mittelalter bis heute.
2024-05-05 21:40:00
In der Steinzeit entwickelte der Mensch erste Werkzeuge — und produzierte so den ersten Abfall. Die Doku begibt sich auf Spurensuche von der frühen Steinzeit über die Antike und das Mittelalter bis heute.
2024-05-05 21:40:00
In der Steinzeit entwickelte der Mensch erste Werkzeuge — und produzierte so den ersten Abfall. Die Doku begibt sich auf Spurensuche von der frühen Steinzeit über die Antike und das Mittelalter bis heute.
2024-05-05 22:25:00
Von der Reformation über die Frankfurter Nationalversammlung bis hin zum Weltreich der Deutschen – viele Ereignisse und Wendepunkte haben die deutsche Geschichte geprägt. Die zweite Staffel von "Momente der Geschichte" bietet einen historischen Streifzug durch über 2000 Jahre deutsche Geschichte. (Senderinfo).
2024-05-05 22:25:00
Von der Reformation über die Frankfurter Nationalversammlung bis hin zum Weltreich der Deutschen – viele Ereignisse und Wendepunkte haben die deutsche Geschichte geprägt. Die zweite Staffel von "Momente der Geschichte" bietet einen historischen Streifzug durch über 2000 Jahre deutsche Geschichte. (Senderinfo).
2024-05-05 22:25:00
Von der Reformation über die Frankfurter Nationalversammlung bis hin zum Weltreich der Deutschen – viele Ereignisse und Wendepunkte haben die deutsche Geschichte geprägt. Die zweite Staffel von "Momente der Geschichte" bietet einen historischen Streifzug durch über 2000 Jahre deutsche Geschichte. (Senderinfo).
2024-05-05 23:10:00
Der Sieg der Germanen über die Römer vor über 2000 Jahren hat die Geschichte der Deutschen entscheidend bestimmt. Welche wichtigen Siege und Niederlagen folgten der Varusschlacht? Die zweite Staffel von "Momente der Geschichte" blickt zurück bis in die Zeit der Germanen. Ein historischer Streifzug durch über 2000 Jahre deutsche Geschichte. (Senderinfo).
2024-05-05 23:10:00
Der Sieg der Germanen über die Römer vor über 2000 Jahren hat die Geschichte der Deutschen entscheidend bestimmt. Welche wichtigen Siege und Niederlagen folgten der Varusschlacht? Die zweite Staffel von "Momente der Geschichte" blickt zurück bis in die Zeit der Germanen. Ein historischer Streifzug durch über 2000 Jahre deutsche Geschichte. (Senderinfo).
2024-05-05 23:10:00
Der Sieg der Germanen über die Römer vor über 2000 Jahren hat die Geschichte der Deutschen entscheidend bestimmt. Welche wichtigen Siege und Niederlagen folgten der Varusschlacht? Die zweite Staffel von "Momente der Geschichte" blickt zurück bis in die Zeit der Germanen. Ein historischer Streifzug durch über 2000 Jahre deutsche Geschichte. (Senderinfo).
2024-05-05 23:55:00
Phallussymbole zum Schutz vor bösen Geistern, Mädchentausch für das Überleben der Menschheit und Homosexualität im alten Rom – eine archäologische Reise durch die Geschichte der Sexualität. Im Mittelalter Tabu, bei den Römern ein Lifestyle und in der Steinzeit reiner Überlebensinstinkt? Schweizer Forschende werfen ein neues Licht auf Liebe und Sex – und decken auf: Die älteste Vergnügung der Menschheit folgt nicht nur Naturgesetzen. Liebe und Sexualität sind ein fester Bestandteil unseres gesellschaftlichen Lebens. Dank ihnen können wir Bindungen eingehen und mit anderen Personen zusammenarbeiten. Solche persönlichen Beziehungen sind grundlegend für alle Menschen, die im Wesentlichen soziale Organismen sind. Aber war das schon immer so? Wie ist es möglich, diesen Aspekt unseres Privatlebens zu studieren, um ihn besser zu verstehen? Laut Evolutionsbiologen ist es notwendig, mithilfe der Archäologie und Paläoanthropologie in die Vergangenheit zu reisen, um einige unserer Verhaltensweisen wie Sexualität gründlich zu analysieren: Wem Phallussymbole Schutz vor bösen Geistern versprachen, wo Mönche mit Dirnen in Whirlpools saßen, wann Mädchentausch zu einer Frage des blanken Überlebens wurde und warum Homosexualität für die alten Römer ganz selbstverständlich war – das sind nur ein paar der Fragen, die in "Rätsel der Menschheit: Liebe und Sex" beantwortet werden. Die Ergebnisse jahrelanger Studien halten viele interessante Entdeckungen für uns bereit, die ein anderes Licht auf das Privatleben von Menschen in der Vergangenheit vom 19. Jahrhundert bis in die Altsteinzeit werfen. Am Ende steht die Erkenntnis, dass sich zwar das Verständnis von korrektem Fortpflanzungsverhalten über Epochen und Kulturen hinweg unterscheidet, aber zu jeder Zeit als etwas betrachtet wurde, das vor allem sozialer Regelung bedarf. (Senderinfo).
2024-05-05 23:55:00
Phallussymbole zum Schutz vor bösen Geistern, Mädchentausch für das Überleben der Menschheit und Homosexualität im alten Rom – eine archäologische Reise durch die Geschichte der Sexualität. Im Mittelalter Tabu, bei den Römern ein Lifestyle und in der Steinzeit reiner Überlebensinstinkt? Schweizer Forschende werfen ein neues Licht auf Liebe und Sex – und decken auf: Die älteste Vergnügung der Menschheit folgt nicht nur Naturgesetzen. Liebe und Sexualität sind ein fester Bestandteil unseres gesellschaftlichen Lebens. Dank ihnen können wir Bindungen eingehen und mit anderen Personen zusammenarbeiten. Solche persönlichen Beziehungen sind grundlegend für alle Menschen, die im Wesentlichen soziale Organismen sind. Aber war das schon immer so? Wie ist es möglich, diesen Aspekt unseres Privatlebens zu studieren, um ihn besser zu verstehen? Laut Evolutionsbiologen ist es notwendig, mithilfe der Archäologie und Paläoanthropologie in die Vergangenheit zu reisen, um einige unserer Verhaltensweisen wie Sexualität gründlich zu analysieren: Wem Phallussymbole Schutz vor bösen Geistern versprachen, wo Mönche mit Dirnen in Whirlpools saßen, wann Mädchentausch zu einer Frage des blanken Überlebens wurde und warum Homosexualität für die alten Römer ganz selbstverständlich war – das sind nur ein paar der Fragen, die in "Rätsel der Menschheit: Liebe und Sex" beantwortet werden. Die Ergebnisse jahrelanger Studien halten viele interessante Entdeckungen für uns bereit, die ein anderes Licht auf das Privatleben von Menschen in der Vergangenheit vom 19. Jahrhundert bis in die Altsteinzeit werfen. Am Ende steht die Erkenntnis, dass sich zwar das Verständnis von korrektem Fortpflanzungsverhalten über Epochen und Kulturen hinweg unterscheidet, aber zu jeder Zeit als etwas betrachtet wurde, das vor allem sozialer Regelung bedarf. (Senderinfo).
2024-05-05 23:55:00
Phallussymbole zum Schutz vor bösen Geistern, Mädchentausch für das Überleben der Menschheit und Homosexualität im alten Rom – eine archäologische Reise durch die Geschichte der Sexualität. Im Mittelalter Tabu, bei den Römern ein Lifestyle und in der Steinzeit reiner Überlebensinstinkt? Schweizer Forschende werfen ein neues Licht auf Liebe und Sex – und decken auf: Die älteste Vergnügung der Menschheit folgt nicht nur Naturgesetzen. Liebe und Sexualität sind ein fester Bestandteil unseres gesellschaftlichen Lebens. Dank ihnen können wir Bindungen eingehen und mit anderen Personen zusammenarbeiten. Solche persönlichen Beziehungen sind grundlegend für alle Menschen, die im Wesentlichen soziale Organismen sind. Aber war das schon immer so? Wie ist es möglich, diesen Aspekt unseres Privatlebens zu studieren, um ihn besser zu verstehen? Laut Evolutionsbiologen ist es notwendig, mithilfe der Archäologie und Paläoanthropologie in die Vergangenheit zu reisen, um einige unserer Verhaltensweisen wie Sexualität gründlich zu analysieren: Wem Phallussymbole Schutz vor bösen Geistern versprachen, wo Mönche mit Dirnen in Whirlpools saßen, wann Mädchentausch zu einer Frage des blanken Überlebens wurde und warum Homosexualität für die alten Römer ganz selbstverständlich war – das sind nur ein paar der Fragen, die in "Rätsel der Menschheit: Liebe und Sex" beantwortet werden. Die Ergebnisse jahrelanger Studien halten viele interessante Entdeckungen für uns bereit, die ein anderes Licht auf das Privatleben von Menschen in der Vergangenheit vom 19. Jahrhundert bis in die Altsteinzeit werfen. Am Ende steht die Erkenntnis, dass sich zwar das Verständnis von korrektem Fortpflanzungsverhalten über Epochen und Kulturen hinweg unterscheidet, aber zu jeder Zeit als etwas betrachtet wurde, das vor allem sozialer Regelung bedarf. (Senderinfo).
2024-05-06 00:40:00
Es sind Spuren vergangener Kulturen, um die sich geheimnisvolle Mythen ranken: Wer erschuf die Nazca-Linien? Wo liegt Atlantis? Und was hat es mit der Himmelsscheibe von Nebra auf sich? All das sind Relikte, die von Menschenhand geschaffen wurden. Aber wie konnte das den Menschen von damals gelingen? ZDFinfo zeigt sieben große Rätsel der Menschheit. Und begleitet Wissenschaftler, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Geheimnisse aufzuklären. Archäologe Markus Reindel sucht seit über 20 Jahren nach einer Erklärung für die geheimnisvollen Nazca-Linien in Peru. Physiker Philip Häusser überprüft in einem Experiment, welche geheimnisvollen Kräfte im Bermuda-Dreieck wirken könnten. Und Jürgen Hermes, Computerlinguist von der Universität Köln, kann vielleicht das Voynich-Manuskript entschlüsseln. Außerdem begleitet ZDFinfo den Archäologen Harald Meller bei einer internationalen Forschungsgrabung: Er will herausfinden, wer die Schöpfer der mysteriösen Himmelsscheibe von Nebra gewesen sein könnten. Archäologe Michael Parker Pearson forscht über die Bedeutung von Stonehenge. ZDFinfo besucht den Forscher in Wales – fast 300 Kilometer von Stonehenge entfernt. Denn hier fand Pearson Steinbrüche, aus denen die sogenannten Blausteine des berühmten Monuments stammen. (Senderinfo).
2024-05-06 00:40:00
Es sind Spuren vergangener Kulturen, um die sich geheimnisvolle Mythen ranken: Wer erschuf die Nazca-Linien? Wo liegt Atlantis? Und was hat es mit der Himmelsscheibe von Nebra auf sich? All das sind Relikte, die von Menschenhand geschaffen wurden. Aber wie konnte das den Menschen von damals gelingen? ZDFinfo zeigt sieben große Rätsel der Menschheit. Und begleitet Wissenschaftler, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Geheimnisse aufzuklären. Archäologe Markus Reindel sucht seit über 20 Jahren nach einer Erklärung für die geheimnisvollen Nazca-Linien in Peru. Physiker Philip Häusser überprüft in einem Experiment, welche geheimnisvollen Kräfte im Bermuda-Dreieck wirken könnten. Und Jürgen Hermes, Computerlinguist von der Universität Köln, kann vielleicht das Voynich-Manuskript entschlüsseln. Außerdem begleitet ZDFinfo den Archäologen Harald Meller bei einer internationalen Forschungsgrabung: Er will herausfinden, wer die Schöpfer der mysteriösen Himmelsscheibe von Nebra gewesen sein könnten. Archäologe Michael Parker Pearson forscht über die Bedeutung von Stonehenge. ZDFinfo besucht den Forscher in Wales – fast 300 Kilometer von Stonehenge entfernt. Denn hier fand Pearson Steinbrüche, aus denen die sogenannten Blausteine des berühmten Monuments stammen. (Senderinfo).
2024-05-06 00:40:00
Es sind Spuren vergangener Kulturen, um die sich geheimnisvolle Mythen ranken: Wer erschuf die Nazca-Linien? Wo liegt Atlantis? Und was hat es mit der Himmelsscheibe von Nebra auf sich? All das sind Relikte, die von Menschenhand geschaffen wurden. Aber wie konnte das den Menschen von damals gelingen? ZDFinfo zeigt sieben große Rätsel der Menschheit. Und begleitet Wissenschaftler, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Geheimnisse aufzuklären. Archäologe Markus Reindel sucht seit über 20 Jahren nach einer Erklärung für die geheimnisvollen Nazca-Linien in Peru. Physiker Philip Häusser überprüft in einem Experiment, welche geheimnisvollen Kräfte im Bermuda-Dreieck wirken könnten. Und Jürgen Hermes, Computerlinguist von der Universität Köln, kann vielleicht das Voynich-Manuskript entschlüsseln. Außerdem begleitet ZDFinfo den Archäologen Harald Meller bei einer internationalen Forschungsgrabung: Er will herausfinden, wer die Schöpfer der mysteriösen Himmelsscheibe von Nebra gewesen sein könnten. Archäologe Michael Parker Pearson forscht über die Bedeutung von Stonehenge. ZDFinfo besucht den Forscher in Wales – fast 300 Kilometer von Stonehenge entfernt. Denn hier fand Pearson Steinbrüche, aus denen die sogenannten Blausteine des berühmten Monuments stammen. (Senderinfo).
2024-05-06 01:10:00
Zu allen Zeiten war Hygiene geprägt durch kulturelle Konventionen, politische Ideologien und wirtschaftliche Interessen. Seuchen befeuerten die Wissenschaft und führten zu wichtigen Innovationen. Große Persönlichkeiten wie Napoleon oder Semmelweis sorgten dafür, dass die Menschheit ein neues Hygienebewusstsein bekam. Nur so fand die Gesellschaft heraus, wie wichtig es ist, gesund zu sein. Auch heute noch entscheidet Hygiene über Leben und Tod, wie diese Dokumentation aufzeigt.
2024-05-06 01:10:00
Zu allen Zeiten war Hygiene geprägt durch kulturelle Konventionen, politische Ideologien und wirtschaftliche Interessen. Seuchen befeuerten die Wissenschaft und führten zu wichtigen Innovationen. Große Persönlichkeiten wie Napoleon oder Semmelweis sorgten dafür, dass die Menschheit ein neues Hygienebewusstsein bekam. Nur so fand die Gesellschaft heraus, wie wichtig es ist, gesund zu sein. Auch heute noch entscheidet Hygiene über Leben und Tod, wie diese Dokumentation aufzeigt.
2024-05-06 01:10:00
Zu allen Zeiten war Hygiene geprägt durch kulturelle Konventionen, politische Ideologien und wirtschaftliche Interessen. Seuchen befeuerten die Wissenschaft und führten zu wichtigen Innovationen. Große Persönlichkeiten wie Napoleon oder Semmelweis sorgten dafür, dass die Menschheit ein neues Hygienebewusstsein bekam. Nur so fand die Gesellschaft heraus, wie wichtig es ist, gesund zu sein. Auch heute noch entscheidet Hygiene über Leben und Tod, wie diese Dokumentation aufzeigt.
2024-05-06 01:55:00
Vor 300 000 Jahren erblickte in Afrika die Gattung Homo sapiens das Licht der Welt. Wie wurde aus dem Jäger und Sammler ein Wesen, das Pyramiden und Mondraketen baut? Harald Lesch und Mirko Drotschmann begeben sich auf eine lehrreiche Zeitreise. Moderation: Mirko Drotschmann, Harald Lesch.
2024-05-06 01:55:00
Vor 300 000 Jahren erblickte in Afrika die Gattung Homo sapiens das Licht der Welt. Wie wurde aus dem Jäger und Sammler ein Wesen, das Pyramiden und Mondraketen baut? Harald Lesch und Mirko Drotschmann begeben sich auf eine lehrreiche Zeitreise. Moderation: Mirko Drotschmann, Harald Lesch.
2024-05-06 01:55:00
Vor 300 000 Jahren erblickte in Afrika die Gattung Homo sapiens das Licht der Welt. Wie wurde aus dem Jäger und Sammler ein Wesen, das Pyramiden und Mondraketen baut? Harald Lesch und Mirko Drotschmann begeben sich auf eine lehrreiche Zeitreise. Moderation: Mirko Drotschmann, Harald Lesch.
2024-05-06 02:40:00
Diese Folge erzählt, wie die Menschheit immer weiter zusammenwächst. Auf fast allen Kontinenten entstehen große Reiche – wie das der Perser, der Römer oder der Chinesen. Unter deren Dach werden viele Völker zu einer Kultur vereinigt. Was trennte die Menschheit, und was hielt sie immer wieder zusammen? Als erstes Weltreich der Geschichte gilt das Perserreich. Die unterworfenen Völker dürfen ihre kulturellen Identitäten behalten. Zwar müssen sie Abgaben entrichten, aber im Gegenzug erhalten sie Frieden und Wohlstand. Alexander der Große wird ihre Weltmachtidee weiterentwickeln, indem er die erste länderübergreifende Währung erfindet. Geld wird zum erfolgreichsten Eroberer der Weltgeschichte. Erst die Römer verhelfen der mediterranen Zivilisation zum Durchbruch in Europa und entlang des Rheins. Sie perfektionieren den griechischen "Way of Life" und fügen noch ein paar Errungenschaften hinzu – wie das römische Recht, technische Ingenieursleistungen und "Brot und Spiele" für das Volk. Zum Schutz gegen die wilden Barbaren errichten sie mächtige Bollwerke wie den Limes oder den Hadrianswall. Zeitgleich entsteht weit im Osten die Große Chinesische Mauer – auch ein Schutzwall gegen wilde Reiterhorden. Die Han-Dynastie ist das erste große Imperium in China – und eines, das viele bahnbrechende Erfindungen hervorbringt: den Kompass, den Buchdruck, Papier oder Schießpulver. (Senderinfo) Moderation: Mirko Drotschmann, Harald Lesch.
2024-05-06 02:40:00
Diese Folge erzählt, wie die Menschheit immer weiter zusammenwächst. Auf fast allen Kontinenten entstehen große Reiche – wie das der Perser, der Römer oder der Chinesen. Unter deren Dach werden viele Völker zu einer Kultur vereinigt. Was trennte die Menschheit, und was hielt sie immer wieder zusammen? Als erstes Weltreich der Geschichte gilt das Perserreich. Die unterworfenen Völker dürfen ihre kulturellen Identitäten behalten. Zwar müssen sie Abgaben entrichten, aber im Gegenzug erhalten sie Frieden und Wohlstand. Alexander der Große wird ihre Weltmachtidee weiterentwickeln, indem er die erste länderübergreifende Währung erfindet. Geld wird zum erfolgreichsten Eroberer der Weltgeschichte. Erst die Römer verhelfen der mediterranen Zivilisation zum Durchbruch in Europa und entlang des Rheins. Sie perfektionieren den griechischen "Way of Life" und fügen noch ein paar Errungenschaften hinzu – wie das römische Recht, technische Ingenieursleistungen und "Brot und Spiele" für das Volk. Zum Schutz gegen die wilden Barbaren errichten sie mächtige Bollwerke wie den Limes oder den Hadrianswall. Zeitgleich entsteht weit im Osten die Große Chinesische Mauer – auch ein Schutzwall gegen wilde Reiterhorden. Die Han-Dynastie ist das erste große Imperium in China – und eines, das viele bahnbrechende Erfindungen hervorbringt: den Kompass, den Buchdruck, Papier oder Schießpulver. (Senderinfo) Moderation: Mirko Drotschmann, Harald Lesch.
2024-05-06 03:25:00
Diese Folge von "History 360°" geht der Frage nach, wie es Europa gelingen konnte, sich zum Sieger über fast alle Zivilisationen zu erheben. Sie spannt einen großen welthistorischen Bogen – von der Renaissance über die Zeit des Absolutismus bis hin zur Industrialisierung. Indien und China sind um 1500 die größten Mächte, wirtschaftlich und technisch sind sie allen anderen Ländern überlegen. Europa dagegen ist damals geografisch gesehen nur ein Anhängsel Asiens – zersplittert in viele kleine und wenige größere Staaten. Doch ausgerechnet dieses "Anhängsel" wird die Herrschaft über den Erdball erringen. Wie konnte das gelingen? Vor 500 Jahren brechen die Europäer mit grenzenlosem Selbstbewusstsein zu neuen Ufern auf. Aus Glauben wird "wissen wollen", wird unstillbare Neugierde. Die Menschen erforschen die Erde, den Himmel, den Mikrokosmos – und sich selbst. Die wissenschaftliche Revolution verändert den Blick auf die Welt und die Stellung des Menschen in dieser. Sie löst das Zeitalter der Künstler und Wissenschaftler aus sowie das der Entdecker und Seefahrer. Kolumbus entdeckt Amerika und verbindet erstmals zwei Welten und Kontinente, die Jahrtausende getrennt waren – ein Meilenstein. Für Moderator Harald Lesch beginnt hier sogar ein neues Erdzeitalter: das Anthropozän – das Zeitalter, in dem der Mensch den Planeten verändert. Denn zum ersten Mal greift der Mensch auch irreversibel in die Ökologie der Erde ein, eine Folge des Kolumbus-Effekts. Gemeint ist der Austausch der Pflanzen- und Tierwelt, die sich seit Jahrtausenden unabhängig voneinander entwickelt haben. Zwischen den Europäern entbrennt in den Kolonien ein Kampf um Land und Ressourcen. Sie nutzen ihre technische Überlegenheit gnadenlos aus, um den Rest der Welt zu unterjochen und auszubeuten. Reiche wie China, Japan und Indien können sich diesem Expansionsdrang der Europäer noch einige Zeit entziehen. Doch es ist nur noch eine Frage der Zeit. (Senderinfo) Moderation: Mirko Drotschmann, Harald Lesch.
2024-05-06 03:25:00
Diese Folge von "History 360°" geht der Frage nach, wie es Europa gelingen konnte, sich zum Sieger über fast alle Zivilisationen zu erheben. Sie spannt einen großen welthistorischen Bogen – von der Renaissance über die Zeit des Absolutismus bis hin zur Industrialisierung. Indien und China sind um 1500 die größten Mächte, wirtschaftlich und technisch sind sie allen anderen Ländern überlegen. Europa dagegen ist damals geografisch gesehen nur ein Anhängsel Asiens – zersplittert in viele kleine und wenige größere Staaten. Doch ausgerechnet dieses "Anhängsel" wird die Herrschaft über den Erdball erringen. Wie konnte das gelingen? Vor 500 Jahren brechen die Europäer mit grenzenlosem Selbstbewusstsein zu neuen Ufern auf. Aus Glauben wird "wissen wollen", wird unstillbare Neugierde. Die Menschen erforschen die Erde, den Himmel, den Mikrokosmos – und sich selbst. Die wissenschaftliche Revolution verändert den Blick auf die Welt und die Stellung des Menschen in dieser. Sie löst das Zeitalter der Künstler und Wissenschaftler aus sowie das der Entdecker und Seefahrer. Kolumbus entdeckt Amerika und verbindet erstmals zwei Welten und Kontinente, die Jahrtausende getrennt waren – ein Meilenstein. Für Moderator Harald Lesch beginnt hier sogar ein neues Erdzeitalter: das Anthropozän – das Zeitalter, in dem der Mensch den Planeten verändert. Denn zum ersten Mal greift der Mensch auch irreversibel in die Ökologie der Erde ein, eine Folge des Kolumbus-Effekts. Gemeint ist der Austausch der Pflanzen- und Tierwelt, die sich seit Jahrtausenden unabhängig voneinander entwickelt haben. Zwischen den Europäern entbrennt in den Kolonien ein Kampf um Land und Ressourcen. Sie nutzen ihre technische Überlegenheit gnadenlos aus, um den Rest der Welt zu unterjochen und auszubeuten. Reiche wie China, Japan und Indien können sich diesem Expansionsdrang der Europäer noch einige Zeit entziehen. Doch es ist nur noch eine Frage der Zeit. (Senderinfo) Moderation: Mirko Drotschmann, Harald Lesch.
2024-05-06 04:10:00
Das 20. Jahrhundert hat die Menschheit nach vorne katapultiert wie kein Jahrhundert zuvor. Doch Fortschritt und Konkurrenzstreben zeigen auch ihre dunkle Seite. Erstmals in der Geschichte der Menschheit kommt es zu einer Allianz der Wissenschaft mit der Rüstungsindustrie. Die Welt stürzt in den Ersten Weltkrieg. Er befeuert in großen Teilen Europas eine radikale Ideologie: den Faschismus. Ein absoluter Tiefpunkt der Menschheitsgeschichte. Totalitäre Staatsformen setzen sich durch, sie führen Europa im Gleichschritt in den Untergang. Warum konnten im frühen 20. Jahrhundert faschistische Ideologien und Rassenwahn um sich greifen? Nach der Barbarei zweier Weltkriege entwickelt der Mensch erstmals globale Instrumente, die stärker als jemals zuvor dabei helfen sollen, Kriege zu verhindern und Frieden zu sichern – wie die Gründung der Vereinten Nationen und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Wie geht es weiter? Die Menschen landen auf dem Mond, erkunden das Weltall. Überall überschreiten sie Grenzen des scheinbar Möglichen – höher, schneller, weiter. Und mithilfe von Gentechnik und Biotechnologie ist der Mensch erstmals in der Lage, seine Evolution selbst zu bestimmen, wird sogar zum Schöpfer des Lebens. Die digitale Revolution führt heute zu einem neuen Umbruch in der Geschichte der Menschheit – wie zuvor die landwirtschaftliche und die industrielle Revolution. Künstliche Intelligenz und virtuelle Realität werden den Alltag und die Arbeitswelt erneut dramatisch verändern. Statistisch gesehen ging es der Menschheit nie so gut wie heute: ob Gesundheit, Wohlstand, Lebenserwartung oder Sicherheit. Die Geschichte der Menschheit ist eigentlich eine Erfolgsgeschichte. Nur nicht für unseren Planeten. Der Schutz und die Bewahrung der Erde, unseres bisher einzigen Lebensraums, ist vielleicht eine der größten Herausforderungen, vor der die Menschheit heute steht. (Senderinfo) Moderation: Mirko Drotschmann, Harald Lesch.
2024-05-06 04:10:00
Das 20. Jahrhundert hat die Menschheit nach vorne katapultiert wie kein Jahrhundert zuvor. Doch Fortschritt und Konkurrenzstreben zeigen auch ihre dunkle Seite. Erstmals in der Geschichte der Menschheit kommt es zu einer Allianz der Wissenschaft mit der Rüstungsindustrie. Die Welt stürzt in den Ersten Weltkrieg. Er befeuert in großen Teilen Europas eine radikale Ideologie: den Faschismus. Ein absoluter Tiefpunkt der Menschheitsgeschichte. Totalitäre Staatsformen setzen sich durch, sie führen Europa im Gleichschritt in den Untergang. Warum konnten im frühen 20. Jahrhundert faschistische Ideologien und Rassenwahn um sich greifen? Nach der Barbarei zweier Weltkriege entwickelt der Mensch erstmals globale Instrumente, die stärker als jemals zuvor dabei helfen sollen, Kriege zu verhindern und Frieden zu sichern – wie die Gründung der Vereinten Nationen und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Wie geht es weiter? Die Menschen landen auf dem Mond, erkunden das Weltall. Überall überschreiten sie Grenzen des scheinbar Möglichen – höher, schneller, weiter. Und mithilfe von Gentechnik und Biotechnologie ist der Mensch erstmals in der Lage, seine Evolution selbst zu bestimmen, wird sogar zum Schöpfer des Lebens. Die digitale Revolution führt heute zu einem neuen Umbruch in der Geschichte der Menschheit – wie zuvor die landwirtschaftliche und die industrielle Revolution. Künstliche Intelligenz und virtuelle Realität werden den Alltag und die Arbeitswelt erneut dramatisch verändern. Statistisch gesehen ging es der Menschheit nie so gut wie heute: ob Gesundheit, Wohlstand, Lebenserwartung oder Sicherheit. Die Geschichte der Menschheit ist eigentlich eine Erfolgsgeschichte. Nur nicht für unseren Planeten. Der Schutz und die Bewahrung der Erde, unseres bisher einzigen Lebensraums, ist vielleicht eine der größten Herausforderungen, vor der die Menschheit heute steht. (Senderinfo) Moderation: Mirko Drotschmann, Harald Lesch.
2024-05-06 04:55:00
Stahl und Beton: Diese Kombination hat unsere moderne Welt möglich gemacht. Wie kann man Klimaprobleme durch Beton verringern? Die Doku sucht Lösungen. Fachleute zeigen klimaschonende Wege. Es wird weniger Beton verbraucht, indem Fasern die Wände verstärken. Zusatzstoffe verbessern die Haltbarkeit der Gebäude. Experten nehmen die Aufgabe ernst, den Betonbau der Zukunft schonender für das Klima zu gestalten. Oder sie planen und bauen gleich mit Lehm. Zurzeit ist Lehm noch ein Nischenprodukt. Um wirklich eine Lösung für globale Klimaprobleme darzustellen, müssten sich Häuser aus Lehm weltweit massenhaft und billig herstellen lassen. Riesige 3-D-Drucker produzieren ganze Häuser, die entfernt an Wespennester erinnern. Durch die extreme Schnelligkeit und massenhafte Reproduzierbarkeit könnte dieses Verfahren auch für sogenannte Entwicklungsländer attraktiv sein. Der Bausektor boomt weltweit. Das hat Folgen für das Klima. Heute muss Bauen neu gedacht werden. "Wunderstoffe" zeigt, dass es die Antworten und Techniken bereits gibt. (Senderinfo).
2024-05-06 04:55:00
Stahl und Beton: Diese Kombination hat unsere moderne Welt möglich gemacht. Wie kann man Klimaprobleme durch Beton verringern? Die Doku sucht Lösungen. Fachleute zeigen klimaschonende Wege. Es wird weniger Beton verbraucht, indem Fasern die Wände verstärken. Zusatzstoffe verbessern die Haltbarkeit der Gebäude. Experten nehmen die Aufgabe ernst, den Betonbau der Zukunft schonender für das Klima zu gestalten. Oder sie planen und bauen gleich mit Lehm. Zurzeit ist Lehm noch ein Nischenprodukt. Um wirklich eine Lösung für globale Klimaprobleme darzustellen, müssten sich Häuser aus Lehm weltweit massenhaft und billig herstellen lassen. Riesige 3-D-Drucker produzieren ganze Häuser, die entfernt an Wespennester erinnern. Durch die extreme Schnelligkeit und massenhafte Reproduzierbarkeit könnte dieses Verfahren auch für sogenannte Entwicklungsländer attraktiv sein. Der Bausektor boomt weltweit. Das hat Folgen für das Klima. Heute muss Bauen neu gedacht werden. "Wunderstoffe" zeigt, dass es die Antworten und Techniken bereits gibt. (Senderinfo).
2024-05-06 05:40:00
Die Zukunft gehört nachwachsenden Rohstoffen. Dabei geht es um Holz, doch auch um traditionelle Materialien wie Bambus. Als High-End-Baustoffe werden sie neu entdeckt. In Millionen von Jahren hat die Natur Konstruktionen erschaffen, die extreme Leichtigkeit mit enormer Stabilität verbinden und dabei mit einem Minimum an Ressourcen auskommen. Prinzipien, die sich perfekt auf das Bauen übertragen lassen. Visionäre denken Bauen neu. Beim Bauen mit Fasern wird eine radikale Leichtbauweise möglich, die einen Bruchteil der Energie und Rohstoffe verschlingt als vergleichbare Gebäude aus Beton. Fachleute experimentieren mit Carbon- und Glasfasern. Hierbei kombinieren sie Konstruktionsprinzipien der Natur mit konsequentem Einsatz von digitaler Technologie. Ergebnis ist eine Technik, die das Bauwesen revolutionieren könnte. Der Bausektor boomt weltweit. Das hat Folgen für das Klima. Heute muss Bauen neu gedacht werden. "Wunderstoffe" zeigt, dass es die Antworten und Techniken bereits gibt. (Senderinfo).
2024-05-06 05:40:00
Die Zukunft gehört nachwachsenden Rohstoffen. Dabei geht es um Holz, doch auch um traditionelle Materialien wie Bambus. Als High-End-Baustoffe werden sie neu entdeckt. In Millionen von Jahren hat die Natur Konstruktionen erschaffen, die extreme Leichtigkeit mit enormer Stabilität verbinden und dabei mit einem Minimum an Ressourcen auskommen. Prinzipien, die sich perfekt auf das Bauen übertragen lassen. Visionäre denken Bauen neu. Beim Bauen mit Fasern wird eine radikale Leichtbauweise möglich, die einen Bruchteil der Energie und Rohstoffe verschlingt als vergleichbare Gebäude aus Beton. Fachleute experimentieren mit Carbon- und Glasfasern. Hierbei kombinieren sie Konstruktionsprinzipien der Natur mit konsequentem Einsatz von digitaler Technologie. Ergebnis ist eine Technik, die das Bauwesen revolutionieren könnte. Der Bausektor boomt weltweit. Das hat Folgen für das Klima. Heute muss Bauen neu gedacht werden. "Wunderstoffe" zeigt, dass es die Antworten und Techniken bereits gibt. (Senderinfo).
2024-05-06 06:25:00
Weltweit entstehen die Häuser der Zukunft. Forschende entwickeln Baumaterialien, die sich sogar selbst reparieren. Die Doku zeigt Innovationen – Bauen mit der Natur nach ihren Prinzipien. Organische Materialien sind Schlüssel zum Bauen von morgen. Die Natur kann nicht nur Baumaterial liefern, sie selbst wird zur Designerin und zum integralen Bestandteil der Architektur. Sie zeigt, wie mit einem Minimum an Ressourcen konstruiert werden kann. Hybride Bauwerke, halb Baum halb menschliche Technik, könnten das Überleben in immer heißeren Städten ermöglichen. Die Grenzen zwischen Natur und Architektur verschwimmen dabei zunehmend. So geht es bei der Integration von Pflanzen in Gebäuden nicht nur um Ästhetik: Sie sollen auch helfen, das Klima in überhitzten Metropolen deutlich zu verbessern. Pflanzen sind Sauerstofflieferanten und haben nachweislich einen kühlenden Effekt. Der Bausektor boomt weltweit. Das hat Folgen für das Klima. Heute muss Bauen neu gedacht werden. "Wunderstoffe" zeigt, dass es die Antworten und Techniken bereits gibt. (Senderinfo).
2024-05-06 06:25:00
Weltweit entstehen die Häuser der Zukunft. Forschende entwickeln Baumaterialien, die sich sogar selbst reparieren. Die Doku zeigt Innovationen – Bauen mit der Natur nach ihren Prinzipien. Organische Materialien sind Schlüssel zum Bauen von morgen. Die Natur kann nicht nur Baumaterial liefern, sie selbst wird zur Designerin und zum integralen Bestandteil der Architektur. Sie zeigt, wie mit einem Minimum an Ressourcen konstruiert werden kann. Hybride Bauwerke, halb Baum halb menschliche Technik, könnten das Überleben in immer heißeren Städten ermöglichen. Die Grenzen zwischen Natur und Architektur verschwimmen dabei zunehmend. So geht es bei der Integration von Pflanzen in Gebäuden nicht nur um Ästhetik: Sie sollen auch helfen, das Klima in überhitzten Metropolen deutlich zu verbessern. Pflanzen sind Sauerstofflieferanten und haben nachweislich einen kühlenden Effekt. Der Bausektor boomt weltweit. Das hat Folgen für das Klima. Heute muss Bauen neu gedacht werden. "Wunderstoffe" zeigt, dass es die Antworten und Techniken bereits gibt. (Senderinfo).
2024-05-06 07:10:00
Satelliten sind für den Alltag ebenso unverzichtbar wie für die moderne Kriegsführung. Viele Staaten entwickeln daher Waffen, um feindliche Satelliten im Ernstfall ausschalten zu können. Für die Entwicklung der ultimativen Weltraumwaffe kommen mehrere Ansätze infrage. Der Film beleuchtet unterschiedliche Technologien – von Satelliten mit Roboterarmen über Antisatellitenraketen bis hin zu Laserwaffen. Wie realistisch ist ein Krieg im Weltall? (Senderinfo) Moderation: Gregory Falco.
2024-05-06 07:10:00
Satelliten sind für den Alltag ebenso unverzichtbar wie für die moderne Kriegsführung. Viele Staaten entwickeln daher Waffen, um feindliche Satelliten im Ernstfall ausschalten zu können. Für die Entwicklung der ultimativen Weltraumwaffe kommen mehrere Ansätze infrage. Der Film beleuchtet unterschiedliche Technologien – von Satelliten mit Roboterarmen über Antisatellitenraketen bis hin zu Laserwaffen. Wie realistisch ist ein Krieg im Weltall? (Senderinfo) Moderation: Gregory Falco.
2024-05-06 07:53:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-06 07:53:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-06 07:55:00
Eine amerikanische Erfindung? Die NATO gilt als das mächtigste Militärbündnis der Welt. Die Gründungsstaaten der „North Atlantic Treaty Organization“ waren die USA und Kanada sowie die westeuropäischen Länder Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Island, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen und Portugal. Anfangs ein Bündnis auf Zeit, dauert es bis heute an – mit dem Ziel: die Sicherheit ihrer 29 Mitgliedsstaaten zu gewährleisten. Wie oft die NATO selbst von Krisen und Konflikten erschüttert wurde, gehört zu den sorgsam gehüteten Geheimnissen des Bündnisses. Der Film lüftet einige Geheimnisse – etwa die heimliche Partisanenarmee oder wie es zwischen zwei Bündnispartnern fast zum Krieg kam.
2024-05-06 07:55:00
Eine amerikanische Erfindung? Die NATO gilt als das mächtigste Militärbündnis der Welt. Die Gründungsstaaten der „North Atlantic Treaty Organization“ waren die USA und Kanada sowie die westeuropäischen Länder Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Island, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen und Portugal. Anfangs ein Bündnis auf Zeit, dauert es bis heute an – mit dem Ziel: die Sicherheit ihrer 29 Mitgliedsstaaten zu gewährleisten. Wie oft die NATO selbst von Krisen und Konflikten erschüttert wurde, gehört zu den sorgsam gehüteten Geheimnissen des Bündnisses. Der Film lüftet einige Geheimnisse – etwa die heimliche Partisanenarmee oder wie es zwischen zwei Bündnispartnern fast zum Krieg kam.
2024-05-06 08:40:00
Während der Kuba-Krise rückt ein Atomkrieg zwischen den USA und der UdSSR in greifbare Nähe. Danach wächst die Neigung, Verträge zu schließen, um die Gefahr einer Konfrontation zu bannen. Ende der 1970er-Jahre ist die Entspannungspolitik wieder vom Tisch. 1979 marschieren die Sowjets in Afghanistan ein, und im Weißen Haus regiert ab 1981 ein "Kalter Krieger": Ronald Reagan startet Geheimoperationen gegen das von ihm sogenannte Reich des Bösen. Am 4. April 1949 – knapp vier Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges – wurde die NATO gegründet. NATO steht für "North Atlantic Treaty Organization". Die Gründungsstaaten der NATO waren die USA und Kanada sowie die westeuropäischen Länder Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Island, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen und Portugal. Die Außenminister dieser zehn europäischen Mitgliedsstaaten unterzeichneten im April 1949 den wichtigen Vertrag zur gegenseitigen Verteidigung. Die Bundesrepublik Deutschland trat erst später – im Jahr 1955 – der NATO bei. (Senderinfo).
2024-05-06 08:40:00
Während der Kuba-Krise rückt ein Atomkrieg zwischen den USA und der UdSSR in greifbare Nähe. Danach wächst die Neigung, Verträge zu schließen, um die Gefahr einer Konfrontation zu bannen. Ende der 1970er-Jahre ist die Entspannungspolitik wieder vom Tisch. 1979 marschieren die Sowjets in Afghanistan ein, und im Weißen Haus regiert ab 1981 ein "Kalter Krieger": Ronald Reagan startet Geheimoperationen gegen das von ihm sogenannte Reich des Bösen. Am 4. April 1949 – knapp vier Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges – wurde die NATO gegründet. NATO steht für "North Atlantic Treaty Organization". Die Gründungsstaaten der NATO waren die USA und Kanada sowie die westeuropäischen Länder Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Island, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen und Portugal. Die Außenminister dieser zehn europäischen Mitgliedsstaaten unterzeichneten im April 1949 den wichtigen Vertrag zur gegenseitigen Verteidigung. Die Bundesrepublik Deutschland trat erst später – im Jahr 1955 – der NATO bei. (Senderinfo).
2024-05-06 09:25:00
Nach der Jahrtausendwende wird intensiv über Aufgaben und Rolle der NATO debattiert. Die Anschläge vom 11. September 2001 leiten neue Zeiten ein. Kurz nach den Anschlägen geschieht Epochales. Zum ersten Mal in der NATO-Geschichte setzt Generalsekretär Lord Robertson Artikel 5 in Kraft: Im sogenannten Bündnisfall können die USA auf die Unterstützung aller NATO-Staaten zählen. Wenige Monate nach 9/11 beginnt "Operation Enduring Freedom" in Afghanistan. Am 4. April 1949 – knapp vier Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges – wurde die NATO gegründet. NATO steht für "North Atlantic Treaty Organization". Die Gründungsstaaten der NATO waren die USA und Kanada sowie die westeuropäischen Länder Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Island, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen und Portugal. Die Außenminister dieser zehn europäischen Mitgliedsstaaten unterzeichneten im April 1949 den wichtigen Vertrag zur gegenseitigen Verteidigung. Die Bundesrepublik Deutschland trat erst später – im Jahr 1955 – der NATO bei. (Senderinfo).
2024-05-06 09:25:00
Nach der Jahrtausendwende wird intensiv über Aufgaben und Rolle der NATO debattiert. Die Anschläge vom 11. September 2001 leiten neue Zeiten ein. Kurz nach den Anschlägen geschieht Epochales. Zum ersten Mal in der NATO-Geschichte setzt Generalsekretär Lord Robertson Artikel 5 in Kraft: Im sogenannten Bündnisfall können die USA auf die Unterstützung aller NATO-Staaten zählen. Wenige Monate nach 9/11 beginnt "Operation Enduring Freedom" in Afghanistan. Am 4. April 1949 – knapp vier Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges – wurde die NATO gegründet. NATO steht für "North Atlantic Treaty Organization". Die Gründungsstaaten der NATO waren die USA und Kanada sowie die westeuropäischen Länder Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Island, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen und Portugal. Die Außenminister dieser zehn europäischen Mitgliedsstaaten unterzeichneten im April 1949 den wichtigen Vertrag zur gegenseitigen Verteidigung. Die Bundesrepublik Deutschland trat erst später – im Jahr 1955 – der NATO bei. (Senderinfo).
2024-05-06 10:10:00
Krieg mitten in Europa: Die NATO gerät im Ukraine-Russland-Konflikt unter Zugzwang. Wie schlagkräftig und wie geschlossen ist das militärische Bündnis angesichts der neuen Herausforderungen? Eine Konfrontation mit Ansage – durch die NATO-Osterweiterung rückt das Bündnis näher an Russlands Grenzen. Die Krim-Annexion bleibt für Russland fast folgenlos. Gleichzeitig rüstet die NATO ab und droht sich selbst abzuschaffen. Hat die NATO sich verkalkuliert? Die NATO steht unter gewaltigem Druck. Der Konflikt um Erdgasvorkommen im Mittelmeer bringt die NATO-Partner Griechenland und Türkei 2020 an den Rand einer militärischen Konfrontation. Zuvor hatte der damalige US-Präsident Donald Trump bereits mit einem Austritt aus dem Bündnis gedroht, während der französische Ministerpräsident Emmanuel Macron der NATO den "Hirntod" attestiert. Die inneren Probleme der NATO könnten dem Bündnis zum Verhängnis werden. Kaum ein Mitgliedsstaat ist bereit, für Verteidigung zu bezahlen, zu viele Staaten vertrauen weiter auf die Militärmacht USA, wenn es ernst wird. Doch der Abzug der NATO-Truppen aus Afghanistan 2021 zeigt, diese Zeiten sind vorbei! Wer braucht die NATO noch? Der Ukraine-Russland-Krieg markiert eine "Zeitenwende" – und zeigt auch, wie stark das Verteidigungsbündnis zuvor vernachlässigt wurde, insbesondere in Deutschland. Der Konflikt lässt das Bündnis zwar näher rücken, Sanktionen werden durchgesetzt, Waffen geliefert – aber es zeigen sich auch starke Abhängigkeiten. Wie geschlossen ist das Bündnis wirklich? Mitten im Ukrainekrieg kündigt die NATO einen Strategiewechsel an: Angesichts des wachsenden Einflusses Chinas soll sich die NATO in der asiatisch-pazifischen Region engagieren. Chinas Aufstieg erschüttert sicher geglaubte Machtverhältnisse im Westen. Wiederholt die NATO ihre Fehler bei der neuen Militärmacht China? Zudem entstehen immer neue Kriegsschauplätze: Mit dem Abschuss von Satelliten hat der Krieg im Weltraum längst begonnen. Fake News bedrohen westliche Demokratien. Und auch Cyberkriege sind Realität. Wie gut ist die NATO aufgestellt? Insider wie die ehemaligen NATO-Funktionäre Jamie Shea und Stefanie Babst, der ehemalige Verteidigungsminister der Ukraine, Andrij Sahorodnjuk, und der ehemalige General der estnischen Armee, Ants Laaneots, schildern die politischen und militärischen Konflikte aus der Innenansicht. Expertinnen und Experten wie Sönke Neitzel, Claudia Major und Tamina Kutscher ordnen die historischen und aktuellen Ereignisse ein. Die vierte Folge der Doku-Reihe "Inside NATO" blickt neben der militärischen Wehrhaftigkeit auf die geostrategischen Schwächen des Bündnisses – in Kriegszeiten. Die Doku-Reihe "Inside NATO" blickt in vier Folgen auf die strategischen Fehler und Erfolge der NATO – vom Kalten Krieg über den Zusammenbruch der Sowjetunion bis zum Angriff Russlands auf die Ukraine. (Senderinfo).
2024-05-06 10:10:00
Krieg mitten in Europa: Die NATO gerät im Ukraine-Russland-Konflikt unter Zugzwang. Wie schlagkräftig und wie geschlossen ist das militärische Bündnis angesichts der neuen Herausforderungen? Eine Konfrontation mit Ansage – durch die NATO-Osterweiterung rückt das Bündnis näher an Russlands Grenzen. Die Krim-Annexion bleibt für Russland fast folgenlos. Gleichzeitig rüstet die NATO ab und droht sich selbst abzuschaffen. Hat die NATO sich verkalkuliert? Die NATO steht unter gewaltigem Druck. Der Konflikt um Erdgasvorkommen im Mittelmeer bringt die NATO-Partner Griechenland und Türkei 2020 an den Rand einer militärischen Konfrontation. Zuvor hatte der damalige US-Präsident Donald Trump bereits mit einem Austritt aus dem Bündnis gedroht, während der französische Ministerpräsident Emmanuel Macron der NATO den "Hirntod" attestiert. Die inneren Probleme der NATO könnten dem Bündnis zum Verhängnis werden. Kaum ein Mitgliedsstaat ist bereit, für Verteidigung zu bezahlen, zu viele Staaten vertrauen weiter auf die Militärmacht USA, wenn es ernst wird. Doch der Abzug der NATO-Truppen aus Afghanistan 2021 zeigt, diese Zeiten sind vorbei! Wer braucht die NATO noch? Der Ukraine-Russland-Krieg markiert eine "Zeitenwende" – und zeigt auch, wie stark das Verteidigungsbündnis zuvor vernachlässigt wurde, insbesondere in Deutschland. Der Konflikt lässt das Bündnis zwar näher rücken, Sanktionen werden durchgesetzt, Waffen geliefert – aber es zeigen sich auch starke Abhängigkeiten. Wie geschlossen ist das Bündnis wirklich? Mitten im Ukrainekrieg kündigt die NATO einen Strategiewechsel an: Angesichts des wachsenden Einflusses Chinas soll sich die NATO in der asiatisch-pazifischen Region engagieren. Chinas Aufstieg erschüttert sicher geglaubte Machtverhältnisse im Westen. Wiederholt die NATO ihre Fehler bei der neuen Militärmacht China? Zudem entstehen immer neue Kriegsschauplätze: Mit dem Abschuss von Satelliten hat der Krieg im Weltraum längst begonnen. Fake News bedrohen westliche Demokratien. Und auch Cyberkriege sind Realität. Wie gut ist die NATO aufgestellt? Insider wie die ehemaligen NATO-Funktionäre Jamie Shea und Stefanie Babst, der ehemalige Verteidigungsminister der Ukraine, Andrij Sahorodnjuk, und der ehemalige General der estnischen Armee, Ants Laaneots, schildern die politischen und militärischen Konflikte aus der Innenansicht. Expertinnen und Experten wie Sönke Neitzel, Claudia Major und Tamina Kutscher ordnen die historischen und aktuellen Ereignisse ein. Die vierte Folge der Doku-Reihe "Inside NATO" blickt neben der militärischen Wehrhaftigkeit auf die geostrategischen Schwächen des Bündnisses – in Kriegszeiten. Die Doku-Reihe "Inside NATO" blickt in vier Folgen auf die strategischen Fehler und Erfolge der NATO – vom Kalten Krieg über den Zusammenbruch der Sowjetunion bis zum Angriff Russlands auf die Ukraine. (Senderinfo).
2024-05-06 10:55:00
Russlands Krieg gegen die Ukraine hat bei vielen zu einem Umdenken in der Sicherheitspolitik geführt. Kanzler Scholz kündigte ein 100-Milliarden-Paket zur Stärkung der Bundeswehr an. Schweden und Finnen stimmten für den NATO-Beitritt.
2024-05-06 10:55:00
Russlands Krieg gegen die Ukraine hat bei vielen zu einem Umdenken in der Sicherheitspolitik geführt. Kanzler Scholz kündigte ein 100-Milliarden-Paket zur Stärkung der Bundeswehr an. Schweden und Finnen stimmten für den NATO-Beitritt.
2024-05-06 11:40:00
Im April 1949 wurde die NATO (aktuell 32 Mitglieder) gegründet. 75 Jahre später ist die Zukunft des Militärbündnisses alles andere als sicher. Es mangelt nicht nur an Geld für neue Waffen, auch ein zukünftiger Präsident Trump stellt eine Bedrohung dar. Doch die Sicherheit Europas hängt von der Stärke der NATO ab. Die ZDF-Korrespondenten aus Washington und Brüssel werfen einen Blick auf das Militärbündnis und zeigen, welche Herausforderungen die NATO von innen und außen bedrohen. Bei Militärübungen wird schnell klar, dass das Equipment veraltet ist und ständig Reparatur benötigt. Auch Cyberangriffe sorgen für große Probleme und es werden immer neue Verbesserungen erfordert, um alle Angriffe abwehren zu können. Die Kritik innerhalb der USA an den Bündnispartnern in Europa ist eine weitere Herausforderung für die NATO, denn Trump droht mit dem Ausstieg aus der Allianz. Kann die NATO weiterhin ihren Zweck als Sicherheitsbündnis erfüllen?
2024-05-06 11:40:00
Im April 1949 wurde die NATO (aktuell 32 Mitglieder) gegründet. 75 Jahre später ist die Zukunft des Militärbündnisses alles andere als sicher. Es mangelt nicht nur an Geld für neue Waffen, auch ein zukünftiger Präsident Trump stellt eine Bedrohung dar. Doch die Sicherheit Europas hängt von der Stärke der NATO ab. Die ZDF-Korrespondenten aus Washington und Brüssel werfen einen Blick auf das Militärbündnis und zeigen, welche Herausforderungen die NATO von innen und außen bedrohen. Bei Militärübungen wird schnell klar, dass das Equipment veraltet ist und ständig Reparatur benötigt. Auch Cyberangriffe sorgen für große Probleme und es werden immer neue Verbesserungen erfordert, um alle Angriffe abwehren zu können. Die Kritik innerhalb der USA an den Bündnispartnern in Europa ist eine weitere Herausforderung für die NATO, denn Trump droht mit dem Ausstieg aus der Allianz. Kann die NATO weiterhin ihren Zweck als Sicherheitsbündnis erfüllen?
2024-05-06 12:40:00
Mary Shelley machte Frankenstein 1818 berühmt, heute ist die Geschichte um Dr. Frankenstein und sein Monster legendär. Die Frage, "Wie weit darf Medizin gehen?" ist noch immer so aktuell wie damals. Und seit „Die Nebel von Avalon“ ist die Legende von König Artus Allgemeingut. Wie viel Wahrheit steckt in den Sagen? In dieser Ausgabe von "ZDF-History" begeben sich Forscher auf die Spuren von Dracula, Amazonen und der Bundeslade. All diese sind zwar präsente Themen der Popkultur, aber auch Gegenstände von seriösen wissenschaftlichen Untersuchungen. Wo liegt der historische Kern dieser Mythen?
2024-05-06 12:40:00
Mary Shelley machte Frankenstein 1818 berühmt, heute ist die Geschichte um Dr. Frankenstein und sein Monster legendär. Die Frage, "Wie weit darf Medizin gehen?" ist noch immer so aktuell wie damals. Und seit „Die Nebel von Avalon“ ist die Legende von König Artus Allgemeingut. Wie viel Wahrheit steckt in den Sagen? In dieser Ausgabe von "ZDF-History" begeben sich Forscher auf die Spuren von Dracula, Amazonen und der Bundeslade. All diese sind zwar präsente Themen der Popkultur, aber auch Gegenstände von seriösen wissenschaftlichen Untersuchungen. Wo liegt der historische Kern dieser Mythen?
2024-05-06 13:30:00
Gefürchtete Kreaturen, versunkene Schätze, tödliche Flüche: "ZDF-History" blickt auf große Mythen der Geschichte. Wie viel Wahrheit steckt in den Legenden um Werwölfe, Nibelungen und Co.? Weltweit arbeiten Forschende fieberhaft daran, die Rätsel alter Legenden zu lüften. So gilt der Heilige Gral als bekannteste Reliquie des Christentums. Ihrem Besitzer verspricht sie das ewige Leben. Doch hat der Gral tatsächlich existiert? Ein weiterer Streitfall der Wissenschaft rankt sich um den legendären Inselstaat Atlantis. Ist die untergegangene Zivilisation mehr als ein philosophisches Gleichnis des berühmten griechischen Denkers Platon? Nicht nur auf der Vulkaninsel Santorin oder in Südspanien: Immer wieder finden Forscher Gesteinsformationen und andere Spuren. Sie nähren die Hoffnung, dass die Atlantis-Legende einen wahren historischen Kern hat. Glaubt man der Erdmagnet-Theorie, hat das berühmte Bermudadreieck sein Geheimnis mittlerweile preisgegeben. Demnach sorgen elektromagnetische Kräfte aus Lavagestein für das spurlose Verschwinden etlicher Schiffe und Flugzeuge im sogenannten "Teufelsdreieck" des Atlantiks. Wie mächtig war Attila der Hunnenkönig tatsächlich? Und wie sah er aus? All das könnte das Grab des legendären Herrschers offenbaren. Doch alle Versuche, seine sterblichen Überreste zu finden, sind bisher gescheitert. Als unsterblich erweist sich hingegen Held Siegfried aus dem "Nibelungenlied". Es heißt, sein sagenhafter Schatz könnte wirklich existieren. Doch auch hier stellt sich die Frage: Wo liegt er verborgen? Mithilfe von Expeditionen, Augenzeugenberichten und archäologischen Funden ist "ZDF-History" der historischen Wahrheit großer Mythen auf der Spur. (Senderinfo).
2024-05-06 13:30:00
Gefürchtete Kreaturen, versunkene Schätze, tödliche Flüche: "ZDF-History" blickt auf große Mythen der Geschichte. Wie viel Wahrheit steckt in den Legenden um Werwölfe, Nibelungen und Co.? Weltweit arbeiten Forschende fieberhaft daran, die Rätsel alter Legenden zu lüften. So gilt der Heilige Gral als bekannteste Reliquie des Christentums. Ihrem Besitzer verspricht sie das ewige Leben. Doch hat der Gral tatsächlich existiert? Ein weiterer Streitfall der Wissenschaft rankt sich um den legendären Inselstaat Atlantis. Ist die untergegangene Zivilisation mehr als ein philosophisches Gleichnis des berühmten griechischen Denkers Platon? Nicht nur auf der Vulkaninsel Santorin oder in Südspanien: Immer wieder finden Forscher Gesteinsformationen und andere Spuren. Sie nähren die Hoffnung, dass die Atlantis-Legende einen wahren historischen Kern hat. Glaubt man der Erdmagnet-Theorie, hat das berühmte Bermudadreieck sein Geheimnis mittlerweile preisgegeben. Demnach sorgen elektromagnetische Kräfte aus Lavagestein für das spurlose Verschwinden etlicher Schiffe und Flugzeuge im sogenannten "Teufelsdreieck" des Atlantiks. Wie mächtig war Attila der Hunnenkönig tatsächlich? Und wie sah er aus? All das könnte das Grab des legendären Herrschers offenbaren. Doch alle Versuche, seine sterblichen Überreste zu finden, sind bisher gescheitert. Als unsterblich erweist sich hingegen Held Siegfried aus dem "Nibelungenlied". Es heißt, sein sagenhafter Schatz könnte wirklich existieren. Doch auch hier stellt sich die Frage: Wo liegt er verborgen? Mithilfe von Expeditionen, Augenzeugenberichten und archäologischen Funden ist "ZDF-History" der historischen Wahrheit großer Mythen auf der Spur. (Senderinfo).
2024-05-06 14:15:00
Liegt das Grab von Alexander dem Großen wirklich in Venedig? Wieso ist die Pyramide von Cheops’ Sohn verschwunden? Warum wurden Frauen in der Vergangenheit mit Zauberkräften assoziiert und als Hexen verfolgt? Und was ist eigentlich dran an Eldorado und Stonehenge? Fünf spannende Rätsel der Geschichte, die Forscher wie Prof. Tarek Sayed Tawfik und Andrew Chugg endlich lösen wollen. "Terra X History" begleitet die Wahrheitssuchenden auf ihrer Reise und zeigt ihren oft überraschenden Forschungsstand.
2024-05-06 14:15:00
Liegt das Grab von Alexander dem Großen wirklich in Venedig? Wieso ist die Pyramide von Cheops’ Sohn verschwunden? Warum wurden Frauen in der Vergangenheit mit Zauberkräften assoziiert und als Hexen verfolgt? Und was ist eigentlich dran an Eldorado und Stonehenge? Fünf spannende Rätsel der Geschichte, die Forscher wie Prof. Tarek Sayed Tawfik und Andrew Chugg endlich lösen wollen. "Terra X History" begleitet die Wahrheitssuchenden auf ihrer Reise und zeigt ihren oft überraschenden Forschungsstand.
2024-05-06 15:00:00
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen. Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen. Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet. Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht. Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei. Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie. Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren. "Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war. (Senderinfo).
2024-05-06 15:00:00
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen. Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen. Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet. Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht. Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei. Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie. Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren. "Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war. (Senderinfo).
2024-05-06 15:45:00
Die Augen der Stasi waren überall – auch oberhalb der Kugel des Berliner Fernsehturms. Dass dort eines der Spionage-Verstecke der Stasi lag, ist nur eines der Geheimnisse, die die deutsche Hauptstadt verbirgt. In dieser Dokumentation wird Berlin neu erkundet und gezeigt, welche Geschichten abseits der bekannten Pfade liegen. Viele von den rätselhaften Orten Berlins sind nur schwer zugänglich: die Reste der Bunkeranlage, in der Hitler 1945 Selbstmord beging, zum Beispiel. Andere sind kaum bekannt: das einzige Atomkraftwerk der Stadt in Wannsee, das nach einem Störfall abgeschaltet werden musste. Zudem führt die Doku in die Zeit, als die„Ringvereine“ der Unterwelt ihr Unwesen trieben und heiße Technopartys der 90er-Jahre gefeiert wurden.
2024-05-06 15:45:00
Die Augen der Stasi waren überall – auch oberhalb der Kugel des Berliner Fernsehturms. Dass dort eines der Spionage-Verstecke der Stasi lag, ist nur eines der Geheimnisse, die die deutsche Hauptstadt verbirgt. In dieser Dokumentation wird Berlin neu erkundet und gezeigt, welche Geschichten abseits der bekannten Pfade liegen. Viele von den rätselhaften Orten Berlins sind nur schwer zugänglich: die Reste der Bunkeranlage, in der Hitler 1945 Selbstmord beging, zum Beispiel. Andere sind kaum bekannt: das einzige Atomkraftwerk der Stadt in Wannsee, das nach einem Störfall abgeschaltet werden musste. Zudem führt die Doku in die Zeit, als die„Ringvereine“ der Unterwelt ihr Unwesen trieben und heiße Technopartys der 90er-Jahre gefeiert wurden.
2024-05-06 16:30:00
Versteckte Gänge, jahrhundertealte Mumien, mysteriöse Unterwelten – "Terra X History" nimmt die Zuschauer mit auf eine Spurensuche zu verborgenen Schauplätzen der Geschichte. Wiens berühmte Sehenswürdigkeiten ziehen Millionen Touristen an. Es locken der Stephansdom, die prachtvolle Ringstraße und die Hofburg, ehemals Kaiserpalast der Habsburger. Doch hinter den weltbekannten Fassaden verbirgt sich manches Geheimnis. 700 Jahre lang war die Hofburg, mitten in Wien, Machtzentrum der Habsburger. Dort lebten und wirkten legendäre Herrscherinnen und Herrscher wie Maria Theresia oder Kaiser Franz Joseph und seine Gemahlin Sisi. Die ältesten Teile der Hofburg stammen aus dem 13. Jahrhundert, seitdem wurde sie stetig erweitert und zählt heute zu den größten Schlössern der Welt. Sie umfasst 2600 Zimmer, verteilt auf 18 Trakte. Tief in der Erde schlummert die geheimnisvolle Unterwelt des Palastes: ein Labyrinth aus Gängen und Kellern, teilweise vier Stockwerke tief, um die sich zahlreiche Mythen ranken. Ließ sich Kaiserin Sisi tatsächlich auf unterirdischem Weg köstliche Süßspeisen von einem Zuckerbäcker in die Hofburg liefern? So manche Geschichte gehört ins Reich der Legenden, anderes erweist sich überraschend als wahr – wie ein geheimer Gang, der nur in Teilen gefilmt werden darf. Was kaum ein Besucher in der Donaumetropole vermutet: Unter einer der ältesten Kirchen der Stadt liegen zahlreiche mumifizierte Leichname. Die Verstorbenen gehörten im 17. und 18. Jahrhundert zur Wiener High Society, wie ihre gut erhaltene Kleidung erkennen lässt. Was ist das Geheimnis der Mumien? Wiens Kanalisation erlangte 1949 weltweite Bekanntheit als Schauplatz des Agententhrillers "Der dritte Mann". Die Abwasserkanäle der Donaumetropole gehören zu den ältesten in Europa. Um 1900 entwickelten sie sich zu einer "Stadt unter der Stadt", wo die Ausgestoßenen der Gesellschaft ihre Quartiere hatten. Auf ihren Spuren geht es tief hinab in die Kloake der österreichischen Hauptstadt. Der Großvater von Nini Haas, Inhaberin eines Feinkostgeschäftes in der Wiener Innenstadt, staunte nicht schlecht, als er bei Umbauten in seinem Keller auf 2000 Jahre alte Gewölbereste stieß. Sie stammen aus der Zeit, als sich dort ein römisches Legionslager befand. Was weiß man über das Leben der Menschen im "römischen Wien"? Der Stephansdom im Zentrum Wiens gilt als das Herz Österreichs. Die Katakomben der Kathedrale bergen nicht nur die Sarkophage von Herrschern der Habsburger-Dynastie. Dort liegen auch die Gebeine Tausender namenloser Toter. Angeblich sind es Opfer einer verheerenden Pestepidemie im Jahr 1679. Doch das ist ein Mythos. "Terra X History" erzählt die wahre Geschichte. Gemeinsam mit Historikern und Archäologen erkundet "Terra X History" die Geheimnisse der Donaumetropole und blickt hinter Türen, die sich für Touristen nicht öffnen. (Senderinfo).
2024-05-06 16:30:00
Versteckte Gänge, jahrhundertealte Mumien, mysteriöse Unterwelten – "Terra X History" nimmt die Zuschauer mit auf eine Spurensuche zu verborgenen Schauplätzen der Geschichte. Wiens berühmte Sehenswürdigkeiten ziehen Millionen Touristen an. Es locken der Stephansdom, die prachtvolle Ringstraße und die Hofburg, ehemals Kaiserpalast der Habsburger. Doch hinter den weltbekannten Fassaden verbirgt sich manches Geheimnis. 700 Jahre lang war die Hofburg, mitten in Wien, Machtzentrum der Habsburger. Dort lebten und wirkten legendäre Herrscherinnen und Herrscher wie Maria Theresia oder Kaiser Franz Joseph und seine Gemahlin Sisi. Die ältesten Teile der Hofburg stammen aus dem 13. Jahrhundert, seitdem wurde sie stetig erweitert und zählt heute zu den größten Schlössern der Welt. Sie umfasst 2600 Zimmer, verteilt auf 18 Trakte. Tief in der Erde schlummert die geheimnisvolle Unterwelt des Palastes: ein Labyrinth aus Gängen und Kellern, teilweise vier Stockwerke tief, um die sich zahlreiche Mythen ranken. Ließ sich Kaiserin Sisi tatsächlich auf unterirdischem Weg köstliche Süßspeisen von einem Zuckerbäcker in die Hofburg liefern? So manche Geschichte gehört ins Reich der Legenden, anderes erweist sich überraschend als wahr – wie ein geheimer Gang, der nur in Teilen gefilmt werden darf. Was kaum ein Besucher in der Donaumetropole vermutet: Unter einer der ältesten Kirchen der Stadt liegen zahlreiche mumifizierte Leichname. Die Verstorbenen gehörten im 17. und 18. Jahrhundert zur Wiener High Society, wie ihre gut erhaltene Kleidung erkennen lässt. Was ist das Geheimnis der Mumien? Wiens Kanalisation erlangte 1949 weltweite Bekanntheit als Schauplatz des Agententhrillers "Der dritte Mann". Die Abwasserkanäle der Donaumetropole gehören zu den ältesten in Europa. Um 1900 entwickelten sie sich zu einer "Stadt unter der Stadt", wo die Ausgestoßenen der Gesellschaft ihre Quartiere hatten. Auf ihren Spuren geht es tief hinab in die Kloake der österreichischen Hauptstadt. Der Großvater von Nini Haas, Inhaberin eines Feinkostgeschäftes in der Wiener Innenstadt, staunte nicht schlecht, als er bei Umbauten in seinem Keller auf 2000 Jahre alte Gewölbereste stieß. Sie stammen aus der Zeit, als sich dort ein römisches Legionslager befand. Was weiß man über das Leben der Menschen im "römischen Wien"? Der Stephansdom im Zentrum Wiens gilt als das Herz Österreichs. Die Katakomben der Kathedrale bergen nicht nur die Sarkophage von Herrschern der Habsburger-Dynastie. Dort liegen auch die Gebeine Tausender namenloser Toter. Angeblich sind es Opfer einer verheerenden Pestepidemie im Jahr 1679. Doch das ist ein Mythos. "Terra X History" erzählt die wahre Geschichte. Gemeinsam mit Historikern und Archäologen erkundet "Terra X History" die Geheimnisse der Donaumetropole und blickt hinter Türen, die sich für Touristen nicht öffnen. (Senderinfo).
2024-05-06 17:15:00
Hinter den Fassaden Roms verbergen sich Geheimnisse, die kaum ein Tourist zu Gesicht bekommt. "ZDF-History" geht auf Entdeckungsreise und öffnet Türen zu rätselhaften Orten. Die Ewige Stadt ist seit Jahrtausenden Schauplatz der Geschichte und lockt Millionen Besucher an, die es zu weltbekannten Monumenten und Bauwerken zieht. Die meisten ahnen nicht, welche verborgenen und unbekannten Orte es gibt. Besonders für die Deutschen ist Rom ein Sehnsuchtsort: Es locken monumentale antike Ruinen, der Segen der Kirche, die Kunstwerke berühmter Maler und Bildhauer und das Flair einer lebensfrohen Metropole. Doch wer die ausgetretenen Touristenpfade verlässt, entdeckt weitgehend unbekannte und faszinierende Orte, die Schlaglichter auf viele Epochen der langen Geschichte werfen. "ZDF-History" geht auf eine Entdeckungsreise und schaut hinter Türen, die sich für die meisten Besucher nicht öffnen – vom ältesten Hospital der Welt über Mussolinis Privatresidenz mit ihren Bunkern bis hin zu den Requisitenlagern der Filmstadt Cinecittà, die der Welt bekannte Monumental- und Sandalenfilme schenkte. Die Spurensuche in der Stadt am Tiber wird begleitet von Experten und Historikern, die viele unbekannte Geschichten erzählen und Geschichte damit wieder lebendig machen. (Senderinfo).
2024-05-06 17:15:00
Hinter den Fassaden Roms verbergen sich Geheimnisse, die kaum ein Tourist zu Gesicht bekommt. "ZDF-History" geht auf Entdeckungsreise und öffnet Türen zu rätselhaften Orten. Die Ewige Stadt ist seit Jahrtausenden Schauplatz der Geschichte und lockt Millionen Besucher an, die es zu weltbekannten Monumenten und Bauwerken zieht. Die meisten ahnen nicht, welche verborgenen und unbekannten Orte es gibt. Besonders für die Deutschen ist Rom ein Sehnsuchtsort: Es locken monumentale antike Ruinen, der Segen der Kirche, die Kunstwerke berühmter Maler und Bildhauer und das Flair einer lebensfrohen Metropole. Doch wer die ausgetretenen Touristenpfade verlässt, entdeckt weitgehend unbekannte und faszinierende Orte, die Schlaglichter auf viele Epochen der langen Geschichte werfen. "ZDF-History" geht auf eine Entdeckungsreise und schaut hinter Türen, die sich für die meisten Besucher nicht öffnen – vom ältesten Hospital der Welt über Mussolinis Privatresidenz mit ihren Bunkern bis hin zu den Requisitenlagern der Filmstadt Cinecittà, die der Welt bekannte Monumental- und Sandalenfilme schenkte. Die Spurensuche in der Stadt am Tiber wird begleitet von Experten und Historikern, die viele unbekannte Geschichten erzählen und Geschichte damit wieder lebendig machen. (Senderinfo).
2024-05-06 18:00:00
London, ein Magnet für Touristen, birgt zahllose geheimnisvolle Orte, die darauf warten, entdeckt zu werden. Seit der Römerzeit ein Handelszentrum und einst Hauptstadt eines weltumspannenden Empires, erzählt die Stadt an der Themse eine faszinierende Geschichte. Abseits der ausgetretenen Pfade finden sich unbekannte Orte, die Einblicke in Londons Vergangenheit gewähren. Die römische Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London", geprägt von modernen Banken- und Bürotürmen. Die "City" birgt als Steueroase besonderen Reiz und verfügt über eine reiche Geschichte, von der römischen Zeit bis zur Entwicklung der modernen Fußballregeln im Charterhouse. Dabei ist die Suche nach Londons ältestem Pub ebenso fesselnd wie die Erkundung unterirdischer Anlagen und vergangener Ingenieurskunst. "Terra X History" enthüllt die verborgenen Seiten einer Stadt mit 2000-jähriger Geschichte.
2024-05-06 18:00:00
London, ein Magnet für Touristen, birgt zahllose geheimnisvolle Orte, die darauf warten, entdeckt zu werden. Seit der Römerzeit ein Handelszentrum und einst Hauptstadt eines weltumspannenden Empires, erzählt die Stadt an der Themse eine faszinierende Geschichte. Abseits der ausgetretenen Pfade finden sich unbekannte Orte, die Einblicke in Londons Vergangenheit gewähren. Die römische Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London", geprägt von modernen Banken- und Bürotürmen. Die "City" birgt als Steueroase besonderen Reiz und verfügt über eine reiche Geschichte, von der römischen Zeit bis zur Entwicklung der modernen Fußballregeln im Charterhouse. Dabei ist die Suche nach Londons ältestem Pub ebenso fesselnd wie die Erkundung unterirdischer Anlagen und vergangener Ingenieurskunst. "Terra X History" enthüllt die verborgenen Seiten einer Stadt mit 2000-jähriger Geschichte.
2024-05-06 18:45:00
Fünf Insider von McDonald's packen aus und decken versteckte Marketing-Tricks auf. Es sind die Maschen der größten Fast-Food-Kette der Welt. McDonald's verspricht seinen Kunden mehr Tierwohl beim Burgerfleisch und weniger Verpackungsmüll. Hält der Konzern diese Versprechen tatsächlich ein? Oder sind sie reines Marketing? Auch den Bestellvorgang hat McDonald's so optimiert, dass Kunden mehr kaufen, als sie eigentlich wollen. Das digitale Bestellterminal lohnt sich vor allem für einen: McDonald's. Einblicke von vier Top-Insidern. Zwölf Millionen Menschen stürmen allein in Europa jeden Tag in die McDonald's-Filialen. Nicht nur ein schneller Bestellvorgang, auch die rasche Zubereitung der Menüs ist erfolgsentscheidend. Denn hinter dem Geschäft mit dem "schnellen Essen" steckt ein ausgeklügeltes System. Die Insider erklären, wie der Konzern so extrem viel Geld verdient. Sie haben jahrelang in den Restaurants und im Marketingbereich von McDonald's gearbeitet und geben exklusive Einblicke. Um sie zu schützen, treten die Insider aufwendig maskiert vor die Kamera. 2019 wurden allein in Deutschland rund 25,7 Millionen "Happy Meals" mit Spielzeug-Beigabe verkauft. Dafür arbeitet McDonald's eng mit großen Spielzeugherstellern wie Mattel, LEGO oder Hasbro zusammen. Die Kinder-Menüs sind aber keine bloße Nettigkeit von McDonald's, sondern Kalkül. Der Fast-Food-Gigant weiß sehr genau, wie er Kunden ein Leben lang an sich bindet. In der Dokumentation "McDonald's: Die Insider" enthüllen fünf langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Verkaufstricks der größten Fast-Food-Kette der Welt. (Senderinfo).
2024-05-06 18:45:00
Fünf Insider von McDonald's packen aus und decken versteckte Marketing-Tricks auf. Es sind die Maschen der größten Fast-Food-Kette der Welt. McDonald's verspricht seinen Kunden mehr Tierwohl beim Burgerfleisch und weniger Verpackungsmüll. Hält der Konzern diese Versprechen tatsächlich ein? Oder sind sie reines Marketing? Auch den Bestellvorgang hat McDonald's so optimiert, dass Kunden mehr kaufen, als sie eigentlich wollen. Das digitale Bestellterminal lohnt sich vor allem für einen: McDonald's. Einblicke von vier Top-Insidern. Zwölf Millionen Menschen stürmen allein in Europa jeden Tag in die McDonald's-Filialen. Nicht nur ein schneller Bestellvorgang, auch die rasche Zubereitung der Menüs ist erfolgsentscheidend. Denn hinter dem Geschäft mit dem "schnellen Essen" steckt ein ausgeklügeltes System. Die Insider erklären, wie der Konzern so extrem viel Geld verdient. Sie haben jahrelang in den Restaurants und im Marketingbereich von McDonald's gearbeitet und geben exklusive Einblicke. Um sie zu schützen, treten die Insider aufwendig maskiert vor die Kamera. 2019 wurden allein in Deutschland rund 25,7 Millionen "Happy Meals" mit Spielzeug-Beigabe verkauft. Dafür arbeitet McDonald's eng mit großen Spielzeugherstellern wie Mattel, LEGO oder Hasbro zusammen. Die Kinder-Menüs sind aber keine bloße Nettigkeit von McDonald's, sondern Kalkül. Der Fast-Food-Gigant weiß sehr genau, wie er Kunden ein Leben lang an sich bindet. In der Dokumentation "McDonald's: Die Insider" enthüllen fünf langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Verkaufstricks der größten Fast-Food-Kette der Welt. (Senderinfo).
2024-05-06 19:30:00
McDonald's, Burger King, Subway und Ditsch – Sebastian Lege deckt ihre größten Tricks auf. Er zeigt, was wirklich in Burgern, Soßen und Pizzen steckt. Mayonnaise gibt es im Fast-Food-Restaurant kaum noch. Stattdessen: "Pommes-Sauce" oder "Burger-Creme". Das ist für Konzerne billiger, da gute Zutaten fehlen. Gegrillt wird auch seltener. Stattdessen liefert Raucharoma den Geschmack von offenem Feuer. McDonald's wirbt mit einem besonderen Rauchgeschmack bei seinem Topseller McRib. Doch der Schweinefleisch-Snack gilt gar nicht als Burger und wird auch nicht auf offenem Feuer gegrillt. Der Patty wird aus billigem Fleisch hergestellt und mit einer ganz besonderen Zutat gewürzt: Raucharoma. Sebastian Lege schaut sich bei Europas größtem Hersteller für Raucharoma an, wie der rauchige Geschmack entsteht und in den McRib gelangt. Bei Burger King bestellt sich Sebastian Lege den Kult-Burger Long Chicken und probiert die Soße. Das ist keine Mayonnaise! Zu Fast Food werden billigere Soßen gereicht, an den Zutaten wird kräftig gespart. Anstatt echter Mayonnaise gibt es "Burger-Creme" und "Pommes-Sauce", die weniger Öl und kein echtes Ei enthalten. Dafür aber jede Menge Wasser und Bindemittel. Subway ist Deutschlands größte Sandwich-Kette und punktet bei Millionen Kunden mit frischen Zutaten und vielen verschiedenen Brotsorten. Sebastian Lege deckt den Trick dahinter auf: Die Brote bestehen meist aus dem immer gleichen Teig, garniert mit unterschiedlichen Toppings. Am Rheinufer befragt Sebastian Lege Passanten, ob sie einen Unterschied schmecken – und er lüftet das Geheimnis um das wohl meistverkaufte Brot der Welt. Ditsch bietet an Bahnhöfen und in Innenstädten günstige und saftige Pizza-Zungen für unterwegs an. Sebastian Lege deckt auf, dass diese Pizzen aus Pulver angerührt werden und keine frischen Tomaten enthalten. Damit sich der Hightech-Teig ewig in der Auslage hält, helfen Backtriebmittel und viel Fett. Sebastian Lege deckt auf, wie die Industrie bei Fast Food trickst. (Senderinfo).
2024-05-06 19:30:00
McDonald's, Burger King, Subway und Ditsch – Sebastian Lege deckt ihre größten Tricks auf. Er zeigt, was wirklich in Burgern, Soßen und Pizzen steckt. Mayonnaise gibt es im Fast-Food-Restaurant kaum noch. Stattdessen: "Pommes-Sauce" oder "Burger-Creme". Das ist für Konzerne billiger, da gute Zutaten fehlen. Gegrillt wird auch seltener. Stattdessen liefert Raucharoma den Geschmack von offenem Feuer. McDonald's wirbt mit einem besonderen Rauchgeschmack bei seinem Topseller McRib. Doch der Schweinefleisch-Snack gilt gar nicht als Burger und wird auch nicht auf offenem Feuer gegrillt. Der Patty wird aus billigem Fleisch hergestellt und mit einer ganz besonderen Zutat gewürzt: Raucharoma. Sebastian Lege schaut sich bei Europas größtem Hersteller für Raucharoma an, wie der rauchige Geschmack entsteht und in den McRib gelangt. Bei Burger King bestellt sich Sebastian Lege den Kult-Burger Long Chicken und probiert die Soße. Das ist keine Mayonnaise! Zu Fast Food werden billigere Soßen gereicht, an den Zutaten wird kräftig gespart. Anstatt echter Mayonnaise gibt es "Burger-Creme" und "Pommes-Sauce", die weniger Öl und kein echtes Ei enthalten. Dafür aber jede Menge Wasser und Bindemittel. Subway ist Deutschlands größte Sandwich-Kette und punktet bei Millionen Kunden mit frischen Zutaten und vielen verschiedenen Brotsorten. Sebastian Lege deckt den Trick dahinter auf: Die Brote bestehen meist aus dem immer gleichen Teig, garniert mit unterschiedlichen Toppings. Am Rheinufer befragt Sebastian Lege Passanten, ob sie einen Unterschied schmecken – und er lüftet das Geheimnis um das wohl meistverkaufte Brot der Welt. Ditsch bietet an Bahnhöfen und in Innenstädten günstige und saftige Pizza-Zungen für unterwegs an. Sebastian Lege deckt auf, dass diese Pizzen aus Pulver angerührt werden und keine frischen Tomaten enthalten. Damit sich der Hightech-Teig ewig in der Auslage hält, helfen Backtriebmittel und viel Fett. Sebastian Lege deckt auf, wie die Industrie bei Fast Food trickst. (Senderinfo).
2024-05-06 20:15:00
Pia Osterhaus geht den raffinierten Verkaufsmethoden der Supermärkte auf den Grund. Mit welchen Tricks wird dort gearbeitet, und warum fallen wir immer wieder darauf herein? Durchschnittlich verbringt jeder pro Tag circa 35 Minuten im Supermarkt. Neun Tage im Jahr, an denen wir in Versuchung geführt werden. Verschlungene Regalwege, knallige Preisschilder und subtile Produktpräsentationen dienen nur einem Ziel: dem maximalen Profit. Wer kennt das nicht: Eigentlich sollten es nur ein paar Kleinigkeiten sein – aber an der Kasse ist der Einkaufswagen gut gefüllt. Das Haushaltsgeld schwindet schnell. Was uns Kunden schmerzt, erfreut den Lebensmittelhandel. Allein in Deutschland konnten die Supermärkte im Jahr 2022 einen Gesamt-Jahresumsatz von rund 80 Milliarden Euro verbuchen, trotz hoher Inflation und steigender Preise. Warum passiert uns das jedes Mal? Die Journalistin Pia Osterhaus überprüft, ob wir den Verkaufsstrategien der Supermärkte wirklich so hilflos ausgeliefert sind. Sie begleitet zahlreiche Kunden beim Einkaufen und beobachtet, welche Waren sie auswählen. Und sie testet undercover die Psychotricks an ahnungslosen Passanten. Pia wird zur Popcorn-Verkäuferin und manipuliert die Preise, um den Umsatz bei bestimmten Packungsgrößen zu steigern, sie verkauft als Wurstbudenbetreiberin viel zu kleine Würstchen, um die Toleranz der Kundschaft auszureizen, und sie ruft in einem Einkaufszentrum zur angeblich großen Schnäppchenaktion auf. Neuromarketing-Experten decken die psychologischen Konzepte hinter den Verkaufsmaschen auf und erklären, warum die scheinbar so einfachen Tricks bei fast jedem funktionieren. (Senderinfo) Moderation: Pia Osterhaus.
2024-05-06 20:15:00
Pia Osterhaus geht den raffinierten Verkaufsmethoden der Supermärkte auf den Grund. Mit welchen Tricks wird dort gearbeitet, und warum fallen wir immer wieder darauf herein? Durchschnittlich verbringt jeder pro Tag circa 35 Minuten im Supermarkt. Neun Tage im Jahr, an denen wir in Versuchung geführt werden. Verschlungene Regalwege, knallige Preisschilder und subtile Produktpräsentationen dienen nur einem Ziel: dem maximalen Profit. Wer kennt das nicht: Eigentlich sollten es nur ein paar Kleinigkeiten sein – aber an der Kasse ist der Einkaufswagen gut gefüllt. Das Haushaltsgeld schwindet schnell. Was uns Kunden schmerzt, erfreut den Lebensmittelhandel. Allein in Deutschland konnten die Supermärkte im Jahr 2022 einen Gesamt-Jahresumsatz von rund 80 Milliarden Euro verbuchen, trotz hoher Inflation und steigender Preise. Warum passiert uns das jedes Mal? Die Journalistin Pia Osterhaus überprüft, ob wir den Verkaufsstrategien der Supermärkte wirklich so hilflos ausgeliefert sind. Sie begleitet zahlreiche Kunden beim Einkaufen und beobachtet, welche Waren sie auswählen. Und sie testet undercover die Psychotricks an ahnungslosen Passanten. Pia wird zur Popcorn-Verkäuferin und manipuliert die Preise, um den Umsatz bei bestimmten Packungsgrößen zu steigern, sie verkauft als Wurstbudenbetreiberin viel zu kleine Würstchen, um die Toleranz der Kundschaft auszureizen, und sie ruft in einem Einkaufszentrum zur angeblich großen Schnäppchenaktion auf. Neuromarketing-Experten decken die psychologischen Konzepte hinter den Verkaufsmaschen auf und erklären, warum die scheinbar so einfachen Tricks bei fast jedem funktionieren. (Senderinfo) Moderation: Pia Osterhaus.
2024-05-06 21:00:00
Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit? Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt. Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen. Wer die klassischen Gummibärchen auch ohne tierische Gelatine genießen möchte, hat heutzutage eine große Auswahl. Aber wie schaffen es die Hersteller, komplett auf das Geliermittel aus Haut und Knochen zu verzichten? Sebastian Lege testet die verschiedenen pflanzlichen Alternativen und unterzieht sie einem Geschmackstest. Können die Veggie-Alternativen überzeugen? Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines – der Preis. Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit. (Senderinfo).
2024-05-06 21:00:00
Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit? Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt. Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen. Wer die klassischen Gummibärchen auch ohne tierische Gelatine genießen möchte, hat heutzutage eine große Auswahl. Aber wie schaffen es die Hersteller, komplett auf das Geliermittel aus Haut und Knochen zu verzichten? Sebastian Lege testet die verschiedenen pflanzlichen Alternativen und unterzieht sie einem Geschmackstest. Können die Veggie-Alternativen überzeugen? Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines – der Preis. Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit. (Senderinfo).
2024-05-06 21:45:00
Alibi-Zutaten, billige Ersatzstoffe und Clean Labelling: Sebastian Lege entlarvt die Tricks bei den beliebtesten Fertigprodukten. Er nimmt sie auseinander und baut sie nach. Von abgepacktem Tiramisu nach "italienischer Originalrezeptur" bis hin zu haltbarem Instant-Kartoffelpüree "ohne Konservierungsstoffe": Sebastian Lege blickt hinter die fragwürdigen Werbeversprechen und zeigt, was wirklich in vielen Fertigprodukten steckt. Kartoffelbrei in nur fünf Minuten: Instant-Kartoffelbrei macht's möglich! Mit einer richtigen Mahlzeit hat das Pulveraufgießen aber nur wenig zu tun. Der Produktentwickler verwandelt gekochte Kartoffeln in trockene Flocken. Doch die machen nur die Hälfte des Gerichts aus. Damit es ungekühlt haltbar ist und trotzdem schmeckt, benötigt der Produktentwickler jede Menge Pülverchen. Und die sind wenig appetitlich! Trotzdem versprechen einige Hersteller den Verzicht auf Konservierungsstoffe oder geschmacksverstärkende Zusatzstoffe. Wie kann das sein? Saftiger Biskuit mit frischer Mascarponecreme: Tiramisu nach Originalrezept gibt es nicht nur beim Italiener, sondern auch im Kühlregal, wenn man den vielversprechenden Verpackungen Glauben schenken darf. Doch ausgerechnet von der Hauptzutat Mascarpone gibt es kaum eine Spur. Wie ist das möglich? Und was hat es dann mit der weißen Creme auf sich? Produktentwickler Sebastian Lege zaubert ein industrietaugliches Fertigprodukt, das mit dem Original aus Italien rein gar nichts zu tun hat. Ob mit Kürbis, Spargel oder Tomate: Die Auswahl an Cremesuppen aus der Dose ist groß. Oft kommen die Suppen mit relativ wenig Gemüse und Sahne aus. Mit allerlei Tricks zeigt er, wie sie trotzdem cremig werden. Wer darauf lieber verzichtet und trotzdem nicht selbst kochen möchte, kann auf Fertigsuppen aus dem Kühlregal zurückgreifen. Sind sie die bessere Alternative? Sebastian Lege lädt Test-Esser ein: Bemerken sie den Unterschied – und was schmeckt besser? Nudelsalat ist der Klassiker unter den Grillbeilagen. Doch ob die Wahl auf ein Fertigprodukt fallen sollte, ist fraglich: Denn der sogenannte "Feinkost"-Salat schmeckt nicht nur auffallend sauer, sondern besteht auch etwa zu einem Drittel aus Soße. Und die hat mit richtiger Mayonnaise nicht viel zu tun. Sebastian Lege deckt auf, was stattdessen drinsteckt – und wie der abgepackte Nudelsalat wochenlang haltbar gemacht wird. Sebastian Lege packt aus! Auf unterhaltsame Weise deckt der Produktentwickler auf, wie wenig industrielle Fertigprodukte mit ihren Vorbildern zu tun haben – und warum. (Senderinfo) Moderation: Sebastian Lege.
2024-05-06 21:45:00
Alibi-Zutaten, billige Ersatzstoffe und Clean Labelling: Sebastian Lege entlarvt die Tricks bei den beliebtesten Fertigprodukten. Er nimmt sie auseinander und baut sie nach. Von abgepacktem Tiramisu nach "italienischer Originalrezeptur" bis hin zu haltbarem Instant-Kartoffelpüree "ohne Konservierungsstoffe": Sebastian Lege blickt hinter die fragwürdigen Werbeversprechen und zeigt, was wirklich in vielen Fertigprodukten steckt. Kartoffelbrei in nur fünf Minuten: Instant-Kartoffelbrei macht's möglich! Mit einer richtigen Mahlzeit hat das Pulveraufgießen aber nur wenig zu tun. Der Produktentwickler verwandelt gekochte Kartoffeln in trockene Flocken. Doch die machen nur die Hälfte des Gerichts aus. Damit es ungekühlt haltbar ist und trotzdem schmeckt, benötigt der Produktentwickler jede Menge Pülverchen. Und die sind wenig appetitlich! Trotzdem versprechen einige Hersteller den Verzicht auf Konservierungsstoffe oder geschmacksverstärkende Zusatzstoffe. Wie kann das sein? Saftiger Biskuit mit frischer Mascarponecreme: Tiramisu nach Originalrezept gibt es nicht nur beim Italiener, sondern auch im Kühlregal, wenn man den vielversprechenden Verpackungen Glauben schenken darf. Doch ausgerechnet von der Hauptzutat Mascarpone gibt es kaum eine Spur. Wie ist das möglich? Und was hat es dann mit der weißen Creme auf sich? Produktentwickler Sebastian Lege zaubert ein industrietaugliches Fertigprodukt, das mit dem Original aus Italien rein gar nichts zu tun hat. Ob mit Kürbis, Spargel oder Tomate: Die Auswahl an Cremesuppen aus der Dose ist groß. Oft kommen die Suppen mit relativ wenig Gemüse und Sahne aus. Mit allerlei Tricks zeigt er, wie sie trotzdem cremig werden. Wer darauf lieber verzichtet und trotzdem nicht selbst kochen möchte, kann auf Fertigsuppen aus dem Kühlregal zurückgreifen. Sind sie die bessere Alternative? Sebastian Lege lädt Test-Esser ein: Bemerken sie den Unterschied – und was schmeckt besser? Nudelsalat ist der Klassiker unter den Grillbeilagen. Doch ob die Wahl auf ein Fertigprodukt fallen sollte, ist fraglich: Denn der sogenannte "Feinkost"-Salat schmeckt nicht nur auffallend sauer, sondern besteht auch etwa zu einem Drittel aus Soße. Und die hat mit richtiger Mayonnaise nicht viel zu tun. Sebastian Lege deckt auf, was stattdessen drinsteckt – und wie der abgepackte Nudelsalat wochenlang haltbar gemacht wird. Sebastian Lege packt aus! Auf unterhaltsame Weise deckt der Produktentwickler auf, wie wenig industrielle Fertigprodukte mit ihren Vorbildern zu tun haben – und warum. (Senderinfo) Moderation: Sebastian Lege.
2024-05-06 22:30:00
Sebastian Lege nimmt sich u. a. Cornflakes vor, zeigt, wie die Industrie trickst. Die „Honey Nut“-Version verspricht knackige Nüsse und süßen Honig — doch davon ist kaum was drin! Auch im Check: zuckerreduzierter Fruchtaufstrich. Moderation: Sebastian Lege.
2024-05-06 22:30:00
Sebastian Lege nimmt sich u. a. Cornflakes vor, zeigt, wie die Industrie trickst. Die „Honey Nut“-Version verspricht knackige Nüsse und süßen Honig — doch davon ist kaum was drin! Auch im Check: zuckerreduzierter Fruchtaufstrich. Moderation: Sebastian Lege.
2024-05-06 23:15:00
Als Küchenchef, später als Produktentwickler, weiß der Bremer, der in seiner Wahlheimat Meerbusch mit einer Prise rheinischer Frohnatur zum Food-Entertainer reifte, dass in Lebensmitteln nicht immer drinsteckt, was draufsteht. Seit 2016 gibt er auch im ZDF seinen Senf dazu. In der 5. Staffel schaut Sebastian Lege nun, wie weltweit in der Lebensmittelindustrie getrickst wird. Dabei enthüllt auf drei Kontinenten die Strategien der größten Marken. So reist er ins Bubble-Tea-Mutterland Taiwan und findet heraus, dass das Getränk anfangs alles andere als zuckrig war. Er ergründet in Mexiko die Cola-Rezeptur, indem er die bekannte dunkle Brause selbst nachbaut und macht dabei eine erschütternde Entdeckung. Außerdem entlarvt Sebastian Schaumschläger in der Eisproduktion und nuckelt an Flaschen mit Pre-Milch. Was steckt in den bekannten Produkten? Und was verursachen die industriell hergestellten Lebensmittel weltweit?
2024-05-06 23:15:00
Als Küchenchef, später als Produktentwickler, weiß der Bremer, der in seiner Wahlheimat Meerbusch mit einer Prise rheinischer Frohnatur zum Food-Entertainer reifte, dass in Lebensmitteln nicht immer drinsteckt, was draufsteht. Seit 2016 gibt er auch im ZDF seinen Senf dazu. In der 5. Staffel schaut Sebastian Lege nun, wie weltweit in der Lebensmittelindustrie getrickst wird. Dabei enthüllt auf drei Kontinenten die Strategien der größten Marken. So reist er ins Bubble-Tea-Mutterland Taiwan und findet heraus, dass das Getränk anfangs alles andere als zuckrig war. Er ergründet in Mexiko die Cola-Rezeptur, indem er die bekannte dunkle Brause selbst nachbaut und macht dabei eine erschütternde Entdeckung. Außerdem entlarvt Sebastian Schaumschläger in der Eisproduktion und nuckelt an Flaschen mit Pre-Milch. Was steckt in den bekannten Produkten? Und was verursachen die industriell hergestellten Lebensmittel weltweit?
2024-05-07 00:40:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Dunja Hayali.
2024-05-07 00:40:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Dunja Hayali.
2024-05-07 01:10:00
Die Frage entfesselt Kriege, lässt Philosophen verzweifeln und kann uns tief erschüttern: Gibt es Gott? Harald Lesch findet in der Wissenschaft verblüffende Antworten. Lässt sich das Universum ohne Gott überhaupt denken? Oder werden Naturgesetze und unser Leben von einer "höheren Macht" bestimmt? Bis heute versuchen große Denker immer wieder, Gott näher zu kommen. Manche sind sicher: Seine Existenz ist längst bewiesen. In dieser Folge "Die großen Fragen" will Harald Lesch nicht weniger, als die vielleicht bedeutendste aller Fragen beantworten. Was kann die Wissenschaft über Gott sagen – und was nicht? Das Universum scheint wie für uns geschaffen: Galaxien, Sterne, Planeten – und damit auch unsere Erde – könnten nicht existieren, wenn die Naturgesetze nur ein klein wenig anders wären. Ist das ein Beweis für einen göttlichen Plan? Ist es vorstellbar, dass die komplexen Lebensformen auf der Erde sich ganz ohne Lenkung von außen selbst organisieren? Oder sind wir auf einem Irrweg, wenn wir versuchen, Gottes Existenz durch sein Wirken zu belegen? Kann unser Geist Gott erkennen – oder erweist sich alles nur als Hirngespinst? Auf der Suche nach einer Antwort lässt Harald Lesch sein eigenes Gehirn durchleuchten – und lernt dabei viel über Gott, sich selbst und die menschliche Natur. Kann es einen echten Beweis für Gottes Existenz überhaupt geben? Seit der Antike suchen Theologen, Philosophen und Naturwissenschaftler nach einem stichhaltigen Beweis. Der österreichische Mathematiker Kurt Gödel formulierte den wohl komplexesten dieser Beweise, geschrieben in der Sprache der Logik. Mithilfe eines Computers konnte bestätigt werden: Gödels Beweis ist tatsächlich folgerichtig. Ist die Existenz Gottes damit bewiesen? Sind Wissenschaft und Religion ein Widerspruch, der nicht aufzulösen ist, oder lassen sie sich doch versöhnen? Harald Lesch blickt mit den Zuschauern sowohl in die Tiefen des Alls als auch in den Mikrokosmos der ganz kleinen Organismen. Er zeigt wundersame Begegnungen und tiefe Einblicke in das menschliche Bewusstsein. Er erzählt die Geschichte von den frühesten Zeugnissen der Götterverehrung in der Steinzeit bis zu den neuesten Versuchen, die Existenz Gottes mithilfe künstlicher Intelligenz zu beweisen. Eine abenteuerliche Suche nach dem Schöpfer selbst. (Senderinfo) Moderation: Harald Lesch.
2024-05-07 01:10:00
Die Frage entfesselt Kriege, lässt Philosophen verzweifeln und kann uns tief erschüttern: Gibt es Gott? Harald Lesch findet in der Wissenschaft verblüffende Antworten. Lässt sich das Universum ohne Gott überhaupt denken? Oder werden Naturgesetze und unser Leben von einer "höheren Macht" bestimmt? Bis heute versuchen große Denker immer wieder, Gott näher zu kommen. Manche sind sicher: Seine Existenz ist längst bewiesen. In dieser Folge "Die großen Fragen" will Harald Lesch nicht weniger, als die vielleicht bedeutendste aller Fragen beantworten. Was kann die Wissenschaft über Gott sagen – und was nicht? Das Universum scheint wie für uns geschaffen: Galaxien, Sterne, Planeten – und damit auch unsere Erde – könnten nicht existieren, wenn die Naturgesetze nur ein klein wenig anders wären. Ist das ein Beweis für einen göttlichen Plan? Ist es vorstellbar, dass die komplexen Lebensformen auf der Erde sich ganz ohne Lenkung von außen selbst organisieren? Oder sind wir auf einem Irrweg, wenn wir versuchen, Gottes Existenz durch sein Wirken zu belegen? Kann unser Geist Gott erkennen – oder erweist sich alles nur als Hirngespinst? Auf der Suche nach einer Antwort lässt Harald Lesch sein eigenes Gehirn durchleuchten – und lernt dabei viel über Gott, sich selbst und die menschliche Natur. Kann es einen echten Beweis für Gottes Existenz überhaupt geben? Seit der Antike suchen Theologen, Philosophen und Naturwissenschaftler nach einem stichhaltigen Beweis. Der österreichische Mathematiker Kurt Gödel formulierte den wohl komplexesten dieser Beweise, geschrieben in der Sprache der Logik. Mithilfe eines Computers konnte bestätigt werden: Gödels Beweis ist tatsächlich folgerichtig. Ist die Existenz Gottes damit bewiesen? Sind Wissenschaft und Religion ein Widerspruch, der nicht aufzulösen ist, oder lassen sie sich doch versöhnen? Harald Lesch blickt mit den Zuschauern sowohl in die Tiefen des Alls als auch in den Mikrokosmos der ganz kleinen Organismen. Er zeigt wundersame Begegnungen und tiefe Einblicke in das menschliche Bewusstsein. Er erzählt die Geschichte von den frühesten Zeugnissen der Götterverehrung in der Steinzeit bis zu den neuesten Versuchen, die Existenz Gottes mithilfe künstlicher Intelligenz zu beweisen. Eine abenteuerliche Suche nach dem Schöpfer selbst. (Senderinfo) Moderation: Harald Lesch.
2024-05-07 01:55:00
An dieser Frage kommt niemand vorbei: Was ist der Sinn des Lebens? Harald Lesch begibt sich auf die Sinnsuche und findet überraschende Antworten in der Wissenschaft. Die Suche nach Sinn ist Teil menschlicher Natur. Das zeigen persönliche Lebensgeschichten genauso wie die globale Geschichte der Menschheit. Bei so vielen Sinnsuchern sollte sich doch eine allgemeingültige Antwort finden lassen? Oder ist jeder Sinn nur Illusion? In dieser Folge der "Terra X"-Reihe "Die großen Fragen" treibt die Frage nach dem Sinn Harald Lesch bis an die Grenzen des menschlichen Denkens. Schon die ersten Hochkulturen stellten sich die Sinnfrage. Die älteste schriftlich überlieferte Geschichte der Menschheit, das Gilgameschepos, erzählt von einem König, den Freundschaft, Tod und Trauer in eine tiefe Sinnkrise stürzten. Die antiken Philosophen sahen in der Suche nach der tiefsten Wahrheit den wahren Sinn des Lebens. Doch was bedeuten ihre Ideen für unser Leben heute? Wie sehr beeinflusst der Wunsch nach einem Sinn unser Denken und Erleben? Spielt vielleicht unser Gehirn uns nur etwas vor? Kinder nutzen gern eine Fähigkeit, die uns allen innewohnt: Wir sehen in Wolken, Felsen oder Bäumen Dinge, die es dort gar nicht gibt. Aus nur wenigen Linien konstruieren wir Gesichter und sogar Hinweise auf Zivilisationen auf fremden Planeten. Was sagt uns das über unsere Fähigkeit, Sinn zu erkennen? Ist die Fantasie der Ursprung unserer Suche nach einem Sinn? Spätestens seit der Entwicklung der Evolutionstheorie sucht die Biologie nach dem treibenden Motiv des Lebens. Bietet vielleicht sie die richtigen Antworten? Lässt sich in der Natur ein universeller Sinn des Lebens finden – oder ist das eine falsche Fährte? Aktuelle Untersuchungen der Entwicklung unserer uralten Vorfahren geben Hinweise, wo wir am ehesten Sinn und Erfüllung finden könnten. Aber was wäre, wenn sich kein Sinn finden ließe? Der antike Mythos von Sisyphos, der immer wieder vergeblich einen Stein den Berg hinaufrollt, erzählt genau diese Geschichte. Dennoch sollen wir uns Sisyphos als glücklichen Menschen vorstellen. Wie passt das zusammen? Wie sind Glück und Sinn miteinander verwoben? Die große Frage nach dem Sinn lässt Harald Lesch die Perspektive eines ungeborenen Babys einnehmen, führt ihn auf den Mars und zu Nelson Mandela in den südafrikanischen Freiheitskampf. Eine verblüffende Spurensuche unter Löwen und Tintenfischen, Glückssuchern und Nihilisten mit einer klaren Erkenntnis: Wer einen Sinn findet, lebt nicht nur gesünder, sondern auch glücklicher. (Senderinfo) Moderation: Harald Lesch.
2024-05-07 01:55:00
An dieser Frage kommt niemand vorbei: Was ist der Sinn des Lebens? Harald Lesch begibt sich auf die Sinnsuche und findet überraschende Antworten in der Wissenschaft. Die Suche nach Sinn ist Teil menschlicher Natur. Das zeigen persönliche Lebensgeschichten genauso wie die globale Geschichte der Menschheit. Bei so vielen Sinnsuchern sollte sich doch eine allgemeingültige Antwort finden lassen? Oder ist jeder Sinn nur Illusion? In dieser Folge der "Terra X"-Reihe "Die großen Fragen" treibt die Frage nach dem Sinn Harald Lesch bis an die Grenzen des menschlichen Denkens. Schon die ersten Hochkulturen stellten sich die Sinnfrage. Die älteste schriftlich überlieferte Geschichte der Menschheit, das Gilgameschepos, erzählt von einem König, den Freundschaft, Tod und Trauer in eine tiefe Sinnkrise stürzten. Die antiken Philosophen sahen in der Suche nach der tiefsten Wahrheit den wahren Sinn des Lebens. Doch was bedeuten ihre Ideen für unser Leben heute? Wie sehr beeinflusst der Wunsch nach einem Sinn unser Denken und Erleben? Spielt vielleicht unser Gehirn uns nur etwas vor? Kinder nutzen gern eine Fähigkeit, die uns allen innewohnt: Wir sehen in Wolken, Felsen oder Bäumen Dinge, die es dort gar nicht gibt. Aus nur wenigen Linien konstruieren wir Gesichter und sogar Hinweise auf Zivilisationen auf fremden Planeten. Was sagt uns das über unsere Fähigkeit, Sinn zu erkennen? Ist die Fantasie der Ursprung unserer Suche nach einem Sinn? Spätestens seit der Entwicklung der Evolutionstheorie sucht die Biologie nach dem treibenden Motiv des Lebens. Bietet vielleicht sie die richtigen Antworten? Lässt sich in der Natur ein universeller Sinn des Lebens finden – oder ist das eine falsche Fährte? Aktuelle Untersuchungen der Entwicklung unserer uralten Vorfahren geben Hinweise, wo wir am ehesten Sinn und Erfüllung finden könnten. Aber was wäre, wenn sich kein Sinn finden ließe? Der antike Mythos von Sisyphos, der immer wieder vergeblich einen Stein den Berg hinaufrollt, erzählt genau diese Geschichte. Dennoch sollen wir uns Sisyphos als glücklichen Menschen vorstellen. Wie passt das zusammen? Wie sind Glück und Sinn miteinander verwoben? Die große Frage nach dem Sinn lässt Harald Lesch die Perspektive eines ungeborenen Babys einnehmen, führt ihn auf den Mars und zu Nelson Mandela in den südafrikanischen Freiheitskampf. Eine verblüffende Spurensuche unter Löwen und Tintenfischen, Glückssuchern und Nihilisten mit einer klaren Erkenntnis: Wer einen Sinn findet, lebt nicht nur gesünder, sondern auch glücklicher. (Senderinfo) Moderation: Harald Lesch.