2024-04-28 03:37:00
September 2016 feierte die Welt den Geburtstag eines der bekanntesten japanischen Dirigenten: Seiji Ozawa. Der für seinen Einsatz für zeitgenössische Komponisten bekannte Ozawa gründete 1992 das Saito Kinen Festival Matsumoto, das seit 2015 besser bekannt ist als das Seiji Ozawa Festival. Anlässlich seines Geburtstages stand der Dirigent selbst auf der Festivalbühne um 63 Musiker des Saito Kinen Orchesters durch Beethovens 2. Und 7. Sinfonie zu leiten. Beethovens Zweite entstand größtenteils während des Aufenthaltes des Komponisten in Heiligenstadt, als seine Taubheit sich bereits in einem fortgeschrittenen Zustand befand. Das Werk feierte seine Premiere 1803 im Theater an der Wien in der österreichischen Haupstadt. Die 7. Sinfonie wurde zehn Jahre später in einem Konzert zu Gunsten verwundeter Soldaten erstaufgeführt, das Beethoven selbst dirigierte. (Senderinfo).
2024-04-28 04:14:00
Das Quarteto Radamés Gnattali spielt Heitor Villa-Lobos' 8. Streichquartett. Das Quartett, bestehend aus Carla Rincón (Violine), Francisco Roa (Violine), Fernando Thebaldi (Viola) und Hugo Pilger (Cello), wurde 2006 gegründet und ist auf brasilianische Musik und pädagogische Aktivitäten spezialisiert. Ihre Aufnahme des kompletten Satzes der Villa-Lobos-Streichquartette wurde ein großer Erfolg und erhielt großes Lob von der internationalen Musikpresse. Abgesehen von den Bachianas Brasileiros ist Heitor Villa-Lobos außerhalb Lateinamerikas wenig bekannt. Nicht nur als Komponist, sondern auch als hoch angesehener Dirigent und Pädagoge in seiner Heimat Brasilien hat Villa-Lobos neben Opern, Sinfonien, Konzerten, Klavier- und Chormusik auch 17 Streichquartette komponiert. Dieses Konzert wurde augenommen im Palácio das Laranjeiras, Rio de Janiero, Brasilien. (Senderinfo) Mit dabei: Carla Rincón (Violine) Francisco Roa (Violine) Fernando Thebaldi (Viola) Hugo Pilger (Cello).
2024-04-28 04:42:00
Minsoo Hong (1993, Südkorea) interpretiert Liszts Sposalizio aus Années de Pèlerinage (Pilgerjahre): Deuxième Année (S161/1) und Bellini/Liszts Réminiscences de Norma (S394) im Solofinale des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo).
2024-04-28 04:58:00
Die Sopranistin Meredith Wohlgemuth (USA, 1995) singt im Halbfinale der Art Song Division des Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) "Shadowinnower" aus Joseph Schwantners "Two Poems of Agueda Pizarro", "Erwartung" und "Erhebung" aus Arnold Schönbergs "4 Lieder", Op. 2, "Lied der Delphine" aus Franz Schuberts "Zwei Szenen aus dem Schauspiel 'Lacrimas'", D. 857, Francis Poulencs "Trois poèmes de Louise Lalanne", FP. 57 und die Stücke "Rose", "Gris" und "Mauve" aus dem Liederzyklus "Fantaisie dans tous les tons" von Lionel Daunais. Diese Darbietung wurde im Bourgie-Saal des Montreal Museum of Fine Arts aufgenommen. (Senderinfo).
2024-04-28 05:26:00
Die Sopranistin Meredith Wohlgemuth (USA, 1995) singt im Halbfinale der Art Song Division des Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) "Shadowinnower" aus Joseph Schwantners "Two Poems of Agueda Pizarro", "Erwartung" und "Erhebung" aus Arnold Schönbergs "4 Lieder", Op. 2, "Lied der Delphine" aus Franz Schuberts "Zwei Szenen aus dem Schauspiel 'Lacrimas'", D. 857, Francis Poulencs "Trois poèmes de Louise Lalanne", FP. 57 und die Stücke "Rose", "Gris" und "Mauve" aus dem Liederzyklus "Fantaisie dans tous les tons" von Lionel Daunais. Diese Darbietung wurde im Bourgie-Saal des Montreal Museum of Fine Arts aufgenommen. (Senderinfo).
2024-04-28 06:00:00
In der St.-Bartholomäus-Kirche in Dornheim, wo der Komponist Johann Sebastian Bach seine erste Frau Maria Barbara heiratete, spielt die renommierte niederländische Cellistin Anner Bijlsma seine Cellosuite Nr. 1 in G-Dur, BWV 1007. Wahrscheinlich hat Bach seine sechs Suiten für Violoncello solo in den Jahren 1717-1723 geschrieben. (Senderinfo) Mit dabei: Anner Bijlsma (Cellistin).
2024-04-28 06:21:00
Sigiswald Kuijken dirigiert La Petite Bande und Ex Tempora während des Bachfests 2004 in der Leipziger Nikolaikirche. Das Bachfest ist seit 1999 eines der wichtigsten Musikfestivals zu Ehren der Musik von Bach. Eröffnet wird das Konzert mit J. S. Bachs Himmelfahrts-Oratorium "Lobet Gott in seinen Reichen" (BWV 11). Das Werk entstand 1735 und markiert des Komponisten letzte Arbeit dieses Genres. Das Oratorium ist so ungewöhnlich kurz, dass es 1852 von in der Bach Gesamtausgabe versehentlich als Kantate betitelt wurde. Das Konzert wird fortgeführt mit "Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu" (Wq 240), einem Oratorium von Bachs berühmtestem Sohn, Carl Philipp Emanuel Bach. Die Solisten des Konzerts sind Sophie Karthäuser (Sopran), Patrizia Hardt (Alt), Christoph Einhorn (Tenor), Christoph Genz (Tenor), Jan van der Crabben (Bariton) und Stephan Genz (Bass). (Senderinfo) Mit dabei: Sophie Karthäuser (Sopran) Patrizia Hardt (Alt) Christoph Einhorn (Tenor) Jan van der Crabben (Bariton) Stephan Genz (Bass).
2024-04-28 08:14:00
Bernard Haitink dirigiert die Berliner Philharmoniker bei den Osterfestspielen in Baden Baden 2015. Auf dem Programm steht Ludwig van Beethovens 6. Sinfonie in F-Dur, op. 68. Beethoven komponierte seine 6. Sinfonie zwischen 1803 und 1808. Das Werk mit dem Spitznamen "Pastorale" ist eines der wenigen Beispiele für Programmmusik des deutschen Komponisten. Im Gegensatz zu Beethovens anderen Symphonien hat dieses Stück nicht vier sondern fünf Sätze, jeder mit einem programmatischen Titel. (Senderinfo).
2024-04-28 09:03:00
Alice Burla (Kanada, 1996) interpretiert Haydns Klaviersonate Nr. 13 in G (Hob XVI: 6), "Impromptu", "Scherzino" und "Canzonetta" aus Dohnányis Sechs Stücken, Op. 41, "Fanfares" und "Cordes à vide" aus Ligetis Etüden, Buch 1 und Bartóks Tanzsuite, Sz. 77 im Rahmen des Halbfinales der 2021 Piano Edition des Concours Musical International de Montréal (CMIM). Aufgenommen im Großen Saal der Musik-Akademie Basel, Schweiz. (Senderinfo) Mit dabei: Alice Burla (Klavier).
2024-04-28 09:49:00
In den letzten Jahren tauchen immer mehr talentierte junge chinesische Pianisten auf den internationalen Bühnen der Klassikmusik auf. An der Académie France-Chine werden ebensolche Künstler dazu eingeladen, ihre Kunst auf europäischem Pflaster weiter zu vertiefen, indem sie mit der französischen und europäischen Kultur bekannt gemacht und man ihnen eine Plattform bietet. Vier dieser Künstler sind Chen Xue-Hong, Zhang Cheng, Chen Yunjie und Chen Sa, die in diesem einzigartigen Konzert im Théâtre des Champs-Élysées ihr gemeinsames Debüt in Paris gaben und dabei ihr außergewöhnliches Talent unter Beweis stellten. Auf dem Programm stehen Chopins Klaviersonate Nr. 2, Schumanns Klaviersonate Nr. 1, Skrjabins Klaviersonate Nr. 8 sowie Paysage (Nr. 3) und Mazeppa (Nr. 4) aus den Études d'Exécution Transcendante von Liszt. Das Konzert schließt mit Messiaens Regard de l'Esprit de la joie (Nr. 10) aus Vingt regards sur l'Enfant-Jésus. (Senderinfo) Mit dabei: Chen Yunjie.
2024-04-28 10:01:00
Ein ausdrucksvolles Ständchen diente im letzten Jahr als Prelüde für das Utrecht Early Music Festival: Manfred Cordes und Weser-Renaissance Bremen nahmen sich Giovanni De Macques "Madrigale" an. Der Komponist gilt als einer der exquisitesten Madrigalen um 1600. Er wurde im französischen Valenciennes geboren und in Neapel ausgebildet. Im Laufe seines musikalischen Werdegangs entwickelte er sich schließlich von konservativ zu abwechslungsreich – und ist heute bekannt für seine ausführlichen Texte über Ekstase und gebrochenen Herzen. (Senderinfo).
2024-04-28 10:58:00
"Ein Abstieg in den Mahlstrom" (1841) ist eine Kurzgeschichte des amerikanischen Schriftstellers Edgar Allan Poe, die die Geschichte von zwei Fischern erzählt, die in den tosenden Strudeln zwischen den bergigen Inseln von Lofoten, innerhalb des arktischen Kreises von Nordnorwegen, kämpfen. Ein tückischer Strudel zieht ihr Boot in die Tiefe und nur einer von ihnen überlebt. Basierend auf dieser Geschichte komponierte der amerikanische Komponist Philipp Glass ein Chorwerk für das Australian Dance Theatre, das nur einmal beim Adelaide Festival of Arts im Jahr 1986 aufgeführt wurde. Beacon Isle Films nahm ein Arrangement von Glass' Werk für Sinfonieorchester auf, gespielt vom Arctic Philharmonic Orchestra und Chor, und der Sopranistin Berit Norbakken Solset, unter der Leitung von Tim Weiss. Die Aufnahme fand in der Umgebung statt, die Poe zu seiner Geschichte inspirierte: die spektakuläre Landschaft von Lofoten. Diese Dokumentation aus dem Jahr 2019 handelt vom gesamten Prozess der Entstehung von Ein Abstieg in den Mahlstrom, einschließlich eines der seltenen Interviews mit Glass. (Senderinfo).
2024-04-28 11:48:00
Das Philharmonische Orchester Rotterdam spielte unter der Leitung von Conrad van Alphen am 20. Oktober 2018 in Rotterdamer Konzertsaal "De Doelen" Saint-Saëns' 3. Sinfonie, op. 78. Als Solist trat Geert Bierling auf. Saint-Saëns vollendete seine 3. Sinfonie 1886. Sie trägt den Beinamen "Orgelsinfonie", da dieses Instrument im zweiten und vierten Satz zu hören ist. "Ich habe in diesem Werk alles gegeben, was ich geben konnte. Was ich hier gemacht habe, werde ich nie wieder machen", so der Komponist über seine 3. Sinfonie. Dieses Werk war der Höhepunkt seiner sinfonischen Karriere: Er hat sich danach nie wieder an dieser musikalischen Form versucht. (Senderinfo) Mit dabei: Geert Bierling (Orgel).
2024-04-28 12:30:00
Im November 2020 gab Misha Fomin ein Konzert romantischer Klavierwerke im Amsterdamer Concertgebouw. SSein Recital eröffnete der russische Pianist mit Ludwig van Beethovens Klaviersonaten Nr. 10, Op. 14/2 und Sonate Nr. 15, Op. 28 "Pastoral". Im Anschluss darauf interpretierte er Frédéric Chopins Nocturne Op. 9/1, Etüde Op. 25/7 und Johannes Brahms' technisch anspruchsvolle "Variationen über ein Thema von Paganini" Op. 35 (Buch II). Als Zugabe gab Fomin zu guter Letzt den Chant Polonais Nr. 5 "Meine Freunde" von Chopin/Liszt zum Besten. (Senderinfo) Mit dabei: Misha Fomin.
2024-04-28 13:39:00
Im November 2020 gab Misha Fomin ein Konzert romantischer Klavierwerke im Amsterdamer Concertgebouw. SSein Recital eröffnete der russische Pianist mit Ludwig van Beethovens Klaviersonaten Nr. 10, Op. 14/2 und Sonate Nr. 15, Op. 28 "Pastoral". Im Anschluss darauf interpretierte er Frédéric Chopins Nocturne Op. 9/1, Etüde Op. 25/7 und Johannes Brahms' technisch anspruchsvolle "Variationen über ein Thema von Paganini" Op. 35 (Buch II). Als Zugabe gab Fomin zu guter Letzt den Chant Polonais Nr. 5 "Meine Freunde" von Chopin/Liszt zum Besten. (Senderinfo) Mit dabei: Misha Fomin.
2024-04-28 14:00:00
Von den ersten Noten der Ouvertüre bis zum Fallen des Vorhangs erweckt Emilio Sagis klassische, triumphale Produktion den eleganten Witz und die Theatralik von Mozarts komischem Meisterwerk Le nozze di Figaro zum Leben. Hauptbariton Ludovic Tézier brilliert als lasterhafter Graf Almaviva, der versucht, Susanna (Isabel Rey), Figaros Verlobter, Avancen zu machen. Luca Pisaroni haucht Figaro auf der Bühne unvergleichliches Leben ein. Dirigent Jesús López Cobos setzt die zauberhaften Melodien meisterhaft um. Eine lustige und gleichzeitig tiefgründe Geschichte über Liebe, Verrat und Vergebung. Mit Ludovic Tézier, Barbara Frittoli, Luca Pisaroni, Isabel Rey, Marina Comparato, Jeanette Fischer, Carlos Chausson, Raúl Giménez, Enrique Viana, Soledad Cardoso und Miguel Soda im Teatro Real in Madrid. (Senderinfo).
2024-04-28 17:24:00
J. S. Bachs Reihe der sechs Brandenburgischen Konzerte gehört zu seinen bekanntesten Werken. Der Komponist verfasste die Reihe in den Jahren 1711-1720 und widmete sie im Jahr 1721 dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg. Zu ihrem 300-jährigen Jubiläum im Jahr 2021 spielten der tschechische Cembalist und Dirigent Václav Luks und das renommierte Barockensemble Collegium 1704 alle sechs Brandenburgischen Konzerte auf historischen Instrumenten ein. Die Konzerte basieren auf der italienischen Form des Concerto grosso, bei der eine Gruppe von Soloinstrumenten einem großen Ensemble gegenübersteht. Bachs Brandenburgische Konzerte zeichnen sich durch bemerkenswerte Kombinationen von Soloinstrumenten und virtuosen Soli aus. Diese Aufführung wurde im Spiegelsaal des Köthener Schlosses aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-04-28 19:06:00
In diesem Konzert wird der Pianist Boris Berezovsky vom Moskauer Philharmonischen Orchester unter der Leitung von Alexander Sladkovsky in einer Aufführung von Rachmaninovs Klavierkonzert Nr. 1, Op. 1 begleitet. Rachmaninov komponierte sein erstes Konzert im Alter von 18 Jahren, während er am Moskauer Konservatorium studierte. Das Konzert wird mit einer Komposition des jungen russischen Komponisten Elmir Nizamov (1986) eröffnet, die den Titel "Heavenly Movement" trägt. Dieses Konzert wurde am 28. April 2017 im Tschaikowsky-Konzertsaal der Moskauer Philharmonischen Gesellschaft aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Boris Berezovsky (Klavier).
2024-04-28 19:17:00
Conrad van Alphen dirigiert die Sinfonia Rotterdam in einer Aufführung von Wolfgang Amadeus Mozarts Symphonie Nr. 35 in D-Dur, KV 385, aufgenommen 2020 in der Nieuwe Kerk, Den Haag. Van Alphen gründete Sinfonia Rotterdam im Jahr 2000. Unter seiner leidenschaftlichen Leitung hat sich dieses Orchester zu einem der bekanntesten Orchester der Niederlande entwickelt. Mozarts Sinfonie Nr. 35 ist auch als "Haffner-Sinfonie" bekannt. Die Salzburger Adelsfamilie Haffner beauftragte Mozart 1782, anlässlich der Adelung von Sigmund Haffner ein neues Werk zu schreiben. Mozart willigte ein und komponierte zunächst eine Serenade, bevor er sie einige Monate später zu einer Sinfonie umformte: die heute bekannte Haffner-Sinfonie. Eine seiner Überarbeitungen war die Hinzufügung von mehr Instrumenten im ersten und letzten Satz, was zu einem volleren Klang führte. Die Sinfonie besteht aus vier Sätzen: Allegro con spirito, Andante, Menuetto und Presto. (Senderinfo).
2024-04-28 19:42:00
Unter der Leitung von Dirigent Eduard Topchjan führt das Armenische Nationalphilharmonische Orchester Hector Berlioz' Symphonie fantastique, Op. 14 auf. Berlioz komponierte dieses Stück der Programmmusik im Jahr 1830, als er noch ein Konservatoriumsstudent war. Inspiriert von der unerwiderten Liebe des Komponisten zur irischen Schauspielerin Harriet Smithson, stellt das fünfsätzige Stück die Träume eines jungen Künstlers dar, der nach einer gescheiterten Liebesaffäre eine Überdosis Opium genommen hat. Berlioz verwendete in jedem Satz des Werkes eine Melodie, die die Geliebte des Künstlers darstellt, eine "idée fixe" (fixe Idee oder Besessenheit). Das Werk ist für ein großes Orchester geschrieben und bietet eine erstaunliche Palette von Instrumentalfarben, darunter Kirchenglocken, eine Oboe, die abseits der Bühne spielt, und Streicher, die mit dem Holz ihres Bogens spielen (col legno). Diese Aufführung wurde 2021 in der Aram Khachaturian Konzerthalle in Jerewan, Armenien, aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-04-28 20:41:00
Unter der Leitung von Dirigent Eduard Topchjan führt das Armenische Nationalphilharmonische Orchester Hector Berlioz' Symphonie fantastique, Op. 14 auf. Berlioz komponierte dieses Stück der Programmmusik im Jahr 1830, als er noch ein Konservatoriumsstudent war. Inspiriert von der unerwiderten Liebe des Komponisten zur irischen Schauspielerin Harriet Smithson, stellt das fünfsätzige Stück die Träume eines jungen Künstlers dar, der nach einer gescheiterten Liebesaffäre eine Überdosis Opium genommen hat. Berlioz verwendete in jedem Satz des Werkes eine Melodie, die die Geliebte des Künstlers darstellt, eine "idée fixe" (fixe Idee oder Besessenheit). Das Werk ist für ein großes Orchester geschrieben und bietet eine erstaunliche Palette von Instrumentalfarben, darunter Kirchenglocken, eine Oboe, die abseits der Bühne spielt, und Streicher, die mit dem Holz ihres Bogens spielen (col legno). Diese Aufführung wurde 2021 in der Aram Khachaturian Konzerthalle in Jerewan, Armenien, aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-04-28 21:00:00
Die Großherzogin von Gerolstein ist eine Satire über den Krieg, der zu Offenbachs Lebzeiten vor Frankreichs Toren schwelte. Der Komponist kritisierte Machthaber, Militär und Adel scharfzüngig, aber so raffiniert, dass die Zensur nichts zu beanstanden hatte. Seine grotesk-komische Operette spielt im fiktiven Großherzogtum Gerolstein und bietet höchst vergnügliche musikalische Possen – die damals aber jeder durchschaute! Offenbach gelang es spielend, diejenigen zu begeistern, über die er sich eigentlich lustig machte! Eine Produktion der Opéra Royal de Wallonie-Liège aus dem Jahr 2013. Dirigent: Cyril Englebert. Solisten: Patricia Fernandez, Sébastien Droy, Lionel Lhote, Sophie Junker, Jean-Philippe Corre, Giovanni Iovino, Patrick Delcour, Roger Joakim sowie das Orchester und der Chor der Opéra Royal de Wallonie-Liège. (Senderinfo).
2024-04-28 23:15:00
Der russische Dirigent und Pianist Mikhail Pletnev leitet das Russische Nationalorchester in einem Konzertprogtamm, das ganz der Musik von Rimsky-Korsakov gewidmet ist. Auf dem Programm stehen die Suite für Orchester nach der Oper "Das Märchen von der unsichtbaren Stadt Kitezh und dem Mädchen Fevroniya" und Musikalische Bilder für Orchester aus der Oper 'Das Märchen vom Zaren Saltan'. Zum letzten Werk gehört auch der berühmte Hummelflug. Aufgenommen im Tschaikowsky-Konzertsaal der Russischen Philharmonischen Gesellschaft im Jahr 2017. Regie: Elena Schnaptchits. (Senderinfo).
2024-04-28 23:38:00
Der russische Dirigent und Pianist Mikhail Pletnev leitet das Russische Nationalorchester in einem Konzertprogtamm, das ganz der Musik von Rimsky-Korsakov gewidmet ist. Auf dem Programm stehen die Suite für Orchester nach der Oper "Das Märchen von der unsichtbaren Stadt Kitezh und dem Mädchen Fevroniya" und Musikalische Bilder für Orchester aus der Oper 'Das Märchen vom Zaren Saltan'. Zum letzten Werk gehört auch der berühmte Hummelflug. Aufgenommen im Tschaikowsky-Konzertsaal der Russischen Philharmonischen Gesellschaft im Jahr 2017. Regie: Elena Schnaptchits. (Senderinfo).
2024-04-29 00:00:00
Der israelische Dirigent Daniel Oren leitet das Orchester der Arena di Verona in einer großartigen Interpretation von Giuseppe Verdis Nabucco von 2017. Verdis dritte Oper – und sein erster echter Erfolg – wurde 1842 für das Teatro alla Scala in Mailand kreiert, dem damaligen Epizentrum des "Risorgimento" und Hauptstadt des italienischen Nationalismus zu einem Zeitpunkt an dem die Verfechter der italienischen Unabhängigkeit von der österreichischen Besetzung sich nach und nach Gehör verschafften. Ein Auszug aus Va, pensiero, sull'ali dorate (deutsch: "Flieg, Gedanke, auf goldenen Schwingen"), den die Juden im dritten Akt singen, nachdem sie durch Nabuchodonosor aus Babylon verbannt wurden und um ihre Heimat trauern, fand schnell Anklang unter den italienischen Nationalisten und gilt seitdem als Symbol der italienischen Nationalidentität. Daniel Oren gilt als echter Kenner Verdis und gern gesehener Gast der Arena di Verona. Er dirigiert dieses "lyrisch epische Werk", das den Italienern so sehr am Herzen liegt, mit großem Elan. Unter den Solisten sind George Gagnidze, Susanna Branchini, Nino Surguladze, Rubens Pelizzari und Stanislav Trofimov. Diese Aufnahme entstand während einer Aufführung 2017 in der Arena di Verona. (Senderinfo) Moderation: Simon Yang, Bruno Ribeiro, Gabriella Morigi, Elisabeth Kulman.
2024-04-29 02:24:00
Das Israelische Philharmonische Orchester feierte 1996 seinen 60. Geburtstag mit einem Gala Konzert, dirigiert von Zubin Mehta und Daniel Barenboim. Auf der Bühne stehen weltweit gefeierte Solisten − vom altehrwürdigen Violinisten Isaac Stern bis hin zu Vertretern der jüngeren Generation, wie Maxim Vengerov und Gil Shaham, sowie Pinchas Zukerman, Shlomo Mintz und Itzhak Perlman. In seiner bewegenden Eröffnungsrede erinnert sich Stern an die frühen Zeiten des Orchesters. Auf dem Programm stehen Bachs Konzert für zwei Violinen in d-Moll, BWV 1043, Brahms 2. Sinfonie, Halvorsens Passacaglia für Violine und Cello/Bratsche, Mozarts Serenade Nr. 6, KV 239, Vivaldis Konzert für vier Violinen und Orchester in h-Moll sowie Webers Ouvertüre zu 'Oberon'. (Senderinfo).
2024-04-29 02:24:00
Das Israelische Philharmonische Orchester feierte 1996 seinen 60. Geburtstag mit einem Gala Konzert, dirigiert von Zubin Mehta und Daniel Barenboim. Auf der Bühne stehen weltweit gefeierte Solisten − vom altehrwürdigen Violinisten Isaac Stern bis hin zu Vertretern der jüngeren Generation, wie Maxim Vengerov und Gil Shaham, sowie Pinchas Zukerman, Shlomo Mintz und Itzhak Perlman. In seiner bewegenden Eröffnungsrede erinnert sich Stern an die frühen Zeiten des Orchesters. Auf dem Programm stehen Bachs Konzert für zwei Violinen in d-Moll, BWV 1043, Brahms 2. Sinfonie, Halvorsens Passacaglia für Violine und Cello/Bratsche, Mozarts Serenade Nr. 6, KV 239, Vivaldis Konzert für vier Violinen und Orchester in h-Moll sowie Webers Ouvertüre zu 'Oberon'. (Senderinfo).
2024-04-29 04:18:00
Waldbühne 2016: Die georgische Geigerin Lisa Batiashvili und der Québecer Dirigent Yannick Nézet-Séguin führen mit den Berliner Philharmonikern ein wunderbares Konzert auf. Zusammen zeigen sie ein durchweg tschechisches Programm! Deutschland, Österreich und Italien kommen einem in den Sinn, wenn man an große, klassische Komponisten denkt, aber auch die tschechische Republik hat herausragende Komponisten und wunderbare klassische Musik hervorgebracht. Zum Beispiel Dvorák, Bedřich Smetana, Leoš Janáček und Bohuslav Martinů. Das Konzert beginnt mit Smetanas berühmter Moldau aus Má vlast. Lisa Batiashvili spielt Dvoráks Violinkonzert in a-Moll, den Hauptteil des Abends bildet Dvoráks 6. Sinfonie. (Senderinfo) Mit dabei: Lisa Batiashvili (Geige).
2024-04-29 04:18:00
Waldbühne 2016: Die georgische Geigerin Lisa Batiashvili und der Québecer Dirigent Yannick Nézet-Séguin führen mit den Berliner Philharmonikern ein wunderbares Konzert auf. Zusammen zeigen sie ein durchweg tschechisches Programm! Deutschland, Österreich und Italien kommen einem in den Sinn, wenn man an große, klassische Komponisten denkt, aber auch die tschechische Republik hat herausragende Komponisten und wunderbare klassische Musik hervorgebracht. Zum Beispiel Dvorák, Bedřich Smetana, Leoš Janáček und Bohuslav Martinů. Das Konzert beginnt mit Smetanas berühmter Moldau aus Má vlast. Lisa Batiashvili spielt Dvoráks Violinkonzert in a-Moll, den Hauptteil des Abends bildet Dvoráks 6. Sinfonie. (Senderinfo) Mit dabei: Lisa Batiashvili (Geige).
2024-04-29 05:05:00
This Sonata for Violin and Harpsichord No. 1 BWV 1014 is the fourth out of the set of sonatas Johann Sebastian Bach composed before 1725, probably during his time as chapel master in Köthen. Presumably, he wrote these sonatas for Prince Leopold and later adapted them for further use in Leipzig. Maybe this is why these pieces are well playable for amateurs, while every sonata still has the finesse that can offer a challenge to professional musicians. The different pieces are meant to be a set, just like the Brandenburg concertos. (Senderinfo) Mit dabei: Enrico Pace (Klavier).
2024-04-29 05:05:00
This Sonata for Violin and Harpsichord No. 1 BWV 1014 is the fourth out of the set of sonatas Johann Sebastian Bach composed before 1725, probably during his time as chapel master in Köthen. Presumably, he wrote these sonatas for Prince Leopold and later adapted them for further use in Leipzig. Maybe this is why these pieces are well playable for amateurs, while every sonata still has the finesse that can offer a challenge to professional musicians. The different pieces are meant to be a set, just like the Brandenburg concertos. (Senderinfo) Mit dabei: Enrico Pace (Klavier).
2024-04-29 05:21:00
Dirigentin Marin Alsop leitet das Britten-Pears-Orchester in einer Aufführung von Brittens The Young Person's Guide to the Orchestra. Das Konzert wurde 2017 in der Snape Maltings Concert Hall auf der Snape Bridge in Großbritannien aufgenommen. Das Britten-Pears Young Artist Program wurde vor über 40 Jahren von dem Komponisten selbst gemeinsam mit Peter Pears ins Leben gerufen, um eine qualitativ hochwertige Konzertausbildung für die weltbesten Nachwuchsmusiker anzubieten. Seit dem Lehrfilm "Instrumente des Orchesters" von 1946 wurden Generationen von Musiktalenten Brittens beliebtem Klassiker inspiriert. Es ist eines der bekanntesten Stücke des Komponisten und wird häufig mit zwei anderen Werken im Kontext der Musikausbildung für Kinder in Verbindung gebracht: Saint-Saëns 'Karneval der Tiere und Prokofjews Peter und der Wolf. (Senderinfo).
2024-04-29 05:21:00
Dirigentin Marin Alsop leitet das Britten-Pears-Orchester in einer Aufführung von Brittens The Young Person's Guide to the Orchestra. Das Konzert wurde 2017 in der Snape Maltings Concert Hall auf der Snape Bridge in Großbritannien aufgenommen. Das Britten-Pears Young Artist Program wurde vor über 40 Jahren von dem Komponisten selbst gemeinsam mit Peter Pears ins Leben gerufen, um eine qualitativ hochwertige Konzertausbildung für die weltbesten Nachwuchsmusiker anzubieten. Seit dem Lehrfilm "Instrumente des Orchesters" von 1946 wurden Generationen von Musiktalenten Brittens beliebtem Klassiker inspiriert. Es ist eines der bekanntesten Stücke des Komponisten und wird häufig mit zwei anderen Werken im Kontext der Musikausbildung für Kinder in Verbindung gebracht: Saint-Saëns 'Karneval der Tiere und Prokofjews Peter und der Wolf. (Senderinfo).
2024-04-29 05:42:00
Die Mezzosopranistin Simone McIntosh (Kanada, 1991) singt im Finale der Arienkategorie des Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) "Sein wir wieder gut" aus Richard Strauss' Oper "Ariadne auf Naxos", "Vani solo i lamenti … Svegliatevi nel core" aus Georg Friedrich Händels Oper "Julius Cäsar" und "Naqui'all affanno … Non più mesta" aus Gioachino Rossinis Oper "La Cenerentola". Begleitet wird sie vom Montrealer Symphonieorchester unter der Leitung von Jacques Lacombe. Diese Aufführung wurde im Montreal Symphony House aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Simone McIntosh (Mezzosopranistin).
2024-04-29 05:42:00
Die Mezzosopranistin Simone McIntosh (Kanada, 1991) singt im Finale der Arienkategorie des Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) "Sein wir wieder gut" aus Richard Strauss' Oper "Ariadne auf Naxos", "Vani solo i lamenti … Svegliatevi nel core" aus Georg Friedrich Händels Oper "Julius Cäsar" und "Naqui'all affanno … Non più mesta" aus Gioachino Rossinis Oper "La Cenerentola". Begleitet wird sie vom Montrealer Symphonieorchester unter der Leitung von Jacques Lacombe. Diese Aufführung wurde im Montreal Symphony House aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Simone McIntosh (Mezzosopranistin).
2024-04-29 06:00:00
Dieses im Mai 2005 im wunderschönen Barockschloss Rammenau in Sachsen aufgenommene Konzert zeigt das älteste Streichquartett der Welt, das Gewandhaus-Quartett. 1808 gegründet, kann das Quartett als bemerkenswerter Teil der Geschichte der westlichen Musik angesehen werden, da es seine Konzertaktivitäten mit großem Erfolg ununterbrochen seit fast 200 Jahren von Generation zu Generation fortführt. (Senderinfo) Mit dabei: Michael Erben (Violine) Conrad Suske (Violine) Volker Metz (Alt) Jürnjakob Timm (Violoncelle) Steffen Adelmann (Kontrabaß).
2024-04-29 06:00:00
Dieses im Mai 2005 im wunderschönen Barockschloss Rammenau in Sachsen aufgenommene Konzert zeigt das älteste Streichquartett der Welt, das Gewandhaus-Quartett. 1808 gegründet, kann das Quartett als bemerkenswerter Teil der Geschichte der westlichen Musik angesehen werden, da es seine Konzertaktivitäten mit großem Erfolg ununterbrochen seit fast 200 Jahren von Generation zu Generation fortführt. (Senderinfo) Mit dabei: Michael Erben (Violine) Conrad Suske (Violine) Volker Metz (Alt) Jürnjakob Timm (Violoncelle) Steffen Adelmann (Kontrabaß).
2024-04-29 06:32:00
Im Jahre 1722, in seiner Köthener Zeit, veröffentlichte Johann Sebastian Bach ein Buch mit Präludien und Fugen in allen 24 Dur- und Moll-Tonarten. Diese Sammlung wurde unter dem Titel "Das Wohltemperierte Klavier, Buch I, BWV 846-869" bekannt. Zwei Jahrzehnte später stellte Bach in Leipzig ein weiteres Buch zusammen: "Das Wohltemperierte Klavier, Buch II, BWV 870-893" für Klavier, aber auch für Cembalo, Klavichord und Orgel. Obwohl die Stücke nicht spezifisch für ein Instrument geschrieben wurden, zählen sie zu den bedeutendsten Werken in der Geschichte der westlichen Klassischen Musik. In dieser Aufnahme aus dem Jahre 2000 aus der New Art Gallery in Walsall, England, spielt Andrei Gavrilov die Präludien und Fugen 1 bis 12 (BWV 846-857) aus Bachs Wohltemperiertem Klavier, Buch I. (Senderinfo) Mit dabei: Andrei Gavrilov.
2024-04-29 06:32:00
Im Jahre 1722, in seiner Köthener Zeit, veröffentlichte Johann Sebastian Bach ein Buch mit Präludien und Fugen in allen 24 Dur- und Moll-Tonarten. Diese Sammlung wurde unter dem Titel "Das Wohltemperierte Klavier, Buch I, BWV 846-869" bekannt. Zwei Jahrzehnte später stellte Bach in Leipzig ein weiteres Buch zusammen: "Das Wohltemperierte Klavier, Buch II, BWV 870-893" für Klavier, aber auch für Cembalo, Klavichord und Orgel. Obwohl die Stücke nicht spezifisch für ein Instrument geschrieben wurden, zählen sie zu den bedeutendsten Werken in der Geschichte der westlichen Klassischen Musik. In dieser Aufnahme aus dem Jahre 2000 aus der New Art Gallery in Walsall, England, spielt Andrei Gavrilov die Präludien und Fugen 1 bis 12 (BWV 846-857) aus Bachs Wohltemperiertem Klavier, Buch I. (Senderinfo) Mit dabei: Andrei Gavrilov.
2024-04-29 07:42:00
Dirigent Claudio Abbado leitet das Símon Bolívar- Jugendorchester in einem Konzert im Rahmen des Osterfestivals Luzern von 2010. Das Ensemble wird begleitet von der jungen und talentierten österreichischen Sopranistin Anna Prohaska. Auf dem Konzertprogramm stehen Prokofjews "Skythische Suite" Op. 20, Bergs Lulu-Suite für Sopran und Orchester, sowie die Arie der Pamina aus Mozarts Zauberflöte. Das Orchester schließt mit einer Aufführung von Tschaikowskis Symphonie Nr. 6, Op. 74. (Senderinfo).
2024-04-29 07:42:00
Dirigent Claudio Abbado leitet das Símon Bolívar- Jugendorchester in einem Konzert im Rahmen des Osterfestivals Luzern von 2010. Das Ensemble wird begleitet von der jungen und talentierten österreichischen Sopranistin Anna Prohaska. Auf dem Konzertprogramm stehen Prokofjews "Skythische Suite" Op. 20, Bergs Lulu-Suite für Sopran und Orchester, sowie die Arie der Pamina aus Mozarts Zauberflöte. Das Orchester schließt mit einer Aufführung von Tschaikowskis Symphonie Nr. 6, Op. 74. (Senderinfo).
2024-04-29 08:34:00
Cristian Sandrin (Rumänien, 1993) interpretiert J.S. Bachs Goldberg-Variationen, BWV 988, im Rahmen des Halbfinales der 2021 Piano Edition des Concours musical international de Montréal (CMIM). Diese Aufführung wurde in der Burgess Recital Hall der Royal Academy of Music in London, Vereinigtes Königreich, aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Cristian Sandrin.
2024-04-29 08:34:00
Cristian Sandrin (Rumänien, 1993) interpretiert J.S. Bachs Goldberg-Variationen, BWV 988, im Rahmen des Halbfinales der 2021 Piano Edition des Concours musical international de Montréal (CMIM). Diese Aufführung wurde in der Burgess Recital Hall der Royal Academy of Music in London, Vereinigtes Königreich, aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Cristian Sandrin.
2024-04-29 09:18:00
Von 2019 bis 2021 fand zum ersten Mal der Internationale Antonio-Mormone-Wettbewerb (Premio Internazionale Antonio Mormone) im norditalienischen Mailand statt. Dieser internationale Wettbewerb wurde von Enrica Ciccarelli, der Präsidentin der Stiftung La Società dei Concerti, in Erinnerung an den bekannten Talentsucher Antonio Mormone (1930-2017) ins Leben gerufen. Die erste Edition war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs spielt Su Yeon Kim (Südkorea, 1994) verschiedene Werke von Frédéric Chopin: Nocturne in c-Moll, op. 48, Nr. 1, Mazurka, op. 2, Nr. 2 und 4, Scherzo Nr. 3 in cis-Moll, op. 39 und Walzer in As-Dur, op. 34 Nr. 1. Das Konzert endet mit Wolfgang Amadeus Mozarts "Gigue" in G-Dur, KV 574. Diese Aufführung wurde im Januar 2020 im Teatro Edi – Barrio's in Mailand aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-04-29 09:18:00
Von 2019 bis 2021 fand zum ersten Mal der Internationale Antonio-Mormone-Wettbewerb (Premio Internazionale Antonio Mormone) im norditalienischen Mailand statt. Dieser internationale Wettbewerb wurde von Enrica Ciccarelli, der Präsidentin der Stiftung La Società dei Concerti, in Erinnerung an den bekannten Talentsucher Antonio Mormone (1930-2017) ins Leben gerufen. Die erste Edition war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs spielt Su Yeon Kim (Südkorea, 1994) verschiedene Werke von Frédéric Chopin: Nocturne in c-Moll, op. 48, Nr. 1, Mazurka, op. 2, Nr. 2 und 4, Scherzo Nr. 3 in cis-Moll, op. 39 und Walzer in As-Dur, op. 34 Nr. 1. Das Konzert endet mit Wolfgang Amadeus Mozarts "Gigue" in G-Dur, KV 574. Diese Aufführung wurde im Januar 2020 im Teatro Edi – Barrio's in Mailand aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-04-29 09:49:00
Von 2019 bis 2021 fand zum ersten Mal der Internationale Antonio-Mormone-Wettbewerb (Premio Internazionale Antonio Mormone) im norditalienischen Mailand statt. Dieser internationale Wettbewerb wurde von Enrica Ciccarelli, der Präsidentin der Stiftung La Società dei Concerti, in Erinnerung an den bekannten Talentsucher Antonio Mormone (1930-2017) ins Leben gerufen. Die erste Edition war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs spielt Su Yeon Kim (Südkorea, 1994) verschiedene Werke von Frédéric Chopin: Nocturne in c-Moll, op. 48, Nr. 1, Mazurka, op. 2, Nr. 2 und 4, Scherzo Nr. 3 in cis-Moll, op. 39 und Walzer in As-Dur, op. 34 Nr. 1. Das Konzert endet mit Wolfgang Amadeus Mozarts "Gigue" in G-Dur, KV 574. Diese Aufführung wurde im Januar 2020 im Teatro Edi – Barrio's in Mailand aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-04-29 09:49:00
Von 2019 bis 2021 fand zum ersten Mal der Internationale Antonio-Mormone-Wettbewerb (Premio Internazionale Antonio Mormone) im norditalienischen Mailand statt. Dieser internationale Wettbewerb wurde von Enrica Ciccarelli, der Präsidentin der Stiftung La Società dei Concerti, in Erinnerung an den bekannten Talentsucher Antonio Mormone (1930-2017) ins Leben gerufen. Die erste Edition war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs spielt Su Yeon Kim (Südkorea, 1994) verschiedene Werke von Frédéric Chopin: Nocturne in c-Moll, op. 48, Nr. 1, Mazurka, op. 2, Nr. 2 und 4, Scherzo Nr. 3 in cis-Moll, op. 39 und Walzer in As-Dur, op. 34 Nr. 1. Das Konzert endet mit Wolfgang Amadeus Mozarts "Gigue" in G-Dur, KV 574. Diese Aufführung wurde im Januar 2020 im Teatro Edi – Barrio's in Mailand aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-04-29 10:03:00
Vom 23. August bis 1. September 2019 erkundete das Festival für Alte Musik Utrecht das musikalische Erbe Neapels: eine Kulturmetropole der Widersprüche und der Solidarität. In der Dokumentation Napoli – Music's Forgotten Capital begibt sich der Co-Kurator des Festivals Thomas Höft auf die Suche nach Geschichten aus dieser geheimnisvollen Stadt. (Senderinfo).
2024-04-29 10:03:00
Vom 23. August bis 1. September 2019 erkundete das Festival für Alte Musik Utrecht das musikalische Erbe Neapels: eine Kulturmetropole der Widersprüche und der Solidarität. In der Dokumentation Napoli – Music's Forgotten Capital begibt sich der Co-Kurator des Festivals Thomas Höft auf die Suche nach Geschichten aus dieser geheimnisvollen Stadt. (Senderinfo).
2024-04-29 10:30:00
In diesem wunderbaren Konzert aus der Kirche der schweizer Stadt Verbier vereinen der griechische Violinspieler Leonidas Kavakos und die chinesische Pianistin Yuja Wang ihre musikalischen Kräfte in einer Interpretation dreier Sonaten von Johannes Brahms. Leonidas Kavakos wurde 1985 durch seine Teilnahme und Erstplatzierung beim prestigevollen International Jean Sibelius Violin-Wettebwerb bekannt. Gemeinsam mit Yuja Wang, die selbst im jungen Alter bereits eine erfahrene Musikerin ist, schafft er ein eindrucksvolles Konzert der Kammermusik. Teil des Programmes sind Brahms 1. Sonate für Klavier und Geige, in G-Dur, Op. 78, auch die "Regensonate" genannt, 2. Sonate für Klavier und Geige in A-Moll, Op. 100, die"Thuner Sonate", die ein musikalisches Porträt des schweizerischen Thunersee malt. Das Konzert endet mit einem feurigen Abschluss: Brahms 3. Sonate für Klavier und Geige in d-Dur, Op. 108. (Senderinfo) Mit dabei: Leonidas Kavakos (Violine) Yuja Wang (Klavier).
2024-04-29 10:30:00
In diesem wunderbaren Konzert aus der Kirche der schweizer Stadt Verbier vereinen der griechische Violinspieler Leonidas Kavakos und die chinesische Pianistin Yuja Wang ihre musikalischen Kräfte in einer Interpretation dreier Sonaten von Johannes Brahms. Leonidas Kavakos wurde 1985 durch seine Teilnahme und Erstplatzierung beim prestigevollen International Jean Sibelius Violin-Wettebwerb bekannt. Gemeinsam mit Yuja Wang, die selbst im jungen Alter bereits eine erfahrene Musikerin ist, schafft er ein eindrucksvolles Konzert der Kammermusik. Teil des Programmes sind Brahms 1. Sonate für Klavier und Geige, in G-Dur, Op. 78, auch die "Regensonate" genannt, 2. Sonate für Klavier und Geige in A-Moll, Op. 100, die"Thuner Sonate", die ein musikalisches Porträt des schweizerischen Thunersee malt. Das Konzert endet mit einem feurigen Abschluss: Brahms 3. Sonate für Klavier und Geige in d-Dur, Op. 108. (Senderinfo) Mit dabei: Leonidas Kavakos (Violine) Yuja Wang (Klavier).
2024-04-29 11:57:00
In diesem Konzert aus dem Jahr 2020, das im Gewandhaus in Leipzig aufgezeichnet wurde, nimmt uns Herbert Blomstedt als Dirigent des Gewandhausorchesters mit auf eine musikalische Reise in die Tschechische Republik. Auf dem Programm steht die Sinfonie in D-Dur, op. 23, des böhmischen Komponisten Jan Václav Hugo Voríšek (1791-1825). Das 1821 komponierte Werk ist die einzige Sinfonie des Komponisten. Obgleich die Komposition zu seinen Lebzeiten nie aufgeführt wurde, ist sie heute eines seiner meistgespielten Werke. (Senderinfo).
2024-04-29 11:57:00
In diesem Konzert aus dem Jahr 2020, das im Gewandhaus in Leipzig aufgezeichnet wurde, nimmt uns Herbert Blomstedt als Dirigent des Gewandhausorchesters mit auf eine musikalische Reise in die Tschechische Republik. Auf dem Programm steht die Sinfonie in D-Dur, op. 23, des böhmischen Komponisten Jan Václav Hugo Voríšek (1791-1825). Das 1821 komponierte Werk ist die einzige Sinfonie des Komponisten. Obgleich die Komposition zu seinen Lebzeiten nie aufgeführt wurde, ist sie heute eines seiner meistgespielten Werke. (Senderinfo).
2024-04-29 12:31:00
Dirigent Mikhail Pletnev leitet das Russian National Orchestra (RNO) in einer Interpretation von Maurice Ravels Klavierkonzert Nr. 1, in Begleitung von Solist Lucas Debargue. Das Konzert wird mit einer Auswahl von Musik von Georges Bizet eröffnet, die auf Alphonse Daudets Theaterstück "L'Arlésienne" basiert. Das musikalische Programm wurde von Dirigent Mikhail Pletnev selbst zusammengestellt. Der erste Satz von Ravels Klavierkonzert Nr. 1 enthält fünf markante Themen, von denen drei stark an Elemente des Jazz erinnern. Auf Debargues Interpretation von Ravels Konzert folgt schließlich Gabriel Faurés Barcarolle Nr. 4. Das Konzert wurde 2017 im Rahmen des Neunten RNO-Großfestivals in der Tschaikowsky-Konzerthalle in Moskau aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Lucas Debargue.
2024-04-29 12:31:00
Dirigent Mikhail Pletnev leitet das Russian National Orchestra (RNO) in einer Interpretation von Maurice Ravels Klavierkonzert Nr. 1, in Begleitung von Solist Lucas Debargue. Das Konzert wird mit einer Auswahl von Musik von Georges Bizet eröffnet, die auf Alphonse Daudets Theaterstück "L'Arlésienne" basiert. Das musikalische Programm wurde von Dirigent Mikhail Pletnev selbst zusammengestellt. Der erste Satz von Ravels Klavierkonzert Nr. 1 enthält fünf markante Themen, von denen drei stark an Elemente des Jazz erinnern. Auf Debargues Interpretation von Ravels Konzert folgt schließlich Gabriel Faurés Barcarolle Nr. 4. Das Konzert wurde 2017 im Rahmen des Neunten RNO-Großfestivals in der Tschaikowsky-Konzerthalle in Moskau aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Lucas Debargue.
2024-04-29 12:56:00
Die Sopranistin Meredith Wohlgemuth (USA, 1995) singt im Finale der Art Song Edition des Concours Musical International de Montréal (CMIM) 2022 "Er ist's" aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern, das "Hexenlied" aus Felix Mendelssohns "12 Gesänge", Op. 8, Richard Strauss' "Drei Lieder der Ophelia", Op. 67, Francis Poulencs "Métamorphoses", Alfred Bachalets "Chère nuit", "Meine Rose" aus Robert Schumanns "6 Gedichte von N. Lenau und Requiem", Op. 90, "Wie Melodien" aus Johannes Brahms' "5 Lieder", Op. 105, sowie die Stücke "Del cabello más sutil" und "Chiquitita la novia" aus "Canciones Clásicas Españolas" von Fernando Obradors. Diese Darbietung wurde im Bourgie-Saal des Montreal Museum of Fine Arts aufgenommen. (Senderinfo).
2024-04-29 12:56:00
Die Sopranistin Meredith Wohlgemuth (USA, 1995) singt im Finale der Art Song Edition des Concours Musical International de Montréal (CMIM) 2022 "Er ist's" aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern, das "Hexenlied" aus Felix Mendelssohns "12 Gesänge", Op. 8, Richard Strauss' "Drei Lieder der Ophelia", Op. 67, Francis Poulencs "Métamorphoses", Alfred Bachalets "Chère nuit", "Meine Rose" aus Robert Schumanns "6 Gedichte von N. Lenau und Requiem", Op. 90, "Wie Melodien" aus Johannes Brahms' "5 Lieder", Op. 105, sowie die Stücke "Del cabello más sutil" und "Chiquitita la novia" aus "Canciones Clásicas Españolas" von Fernando Obradors. Diese Darbietung wurde im Bourgie-Saal des Montreal Museum of Fine Arts aufgenommen. (Senderinfo).
2024-04-29 13:32:00
Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Ensemble ohne Dirigenten besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung spielt Les Dissonances Wolfgang Amadeus Mozarts Violinkonzert Nr. 3 in G-Dur, K. 216. Grimal, der führende Geiger, tritt als Solist auf. Mit Ausnahme des ersten Violinkonzerts komponierte Mozart seine anderen vier Violinkonzerte im Jahr 1775, als er Konzertmeister am Salzburger Hof war. Das Violinkonzert Nr. 3 beginnt mit einem Thema aus der Arie 'Aer tranquillo', die Mozart aus seiner neuesten Oper Il re pastore entnommen hat. Im wunderschönen Adagio werden die Streicher gedämpft und die Oboen weichen den Flöten, die nur im zweiten Satz zu hören sind. Der finale Satz hat einen tänzerischen Charakter. Diese Aufführung wurde 2014 in der Cité de la Musique, Frankreich, aufgezeichnet. (Senderinfo) Mit dabei: Les Dissonances.
2024-04-29 13:32:00
Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Ensemble ohne Dirigenten besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung spielt Les Dissonances Wolfgang Amadeus Mozarts Violinkonzert Nr. 3 in G-Dur, K. 216. Grimal, der führende Geiger, tritt als Solist auf. Mit Ausnahme des ersten Violinkonzerts komponierte Mozart seine anderen vier Violinkonzerte im Jahr 1775, als er Konzertmeister am Salzburger Hof war. Das Violinkonzert Nr. 3 beginnt mit einem Thema aus der Arie 'Aer tranquillo', die Mozart aus seiner neuesten Oper Il re pastore entnommen hat. Im wunderschönen Adagio werden die Streicher gedämpft und die Oboen weichen den Flöten, die nur im zweiten Satz zu hören sind. Der finale Satz hat einen tänzerischen Charakter. Diese Aufführung wurde 2014 in der Cité de la Musique, Frankreich, aufgezeichnet. (Senderinfo) Mit dabei: Les Dissonances.
2024-04-29 13:55:00
Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Ensemble ohne Dirigenten besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung spielt Les Dissonances Wolfgang Amadeus Mozarts Violinkonzert Nr. 3 in G-Dur, K. 216. Grimal, der führende Geiger, tritt als Solist auf. Mit Ausnahme des ersten Violinkonzerts komponierte Mozart seine anderen vier Violinkonzerte im Jahr 1775, als er Konzertmeister am Salzburger Hof war. Das Violinkonzert Nr. 3 beginnt mit einem Thema aus der Arie 'Aer tranquillo', die Mozart aus seiner neuesten Oper Il re pastore entnommen hat. Im wunderschönen Adagio werden die Streicher gedämpft und die Oboen weichen den Flöten, die nur im zweiten Satz zu hören sind. Der finale Satz hat einen tänzerischen Charakter. Diese Aufführung wurde 2014 in der Cité de la Musique, Frankreich, aufgezeichnet. (Senderinfo) Mit dabei: Les Dissonances.
2024-04-29 13:55:00
Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Ensemble ohne Dirigenten besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung spielt Les Dissonances Wolfgang Amadeus Mozarts Violinkonzert Nr. 3 in G-Dur, K. 216. Grimal, der führende Geiger, tritt als Solist auf. Mit Ausnahme des ersten Violinkonzerts komponierte Mozart seine anderen vier Violinkonzerte im Jahr 1775, als er Konzertmeister am Salzburger Hof war. Das Violinkonzert Nr. 3 beginnt mit einem Thema aus der Arie 'Aer tranquillo', die Mozart aus seiner neuesten Oper Il re pastore entnommen hat. Im wunderschönen Adagio werden die Streicher gedämpft und die Oboen weichen den Flöten, die nur im zweiten Satz zu hören sind. Der finale Satz hat einen tänzerischen Charakter. Diese Aufführung wurde 2014 in der Cité de la Musique, Frankreich, aufgezeichnet. (Senderinfo) Mit dabei: Les Dissonances.
2024-04-29 14:01:00
Rekonstruktion des legendären Festkonzerts zu Georg Friedrich Händels 25. Todestag in Westminster Abbey. Aufgenommen 2009 in der Marktkirche in Halle, der Geburtsstadt Händels, anläßlich des 250. Todestages des Meisters. In dem beeindruckenden, viertürmigen Gotteshaus aus der Spätgotik predigte Martin Luther, wurde Händel getauft und weihte Johann Sebastian Bach die Orgel ein. The English Concert, Händelfestspielorchester Halle, MDR Rundfunkchor, Hallenser Madrigalisten, Händelfestspielchor, Chor der Oper Halle; Leitung: Howard Arman. Auf dem Programm stehen die geistlichen "Hits" von Händel wie "Zadok the Priest", das Dettinger Te Deum, Funeral Anthem for Queen Caroline, Chandos Anthem "O sing unto the Lord a new song" und Ausschnitte aus den Oratorien "Saul", "Esther" und "Israel in Egypt" sowie aus dem Utrechter Te Deum. (Senderinfo).
2024-04-29 14:01:00
Rekonstruktion des legendären Festkonzerts zu Georg Friedrich Händels 25. Todestag in Westminster Abbey. Aufgenommen 2009 in der Marktkirche in Halle, der Geburtsstadt Händels, anläßlich des 250. Todestages des Meisters. In dem beeindruckenden, viertürmigen Gotteshaus aus der Spätgotik predigte Martin Luther, wurde Händel getauft und weihte Johann Sebastian Bach die Orgel ein. The English Concert, Händelfestspielorchester Halle, MDR Rundfunkchor, Hallenser Madrigalisten, Händelfestspielchor, Chor der Oper Halle; Leitung: Howard Arman. Auf dem Programm stehen die geistlichen "Hits" von Händel wie "Zadok the Priest", das Dettinger Te Deum, Funeral Anthem for Queen Caroline, Chandos Anthem "O sing unto the Lord a new song" und Ausschnitte aus den Oratorien "Saul", "Esther" und "Israel in Egypt" sowie aus dem Utrechter Te Deum. (Senderinfo).
2024-04-29 15:49:00
Minsoo Hong (1993, Südkorea) interpretiert Liszts Sposalizio aus Années de Pèlerinage (Pilgerjahre): Deuxième Année (S161/1) und Bellini/Liszts Réminiscences de Norma (S394) im Solofinale des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo).
2024-04-29 15:49:00
Minsoo Hong (1993, Südkorea) interpretiert Liszts Sposalizio aus Années de Pèlerinage (Pilgerjahre): Deuxième Année (S161/1) und Bellini/Liszts Réminiscences de Norma (S394) im Solofinale des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo).
2024-04-29 16:11:00
"La Bayadère" ist ein Ballett in drei Akten des französischen Choreographen Marius Petipa. Es spielt im Indien des 19. Jahrhunderts und erzählt die traurige Liebesgeschichte des edlen Kriegers Solor und der Tempeltänzerin, oder Bayadère, Nikia, die von ihrer Rivalin Gamzatti vergiftet wird. Die Ballettmusik, komponiert von Ludwig Minkus, wird vom Mariinski-Orchester unter der Leitung von Boris Grusin aufgeführt. Unter den Darstellern sind Wiktoria Tereschkina, Anastasia Matwienko, Wladimir Schkljarow und Wladimir Ponomarew. Diese Aufführung wurde im Juli 2014 im Mariinski-Theater in St. Petersburg, Russland, aufgenommen. (Senderinfo).
2024-04-29 16:11:00
"La Bayadère" ist ein Ballett in drei Akten des französischen Choreographen Marius Petipa. Es spielt im Indien des 19. Jahrhunderts und erzählt die traurige Liebesgeschichte des edlen Kriegers Solor und der Tempeltänzerin, oder Bayadère, Nikia, die von ihrer Rivalin Gamzatti vergiftet wird. Die Ballettmusik, komponiert von Ludwig Minkus, wird vom Mariinski-Orchester unter der Leitung von Boris Grusin aufgeführt. Unter den Darstellern sind Wiktoria Tereschkina, Anastasia Matwienko, Wladimir Schkljarow und Wladimir Ponomarew. Diese Aufführung wurde im Juli 2014 im Mariinski-Theater in St. Petersburg, Russland, aufgenommen. (Senderinfo).
2024-04-29 18:20:00
Andris Nelsons präsentiert gemeinsam mit seiner damaligen Frau, der großen Sopranistin Kristine Opolais, und dem Gewandhausorchester Leipzig ein Antonin Dvořák gewidmetes Programm. Opolais sing die Melodien, die der Komponist in allen Schichten seiner Musik versteckt hat, mit zarten, warmen und weichen Klangfarben. Nelsons' Tempi bleiben ruhig und entspannt, so dass sich die allgegenwärtige Schönheit von Dvořáks Musik entfalten und das Gewandhaus in seiner Gänze durchfluten kann. Das Programm beginnt mit Othello, einer Konzertouvertüre für Orchester, Op. 93. Opolais interpretiert das "Lied an den Mond" aus Rusalka und "Lieder, die mir meine Mutter beigebracht hat" aus Zigeunerlieder, Op. 55/4. Es folgen die Polonaise und "O, marno, marno to je" aus Rusalka und "Dobrá! Já mu je dám!... Jak je mi?" aus der Oper Dalibor von Smetana. Das Konzert schließt mit einer Aufführung von Dvořáks Symphonie Nr. 9 in e-Moll, Op. 95 ("Aus der Neuen Welt"). Aufgezeichnet im Gewandhaus zu Leipzig im Mai 2017. (Senderinfo) Mit dabei: Kristine Opolais (Sopran).
2024-04-29 18:20:00
Andris Nelsons präsentiert gemeinsam mit seiner damaligen Frau, der großen Sopranistin Kristine Opolais, und dem Gewandhausorchester Leipzig ein Antonin Dvořák gewidmetes Programm. Opolais sing die Melodien, die der Komponist in allen Schichten seiner Musik versteckt hat, mit zarten, warmen und weichen Klangfarben. Nelsons' Tempi bleiben ruhig und entspannt, so dass sich die allgegenwärtige Schönheit von Dvořáks Musik entfalten und das Gewandhaus in seiner Gänze durchfluten kann. Das Programm beginnt mit Othello, einer Konzertouvertüre für Orchester, Op. 93. Opolais interpretiert das "Lied an den Mond" aus Rusalka und "Lieder, die mir meine Mutter beigebracht hat" aus Zigeunerlieder, Op. 55/4. Es folgen die Polonaise und "O, marno, marno to je" aus Rusalka und "Dobrá! Já mu je dám!... Jak je mi?" aus der Oper Dalibor von Smetana. Das Konzert schließt mit einer Aufführung von Dvořáks Symphonie Nr. 9 in e-Moll, Op. 95 ("Aus der Neuen Welt"). Aufgezeichnet im Gewandhaus zu Leipzig im Mai 2017. (Senderinfo) Mit dabei: Kristine Opolais (Sopran).
2024-04-29 18:40:00
Im Alter von sieben Jahren debütierte Martha Argerich mit Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 1, ein Stück, das sie während ihrer gesamten Karriere begleiten sollte. In diesem Konzert beim Lucerne Festival spielt die gefeierte Pianistin das berühmte Werk mit dem Lucerne Festival Orchestra unter der Leitung des schwedischen Dirigenten Herbert Blomstedt, der hier sein Debüt mit dem Orchester gibt. Neben Beethovens Klavierkonzert Nr. 1 in C-Dur, op. 15, steht auch die Sinfonie Nr. 2 in D-Dur, op. 36, auf dem Programm. Diese Aufführung wurde im August 2020 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) in der Schweiz aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Martha Argerich (Klavier).
2024-04-29 18:40:00
Im Alter von sieben Jahren debütierte Martha Argerich mit Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 1, ein Stück, das sie während ihrer gesamten Karriere begleiten sollte. In diesem Konzert beim Lucerne Festival spielt die gefeierte Pianistin das berühmte Werk mit dem Lucerne Festival Orchestra unter der Leitung des schwedischen Dirigenten Herbert Blomstedt, der hier sein Debüt mit dem Orchester gibt. Neben Beethovens Klavierkonzert Nr. 1 in C-Dur, op. 15, steht auch die Sinfonie Nr. 2 in D-Dur, op. 36, auf dem Programm. Diese Aufführung wurde im August 2020 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) in der Schweiz aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Martha Argerich (Klavier).
2024-04-29 20:06:00
In dieser sechsteiligen Dokumentation über das Leben und Werk von Heitor Villa-Lobos nimmt die Regisseurin Liloye Boubli die Zuschauer mit auf eine Reise durch das Leben und Werk der brasilianischen Legende der klassischen Musik. Der Komponist, Dirigent, Cellist und klassische Gitarrist wurde 1887 in Rio de Janeiro, Brasilien, geboren. Aufgewachsen inmitten der immensen gesellschaftlichen Veränderungen, die Brasilien zu dieser Zeit durchlebte – soziale Revolution und Modernisierung, Abschaffung der Sklaverei 1888 – wurde Villa-Lobos zu einem der bekanntesten südamerikanischen Komponisten aller Zeiten. Episode drei dieser Serie erforscht Villa-Lobos' Inspiration durch die französische klassische Musik und die Romantik. (Senderinfo).
2024-04-29 20:06:00
In dieser sechsteiligen Dokumentation über das Leben und Werk von Heitor Villa-Lobos nimmt die Regisseurin Liloye Boubli die Zuschauer mit auf eine Reise durch das Leben und Werk der brasilianischen Legende der klassischen Musik. Der Komponist, Dirigent, Cellist und klassische Gitarrist wurde 1887 in Rio de Janeiro, Brasilien, geboren. Aufgewachsen inmitten der immensen gesellschaftlichen Veränderungen, die Brasilien zu dieser Zeit durchlebte – soziale Revolution und Modernisierung, Abschaffung der Sklaverei 1888 – wurde Villa-Lobos zu einem der bekanntesten südamerikanischen Komponisten aller Zeiten. Episode drei dieser Serie erforscht Villa-Lobos' Inspiration durch die französische klassische Musik und die Romantik. (Senderinfo).
2024-04-29 20:30:00
Yonghwan Jeong (1991, Südkorea) interpretiert Epithalam zu Eduard Reményis Vermählungsfeier (S129) und Grand Duo concertant sur la Romance de "Le Marin" (S128) im Halbfinale (Kammermusik) des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo).
2024-04-29 20:30:00
Yonghwan Jeong (1991, Südkorea) interpretiert Epithalam zu Eduard Reményis Vermählungsfeier (S129) und Grand Duo concertant sur la Romance de "Le Marin" (S128) im Halbfinale (Kammermusik) des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo).
2024-04-29 20:49:00
Yonghwan Jeong (1991, Südkorea) interpretiert Epithalam zu Eduard Reményis Vermählungsfeier (S129) und Grand Duo concertant sur la Romance de "Le Marin" (S128) im Halbfinale (Kammermusik) des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo).
2024-04-29 20:49:00
Yonghwan Jeong (1991, Südkorea) interpretiert Epithalam zu Eduard Reményis Vermählungsfeier (S129) und Grand Duo concertant sur la Romance de "Le Marin" (S128) im Halbfinale (Kammermusik) des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo).
2024-04-29 21:00:00
Die italienische Dirigentin Speranza Scappucci leitet die Philharmonia Zürich und den Chor des Opernhauses Zürich bei einer Aufführung von Gaetano Donizettis tragischer Oper "Lucia di Lammermoor" (1835). Das Libretto wurde von Salvatore Cammarano nach dem Roman "Die Braut von Lammermoor" von Sir Walter Scott geschrieben. Das Werk spielt im Schottland des 17. Jahrhunderts und erzählt die Geschichte von Lucia, die sich in Edgardo, den Erzfeind ihrer Familie, verliebt. Sie wird jedoch von ihrem Bruder Enrico gezwungen, einen Mann zu heiraten, den sie nicht liebt, was die junge Frau in den Wahnsinn treibt. Die Oper enthält Lucias berühmte "verrückte Szene" mit der technisch anspruchsvollen Arie "Il dolce suono" gesungen wird. Die Koloratursopranistin Irina Lungu singt hier die Titelrolle und zeigt ihre stimmliche Kompetenz. Im Original von Donizetti wird Lucias Wahnsinnsszene von einer Glasharmonika begleitet, was der Szene eine übernatürliche, gespenstische Atmosphäre verleiht. Zu den Solisten gehören Massimo Cavalletti (Enrico Ashton), Piotr Beczała (Edgardo di Ravenswood), Andrew Owens (Lord Arturo Bucklaw), Oleg Tsibulko (Raimondo Bidebent), Roswitha Christina Müller (Alisa) und Iain Milne (Normanno). Diese Aufführung wurde 2021 im Opernhaus Zürich aufgenommen. (Senderinfo).
2024-04-29 21:00:00
Die italienische Dirigentin Speranza Scappucci leitet die Philharmonia Zürich und den Chor des Opernhauses Zürich bei einer Aufführung von Gaetano Donizettis tragischer Oper "Lucia di Lammermoor" (1835). Das Libretto wurde von Salvatore Cammarano nach dem Roman "Die Braut von Lammermoor" von Sir Walter Scott geschrieben. Das Werk spielt im Schottland des 17. Jahrhunderts und erzählt die Geschichte von Lucia, die sich in Edgardo, den Erzfeind ihrer Familie, verliebt. Sie wird jedoch von ihrem Bruder Enrico gezwungen, einen Mann zu heiraten, den sie nicht liebt, was die junge Frau in den Wahnsinn treibt. Die Oper enthält Lucias berühmte "verrückte Szene" mit der technisch anspruchsvollen Arie "Il dolce suono" gesungen wird. Die Koloratursopranistin Irina Lungu singt hier die Titelrolle und zeigt ihre stimmliche Kompetenz. Im Original von Donizetti wird Lucias Wahnsinnsszene von einer Glasharmonika begleitet, was der Szene eine übernatürliche, gespenstische Atmosphäre verleiht. Zu den Solisten gehören Massimo Cavalletti (Enrico Ashton), Piotr Beczała (Edgardo di Ravenswood), Andrew Owens (Lord Arturo Bucklaw), Oleg Tsibulko (Raimondo Bidebent), Roswitha Christina Müller (Alisa) und Iain Milne (Normanno). Diese Aufführung wurde 2021 im Opernhaus Zürich aufgenommen. (Senderinfo).
2024-04-29 23:26:00
This exclusive live concert production presents a unique selection of movie classics – from Sergio Leone's iconic Spaghetti Westerns to modern mafia masterpieces by Francis Ford Coppola and the cult movies of Tarantino. The Danish National Symphony Orchestra and Concert Choir are conducted by Sarah Hicks in this premiere performance of authentic soundtracks by composer legends Ennio Morricone, Nino Rota, Sonny Bono and Bernard Herrmann. Soloists for this performance are Tuva Semmingsen (mezzo), Christine Nonbo Andersen (soprano), Hans Ulrik (saxophone) and Mads Kjølby (guitars). Recorded at the DR Koncerthuset in Copenhagen, Denmark in 2018. (Senderinfo) Mit dabei: Tuva Semmingsen (Mezzosopran) Christine Nonbo Andersen (Sopran) Hans Ulrik (Saxophon) Mads Kjølby (Giatarre).
2024-04-29 23:26:00
This exclusive live concert production presents a unique selection of movie classics – from Sergio Leone's iconic Spaghetti Westerns to modern mafia masterpieces by Francis Ford Coppola and the cult movies of Tarantino. The Danish National Symphony Orchestra and Concert Choir are conducted by Sarah Hicks in this premiere performance of authentic soundtracks by composer legends Ennio Morricone, Nino Rota, Sonny Bono and Bernard Herrmann. Soloists for this performance are Tuva Semmingsen (mezzo), Christine Nonbo Andersen (soprano), Hans Ulrik (saxophone) and Mads Kjølby (guitars). Recorded at the DR Koncerthuset in Copenhagen, Denmark in 2018. (Senderinfo) Mit dabei: Tuva Semmingsen (Mezzosopran) Christine Nonbo Andersen (Sopran) Hans Ulrik (Saxophon) Mads Kjølby (Giatarre).
2024-04-29 23:26:00
This exclusive live concert production presents a unique selection of movie classics – from Sergio Leone's iconic Spaghetti Westerns to modern mafia masterpieces by Francis Ford Coppola and the cult movies of Tarantino. The Danish National Symphony Orchestra and Concert Choir are conducted by Sarah Hicks in this premiere performance of authentic soundtracks by composer legends Ennio Morricone, Nino Rota, Sonny Bono and Bernard Herrmann. Soloists for this performance are Tuva Semmingsen (mezzo), Christine Nonbo Andersen (soprano), Hans Ulrik (saxophone) and Mads Kjølby (guitars). Recorded at the DR Koncerthuset in Copenhagen, Denmark in 2018. (Senderinfo) Mit dabei: Tuva Semmingsen (Mezzosopran) Christine Nonbo Andersen (Sopran) Hans Ulrik (Saxophon) Mads Kjølby (Giatarre).
2024-04-29 23:38:00
This exclusive live concert production presents a unique selection of movie classics – from Sergio Leone's iconic Spaghetti Westerns to modern mafia masterpieces by Francis Ford Coppola and the cult movies of Tarantino. The Danish National Symphony Orchestra and Concert Choir are conducted by Sarah Hicks in this premiere performance of authentic soundtracks by composer legends Ennio Morricone, Nino Rota, Sonny Bono and Bernard Herrmann. Soloists for this performance are Tuva Semmingsen (mezzo), Christine Nonbo Andersen (soprano), Hans Ulrik (saxophone) and Mads Kjølby (guitars). Recorded at the DR Koncerthuset in Copenhagen, Denmark in 2018. (Senderinfo) Mit dabei: Tuva Semmingsen (Mezzosopran) Christine Nonbo Andersen (Sopran) Hans Ulrik (Saxophon) Mads Kjølby (Giatarre).
2024-04-29 23:38:00
This exclusive live concert production presents a unique selection of movie classics – from Sergio Leone's iconic Spaghetti Westerns to modern mafia masterpieces by Francis Ford Coppola and the cult movies of Tarantino. The Danish National Symphony Orchestra and Concert Choir are conducted by Sarah Hicks in this premiere performance of authentic soundtracks by composer legends Ennio Morricone, Nino Rota, Sonny Bono and Bernard Herrmann. Soloists for this performance are Tuva Semmingsen (mezzo), Christine Nonbo Andersen (soprano), Hans Ulrik (saxophone) and Mads Kjølby (guitars). Recorded at the DR Koncerthuset in Copenhagen, Denmark in 2018. (Senderinfo) Mit dabei: Tuva Semmingsen (Mezzosopran) Christine Nonbo Andersen (Sopran) Hans Ulrik (Saxophon) Mads Kjølby (Giatarre).
2024-04-30 00:00:00
Hervé Niquet dirigiert den Chor und das Orchester von Le Concert Spirituel bei einer Aufführung von Henry Purcells (1659-1695) King Arthur. Die Aufzeichnung fand in der Opéra National de Montpellier Languedoc-Roussillon im März 2009 statt. Die Solisten sind Ana Marin Labin, Chantal Santon-Jeffery, Mélodie Ruvio, Mathias Vidal, Marc Mouillon und Joao Fernandes. King Arthur, or The British Worthy ist eine Semi-Oper in fünf Akten. Sie wurde 1691 im Queen's Theatre, Dorset Garden, London, uraufgeführt. Die Handlung basiert mehr auf den Kämpfen zwischen König Artus Britanniern und den Sachsen als auf der Legende um Camelot. Semi-Oper bedeutet, dass die Charaktere nicht singen, außer sie gehören der übernatürlichen oder pastoralen Welt an. (Senderinfo).
2024-04-30 00:00:00
Hervé Niquet dirigiert den Chor und das Orchester von Le Concert Spirituel bei einer Aufführung von Henry Purcells (1659-1695) King Arthur. Die Aufzeichnung fand in der Opéra National de Montpellier Languedoc-Roussillon im März 2009 statt. Die Solisten sind Ana Marin Labin, Chantal Santon-Jeffery, Mélodie Ruvio, Mathias Vidal, Marc Mouillon und Joao Fernandes. King Arthur, or The British Worthy ist eine Semi-Oper in fünf Akten. Sie wurde 1691 im Queen's Theatre, Dorset Garden, London, uraufgeführt. Die Handlung basiert mehr auf den Kämpfen zwischen König Artus Britanniern und den Sachsen als auf der Legende um Camelot. Semi-Oper bedeutet, dass die Charaktere nicht singen, außer sie gehören der übernatürlichen oder pastoralen Welt an. (Senderinfo).
2024-04-30 01:47:00
Aufgenommen am 27. Januar 2006 – Wolfgang Amadeus Mozarts 250. Geburtstag – im Großen Festspielhaus Salzburg im Rahmen der Mozartwoche. Thomas Hampson (Bariton), Mitsuko Uchida (Klavier), Gidon Kremer (Violine), Juri Baschmet (Viola), Wiener Philharmoniker; Leitung: Riccardo Muti. Klavierkonzert Nr. 25 C-Dur KV 503 – Arie des Guglielmo "Rivolgete a lui sguardo" aus "Così fan tutte" – Sinfonia concertante Es-Dur KV 364 – Symphonie Nr. 35 D-Dur KV 385 "Haffner" – Rezitativ und Arie des Grafen "Hai già vinta la causa; Vedrò mentr'io sospiro" aus "Le Nozze di Figaro" – Schlußchor "Heil sei euch Geweihten!" aus "Die Zauberflöte". (Senderinfo) Mit dabei: Thomas Hampson (Bariton) Mitsuko Uchida (Klavier) Gidon Kremer (Violine) Juri Baschme (Viola).
2024-04-30 01:47:00
Aufgenommen am 27. Januar 2006 – Wolfgang Amadeus Mozarts 250. Geburtstag – im Großen Festspielhaus Salzburg im Rahmen der Mozartwoche. Thomas Hampson (Bariton), Mitsuko Uchida (Klavier), Gidon Kremer (Violine), Juri Baschmet (Viola), Wiener Philharmoniker; Leitung: Riccardo Muti. Klavierkonzert Nr. 25 C-Dur KV 503 – Arie des Guglielmo "Rivolgete a lui sguardo" aus "Così fan tutte" – Sinfonia concertante Es-Dur KV 364 – Symphonie Nr. 35 D-Dur KV 385 "Haffner" – Rezitativ und Arie des Grafen "Hai già vinta la causa; Vedrò mentr'io sospiro" aus "Le Nozze di Figaro" – Schlußchor "Heil sei euch Geweihten!" aus "Die Zauberflöte". (Senderinfo) Mit dabei: Thomas Hampson (Bariton) Mitsuko Uchida (Klavier) Gidon Kremer (Violine) Juri Baschme (Viola).
2024-04-30 03:37:00
Es war ein Treffen großer Meister: Bei den Baden-Badener Osterfestspielen 2016 spielten die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Manfred Honeck mit dem Solisten Yo-Yo Ma. Der Erfolg der Baden-Badener Osterfestspiele 2016 war somit vorprogrammiert! Honeck, der musikalische Direktor des Pittsburgh Symphony Orchestra, arbeitet bereits seit 2013 mit den Berliner Philharmonikern zusammen. Yo-Yo Ma wiederum spielt schon seit 1978 regelmäßig mit ihnen. Bei diesem Konzert präsentierten sie Brahms "Tragische Ouvertüre" d-Moll op. 81, Schumanns Violoncello-Konzert op. 129 und Tschaikowskis 6. Sinfonie, die "Pathétique". Das Schumann-Konzert wurde erst nach dem Tod des Komponisten uraufgeführt. Tschaikowski wiederum starb nur neun Tage nach der Premiere seiner 6. Sinfonie. (Senderinfo) Mit dabei: Yo-Yo Ma (Cello).
2024-04-30 03:37:00
Es war ein Treffen großer Meister: Bei den Baden-Badener Osterfestspielen 2016 spielten die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Manfred Honeck mit dem Solisten Yo-Yo Ma. Der Erfolg der Baden-Badener Osterfestspiele 2016 war somit vorprogrammiert! Honeck, der musikalische Direktor des Pittsburgh Symphony Orchestra, arbeitet bereits seit 2013 mit den Berliner Philharmonikern zusammen. Yo-Yo Ma wiederum spielt schon seit 1978 regelmäßig mit ihnen. Bei diesem Konzert präsentierten sie Brahms "Tragische Ouvertüre" d-Moll op. 81, Schumanns Violoncello-Konzert op. 129 und Tschaikowskis 6. Sinfonie, die "Pathétique". Das Schumann-Konzert wurde erst nach dem Tod des Komponisten uraufgeführt. Tschaikowski wiederum starb nur neun Tage nach der Premiere seiner 6. Sinfonie. (Senderinfo) Mit dabei: Yo-Yo Ma (Cello).
2024-04-30 04:25:00
Das Valerius Ensemble, bestehend aus Jorge Gaona Ros (Klarinette), Ksenia Kouzmenko (Klavier) und René Geesing (Cello) spielt Zemlinskys Klarinettentrio, Op. 3. Die Aufnahme wurde am 18. Februar 2018 im Concordia in Enschede gemacht. Zemlinsky wurde in Wien geboren, sein Vater war Slowake, die Mutter aus Sarajevo. Er studierte am Wiener Konservatorium. Als er Anfang Zwanzig war, wurden seine Stücke im Wiener Tonkünstlerverein gespielt. Nach der Premiere seines Streichquartetts 1896 kritisierte Brahms Zemlinsky für seine harmonische Nachlässigkeit und tonale Inkonsistenz. Zemlinsky nahm sich Brahms' Kritik zu Herzen als er das Klarinettentrio komponierte. Das Werk weist sowohl in Form als auch Inhalt Brahms' Einfluss auf. (Senderinfo) Mit dabei: Ksenia Kouzmenko (Klavier) Jorge Gaona Ros (Klarinette) Réne Geesing (Cello).
2024-04-30 04:25:00
Das Valerius Ensemble, bestehend aus Jorge Gaona Ros (Klarinette), Ksenia Kouzmenko (Klavier) und René Geesing (Cello) spielt Zemlinskys Klarinettentrio, Op. 3. Die Aufnahme wurde am 18. Februar 2018 im Concordia in Enschede gemacht. Zemlinsky wurde in Wien geboren, sein Vater war Slowake, die Mutter aus Sarajevo. Er studierte am Wiener Konservatorium. Als er Anfang Zwanzig war, wurden seine Stücke im Wiener Tonkünstlerverein gespielt. Nach der Premiere seines Streichquartetts 1896 kritisierte Brahms Zemlinsky für seine harmonische Nachlässigkeit und tonale Inkonsistenz. Zemlinsky nahm sich Brahms' Kritik zu Herzen als er das Klarinettentrio komponierte. Das Werk weist sowohl in Form als auch Inhalt Brahms' Einfluss auf. (Senderinfo) Mit dabei: Ksenia Kouzmenko (Klavier) Jorge Gaona Ros (Klarinette) Réne Geesing (Cello).
2024-04-30 04:53:00
Dirigentin und Sopranistin Barbara Hannigan leitet das Mahler Chamber Orchestra in einem Konzert, das beim Lucerne Festival 2014 aufgezeichnet wurde. Es gibt Pianisten, die auch dirigieren, und Konzertmeister, die ihr Orchester vom Geigenpult aus leiten, aber eine Star-Sopranistin, die ein Ensemble koordiniert und gleichzeitig kniffligste Koloraturen mit Bravur bewältigt, ist etwas Einzigartiges. In diesem spektakulären Konzertprogramm gibt die Ausnahmekünstlerin ihr außergewöhnliches Talent zum Besten. Eröffnet wird dieses Konzert mit der Ouvertüre aus Rossinis La scala di seta, gefolgt von drei Konzertarien von Mozart: Vado, ma dove? O Dei!, K. 583, Un moto di gioia, K. 579 und Misera, dove son? K. 369. Nach Darbietungen von György Ligetis Concert Românesc und Mysteries of the Macabre schließt das Konzert mit Faurés Pelléas et Mélisande, Op. 80, einer Suite aus der Schauspielmusik. (Senderinfo).
2024-04-30 04:53:00
Dirigentin und Sopranistin Barbara Hannigan leitet das Mahler Chamber Orchestra in einem Konzert, das beim Lucerne Festival 2014 aufgezeichnet wurde. Es gibt Pianisten, die auch dirigieren, und Konzertmeister, die ihr Orchester vom Geigenpult aus leiten, aber eine Star-Sopranistin, die ein Ensemble koordiniert und gleichzeitig kniffligste Koloraturen mit Bravur bewältigt, ist etwas Einzigartiges. In diesem spektakulären Konzertprogramm gibt die Ausnahmekünstlerin ihr außergewöhnliches Talent zum Besten. Eröffnet wird dieses Konzert mit der Ouvertüre aus Rossinis La scala di seta, gefolgt von drei Konzertarien von Mozart: Vado, ma dove? O Dei!, K. 583, Un moto di gioia, K. 579 und Misera, dove son? K. 369. Nach Darbietungen von György Ligetis Concert Românesc und Mysteries of the Macabre schließt das Konzert mit Faurés Pelléas et Mélisande, Op. 80, einer Suite aus der Schauspielmusik. (Senderinfo).
2024-04-30 05:12:00
Die Sopranistin Harriet Burns (Vereinigtes Königreich, 1989) und der Pianist Ian Tindale (Vereinigtes Königreich, 1990) spielen im Finale des Internationalen Gesangswettbewerbs 2019 – Lied Duo – Franz Schuberts "Verklärung", D. 59, Clara Schumanns "Er ist gekommen in Sturm und Regen", Op. 12, No. 2, "L'heure exquise" aus Reynaldo Hahns "Chansons grises" und "Le printemps" aus Hahns "Douze rondels", "Herzeleid" aus Robert Schumanns "Sechs Gesänge", Op. 107, "Le corbeau et le renard" aus André Caplets "Trois fables", Alphons Diepenbrocks "Die Liebende schreibt", RC 20, "Seranilla de la zarzuela" aus Judith Weirs "A Spanish liederbooklet", Muriel Herberts "Renouncement" sowie "Waldmädchen" aus Hugo Wolfs Eichendorff-Lieder. Diese Aufführung wurde im Theater aan de Parade im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Harriet Burns (Sopranistin) Ian Tindale (Pianist).
2024-04-30 05:12:00
Die Sopranistin Harriet Burns (Vereinigtes Königreich, 1989) und der Pianist Ian Tindale (Vereinigtes Königreich, 1990) spielen im Finale des Internationalen Gesangswettbewerbs 2019 – Lied Duo – Franz Schuberts "Verklärung", D. 59, Clara Schumanns "Er ist gekommen in Sturm und Regen", Op. 12, No. 2, "L'heure exquise" aus Reynaldo Hahns "Chansons grises" und "Le printemps" aus Hahns "Douze rondels", "Herzeleid" aus Robert Schumanns "Sechs Gesänge", Op. 107, "Le corbeau et le renard" aus André Caplets "Trois fables", Alphons Diepenbrocks "Die Liebende schreibt", RC 20, "Seranilla de la zarzuela" aus Judith Weirs "A Spanish liederbooklet", Muriel Herberts "Renouncement" sowie "Waldmädchen" aus Hugo Wolfs Eichendorff-Lieder. Diese Aufführung wurde im Theater aan de Parade im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Harriet Burns (Sopranistin) Ian Tindale (Pianist).
2024-04-30 05:41:00
Die Sopranistin Harriet Burns (Vereinigtes Königreich, 1989) und der Pianist Ian Tindale (Vereinigtes Königreich, 1990) spielen im Finale des Internationalen Gesangswettbewerbs 2019 – Lied Duo – Franz Schuberts "Verklärung", D. 59, Clara Schumanns "Er ist gekommen in Sturm und Regen", Op. 12, No. 2, "L'heure exquise" aus Reynaldo Hahns "Chansons grises" und "Le printemps" aus Hahns "Douze rondels", "Herzeleid" aus Robert Schumanns "Sechs Gesänge", Op. 107, "Le corbeau et le renard" aus André Caplets "Trois fables", Alphons Diepenbrocks "Die Liebende schreibt", RC 20, "Seranilla de la zarzuela" aus Judith Weirs "A Spanish liederbooklet", Muriel Herberts "Renouncement" sowie "Waldmädchen" aus Hugo Wolfs Eichendorff-Lieder. Diese Aufführung wurde im Theater aan de Parade im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Harriet Burns (Sopranistin) Ian Tindale (Pianist).
2024-04-30 05:41:00
Die Sopranistin Harriet Burns (Vereinigtes Königreich, 1989) und der Pianist Ian Tindale (Vereinigtes Königreich, 1990) spielen im Finale des Internationalen Gesangswettbewerbs 2019 – Lied Duo – Franz Schuberts "Verklärung", D. 59, Clara Schumanns "Er ist gekommen in Sturm und Regen", Op. 12, No. 2, "L'heure exquise" aus Reynaldo Hahns "Chansons grises" und "Le printemps" aus Hahns "Douze rondels", "Herzeleid" aus Robert Schumanns "Sechs Gesänge", Op. 107, "Le corbeau et le renard" aus André Caplets "Trois fables", Alphons Diepenbrocks "Die Liebende schreibt", RC 20, "Seranilla de la zarzuela" aus Judith Weirs "A Spanish liederbooklet", Muriel Herberts "Renouncement" sowie "Waldmädchen" aus Hugo Wolfs Eichendorff-Lieder. Diese Aufführung wurde im Theater aan de Parade im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Harriet Burns (Sopranistin) Ian Tindale (Pianist).
2024-04-30 06:00:00
Die Berliner Philharmoniker zählen zu den besten Orchestern der Welt. Im Jahr 1991 trafen sich Mitglieder dieses großen Orchesters, um wunderschöne Kammermusikstücke einzuspielen. Eines von ihnen ist Beethovens Septett in Es-Dur, Op. 20. Beethoven vollendete 1800 sein Septett und widmete dieses Werk der Kaiserin Maria Theresia von Neapel und Sizilien. Diese Fassung der Solisten der Berliner Philharmoniker wurde im Philosophenhaus in der Bibliothek des Klosters Strahov in Prag aufgenommen. Das Septett besteht aus Bernd Gellerman (Violine), Rainer Moog (Viola), Jörg Baumann (Violincello), Klaus Stoll (Kontrabass), Karl Leister (Klarinette), Radovan Vlatkovic (Horn) und Milan Turkovic (Fagott). (Senderinfo) Mit dabei: Bernd Gellerman (Violine) Rainer Moog (Viola) Jörg Baumann (Violincello) Klaus Stoll (Kontrabass) Karl Leister (Klarinette) Radovan Vlatkovic (Horn) Milan Turkovic (Fagott).
2024-04-30 06:00:00
Die Berliner Philharmoniker zählen zu den besten Orchestern der Welt. Im Jahr 1991 trafen sich Mitglieder dieses großen Orchesters, um wunderschöne Kammermusikstücke einzuspielen. Eines von ihnen ist Beethovens Septett in Es-Dur, Op. 20. Beethoven vollendete 1800 sein Septett und widmete dieses Werk der Kaiserin Maria Theresia von Neapel und Sizilien. Diese Fassung der Solisten der Berliner Philharmoniker wurde im Philosophenhaus in der Bibliothek des Klosters Strahov in Prag aufgenommen. Das Septett besteht aus Bernd Gellerman (Violine), Rainer Moog (Viola), Jörg Baumann (Violincello), Klaus Stoll (Kontrabass), Karl Leister (Klarinette), Radovan Vlatkovic (Horn) und Milan Turkovic (Fagott). (Senderinfo) Mit dabei: Bernd Gellerman (Violine) Rainer Moog (Viola) Jörg Baumann (Violincello) Klaus Stoll (Kontrabass) Karl Leister (Klarinette) Radovan Vlatkovic (Horn) Milan Turkovic (Fagott).
2024-04-30 06:46:00
House of Dreams ist ein fantasievolles Konzert, konzipiert von Alison Mackay. Es lädt ein auf eine magische Reise an den Ort, barocke Kunst und Musik aufeinandertreffen – fünf europäische Orte, an denen Werke der Komponisten Bach, Händel, Vivaldi, Purcell und Marais vor einem malerischen Hintergrund aus Bildern von Vermeer, Canaletto und Watteau interpretiert werden. Das Bühnenbild ist von Marshall Pynkoski, erzählt von Blair Williams. Das Tafelmusik Baroque Orchestra, auch unter dem einfachen Namen Tafelmusik bekannt, ist ein aus Toronto stammendes, kanadisches Barockorchester, das sich auf Alte Musik spezialisiert hat. Das Orchester wurde 1979 gegründet und besteht aus 19 Vollzeit-Mitgliedern, deren Expertise im Berech historische Performance und Spieltechnik liegt. Die Violinistin Jeanne Lamon leitet das Ensemble. (Senderinfo).
2024-04-30 06:46:00
House of Dreams ist ein fantasievolles Konzert, konzipiert von Alison Mackay. Es lädt ein auf eine magische Reise an den Ort, barocke Kunst und Musik aufeinandertreffen – fünf europäische Orte, an denen Werke der Komponisten Bach, Händel, Vivaldi, Purcell und Marais vor einem malerischen Hintergrund aus Bildern von Vermeer, Canaletto und Watteau interpretiert werden. Das Bühnenbild ist von Marshall Pynkoski, erzählt von Blair Williams. Das Tafelmusik Baroque Orchestra, auch unter dem einfachen Namen Tafelmusik bekannt, ist ein aus Toronto stammendes, kanadisches Barockorchester, das sich auf Alte Musik spezialisiert hat. Das Orchester wurde 1979 gegründet und besteht aus 19 Vollzeit-Mitgliedern, deren Expertise im Berech historische Performance und Spieltechnik liegt. Die Violinistin Jeanne Lamon leitet das Ensemble. (Senderinfo).
2024-04-30 08:20:00
September 2016 feierte die Welt den Geburtstag eines der bekanntesten japanischen Dirigenten: Seiji Ozawa. Der für seinen Einsatz für zeitgenössische Komponisten bekannte Ozawa gründete 1992 das Saito Kinen Festival Matsumoto, das seit 2015 besser bekannt ist als das Seiji Ozawa Festival. Anlässlich seines Geburtstages stand der Dirigent selbst auf der Festivalbühne um 63 Musiker des Saito Kinen Orchesters durch Beethovens 2. Und 7. Sinfonie zu leiten. Beethovens Zweite entstand größtenteils während des Aufenthaltes des Komponisten in Heiligenstadt, als seine Taubheit sich bereits in einem fortgeschrittenen Zustand befand. Das Werk feierte seine Premiere 1803 im Theater an der Wien in der österreichischen Haupstadt. Die 7. Sinfonie wurde zehn Jahre später in einem Konzert zu Gunsten verwundeter Soldaten erstaufgeführt, das Beethoven selbst dirigierte. (Senderinfo).
2024-04-30 08:20:00
September 2016 feierte die Welt den Geburtstag eines der bekanntesten japanischen Dirigenten: Seiji Ozawa. Der für seinen Einsatz für zeitgenössische Komponisten bekannte Ozawa gründete 1992 das Saito Kinen Festival Matsumoto, das seit 2015 besser bekannt ist als das Seiji Ozawa Festival. Anlässlich seines Geburtstages stand der Dirigent selbst auf der Festivalbühne um 63 Musiker des Saito Kinen Orchesters durch Beethovens 2. Und 7. Sinfonie zu leiten. Beethovens Zweite entstand größtenteils während des Aufenthaltes des Komponisten in Heiligenstadt, als seine Taubheit sich bereits in einem fortgeschrittenen Zustand befand. Das Werk feierte seine Premiere 1803 im Theater an der Wien in der österreichischen Haupstadt. Die 7. Sinfonie wurde zehn Jahre später in einem Konzert zu Gunsten verwundeter Soldaten erstaufgeführt, das Beethoven selbst dirigierte. (Senderinfo).
2024-04-30 09:04:00
Alexey Trushechkin (Russland, 1990) interpretiert Bachs Präludium und Fuge in C (BWV 846), Haydns Klaviersonate Nr. 31 in As-Dur (Hob XVI: 46), Chopins Etüde op. 25/10, Skrjabins Klaviersonate Nr. 9, Op. 68, Rachmaninoffs Études-Tableaux, Op. 39/1 und Etüde Nr. 6 aus Liszts Grandes études de Paganini (S. 141) im Rahmen des Halbfinales der 2021 Piano Edition des Concours Musical International de Montréal (CMIM). Aufgenommen im Großen Saal des Staatlichen Tschaikowsky-Konservatoriums Moskau, Russland. (Senderinfo) Mit dabei: Alexey Trushechkin.
2024-04-30 09:04:00
Alexey Trushechkin (Russland, 1990) interpretiert Bachs Präludium und Fuge in C (BWV 846), Haydns Klaviersonate Nr. 31 in As-Dur (Hob XVI: 46), Chopins Etüde op. 25/10, Skrjabins Klaviersonate Nr. 9, Op. 68, Rachmaninoffs Études-Tableaux, Op. 39/1 und Etüde Nr. 6 aus Liszts Grandes études de Paganini (S. 141) im Rahmen des Halbfinales der 2021 Piano Edition des Concours Musical International de Montréal (CMIM). Aufgenommen im Großen Saal des Staatlichen Tschaikowsky-Konservatoriums Moskau, Russland. (Senderinfo) Mit dabei: Alexey Trushechkin.
2024-04-30 09:46:00
Roberto Prosseda (1975) spielt Mozarts 5. Klaviersonate und vier Impromptus, Op. 90 von Franz Schubert. Prosseda bringt das Konzert mit einer Interpretation des technisch anspruchsvollen Ballade No. 4, Op. 52 von Chopin zu einem krönenden Abschluss. Er ist besonders für seine Interpretationen einiger kürzlich entdeckter Werke von Mendelssohn und seine 9-teilige CD-Serie über Klavierwerke des Komponisten bekannt. Seit 2012 gibt der Italiener zudem Lehrkonzerte mit dem klavierspielenden Roboter TeoTronico. Sein Ziel ist es dabei, den Unterschied zwischen der direkten Umsetzung des Roboters und der menschlichen Interpretationskunst zu verdeutlichen. (Senderinfo) Mit dabei: Roberto Prosseda (Klavier).
2024-04-30 09:46:00
Roberto Prosseda (1975) spielt Mozarts 5. Klaviersonate und vier Impromptus, Op. 90 von Franz Schubert. Prosseda bringt das Konzert mit einer Interpretation des technisch anspruchsvollen Ballade No. 4, Op. 52 von Chopin zu einem krönenden Abschluss. Er ist besonders für seine Interpretationen einiger kürzlich entdeckter Werke von Mendelssohn und seine 9-teilige CD-Serie über Klavierwerke des Komponisten bekannt. Seit 2012 gibt der Italiener zudem Lehrkonzerte mit dem klavierspielenden Roboter TeoTronico. Sein Ziel ist es dabei, den Unterschied zwischen der direkten Umsetzung des Roboters und der menschlichen Interpretationskunst zu verdeutlichen. (Senderinfo) Mit dabei: Roberto Prosseda (Klavier).
2024-04-30 10:03:00
"Heute noch Etwas derartig berührendes und großartiges zu finden ist nahezu unmöglich: totale Harmonie des Verstandes und des Herzens, Poesie und Klagelied, Angst und Trost, Wissen und Fühlen" – mit diesen Worten beschrieb die Berner Zeitung "Der Bund" die atemberaubende Interpretation von Mahlers Auferstehungssinfonie, die das Lucerne Festival Orchestra im August 2003 darbot. Erst kurz zuvor hatte Dirigent Claudio Abbado das Ensemble aus berühmten Instrumentalisten, gefeierten Kammermusikern und erfahrenen Solisten der weltbesten Orchester zusammengestellt. Das Konzert selbst war bereits Monate im Voraus restlos ausverkauft. Für dieses Konzert werden die Solistinnen Eteri Gvazava (Sopran) und Anna Larsson (Mezzosopran) werden Orfeón Donostiarra Chor begleitet. (Senderinfo) Mit dabei: Eteri Gvazava (Sopran) Anna Larsson (Mezzosopran).
2024-04-30 10:03:00
"Heute noch Etwas derartig berührendes und großartiges zu finden ist nahezu unmöglich: totale Harmonie des Verstandes und des Herzens, Poesie und Klagelied, Angst und Trost, Wissen und Fühlen" – mit diesen Worten beschrieb die Berner Zeitung "Der Bund" die atemberaubende Interpretation von Mahlers Auferstehungssinfonie, die das Lucerne Festival Orchestra im August 2003 darbot. Erst kurz zuvor hatte Dirigent Claudio Abbado das Ensemble aus berühmten Instrumentalisten, gefeierten Kammermusikern und erfahrenen Solisten der weltbesten Orchester zusammengestellt. Das Konzert selbst war bereits Monate im Voraus restlos ausverkauft. Für dieses Konzert werden die Solistinnen Eteri Gvazava (Sopran) und Anna Larsson (Mezzosopran) werden Orfeón Donostiarra Chor begleitet. (Senderinfo) Mit dabei: Eteri Gvazava (Sopran) Anna Larsson (Mezzosopran).
2024-04-30 11:35:00
In seinem Konzert spielt Robert Giordano Brahms' "Sechs Klavierstücke", op. 118 und zwei Sonaten von Beethoven: die berühmte "Mondscheinsonate" Nr. 14, op. 27 Nr. 2 und Nr. 31, op. 110 – eine spätere Sonate des Komponisten. Diese vorletzte Sammlung, welche noch zu Brahms Lebzeiten erschienen ist, wurde 1893 fertiggestellt und war Clara Schumann gewidmet. Das Konzert wurde 2017 in der Villa Visconti Borromeo Litta in Lainate, Italien, aufgezeichnet. Unter der Regie von Pietro Tagliaferri. (Senderinfo) Mit dabei: Roberto Giordano.
2024-04-30 11:35:00
In seinem Konzert spielt Robert Giordano Brahms' "Sechs Klavierstücke", op. 118 und zwei Sonaten von Beethoven: die berühmte "Mondscheinsonate" Nr. 14, op. 27 Nr. 2 und Nr. 31, op. 110 – eine spätere Sonate des Komponisten. Diese vorletzte Sammlung, welche noch zu Brahms Lebzeiten erschienen ist, wurde 1893 fertiggestellt und war Clara Schumann gewidmet. Das Konzert wurde 2017 in der Villa Visconti Borromeo Litta in Lainate, Italien, aufgezeichnet. Unter der Regie von Pietro Tagliaferri. (Senderinfo) Mit dabei: Roberto Giordano.
2024-04-30 12:43:00
Der Dokumentarfilm "Summertime at the Domaine Forget" bietet Einblick in ein Kleinod von internationalem Rang: Das Domaine Forget Festival in Saint-Irénée, Québec. Das Domaine Forget ist eine der bedeutendsten Musik-Akademien Kanadas und beherbergt einmal im Jahr dieses Musik- und Tanzfestival. Jeden Sommer nehmen 500 Musikstudenten aus der ganzen Welt an einem intensiven Kursprogramm teil: Meisterkurse, Einzelunterricht, Kammermusik-Sessions, Vorlesungen und Workshops. (Senderinfo).
2024-04-30 12:43:00
Der Dokumentarfilm "Summertime at the Domaine Forget" bietet Einblick in ein Kleinod von internationalem Rang: Das Domaine Forget Festival in Saint-Irénée, Québec. Das Domaine Forget ist eine der bedeutendsten Musik-Akademien Kanadas und beherbergt einmal im Jahr dieses Musik- und Tanzfestival. Jeden Sommer nehmen 500 Musikstudenten aus der ganzen Welt an einem intensiven Kursprogramm teil: Meisterkurse, Einzelunterricht, Kammermusik-Sessions, Vorlesungen und Workshops. (Senderinfo).
2024-04-30 12:58:00
Unter der Leitung von Conrad van Alphen spielt das Orchester Sinfonia Rotterdam Haydns 45. Sinfonie in der Nieuwe Kerk (Neue Kirche) in Den Haag. Das Stück trägt nach einer lustigen Anekdote den Spitznamen "Abschiedssinfonie". Haydn und seine Musiker wohnten jedes Jahr auf Wunsch von Fürst Nikolaus von Mai bis Oktober im prächtigen Palais Esterházy. Anfang November 1772 verkündete der Fürst sein Vorhaben, noch zwei weitere Monate im Palais zu verbleiben. Die Musiker teilten daraufhin Kapellmeister Haydn mit, dass sie mit dieser erzwungenen Aufenthaltsverlängerung nicht einverstanden waren. Haydn bot als Lösung an, ein Stück zu komponieren, das eine deutliche Botschaft vermittelte: Am Ende des letzten Satzes der Sinfonie sollten die Musiker die Kerzen auf ihrem Pult löschen und nacheinander den Raum verlassen. Fürst Nikolaus verstand die Botschaft: Am nächsten Tag wartete ein Wagen auf die Musiker, um sie nach Hause zu bringen. (Senderinfo).
2024-04-30 12:58:00
Unter der Leitung von Conrad van Alphen spielt das Orchester Sinfonia Rotterdam Haydns 45. Sinfonie in der Nieuwe Kerk (Neue Kirche) in Den Haag. Das Stück trägt nach einer lustigen Anekdote den Spitznamen "Abschiedssinfonie". Haydn und seine Musiker wohnten jedes Jahr auf Wunsch von Fürst Nikolaus von Mai bis Oktober im prächtigen Palais Esterházy. Anfang November 1772 verkündete der Fürst sein Vorhaben, noch zwei weitere Monate im Palais zu verbleiben. Die Musiker teilten daraufhin Kapellmeister Haydn mit, dass sie mit dieser erzwungenen Aufenthaltsverlängerung nicht einverstanden waren. Haydn bot als Lösung an, ein Stück zu komponieren, das eine deutliche Botschaft vermittelte: Am Ende des letzten Satzes der Sinfonie sollten die Musiker die Kerzen auf ihrem Pult löschen und nacheinander den Raum verlassen. Fürst Nikolaus verstand die Botschaft: Am nächsten Tag wartete ein Wagen auf die Musiker, um sie nach Hause zu bringen. (Senderinfo).
2024-04-30 13:25:00
Die Sopranistin Ana Carolina Coutinho (Brasilien, 1993) und die Pianistin Megumi Kuroda (Japan, 1989) spielen Franz Schuberts "Die Blumensprache", D. 519; "Sonnenuntergang" aus Viktor Ullmanns "Drei Hölderlin-Liedern"; "Verschwiegene Liebe" aus Hugo Wolfs "Eichendorff-Liedern"; "Il vole" und "Fleurs" aus Francis Poulencs "Fiançailles pour rire", FP 101; "Wasserrose" aus Richard Strauss' Mädchenblumen, Op. 22; Kōsaku Yamadas 風に乗せてうたへる春の歌八章; たたえよ、しらべよ、歌いつれよ;und Bart Vismans "Vermeers Gold" beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum in 's-Hertogenbosch, Niederlande, aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-04-30 13:25:00
Die Sopranistin Ana Carolina Coutinho (Brasilien, 1993) und die Pianistin Megumi Kuroda (Japan, 1989) spielen Franz Schuberts "Die Blumensprache", D. 519; "Sonnenuntergang" aus Viktor Ullmanns "Drei Hölderlin-Liedern"; "Verschwiegene Liebe" aus Hugo Wolfs "Eichendorff-Liedern"; "Il vole" und "Fleurs" aus Francis Poulencs "Fiançailles pour rire", FP 101; "Wasserrose" aus Richard Strauss' Mädchenblumen, Op. 22; Kōsaku Yamadas 風に乗せてうたへる春の歌八章; たたえよ、しらべよ、歌いつれよ;und Bart Vismans "Vermeers Gold" beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum in 's-Hertogenbosch, Niederlande, aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-04-30 13:48:00
Die Sopranistin Ana Carolina Coutinho (Brasilien, 1993) und die Pianistin Megumi Kuroda (Japan, 1989) spielen Franz Schuberts "Die Blumensprache", D. 519; "Sonnenuntergang" aus Viktor Ullmanns "Drei Hölderlin-Liedern"; "Verschwiegene Liebe" aus Hugo Wolfs "Eichendorff-Liedern"; "Il vole" und "Fleurs" aus Francis Poulencs "Fiançailles pour rire", FP 101; "Wasserrose" aus Richard Strauss' Mädchenblumen, Op. 22; Kōsaku Yamadas 風に乗せてうたへる春の歌八章; たたえよ、しらべよ、歌いつれよ;und Bart Vismans "Vermeers Gold" beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum in 's-Hertogenbosch, Niederlande, aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-04-30 13:48:00
Die Sopranistin Ana Carolina Coutinho (Brasilien, 1993) und die Pianistin Megumi Kuroda (Japan, 1989) spielen Franz Schuberts "Die Blumensprache", D. 519; "Sonnenuntergang" aus Viktor Ullmanns "Drei Hölderlin-Liedern"; "Verschwiegene Liebe" aus Hugo Wolfs "Eichendorff-Liedern"; "Il vole" und "Fleurs" aus Francis Poulencs "Fiançailles pour rire", FP 101; "Wasserrose" aus Richard Strauss' Mädchenblumen, Op. 22; Kōsaku Yamadas 風に乗せてうたへる春の歌八章; たたえよ、しらべよ、歌いつれよ;und Bart Vismans "Vermeers Gold" beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum in 's-Hertogenbosch, Niederlande, aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-04-30 13:48:00
Die Sopranistin Ana Carolina Coutinho (Brasilien, 1993) und die Pianistin Megumi Kuroda (Japan, 1989) spielen Franz Schuberts "Die Blumensprache", D. 519; "Sonnenuntergang" aus Viktor Ullmanns "Drei Hölderlin-Liedern"; "Verschwiegene Liebe" aus Hugo Wolfs "Eichendorff-Liedern"; "Il vole" und "Fleurs" aus Francis Poulencs "Fiançailles pour rire", FP 101; "Wasserrose" aus Richard Strauss' Mädchenblumen, Op. 22; Kōsaku Yamadas 風に乗せてうたへる春の歌八章; たたえよ、しらべよ、歌いつれよ;und Bart Vismans "Vermeers Gold" beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum in 's-Hertogenbosch, Niederlande, aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-04-30 14:00:00
Diese einzigartige Produktion von Carl Maria von Webers "Der Freischütz" wurde anlässlich des 200. Jahrestages der Uraufführung der Oper im Konzerthaus Berlin und des 200. Jahrestages des Konzerthauses selbst geschaffen. Für diese Produktion schuf die katalanische Theatergruppe La Fura dels Baus – international bekannt für ihre Avantgarde-Opern – einen virtuellen Wald im Großen Saal des Konzerthauses und lieferte eine aufregende neue Interpretation von Webers romantischer Oper. Der Regisseur Carlus Padrissa beschreibt die Inszenierung als eine "Reise zu den Wurzeln der Oper, wo sich Mythos, Geschichte und die aktuelle Realität des Waldes treffen". Christoph Eschenbach leitet das Konzerthausorchester Berlin und den Rundfunkchor Berlin in dieser Aufführung. Zu den Solisten gehören Jeanine De Bique (Agathe), Anna Prohaska (Ännchen), Benjamin Bruns (Max), Falk Struckmann (Kaspar), Franz Hawlata (Kuno) und Viktor Rud (Kilian). Diese Aufführung wurde am 18. Juni 2021 aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-04-30 14:00:00
Diese einzigartige Produktion von Carl Maria von Webers "Der Freischütz" wurde anlässlich des 200. Jahrestages der Uraufführung der Oper im Konzerthaus Berlin und des 200. Jahrestages des Konzerthauses selbst geschaffen. Für diese Produktion schuf die katalanische Theatergruppe La Fura dels Baus – international bekannt für ihre Avantgarde-Opern – einen virtuellen Wald im Großen Saal des Konzerthauses und lieferte eine aufregende neue Interpretation von Webers romantischer Oper. Der Regisseur Carlus Padrissa beschreibt die Inszenierung als eine "Reise zu den Wurzeln der Oper, wo sich Mythos, Geschichte und die aktuelle Realität des Waldes treffen". Christoph Eschenbach leitet das Konzerthausorchester Berlin und den Rundfunkchor Berlin in dieser Aufführung. Zu den Solisten gehören Jeanine De Bique (Agathe), Anna Prohaska (Ännchen), Benjamin Bruns (Max), Falk Struckmann (Kaspar), Franz Hawlata (Kuno) und Viktor Rud (Kilian). Diese Aufführung wurde am 18. Juni 2021 aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-04-30 16:25:00
Rodolfo Barráez dirigiert das Orchester und den Chor der Academia de Musica del Palacia de Mineria in einer Aufführung der Carmina Burana von Carl Orff. Die Solisten der Performance sind Anabel de la Mora (Sopran), Andrés Carrillo (Tenor) und Cerón (Bariton). Carmina Burana ist eine in den Jahren 1935 und 1936 von Carl Orff komponierte Kantate, die auf 24 Gedichten aus der mittelalterlichen Sammlung Carmina Burana basiert. Der vollständige Titel lautet "Lieder von Beuern: Weltliche Lieder für Sänger und Chöre zum gemeinsamen Singen mit Instrumenten und magischen Bildern". Das Werk wurde am 8. Juni 1937 von der Oper Frankfurt uraufgeführt. (Senderinfo).
2024-04-30 16:25:00
Rodolfo Barráez dirigiert das Orchester und den Chor der Academia de Musica del Palacia de Mineria in einer Aufführung der Carmina Burana von Carl Orff. Die Solisten der Performance sind Anabel de la Mora (Sopran), Andrés Carrillo (Tenor) und Cerón (Bariton). Carmina Burana ist eine in den Jahren 1935 und 1936 von Carl Orff komponierte Kantate, die auf 24 Gedichten aus der mittelalterlichen Sammlung Carmina Burana basiert. Der vollständige Titel lautet "Lieder von Beuern: Weltliche Lieder für Sänger und Chöre zum gemeinsamen Singen mit Instrumenten und magischen Bildern". Das Werk wurde am 8. Juni 1937 von der Oper Frankfurt uraufgeführt. (Senderinfo).
2024-04-30 17:40:00
Der deutsche Dirigent Christian Zacharias leitet das Orchestre national de Lille in einem Konzertprogramm, das Robert Schumann gewidmet ist. Das Konzert beginnt mit der "Genoveva" Ouvertüre, Op. 81. Obwohl Schumanns einzige Oper Genoveva selten aufgeführt wird, hat ihre Ouvertüre sich als eigenständiges Werk in Konzertsälen etabliert. Danach wird das Violinkonzert in d-Moll, WoO 23, des Komponisten aufgeführt, mit der niederländischen Violinistin Isabelle van Keulen als Solistin. Es wurde im Jahr 1853 geschrieben und ist Schumanns einziges Violinkonzert. Das Konzert endet mit einer Aufführung von Schumanns Sinfonie Nr. 1 in B-Dur, Op. 38, auch bekannt als die 'Frühlingssinfonie'. Dieses optimistische Werk wurde 1841 geschrieben und ist die meistaufgeführte seiner vier Sinfonien. Dieses Konzert wurde am 16. Juni 2017 im Auditorium du Nouveau Siècle in Lille, Frankreich, aufgezeichnet. (Senderinfo) Mit dabei: Isabelle van Keulen (Violine).
2024-04-30 17:40:00
Der deutsche Dirigent Christian Zacharias leitet das Orchestre national de Lille in einem Konzertprogramm, das Robert Schumann gewidmet ist. Das Konzert beginnt mit der "Genoveva" Ouvertüre, Op. 81. Obwohl Schumanns einzige Oper Genoveva selten aufgeführt wird, hat ihre Ouvertüre sich als eigenständiges Werk in Konzertsälen etabliert. Danach wird das Violinkonzert in d-Moll, WoO 23, des Komponisten aufgeführt, mit der niederländischen Violinistin Isabelle van Keulen als Solistin. Es wurde im Jahr 1853 geschrieben und ist Schumanns einziges Violinkonzert. Das Konzert endet mit einer Aufführung von Schumanns Sinfonie Nr. 1 in B-Dur, Op. 38, auch bekannt als die 'Frühlingssinfonie'. Dieses optimistische Werk wurde 1841 geschrieben und ist die meistaufgeführte seiner vier Sinfonien. Dieses Konzert wurde am 16. Juni 2017 im Auditorium du Nouveau Siècle in Lille, Frankreich, aufgezeichnet. (Senderinfo) Mit dabei: Isabelle van Keulen (Violine).
2024-04-30 19:06:00
Das National Philharmonic Orchestra of Russia wird von dem gefeierten russischen Pianisten Boris Berezovsky in einer Interpretation von Sergei Rachmaninows Rhapsodie über ein Thema von Paganini, op. 43 Der Dirigent Konstantin Khvatynets leitet dieses Konzert, das 2017 im Tschaikowsky-Konzertsaal in Moskau, Russland, aufgezeichnet wurde. (Senderinfo) Mit dabei: Boris Berezowski.
2024-04-30 19:06:00
Das National Philharmonic Orchestra of Russia wird von dem gefeierten russischen Pianisten Boris Berezovsky in einer Interpretation von Sergei Rachmaninows Rhapsodie über ein Thema von Paganini, op. 43 Der Dirigent Konstantin Khvatynets leitet dieses Konzert, das 2017 im Tschaikowsky-Konzertsaal in Moskau, Russland, aufgezeichnet wurde. (Senderinfo) Mit dabei: Boris Berezowski.
2024-04-30 19:29:00
Mit der Serie "Meisterwerke Entdecken" präsentieren wir audiovisuelle Konzertführer der großen Meisterwerke der klassischen Musik. Die Serie enthält 20 halbstündige Dokumentationen über 20 Meisterwerke der Klassik. Angesehene Experten, berühmte Solisten und herausragende Dirigenten versetzen Sie zurück in die Zeit und an die Orte ihrer Entstehung. In diesem Dokumentarfilm steht Hector Berlioz' Symphonie fantastique im Mittelpunky. Diese "Fantastische Sinfonie" gilt allgemein als eines der wichtigsten und charakteristischsten Werke der Frühromantik. Leonard Bernstein nannte es aufgrund seiner halluzinogenen und traumhaften Art "die erste musikalische Reise ins Psychedelische". Der deutsche Musikwissenschaftler Wulf Konold beschreibt die Idee zur Entstehung dieses faszinierenden Stücks. (Senderinfo).
2024-04-30 19:29:00
Mit der Serie "Meisterwerke Entdecken" präsentieren wir audiovisuelle Konzertführer der großen Meisterwerke der klassischen Musik. Die Serie enthält 20 halbstündige Dokumentationen über 20 Meisterwerke der Klassik. Angesehene Experten, berühmte Solisten und herausragende Dirigenten versetzen Sie zurück in die Zeit und an die Orte ihrer Entstehung. In diesem Dokumentarfilm steht Hector Berlioz' Symphonie fantastique im Mittelpunky. Diese "Fantastische Sinfonie" gilt allgemein als eines der wichtigsten und charakteristischsten Werke der Frühromantik. Leonard Bernstein nannte es aufgrund seiner halluzinogenen und traumhaften Art "die erste musikalische Reise ins Psychedelische". Der deutsche Musikwissenschaftler Wulf Konold beschreibt die Idee zur Entstehung dieses faszinierenden Stücks. (Senderinfo).
2024-04-30 19:59:00
Yonghwan Jeong (1991, Südkorea) interpretiert Harmonies poétiques et réligieuses, No. 7 Funérailles, S173/7 und Grandes Études de Paganini, S141 im Halbfinale I (Transkription) des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo) Mit dabei: Minsoo Hong.
2024-04-30 19:59:00
Yonghwan Jeong (1991, Südkorea) interpretiert Harmonies poétiques et réligieuses, No. 7 Funérailles, S173/7 und Grandes Études de Paganini, S141 im Halbfinale I (Transkription) des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo) Mit dabei: Minsoo Hong.
2024-04-30 20:38:00
Yonghwan Jeong (1991, Südkorea) interpretiert Harmonies poétiques et réligieuses, No. 7 Funérailles, S173/7 und Grandes Études de Paganini, S141 im Halbfinale I (Transkription) des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo) Mit dabei: Minsoo Hong.
2024-04-30 20:38:00
Yonghwan Jeong (1991, Südkorea) interpretiert Harmonies poétiques et réligieuses, No. 7 Funérailles, S173/7 und Grandes Études de Paganini, S141 im Halbfinale I (Transkription) des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo) Mit dabei: Minsoo Hong.
2024-04-30 21:00:00
Swiss conductor Philippe Jordan and the Orchestre de l'Opéra national de Paris recorded all of Ludwig van Beethoven's symphonies in 2014-2015. In this program, maestro Jordan presents Beethoven's final symphony: Symphony No. 9 in D minor, Op. 125. He conducts the Orchestre and Choeurs de l'Opéra national de Paris and four vocal soloists Ricarda Merbeth (soprano), Daniela Sindram (mezzosoprano), Robert Dean Smith (tenor), and Günther Groissböck (bass). Beethoven composed his last Symphony when his hearing had all but gone, between 1822 and 1824. Symphony No. 9 is the longest and most ambitious of Beethoven's symphonies. Most striking is the piece's finale movement, which includes a choir and four vocal soloists singing a setting of Friedrich Schiller's poem "An die Freude" (Ode to Joy). This performance was recorded at Opéra Bastille in Paris, France, in 2015. (Senderinfo).
2024-04-30 21:00:00
Swiss conductor Philippe Jordan and the Orchestre de l'Opéra national de Paris recorded all of Ludwig van Beethoven's symphonies in 2014-2015. In this program, maestro Jordan presents Beethoven's final symphony: Symphony No. 9 in D minor, Op. 125. He conducts the Orchestre and Choeurs de l'Opéra national de Paris and four vocal soloists Ricarda Merbeth (soprano), Daniela Sindram (mezzosoprano), Robert Dean Smith (tenor), and Günther Groissböck (bass). Beethoven composed his last Symphony when his hearing had all but gone, between 1822 and 1824. Symphony No. 9 is the longest and most ambitious of Beethoven's symphonies. Most striking is the piece's finale movement, which includes a choir and four vocal soloists singing a setting of Friedrich Schiller's poem "An die Freude" (Ode to Joy). This performance was recorded at Opéra Bastille in Paris, France, in 2015. (Senderinfo).
2024-04-30 22:24:00
Eímear Noone leitet das Dänische Nationalorchester und seinen Konzertchor in einer spektakulären Performance der berühmtesten Videospiel-Soundtracks der vergangen vierzig Jahre. Das umfangreiche Programm veranschaulicht den Tiefgang und die Vielfalt des Musikgenres, mit Kompositionen von Nintendo-Legende Koji Kondo, DOOM-Veteran Mick Gordon und ein beeindruckendes Line-Up zeitgenössischer KomponistInnen, darunter auch Noone selbst. Auf dem Programm stehen unter Anderem die Soundtracks zu bahnbrechenden Spielen wie Call of Duty, Final Fantasy, Assassin's Creed, Halo und World of Warcraft. Die Solisten des Konzertes sind Tuva Semmingsen (Mezzosopran) und Christine Nonbo Andersen (Sopran). Aufgenommen 2018 im Kopenhagener DR Koncerthuset. (Senderinfo) Mit dabei: Tuva Semmingsen (Mezzosopran) Christine Nonbo Andersen (Sopran).
2024-04-30 22:24:00
Eímear Noone leitet das Dänische Nationalorchester und seinen Konzertchor in einer spektakulären Performance der berühmtesten Videospiel-Soundtracks der vergangen vierzig Jahre. Das umfangreiche Programm veranschaulicht den Tiefgang und die Vielfalt des Musikgenres, mit Kompositionen von Nintendo-Legende Koji Kondo, DOOM-Veteran Mick Gordon und ein beeindruckendes Line-Up zeitgenössischer KomponistInnen, darunter auch Noone selbst. Auf dem Programm stehen unter Anderem die Soundtracks zu bahnbrechenden Spielen wie Call of Duty, Final Fantasy, Assassin's Creed, Halo und World of Warcraft. Die Solisten des Konzertes sind Tuva Semmingsen (Mezzosopran) und Christine Nonbo Andersen (Sopran). Aufgenommen 2018 im Kopenhagener DR Koncerthuset. (Senderinfo) Mit dabei: Tuva Semmingsen (Mezzosopran) Christine Nonbo Andersen (Sopran).
2024-04-30 23:32:00
Dieses Konzert mit dem Titel " Liszt Mosaics I" ist der üppigen Tradition und Geschichte der ungarischen Volksmusik gewidmet. Das Programm beginnt mit einer Auswahl von Bartóks 44 Duos für 2 Violinen (Nr. 17, 18, 36 und 44), interpretiert von Shlomo Mintz und Radics Ferenc. Im Anschluss wird Solist Pál Eszter vom Ungarischen Staatlichen Volksensemble und den Cameristi della Scala in einer Gesangsdarbietung der ungarischen Volksmusik aus der Region Kalotaszeg begleitet. Die Ensembles bringen das Konzert schließlich mit rumänischen Volkstänzen von Bartók unter der Leitung von Musikdirektor István Pál Szalonna zu einem stimmungsvollen Abschluss. Die Solistische Geigerin des Konzertes ist Agnese Ferraro. (Senderinfo).
2024-04-30 23:32:00
Dieses Konzert mit dem Titel " Liszt Mosaics I" ist der üppigen Tradition und Geschichte der ungarischen Volksmusik gewidmet. Das Programm beginnt mit einer Auswahl von Bartóks 44 Duos für 2 Violinen (Nr. 17, 18, 36 und 44), interpretiert von Shlomo Mintz und Radics Ferenc. Im Anschluss wird Solist Pál Eszter vom Ungarischen Staatlichen Volksensemble und den Cameristi della Scala in einer Gesangsdarbietung der ungarischen Volksmusik aus der Region Kalotaszeg begleitet. Die Ensembles bringen das Konzert schließlich mit rumänischen Volkstänzen von Bartók unter der Leitung von Musikdirektor István Pál Szalonna zu einem stimmungsvollen Abschluss. Die Solistische Geigerin des Konzertes ist Agnese Ferraro. (Senderinfo).
2024-04-30 23:46:00
Dieses Konzert mit dem Titel " Liszt Mosaics I" ist der üppigen Tradition und Geschichte der ungarischen Volksmusik gewidmet. Das Programm beginnt mit einer Auswahl von Bartóks 44 Duos für 2 Violinen (Nr. 17, 18, 36 und 44), interpretiert von Shlomo Mintz und Radics Ferenc. Im Anschluss wird Solist Pál Eszter vom Ungarischen Staatlichen Volksensemble und den Cameristi della Scala in einer Gesangsdarbietung der ungarischen Volksmusik aus der Region Kalotaszeg begleitet. Die Ensembles bringen das Konzert schließlich mit rumänischen Volkstänzen von Bartók unter der Leitung von Musikdirektor István Pál Szalonna zu einem stimmungsvollen Abschluss. Die Solistische Geigerin des Konzertes ist Agnese Ferraro. (Senderinfo).
2024-04-30 23:46:00
Dieses Konzert mit dem Titel " Liszt Mosaics I" ist der üppigen Tradition und Geschichte der ungarischen Volksmusik gewidmet. Das Programm beginnt mit einer Auswahl von Bartóks 44 Duos für 2 Violinen (Nr. 17, 18, 36 und 44), interpretiert von Shlomo Mintz und Radics Ferenc. Im Anschluss wird Solist Pál Eszter vom Ungarischen Staatlichen Volksensemble und den Cameristi della Scala in einer Gesangsdarbietung der ungarischen Volksmusik aus der Region Kalotaszeg begleitet. Die Ensembles bringen das Konzert schließlich mit rumänischen Volkstänzen von Bartók unter der Leitung von Musikdirektor István Pál Szalonna zu einem stimmungsvollen Abschluss. Die Solistische Geigerin des Konzertes ist Agnese Ferraro. (Senderinfo).
2024-05-01 00:00:00
Gioachino Rossinis Oper "La Cenerentola" wurde im Februar 1816 uraufgeführt, nach dem großen Erfolg von "Der Barbier von Sevilla". Das Libretto stammt aus der Feder von Jacopo Ferretti. Interessanterweise fand die Erstaufführung nicht besonders viel Anklang, doch genau wie bei Rossinis vorheriger Oper wurde sie schon kurz darauf in ganz Italien und auch in anderen Ländern gespielt. Die leichtfüßig-frische Ouvertüre von "La Cenerentola" gehört zu Rossinis berühmtesten Werken. Was die Oper so besonders macht, ist der starke Kontrast zwischen der Sanftheit der Hauptfigur, dem Pathos der Handlung, Rossinis Virtuosität und seinem ausgeprägten Sinn für Humor. Bei dieser Aufführung von La Cenerentola an der Opéra de Rennes von 2015 spielen das Sinfonieorchester von Bretagne und der Chor der Oper Rennes unter der Leitung von Darrell Ang. Mit José Maria Lo Monaco, Daniele Zanfardino, Marc Scoffoni und Bruno Pratico. (Senderinfo).
2024-05-01 00:00:00
Gioachino Rossinis Oper "La Cenerentola" wurde im Februar 1816 uraufgeführt, nach dem großen Erfolg von "Der Barbier von Sevilla". Das Libretto stammt aus der Feder von Jacopo Ferretti. Interessanterweise fand die Erstaufführung nicht besonders viel Anklang, doch genau wie bei Rossinis vorheriger Oper wurde sie schon kurz darauf in ganz Italien und auch in anderen Ländern gespielt. Die leichtfüßig-frische Ouvertüre von "La Cenerentola" gehört zu Rossinis berühmtesten Werken. Was die Oper so besonders macht, ist der starke Kontrast zwischen der Sanftheit der Hauptfigur, dem Pathos der Handlung, Rossinis Virtuosität und seinem ausgeprägten Sinn für Humor. Bei dieser Aufführung von La Cenerentola an der Opéra de Rennes von 2015 spielen das Sinfonieorchester von Bretagne und der Chor der Oper Rennes unter der Leitung von Darrell Ang. Mit José Maria Lo Monaco, Daniele Zanfardino, Marc Scoffoni und Bruno Pratico. (Senderinfo).
2024-05-01 02:58:00
Der niederländische Dirigent Bernard Haitink dirigiert die Siebte Sinfonie von Gustav Mahler, gespielt von den Berliner Philharmonikern. Diese Sinfonie für ein großes Orchester wurde mit dem Komponisten selbst als Dirigenten 1908 in Prag uraufgeführt. Innerhalb von wenigen Wochen wurde die Komposition bereits in den Niederlanden und Deutschland aufgeführt, aber dem Publikum gefiel die Sinfonie nicht auf Anhieb. Die Sinfonie, die aus fünf Sätzen besteht, hat einen komplizierten Tonartenplan und es könnte deshalb im Vergleich zu seinen früheren Sinfonien schwerer sein, zuzuhören. Der zweite und vierte Satz der Sinfonie sind von der Nacht inspiriert und werden "Nachtmusik" genannt. Eine seiner Inspirationsquellen für die Sätze ist "Die Nachtwache" des Malers Rembrandt. Das Finale der Sinfonie ist so außergewöhnlich lebendig wie sonst keine von Mahlers Sinfonien und endet auf seltsame aber schöne Weise. (Senderinfo).
2024-05-01 02:58:00
Der niederländische Dirigent Bernard Haitink dirigiert die Siebte Sinfonie von Gustav Mahler, gespielt von den Berliner Philharmonikern. Diese Sinfonie für ein großes Orchester wurde mit dem Komponisten selbst als Dirigenten 1908 in Prag uraufgeführt. Innerhalb von wenigen Wochen wurde die Komposition bereits in den Niederlanden und Deutschland aufgeführt, aber dem Publikum gefiel die Sinfonie nicht auf Anhieb. Die Sinfonie, die aus fünf Sätzen besteht, hat einen komplizierten Tonartenplan und es könnte deshalb im Vergleich zu seinen früheren Sinfonien schwerer sein, zuzuhören. Der zweite und vierte Satz der Sinfonie sind von der Nacht inspiriert und werden "Nachtmusik" genannt. Eine seiner Inspirationsquellen für die Sätze ist "Die Nachtwache" des Malers Rembrandt. Das Finale der Sinfonie ist so außergewöhnlich lebendig wie sonst keine von Mahlers Sinfonien und endet auf seltsame aber schöne Weise. (Senderinfo).
2024-05-01 04:21:00
Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Ensemble ohne Dirigenten besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung präsentiert Les Dissonances Johannes Brahms' Symphonie Nr. 2 in D-Dur, Op. 73. Während der Komponist viele Jahre benötigte, um seine erste Symphonie zu vollenden, schrieb er seine Symphonie Nr. 2 in nur wenigen Monaten, im Sommer 1877 im ruhigen österreichischen Dorf Pörtschach. Das Werk wird oft als seine "Pastorale" bezeichnet und gilt als die sonnigste und optimistischste seiner vier Symphonien. Das Werk ist von lyrischem Charakter und zeichnet sich durch fröhliche Melodien aus. Diese Aufführung wurde 2015 in der Philharmonie de Paris, Frankreich, aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-01 04:21:00
Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Ensemble ohne Dirigenten besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung präsentiert Les Dissonances Johannes Brahms' Symphonie Nr. 2 in D-Dur, Op. 73. Während der Komponist viele Jahre benötigte, um seine erste Symphonie zu vollenden, schrieb er seine Symphonie Nr. 2 in nur wenigen Monaten, im Sommer 1877 im ruhigen österreichischen Dorf Pörtschach. Das Werk wird oft als seine "Pastorale" bezeichnet und gilt als die sonnigste und optimistischste seiner vier Symphonien. Das Werk ist von lyrischem Charakter und zeichnet sich durch fröhliche Melodien aus. Diese Aufführung wurde 2015 in der Philharmonie de Paris, Frankreich, aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-01 05:03:00
Der Cellist Nicolas Altstaedt spielt J. S. Bachs Suite Nr. 5 in C-Moll für ein Cellosolo, BWV 1011. Dieses Konzert wurde in der Marienkirche in Wittenberg aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Anner Bijlsma (Cello).
2024-05-01 05:03:00
Der Cellist Nicolas Altstaedt spielt J. S. Bachs Suite Nr. 5 in C-Moll für ein Cellosolo, BWV 1011. Dieses Konzert wurde in der Marienkirche in Wittenberg aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Anner Bijlsma (Cello).
2024-05-01 05:25:00
Andris Nelsons präsentiert gemeinsam mit seiner damaligen Frau, der großen Sopranistin Kristine Opolais, und dem Gewandhausorchester Leipzig ein Antonin Dvořák gewidmetes Programm. Opolais sing die Melodien, die der Komponist in allen Schichten seiner Musik versteckt hat, mit zarten, warmen und weichen Klangfarben. Nelsons' Tempi bleiben ruhig und entspannt, so dass sich die allgegenwärtige Schönheit von Dvořáks Musik entfalten und das Gewandhaus in seiner Gänze durchfluten kann. Das Programm beginnt mit Othello, einer Konzertouvertüre für Orchester, Op. 93. Opolais interpretiert das "Lied an den Mond" aus Rusalka und "Lieder, die mir meine Mutter beigebracht hat" aus Zigeunerlieder, Op. 55/4. Es folgen die Polonaise und "O, marno, marno to je" aus Rusalka und "Dobrá! Já mu je dám!... Jak je mi?" aus der Oper Dalibor von Smetana. Das Konzert schließt mit einer Aufführung von Dvořáks Symphonie Nr. 9 in e-Moll, Op. 95 ("Aus der Neuen Welt"). Aufgezeichnet im Gewandhaus zu Leipzig im Mai 2017. (Senderinfo) Mit dabei: Kristine Opolais (Sopran).
2024-05-01 05:25:00
Andris Nelsons präsentiert gemeinsam mit seiner damaligen Frau, der großen Sopranistin Kristine Opolais, und dem Gewandhausorchester Leipzig ein Antonin Dvořák gewidmetes Programm. Opolais sing die Melodien, die der Komponist in allen Schichten seiner Musik versteckt hat, mit zarten, warmen und weichen Klangfarben. Nelsons' Tempi bleiben ruhig und entspannt, so dass sich die allgegenwärtige Schönheit von Dvořáks Musik entfalten und das Gewandhaus in seiner Gänze durchfluten kann. Das Programm beginnt mit Othello, einer Konzertouvertüre für Orchester, Op. 93. Opolais interpretiert das "Lied an den Mond" aus Rusalka und "Lieder, die mir meine Mutter beigebracht hat" aus Zigeunerlieder, Op. 55/4. Es folgen die Polonaise und "O, marno, marno to je" aus Rusalka und "Dobrá! Já mu je dám!... Jak je mi?" aus der Oper Dalibor von Smetana. Das Konzert schließt mit einer Aufführung von Dvořáks Symphonie Nr. 9 in e-Moll, Op. 95 ("Aus der Neuen Welt"). Aufgezeichnet im Gewandhaus zu Leipzig im Mai 2017. (Senderinfo) Mit dabei: Kristine Opolais (Sopran).
2024-05-01 05:39:00
Die Mezzosopranistin Valerie Eickhoff (Deutschland, 1996) singt im Halbfinale der Arien-Abteilung der Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) "Crude furie degli orridi abissi" aus Georg Friedrich Händels Oper "Serse", "Assisi a pie d'un salice" aus Gioachino Rossinis Oper "Otello" und "Nobles seigneurs, salut!" aus Giacomo Meyerbeers Oper "Les Huguenots". Begleitet wird sie vom Montrealer Symphonieorchester unter der Leitung von Jacques Lacombe. Diese Aufführung wurde im Montreal Symphony House aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-01 05:39:00
Die Mezzosopranistin Valerie Eickhoff (Deutschland, 1996) singt im Halbfinale der Arien-Abteilung der Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) "Crude furie degli orridi abissi" aus Georg Friedrich Händels Oper "Serse", "Assisi a pie d'un salice" aus Gioachino Rossinis Oper "Otello" und "Nobles seigneurs, salut!" aus Giacomo Meyerbeers Oper "Les Huguenots". Begleitet wird sie vom Montrealer Symphonieorchester unter der Leitung von Jacques Lacombe. Diese Aufführung wurde im Montreal Symphony House aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-01 06:00:00
Solist Malcolm Frager spielt Mozarts 5. Klavierkonzert, KV 175. Dieses Werk enthält kontrapunktische Elemente, ein Stil, den Mozart unter dem Einfluss Martinis' perfektioniert haben muss. Das Konzert fand im Teatro Bibiena in Mantua statt. Das Orchestra della Radiotelevisione della Svizzera wird von Marc Andreae dirigiert. (Senderinfo) Mit dabei: Malcolm Frager.
2024-05-01 06:00:00
Solist Malcolm Frager spielt Mozarts 5. Klavierkonzert, KV 175. Dieses Werk enthält kontrapunktische Elemente, ein Stil, den Mozart unter dem Einfluss Martinis' perfektioniert haben muss. Das Konzert fand im Teatro Bibiena in Mantua statt. Das Orchestra della Radiotelevisione della Svizzera wird von Marc Andreae dirigiert. (Senderinfo) Mit dabei: Malcolm Frager.
2024-05-01 06:27:00
Für dieses Konzert, das in der Thomaskirche in Leipzig aufgenommen wurde, wird das fünfköpfige Vokalensemble amarcord um drei Stimmen erweitert: eine Alt- und zwei Sopranstimmen. Diese amarcordplus-Formation präsentiert Musik, die sich auf die Stadt konzentriert, in der sie aufgeführt wird. Auf dem Programm stehen geistliche Madrigale von Johann Hermann Schein, Motetten aus Heinrich Schütz' Geistlicher Chormusik sowie zwei Motetten des berühmtesten Thomaskantors, Johann Sebastian Bach. Darüber hinaus werden verschiedene geistliche Werke ihrer weniger bekannten Zeitgenossen Philipp Heinrich Erlebach und Liebhold sowie Kompositionen anderer Mitglieder der Familie Bach, darunter Johann Michael Bach und Johann Christoph Bach, aufgeführt. Diese Aufführung wurde am 1. Mai 2020 aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-01 06:27:00
Für dieses Konzert, das in der Thomaskirche in Leipzig aufgenommen wurde, wird das fünfköpfige Vokalensemble amarcord um drei Stimmen erweitert: eine Alt- und zwei Sopranstimmen. Diese amarcordplus-Formation präsentiert Musik, die sich auf die Stadt konzentriert, in der sie aufgeführt wird. Auf dem Programm stehen geistliche Madrigale von Johann Hermann Schein, Motetten aus Heinrich Schütz' Geistlicher Chormusik sowie zwei Motetten des berühmtesten Thomaskantors, Johann Sebastian Bach. Darüber hinaus werden verschiedene geistliche Werke ihrer weniger bekannten Zeitgenossen Philipp Heinrich Erlebach und Liebhold sowie Kompositionen anderer Mitglieder der Familie Bach, darunter Johann Michael Bach und Johann Christoph Bach, aufgeführt. Diese Aufführung wurde am 1. Mai 2020 aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-01 06:27:00
Für dieses Konzert, das in der Thomaskirche in Leipzig aufgenommen wurde, wird das fünfköpfige Vokalensemble amarcord um drei Stimmen erweitert: eine Alt- und zwei Sopranstimmen. Diese amarcordplus-Formation präsentiert Musik, die sich auf die Stadt konzentriert, in der sie aufgeführt wird. Auf dem Programm stehen geistliche Madrigale von Johann Hermann Schein, Motetten aus Heinrich Schütz' Geistlicher Chormusik sowie zwei Motetten des berühmtesten Thomaskantors, Johann Sebastian Bach. Darüber hinaus werden verschiedene geistliche Werke ihrer weniger bekannten Zeitgenossen Philipp Heinrich Erlebach und Liebhold sowie Kompositionen anderer Mitglieder der Familie Bach, darunter Johann Michael Bach und Johann Christoph Bach, aufgeführt. Diese Aufführung wurde am 1. Mai 2020 aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-01 07:44:00
Beim Europakonzert 1994 brillierten die Berliner Philharmoniker, Daniel Barenboim und Claudio Abbado in Meiningen: mit Ludwig van Beethovens 5. Klavierkonzert und Johannes Brahms 2. Sinfonie. Beethoven vollendete sein letztes Klavierkonzert 1811 in Wien. Es ist im englischen Sprachraum unter dem Beinamen "Emperor Concerto" bekannt und ein Lieblingsstück von Starpianisten wie Daniel Barenboim. Brahms 2. Sinfonie stammt aus dem Jahr 1877 und wird wegen ihres heiteren und lieblichen Charakters oft mit Beethovens 6. Sinfonie verglichen. (Senderinfo).
2024-05-01 07:44:00
Beim Europakonzert 1994 brillierten die Berliner Philharmoniker, Daniel Barenboim und Claudio Abbado in Meiningen: mit Ludwig van Beethovens 5. Klavierkonzert und Johannes Brahms 2. Sinfonie. Beethoven vollendete sein letztes Klavierkonzert 1811 in Wien. Es ist im englischen Sprachraum unter dem Beinamen "Emperor Concerto" bekannt und ein Lieblingsstück von Starpianisten wie Daniel Barenboim. Brahms 2. Sinfonie stammt aus dem Jahr 1877 und wird wegen ihres heiteren und lieblichen Charakters oft mit Beethovens 6. Sinfonie verglichen. (Senderinfo).
2024-05-01 08:29:00
Marcel Tadokoro (Frankreich, 1993) interpretiert Allegro energico, Frühlingstauwetter und Off-beat Waltz aus John Burges Twenty-Four Preludes, La Villageoise, Musette und Le Rappel des Oiseaux aus Jean-Philippe Rameaus Suite in e-Moll, Frédéric Chopins 1. Ballade in g-Moll, Op. 23, J. S. Bachs Präludium und Fuge in d-Moll, BWV 875, und Johannes Brahms' Variationen über ein Thema von Paganini, Op. 35, im Finale der Klavieredition 2021 des Concours musical international de Montréal (CMIM). Dieser Auftritt wurde im Studio 1 von Flagey in Brüssel, Belgien, aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-01 08:29:00
Marcel Tadokoro (Frankreich, 1993) interpretiert Allegro energico, Frühlingstauwetter und Off-beat Waltz aus John Burges Twenty-Four Preludes, La Villageoise, Musette und Le Rappel des Oiseaux aus Jean-Philippe Rameaus Suite in e-Moll, Frédéric Chopins 1. Ballade in g-Moll, Op. 23, J. S. Bachs Präludium und Fuge in d-Moll, BWV 875, und Johannes Brahms' Variationen über ein Thema von Paganini, Op. 35, im Finale der Klavieredition 2021 des Concours musical international de Montréal (CMIM). Dieser Auftritt wurde im Studio 1 von Flagey in Brüssel, Belgien, aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-01 09:22:00
Fabio Luisi dirigiert das Dänische Radio-Sinfonieorchester in einer bewegenden Performance zu Ehren des 150. Geburtstages des dänischen Nationalkomponisten, Carl Nielsen. Nebst Nielsens unergründlich ironischer 6. Sinfonie ist auch Rachmaninoffs 4. Klavierkonzert teil des Konzertprogrammes. Die Solistin des Klavierkonzertes ist die französische Pianistin Lise de la Salle. Luisi und de la Salle arbeiteten bereits in der Vergangenheit gemeinsam an diesem außergewöhnlichen Werk und sind dementsprechend ein eingespieltes Team. Die Performance wurde 2017 im DR Koncerthuset in Kopenhagen aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Lise de la Salle.
2024-05-01 09:22:00
Fabio Luisi dirigiert das Dänische Radio-Sinfonieorchester in einer bewegenden Performance zu Ehren des 150. Geburtstages des dänischen Nationalkomponisten, Carl Nielsen. Nebst Nielsens unergründlich ironischer 6. Sinfonie ist auch Rachmaninoffs 4. Klavierkonzert teil des Konzertprogrammes. Die Solistin des Klavierkonzertes ist die französische Pianistin Lise de la Salle. Luisi und de la Salle arbeiteten bereits in der Vergangenheit gemeinsam an diesem außergewöhnlichen Werk und sind dementsprechend ein eingespieltes Team. Die Performance wurde 2017 im DR Koncerthuset in Kopenhagen aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Lise de la Salle.
2024-05-01 09:49:00
Fabio Luisi dirigiert das Dänische Radio-Sinfonieorchester in einer bewegenden Performance zu Ehren des 150. Geburtstages des dänischen Nationalkomponisten, Carl Nielsen. Nebst Nielsens unergründlich ironischer 6. Sinfonie ist auch Rachmaninoffs 4. Klavierkonzert teil des Konzertprogrammes. Die Solistin des Klavierkonzertes ist die französische Pianistin Lise de la Salle. Luisi und de la Salle arbeiteten bereits in der Vergangenheit gemeinsam an diesem außergewöhnlichen Werk und sind dementsprechend ein eingespieltes Team. Die Performance wurde 2017 im DR Koncerthuset in Kopenhagen aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Lise de la Salle.
2024-05-01 09:49:00
Fabio Luisi dirigiert das Dänische Radio-Sinfonieorchester in einer bewegenden Performance zu Ehren des 150. Geburtstages des dänischen Nationalkomponisten, Carl Nielsen. Nebst Nielsens unergründlich ironischer 6. Sinfonie ist auch Rachmaninoffs 4. Klavierkonzert teil des Konzertprogrammes. Die Solistin des Klavierkonzertes ist die französische Pianistin Lise de la Salle. Luisi und de la Salle arbeiteten bereits in der Vergangenheit gemeinsam an diesem außergewöhnlichen Werk und sind dementsprechend ein eingespieltes Team. Die Performance wurde 2017 im DR Koncerthuset in Kopenhagen aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Lise de la Salle.
2024-05-01 10:01:00
Das Europakonzert 2004 fand in Athen in Griechenland statt. Dieses Konzert zeigt die Berliner Philharmoniker, die im antiken Herodes Atticus Theater spielten, in einer interessanten Kombination von Dirigent und Solistin: Sir Simon Rattle und Pianist Daniel Barenboim spielen Johannes Brahms' "Klavierkonzert Nr. 1. Das Athener Konzert markierte eine doppelte Premiere: Es war das erste Europakonzert unter der Leitung des neuen Chefdirigenten, sowie das erste Mal, dass Rattle und Barenboim zusammen auftraten. Der Odeon von Herodes Atticus, ein Amphitheater, das 161 nach Christus in Erinnerung an die Frau Herodes Atticus" gebaut wurde, liegt am Hang der Akropolis. Mit einer Sitzkapazität von mindestens 5.000 Zuschauern wurde es als das beste Theater in ganz Griechenland betrachtet. (Senderinfo) Mit dabei: Daniel Barenboim (Pianist).
2024-05-01 10:01:00
Das Europakonzert 2004 fand in Athen in Griechenland statt. Dieses Konzert zeigt die Berliner Philharmoniker, die im antiken Herodes Atticus Theater spielten, in einer interessanten Kombination von Dirigent und Solistin: Sir Simon Rattle und Pianist Daniel Barenboim spielen Johannes Brahms' "Klavierkonzert Nr. 1. Das Athener Konzert markierte eine doppelte Premiere: Es war das erste Europakonzert unter der Leitung des neuen Chefdirigenten, sowie das erste Mal, dass Rattle und Barenboim zusammen auftraten. Der Odeon von Herodes Atticus, ein Amphitheater, das 161 nach Christus in Erinnerung an die Frau Herodes Atticus" gebaut wurde, liegt am Hang der Akropolis. Mit einer Sitzkapazität von mindestens 5.000 Zuschauern wurde es als das beste Theater in ganz Griechenland betrachtet. (Senderinfo) Mit dabei: Daniel Barenboim (Pianist).
2024-05-01 11:00:00
Ester Hoppe (Violine), Christian Poltéra (Cello) und Francesco Piemontesi (Klavier) interpretieren gemeinsam Schuberts 2. Piano Trio, Op. 100 (D. 929) anlässlich des internationalen Kammermusikfestivals 2019 in Bellinzona, Schweiz. Das Stück wurde im November 1827 verfasst und zählt zu den letzten Werken, die Schubert zu Lebzeiten vollendete. Es wurde erst 1828, kurz vor Schubert Tod, veröffentlicht , doch bereits im Januar desselben Jahres erstmals anlässlich der Verlobungsfeier von Schuberts Freund Josef von Spaun aufgeführt. Das zweite Thema der eröffnenden Bewegung basiert auf einem Thema des Trios aus Schuberts 18. Klaviersonate (D. 894). Die Schlüsselmelodie der zweiten Bewegung wurde außerdem als Titelmelodie in Stanley Kubricks Film "Barry London" (1975) verwendet. (Senderinfo) Mit dabei: Ester Hoppe (Violine) Christian Poltéra (Cello) Francesco Piemontesi (Klavier).
2024-05-01 11:00:00
Ester Hoppe (Violine), Christian Poltéra (Cello) und Francesco Piemontesi (Klavier) interpretieren gemeinsam Schuberts 2. Piano Trio, Op. 100 (D. 929) anlässlich des internationalen Kammermusikfestivals 2019 in Bellinzona, Schweiz. Das Stück wurde im November 1827 verfasst und zählt zu den letzten Werken, die Schubert zu Lebzeiten vollendete. Es wurde erst 1828, kurz vor Schubert Tod, veröffentlicht , doch bereits im Januar desselben Jahres erstmals anlässlich der Verlobungsfeier von Schuberts Freund Josef von Spaun aufgeführt. Das zweite Thema der eröffnenden Bewegung basiert auf einem Thema des Trios aus Schuberts 18. Klaviersonate (D. 894). Die Schlüsselmelodie der zweiten Bewegung wurde außerdem als Titelmelodie in Stanley Kubricks Film "Barry London" (1975) verwendet. (Senderinfo) Mit dabei: Ester Hoppe (Violine) Christian Poltéra (Cello) Francesco Piemontesi (Klavier).
2024-05-01 11:56:00
In "Dance on Screen" setzt sich der renommierte Filmemacher Reiner E. Moritz intensiv damit auseinander, wie die modernen Medien des 20. Jahrhunderts die Entwicklung des Tanzes beeinflusst haben – und umgekehrt. Die Erfindung der Filmkamera und des Fernsehens hat es dem Publikum ermöglicht, nicht nur schöne Tänze und wunderbare Choreografien zu sehen, sondern dem Publikum auch die Mimik und Bühnenpräsenz der Tänzer auf der Leinwand näherzubringen. Diese technischen Entwicklungen ermöglichten es, diese im Grunde flüchtige Kunstform zu bewahren. "Dance on screen", ein Film rund um klassisches Ballett und modernen Tanz, enthält Interviews mit anerkannten Choreografen und Regisseuren. Darüber hinaus sind viele der großen Tänzer des zwanzigsten Jahrhunderts in Aufführungen zu sehen, darunter Alvin Ailey, Anna Pavlova und Pina Bausch. (Senderinfo).
2024-05-01 11:56:00
In "Dance on Screen" setzt sich der renommierte Filmemacher Reiner E. Moritz intensiv damit auseinander, wie die modernen Medien des 20. Jahrhunderts die Entwicklung des Tanzes beeinflusst haben – und umgekehrt. Die Erfindung der Filmkamera und des Fernsehens hat es dem Publikum ermöglicht, nicht nur schöne Tänze und wunderbare Choreografien zu sehen, sondern dem Publikum auch die Mimik und Bühnenpräsenz der Tänzer auf der Leinwand näherzubringen. Diese technischen Entwicklungen ermöglichten es, diese im Grunde flüchtige Kunstform zu bewahren. "Dance on screen", ein Film rund um klassisches Ballett und modernen Tanz, enthält Interviews mit anerkannten Choreografen und Regisseuren. Darüber hinaus sind viele der großen Tänzer des zwanzigsten Jahrhunderts in Aufführungen zu sehen, darunter Alvin Ailey, Anna Pavlova und Pina Bausch. (Senderinfo).
2024-05-01 12:55:00
Leonard Bernstein, David Bowie, Bill Clinton, Michail Gorbatschow – sie alle erzählten einst die Geschichte des weltberühmten sinfonischen Märchens von "Peter und der Wolf" (1936), komponiert von Sergej Prokofjew (1891-1953). In diesem Werk wird jede Figur durch ein anderes Instrument (oder eine andere Passage) repräsentiert. Peter selbst wird beispielsweise von den Klängen der Streichinstrumente repräsentiert, sein mürrischer Großvater vom tiefen Fagott, die Katze von der spielerischen Klarinette und der Vogel von der Flöte. Wann immer die Figuren im Laufe der Geschichte miteinander agieren, verflechten sich auch die musikalischen Motive miteinander. Diese Performance von 2018 wird erzählerisch begleitet und dirigiert von Marin Alsop. Für musikalische Begleitung sorgt das Britten-Pears Orchester. (Senderinfo).
2024-05-01 12:55:00
Leonard Bernstein, David Bowie, Bill Clinton, Michail Gorbatschow – sie alle erzählten einst die Geschichte des weltberühmten sinfonischen Märchens von "Peter und der Wolf" (1936), komponiert von Sergej Prokofjew (1891-1953). In diesem Werk wird jede Figur durch ein anderes Instrument (oder eine andere Passage) repräsentiert. Peter selbst wird beispielsweise von den Klängen der Streichinstrumente repräsentiert, sein mürrischer Großvater vom tiefen Fagott, die Katze von der spielerischen Klarinette und der Vogel von der Flöte. Wann immer die Figuren im Laufe der Geschichte miteinander agieren, verflechten sich auch die musikalischen Motive miteinander. Diese Performance von 2018 wird erzählerisch begleitet und dirigiert von Marin Alsop. Für musikalische Begleitung sorgt das Britten-Pears Orchester. (Senderinfo).
2024-05-01 13:22:00
Der Tenor Zhuohan Sun (China, 1993) und die Pianistin Sara Pavlovic (Serbien, 1996) spielen das "Ehetanzlied" aus Alexander von Zemlinskys "Sechs Liedern und Gesängen", Op. 10; "Nell" aus Gabriel Faurés "Trois mélodies", Op. 18; "Net, tol'ko tot, kto znal" (Niemand außer das einsame Herz) aus Pjotr Iljitsch Tschaikowskis "Sechs Romanzen", Op. 6; Franz Schuberts "Die Mutter Erde", D. 788; Bart Vismans "Vermeers Gold"; "Bonne journée" aus Francis Poulencs "Tel jour, telle nuit", FP 86; und "Der Jäger" aus Hugo Wolfs "Mörike-Liedern" beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-01 13:22:00
Der Tenor Zhuohan Sun (China, 1993) und die Pianistin Sara Pavlovic (Serbien, 1996) spielen das "Ehetanzlied" aus Alexander von Zemlinskys "Sechs Liedern und Gesängen", Op. 10; "Nell" aus Gabriel Faurés "Trois mélodies", Op. 18; "Net, tol'ko tot, kto znal" (Niemand außer das einsame Herz) aus Pjotr Iljitsch Tschaikowskis "Sechs Romanzen", Op. 6; Franz Schuberts "Die Mutter Erde", D. 788; Bart Vismans "Vermeers Gold"; "Bonne journée" aus Francis Poulencs "Tel jour, telle nuit", FP 86; und "Der Jäger" aus Hugo Wolfs "Mörike-Liedern" beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-01 13:45:00
Der Tenor Zhuohan Sun (China, 1993) und die Pianistin Sara Pavlovic (Serbien, 1996) spielen das "Ehetanzlied" aus Alexander von Zemlinskys "Sechs Liedern und Gesängen", Op. 10; "Nell" aus Gabriel Faurés "Trois mélodies", Op. 18; "Net, tol'ko tot, kto znal" (Niemand außer das einsame Herz) aus Pjotr Iljitsch Tschaikowskis "Sechs Romanzen", Op. 6; Franz Schuberts "Die Mutter Erde", D. 788; Bart Vismans "Vermeers Gold"; "Bonne journée" aus Francis Poulencs "Tel jour, telle nuit", FP 86; und "Der Jäger" aus Hugo Wolfs "Mörike-Liedern" beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-01 13:45:00
Der Tenor Zhuohan Sun (China, 1993) und die Pianistin Sara Pavlovic (Serbien, 1996) spielen das "Ehetanzlied" aus Alexander von Zemlinskys "Sechs Liedern und Gesängen", Op. 10; "Nell" aus Gabriel Faurés "Trois mélodies", Op. 18; "Net, tol'ko tot, kto znal" (Niemand außer das einsame Herz) aus Pjotr Iljitsch Tschaikowskis "Sechs Romanzen", Op. 6; Franz Schuberts "Die Mutter Erde", D. 788; Bart Vismans "Vermeers Gold"; "Bonne journée" aus Francis Poulencs "Tel jour, telle nuit", FP 86; und "Der Jäger" aus Hugo Wolfs "Mörike-Liedern" beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-01 14:02:00
Musikkritiker aus Nordamerika, Europa und Russland sind sich einig: das einfühlsame und taktvolle Klavierspiel des in Nalchik geborenen PIanisten Mischa Fomin ist einzigartig. Nach seinem mit cum laude abgeschlossenen Musikstudium an der Gnessin's Russian Academy of Music in Moskau, wo er unter der ehemaligen Schülerin des legendären Heinrich Neuhaus, Lina Bulatowa, Klavierspiel studierte, setzte Fomin sein Studium an der Hochschule für Musik "Franz Liszt" in Weimar fort. Heute ist er weltweit bekannt für herausragende Konzerte und sein Engagement im Bereich der Ausbildung von Nachwuchsmusikern. Für dieses Konzert kehrte Fomin 2018 zurück ins Amsterdamer Concertgebouw. Teil des Programms sind Beethovens 8. Klaviersonate, Op. 13 Pathétique und 14. Klaviersonate, Op. 27, Nr. 2, auch bekannt als seine Mondscheinsonate, sowie Tschaikowskis Vier Jahreszeiten, Op. 37b. (Senderinfo) Mit dabei: Misha Fomin.
2024-05-01 14:02:00
Musikkritiker aus Nordamerika, Europa und Russland sind sich einig: das einfühlsame und taktvolle Klavierspiel des in Nalchik geborenen PIanisten Mischa Fomin ist einzigartig. Nach seinem mit cum laude abgeschlossenen Musikstudium an der Gnessin's Russian Academy of Music in Moskau, wo er unter der ehemaligen Schülerin des legendären Heinrich Neuhaus, Lina Bulatowa, Klavierspiel studierte, setzte Fomin sein Studium an der Hochschule für Musik "Franz Liszt" in Weimar fort. Heute ist er weltweit bekannt für herausragende Konzerte und sein Engagement im Bereich der Ausbildung von Nachwuchsmusikern. Für dieses Konzert kehrte Fomin 2018 zurück ins Amsterdamer Concertgebouw. Teil des Programms sind Beethovens 8. Klaviersonate, Op. 13 Pathétique und 14. Klaviersonate, Op. 27, Nr. 2, auch bekannt als seine Mondscheinsonate, sowie Tschaikowskis Vier Jahreszeiten, Op. 37b. (Senderinfo) Mit dabei: Misha Fomin.
2024-05-01 15:38:00
Roberto Prosseda (1975) spielt Mozarts 5. Klaviersonate und vier Impromptus, Op. 90 von Franz Schubert. Prosseda bringt das Konzert mit einer Interpretation des technisch anspruchsvollen Ballade No. 4, Op. 52 von Chopin zu einem krönenden Abschluss. Er ist besonders für seine Interpretationen einiger kürzlich entdeckter Werke von Mendelssohn und seine 9-teilige CD-Serie über Klavierwerke des Komponisten bekannt. Seit 2012 gibt der Italiener zudem Lehrkonzerte mit dem klavierspielenden Roboter TeoTronico. Sein Ziel ist es dabei, den Unterschied zwischen der direkten Umsetzung des Roboters und der menschlichen Interpretationskunst zu verdeutlichen. (Senderinfo) Mit dabei: Roberto Prosseda (Klavier).
2024-05-01 15:38:00
Roberto Prosseda (1975) spielt Mozarts 5. Klaviersonate und vier Impromptus, Op. 90 von Franz Schubert. Prosseda bringt das Konzert mit einer Interpretation des technisch anspruchsvollen Ballade No. 4, Op. 52 von Chopin zu einem krönenden Abschluss. Er ist besonders für seine Interpretationen einiger kürzlich entdeckter Werke von Mendelssohn und seine 9-teilige CD-Serie über Klavierwerke des Komponisten bekannt. Seit 2012 gibt der Italiener zudem Lehrkonzerte mit dem klavierspielenden Roboter TeoTronico. Sein Ziel ist es dabei, den Unterschied zwischen der direkten Umsetzung des Roboters und der menschlichen Interpretationskunst zu verdeutlichen. (Senderinfo) Mit dabei: Roberto Prosseda (Klavier).
2024-05-01 15:38:00
Roberto Prosseda (1975) spielt Mozarts 5. Klaviersonate und vier Impromptus, Op. 90 von Franz Schubert. Prosseda bringt das Konzert mit einer Interpretation des technisch anspruchsvollen Ballade No. 4, Op. 52 von Chopin zu einem krönenden Abschluss. Er ist besonders für seine Interpretationen einiger kürzlich entdeckter Werke von Mendelssohn und seine 9-teilige CD-Serie über Klavierwerke des Komponisten bekannt. Seit 2012 gibt der Italiener zudem Lehrkonzerte mit dem klavierspielenden Roboter TeoTronico. Sein Ziel ist es dabei, den Unterschied zwischen der direkten Umsetzung des Roboters und der menschlichen Interpretationskunst zu verdeutlichen. (Senderinfo) Mit dabei: Roberto Prosseda (Klavier).
2024-05-01 15:57:00
Der Tanz spielt eine wichtige Rolle im Werk des französischen Künstlers Henri de Toulouse-Lautrec (1864-1901), der das Pariser Nachtleben und die Welt der Unterhaltung, des Zirkus und der Bälle auf die Leinwand brachte. Mit seinem Ballett "Toulouse-Lautrec" baut Kader Belarbi, Choreograph und Tanzdirektor des Théâtre du Capitole von Toulouse, auf dem Werk des französischen Malers auf, um einen neuen Dialog zwischen Malerei und Tanz zu schaffen, der den Künstler und seine Werke eindrucksvoll wiederbelebt. Die feine und melodiöse Musik des Balletts, geschrieben vom Filmkomponisten Bruno Coulais, wird von dem Akkordeonisten Sergio Tomassi und dem Pianisten Raúl Rodríguez Bey gespielt. In dieser Produktion ist der Startänzer Ramiro Gómez Samón in der Rolle von Toulouse-Lautrec während der gesamten Dauer des zweistündigen Balletts auf der Bühne zu sehen. Zu den Darstellern des Ballet du Capitole gehören Alexandra Surodeeva, Natalia de Froberville, Marlen Fuerte Castro und Solène Monnereau. Diese Aufführung wurde im Oktober 2021 im Théâtre du Capitole in Toulouse (Frankreich) aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Ramiro Gómez Samón (Startänzer) Sergio Tomassi (Akkordeonist) Raúl Rodríguez Bey (Pianist).
2024-05-01 15:57:00
Der Tanz spielt eine wichtige Rolle im Werk des französischen Künstlers Henri de Toulouse-Lautrec (1864-1901), der das Pariser Nachtleben und die Welt der Unterhaltung, des Zirkus und der Bälle auf die Leinwand brachte. Mit seinem Ballett "Toulouse-Lautrec" baut Kader Belarbi, Choreograph und Tanzdirektor des Théâtre du Capitole von Toulouse, auf dem Werk des französischen Malers auf, um einen neuen Dialog zwischen Malerei und Tanz zu schaffen, der den Künstler und seine Werke eindrucksvoll wiederbelebt. Die feine und melodiöse Musik des Balletts, geschrieben vom Filmkomponisten Bruno Coulais, wird von dem Akkordeonisten Sergio Tomassi und dem Pianisten Raúl Rodríguez Bey gespielt. In dieser Produktion ist der Startänzer Ramiro Gómez Samón in der Rolle von Toulouse-Lautrec während der gesamten Dauer des zweistündigen Balletts auf der Bühne zu sehen. Zu den Darstellern des Ballet du Capitole gehören Alexandra Surodeeva, Natalia de Froberville, Marlen Fuerte Castro und Solène Monnereau. Diese Aufführung wurde im Oktober 2021 im Théâtre du Capitole in Toulouse (Frankreich) aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Ramiro Gómez Samón (Startänzer) Sergio Tomassi (Akkordeonist) Raúl Rodríguez Bey (Pianist).
2024-05-01 17:49:00
Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Ensemble ohne Dirigenten besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung spielt Les Dissonances Wolfgang Amadeus Mozarts Violinkonzert Nr. 4 in D-Dur, K. 218. Grimal, der Geiger, tritt als Solist auf. Mit Ausnahme des ersten Violinkonzerts komponierte Mozart seine anderen vier Violinkonzerte 1775, als er Konzertmeister am Salzburger Hof war. Unter seinen fünf Konzerten ist das Violinkonzert Nr. 4 eines der bekanntesten. Diese Aufführung wurde 2014 in der Cité de la Musique in Frankreich aufgezeichnet. (Senderinfo) Mit dabei: Les Dissonances.
2024-05-01 17:49:00
Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Ensemble ohne Dirigenten besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung spielt Les Dissonances Wolfgang Amadeus Mozarts Violinkonzert Nr. 4 in D-Dur, K. 218. Grimal, der Geiger, tritt als Solist auf. Mit Ausnahme des ersten Violinkonzerts komponierte Mozart seine anderen vier Violinkonzerte 1775, als er Konzertmeister am Salzburger Hof war. Unter seinen fünf Konzerten ist das Violinkonzert Nr. 4 eines der bekanntesten. Diese Aufführung wurde 2014 in der Cité de la Musique in Frankreich aufgezeichnet. (Senderinfo) Mit dabei: Les Dissonances.
2024-05-01 18:17:00
Das Europakonzert fand 2007 anlässlich des 125. Jubiliäums in der Heimat der Berliner Philharmoniker, der Hauptstadt Deutschlands statt. Unter dem Motto "Das Jahr 1882" interpretiert das gefeierte Orchester unter der Leitung von Dirigent Sir Simon Rattle Brahms' "Konzert für Violine, Cello und Orchester", sowie dessen 4. Sinfonie und Wagners "Prelüde des Ersten Aktes" aus Parsifal. Letzteres war 1913 unter der Leitung von Dirigent Alfred Hertz Teil der ersten professionellen Tonaufnahme des Orchesters. Die Solisten der Performance, Lisa Batiashvili (Violine) und Truls Mørk (Cello) sind gleichermaßen junge und gefeierte Virtuosen, die heute regelmäßig in Begleitung der besten Orchester Weltweit auftreten. Das "Kraftwerk und Kabelwerk Oberspree"" diente für dieses Konzert als ungewöhnlicher Konzertsaal des Orchesters. Es gilt als eines der beeindruckendsten historischen Gebäude des 19. Jahrhunderts in Berlin und seine beeindruckende Atmosphäre erschafft in Kombination mit den Klängen von Brahms und Wagner eine Gefühl der totalen musikalischen Hingabe. (Senderinfo) Mit dabei: Truls Mørk (Cello) Lisa Batiashvili (Violine).
2024-05-01 18:17:00
Das Europakonzert fand 2007 anlässlich des 125. Jubiliäums in der Heimat der Berliner Philharmoniker, der Hauptstadt Deutschlands statt. Unter dem Motto "Das Jahr 1882" interpretiert das gefeierte Orchester unter der Leitung von Dirigent Sir Simon Rattle Brahms' "Konzert für Violine, Cello und Orchester", sowie dessen 4. Sinfonie und Wagners "Prelüde des Ersten Aktes" aus Parsifal. Letzteres war 1913 unter der Leitung von Dirigent Alfred Hertz Teil der ersten professionellen Tonaufnahme des Orchesters. Die Solisten der Performance, Lisa Batiashvili (Violine) und Truls Mørk (Cello) sind gleichermaßen junge und gefeierte Virtuosen, die heute regelmäßig in Begleitung der besten Orchester Weltweit auftreten. Das "Kraftwerk und Kabelwerk Oberspree"" diente für dieses Konzert als ungewöhnlicher Konzertsaal des Orchesters. Es gilt als eines der beeindruckendsten historischen Gebäude des 19. Jahrhunderts in Berlin und seine beeindruckende Atmosphäre erschafft in Kombination mit den Klängen von Brahms und Wagner eine Gefühl der totalen musikalischen Hingabe. (Senderinfo) Mit dabei: Truls Mørk (Cello) Lisa Batiashvili (Violine).
2024-05-01 18:17:00
Das Europakonzert fand 2007 anlässlich des 125. Jubiliäums in der Heimat der Berliner Philharmoniker, der Hauptstadt Deutschlands statt. Unter dem Motto "Das Jahr 1882" interpretiert das gefeierte Orchester unter der Leitung von Dirigent Sir Simon Rattle Brahms' "Konzert für Violine, Cello und Orchester", sowie dessen 4. Sinfonie und Wagners "Prelüde des Ersten Aktes" aus Parsifal. Letzteres war 1913 unter der Leitung von Dirigent Alfred Hertz Teil der ersten professionellen Tonaufnahme des Orchesters. Die Solisten der Performance, Lisa Batiashvili (Violine) und Truls Mørk (Cello) sind gleichermaßen junge und gefeierte Virtuosen, die heute regelmäßig in Begleitung der besten Orchester Weltweit auftreten. Das "Kraftwerk und Kabelwerk Oberspree"" diente für dieses Konzert als ungewöhnlicher Konzertsaal des Orchesters. Es gilt als eines der beeindruckendsten historischen Gebäude des 19. Jahrhunderts in Berlin und seine beeindruckende Atmosphäre erschafft in Kombination mit den Klängen von Brahms und Wagner eine Gefühl der totalen musikalischen Hingabe. (Senderinfo) Mit dabei: Truls Mørk (Cello) Lisa Batiashvili (Violine).
2024-05-01 20:05:00
Vom 23. August bis 1. September 2019 erkundete das Festival für Alte Musik Utrecht das musikalische Erbe Neapels: eine Kulturmetropole der Widersprüche und der Solidarität. In der Dokumentation Napoli – Music's Forgotten Capital begibt sich der Co-Kurator des Festivals Thomas Höft auf die Suche nach Geschichten aus dieser geheimnisvollen Stadt. (Senderinfo).
2024-05-01 20:05:00
Vom 23. August bis 1. September 2019 erkundete das Festival für Alte Musik Utrecht das musikalische Erbe Neapels: eine Kulturmetropole der Widersprüche und der Solidarität. In der Dokumentation Napoli – Music's Forgotten Capital begibt sich der Co-Kurator des Festivals Thomas Höft auf die Suche nach Geschichten aus dieser geheimnisvollen Stadt. (Senderinfo).
2024-05-01 20:27:00
Asagi Nakata (1995, Japan) interpretiert La notte (S377a) und die 12. Ungarische Rhapsodie (S379a) im Halbfinale (Kammermusik) des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo).
2024-05-01 20:27:00
Asagi Nakata (1995, Japan) interpretiert La notte (S377a) und die 12. Ungarische Rhapsodie (S379a) im Halbfinale (Kammermusik) des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo).
2024-05-01 20:49:00
Asagi Nakata (1995, Japan) interpretiert La notte (S377a) und die 12. Ungarische Rhapsodie (S379a) im Halbfinale (Kammermusik) des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo).
2024-05-01 20:49:00
Asagi Nakata (1995, Japan) interpretiert La notte (S377a) und die 12. Ungarische Rhapsodie (S379a) im Halbfinale (Kammermusik) des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo).
2024-05-01 21:00:00
Das Orchestra Mozart, das 2004 gegründet wurde, hat es sich zur Aufgabe gemacht, jungen, talentierten Musikern die Möglichkeit zu bieten, in einem Orchester von Weltklasse zu spielen, das unter der Leitung von einem der außergewöhnlichsten Dirigenten unserer Zeit steht. Claudio Abbado, der künstlerische Leiter, ist verantwortlich für sein Profil und lädt Musiker und Kammerensembles internationalen Renommees ein. Das Orchestra Mozart, dirigiert von Claudio Abbado, spielt mit seinem ersten Geiger, Giuliano Carmignola, Johann Sebastian Bachs Brandenburgische Konzerte. Aufgezeichnet am Teatro Municipale Valli, Reggio Emilia. "Braucht die Welt eine weitere Version der Brandenburgischen Konzerte? Ja, wenn sie so neu und abenteuerlich klangvoll sind wie diese wunderbare Version von Abbados jungem, zeitgemäßen Orchestra Mozart" (The Observer). (Senderinfo) Mit dabei: Giuliano Carmignola (Geige).
2024-05-01 21:00:00
Das Orchestra Mozart, das 2004 gegründet wurde, hat es sich zur Aufgabe gemacht, jungen, talentierten Musikern die Möglichkeit zu bieten, in einem Orchester von Weltklasse zu spielen, das unter der Leitung von einem der außergewöhnlichsten Dirigenten unserer Zeit steht. Claudio Abbado, der künstlerische Leiter, ist verantwortlich für sein Profil und lädt Musiker und Kammerensembles internationalen Renommees ein. Das Orchestra Mozart, dirigiert von Claudio Abbado, spielt mit seinem ersten Geiger, Giuliano Carmignola, Johann Sebastian Bachs Brandenburgische Konzerte. Aufgezeichnet am Teatro Municipale Valli, Reggio Emilia. "Braucht die Welt eine weitere Version der Brandenburgischen Konzerte? Ja, wenn sie so neu und abenteuerlich klangvoll sind wie diese wunderbare Version von Abbados jungem, zeitgemäßen Orchestra Mozart" (The Observer). (Senderinfo) Mit dabei: Giuliano Carmignola (Geige).
2024-05-01 22:50:00
Robert Schumann: Symphonie Nr. 1 B-Dur op. 38. Berliner Philharmoniker; Leitung. Bernard Haitink. Die Europakonzerte der Berliner Philharmoniker sind ein Beitrag des renommierten Orchesters zur europäischen Vereinigung. Sie finden jedes Jahr am 1. Mai (der Wiederkehr des Gründungstages des Orchesters 1882) in einem anderen europäischen Ort statt; 1999 in der Marienkirche in Krakau (Polen). (Senderinfo).
2024-05-01 22:50:00
Robert Schumann: Symphonie Nr. 1 B-Dur op. 38. Berliner Philharmoniker; Leitung. Bernard Haitink. Die Europakonzerte der Berliner Philharmoniker sind ein Beitrag des renommierten Orchesters zur europäischen Vereinigung. Sie finden jedes Jahr am 1. Mai (der Wiederkehr des Gründungstages des Orchesters 1882) in einem anderen europäischen Ort statt; 1999 in der Marienkirche in Krakau (Polen). (Senderinfo).
2024-05-01 23:24:00
Vilde Frang, Tabea Zimmermann und Dirigent/Pianist András Schiff vereinen ihre Kräfte anlässlich der 25-jährigen Jubiläumsausgabe des schweizer Verbier Festivals 2018. Er wird in einer Interpretation von Mozarts Sinfonia concertante von Vilde Frang, einer Superlative der Mozart-Interpretationen, und der meisterhaften Violinistin Tabea Zimmermann begleitet. Das Werk ist exemplarisch für ein breites Spektrum an Emotionen, die Mozart gekonnt in einem einzigen Werk vereinen kann: von gelassen und froh in den äußeren Bewegungen, bis hin zu traurig und gedankenverloren in der zentralen Bewegung. In der Interpretation der Werke von Schumann und Brahms, die das Violinrepertoire des 19. Jahrhunderts perfekt repräsentieren, begleitet Schiff die meisterhafte Violinistin Tabea Zimmermann. Im Gegensatz zu Schumann, dessen Märchenbilder bereits mit Rücksicht auf die Violine komponiert wurden, hatte Brams sein Op. 120 ursprünglich für Klarinette und Piano geschrieben. Er fügte jedoch rasch eine Violin-Transkription hinzu, die innerhalb kürzester Zeit die Erfolge des Originals überbot. (Senderinfo) Mit dabei: Vilde Frang (Geige) Tabea Zimmermann (Bratsche) András Schiff (Klavier).
2024-05-01 23:24:00
Vilde Frang, Tabea Zimmermann und Dirigent/Pianist András Schiff vereinen ihre Kräfte anlässlich der 25-jährigen Jubiläumsausgabe des schweizer Verbier Festivals 2018. Er wird in einer Interpretation von Mozarts Sinfonia concertante von Vilde Frang, einer Superlative der Mozart-Interpretationen, und der meisterhaften Violinistin Tabea Zimmermann begleitet. Das Werk ist exemplarisch für ein breites Spektrum an Emotionen, die Mozart gekonnt in einem einzigen Werk vereinen kann: von gelassen und froh in den äußeren Bewegungen, bis hin zu traurig und gedankenverloren in der zentralen Bewegung. In der Interpretation der Werke von Schumann und Brahms, die das Violinrepertoire des 19. Jahrhunderts perfekt repräsentieren, begleitet Schiff die meisterhafte Violinistin Tabea Zimmermann. Im Gegensatz zu Schumann, dessen Märchenbilder bereits mit Rücksicht auf die Violine komponiert wurden, hatte Brams sein Op. 120 ursprünglich für Klarinette und Piano geschrieben. Er fügte jedoch rasch eine Violin-Transkription hinzu, die innerhalb kürzester Zeit die Erfolge des Originals überbot. (Senderinfo) Mit dabei: Vilde Frang (Geige) Tabea Zimmermann (Bratsche) András Schiff (Klavier).
2024-05-01 23:41:00
Vilde Frang, Tabea Zimmermann und Dirigent/Pianist András Schiff vereinen ihre Kräfte anlässlich der 25-jährigen Jubiläumsausgabe des schweizer Verbier Festivals 2018. Er wird in einer Interpretation von Mozarts Sinfonia concertante von Vilde Frang, einer Superlative der Mozart-Interpretationen, und der meisterhaften Violinistin Tabea Zimmermann begleitet. Das Werk ist exemplarisch für ein breites Spektrum an Emotionen, die Mozart gekonnt in einem einzigen Werk vereinen kann: von gelassen und froh in den äußeren Bewegungen, bis hin zu traurig und gedankenverloren in der zentralen Bewegung. In der Interpretation der Werke von Schumann und Brahms, die das Violinrepertoire des 19. Jahrhunderts perfekt repräsentieren, begleitet Schiff die meisterhafte Violinistin Tabea Zimmermann. Im Gegensatz zu Schumann, dessen Märchenbilder bereits mit Rücksicht auf die Violine komponiert wurden, hatte Brams sein Op. 120 ursprünglich für Klarinette und Piano geschrieben. Er fügte jedoch rasch eine Violin-Transkription hinzu, die innerhalb kürzester Zeit die Erfolge des Originals überbot. (Senderinfo) Mit dabei: Vilde Frang (Geige) Tabea Zimmermann (Bratsche) András Schiff (Klavier).
2024-05-01 23:41:00
Vilde Frang, Tabea Zimmermann und Dirigent/Pianist András Schiff vereinen ihre Kräfte anlässlich der 25-jährigen Jubiläumsausgabe des schweizer Verbier Festivals 2018. Er wird in einer Interpretation von Mozarts Sinfonia concertante von Vilde Frang, einer Superlative der Mozart-Interpretationen, und der meisterhaften Violinistin Tabea Zimmermann begleitet. Das Werk ist exemplarisch für ein breites Spektrum an Emotionen, die Mozart gekonnt in einem einzigen Werk vereinen kann: von gelassen und froh in den äußeren Bewegungen, bis hin zu traurig und gedankenverloren in der zentralen Bewegung. In der Interpretation der Werke von Schumann und Brahms, die das Violinrepertoire des 19. Jahrhunderts perfekt repräsentieren, begleitet Schiff die meisterhafte Violinistin Tabea Zimmermann. Im Gegensatz zu Schumann, dessen Märchenbilder bereits mit Rücksicht auf die Violine komponiert wurden, hatte Brams sein Op. 120 ursprünglich für Klarinette und Piano geschrieben. Er fügte jedoch rasch eine Violin-Transkription hinzu, die innerhalb kürzester Zeit die Erfolge des Originals überbot. (Senderinfo) Mit dabei: Vilde Frang (Geige) Tabea Zimmermann (Bratsche) András Schiff (Klavier).
2024-05-01 23:41:00
Vilde Frang, Tabea Zimmermann und Dirigent/Pianist András Schiff vereinen ihre Kräfte anlässlich der 25-jährigen Jubiläumsausgabe des schweizer Verbier Festivals 2018. Er wird in einer Interpretation von Mozarts Sinfonia concertante von Vilde Frang, einer Superlative der Mozart-Interpretationen, und der meisterhaften Violinistin Tabea Zimmermann begleitet. Das Werk ist exemplarisch für ein breites Spektrum an Emotionen, die Mozart gekonnt in einem einzigen Werk vereinen kann: von gelassen und froh in den äußeren Bewegungen, bis hin zu traurig und gedankenverloren in der zentralen Bewegung. In der Interpretation der Werke von Schumann und Brahms, die das Violinrepertoire des 19. Jahrhunderts perfekt repräsentieren, begleitet Schiff die meisterhafte Violinistin Tabea Zimmermann. Im Gegensatz zu Schumann, dessen Märchenbilder bereits mit Rücksicht auf die Violine komponiert wurden, hatte Brams sein Op. 120 ursprünglich für Klarinette und Piano geschrieben. Er fügte jedoch rasch eine Violin-Transkription hinzu, die innerhalb kürzester Zeit die Erfolge des Originals überbot. (Senderinfo) Mit dabei: Vilde Frang (Geige) Tabea Zimmermann (Bratsche) András Schiff (Klavier).
2024-05-02 00:00:00
Der musikalische Leiter Emiliano Gonzalez Toro leitet das Ensemble I Gemelli in dieser Aufführung von Claudio Monteverdis Spätrenaissance-Oper L'Orfeo, aufgenommen 2021 im Théâtre Graslin in Nantes, Frankreich. Unter den Solisten der Performance sind Toro selbst (Orfeo), sowie Emőke Baráth (Euridice), Natalie Perez, Douglas Williams, Fulvio Bettini, Alix Le Saux, Jérôme Varnier und Mathilde Etienne. Die Oper handelt von griechischen Legende des Orpheus und seinem Abstieg in die Unterwelt, um seine Braut Eurydike in die Welt der Lebenden zurückzuholen. Monteverdi komponierte L'Orfeo im Jahr 1607 für das jährliche Karnevalsfest in Mantua. Als eine der ersten Opern, die jemals geschrieben wurden, wird sie auch heute immer noch regelmäßig aufgeführt. (Senderinfo).
2024-05-02 00:00:00
Der musikalische Leiter Emiliano Gonzalez Toro leitet das Ensemble I Gemelli in dieser Aufführung von Claudio Monteverdis Spätrenaissance-Oper L'Orfeo, aufgenommen 2021 im Théâtre Graslin in Nantes, Frankreich. Unter den Solisten der Performance sind Toro selbst (Orfeo), sowie Emőke Baráth (Euridice), Natalie Perez, Douglas Williams, Fulvio Bettini, Alix Le Saux, Jérôme Varnier und Mathilde Etienne. Die Oper handelt von griechischen Legende des Orpheus und seinem Abstieg in die Unterwelt, um seine Braut Eurydike in die Welt der Lebenden zurückzuholen. Monteverdi komponierte L'Orfeo im Jahr 1607 für das jährliche Karnevalsfest in Mantua. Als eine der ersten Opern, die jemals geschrieben wurden, wird sie auch heute immer noch regelmäßig aufgeführt. (Senderinfo).
2024-05-02 01:49:00
Argentiniens berühmtester Musiker lässt einen lateinamerikanischen Wind auf das Berliner Amphitheater blasen. Dieses exotische Programm gipfelt mit dem berühmten Concierto de Aranjuez, der von John Williams performt wird. (Senderinfo) Mit dabei: John Williams.
2024-05-02 01:49:00
Argentiniens berühmtester Musiker lässt einen lateinamerikanischen Wind auf das Berliner Amphitheater blasen. Dieses exotische Programm gipfelt mit dem berühmten Concierto de Aranjuez, der von John Williams performt wird. (Senderinfo) Mit dabei: John Williams.
2024-05-02 03:49:00
Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Ensemble ohne Dirigent besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung spielt Les Dissonances Wolfgang Amadeus Mozarts Serenade Nr. 10 für Blechbläser in B-Dur, K. 361, auch bekannt als die 'Gran Partita'. Die Komposition ist für zwölf Blechbläser und Kontrabass geschrieben und besteht aus sieben Teilen. Die Dauer des Stücks ist länger als die der anderen Kammermusikwerke des Komponisten. Es ist bemerkenswert, dass Mozart eine größere Instrumentierung gewählt hat. Neben den 8 Instrumenten des üblichen Bläseroktetts fügte Mozart zwei Bassetthörner, zwei zusätzliche Hörner in F und einen Kontrabass hinzu. Diese Aufführung wurde 2015 in der Philharmonie de Paris, Frankreich, aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-02 03:49:00
Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Ensemble ohne Dirigent besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung spielt Les Dissonances Wolfgang Amadeus Mozarts Serenade Nr. 10 für Blechbläser in B-Dur, K. 361, auch bekannt als die 'Gran Partita'. Die Komposition ist für zwölf Blechbläser und Kontrabass geschrieben und besteht aus sieben Teilen. Die Dauer des Stücks ist länger als die der anderen Kammermusikwerke des Komponisten. Es ist bemerkenswert, dass Mozart eine größere Instrumentierung gewählt hat. Neben den 8 Instrumenten des üblichen Bläseroktetts fügte Mozart zwei Bassetthörner, zwei zusätzliche Hörner in F und einen Kontrabass hinzu. Diese Aufführung wurde 2015 in der Philharmonie de Paris, Frankreich, aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-02 04:36:00
Franz Liszt (1811 – 1886) composed 13 symphonic poems, largely inspired by literary texts. The composer himself wrote piano duet arrangements for these pieces, showcasing his incredible ability of imitating a full orchestra on the piano. Liszt, one of the 19th century's most important piano virtuosos, strongly influenced the further development of piano music. The Romantic period was the era of the virtuoso pianists: the piano was the instrument of choice for countless musicians and listeners alike. No house of standing could do without a piano: it was a status symbol. Piano music was played in concert halls, palaces, salons, churches and public houses alike. Liszt's symphonic poem no. 4, 'Orpheus', breathes a meditative atmosphere. No. 3, 'Les Préludes', is best known in its symphonic version – the piano version presented here is rarely heard. The work dates back to the period 1848 – 1854 and was initially meant to serve as introduction to a choral cycle to be based on the texts of the poet Joseph Autran, 'Les quatre éléments': earth, air, water and fire. In this broadcast, the Italian piano duo of Marco Sollini and Salvatore Barbatano performs these Liszt piano works. These recordings were made at the beautiful 12th century church of San Marco in the small but picturesque village of Ponzano di Fermo, as part of the 2015 edition of the annual, itinerant festival "Armonie della sera" in the Italian province of Le Marche. (Senderinfo).
2024-05-02 04:36:00
Franz Liszt (1811 – 1886) composed 13 symphonic poems, largely inspired by literary texts. The composer himself wrote piano duet arrangements for these pieces, showcasing his incredible ability of imitating a full orchestra on the piano. Liszt, one of the 19th century's most important piano virtuosos, strongly influenced the further development of piano music. The Romantic period was the era of the virtuoso pianists: the piano was the instrument of choice for countless musicians and listeners alike. No house of standing could do without a piano: it was a status symbol. Piano music was played in concert halls, palaces, salons, churches and public houses alike. Liszt's symphonic poem no. 4, 'Orpheus', breathes a meditative atmosphere. No. 3, 'Les Préludes', is best known in its symphonic version – the piano version presented here is rarely heard. The work dates back to the period 1848 – 1854 and was initially meant to serve as introduction to a choral cycle to be based on the texts of the poet Joseph Autran, 'Les quatre éléments': earth, air, water and fire. In this broadcast, the Italian piano duo of Marco Sollini and Salvatore Barbatano performs these Liszt piano works. These recordings were made at the beautiful 12th century church of San Marco in the small but picturesque village of Ponzano di Fermo, as part of the 2015 edition of the annual, itinerant festival "Armonie della sera" in the Italian province of Le Marche. (Senderinfo).
2024-05-02 04:36:00
Franz Liszt (1811 – 1886) composed 13 symphonic poems, largely inspired by literary texts. The composer himself wrote piano duet arrangements for these pieces, showcasing his incredible ability of imitating a full orchestra on the piano. Liszt, one of the 19th century's most important piano virtuosos, strongly influenced the further development of piano music. The Romantic period was the era of the virtuoso pianists: the piano was the instrument of choice for countless musicians and listeners alike. No house of standing could do without a piano: it was a status symbol. Piano music was played in concert halls, palaces, salons, churches and public houses alike. Liszt's symphonic poem no. 4, 'Orpheus', breathes a meditative atmosphere. No. 3, 'Les Préludes', is best known in its symphonic version – the piano version presented here is rarely heard. The work dates back to the period 1848 – 1854 and was initially meant to serve as introduction to a choral cycle to be based on the texts of the poet Joseph Autran, 'Les quatre éléments': earth, air, water and fire. In this broadcast, the Italian piano duo of Marco Sollini and Salvatore Barbatano performs these Liszt piano works. These recordings were made at the beautiful 12th century church of San Marco in the small but picturesque village of Ponzano di Fermo, as part of the 2015 edition of the annual, itinerant festival "Armonie della sera" in the Italian province of Le Marche. (Senderinfo).
2024-05-02 05:05:00
Die gefeierte deutsche Geigerin Isabelle Faust spielt J. S. Bachs Partita Nr. 2 in D-Moll BWV 1004. Das Werk ist Teil der bekannten Sonaten und Solo-Partiten für Violine (BWV 1001-1006) des Komponisten. Die Partita Nr. 2 besteht aus vier Tanzsätzen, gefolgt von der berühmten abschließenden Chaconne. Dieser Satz gilt als monumentales Stück innerhalb des Violinrepertoires. In dieser Chaconne wird ein Thema vorgestellt, zu dem Bach eine Reihe kontinuierlicher Variationen entwickelt, die ein komplexes Spektrum harmonischer Möglichkeiten ausloten. Diese Aufführung wurde 2020 in der Thomaskirche in Leipzig aufgezeichnet. (Senderinfo) Mit dabei: Isabelle Faust (Violine).
2024-05-02 05:05:00
Die gefeierte deutsche Geigerin Isabelle Faust spielt J. S. Bachs Partita Nr. 2 in D-Moll BWV 1004. Das Werk ist Teil der bekannten Sonaten und Solo-Partiten für Violine (BWV 1001-1006) des Komponisten. Die Partita Nr. 2 besteht aus vier Tanzsätzen, gefolgt von der berühmten abschließenden Chaconne. Dieser Satz gilt als monumentales Stück innerhalb des Violinrepertoires. In dieser Chaconne wird ein Thema vorgestellt, zu dem Bach eine Reihe kontinuierlicher Variationen entwickelt, die ein komplexes Spektrum harmonischer Möglichkeiten ausloten. Diese Aufführung wurde 2020 in der Thomaskirche in Leipzig aufgezeichnet. (Senderinfo) Mit dabei: Isabelle Faust (Violine).
2024-05-02 05:05:00
Die gefeierte deutsche Geigerin Isabelle Faust spielt J. S. Bachs Partita Nr. 2 in D-Moll BWV 1004. Das Werk ist Teil der bekannten Sonaten und Solo-Partiten für Violine (BWV 1001-1006) des Komponisten. Die Partita Nr. 2 besteht aus vier Tanzsätzen, gefolgt von der berühmten abschließenden Chaconne. Dieser Satz gilt als monumentales Stück innerhalb des Violinrepertoires. In dieser Chaconne wird ein Thema vorgestellt, zu dem Bach eine Reihe kontinuierlicher Variationen entwickelt, die ein komplexes Spektrum harmonischer Möglichkeiten ausloten. Diese Aufführung wurde 2020 in der Thomaskirche in Leipzig aufgezeichnet. (Senderinfo) Mit dabei: Isabelle Faust (Violine).
2024-05-02 05:38:00
Die Sopranistin Isabel Weller (Deutschland, 1994) und die Pianistin Yuriko Watanabe (Japan, 1994) spielen Claude Debussys "Nuit d'étoiles", L. 2, und "Mandoline", L. 43; Joseph Haydns "Piercing eyes", Hob. XXVIa, Nr. 35; "Die Mainacht" aus Johannes Brahms' "Vier Gesängen", Op. 43; "Pietà" aus Paul Hindemiths "Das Marienleben", Op. 27; Bart Vismans "Vermeers Gold"; und "Lied vom Winde" aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-02 05:38:00
Die Sopranistin Isabel Weller (Deutschland, 1994) und die Pianistin Yuriko Watanabe (Japan, 1994) spielen Claude Debussys "Nuit d'étoiles", L. 2, und "Mandoline", L. 43; Joseph Haydns "Piercing eyes", Hob. XXVIa, Nr. 35; "Die Mainacht" aus Johannes Brahms' "Vier Gesängen", Op. 43; "Pietà" aus Paul Hindemiths "Das Marienleben", Op. 27; Bart Vismans "Vermeers Gold"; und "Lied vom Winde" aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-02 05:38:00
Die Sopranistin Isabel Weller (Deutschland, 1994) und die Pianistin Yuriko Watanabe (Japan, 1994) spielen Claude Debussys "Nuit d'étoiles", L. 2, und "Mandoline", L. 43; Joseph Haydns "Piercing eyes", Hob. XXVIa, Nr. 35; "Die Mainacht" aus Johannes Brahms' "Vier Gesängen", Op. 43; "Pietà" aus Paul Hindemiths "Das Marienleben", Op. 27; Bart Vismans "Vermeers Gold"; und "Lied vom Winde" aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-02 06:00:00
Das Kinken Ensemble, bestehend aus den drei belgischen Kuijken-Brüdern an Flöte, Geige und Viola da gamba und dem Cembalisten Robert Kohnen, zählt zu den angesehensten aller gegenwärtigen Experten für Alte Musik. Sie haben schon längst das Dirigieren und andere weitreichende Wege erschlossen, um den authentischen Barockstil zu verbreiten. Aber jeder von ihnen ist ein Meister für andere Instrumente, wodurch ihre gelegentlichen Zusammenkünfte bei Konzerten zu authentischen Ereignissen werden. Mit dem Musikalischen Opfer, hier in streng reduzierter Besetzung gespielt, beweisen sie ihr großes Talent für Stil und ihre langjährige Erfahrung. Und obwohl sie sich überhaupt nicht ähnlichsehen, ist ihr gemeinsames musikalisches Erbe doch hörbar. Bachs spätes Meisterwerk "Musikalisches Opfer" (1747) ist eine musikalische Hommage, geschrieben anlässlich Bachs Besuch bei König Friedrich dem Großen von Preußen in Potsdam. Aufgenommen im wunderschönen historischen Alten Rathaus in Leipzig im Bach-Jubiläumsjahr 2000, fängt der Film etwas von der Atmosphäre aus Bachs Zeiten ein. (Senderinfo).
2024-05-02 06:00:00
Das Kinken Ensemble, bestehend aus den drei belgischen Kuijken-Brüdern an Flöte, Geige und Viola da gamba und dem Cembalisten Robert Kohnen, zählt zu den angesehensten aller gegenwärtigen Experten für Alte Musik. Sie haben schon längst das Dirigieren und andere weitreichende Wege erschlossen, um den authentischen Barockstil zu verbreiten. Aber jeder von ihnen ist ein Meister für andere Instrumente, wodurch ihre gelegentlichen Zusammenkünfte bei Konzerten zu authentischen Ereignissen werden. Mit dem Musikalischen Opfer, hier in streng reduzierter Besetzung gespielt, beweisen sie ihr großes Talent für Stil und ihre langjährige Erfahrung. Und obwohl sie sich überhaupt nicht ähnlichsehen, ist ihr gemeinsames musikalisches Erbe doch hörbar. Bachs spätes Meisterwerk "Musikalisches Opfer" (1747) ist eine musikalische Hommage, geschrieben anlässlich Bachs Besuch bei König Friedrich dem Großen von Preußen in Potsdam. Aufgenommen im wunderschönen historischen Alten Rathaus in Leipzig im Bach-Jubiläumsjahr 2000, fängt der Film etwas von der Atmosphäre aus Bachs Zeiten ein. (Senderinfo).
2024-05-02 06:53:00
Der Messias (HWV 56) von Georg Friedrich Händel, auch bekannt als "A New Sacred Oratorio", erzählt vom Leben und Leiden Christi: Eine Geschichte von Passion, Feuer und Opfer. Es ist eines der bekanntesten Werke Händels, und er komponierte dieses Oratorium samt des berühmten "Halleluja" in nur drei Wochen. Das Werk erfreut sich seit seiner Uraufführung 1742 in Dublin größter Beliebtheit und wird häufig an Ostern aufgeführt. Die Darbietung des niederländischen Ensembles Ribattuta Musica unter der Leitung des Dirigenten Dick Duijst wurde 2016 in der großen Kirche der Stadt Ermelo in den Niederlanden gefilmt. Die Solisten sind Elvire Beekhuizen (Sopran), Rosina Fabius (Bratsche), Oscar Verhaar (Countertenor) Satriya Krisna (Tenor), and Hans Voschezang (Bass). Ribattuta Musica ist ein professionelles Ensemble, das authentische Darbietungen basierend auf den musikalischen Praktiken, die zur Lebenszeit der Komponisten gängig waren, erbringt. (Senderinfo) Mit dabei: Elvire Beekhuizen (Sopran) Rosina Fabius (Alt) Oscar Verhaar (Countertenor) Satriya Krisna (Tenor) Hans Voschezang (Bass).
2024-05-02 06:53:00
Der Messias (HWV 56) von Georg Friedrich Händel, auch bekannt als "A New Sacred Oratorio", erzählt vom Leben und Leiden Christi: Eine Geschichte von Passion, Feuer und Opfer. Es ist eines der bekanntesten Werke Händels, und er komponierte dieses Oratorium samt des berühmten "Halleluja" in nur drei Wochen. Das Werk erfreut sich seit seiner Uraufführung 1742 in Dublin größter Beliebtheit und wird häufig an Ostern aufgeführt. Die Darbietung des niederländischen Ensembles Ribattuta Musica unter der Leitung des Dirigenten Dick Duijst wurde 2016 in der großen Kirche der Stadt Ermelo in den Niederlanden gefilmt. Die Solisten sind Elvire Beekhuizen (Sopran), Rosina Fabius (Bratsche), Oscar Verhaar (Countertenor) Satriya Krisna (Tenor), and Hans Voschezang (Bass). Ribattuta Musica ist ein professionelles Ensemble, das authentische Darbietungen basierend auf den musikalischen Praktiken, die zur Lebenszeit der Komponisten gängig waren, erbringt. (Senderinfo) Mit dabei: Elvire Beekhuizen (Sopran) Rosina Fabius (Alt) Oscar Verhaar (Countertenor) Satriya Krisna (Tenor) Hans Voschezang (Bass).
2024-05-02 06:53:00
Der Messias (HWV 56) von Georg Friedrich Händel, auch bekannt als "A New Sacred Oratorio", erzählt vom Leben und Leiden Christi: Eine Geschichte von Passion, Feuer und Opfer. Es ist eines der bekanntesten Werke Händels, und er komponierte dieses Oratorium samt des berühmten "Halleluja" in nur drei Wochen. Das Werk erfreut sich seit seiner Uraufführung 1742 in Dublin größter Beliebtheit und wird häufig an Ostern aufgeführt. Die Darbietung des niederländischen Ensembles Ribattuta Musica unter der Leitung des Dirigenten Dick Duijst wurde 2016 in der großen Kirche der Stadt Ermelo in den Niederlanden gefilmt. Die Solisten sind Elvire Beekhuizen (Sopran), Rosina Fabius (Bratsche), Oscar Verhaar (Countertenor) Satriya Krisna (Tenor), and Hans Voschezang (Bass). Ribattuta Musica ist ein professionelles Ensemble, das authentische Darbietungen basierend auf den musikalischen Praktiken, die zur Lebenszeit der Komponisten gängig waren, erbringt. (Senderinfo) Mit dabei: Elvire Beekhuizen (Sopran) Rosina Fabius (Alt) Oscar Verhaar (Countertenor) Satriya Krisna (Tenor) Hans Voschezang (Bass).
2024-05-02 08:23:00
Der Dirigent Mariss Jansons, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und Mussorgskis "Bilder einer Ausstellung" scheinen wie füreinander geschaffen. Die opulenten Klangfarben von Ravels Orchestrierung des russischen Werks, der atemberaubende Erfindungsreichtum der abwechslungsreichen Bewegungen, die alle durch wiederkehrende Übergänge miteinander verbunden sind – nur wenige Dirigenten sind so geschickt wie Jansons in ihrer Interpretation des anspruchsvollen Werkes. Heute wird es in seiner schillernden Orchestertranskription von Maurice Ravel allgemein gefeiert. Es war der große Dirigent Serge Koussevitzky, der 1922 die Orchestrierung von Ravel in Auftrag gab. Aufgenommen 2014 in Herkulessaal, München. (Senderinfo).
2024-05-02 08:23:00
Der Dirigent Mariss Jansons, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und Mussorgskis "Bilder einer Ausstellung" scheinen wie füreinander geschaffen. Die opulenten Klangfarben von Ravels Orchestrierung des russischen Werks, der atemberaubende Erfindungsreichtum der abwechslungsreichen Bewegungen, die alle durch wiederkehrende Übergänge miteinander verbunden sind – nur wenige Dirigenten sind so geschickt wie Jansons in ihrer Interpretation des anspruchsvollen Werkes. Heute wird es in seiner schillernden Orchestertranskription von Maurice Ravel allgemein gefeiert. Es war der große Dirigent Serge Koussevitzky, der 1922 die Orchestrierung von Ravel in Auftrag gab. Aufgenommen 2014 in Herkulessaal, München. (Senderinfo).
2024-05-02 08:23:00
Der Dirigent Mariss Jansons, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und Mussorgskis "Bilder einer Ausstellung" scheinen wie füreinander geschaffen. Die opulenten Klangfarben von Ravels Orchestrierung des russischen Werks, der atemberaubende Erfindungsreichtum der abwechslungsreichen Bewegungen, die alle durch wiederkehrende Übergänge miteinander verbunden sind – nur wenige Dirigenten sind so geschickt wie Jansons in ihrer Interpretation des anspruchsvollen Werkes. Heute wird es in seiner schillernden Orchestertranskription von Maurice Ravel allgemein gefeiert. Es war der große Dirigent Serge Koussevitzky, der 1922 die Orchestrierung von Ravel in Auftrag gab. Aufgenommen 2014 in Herkulessaal, München. (Senderinfo).
2024-05-02 09:04:00
Jiacheng Xiong (China, 1997) interpretiert J. S. Bachs Präludium und Fuge in B-Dur, BWV 890, Ludwig van Beethovens Sonate Nr. 6 in F-Dur, Op. 10 Nr. 2, und Samuel Barbers Sonate in es-Moll, Op. 26 im Rahmen des Halbfinales der 2021 Piano Edition des Concours musical international de Montréal (CMIM). Dieser Auftritt wurde in der Merkin Hall des Kaufman Music Center in New York, NY, USA, aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-02 09:04:00
Jiacheng Xiong (China, 1997) interpretiert J. S. Bachs Präludium und Fuge in B-Dur, BWV 890, Ludwig van Beethovens Sonate Nr. 6 in F-Dur, Op. 10 Nr. 2, und Samuel Barbers Sonate in es-Moll, Op. 26 im Rahmen des Halbfinales der 2021 Piano Edition des Concours musical international de Montréal (CMIM). Dieser Auftritt wurde in der Merkin Hall des Kaufman Music Center in New York, NY, USA, aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-02 09:41:00
Mengjie Han (*1989) spielt Franz Liszts Transkription von Richard Wagners Tannhäuser-Ouvertüre, S.442, im Viertelfinale des Liszt-Klavierwettbewerbs 2014. Han studierte am Königlichen Konservatorium von Den Haag bei Marlies van Gent und später bei Jan Wijn am Konservatorium von Amsterdam. Er nahm unter Anderem an Meisterklassen mit Paul Komen, Rian de Waal, Boris Petrushansky, Jacques Rouvier, Leslie Howard und Dmitri Bashkirov teil. Im Laufe seines musikalischen Werdegangs gewann er bereits den ersten Preis des Steinway-Klavierwettbewerbs, den des Princess Christina-Wettbewerbs und belegte auch beim Internationalen Maria Campina Klavierwettbewerb in Portugal den ersten Platz. Mengjie Han tritt regelmäßig im In- und Ausland auf. So spielte er beispielsweise bereits beim Canal Festival und beim Internationalen Steinway Festival in Hamburg. Als Preisträger des Princess Christina-Wettbewerbs trat er außerdem in Griechenland, Südafrika, Tunesien, den USA und Kanada auf. Er ist Teil des Amatis-Trios, mit dem er 2013 beim Canal Festival den Publikumspreis gewann. (Senderinfo).
2024-05-02 09:41:00
Mengjie Han (*1989) spielt Franz Liszts Transkription von Richard Wagners Tannhäuser-Ouvertüre, S.442, im Viertelfinale des Liszt-Klavierwettbewerbs 2014. Han studierte am Königlichen Konservatorium von Den Haag bei Marlies van Gent und später bei Jan Wijn am Konservatorium von Amsterdam. Er nahm unter Anderem an Meisterklassen mit Paul Komen, Rian de Waal, Boris Petrushansky, Jacques Rouvier, Leslie Howard und Dmitri Bashkirov teil. Im Laufe seines musikalischen Werdegangs gewann er bereits den ersten Preis des Steinway-Klavierwettbewerbs, den des Princess Christina-Wettbewerbs und belegte auch beim Internationalen Maria Campina Klavierwettbewerb in Portugal den ersten Platz. Mengjie Han tritt regelmäßig im In- und Ausland auf. So spielte er beispielsweise bereits beim Canal Festival und beim Internationalen Steinway Festival in Hamburg. Als Preisträger des Princess Christina-Wettbewerbs trat er außerdem in Griechenland, Südafrika, Tunesien, den USA und Kanada auf. Er ist Teil des Amatis-Trios, mit dem er 2013 beim Canal Festival den Publikumspreis gewann. (Senderinfo).
2024-05-02 09:58:00
Mengjie Han (*1989) spielt Franz Liszts Transkription von Richard Wagners Tannhäuser-Ouvertüre, S.442, im Viertelfinale des Liszt-Klavierwettbewerbs 2014. Han studierte am Königlichen Konservatorium von Den Haag bei Marlies van Gent und später bei Jan Wijn am Konservatorium von Amsterdam. Er nahm unter Anderem an Meisterklassen mit Paul Komen, Rian de Waal, Boris Petrushansky, Jacques Rouvier, Leslie Howard und Dmitri Bashkirov teil. Im Laufe seines musikalischen Werdegangs gewann er bereits den ersten Preis des Steinway-Klavierwettbewerbs, den des Princess Christina-Wettbewerbs und belegte auch beim Internationalen Maria Campina Klavierwettbewerb in Portugal den ersten Platz. Mengjie Han tritt regelmäßig im In- und Ausland auf. So spielte er beispielsweise bereits beim Canal Festival und beim Internationalen Steinway Festival in Hamburg. Als Preisträger des Princess Christina-Wettbewerbs trat er außerdem in Griechenland, Südafrika, Tunesien, den USA und Kanada auf. Er ist Teil des Amatis-Trios, mit dem er 2013 beim Canal Festival den Publikumspreis gewann. (Senderinfo).
2024-05-02 09:58:00
Mengjie Han (*1989) spielt Franz Liszts Transkription von Richard Wagners Tannhäuser-Ouvertüre, S.442, im Viertelfinale des Liszt-Klavierwettbewerbs 2014. Han studierte am Königlichen Konservatorium von Den Haag bei Marlies van Gent und später bei Jan Wijn am Konservatorium von Amsterdam. Er nahm unter Anderem an Meisterklassen mit Paul Komen, Rian de Waal, Boris Petrushansky, Jacques Rouvier, Leslie Howard und Dmitri Bashkirov teil. Im Laufe seines musikalischen Werdegangs gewann er bereits den ersten Preis des Steinway-Klavierwettbewerbs, den des Princess Christina-Wettbewerbs und belegte auch beim Internationalen Maria Campina Klavierwettbewerb in Portugal den ersten Platz. Mengjie Han tritt regelmäßig im In- und Ausland auf. So spielte er beispielsweise bereits beim Canal Festival und beim Internationalen Steinway Festival in Hamburg. Als Preisträger des Princess Christina-Wettbewerbs trat er außerdem in Griechenland, Südafrika, Tunesien, den USA und Kanada auf. Er ist Teil des Amatis-Trios, mit dem er 2013 beim Canal Festival den Publikumspreis gewann. (Senderinfo).
2024-05-02 10:07:00
This documentary by Christoph Keller follows various participants and teachers participating in the International Summer Piano Academy. (Senderinfo) Mit dabei: Peter-Paul Kainrath.
2024-05-02 10:07:00
This documentary by Christoph Keller follows various participants and teachers participating in the International Summer Piano Academy. (Senderinfo) Mit dabei: Peter-Paul Kainrath.
2024-05-02 10:07:00
This documentary by Christoph Keller follows various participants and teachers participating in the International Summer Piano Academy. (Senderinfo) Mit dabei: Peter-Paul Kainrath.
2024-05-02 10:54:00
Nach seinem erfolgreichen Debüt 2016 kehrt Pianist Misha Fomin in die intime Atmosphäre der Kleinen Halle des Concertgebouw Amsterdam zurück. Fomin wird sowohl von der einheimischen als auch der internationalen Presse für seine natürliche Virtuosität, reiche Farbgebung und musikalische Intelligenz gepriesen. In dem am 11. November 2017 aufgezeichneten Konzert spielt er zusätzlich zu lyrischen Werken von Schumann (Fantasie in C, op. 17) und Beethoven (Klaviersonate Nr. 30, op. 109) einige Stücke von Tschaikowski, darunter "Mai", "Juni" und "Oktober" aus "Die Jahreszeiten", op. 37b, sowie eine Liszt-Transkription der "Polonaise" aus Tschaikowskis Oper Eugen Onegin. (Senderinfo) Mit dabei: Misha Fomin.
2024-05-02 10:54:00
Nach seinem erfolgreichen Debüt 2016 kehrt Pianist Misha Fomin in die intime Atmosphäre der Kleinen Halle des Concertgebouw Amsterdam zurück. Fomin wird sowohl von der einheimischen als auch der internationalen Presse für seine natürliche Virtuosität, reiche Farbgebung und musikalische Intelligenz gepriesen. In dem am 11. November 2017 aufgezeichneten Konzert spielt er zusätzlich zu lyrischen Werken von Schumann (Fantasie in C, op. 17) und Beethoven (Klaviersonate Nr. 30, op. 109) einige Stücke von Tschaikowski, darunter "Mai", "Juni" und "Oktober" aus "Die Jahreszeiten", op. 37b, sowie eine Liszt-Transkription der "Polonaise" aus Tschaikowskis Oper Eugen Onegin. (Senderinfo) Mit dabei: Misha Fomin.
2024-05-02 12:29:00
Die Solisten des Lucerne Festival Orchestra präsentieren Ludwig van Beethovens Septett in Es-Dur, op. 20, für Klarinette, Horn, Fagott, Violine, Viola, Cello und Kontrabass. Das Werk wurde 1799 geschrieben und erfreute sich bereits zu Lebzeiten des Komponisten großer Beliebtheit. Viele Arrangements des Septetts erschienen für verschiedene Instrumentalbesetzungen, z. B. für zwei Gitarren und Klavier zu vier Händen, aber auch ein Trio für Klarinette (oder Violine), Cello und Klavier, das Beethoven selbst arrangierte. Dieser Auftritt wurde im 2020 im Kultur- und Kongresszentrum im schweizerischen Luzern (KKL) aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-02 12:29:00
Die Solisten des Lucerne Festival Orchestra präsentieren Ludwig van Beethovens Septett in Es-Dur, op. 20, für Klarinette, Horn, Fagott, Violine, Viola, Cello und Kontrabass. Das Werk wurde 1799 geschrieben und erfreute sich bereits zu Lebzeiten des Komponisten großer Beliebtheit. Viele Arrangements des Septetts erschienen für verschiedene Instrumentalbesetzungen, z. B. für zwei Gitarren und Klavier zu vier Händen, aber auch ein Trio für Klarinette (oder Violine), Cello und Klavier, das Beethoven selbst arrangierte. Dieser Auftritt wurde im 2020 im Kultur- und Kongresszentrum im schweizerischen Luzern (KKL) aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-02 13:13:00
Die Reihe "Io suono italiano" besteht aus sechs Konzerten, die der Musik italienischer Komponisten gewidmet sind und von italienischen Musikern auf italienischen Instrumenten aufgeführt werden. Die Konzertprogramme behandeln Musik aus vier Jahrhunderten: von Girolamo Frescobaldi und Antonio Vivaldi bis hin zur zeitgenössischen Musik von Ennio Morricone und Azio Corghi. Jedes Programm bezieht sowohl bekannte Stücke als auch seltene, weniger bekannte Kompositionen ein. Alle Aufführungen wurden im Januar 2021 im Teatro Sociale in Rovigo (Italien) aufgezeichnet. Im Rahmen dieser Reihe führt der Pianist Maurizio Baglini ein Konzert mit Werken aus vier Jahrhunderten italienischer Klaviermusik auf. Auf dem Programm stehen Pietro Domenico Paradisis Sonate VI in A-Dur, eine Auswahl von Franz Liszts "Grandes Etudes d'après Nicolò Paganini" (Nr. 3, 4 und 5), Paolo Faziolis Ländler in D-Dur, Azio Corghis "Chansons d'élite" und Francesco Filideis "Berceuse". (Senderinfo).
2024-05-02 13:13:00
Die Reihe "Io suono italiano" besteht aus sechs Konzerten, die der Musik italienischer Komponisten gewidmet sind und von italienischen Musikern auf italienischen Instrumenten aufgeführt werden. Die Konzertprogramme behandeln Musik aus vier Jahrhunderten: von Girolamo Frescobaldi und Antonio Vivaldi bis hin zur zeitgenössischen Musik von Ennio Morricone und Azio Corghi. Jedes Programm bezieht sowohl bekannte Stücke als auch seltene, weniger bekannte Kompositionen ein. Alle Aufführungen wurden im Januar 2021 im Teatro Sociale in Rovigo (Italien) aufgezeichnet. Im Rahmen dieser Reihe führt der Pianist Maurizio Baglini ein Konzert mit Werken aus vier Jahrhunderten italienischer Klaviermusik auf. Auf dem Programm stehen Pietro Domenico Paradisis Sonate VI in A-Dur, eine Auswahl von Franz Liszts "Grandes Etudes d'après Nicolò Paganini" (Nr. 3, 4 und 5), Paolo Faziolis Ländler in D-Dur, Azio Corghis "Chansons d'élite" und Francesco Filideis "Berceuse". (Senderinfo).
2024-05-02 13:24:00
Der Bariton Arvid Fagerfjäll (Schweden, 1991) und der Pianist Hikaru Kanki (Japan, 1993) führen "Lust der Sturmnacht" aus Robert Schumanns Kerner-Liedern, Op. 35 auf; "Le diable dans la nuit" aus Henriëtte Bosmans' "Dix mélodies"; Franz Schuberts "Totengräbers Heimweh", D. 842; "Die Vöglein" und "Vor dem Schloss in den Bäumen es rauschend weht" aus Aribert Reimanns "Nachtstück"; "Den första kyssen" ("Der erste Kuss") aus Jean Sibelius' "Fünf Liedern", Op. 37; "Ganymed" aus Hugo Wolfs "Goethe-Liedern"; "Marc Chagall" aus Francis Poulencs "Le travail du peintre", FP 161; "Le loup et l'agneau" aus André Caplets "Trois fables de Jean de la Fontaine"; und "Ballade des femmes de Paris" aus Claude Debussys "Trois ballades" de François Villon, L. 126. Die Aufführungen stammen aus der Endrunde der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde in der Verkadefabriek in 's-Hertogenbosch, Niederlande, aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-02 13:24:00
Der Bariton Arvid Fagerfjäll (Schweden, 1991) und der Pianist Hikaru Kanki (Japan, 1993) führen "Lust der Sturmnacht" aus Robert Schumanns Kerner-Liedern, Op. 35 auf; "Le diable dans la nuit" aus Henriëtte Bosmans' "Dix mélodies"; Franz Schuberts "Totengräbers Heimweh", D. 842; "Die Vöglein" und "Vor dem Schloss in den Bäumen es rauschend weht" aus Aribert Reimanns "Nachtstück"; "Den första kyssen" ("Der erste Kuss") aus Jean Sibelius' "Fünf Liedern", Op. 37; "Ganymed" aus Hugo Wolfs "Goethe-Liedern"; "Marc Chagall" aus Francis Poulencs "Le travail du peintre", FP 161; "Le loup et l'agneau" aus André Caplets "Trois fables de Jean de la Fontaine"; und "Ballade des femmes de Paris" aus Claude Debussys "Trois ballades" de François Villon, L. 126. Die Aufführungen stammen aus der Endrunde der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde in der Verkadefabriek in 's-Hertogenbosch, Niederlande, aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-02 13:24:00
Der Bariton Arvid Fagerfjäll (Schweden, 1991) und der Pianist Hikaru Kanki (Japan, 1993) führen "Lust der Sturmnacht" aus Robert Schumanns Kerner-Liedern, Op. 35 auf; "Le diable dans la nuit" aus Henriëtte Bosmans' "Dix mélodies"; Franz Schuberts "Totengräbers Heimweh", D. 842; "Die Vöglein" und "Vor dem Schloss in den Bäumen es rauschend weht" aus Aribert Reimanns "Nachtstück"; "Den första kyssen" ("Der erste Kuss") aus Jean Sibelius' "Fünf Liedern", Op. 37; "Ganymed" aus Hugo Wolfs "Goethe-Liedern"; "Marc Chagall" aus Francis Poulencs "Le travail du peintre", FP 161; "Le loup et l'agneau" aus André Caplets "Trois fables de Jean de la Fontaine"; und "Ballade des femmes de Paris" aus Claude Debussys "Trois ballades" de François Villon, L. 126. Die Aufführungen stammen aus der Endrunde der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde in der Verkadefabriek in 's-Hertogenbosch, Niederlande, aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-02 13:54:00
J. S. Bachs Reihe der sechs Brandenburgischen Konzerte gehört zu seinen bekanntesten Werken. Der Komponist verfasste die Reihe in den Jahren 1711-1720 und widmete sie im Jahr 1721 dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg. Zu ihrem 300-jährigen Jubiläum im Jahr 2021 spielten der tschechische Cembalist und Dirigent Václav Luks und das renommierte Barockensemble Collegium 1704 alle sechs Brandenburgischen Konzerte auf historischen Instrumenten ein. Die Konzerte basieren auf der italienischen Form des Concerto grosso, bei der eine Gruppe von Soloinstrumenten einem großen Ensemble gegenübersteht. Bachs Brandenburgische Konzerte zeichnen sich durch bemerkenswerte Kombinationen von Soloinstrumenten und virtuosen Soli aus. Bei dieser Darbietung im Spiegelsaal des Köthener Schlosses präsentieren Luks und sein Collegium 1704 Bachs Brandenburgisches Konzert Nr. 2 in F-Dur, BWV 1047. Trompete, Violine, Blockflöte und Oboe haben jeweils Soli in diesen Stücken. Besonders die hohen, virtuosen Trompetenpassagen fallen in diesem Konzert auf. (Senderinfo) Mit dabei: Václav Luks (Cembalo).
2024-05-02 13:54:00
J. S. Bachs Reihe der sechs Brandenburgischen Konzerte gehört zu seinen bekanntesten Werken. Der Komponist verfasste die Reihe in den Jahren 1711-1720 und widmete sie im Jahr 1721 dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg. Zu ihrem 300-jährigen Jubiläum im Jahr 2021 spielten der tschechische Cembalist und Dirigent Václav Luks und das renommierte Barockensemble Collegium 1704 alle sechs Brandenburgischen Konzerte auf historischen Instrumenten ein. Die Konzerte basieren auf der italienischen Form des Concerto grosso, bei der eine Gruppe von Soloinstrumenten einem großen Ensemble gegenübersteht. Bachs Brandenburgische Konzerte zeichnen sich durch bemerkenswerte Kombinationen von Soloinstrumenten und virtuosen Soli aus. Bei dieser Darbietung im Spiegelsaal des Köthener Schlosses präsentieren Luks und sein Collegium 1704 Bachs Brandenburgisches Konzert Nr. 2 in F-Dur, BWV 1047. Trompete, Violine, Blockflöte und Oboe haben jeweils Soli in diesen Stücken. Besonders die hohen, virtuosen Trompetenpassagen fallen in diesem Konzert auf. (Senderinfo) Mit dabei: Václav Luks (Cembalo).
2024-05-02 13:54:00
J. S. Bachs Reihe der sechs Brandenburgischen Konzerte gehört zu seinen bekanntesten Werken. Der Komponist verfasste die Reihe in den Jahren 1711-1720 und widmete sie im Jahr 1721 dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg. Zu ihrem 300-jährigen Jubiläum im Jahr 2021 spielten der tschechische Cembalist und Dirigent Václav Luks und das renommierte Barockensemble Collegium 1704 alle sechs Brandenburgischen Konzerte auf historischen Instrumenten ein. Die Konzerte basieren auf der italienischen Form des Concerto grosso, bei der eine Gruppe von Soloinstrumenten einem großen Ensemble gegenübersteht. Bachs Brandenburgische Konzerte zeichnen sich durch bemerkenswerte Kombinationen von Soloinstrumenten und virtuosen Soli aus. Bei dieser Darbietung im Spiegelsaal des Köthener Schlosses präsentieren Luks und sein Collegium 1704 Bachs Brandenburgisches Konzert Nr. 2 in F-Dur, BWV 1047. Trompete, Violine, Blockflöte und Oboe haben jeweils Soli in diesen Stücken. Besonders die hohen, virtuosen Trompetenpassagen fallen in diesem Konzert auf. (Senderinfo) Mit dabei: Václav Luks (Cembalo).
2024-05-02 14:05:00
Diese Produktion von Giuseppe Verdis beliebter Oper La Traviata wurde 2008 beim Festival in St. Margarethen von der Slowakischen Philharmonie unter der Leitung von Ernst Märzendorfer unter freiem Himmel aufgezeichnet. Die Solisten Kristiane Kaiser, Magdalena Anna Hofmann und Stefanie Kopinits liefern vor der atemberaubenden Kulisse österreichischer Gebirge eine spektakuläre Interpretation des Opernklassikers. Alfredo Germont hat seine femme fatale in der Gestalt der reichen und berühmten Kurtisane Violetta getroffen. Wenn er zu einer ihrer Feste eingeladen wird, wartet er nicht lange, bis er sie wissen lässt, dass er sie liebt. Violetta schickt ihn zunächst weg, ist dann aber doch angerührt. Nach dem Fest träumt sie von einem besseren Leben zusammen mit Alfredo. Sie beschließt, ihr altes Leben hinter sich zu lassen und mit ihrem aufs französische Land zu ziehen. Sie sind glücklich zusammen, aber Alfredos Vater bittet Violetta, diese "sündige" Beziehung zu beenden, weil sie ein Hindernis für die Ehe von Alfredos Schwester ist. Sie gibt schließlich nach und schreibt einen Abschiedsbrief. Alfredo ist untröstlich und reagiert wütend auf diese Zurückweisung. Er kehrt nach Paris zurück und streitet mit seiner ehemaligen Geliebten. Erst als sein Vater ihn über das Opfer von Violetta informiert, erkennt er, wie komplex die Geschichte ist. Er eilt zu Violetta, um Vergebung zu bitten, aber es ist zu spät: Violetta ist unheilbar krank und stirbt. (Senderinfo).
2024-05-02 14:05:00
Diese Produktion von Giuseppe Verdis beliebter Oper La Traviata wurde 2008 beim Festival in St. Margarethen von der Slowakischen Philharmonie unter der Leitung von Ernst Märzendorfer unter freiem Himmel aufgezeichnet. Die Solisten Kristiane Kaiser, Magdalena Anna Hofmann und Stefanie Kopinits liefern vor der atemberaubenden Kulisse österreichischer Gebirge eine spektakuläre Interpretation des Opernklassikers. Alfredo Germont hat seine femme fatale in der Gestalt der reichen und berühmten Kurtisane Violetta getroffen. Wenn er zu einer ihrer Feste eingeladen wird, wartet er nicht lange, bis er sie wissen lässt, dass er sie liebt. Violetta schickt ihn zunächst weg, ist dann aber doch angerührt. Nach dem Fest träumt sie von einem besseren Leben zusammen mit Alfredo. Sie beschließt, ihr altes Leben hinter sich zu lassen und mit ihrem aufs französische Land zu ziehen. Sie sind glücklich zusammen, aber Alfredos Vater bittet Violetta, diese "sündige" Beziehung zu beenden, weil sie ein Hindernis für die Ehe von Alfredos Schwester ist. Sie gibt schließlich nach und schreibt einen Abschiedsbrief. Alfredo ist untröstlich und reagiert wütend auf diese Zurückweisung. Er kehrt nach Paris zurück und streitet mit seiner ehemaligen Geliebten. Erst als sein Vater ihn über das Opfer von Violetta informiert, erkennt er, wie komplex die Geschichte ist. Er eilt zu Violetta, um Vergebung zu bitten, aber es ist zu spät: Violetta ist unheilbar krank und stirbt. (Senderinfo).
2024-05-02 16:30:00
Karita Mattila (Sopran), Violeta Urmana (Alt), Thomas Moser (Tenor), Eike Wilm Schulte (Bass), Schwedischer Rundfunkchor, Eric Ericson Kammerchor, Berliner Philharmoniker; Leitung: Claudio Abbado. Ludwig van Beethoven (1770-1827): Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125. Die Europakonzerte der Berliner Philharmoniker sind ein Beitrag des renommierten Orchesters zur europäischen Vereinigung. Sie finden jedes Jahr am 1. Mai (der Wiederkehr des Gründungstages 1882) in einem anderen europäischen Ort statt; im Jahr 2000 spielten die Musiker das 10. Europakonzert "zu Hause" in der Berliner Philharmonie. (Senderinfo) Mit dabei: Karita Mattila (Sopran) Violeta Urmana (Alt) Thomas Moser (Tenor) Eike Wilm Schulte (Bass).
2024-05-02 16:30:00
Karita Mattila (Sopran), Violeta Urmana (Alt), Thomas Moser (Tenor), Eike Wilm Schulte (Bass), Schwedischer Rundfunkchor, Eric Ericson Kammerchor, Berliner Philharmoniker; Leitung: Claudio Abbado. Ludwig van Beethoven (1770-1827): Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125. Die Europakonzerte der Berliner Philharmoniker sind ein Beitrag des renommierten Orchesters zur europäischen Vereinigung. Sie finden jedes Jahr am 1. Mai (der Wiederkehr des Gründungstages 1882) in einem anderen europäischen Ort statt; im Jahr 2000 spielten die Musiker das 10. Europakonzert "zu Hause" in der Berliner Philharmonie. (Senderinfo) Mit dabei: Karita Mattila (Sopran) Violeta Urmana (Alt) Thomas Moser (Tenor) Eike Wilm Schulte (Bass).
2024-05-02 17:41:00
"Salvatoris Hodie" ist eines der ältesten bekannten Weihnachtslieder und ältesten schriftlichen Werke für vier Stimmen überhaupt. Magister Perotinus schrieb es im 12. Jahrhundert nieder. Heute eröffnet es das stimmungsvolle Weihnachtskonzert der Brüsseler Philharmoniker mit dem Titel 'First Snow'. Doch Dirigent Bo Holten versteht sich nicht nur auf die 'Ars Antiqua'. Das Programm umfasst auch zwei zeitgenössische Stücke, basierend auf Texten des isländischen Dichters Gunnar Gunnarsson (1889-1975). Ein paar handverlesene Perlen polnischer und französischer Weihnachtslieder runden das erbauliche Konzert ab. (Senderinfo) Mit dabei: Sarah van Mol (Sopran) Emilie de Voght (Sopran).
2024-05-02 17:41:00
"Salvatoris Hodie" ist eines der ältesten bekannten Weihnachtslieder und ältesten schriftlichen Werke für vier Stimmen überhaupt. Magister Perotinus schrieb es im 12. Jahrhundert nieder. Heute eröffnet es das stimmungsvolle Weihnachtskonzert der Brüsseler Philharmoniker mit dem Titel 'First Snow'. Doch Dirigent Bo Holten versteht sich nicht nur auf die 'Ars Antiqua'. Das Programm umfasst auch zwei zeitgenössische Stücke, basierend auf Texten des isländischen Dichters Gunnar Gunnarsson (1889-1975). Ein paar handverlesene Perlen polnischer und französischer Weihnachtslieder runden das erbauliche Konzert ab. (Senderinfo) Mit dabei: Sarah van Mol (Sopran) Emilie de Voght (Sopran).
2024-05-02 19:27:00
In diesem exquisiten Konzert aus der Moskauer Tchaikovsky Concert Hall wird das Russian National Orchestra von Dirigent Michail Pletnjow durch ein Programm mit wunderbaren Suiten von Nikolai Rimski-Korsakow geleitet. Das Konzert ist eine Produktion der Moscow Philharmonic Society, die einst der in Sankt Petersburg geborene Komponist Dimitri Schostakowitsch selbst als eine extrem einflussreiche Instanz "in der Entwicklung des musikalischen Lebens [in Russland]" beschrieb. "Sie ist eine Art universitätsähnliche Institution, die von hunderten Musikfans und tausenden Musikern frequentiert wird", so Dimitri Schostakowitsch. Die Moscow Philharmonic Society wurde 1922 vom damaligen Kulturabgeordneten des Landes, Anatoli Lunatscharski, gegründet und ist inzwischen Russlands führende Instanz für Konzertorganisation. (Senderinfo) Mit dabei: Boris Berezovsky (Klavier).
2024-05-02 19:27:00
In diesem exquisiten Konzert aus der Moskauer Tchaikovsky Concert Hall wird das Russian National Orchestra von Dirigent Michail Pletnjow durch ein Programm mit wunderbaren Suiten von Nikolai Rimski-Korsakow geleitet. Das Konzert ist eine Produktion der Moscow Philharmonic Society, die einst der in Sankt Petersburg geborene Komponist Dimitri Schostakowitsch selbst als eine extrem einflussreiche Instanz "in der Entwicklung des musikalischen Lebens [in Russland]" beschrieb. "Sie ist eine Art universitätsähnliche Institution, die von hunderten Musikfans und tausenden Musikern frequentiert wird", so Dimitri Schostakowitsch. Die Moscow Philharmonic Society wurde 1922 vom damaligen Kulturabgeordneten des Landes, Anatoli Lunatscharski, gegründet und ist inzwischen Russlands führende Instanz für Konzertorganisation. (Senderinfo) Mit dabei: Boris Berezovsky (Klavier).
2024-05-02 19:48:00
In dieser sechsteiligen Dokumentation über das Leben und Werk von Heitor Villa-Lobos nimmt die Regisseurin Liloye Boubli die Zuschauer mit auf eine Reise durch das Leben und Werk der brasilianischen Legende der klassischen Musik. Der Komponist, Dirigent, Cellist und klassische Gitarrist wurde 1887 in Rio de Janeiro, Brasilien, geboren. Aufgewachsen inmitten der immensen gesellschaftlichen Veränderungen, die Brasilien zu dieser Zeit durchlebte – soziale Revolution und Modernisierung, Abschaffung der Sklaverei 1888 – wurde Villa-Lobos zu einem der bekanntesten südamerikanischen Komponisten aller Zeiten. In Folge vier dieser Miniserie tauchen die vorgestellten Musiker tiefer in die "Bachianas Brasileiras" des Komponisten ein, speziell in die "Ária (Cantilena)" der fünften Folge, die zu den bekanntesten Stücken von Villa-Lobos gehört. (Senderinfo).
2024-05-02 19:48:00
In dieser sechsteiligen Dokumentation über das Leben und Werk von Heitor Villa-Lobos nimmt die Regisseurin Liloye Boubli die Zuschauer mit auf eine Reise durch das Leben und Werk der brasilianischen Legende der klassischen Musik. Der Komponist, Dirigent, Cellist und klassische Gitarrist wurde 1887 in Rio de Janeiro, Brasilien, geboren. Aufgewachsen inmitten der immensen gesellschaftlichen Veränderungen, die Brasilien zu dieser Zeit durchlebte – soziale Revolution und Modernisierung, Abschaffung der Sklaverei 1888 – wurde Villa-Lobos zu einem der bekanntesten südamerikanischen Komponisten aller Zeiten. In Folge vier dieser Miniserie tauchen die vorgestellten Musiker tiefer in die "Bachianas Brasileiras" des Komponisten ein, speziell in die "Ária (Cantilena)" der fünften Folge, die zu den bekanntesten Stücken von Villa-Lobos gehört. (Senderinfo).
2024-05-02 19:48:00
In dieser sechsteiligen Dokumentation über das Leben und Werk von Heitor Villa-Lobos nimmt die Regisseurin Liloye Boubli die Zuschauer mit auf eine Reise durch das Leben und Werk der brasilianischen Legende der klassischen Musik. Der Komponist, Dirigent, Cellist und klassische Gitarrist wurde 1887 in Rio de Janeiro, Brasilien, geboren. Aufgewachsen inmitten der immensen gesellschaftlichen Veränderungen, die Brasilien zu dieser Zeit durchlebte – soziale Revolution und Modernisierung, Abschaffung der Sklaverei 1888 – wurde Villa-Lobos zu einem der bekanntesten südamerikanischen Komponisten aller Zeiten. In Folge vier dieser Miniserie tauchen die vorgestellten Musiker tiefer in die "Bachianas Brasileiras" des Komponisten ein, speziell in die "Ária (Cantilena)" der fünften Folge, die zu den bekanntesten Stücken von Villa-Lobos gehört. (Senderinfo).
2024-05-02 20:13:00
Sergej Beljawski (1993, Russland) interpretiert 9. Ungarische Rhapsodie, 'Carnival in Pest', S244/9 und Grandes Études de Paganini, S141 im Halbfinale I (Transkription) des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo) Mit dabei: Minsoo Hong.
2024-05-02 20:13:00
Sergej Beljawski (1993, Russland) interpretiert 9. Ungarische Rhapsodie, 'Carnival in Pest', S244/9 und Grandes Études de Paganini, S141 im Halbfinale I (Transkription) des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo) Mit dabei: Minsoo Hong.
2024-05-02 20:49:00
Sergej Beljawski (1993, Russland) interpretiert 9. Ungarische Rhapsodie, 'Carnival in Pest', S244/9 und Grandes Études de Paganini, S141 im Halbfinale I (Transkription) des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo) Mit dabei: Minsoo Hong.
2024-05-02 20:49:00
Sergej Beljawski (1993, Russland) interpretiert 9. Ungarische Rhapsodie, 'Carnival in Pest', S244/9 und Grandes Études de Paganini, S141 im Halbfinale I (Transkription) des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo) Mit dabei: Minsoo Hong.
2024-05-02 21:00:00
Mit "Wild Cursive" kommt die "Cursive"-Trilogie des taiwanesischen Tänzers und Choreografers Lin Hwai-min zu einem krönenden Abschluss. Wie jedes der Stücke setzt auch "Wild Cursive" faszinierende chinesische Kalligrafiekunst in tänzerische Form um. Lin selbst beschreibt diesen letzten Teil der Trilogie als das tosende Finale, da es die von Regeln losgelöste, abstrakte und freie Form der "spontanten" Kalligrafie widerspiegelt. Die Performance enthält Elemente des Tai Chi und wird musikalisch von Kompositionen von Jim Shum und Liang Chun-mei begleitet. Aufgenommen 2009 im National Theater in Taipei, Taiwan. (Senderinfo) Mit dabei: Jim Shum Liang Chun-mei.
2024-05-02 21:00:00
Mit "Wild Cursive" kommt die "Cursive"-Trilogie des taiwanesischen Tänzers und Choreografers Lin Hwai-min zu einem krönenden Abschluss. Wie jedes der Stücke setzt auch "Wild Cursive" faszinierende chinesische Kalligrafiekunst in tänzerische Form um. Lin selbst beschreibt diesen letzten Teil der Trilogie als das tosende Finale, da es die von Regeln losgelöste, abstrakte und freie Form der "spontanten" Kalligrafie widerspiegelt. Die Performance enthält Elemente des Tai Chi und wird musikalisch von Kompositionen von Jim Shum und Liang Chun-mei begleitet. Aufgenommen 2009 im National Theater in Taipei, Taiwan. (Senderinfo) Mit dabei: Jim Shum Liang Chun-mei.
2024-05-02 22:16:00
Am 14. November 1987 feierte ein vielversprechender junger Dirigent sein Debüt mit den Berliner Philharmonikern mit einem Konzert um Mahlers 6. Sinfonie: Simon Rattle. Im Rückblick auf dieses prägende Bühnenerlebnis sagt Rattle selbst: "Es fühlte sich so an, als hätte ich an diesem Tag meine Stimme gefunden." In diesem letzten Konzert der Berliner Philharmoniker mit Sir Simon Rattle als Chefdirigent von 2018 steht nun erneut das facettenreiche Werk Mahlers auf dem Programm. Die 6. Sinfonie ist auch als die "Tragische" bekannt, deren beinah nihilistischer Ton in starkem Kontrast zu Mahlers Lebenssituation zum Zeitpunkt der Entstehung des Werkes steht. Der Komponist veröffentlichte das Werk 1902, kurz nachdem er seine Frau Alma heiratete und das Paar seine zweite Tochter willkommen hieß. (Senderinfo).
2024-05-02 22:16:00
Am 14. November 1987 feierte ein vielversprechender junger Dirigent sein Debüt mit den Berliner Philharmonikern mit einem Konzert um Mahlers 6. Sinfonie: Simon Rattle. Im Rückblick auf dieses prägende Bühnenerlebnis sagt Rattle selbst: "Es fühlte sich so an, als hätte ich an diesem Tag meine Stimme gefunden." In diesem letzten Konzert der Berliner Philharmoniker mit Sir Simon Rattle als Chefdirigent von 2018 steht nun erneut das facettenreiche Werk Mahlers auf dem Programm. Die 6. Sinfonie ist auch als die "Tragische" bekannt, deren beinah nihilistischer Ton in starkem Kontrast zu Mahlers Lebenssituation zum Zeitpunkt der Entstehung des Werkes steht. Der Komponist veröffentlichte das Werk 1902, kurz nachdem er seine Frau Alma heiratete und das Paar seine zweite Tochter willkommen hieß. (Senderinfo).
2024-05-02 23:51:00
Am 14. November 1987 feierte ein vielversprechender junger Dirigent sein Debüt mit den Berliner Philharmonikern mit einem Konzert um Mahlers 6. Sinfonie: Simon Rattle. Im Rückblick auf dieses prägende Bühnenerlebnis sagt Rattle selbst: "Es fühlte sich so an, als hätte ich an diesem Tag meine Stimme gefunden." In diesem letzten Konzert der Berliner Philharmoniker mit Sir Simon Rattle als Chefdirigent von 2018 steht nun erneut das facettenreiche Werk Mahlers auf dem Programm. Die 6. Sinfonie ist auch als die "Tragische" bekannt, deren beinah nihilistischer Ton in starkem Kontrast zu Mahlers Lebenssituation zum Zeitpunkt der Entstehung des Werkes steht. Der Komponist veröffentlichte das Werk 1902, kurz nachdem er seine Frau Alma heiratete und das Paar seine zweite Tochter willkommen hieß. (Senderinfo).
2024-05-02 23:51:00
Am 14. November 1987 feierte ein vielversprechender junger Dirigent sein Debüt mit den Berliner Philharmonikern mit einem Konzert um Mahlers 6. Sinfonie: Simon Rattle. Im Rückblick auf dieses prägende Bühnenerlebnis sagt Rattle selbst: "Es fühlte sich so an, als hätte ich an diesem Tag meine Stimme gefunden." In diesem letzten Konzert der Berliner Philharmoniker mit Sir Simon Rattle als Chefdirigent von 2018 steht nun erneut das facettenreiche Werk Mahlers auf dem Programm. Die 6. Sinfonie ist auch als die "Tragische" bekannt, deren beinah nihilistischer Ton in starkem Kontrast zu Mahlers Lebenssituation zum Zeitpunkt der Entstehung des Werkes steht. Der Komponist veröffentlichte das Werk 1902, kurz nachdem er seine Frau Alma heiratete und das Paar seine zweite Tochter willkommen hieß. (Senderinfo).
2024-05-02 23:51:00
Am 14. November 1987 feierte ein vielversprechender junger Dirigent sein Debüt mit den Berliner Philharmonikern mit einem Konzert um Mahlers 6. Sinfonie: Simon Rattle. Im Rückblick auf dieses prägende Bühnenerlebnis sagt Rattle selbst: "Es fühlte sich so an, als hätte ich an diesem Tag meine Stimme gefunden." In diesem letzten Konzert der Berliner Philharmoniker mit Sir Simon Rattle als Chefdirigent von 2018 steht nun erneut das facettenreiche Werk Mahlers auf dem Programm. Die 6. Sinfonie ist auch als die "Tragische" bekannt, deren beinah nihilistischer Ton in starkem Kontrast zu Mahlers Lebenssituation zum Zeitpunkt der Entstehung des Werkes steht. Der Komponist veröffentlichte das Werk 1902, kurz nachdem er seine Frau Alma heiratete und das Paar seine zweite Tochter willkommen hieß. (Senderinfo).
2024-05-03 00:00:00
Omer Meir Wellber leitet das Orchester und den Chor des Teatro La Fenice in einer Aufführung der tragischen Oper "I Capuleti e I Montecchi" von Vincenzo Bellini. In dieser Produktion übernimmt die englischsprachige Sopranistin Jessica Pratt die Rolle von Giulietta und die italienische Mezzosopranistin Sonia Ganassi die Rolle des Romeo. Zu den Solisten gehören auch Rubén Amoretti, Shalva Mukeria und Luca Dall'Amico.Diese Aufführung wurde am 18. Januar 2015 im Teatro la Fenice di Venezia in Venedig, Italien, aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-03 00:00:00
Omer Meir Wellber leitet das Orchester und den Chor des Teatro La Fenice in einer Aufführung der tragischen Oper "I Capuleti e I Montecchi" von Vincenzo Bellini. In dieser Produktion übernimmt die englischsprachige Sopranistin Jessica Pratt die Rolle von Giulietta und die italienische Mezzosopranistin Sonia Ganassi die Rolle des Romeo. Zu den Solisten gehören auch Rubén Amoretti, Shalva Mukeria und Luca Dall'Amico.Diese Aufführung wurde am 18. Januar 2015 im Teatro la Fenice di Venezia in Venedig, Italien, aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-03 02:23:00
Als Boris Berezovsky 1987 beim Internationalen Klavierwettbewerb in Leeds den Vierten Preis errang, waren viele überrascht. Dass er drei Jahre später den Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb gewann, überraschte niemanden mehr. Das macht zweierlei deutlich. Erstens: Jeder Wettbewerb ist eine Lotterie (da Musik eine höchst subjektive Kunst ist, sind auch Musiker höchst subjektiv; ihnen eignet eine gewisse Unwägbarkeit, sind sie doch keine homogene Gruppe, sondern ein Konglomerat von Individuen mit zum Teil höchst unterschiedlichen Meinungen). Zweitens: Boris Berezovsky steht als Pianist und Musiker niemals still. Trotz seiner phänomenalen Technik, seines immensen musikalischen Wissens und seiner breit gestreuten Vorlieben und Interessen hört er nicht auf zu lernen. Als Oscar Wilde befand, dass sich "nur mittelmäßige Begabungen entwickeln", bewies er – wie so oft – mehr Witz als Urteilsvermögen (obwohl sein Bonmot einen wahren Kern hat). Berezovsky ist niemals eine mittelmäßige Begabung gewesen und hat sich trotzdem konsequent weiterentwickelt. Und obwohl in der Musik (erst recht auf diesem hohen Niveau) solche Kategorien nur selten hilfreich sind, ist es durchaus möglich, ja wahrscheinlich, dass der Berezovsky von 1990 tatsächlich "besser" war als der von 1987. In Leeds war er schließlich auch erst achtzehn. (Senderinfo) Mit dabei: Boris Berezovsky (Klavier).
2024-05-03 02:23:00
Als Boris Berezovsky 1987 beim Internationalen Klavierwettbewerb in Leeds den Vierten Preis errang, waren viele überrascht. Dass er drei Jahre später den Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb gewann, überraschte niemanden mehr. Das macht zweierlei deutlich. Erstens: Jeder Wettbewerb ist eine Lotterie (da Musik eine höchst subjektive Kunst ist, sind auch Musiker höchst subjektiv; ihnen eignet eine gewisse Unwägbarkeit, sind sie doch keine homogene Gruppe, sondern ein Konglomerat von Individuen mit zum Teil höchst unterschiedlichen Meinungen). Zweitens: Boris Berezovsky steht als Pianist und Musiker niemals still. Trotz seiner phänomenalen Technik, seines immensen musikalischen Wissens und seiner breit gestreuten Vorlieben und Interessen hört er nicht auf zu lernen. Als Oscar Wilde befand, dass sich "nur mittelmäßige Begabungen entwickeln", bewies er – wie so oft – mehr Witz als Urteilsvermögen (obwohl sein Bonmot einen wahren Kern hat). Berezovsky ist niemals eine mittelmäßige Begabung gewesen und hat sich trotzdem konsequent weiterentwickelt. Und obwohl in der Musik (erst recht auf diesem hohen Niveau) solche Kategorien nur selten hilfreich sind, ist es durchaus möglich, ja wahrscheinlich, dass der Berezovsky von 1990 tatsächlich "besser" war als der von 1987. In Leeds war er schließlich auch erst achtzehn. (Senderinfo) Mit dabei: Boris Berezovsky (Klavier).
2024-05-03 02:23:00
Als Boris Berezovsky 1987 beim Internationalen Klavierwettbewerb in Leeds den Vierten Preis errang, waren viele überrascht. Dass er drei Jahre später den Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb gewann, überraschte niemanden mehr. Das macht zweierlei deutlich. Erstens: Jeder Wettbewerb ist eine Lotterie (da Musik eine höchst subjektive Kunst ist, sind auch Musiker höchst subjektiv; ihnen eignet eine gewisse Unwägbarkeit, sind sie doch keine homogene Gruppe, sondern ein Konglomerat von Individuen mit zum Teil höchst unterschiedlichen Meinungen). Zweitens: Boris Berezovsky steht als Pianist und Musiker niemals still. Trotz seiner phänomenalen Technik, seines immensen musikalischen Wissens und seiner breit gestreuten Vorlieben und Interessen hört er nicht auf zu lernen. Als Oscar Wilde befand, dass sich "nur mittelmäßige Begabungen entwickeln", bewies er – wie so oft – mehr Witz als Urteilsvermögen (obwohl sein Bonmot einen wahren Kern hat). Berezovsky ist niemals eine mittelmäßige Begabung gewesen und hat sich trotzdem konsequent weiterentwickelt. Und obwohl in der Musik (erst recht auf diesem hohen Niveau) solche Kategorien nur selten hilfreich sind, ist es durchaus möglich, ja wahrscheinlich, dass der Berezovsky von 1990 tatsächlich "besser" war als der von 1987. In Leeds war er schließlich auch erst achtzehn. (Senderinfo) Mit dabei: Boris Berezovsky (Klavier).
2024-05-03 04:07:00
Iván Fischer dirigiert das Budapest Festival Orchestra in einem Konzert, das 2015 in der Béla Bartók National Concert Hall in Budapest, Ungarn, aufgenommen wurde. Das Konzert beginnt mit Prokofjews Ouvertüre über hebräische Themen, Op. 34. Danach tritt Thomas Zehetmair als Soloviolinist in Prokofjews Violinkonzert Nr. 2, Op. 63 auf. Im zweiten Teil des Konzerts erklingen Werke von Strawinsky, darunter Musik für das Ballett "Jeu de cartes" (1937) und die Feuervogel-Suite Nr. 2 (1919). Jeu de cartes ist eines von Strawinskys neoklassischen Werken und besteht aus drei Teilen ('deals'). Die Feuervogel-Suite Nr. 2 basiert auf der Musik des gleichnamigen Balletts, das für die Ballets Russes von Sergej Diaghilew geschrieben und 1910 in Paris uraufgeführt wurde. (Senderinfo).
2024-05-03 04:07:00
Iván Fischer dirigiert das Budapest Festival Orchestra in einem Konzert, das 2015 in der Béla Bartók National Concert Hall in Budapest, Ungarn, aufgenommen wurde. Das Konzert beginnt mit Prokofjews Ouvertüre über hebräische Themen, Op. 34. Danach tritt Thomas Zehetmair als Soloviolinist in Prokofjews Violinkonzert Nr. 2, Op. 63 auf. Im zweiten Teil des Konzerts erklingen Werke von Strawinsky, darunter Musik für das Ballett "Jeu de cartes" (1937) und die Feuervogel-Suite Nr. 2 (1919). Jeu de cartes ist eines von Strawinskys neoklassischen Werken und besteht aus drei Teilen ('deals'). Die Feuervogel-Suite Nr. 2 basiert auf der Musik des gleichnamigen Balletts, das für die Ballets Russes von Sergej Diaghilew geschrieben und 1910 in Paris uraufgeführt wurde. (Senderinfo).
2024-05-03 04:07:00
Iván Fischer dirigiert das Budapest Festival Orchestra in einem Konzert, das 2015 in der Béla Bartók National Concert Hall in Budapest, Ungarn, aufgenommen wurde. Das Konzert beginnt mit Prokofjews Ouvertüre über hebräische Themen, Op. 34. Danach tritt Thomas Zehetmair als Soloviolinist in Prokofjews Violinkonzert Nr. 2, Op. 63 auf. Im zweiten Teil des Konzerts erklingen Werke von Strawinsky, darunter Musik für das Ballett "Jeu de cartes" (1937) und die Feuervogel-Suite Nr. 2 (1919). Jeu de cartes ist eines von Strawinskys neoklassischen Werken und besteht aus drei Teilen ('deals'). Die Feuervogel-Suite Nr. 2 basiert auf der Musik des gleichnamigen Balletts, das für die Ballets Russes von Sergej Diaghilew geschrieben und 1910 in Paris uraufgeführt wurde. (Senderinfo).
2024-05-03 04:36:00
Für dieses Konzert, das in der Thomaskirche in Leipzig aufgenommen wurde, wird das fünfköpfige Vokalensemble amarcord um drei Stimmen erweitert: eine Alt- und zwei Sopranstimmen. Diese amarcordplus-Formation präsentiert Musik, die sich auf die Stadt konzentriert, in der sie aufgeführt wird. Auf dem Programm stehen geistliche Madrigale von Johann Hermann Schein, Motetten aus Heinrich Schütz' Geistlicher Chormusik sowie zwei Motetten des berühmtesten Thomaskantors, Johann Sebastian Bach. Darüber hinaus werden verschiedene geistliche Werke ihrer weniger bekannten Zeitgenossen Philipp Heinrich Erlebach und Liebhold sowie Kompositionen anderer Mitglieder der Familie Bach, darunter Johann Michael Bach und Johann Christoph Bach, aufgeführt. Diese Aufführung wurde am 1. Mai 2020 aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-03 04:36:00
Für dieses Konzert, das in der Thomaskirche in Leipzig aufgenommen wurde, wird das fünfköpfige Vokalensemble amarcord um drei Stimmen erweitert: eine Alt- und zwei Sopranstimmen. Diese amarcordplus-Formation präsentiert Musik, die sich auf die Stadt konzentriert, in der sie aufgeführt wird. Auf dem Programm stehen geistliche Madrigale von Johann Hermann Schein, Motetten aus Heinrich Schütz' Geistlicher Chormusik sowie zwei Motetten des berühmtesten Thomaskantors, Johann Sebastian Bach. Darüber hinaus werden verschiedene geistliche Werke ihrer weniger bekannten Zeitgenossen Philipp Heinrich Erlebach und Liebhold sowie Kompositionen anderer Mitglieder der Familie Bach, darunter Johann Michael Bach und Johann Christoph Bach, aufgeführt. Diese Aufführung wurde am 1. Mai 2020 aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-03 04:36:00
Für dieses Konzert, das in der Thomaskirche in Leipzig aufgenommen wurde, wird das fünfköpfige Vokalensemble amarcord um drei Stimmen erweitert: eine Alt- und zwei Sopranstimmen. Diese amarcordplus-Formation präsentiert Musik, die sich auf die Stadt konzentriert, in der sie aufgeführt wird. Auf dem Programm stehen geistliche Madrigale von Johann Hermann Schein, Motetten aus Heinrich Schütz' Geistlicher Chormusik sowie zwei Motetten des berühmtesten Thomaskantors, Johann Sebastian Bach. Darüber hinaus werden verschiedene geistliche Werke ihrer weniger bekannten Zeitgenossen Philipp Heinrich Erlebach und Liebhold sowie Kompositionen anderer Mitglieder der Familie Bach, darunter Johann Michael Bach und Johann Christoph Bach, aufgeführt. Diese Aufführung wurde am 1. Mai 2020 aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-03 04:56:00
Das wunderschöne Mariinsky Theater in St. Petersburg bildete den Kulisse für die Ausgabe 1996 des jährlichen Europakonzerts der Berliner Philharmoniker. Zu Ehren der russischen Gastgeber wurde das Konzert eröffnet mit Highlights aus Prokofjews "Romeo und Julia", gefolgt von der Cavatina aus Rachmaninoffs Oper "Aleko". Nach der Pause spielte Violinist Kolja Blacher die beiden "Violinromanzen" von Beethoven, gefolgt von einer Aufführung seiner 7. Sinfonie. (Senderinfo) Mit dabei: Kolja Blacher (Violinist).
2024-05-03 04:56:00
Das wunderschöne Mariinsky Theater in St. Petersburg bildete den Kulisse für die Ausgabe 1996 des jährlichen Europakonzerts der Berliner Philharmoniker. Zu Ehren der russischen Gastgeber wurde das Konzert eröffnet mit Highlights aus Prokofjews "Romeo und Julia", gefolgt von der Cavatina aus Rachmaninoffs Oper "Aleko". Nach der Pause spielte Violinist Kolja Blacher die beiden "Violinromanzen" von Beethoven, gefolgt von einer Aufführung seiner 7. Sinfonie. (Senderinfo) Mit dabei: Kolja Blacher (Violinist).
2024-05-03 04:56:00
Das wunderschöne Mariinsky Theater in St. Petersburg bildete den Kulisse für die Ausgabe 1996 des jährlichen Europakonzerts der Berliner Philharmoniker. Zu Ehren der russischen Gastgeber wurde das Konzert eröffnet mit Highlights aus Prokofjews "Romeo und Julia", gefolgt von der Cavatina aus Rachmaninoffs Oper "Aleko". Nach der Pause spielte Violinist Kolja Blacher die beiden "Violinromanzen" von Beethoven, gefolgt von einer Aufführung seiner 7. Sinfonie. (Senderinfo) Mit dabei: Kolja Blacher (Violinist).
2024-05-03 05:15:00
Sopranistin Alisa Fedorenko (Russland, 1999) und Pianist Evgenii Sergeev (Russland, 1986) präsentieren "Mandoline" und "À Clymène" aus Gabriel Faurés ‚Cinq melodies' "de Venise", Op. 58; "Lied der Delphine" aus Franz Schuberts ‚Zwei Szenen aus dem Schauspiel' "Lacrimas", D. 857; "Son" (A dream) aus Sergej Rachmaninows ‚Sechs Romanzen', Op. 38; "Elfenlied" aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern; "Staccato" aus Rodion Shchedrins ‚Three solfege exercises'; und Bart Vismans ‚Vermeers Gold', zum Halbfinale des Internationalen Gesangswettbewerbs 2021 – Lied-Duett. Diese Aufführung wurde im Het Noordbrabants Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-03 05:15:00
Sopranistin Alisa Fedorenko (Russland, 1999) und Pianist Evgenii Sergeev (Russland, 1986) präsentieren "Mandoline" und "À Clymène" aus Gabriel Faurés ‚Cinq melodies' "de Venise", Op. 58; "Lied der Delphine" aus Franz Schuberts ‚Zwei Szenen aus dem Schauspiel' "Lacrimas", D. 857; "Son" (A dream) aus Sergej Rachmaninows ‚Sechs Romanzen', Op. 38; "Elfenlied" aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern; "Staccato" aus Rodion Shchedrins ‚Three solfege exercises'; und Bart Vismans ‚Vermeers Gold', zum Halbfinale des Internationalen Gesangswettbewerbs 2021 – Lied-Duett. Diese Aufführung wurde im Het Noordbrabants Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-03 05:41:00
Sopranistin Alisa Fedorenko (Russland, 1999) und Pianist Evgenii Sergeev (Russland, 1986) präsentieren "Mandoline" und "À Clymène" aus Gabriel Faurés ‚Cinq melodies' "de Venise", Op. 58; "Lied der Delphine" aus Franz Schuberts ‚Zwei Szenen aus dem Schauspiel' "Lacrimas", D. 857; "Son" (A dream) aus Sergej Rachmaninows ‚Sechs Romanzen', Op. 38; "Elfenlied" aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern; "Staccato" aus Rodion Shchedrins ‚Three solfege exercises'; und Bart Vismans ‚Vermeers Gold', zum Halbfinale des Internationalen Gesangswettbewerbs 2021 – Lied-Duett. Diese Aufführung wurde im Het Noordbrabants Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-03 05:41:00
Sopranistin Alisa Fedorenko (Russland, 1999) und Pianist Evgenii Sergeev (Russland, 1986) präsentieren "Mandoline" und "À Clymène" aus Gabriel Faurés ‚Cinq melodies' "de Venise", Op. 58; "Lied der Delphine" aus Franz Schuberts ‚Zwei Szenen aus dem Schauspiel' "Lacrimas", D. 857; "Son" (A dream) aus Sergej Rachmaninows ‚Sechs Romanzen', Op. 38; "Elfenlied" aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern; "Staccato" aus Rodion Shchedrins ‚Three solfege exercises'; und Bart Vismans ‚Vermeers Gold', zum Halbfinale des Internationalen Gesangswettbewerbs 2021 – Lied-Duett. Diese Aufführung wurde im Het Noordbrabants Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-03 05:41:00
Sopranistin Alisa Fedorenko (Russland, 1999) und Pianist Evgenii Sergeev (Russland, 1986) präsentieren "Mandoline" und "À Clymène" aus Gabriel Faurés ‚Cinq melodies' "de Venise", Op. 58; "Lied der Delphine" aus Franz Schuberts ‚Zwei Szenen aus dem Schauspiel' "Lacrimas", D. 857; "Son" (A dream) aus Sergej Rachmaninows ‚Sechs Romanzen', Op. 38; "Elfenlied" aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern; "Staccato" aus Rodion Shchedrins ‚Three solfege exercises'; und Bart Vismans ‚Vermeers Gold', zum Halbfinale des Internationalen Gesangswettbewerbs 2021 – Lied-Duett. Diese Aufführung wurde im Het Noordbrabants Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-03 06:00:00
Das Gewandhaus-Quartett spielt im Rammenauer Barockschloss Mozarts Streichquartett Nr. 19 in C-Dur, KV 465. Wegen der klanglichen Reibungen im ungewöhnlich langsamen Einleitungs-Adagio trägt es den Beinamen "Dissonanzenquartett". Im fröhlichen Allegro lösen sich diese Dissonanzen in C-Dur auf. Das "Dissonanzenquartett" ist vielleicht das berühmteste aller Mozart-Quartette und das letzte einer Serie von sechs Quartetten, die Mozart zwischen 1782 und 1785 für seinen Kollegen und Freund Joseph Haydn komponierte. 1808 gegründet ist das Gewandhaus-Quartett das älteste Quartett der Welt und steht bereits seit über 200 Jahren auf der Bühne. Derzeit besteht es aus Frank-Michael Erben (1. Geige), Conrad Suske (2. Geige), Volker Metz (Bratsche), Jürnjakob Timm (Cello) und Stefan Adelmann (Kontrabass). (Senderinfo).
2024-05-03 06:00:00
Das Gewandhaus-Quartett spielt im Rammenauer Barockschloss Mozarts Streichquartett Nr. 19 in C-Dur, KV 465. Wegen der klanglichen Reibungen im ungewöhnlich langsamen Einleitungs-Adagio trägt es den Beinamen "Dissonanzenquartett". Im fröhlichen Allegro lösen sich diese Dissonanzen in C-Dur auf. Das "Dissonanzenquartett" ist vielleicht das berühmteste aller Mozart-Quartette und das letzte einer Serie von sechs Quartetten, die Mozart zwischen 1782 und 1785 für seinen Kollegen und Freund Joseph Haydn komponierte. 1808 gegründet ist das Gewandhaus-Quartett das älteste Quartett der Welt und steht bereits seit über 200 Jahren auf der Bühne. Derzeit besteht es aus Frank-Michael Erben (1. Geige), Conrad Suske (2. Geige), Volker Metz (Bratsche), Jürnjakob Timm (Cello) und Stefan Adelmann (Kontrabass). (Senderinfo).
2024-05-03 06:31:00
Am 25. August 2020 leitete die französische Sopranistin Laetitia Corcelle für im Rahmen der fünfzehnten Ausgabe des Festival de Rocamadour ihr Vokalensemble La Sportelle in eine Aufführung geistlicher Musik und Motetten auf der Bühne der stimmungsvollen mittelalterlichen Basilique Saint-Sauveur. Die Mezzosopranistin Anne Bertin-Hugault eröffnet das Konzert mit einer Auswahl von eintausend Jahre alten Werken der legendären Hildegard von Bingen: O Pastor Animarum, O nobilissima viriditas, Spiritus Sanctus, O Splendidissima Gemma, Caritas, Rex Noster und schließlich Alleluja! O virga mediatrix. Im Anschluss interpretiert Bertin-Hugault gemeinsam mit Cédric Baillergau (Bass), Steve Zheng (Tenor) und Sopranistin Laetitia Corcelle einige modernere und sogar zeitgenössische Werke: Nordlicht und Ubi caritas des norwegischen Komponisten Ola Gjeilo, Ubi caritas des französischen Komponisten Christoper Gibert und Adoro te des französischen Komponisten Mel Bonis. Das Programm wird mit Anton Bruckners Christus factus est, Gioachino Rossinis O salutaris hostia, Charles Gounods Les Sept Paroles de Notre Seigneur Jésus-Christ sur la Croix fortgesetzt und kommt schließlich mit Johannes Brahms' O Heiland, Reiß zu einem stimmungsvollen Abschluss. (Senderinfo) Mit dabei: Laetitia Corcelle (Sopran) Anne Bertin-Hugault (Mezzosopran) Cédric Baillergau (Bass).
2024-05-03 06:31:00
Am 25. August 2020 leitete die französische Sopranistin Laetitia Corcelle für im Rahmen der fünfzehnten Ausgabe des Festival de Rocamadour ihr Vokalensemble La Sportelle in eine Aufführung geistlicher Musik und Motetten auf der Bühne der stimmungsvollen mittelalterlichen Basilique Saint-Sauveur. Die Mezzosopranistin Anne Bertin-Hugault eröffnet das Konzert mit einer Auswahl von eintausend Jahre alten Werken der legendären Hildegard von Bingen: O Pastor Animarum, O nobilissima viriditas, Spiritus Sanctus, O Splendidissima Gemma, Caritas, Rex Noster und schließlich Alleluja! O virga mediatrix. Im Anschluss interpretiert Bertin-Hugault gemeinsam mit Cédric Baillergau (Bass), Steve Zheng (Tenor) und Sopranistin Laetitia Corcelle einige modernere und sogar zeitgenössische Werke: Nordlicht und Ubi caritas des norwegischen Komponisten Ola Gjeilo, Ubi caritas des französischen Komponisten Christoper Gibert und Adoro te des französischen Komponisten Mel Bonis. Das Programm wird mit Anton Bruckners Christus factus est, Gioachino Rossinis O salutaris hostia, Charles Gounods Les Sept Paroles de Notre Seigneur Jésus-Christ sur la Croix fortgesetzt und kommt schließlich mit Johannes Brahms' O Heiland, Reiß zu einem stimmungsvollen Abschluss. (Senderinfo) Mit dabei: Laetitia Corcelle (Sopran) Anne Bertin-Hugault (Mezzosopran) Cédric Baillergau (Bass).
2024-05-03 06:31:00
Am 25. August 2020 leitete die französische Sopranistin Laetitia Corcelle für im Rahmen der fünfzehnten Ausgabe des Festival de Rocamadour ihr Vokalensemble La Sportelle in eine Aufführung geistlicher Musik und Motetten auf der Bühne der stimmungsvollen mittelalterlichen Basilique Saint-Sauveur. Die Mezzosopranistin Anne Bertin-Hugault eröffnet das Konzert mit einer Auswahl von eintausend Jahre alten Werken der legendären Hildegard von Bingen: O Pastor Animarum, O nobilissima viriditas, Spiritus Sanctus, O Splendidissima Gemma, Caritas, Rex Noster und schließlich Alleluja! O virga mediatrix. Im Anschluss interpretiert Bertin-Hugault gemeinsam mit Cédric Baillergau (Bass), Steve Zheng (Tenor) und Sopranistin Laetitia Corcelle einige modernere und sogar zeitgenössische Werke: Nordlicht und Ubi caritas des norwegischen Komponisten Ola Gjeilo, Ubi caritas des französischen Komponisten Christoper Gibert und Adoro te des französischen Komponisten Mel Bonis. Das Programm wird mit Anton Bruckners Christus factus est, Gioachino Rossinis O salutaris hostia, Charles Gounods Les Sept Paroles de Notre Seigneur Jésus-Christ sur la Croix fortgesetzt und kommt schließlich mit Johannes Brahms' O Heiland, Reiß zu einem stimmungsvollen Abschluss. (Senderinfo) Mit dabei: Laetitia Corcelle (Sopran) Anne Bertin-Hugault (Mezzosopran) Cédric Baillergau (Bass).
2024-05-03 07:30:00
Conrad van Alphen dirigiert Sinfonia Rotterdam in einer Aufführung von Pjotr Iljitsch Tschaikowskys Ouvertüren-Fantasie "Romeo und Julia". Van Alphen gründete Sinfonia Rotterdam im Jahr 2000. Unter seiner passioniert engagierten Leitung hat sich dieses Orchester zu einem der bekanntesten Orchester der Niederlande entwickelt. Tschaikowsky basierte seine Komposition auf Shakespeares berühmtem Stück "Romeo und Julia". Nachdem er 1870 eine erste Fassung von Romeo und Julia fertiggestellt hatte, schrieb Tschaikowsky Teile der Komposition zweimal um und vollendete die dritte und endgültige Fassung zehn Jahre später. Die Ouvertüre-Fantasie beginnt mit einer langsamen Einleitung, die hauptsächlich von den Klarinetten und Fagotten geführt wird. Die Komposition wird von ihrem berühmten Liebesthema dominiert, das die Liebe zwischen Romeo und Julia darstellt. Dieses wunderschöne Thema wird in der ersten Hälfte des Stückes eingeführt, gespielt vom Englischhorn und den Bratschen, und kehrt in verschiedenen Abschnitten der Komposition wieder. Am Ende erklingt das Liebesthema in Moll, wodurch das tragische Element der Geschichte der beiden Liebenden betont wird. (Senderinfo).
2024-05-03 07:30:00
Conrad van Alphen dirigiert Sinfonia Rotterdam in einer Aufführung von Pjotr Iljitsch Tschaikowskys Ouvertüren-Fantasie "Romeo und Julia". Van Alphen gründete Sinfonia Rotterdam im Jahr 2000. Unter seiner passioniert engagierten Leitung hat sich dieses Orchester zu einem der bekanntesten Orchester der Niederlande entwickelt. Tschaikowsky basierte seine Komposition auf Shakespeares berühmtem Stück "Romeo und Julia". Nachdem er 1870 eine erste Fassung von Romeo und Julia fertiggestellt hatte, schrieb Tschaikowsky Teile der Komposition zweimal um und vollendete die dritte und endgültige Fassung zehn Jahre später. Die Ouvertüre-Fantasie beginnt mit einer langsamen Einleitung, die hauptsächlich von den Klarinetten und Fagotten geführt wird. Die Komposition wird von ihrem berühmten Liebesthema dominiert, das die Liebe zwischen Romeo und Julia darstellt. Dieses wunderschöne Thema wird in der ersten Hälfte des Stückes eingeführt, gespielt vom Englischhorn und den Bratschen, und kehrt in verschiedenen Abschnitten der Komposition wieder. Am Ende erklingt das Liebesthema in Moll, wodurch das tragische Element der Geschichte der beiden Liebenden betont wird. (Senderinfo).
2024-05-03 07:55:00
Su Yeon Kim (Südkorea, 1994) interpretiert Ludwig van Beethovens Sonate Nr. 30 in E-Dur, Op. 109, Alexander Skrjabins Sonate Nr. 2 in gis-Moll, Op. 19, Allegro energico, Spring Thaw und Off-beat Waltz aus John Burges Twenty-Four Preludes und Maurice Ravels Gaspard de la Nuit, M. 55, im Finale der 2021 Klavierausgabe des Concours musical international de Montréal (CMIM). Dieser Auftritt wurde im Studio 1 von Flagey in Brüssel, Belgien, aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-03 07:55:00
Su Yeon Kim (Südkorea, 1994) interpretiert Ludwig van Beethovens Sonate Nr. 30 in E-Dur, Op. 109, Alexander Skrjabins Sonate Nr. 2 in gis-Moll, Op. 19, Allegro energico, Spring Thaw und Off-beat Waltz aus John Burges Twenty-Four Preludes und Maurice Ravels Gaspard de la Nuit, M. 55, im Finale der 2021 Klavierausgabe des Concours musical international de Montréal (CMIM). Dieser Auftritt wurde im Studio 1 von Flagey in Brüssel, Belgien, aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-03 07:55:00
Su Yeon Kim (Südkorea, 1994) interpretiert Ludwig van Beethovens Sonate Nr. 30 in E-Dur, Op. 109, Alexander Skrjabins Sonate Nr. 2 in gis-Moll, Op. 19, Allegro energico, Spring Thaw und Off-beat Waltz aus John Burges Twenty-Four Preludes und Maurice Ravels Gaspard de la Nuit, M. 55, im Finale der 2021 Klavierausgabe des Concours musical international de Montréal (CMIM). Dieser Auftritt wurde im Studio 1 von Flagey in Brüssel, Belgien, aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-03 08:59:00
Von 2019 bis 2021 fand zum ersten Mal der Internationale Antonio-Mormone-Wettbewerb (Premio Internazionale Antonio Mormone) im norditalienischen Mailand statt. Dieser internationale Wettbewerb wurde von Enrica Ciccarelli, der Präsidentin der Stiftung La Società dei Concerti, in Erinnerung an den bekannten Talentsucher Antonio Mormone (1930-2017) ins Leben gerufen. Die erste Edition war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs spielt Ying Li (China, 1997) Wolfgang Amadeus Mozarts Sonate Nr. 13 in B-Dur, KV 333, und Béla Bartóks Sonate, BB 88, Sz.80. Diese Aufführung wurde im Juni 2021 im Nuovo Teatro Ariberto in Mailand aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-03 08:59:00
Von 2019 bis 2021 fand zum ersten Mal der Internationale Antonio-Mormone-Wettbewerb (Premio Internazionale Antonio Mormone) im norditalienischen Mailand statt. Dieser internationale Wettbewerb wurde von Enrica Ciccarelli, der Präsidentin der Stiftung La Società dei Concerti, in Erinnerung an den bekannten Talentsucher Antonio Mormone (1930-2017) ins Leben gerufen. Die erste Edition war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs spielt Ying Li (China, 1997) Wolfgang Amadeus Mozarts Sonate Nr. 13 in B-Dur, KV 333, und Béla Bartóks Sonate, BB 88, Sz.80. Diese Aufführung wurde im Juni 2021 im Nuovo Teatro Ariberto in Mailand aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-03 09:34:00
Von 2019 bis 2021 fand zum ersten Mal der Internationale Antonio-Mormone-Wettbewerb (Premio Internazionale Antonio Mormone) im norditalienischen Mailand statt. Dieser internationale Wettbewerb wurde von Enrica Ciccarelli, der Präsidentin der Stiftung La Società dei Concerti, in Erinnerung an den bekannten Talentsucher Antonio Mormone (1930-2017) ins Leben gerufen. Die erste Edition war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs spielt Ying Li (China, 1997) Wolfgang Amadeus Mozarts Sonate Nr. 13 in B-Dur, KV 333, und Béla Bartóks Sonate, BB 88, Sz.80. Diese Aufführung wurde im Juni 2021 im Nuovo Teatro Ariberto in Mailand aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-03 09:34:00
Von 2019 bis 2021 fand zum ersten Mal der Internationale Antonio-Mormone-Wettbewerb (Premio Internazionale Antonio Mormone) im norditalienischen Mailand statt. Dieser internationale Wettbewerb wurde von Enrica Ciccarelli, der Präsidentin der Stiftung La Società dei Concerti, in Erinnerung an den bekannten Talentsucher Antonio Mormone (1930-2017) ins Leben gerufen. Die erste Edition war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs spielt Ying Li (China, 1997) Wolfgang Amadeus Mozarts Sonate Nr. 13 in B-Dur, KV 333, und Béla Bartóks Sonate, BB 88, Sz.80. Diese Aufführung wurde im Juni 2021 im Nuovo Teatro Ariberto in Mailand aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-03 09:34:00
Von 2019 bis 2021 fand zum ersten Mal der Internationale Antonio-Mormone-Wettbewerb (Premio Internazionale Antonio Mormone) im norditalienischen Mailand statt. Dieser internationale Wettbewerb wurde von Enrica Ciccarelli, der Präsidentin der Stiftung La Società dei Concerti, in Erinnerung an den bekannten Talentsucher Antonio Mormone (1930-2017) ins Leben gerufen. Die erste Edition war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs spielt Ying Li (China, 1997) Wolfgang Amadeus Mozarts Sonate Nr. 13 in B-Dur, KV 333, und Béla Bartóks Sonate, BB 88, Sz.80. Diese Aufführung wurde im Juni 2021 im Nuovo Teatro Ariberto in Mailand aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-03 10:01:00
Bruckners 5. Sinfonie wird dank ihrer vielschichtigen, barocken und kontrapunktischen Tonalität häufig als die "Mittelalterliche" und aufgrund ihrer Feierlichkeit als die "Katholische" bezeichnet. Diese Beinamen passen der Sinfonie wie angegossen, obgleich Bruckner selbst sie gern als die "Fantastische" bezeichnete. Dr österreichische Komponist schrieb seine 5. Sinfonie bereits 1875/76, doch er veröffentlichte sie erst 1894, nach zahlreichen Revisionen. Franz Welser-Möst, Musikdirektor des Cleveland Orchestras und der Züricher Oper, brachte im September 2006 im Rahmen des Linz Brucknerfest sein amerikanisches Ensemble nach St. Florian um das monumentale Werk zu interpretieren. (Senderinfo).
2024-05-03 10:01:00
Bruckners 5. Sinfonie wird dank ihrer vielschichtigen, barocken und kontrapunktischen Tonalität häufig als die "Mittelalterliche" und aufgrund ihrer Feierlichkeit als die "Katholische" bezeichnet. Diese Beinamen passen der Sinfonie wie angegossen, obgleich Bruckner selbst sie gern als die "Fantastische" bezeichnete. Dr österreichische Komponist schrieb seine 5. Sinfonie bereits 1875/76, doch er veröffentlichte sie erst 1894, nach zahlreichen Revisionen. Franz Welser-Möst, Musikdirektor des Cleveland Orchestras und der Züricher Oper, brachte im September 2006 im Rahmen des Linz Brucknerfest sein amerikanisches Ensemble nach St. Florian um das monumentale Werk zu interpretieren. (Senderinfo).
2024-05-03 10:01:00
Bruckners 5. Sinfonie wird dank ihrer vielschichtigen, barocken und kontrapunktischen Tonalität häufig als die "Mittelalterliche" und aufgrund ihrer Feierlichkeit als die "Katholische" bezeichnet. Diese Beinamen passen der Sinfonie wie angegossen, obgleich Bruckner selbst sie gern als die "Fantastische" bezeichnete. Dr österreichische Komponist schrieb seine 5. Sinfonie bereits 1875/76, doch er veröffentlichte sie erst 1894, nach zahlreichen Revisionen. Franz Welser-Möst, Musikdirektor des Cleveland Orchestras und der Züricher Oper, brachte im September 2006 im Rahmen des Linz Brucknerfest sein amerikanisches Ensemble nach St. Florian um das monumentale Werk zu interpretieren. (Senderinfo).
2024-05-03 11:24:00
J. S. Bachs Reihe der sechs Brandenburgischen Konzerte gehört zu seinen bekanntesten Werken. Der Komponist verfasste die Reihe in den Jahren 1711-1720 und widmete sie im Jahr 1721 dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg. Zu ihrem 300-jährigen Jubiläum im Jahr 2021 spielten der tschechische Cembalist und Dirigent Václav Luks und das renommierte Barockensemble Collegium 1704 alle sechs Brandenburgischen Konzerte auf historischen Instrumenten ein. Die Konzerte basieren auf der italienischen Form des Concerto grosso, bei der eine Gruppe von Soloinstrumenten einem großen Ensemble gegenübersteht. Bachs Brandenburgische Konzerte zeichnen sich durch bemerkenswerte Kombinationen von Soloinstrumenten und virtuosen Soli aus. Diese Aufführung wurde im Spiegelsaal des Köthener Schlosses aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-03 11:24:00
J. S. Bachs Reihe der sechs Brandenburgischen Konzerte gehört zu seinen bekanntesten Werken. Der Komponist verfasste die Reihe in den Jahren 1711-1720 und widmete sie im Jahr 1721 dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg. Zu ihrem 300-jährigen Jubiläum im Jahr 2021 spielten der tschechische Cembalist und Dirigent Václav Luks und das renommierte Barockensemble Collegium 1704 alle sechs Brandenburgischen Konzerte auf historischen Instrumenten ein. Die Konzerte basieren auf der italienischen Form des Concerto grosso, bei der eine Gruppe von Soloinstrumenten einem großen Ensemble gegenübersteht. Bachs Brandenburgische Konzerte zeichnen sich durch bemerkenswerte Kombinationen von Soloinstrumenten und virtuosen Soli aus. Diese Aufführung wurde im Spiegelsaal des Köthener Schlosses aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-03 11:24:00
J. S. Bachs Reihe der sechs Brandenburgischen Konzerte gehört zu seinen bekanntesten Werken. Der Komponist verfasste die Reihe in den Jahren 1711-1720 und widmete sie im Jahr 1721 dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg. Zu ihrem 300-jährigen Jubiläum im Jahr 2021 spielten der tschechische Cembalist und Dirigent Václav Luks und das renommierte Barockensemble Collegium 1704 alle sechs Brandenburgischen Konzerte auf historischen Instrumenten ein. Die Konzerte basieren auf der italienischen Form des Concerto grosso, bei der eine Gruppe von Soloinstrumenten einem großen Ensemble gegenübersteht. Bachs Brandenburgische Konzerte zeichnen sich durch bemerkenswerte Kombinationen von Soloinstrumenten und virtuosen Soli aus. Diese Aufführung wurde im Spiegelsaal des Köthener Schlosses aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-03 13:06:00
In dieser sechsteiligen Dokumentation über das Leben und Werk von Heitor Villa-Lobos nimmt die Regisseurin Liloye Boubli die Zuschauer mit auf eine Reise durch das Leben und Werk der brasilianischen Legende der klassischen Musik. Der Komponist, Dirigent, Cellist und klassische Gitarrist wurde 1887 in Rio de Janeiro, Brasilien, geboren. Aufgewachsen inmitten der immensen gesellschaftlichen Veränderungen, die Brasilien damals durchlebte – soziale Revolution und Modernisierung, Abschaffung der Sklaverei 1888 – wurde Villa-Lobos zu einem der bekanntesten südamerikanischen Komponisten aller Zeiten. (Senderinfo).
2024-05-03 13:06:00
In dieser sechsteiligen Dokumentation über das Leben und Werk von Heitor Villa-Lobos nimmt die Regisseurin Liloye Boubli die Zuschauer mit auf eine Reise durch das Leben und Werk der brasilianischen Legende der klassischen Musik. Der Komponist, Dirigent, Cellist und klassische Gitarrist wurde 1887 in Rio de Janeiro, Brasilien, geboren. Aufgewachsen inmitten der immensen gesellschaftlichen Veränderungen, die Brasilien damals durchlebte – soziale Revolution und Modernisierung, Abschaffung der Sklaverei 1888 – wurde Villa-Lobos zu einem der bekanntesten südamerikanischen Komponisten aller Zeiten. (Senderinfo).
2024-05-03 13:06:00
In dieser sechsteiligen Dokumentation über das Leben und Werk von Heitor Villa-Lobos nimmt die Regisseurin Liloye Boubli die Zuschauer mit auf eine Reise durch das Leben und Werk der brasilianischen Legende der klassischen Musik. Der Komponist, Dirigent, Cellist und klassische Gitarrist wurde 1887 in Rio de Janeiro, Brasilien, geboren. Aufgewachsen inmitten der immensen gesellschaftlichen Veränderungen, die Brasilien damals durchlebte – soziale Revolution und Modernisierung, Abschaffung der Sklaverei 1888 – wurde Villa-Lobos zu einem der bekanntesten südamerikanischen Komponisten aller Zeiten. (Senderinfo).
2024-05-03 13:30:00
Das Vasa-Museum in Stockholm, faszinierend und einzigartig aufgrund seiner Lage, seiner Besonderheit und seiner Geschichte, zeigt die Vasa – eine Galeone aus dem 17. Jahrhundert -, die auf ihrer Jungfernfahrt 1628 gekentert und gesunken ist. Mehrere vergebliche Versuche wurden unternommen, das Wrack zu bergen, ehe die Vasa 1953 32 Meter vor der Insel Beckholmen wiedergefunden wurde. Es brauchte Jahre voller Hingabe und unermüdlicher Arbeit, um das unbeschädigte Schiff wieder ans Tageslicht zu heben. Das Vasa-Museum wurde 1990 offiziell eröffnet und ist bis heute eine der bekanntesten Touristenattraktionen in Schweden. Es ist Heimat für das historische Schiff und bekannt als Symbol für die "Ära der schwedischen Großmacht", die den Besucher auf eine Reise ins Schweden des 17. Jahrhunderts mitnimmt. Das alte Schiff ist 69 Meter lang, fast 12 Meter breit und wiegt 1.210 Tonnen. Dieser ungewöhnliche Ort mit Blick in die Vergangenheit schuf eine außergewöhnliche Atmosphäre für die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Claudio Abbado. Jedes einzelne Stück des Programms schien perfekt auf die maritime Umgebung abgestimmt zu sein. Beim letzten Stück des Abends und Hauptwerk des Konzertes – Giuseppe Verdis Quattro pezzi sacri teilten sich die Berliner Philharmoniker die Bühne mit dem Schwedischen Radiochor und dem Eric Ericson Kammerchor und schufen ein denkwürdiges Ereignis, mit dem die musikalische Reise der Berliner Philharmoniker 1998 in Schweden auf eindrucksvolle Weise endete. (Senderinfo) Mit dabei: Claudio Abbado Berliner Philharmoniker Swedish Radio Choir Eric Ericson Chamber Choir.
2024-05-03 13:30:00
Das Vasa-Museum in Stockholm, faszinierend und einzigartig aufgrund seiner Lage, seiner Besonderheit und seiner Geschichte, zeigt die Vasa – eine Galeone aus dem 17. Jahrhundert -, die auf ihrer Jungfernfahrt 1628 gekentert und gesunken ist. Mehrere vergebliche Versuche wurden unternommen, das Wrack zu bergen, ehe die Vasa 1953 32 Meter vor der Insel Beckholmen wiedergefunden wurde. Es brauchte Jahre voller Hingabe und unermüdlicher Arbeit, um das unbeschädigte Schiff wieder ans Tageslicht zu heben. Das Vasa-Museum wurde 1990 offiziell eröffnet und ist bis heute eine der bekanntesten Touristenattraktionen in Schweden. Es ist Heimat für das historische Schiff und bekannt als Symbol für die "Ära der schwedischen Großmacht", die den Besucher auf eine Reise ins Schweden des 17. Jahrhunderts mitnimmt. Das alte Schiff ist 69 Meter lang, fast 12 Meter breit und wiegt 1.210 Tonnen. Dieser ungewöhnliche Ort mit Blick in die Vergangenheit schuf eine außergewöhnliche Atmosphäre für die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Claudio Abbado. Jedes einzelne Stück des Programms schien perfekt auf die maritime Umgebung abgestimmt zu sein. Beim letzten Stück des Abends und Hauptwerk des Konzertes – Giuseppe Verdis Quattro pezzi sacri teilten sich die Berliner Philharmoniker die Bühne mit dem Schwedischen Radiochor und dem Eric Ericson Kammerchor und schufen ein denkwürdiges Ereignis, mit dem die musikalische Reise der Berliner Philharmoniker 1998 in Schweden auf eindrucksvolle Weise endete. (Senderinfo) Mit dabei: Claudio Abbado Berliner Philharmoniker Swedish Radio Choir Eric Ericson Chamber Choir.
2024-05-03 13:46:00
An elf aufeinanderfolgenden Tagen im August 2020 fand in der französischen Stadt Rocamadour die fünfzehnte Ausgabe des Festival de Rocamadour statt. Das Musikfestival ist ganz der geistlichen Musik aus den Perioden Klassik, Barock und Romantik widmet und bietet alljährlich wunderbaren Künstlern und Ensembles seine malerische Bühne. Am 16. August trat der junge britische Organist Jeremiah Stephenson in der mittelalterlichen Basilique Saint-Sauveur mit dem französischen Kammerchor Dulci Jubilo unter der Leitung des Gründers und Dirigenten des Chors, Christopher Gibert, auf. Die Orgel spielt eine zentrale Rolle in diesem stimmungsvollen Konzert, das mit Trois motets des Komponisten und Organisten Thierry Escaich (*1965) eröffnet wird. Die dreiteilige Suite setzt sich aus Eaux natales, Le Masque und Vers l'espérance zusammen, darauf folgt das Requiem des Komponisten und Organisten Maurice Duruflé (1902-1986). Das Konzert schließt mit Timor et tremor, aus Quatre motets pour un temps de pénitence von Francis Poulenc (1899-1963). (Senderinfo) Mit dabei: Jeremiah Stephenson (Orgel).
2024-05-03 13:46:00
An elf aufeinanderfolgenden Tagen im August 2020 fand in der französischen Stadt Rocamadour die fünfzehnte Ausgabe des Festival de Rocamadour statt. Das Musikfestival ist ganz der geistlichen Musik aus den Perioden Klassik, Barock und Romantik widmet und bietet alljährlich wunderbaren Künstlern und Ensembles seine malerische Bühne. Am 16. August trat der junge britische Organist Jeremiah Stephenson in der mittelalterlichen Basilique Saint-Sauveur mit dem französischen Kammerchor Dulci Jubilo unter der Leitung des Gründers und Dirigenten des Chors, Christopher Gibert, auf. Die Orgel spielt eine zentrale Rolle in diesem stimmungsvollen Konzert, das mit Trois motets des Komponisten und Organisten Thierry Escaich (*1965) eröffnet wird. Die dreiteilige Suite setzt sich aus Eaux natales, Le Masque und Vers l'espérance zusammen, darauf folgt das Requiem des Komponisten und Organisten Maurice Duruflé (1902-1986). Das Konzert schließt mit Timor et tremor, aus Quatre motets pour un temps de pénitence von Francis Poulenc (1899-1963). (Senderinfo) Mit dabei: Jeremiah Stephenson (Orgel).
2024-05-03 13:46:00
An elf aufeinanderfolgenden Tagen im August 2020 fand in der französischen Stadt Rocamadour die fünfzehnte Ausgabe des Festival de Rocamadour statt. Das Musikfestival ist ganz der geistlichen Musik aus den Perioden Klassik, Barock und Romantik widmet und bietet alljährlich wunderbaren Künstlern und Ensembles seine malerische Bühne. Am 16. August trat der junge britische Organist Jeremiah Stephenson in der mittelalterlichen Basilique Saint-Sauveur mit dem französischen Kammerchor Dulci Jubilo unter der Leitung des Gründers und Dirigenten des Chors, Christopher Gibert, auf. Die Orgel spielt eine zentrale Rolle in diesem stimmungsvollen Konzert, das mit Trois motets des Komponisten und Organisten Thierry Escaich (*1965) eröffnet wird. Die dreiteilige Suite setzt sich aus Eaux natales, Le Masque und Vers l'espérance zusammen, darauf folgt das Requiem des Komponisten und Organisten Maurice Duruflé (1902-1986). Das Konzert schließt mit Timor et tremor, aus Quatre motets pour un temps de pénitence von Francis Poulenc (1899-1963). (Senderinfo) Mit dabei: Jeremiah Stephenson (Orgel).
2024-05-03 14:01:00
Tschaikowskys "Iolanta" und Strawinskys "Persephone" − beide Werke "stellen ein Ideal von Schönheit, Poesie und Hoffnung dar". Diese Doppelaufführung ist eine Produktion von Peter Sellars aus dem Jahr 2012 am Teatro Real in Madrid. In beiden Werken findet eine Entwicklung aus der Dunkelheit ins Licht statt, die wie ein Initiationsritus wirkt, den die Hauptfiguren durchlaufen und der deren existentielle Gesinnung transformiert. "Iolanta" ist ein reifes Werk Tschaikowskys, das im Jahre 1892 uraufgeführt wurde. Es enthält alle Facetten der Meisterhaftigkeit des Komponisten: schöne Melodien, eine klare Struktur und wahre Leidenschaft in allen Variationen. Der Chor und das Orchester des Teatro Real werden von Teodor Currentzis dirigiert. Die Solisten sind: Ekaterina Scherbachenko (Iolanta), Alexej Markov (Robert), Pavel Cernoch (Vaudémont), Dmitry Ulianov (King René), Willard White (Ibn-Hakia), Vasily Efimov (Alméric), Pavel Kudinov (Bertrand), Ekaterina Semenchuk (Marta), Irina Churilova (Brigita) und Letitia Singleton (Irina Churilova). (Senderinfo).
2024-05-03 14:01:00
Tschaikowskys "Iolanta" und Strawinskys "Persephone" − beide Werke "stellen ein Ideal von Schönheit, Poesie und Hoffnung dar". Diese Doppelaufführung ist eine Produktion von Peter Sellars aus dem Jahr 2012 am Teatro Real in Madrid. In beiden Werken findet eine Entwicklung aus der Dunkelheit ins Licht statt, die wie ein Initiationsritus wirkt, den die Hauptfiguren durchlaufen und der deren existentielle Gesinnung transformiert. "Iolanta" ist ein reifes Werk Tschaikowskys, das im Jahre 1892 uraufgeführt wurde. Es enthält alle Facetten der Meisterhaftigkeit des Komponisten: schöne Melodien, eine klare Struktur und wahre Leidenschaft in allen Variationen. Der Chor und das Orchester des Teatro Real werden von Teodor Currentzis dirigiert. Die Solisten sind: Ekaterina Scherbachenko (Iolanta), Alexej Markov (Robert), Pavel Cernoch (Vaudémont), Dmitry Ulianov (King René), Willard White (Ibn-Hakia), Vasily Efimov (Alméric), Pavel Kudinov (Bertrand), Ekaterina Semenchuk (Marta), Irina Churilova (Brigita) und Letitia Singleton (Irina Churilova). (Senderinfo).
2024-05-03 14:01:00
Tschaikowskys "Iolanta" und Strawinskys "Persephone" − beide Werke "stellen ein Ideal von Schönheit, Poesie und Hoffnung dar". Diese Doppelaufführung ist eine Produktion von Peter Sellars aus dem Jahr 2012 am Teatro Real in Madrid. In beiden Werken findet eine Entwicklung aus der Dunkelheit ins Licht statt, die wie ein Initiationsritus wirkt, den die Hauptfiguren durchlaufen und der deren existentielle Gesinnung transformiert. "Iolanta" ist ein reifes Werk Tschaikowskys, das im Jahre 1892 uraufgeführt wurde. Es enthält alle Facetten der Meisterhaftigkeit des Komponisten: schöne Melodien, eine klare Struktur und wahre Leidenschaft in allen Variationen. Der Chor und das Orchester des Teatro Real werden von Teodor Currentzis dirigiert. Die Solisten sind: Ekaterina Scherbachenko (Iolanta), Alexej Markov (Robert), Pavel Cernoch (Vaudémont), Dmitry Ulianov (King René), Willard White (Ibn-Hakia), Vasily Efimov (Alméric), Pavel Kudinov (Bertrand), Ekaterina Semenchuk (Marta), Irina Churilova (Brigita) und Letitia Singleton (Irina Churilova). (Senderinfo).
2024-05-03 15:58:00
Faszinierend, virtuos und spektakulär: keine anderen Worte könnten die vielseitigen Klavierkompositionen von Franz Liszt besser beschreiben. Genießen Sie eine schillernde Performance von Liszt 1. Klavierkonzert in Es-Dur, interpretiert von Klaviervirtuoso Daniel Trifonow in Begleitung des Israel Philharmonic Orchestras und Dirigent Kent Nagano. Als Zugabe dieses Konzerts dient Reflets dans l'eau aus Debussys Images und das Orchester bringt dieses stargesprickte Konzert schließlich mit einer Rendition von Mahlers 7. Sinfonie zu einem krönenden Abschluss. Aufgenommen 2014 im Charles Bronfman Auditorium in Tel Aviv. (Senderinfo).
2024-05-03 15:58:00
Faszinierend, virtuos und spektakulär: keine anderen Worte könnten die vielseitigen Klavierkompositionen von Franz Liszt besser beschreiben. Genießen Sie eine schillernde Performance von Liszt 1. Klavierkonzert in Es-Dur, interpretiert von Klaviervirtuoso Daniel Trifonow in Begleitung des Israel Philharmonic Orchestras und Dirigent Kent Nagano. Als Zugabe dieses Konzerts dient Reflets dans l'eau aus Debussys Images und das Orchester bringt dieses stargesprickte Konzert schließlich mit einer Rendition von Mahlers 7. Sinfonie zu einem krönenden Abschluss. Aufgenommen 2014 im Charles Bronfman Auditorium in Tel Aviv. (Senderinfo).
2024-05-03 15:58:00
Faszinierend, virtuos und spektakulär: keine anderen Worte könnten die vielseitigen Klavierkompositionen von Franz Liszt besser beschreiben. Genießen Sie eine schillernde Performance von Liszt 1. Klavierkonzert in Es-Dur, interpretiert von Klaviervirtuoso Daniel Trifonow in Begleitung des Israel Philharmonic Orchestras und Dirigent Kent Nagano. Als Zugabe dieses Konzerts dient Reflets dans l'eau aus Debussys Images und das Orchester bringt dieses stargesprickte Konzert schließlich mit einer Rendition von Mahlers 7. Sinfonie zu einem krönenden Abschluss. Aufgenommen 2014 im Charles Bronfman Auditorium in Tel Aviv. (Senderinfo).
2024-05-03 17:21:00
Im Dokumentarfilm "Mit den Sinnen denken" wird der deutsche Komponist, Dirigent und Essayist Hans Zender (1936-2019) von Regisseur Reiner E. Moritz ausführlich vorgestellt. Als Dirigent arbeitete Zender mit mehreren deutschen Opernhäusern und Orchestern zusammen, darunter das Theater Bonn, das Opernhaus Kiel und das Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken. Am bekanntesten ist er wohl für seine "komponierte Interpretation" von Franz Schuberts Liederzyklus "Winterreise", die er für Tenor und kleines Orchester arrangiert hat. In "Mit den Sinnen denken" gibt Zender Einblicke in sein Leben und blickt auf seine lange und erfolgreiche Karriere zurück. Er spricht über seine Zusammenarbeit mit Komponisten wie John Cage, Olivier Messiaen und Bernd Alois Zimmermann. Darüber hinaus zeigt der Film zahlreiche Ausschnitte, in denen Zender sowohl klassisches als auch zeitgenössisches Repertoire von Komponisten wie Helmut Lachenmann, Isang Yung und Bernd Alois Zimmermann dirigiert. (Senderinfo).
2024-05-03 17:21:00
Im Dokumentarfilm "Mit den Sinnen denken" wird der deutsche Komponist, Dirigent und Essayist Hans Zender (1936-2019) von Regisseur Reiner E. Moritz ausführlich vorgestellt. Als Dirigent arbeitete Zender mit mehreren deutschen Opernhäusern und Orchestern zusammen, darunter das Theater Bonn, das Opernhaus Kiel und das Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken. Am bekanntesten ist er wohl für seine "komponierte Interpretation" von Franz Schuberts Liederzyklus "Winterreise", die er für Tenor und kleines Orchester arrangiert hat. In "Mit den Sinnen denken" gibt Zender Einblicke in sein Leben und blickt auf seine lange und erfolgreiche Karriere zurück. Er spricht über seine Zusammenarbeit mit Komponisten wie John Cage, Olivier Messiaen und Bernd Alois Zimmermann. Darüber hinaus zeigt der Film zahlreiche Ausschnitte, in denen Zender sowohl klassisches als auch zeitgenössisches Repertoire von Komponisten wie Helmut Lachenmann, Isang Yung und Bernd Alois Zimmermann dirigiert. (Senderinfo).
2024-05-03 17:21:00
Im Dokumentarfilm "Mit den Sinnen denken" wird der deutsche Komponist, Dirigent und Essayist Hans Zender (1936-2019) von Regisseur Reiner E. Moritz ausführlich vorgestellt. Als Dirigent arbeitete Zender mit mehreren deutschen Opernhäusern und Orchestern zusammen, darunter das Theater Bonn, das Opernhaus Kiel und das Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken. Am bekanntesten ist er wohl für seine "komponierte Interpretation" von Franz Schuberts Liederzyklus "Winterreise", die er für Tenor und kleines Orchester arrangiert hat. In "Mit den Sinnen denken" gibt Zender Einblicke in sein Leben und blickt auf seine lange und erfolgreiche Karriere zurück. Er spricht über seine Zusammenarbeit mit Komponisten wie John Cage, Olivier Messiaen und Bernd Alois Zimmermann. Darüber hinaus zeigt der Film zahlreiche Ausschnitte, in denen Zender sowohl klassisches als auch zeitgenössisches Repertoire von Komponisten wie Helmut Lachenmann, Isang Yung und Bernd Alois Zimmermann dirigiert. (Senderinfo).
2024-05-03 18:23:00
Aufgenommen am 27. Januar 2006 – Wolfgang Amadeus Mozarts 250. Geburtstag – im Großen Festspielhaus Salzburg im Rahmen der Mozartwoche. Thomas Hampson (Bariton), Mitsuko Uchida (Klavier), Gidon Kremer (Violine), Juri Baschmet (Viola), Wiener Philharmoniker; Leitung: Riccardo Muti. Klavierkonzert Nr. 25 C-Dur KV 503 – Arie des Guglielmo "Rivolgete a lui sguardo" aus "Così fan tutte" – Sinfonia concertante Es-Dur KV 364 – Symphonie Nr. 35 D-Dur KV 385 "Haffner" – Rezitativ und Arie des Grafen "Hai già vinta la causa; Vedrò mentr'io sospiro" aus "Le Nozze di Figaro" – Schlußchor "Heil sei euch Geweihten!" aus "Die Zauberflöte". (Senderinfo) Mit dabei: Thomas Hampson (Bariton) Mitsuko Uchida (Klavier) Gidon Kremer (Violine) Juri Baschme (Viola).
2024-05-03 18:23:00
Aufgenommen am 27. Januar 2006 – Wolfgang Amadeus Mozarts 250. Geburtstag – im Großen Festspielhaus Salzburg im Rahmen der Mozartwoche. Thomas Hampson (Bariton), Mitsuko Uchida (Klavier), Gidon Kremer (Violine), Juri Baschmet (Viola), Wiener Philharmoniker; Leitung: Riccardo Muti. Klavierkonzert Nr. 25 C-Dur KV 503 – Arie des Guglielmo "Rivolgete a lui sguardo" aus "Così fan tutte" – Sinfonia concertante Es-Dur KV 364 – Symphonie Nr. 35 D-Dur KV 385 "Haffner" – Rezitativ und Arie des Grafen "Hai già vinta la causa; Vedrò mentr'io sospiro" aus "Le Nozze di Figaro" – Schlußchor "Heil sei euch Geweihten!" aus "Die Zauberflöte". (Senderinfo) Mit dabei: Thomas Hampson (Bariton) Mitsuko Uchida (Klavier) Gidon Kremer (Violine) Juri Baschme (Viola).
2024-05-03 18:23:00
Aufgenommen am 27. Januar 2006 – Wolfgang Amadeus Mozarts 250. Geburtstag – im Großen Festspielhaus Salzburg im Rahmen der Mozartwoche. Thomas Hampson (Bariton), Mitsuko Uchida (Klavier), Gidon Kremer (Violine), Juri Baschmet (Viola), Wiener Philharmoniker; Leitung: Riccardo Muti. Klavierkonzert Nr. 25 C-Dur KV 503 – Arie des Guglielmo "Rivolgete a lui sguardo" aus "Così fan tutte" – Sinfonia concertante Es-Dur KV 364 – Symphonie Nr. 35 D-Dur KV 385 "Haffner" – Rezitativ und Arie des Grafen "Hai già vinta la causa; Vedrò mentr'io sospiro" aus "Le Nozze di Figaro" – Schlußchor "Heil sei euch Geweihten!" aus "Die Zauberflöte". (Senderinfo) Mit dabei: Thomas Hampson (Bariton) Mitsuko Uchida (Klavier) Gidon Kremer (Violine) Juri Baschme (Viola).
2024-05-03 20:18:00
Jedes Jahr wird das Europakonzert von den Berliner Philharmonikern in einem bekannten Konzertsaal oder an einem besonderen Ort veranstaltet. Das diesjährige Konzert wird in der prächtigen Royal Albert Hall in London aufgeführt. Der niederländische Dirigent Bernard Haitink schließt mit Strawinskys "Frühlingsopfer" ab, das der Komponist 1913 für Sergei Diaghilevs Ballets Russes schrieb. Die Premiere sorgte aufgrund der avantgardistischen Natur der Musik und der Choreographie des Stückes für viel Aufsehen und Furore beim Publikum. Das "Frühlingsopfer" gilt heute als eines der Meisterwerke der klassischen Musikgeschichte und hat viele Komponisten des 20. Jahrhunderts beeinflusst. Zugabe ist Tschaikowskys Blumenwalzer aus dem Nussknacker. (Senderinfo).
2024-05-03 20:18:00
Jedes Jahr wird das Europakonzert von den Berliner Philharmonikern in einem bekannten Konzertsaal oder an einem besonderen Ort veranstaltet. Das diesjährige Konzert wird in der prächtigen Royal Albert Hall in London aufgeführt. Der niederländische Dirigent Bernard Haitink schließt mit Strawinskys "Frühlingsopfer" ab, das der Komponist 1913 für Sergei Diaghilevs Ballets Russes schrieb. Die Premiere sorgte aufgrund der avantgardistischen Natur der Musik und der Choreographie des Stückes für viel Aufsehen und Furore beim Publikum. Das "Frühlingsopfer" gilt heute als eines der Meisterwerke der klassischen Musikgeschichte und hat viele Komponisten des 20. Jahrhunderts beeinflusst. Zugabe ist Tschaikowskys Blumenwalzer aus dem Nussknacker. (Senderinfo).
2024-05-03 20:18:00
Jedes Jahr wird das Europakonzert von den Berliner Philharmonikern in einem bekannten Konzertsaal oder an einem besonderen Ort veranstaltet. Das diesjährige Konzert wird in der prächtigen Royal Albert Hall in London aufgeführt. Der niederländische Dirigent Bernard Haitink schließt mit Strawinskys "Frühlingsopfer" ab, das der Komponist 1913 für Sergei Diaghilevs Ballets Russes schrieb. Die Premiere sorgte aufgrund der avantgardistischen Natur der Musik und der Choreographie des Stückes für viel Aufsehen und Furore beim Publikum. Das "Frühlingsopfer" gilt heute als eines der Meisterwerke der klassischen Musikgeschichte und hat viele Komponisten des 20. Jahrhunderts beeinflusst. Zugabe ist Tschaikowskys Blumenwalzer aus dem Nussknacker. (Senderinfo).
2024-05-03 20:36:00
Im Jahre 1722, in seiner Köthener Zeit, veröffentlichte Johann Sebastian Bach ein Buch mit Präludien und Fugen in allen 24 Dur- und Moll-Tonarten. Diese Sammlung wurde unter dem Titel "Das Wohltemperierte Klavier, Buch I, BWV 846-869" bekannt. Zwei Jahrzehnte später stellte Bach in Leipzig ein weiteres Buch zusammen: "Das Wohltemperierte Klavier, Buch II, BWV 870-893" für Klavier, aber auch für Cembalo, Klavichord und Orgel. Obwohl die Stücke nicht spezifisch für ein Instrument geschrieben wurden, zählen sie zu den bedeutendsten Werken in der Geschichte der westlichen Klassischen Musik. In dieser Aufnahme von 2010 aus dem Palau Güell in Barcelona spielt Joanna MacGregor die Präludien und Fugen 13 bis 24 (BWV 858-869) aus Bachs Wohltemperiertem Klavier, Buch I. (Senderinfo) Mit dabei: Joanna MacGregor.
2024-05-03 20:36:00
Im Jahre 1722, in seiner Köthener Zeit, veröffentlichte Johann Sebastian Bach ein Buch mit Präludien und Fugen in allen 24 Dur- und Moll-Tonarten. Diese Sammlung wurde unter dem Titel "Das Wohltemperierte Klavier, Buch I, BWV 846-869" bekannt. Zwei Jahrzehnte später stellte Bach in Leipzig ein weiteres Buch zusammen: "Das Wohltemperierte Klavier, Buch II, BWV 870-893" für Klavier, aber auch für Cembalo, Klavichord und Orgel. Obwohl die Stücke nicht spezifisch für ein Instrument geschrieben wurden, zählen sie zu den bedeutendsten Werken in der Geschichte der westlichen Klassischen Musik. In dieser Aufnahme von 2010 aus dem Palau Güell in Barcelona spielt Joanna MacGregor die Präludien und Fugen 13 bis 24 (BWV 858-869) aus Bachs Wohltemperiertem Klavier, Buch I. (Senderinfo) Mit dabei: Joanna MacGregor.
2024-05-03 20:36:00
Im Jahre 1722, in seiner Köthener Zeit, veröffentlichte Johann Sebastian Bach ein Buch mit Präludien und Fugen in allen 24 Dur- und Moll-Tonarten. Diese Sammlung wurde unter dem Titel "Das Wohltemperierte Klavier, Buch I, BWV 846-869" bekannt. Zwei Jahrzehnte später stellte Bach in Leipzig ein weiteres Buch zusammen: "Das Wohltemperierte Klavier, Buch II, BWV 870-893" für Klavier, aber auch für Cembalo, Klavichord und Orgel. Obwohl die Stücke nicht spezifisch für ein Instrument geschrieben wurden, zählen sie zu den bedeutendsten Werken in der Geschichte der westlichen Klassischen Musik. In dieser Aufnahme von 2010 aus dem Palau Güell in Barcelona spielt Joanna MacGregor die Präludien und Fugen 13 bis 24 (BWV 858-869) aus Bachs Wohltemperiertem Klavier, Buch I. (Senderinfo) Mit dabei: Joanna MacGregor.
2024-05-03 20:48:00
Im Jahre 1722, in seiner Köthener Zeit, veröffentlichte Johann Sebastian Bach ein Buch mit Präludien und Fugen in allen 24 Dur- und Moll-Tonarten. Diese Sammlung wurde unter dem Titel "Das Wohltemperierte Klavier, Buch I, BWV 846-869" bekannt. Zwei Jahrzehnte später stellte Bach in Leipzig ein weiteres Buch zusammen: "Das Wohltemperierte Klavier, Buch II, BWV 870-893" für Klavier, aber auch für Cembalo, Klavichord und Orgel. Obwohl die Stücke nicht spezifisch für ein Instrument geschrieben wurden, zählen sie zu den bedeutendsten Werken in der Geschichte der westlichen Klassischen Musik. In dieser Aufnahme von 2010 aus dem Palau Güell in Barcelona spielt Joanna MacGregor die Präludien und Fugen 13 bis 24 (BWV 858-869) aus Bachs Wohltemperiertem Klavier, Buch I. (Senderinfo) Mit dabei: Joanna MacGregor.
2024-05-03 20:48:00
Im Jahre 1722, in seiner Köthener Zeit, veröffentlichte Johann Sebastian Bach ein Buch mit Präludien und Fugen in allen 24 Dur- und Moll-Tonarten. Diese Sammlung wurde unter dem Titel "Das Wohltemperierte Klavier, Buch I, BWV 846-869" bekannt. Zwei Jahrzehnte später stellte Bach in Leipzig ein weiteres Buch zusammen: "Das Wohltemperierte Klavier, Buch II, BWV 870-893" für Klavier, aber auch für Cembalo, Klavichord und Orgel. Obwohl die Stücke nicht spezifisch für ein Instrument geschrieben wurden, zählen sie zu den bedeutendsten Werken in der Geschichte der westlichen Klassischen Musik. In dieser Aufnahme von 2010 aus dem Palau Güell in Barcelona spielt Joanna MacGregor die Präludien und Fugen 13 bis 24 (BWV 858-869) aus Bachs Wohltemperiertem Klavier, Buch I. (Senderinfo) Mit dabei: Joanna MacGregor.
2024-05-03 20:48:00
Im Jahre 1722, in seiner Köthener Zeit, veröffentlichte Johann Sebastian Bach ein Buch mit Präludien und Fugen in allen 24 Dur- und Moll-Tonarten. Diese Sammlung wurde unter dem Titel "Das Wohltemperierte Klavier, Buch I, BWV 846-869" bekannt. Zwei Jahrzehnte später stellte Bach in Leipzig ein weiteres Buch zusammen: "Das Wohltemperierte Klavier, Buch II, BWV 870-893" für Klavier, aber auch für Cembalo, Klavichord und Orgel. Obwohl die Stücke nicht spezifisch für ein Instrument geschrieben wurden, zählen sie zu den bedeutendsten Werken in der Geschichte der westlichen Klassischen Musik. In dieser Aufnahme von 2010 aus dem Palau Güell in Barcelona spielt Joanna MacGregor die Präludien und Fugen 13 bis 24 (BWV 858-869) aus Bachs Wohltemperiertem Klavier, Buch I. (Senderinfo) Mit dabei: Joanna MacGregor.
2024-05-03 21:00:00
Iván Fischer führt sein Budapest Festival Orchester in einem faszinierenden Konzertprogramm mit Werken von J. S. Bach, Béla Bartók und Johannes Brahms. Das Programm beginnt mit Bachs Brandenburgischem Konzert Nr. 3 in G-Dur, BWV 1048. Es folgt Bartóks Musik für Streicher, Schlagzeug und Celesta. Das Werk ist eines der bekanntesten Stücke des Komponisten. Besonders hervorzuheben ist die Instrumentierung des Werks: Bartók teilte die Streicher in zwei Gruppen, die auf gegenüberliegenden Seiten der Bühne platziert sind, was zu antiphonalen Effekten führt. Das Programm endet mit Brahms' Sinfonie Nr. 3 in F-Dur, Op. 90. Diese Aufführung wurde am 4. Dezember 2017 in der Béla Bartók National Concert Hall in Budapest, Ungarn, aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-03 21:00:00
Iván Fischer führt sein Budapest Festival Orchester in einem faszinierenden Konzertprogramm mit Werken von J. S. Bach, Béla Bartók und Johannes Brahms. Das Programm beginnt mit Bachs Brandenburgischem Konzert Nr. 3 in G-Dur, BWV 1048. Es folgt Bartóks Musik für Streicher, Schlagzeug und Celesta. Das Werk ist eines der bekanntesten Stücke des Komponisten. Besonders hervorzuheben ist die Instrumentierung des Werks: Bartók teilte die Streicher in zwei Gruppen, die auf gegenüberliegenden Seiten der Bühne platziert sind, was zu antiphonalen Effekten führt. Das Programm endet mit Brahms' Sinfonie Nr. 3 in F-Dur, Op. 90. Diese Aufführung wurde am 4. Dezember 2017 in der Béla Bartók National Concert Hall in Budapest, Ungarn, aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-03 22:43:00
Fabio Luisi dirigiert das Dänische Radio-Sinfonieorchester in einer bewegenden Performance zu Ehren des 150. Geburtstages des dänischen Nationalkomponisten, Carl Nielsen. Nebst Nielsens unergründlich ironischer 6. Sinfonie ist auch Rachmaninoffs 4. Klavierkonzert teil des Konzertprogrammes. Die Solistin des Klavierkonzertes ist die französische Pianistin Lise de la Salle. Luisi und de la Salle arbeiteten bereits in der Vergangenheit gemeinsam an diesem außergewöhnlichen Werk und sind dementsprechend ein eingespieltes Team. Die Performance wurde 2017 im DR Koncerthuset in Kopenhagen aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Lise de la Salle.
2024-05-03 22:43:00
Fabio Luisi dirigiert das Dänische Radio-Sinfonieorchester in einer bewegenden Performance zu Ehren des 150. Geburtstages des dänischen Nationalkomponisten, Carl Nielsen. Nebst Nielsens unergründlich ironischer 6. Sinfonie ist auch Rachmaninoffs 4. Klavierkonzert teil des Konzertprogrammes. Die Solistin des Klavierkonzertes ist die französische Pianistin Lise de la Salle. Luisi und de la Salle arbeiteten bereits in der Vergangenheit gemeinsam an diesem außergewöhnlichen Werk und sind dementsprechend ein eingespieltes Team. Die Performance wurde 2017 im DR Koncerthuset in Kopenhagen aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Lise de la Salle.
2024-05-03 22:43:00
Fabio Luisi dirigiert das Dänische Radio-Sinfonieorchester in einer bewegenden Performance zu Ehren des 150. Geburtstages des dänischen Nationalkomponisten, Carl Nielsen. Nebst Nielsens unergründlich ironischer 6. Sinfonie ist auch Rachmaninoffs 4. Klavierkonzert teil des Konzertprogrammes. Die Solistin des Klavierkonzertes ist die französische Pianistin Lise de la Salle. Luisi und de la Salle arbeiteten bereits in der Vergangenheit gemeinsam an diesem außergewöhnlichen Werk und sind dementsprechend ein eingespieltes Team. Die Performance wurde 2017 im DR Koncerthuset in Kopenhagen aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Lise de la Salle.
2024-05-03 23:08:00
Im Alter von sieben Jahren debütierte Martha Argerich mit Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 1, ein Stück, das sie während ihrer gesamten Karriere begleiten sollte. In diesem Konzert beim Lucerne Festival spielt die gefeierte Pianistin das berühmte Werk mit dem Lucerne Festival Orchestra unter der Leitung des schwedischen Dirigenten Herbert Blomstedt, der hier sein Debüt mit dem Orchester gibt. Diese Aufführung wurde im August 2020 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) in der Schweiz aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Martha Argerich.
2024-05-03 23:08:00
Im Alter von sieben Jahren debütierte Martha Argerich mit Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 1, ein Stück, das sie während ihrer gesamten Karriere begleiten sollte. In diesem Konzert beim Lucerne Festival spielt die gefeierte Pianistin das berühmte Werk mit dem Lucerne Festival Orchestra unter der Leitung des schwedischen Dirigenten Herbert Blomstedt, der hier sein Debüt mit dem Orchester gibt. Diese Aufführung wurde im August 2020 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) in der Schweiz aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Martha Argerich.
2024-05-03 23:08:00
Im Alter von sieben Jahren debütierte Martha Argerich mit Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 1, ein Stück, das sie während ihrer gesamten Karriere begleiten sollte. In diesem Konzert beim Lucerne Festival spielt die gefeierte Pianistin das berühmte Werk mit dem Lucerne Festival Orchestra unter der Leitung des schwedischen Dirigenten Herbert Blomstedt, der hier sein Debüt mit dem Orchester gibt. Diese Aufführung wurde im August 2020 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) in der Schweiz aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Martha Argerich.
2024-05-03 23:46:00
Im Alter von sieben Jahren debütierte Martha Argerich mit Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 1, ein Stück, das sie während ihrer gesamten Karriere begleiten sollte. In diesem Konzert beim Lucerne Festival spielt die gefeierte Pianistin das berühmte Werk mit dem Lucerne Festival Orchestra unter der Leitung des schwedischen Dirigenten Herbert Blomstedt, der hier sein Debüt mit dem Orchester gibt. Diese Aufführung wurde im August 2020 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) in der Schweiz aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Martha Argerich.
2024-05-03 23:46:00
Im Alter von sieben Jahren debütierte Martha Argerich mit Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 1, ein Stück, das sie während ihrer gesamten Karriere begleiten sollte. In diesem Konzert beim Lucerne Festival spielt die gefeierte Pianistin das berühmte Werk mit dem Lucerne Festival Orchestra unter der Leitung des schwedischen Dirigenten Herbert Blomstedt, der hier sein Debüt mit dem Orchester gibt. Diese Aufführung wurde im August 2020 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) in der Schweiz aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Martha Argerich.
2024-05-03 23:46:00
Im Alter von sieben Jahren debütierte Martha Argerich mit Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 1, ein Stück, das sie während ihrer gesamten Karriere begleiten sollte. In diesem Konzert beim Lucerne Festival spielt die gefeierte Pianistin das berühmte Werk mit dem Lucerne Festival Orchestra unter der Leitung des schwedischen Dirigenten Herbert Blomstedt, der hier sein Debüt mit dem Orchester gibt. Diese Aufführung wurde im August 2020 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) in der Schweiz aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Martha Argerich.
2024-05-04 00:00:00
Dirigent Sylvain Cambreling leitet Chor und Orchester der Pariser Oper in einer Performance von Sergej Prokofjews "Die Liebe zu den drei Orangen", eine Oper, die auch unter dem Originaltitel L'amour des trois oranges bekannt ist. Das satirische Werk basiert auf dem italienischen Theaterstück L'amore delle tre melarance von Carlo Gozzi, das erstmals 1921 im Auditorium Theatre in Chicago, Illinois uraufgeführt wurde. Unter den Solisten dieser Inszenierung von Gilbert Deflo sind Philippe Rouillon, Charles Workman, Hannah Esther Minutillo und Guillaume Antoine. (Senderinfo).
2024-05-04 00:00:00
Dirigent Sylvain Cambreling leitet Chor und Orchester der Pariser Oper in einer Performance von Sergej Prokofjews "Die Liebe zu den drei Orangen", eine Oper, die auch unter dem Originaltitel L'amour des trois oranges bekannt ist. Das satirische Werk basiert auf dem italienischen Theaterstück L'amore delle tre melarance von Carlo Gozzi, das erstmals 1921 im Auditorium Theatre in Chicago, Illinois uraufgeführt wurde. Unter den Solisten dieser Inszenierung von Gilbert Deflo sind Philippe Rouillon, Charles Workman, Hannah Esther Minutillo und Guillaume Antoine. (Senderinfo).
2024-05-04 02:03:00
Ein Mozart-Programm im Konzerthaus Berlin – das Kammerorchester Carl-Philipp Emanuel Bach wird geleitet von Hartmut Haenchen. In dieser Aufführung gelingt es Haenchen mit einem reduzierten Ensemble, die vielfältigen Charakteristiken der Musik durch die Durchlässigkeit der Stimmführung zum Leben zu erwecken. Sei es die Leichtigkeit, liedartige Lyrik, Drama oder inspirierte Polyphonie – alles atmet den Geist von Mozart. Immer wieder haben die Kritiker die stilistische Sicherheit des Orchesters, seine transparenten Strukuren und technische Präzision gelobt. Stefan Vladars außerordentlich gefühlvolle Note und seine stilistische Sicherheit machen ihn zu einem idealen Partner für Haenchen und sein Orchester. (Senderinfo).
2024-05-04 02:03:00
Ein Mozart-Programm im Konzerthaus Berlin – das Kammerorchester Carl-Philipp Emanuel Bach wird geleitet von Hartmut Haenchen. In dieser Aufführung gelingt es Haenchen mit einem reduzierten Ensemble, die vielfältigen Charakteristiken der Musik durch die Durchlässigkeit der Stimmführung zum Leben zu erwecken. Sei es die Leichtigkeit, liedartige Lyrik, Drama oder inspirierte Polyphonie – alles atmet den Geist von Mozart. Immer wieder haben die Kritiker die stilistische Sicherheit des Orchesters, seine transparenten Strukuren und technische Präzision gelobt. Stefan Vladars außerordentlich gefühlvolle Note und seine stilistische Sicherheit machen ihn zu einem idealen Partner für Haenchen und sein Orchester. (Senderinfo).
2024-05-04 02:03:00
Ein Mozart-Programm im Konzerthaus Berlin – das Kammerorchester Carl-Philipp Emanuel Bach wird geleitet von Hartmut Haenchen. In dieser Aufführung gelingt es Haenchen mit einem reduzierten Ensemble, die vielfältigen Charakteristiken der Musik durch die Durchlässigkeit der Stimmführung zum Leben zu erwecken. Sei es die Leichtigkeit, liedartige Lyrik, Drama oder inspirierte Polyphonie – alles atmet den Geist von Mozart. Immer wieder haben die Kritiker die stilistische Sicherheit des Orchesters, seine transparenten Strukuren und technische Präzision gelobt. Stefan Vladars außerordentlich gefühlvolle Note und seine stilistische Sicherheit machen ihn zu einem idealen Partner für Haenchen und sein Orchester. (Senderinfo).
2024-05-04 03:17:00
Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Ensemble ohne Dirigent besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung führt Les Dissonances Johannes Brahms' Symphonie Nr. 4 in e-Moll, Op. 98 auf. Brahms vollendete seine letzte Symphonie im Jahr 1885. Er selbst dirigierte die erfolgreiche Premiere im Oktober desselben Jahres in der deutschen Stadt Meiningen. Der finale Satz der Symphonie ist eine Chaconne, eine Variationsform, die die Faszination des Komponisten für Barockmusik widerspiegelt. In diesem Satz entlehnte Brahms ein 8-taktiges Thema aus J. S. Bachs Kantate 'Nach dir, Herr, verlanget mich', BWV 150. Der Satz beginnt mit dem Thema und präsentiert dann eine Reihe von Variationen, alle basierend auf dem gleichen wiederholten Thema im Bass. Diese Aufführung wurde 2014 in der Opéra de Dijon, Frankreich, aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Les Dissonances.
2024-05-04 03:17:00
Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Ensemble ohne Dirigent besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung führt Les Dissonances Johannes Brahms' Symphonie Nr. 4 in e-Moll, Op. 98 auf. Brahms vollendete seine letzte Symphonie im Jahr 1885. Er selbst dirigierte die erfolgreiche Premiere im Oktober desselben Jahres in der deutschen Stadt Meiningen. Der finale Satz der Symphonie ist eine Chaconne, eine Variationsform, die die Faszination des Komponisten für Barockmusik widerspiegelt. In diesem Satz entlehnte Brahms ein 8-taktiges Thema aus J. S. Bachs Kantate 'Nach dir, Herr, verlanget mich', BWV 150. Der Satz beginnt mit dem Thema und präsentiert dann eine Reihe von Variationen, alle basierend auf dem gleichen wiederholten Thema im Bass. Diese Aufführung wurde 2014 in der Opéra de Dijon, Frankreich, aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Les Dissonances.
2024-05-04 03:17:00
Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Ensemble ohne Dirigent besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung führt Les Dissonances Johannes Brahms' Symphonie Nr. 4 in e-Moll, Op. 98 auf. Brahms vollendete seine letzte Symphonie im Jahr 1885. Er selbst dirigierte die erfolgreiche Premiere im Oktober desselben Jahres in der deutschen Stadt Meiningen. Der finale Satz der Symphonie ist eine Chaconne, eine Variationsform, die die Faszination des Komponisten für Barockmusik widerspiegelt. In diesem Satz entlehnte Brahms ein 8-taktiges Thema aus J. S. Bachs Kantate 'Nach dir, Herr, verlanget mich', BWV 150. Der Satz beginnt mit dem Thema und präsentiert dann eine Reihe von Variationen, alle basierend auf dem gleichen wiederholten Thema im Bass. Diese Aufführung wurde 2014 in der Opéra de Dijon, Frankreich, aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Les Dissonances.
2024-05-04 03:57:00
Am 18. Dezember 2017 spielte das Valerius Ensemble im Concordia in Enschede ein Weihnachtskonzert. Das Ensemble, bestehend aus Robert Windak (Geige), Annemarie van Vliegen (Geige), Eva Šušliková (Bratsche) und Réne Geesing (Cello,) spielt im Concordia in Enschede ein Weihnachtskonzert. Das Programm beinhaltet Das neugeborne Kindelein aus Bachs Cantata BWV 122, das Largo aus Vivaldis Winter, das Allegro aus Mozarts Divertimento in D (KV. 136), Méditation aus Massenets Oper Thaïs, The Entertainer von Scott Joplin, das Vilja-Lied aus Léhars Die Lustige Witwe und das lebhafte rumänische Volksliedand Geampara. Das Ensemble schließt mit Piazzollas Ave Maria (Tanti anni prima). (Senderinfo) Mit dabei: Robert Windak (Geige) Annemarie van Vliegen (Geige) Eva Šušliková (Bratsche) Réne Geesing (Cello).
2024-05-04 03:57:00
Am 18. Dezember 2017 spielte das Valerius Ensemble im Concordia in Enschede ein Weihnachtskonzert. Das Ensemble, bestehend aus Robert Windak (Geige), Annemarie van Vliegen (Geige), Eva Šušliková (Bratsche) und Réne Geesing (Cello,) spielt im Concordia in Enschede ein Weihnachtskonzert. Das Programm beinhaltet Das neugeborne Kindelein aus Bachs Cantata BWV 122, das Largo aus Vivaldis Winter, das Allegro aus Mozarts Divertimento in D (KV. 136), Méditation aus Massenets Oper Thaïs, The Entertainer von Scott Joplin, das Vilja-Lied aus Léhars Die Lustige Witwe und das lebhafte rumänische Volksliedand Geampara. Das Ensemble schließt mit Piazzollas Ave Maria (Tanti anni prima). (Senderinfo) Mit dabei: Robert Windak (Geige) Annemarie van Vliegen (Geige) Eva Šušliková (Bratsche) Réne Geesing (Cello).
2024-05-04 03:57:00
Am 18. Dezember 2017 spielte das Valerius Ensemble im Concordia in Enschede ein Weihnachtskonzert. Das Ensemble, bestehend aus Robert Windak (Geige), Annemarie van Vliegen (Geige), Eva Šušliková (Bratsche) und Réne Geesing (Cello,) spielt im Concordia in Enschede ein Weihnachtskonzert. Das Programm beinhaltet Das neugeborne Kindelein aus Bachs Cantata BWV 122, das Largo aus Vivaldis Winter, das Allegro aus Mozarts Divertimento in D (KV. 136), Méditation aus Massenets Oper Thaïs, The Entertainer von Scott Joplin, das Vilja-Lied aus Léhars Die Lustige Witwe und das lebhafte rumänische Volksliedand Geampara. Das Ensemble schließt mit Piazzollas Ave Maria (Tanti anni prima). (Senderinfo) Mit dabei: Robert Windak (Geige) Annemarie van Vliegen (Geige) Eva Šušliková (Bratsche) Réne Geesing (Cello).
2024-05-04 04:27:00
Unter der Leitung von Conrad van Alphen spielt das Orchester Sinfonia Rotterdam Haydns 45. Sinfonie in der Nieuwe Kerk (Neue Kirche) in Den Haag. Das Stück trägt nach einer lustigen Anekdote den Spitznamen "Abschiedssinfonie". Haydn und seine Musiker wohnten jedes Jahr auf Wunsch von Fürst Nikolaus von Mai bis Oktober im prächtigen Palais Esterházy. Anfang November 1772 verkündete der Fürst sein Vorhaben, noch zwei weitere Monate im Palais zu verbleiben. Die Musiker teilten daraufhin Kapellmeister Haydn mit, dass sie mit dieser erzwungenen Aufenthaltsverlängerung nicht einverstanden waren. Haydn bot als Lösung an, ein Stück zu komponieren, das eine deutliche Botschaft vermittelte: Am Ende des letzten Satzes der Sinfonie sollten die Musiker die Kerzen auf ihrem Pult löschen und nacheinander den Raum verlassen. Fürst Nikolaus verstand die Botschaft: Am nächsten Tag wartete ein Wagen auf die Musiker, um sie nach Hause zu bringen. (Senderinfo).
2024-05-04 04:27:00
Unter der Leitung von Conrad van Alphen spielt das Orchester Sinfonia Rotterdam Haydns 45. Sinfonie in der Nieuwe Kerk (Neue Kirche) in Den Haag. Das Stück trägt nach einer lustigen Anekdote den Spitznamen "Abschiedssinfonie". Haydn und seine Musiker wohnten jedes Jahr auf Wunsch von Fürst Nikolaus von Mai bis Oktober im prächtigen Palais Esterházy. Anfang November 1772 verkündete der Fürst sein Vorhaben, noch zwei weitere Monate im Palais zu verbleiben. Die Musiker teilten daraufhin Kapellmeister Haydn mit, dass sie mit dieser erzwungenen Aufenthaltsverlängerung nicht einverstanden waren. Haydn bot als Lösung an, ein Stück zu komponieren, das eine deutliche Botschaft vermittelte: Am Ende des letzten Satzes der Sinfonie sollten die Musiker die Kerzen auf ihrem Pult löschen und nacheinander den Raum verlassen. Fürst Nikolaus verstand die Botschaft: Am nächsten Tag wartete ein Wagen auf die Musiker, um sie nach Hause zu bringen. (Senderinfo).
2024-05-04 04:27:00
Unter der Leitung von Conrad van Alphen spielt das Orchester Sinfonia Rotterdam Haydns 45. Sinfonie in der Nieuwe Kerk (Neue Kirche) in Den Haag. Das Stück trägt nach einer lustigen Anekdote den Spitznamen "Abschiedssinfonie". Haydn und seine Musiker wohnten jedes Jahr auf Wunsch von Fürst Nikolaus von Mai bis Oktober im prächtigen Palais Esterházy. Anfang November 1772 verkündete der Fürst sein Vorhaben, noch zwei weitere Monate im Palais zu verbleiben. Die Musiker teilten daraufhin Kapellmeister Haydn mit, dass sie mit dieser erzwungenen Aufenthaltsverlängerung nicht einverstanden waren. Haydn bot als Lösung an, ein Stück zu komponieren, das eine deutliche Botschaft vermittelte: Am Ende des letzten Satzes der Sinfonie sollten die Musiker die Kerzen auf ihrem Pult löschen und nacheinander den Raum verlassen. Fürst Nikolaus verstand die Botschaft: Am nächsten Tag wartete ein Wagen auf die Musiker, um sie nach Hause zu bringen. (Senderinfo).
2024-05-04 04:54:00
Die Mezzosopranistin Ekaterina Chayka-Rubinstein (Deutschland, 1998) und Pianistin Maria Yulin (Israel, 1988) führen "Colloque sentimental" aus Claude Debussys "Fêtes galantes II" auf; "Die Geister am Mummelsee" aus Hugo Wolfs "Mörike-Liedern"; "Bei dir allein" aus Franz Schuberts "Vier Refrainliedern", D. 866; Bart Vismans "Vermeers Gold"; "La fleur qui va sur l'eau" aus Gabriel Faurés "Trois melodies", Op. 85; "Dance of the moon in Santiago" aus George Crumbs "Sun and Shadow" (Spanish Songbook II); und "Den' li tsarit?" (Ist der Tag schon angebrochen?) aus Pjotr Iljitsch Tschaikowskis "Sieben Romanzen", Op. 47 beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-04 04:54:00
Die Mezzosopranistin Ekaterina Chayka-Rubinstein (Deutschland, 1998) und Pianistin Maria Yulin (Israel, 1988) führen "Colloque sentimental" aus Claude Debussys "Fêtes galantes II" auf; "Die Geister am Mummelsee" aus Hugo Wolfs "Mörike-Liedern"; "Bei dir allein" aus Franz Schuberts "Vier Refrainliedern", D. 866; Bart Vismans "Vermeers Gold"; "La fleur qui va sur l'eau" aus Gabriel Faurés "Trois melodies", Op. 85; "Dance of the moon in Santiago" aus George Crumbs "Sun and Shadow" (Spanish Songbook II); und "Den' li tsarit?" (Ist der Tag schon angebrochen?) aus Pjotr Iljitsch Tschaikowskis "Sieben Romanzen", Op. 47 beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-04 04:54:00
Die Mezzosopranistin Ekaterina Chayka-Rubinstein (Deutschland, 1998) und Pianistin Maria Yulin (Israel, 1988) führen "Colloque sentimental" aus Claude Debussys "Fêtes galantes II" auf; "Die Geister am Mummelsee" aus Hugo Wolfs "Mörike-Liedern"; "Bei dir allein" aus Franz Schuberts "Vier Refrainliedern", D. 866; Bart Vismans "Vermeers Gold"; "La fleur qui va sur l'eau" aus Gabriel Faurés "Trois melodies", Op. 85; "Dance of the moon in Santiago" aus George Crumbs "Sun and Shadow" (Spanish Songbook II); und "Den' li tsarit?" (Ist der Tag schon angebrochen?) aus Pjotr Iljitsch Tschaikowskis "Sieben Romanzen", Op. 47 beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-04 05:22:00
Die Mezzosopranistin Ekaterina Chayka-Rubinstein (Deutschland, 1998) und Pianistin Maria Yulin (Israel, 1988) führen "Colloque sentimental" aus Claude Debussys "Fêtes galantes II" auf; "Die Geister am Mummelsee" aus Hugo Wolfs "Mörike-Liedern"; "Bei dir allein" aus Franz Schuberts "Vier Refrainliedern", D. 866; Bart Vismans "Vermeers Gold"; "La fleur qui va sur l'eau" aus Gabriel Faurés "Trois melodies", Op. 85; "Dance of the moon in Santiago" aus George Crumbs "Sun and Shadow" (Spanish Songbook II); und "Den' li tsarit?" (Ist der Tag schon angebrochen?) aus Pjotr Iljitsch Tschaikowskis "Sieben Romanzen", Op. 47 beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-04 05:22:00
Die Mezzosopranistin Ekaterina Chayka-Rubinstein (Deutschland, 1998) und Pianistin Maria Yulin (Israel, 1988) führen "Colloque sentimental" aus Claude Debussys "Fêtes galantes II" auf; "Die Geister am Mummelsee" aus Hugo Wolfs "Mörike-Liedern"; "Bei dir allein" aus Franz Schuberts "Vier Refrainliedern", D. 866; Bart Vismans "Vermeers Gold"; "La fleur qui va sur l'eau" aus Gabriel Faurés "Trois melodies", Op. 85; "Dance of the moon in Santiago" aus George Crumbs "Sun and Shadow" (Spanish Songbook II); und "Den' li tsarit?" (Ist der Tag schon angebrochen?) aus Pjotr Iljitsch Tschaikowskis "Sieben Romanzen", Op. 47 beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-04 05:22:00
Die Mezzosopranistin Ekaterina Chayka-Rubinstein (Deutschland, 1998) und Pianistin Maria Yulin (Israel, 1988) führen "Colloque sentimental" aus Claude Debussys "Fêtes galantes II" auf; "Die Geister am Mummelsee" aus Hugo Wolfs "Mörike-Liedern"; "Bei dir allein" aus Franz Schuberts "Vier Refrainliedern", D. 866; Bart Vismans "Vermeers Gold"; "La fleur qui va sur l'eau" aus Gabriel Faurés "Trois melodies", Op. 85; "Dance of the moon in Santiago" aus George Crumbs "Sun and Shadow" (Spanish Songbook II); und "Den' li tsarit?" (Ist der Tag schon angebrochen?) aus Pjotr Iljitsch Tschaikowskis "Sieben Romanzen", Op. 47 beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-04 06:00:00
Dieses Konzert im beeindruckenden Zisterzienserkloster "Schulpforte" verbindet festliche Musik mit der Spontaneität und der Frische des Jazz. Diese 60-minütige TV-Weihnachtsproduktion präsentiert die musikalische Begegnung zwischen Sopranistin Angelika Kirchschlager und Jazz-Trompeter Tomasz Stanko. Die Solisten begleiten das herausragende Freiburger Barockorchester. Darüber hinaus interpretiert das Leipziger A-cappella-Ensemble Amarcord, bestehend aus ehemaligen Mitgliedern des Thomanerchors, populäre und auch weniger bekannte Weihnachtsmänner mit den Solisten. Die unterschiedlichen Biographien und stilistischen Präferenzen der Künstler sorgen für ein spannendes, abwechslungsreiches musikalisches Erlebnis. Das prächtige Zisterzienserkloster Schulpforte bei Naumburg (Deutschland) wurde als Ort für diese außergewöhnliche musikalische Begegnung gewählt. Die Ursprünge des Klosters stammen aus dem in Schmölln im Jahre 1127 gegründeten Benediktinerkloster. Das Konzertmaterial wird mit stimmungsvollen Motiven von schneebedeckten Berglandschaften und weihnachtlich geschmückten Städten kombiniert. (Senderinfo).
2024-05-04 06:00:00
Dieses Konzert im beeindruckenden Zisterzienserkloster "Schulpforte" verbindet festliche Musik mit der Spontaneität und der Frische des Jazz. Diese 60-minütige TV-Weihnachtsproduktion präsentiert die musikalische Begegnung zwischen Sopranistin Angelika Kirchschlager und Jazz-Trompeter Tomasz Stanko. Die Solisten begleiten das herausragende Freiburger Barockorchester. Darüber hinaus interpretiert das Leipziger A-cappella-Ensemble Amarcord, bestehend aus ehemaligen Mitgliedern des Thomanerchors, populäre und auch weniger bekannte Weihnachtsmänner mit den Solisten. Die unterschiedlichen Biographien und stilistischen Präferenzen der Künstler sorgen für ein spannendes, abwechslungsreiches musikalisches Erlebnis. Das prächtige Zisterzienserkloster Schulpforte bei Naumburg (Deutschland) wurde als Ort für diese außergewöhnliche musikalische Begegnung gewählt. Die Ursprünge des Klosters stammen aus dem in Schmölln im Jahre 1127 gegründeten Benediktinerkloster. Das Konzertmaterial wird mit stimmungsvollen Motiven von schneebedeckten Berglandschaften und weihnachtlich geschmückten Städten kombiniert. (Senderinfo).
2024-05-04 06:00:00
Dieses Konzert im beeindruckenden Zisterzienserkloster "Schulpforte" verbindet festliche Musik mit der Spontaneität und der Frische des Jazz. Diese 60-minütige TV-Weihnachtsproduktion präsentiert die musikalische Begegnung zwischen Sopranistin Angelika Kirchschlager und Jazz-Trompeter Tomasz Stanko. Die Solisten begleiten das herausragende Freiburger Barockorchester. Darüber hinaus interpretiert das Leipziger A-cappella-Ensemble Amarcord, bestehend aus ehemaligen Mitgliedern des Thomanerchors, populäre und auch weniger bekannte Weihnachtsmänner mit den Solisten. Die unterschiedlichen Biographien und stilistischen Präferenzen der Künstler sorgen für ein spannendes, abwechslungsreiches musikalisches Erlebnis. Das prächtige Zisterzienserkloster Schulpforte bei Naumburg (Deutschland) wurde als Ort für diese außergewöhnliche musikalische Begegnung gewählt. Die Ursprünge des Klosters stammen aus dem in Schmölln im Jahre 1127 gegründeten Benediktinerkloster. Das Konzertmaterial wird mit stimmungsvollen Motiven von schneebedeckten Berglandschaften und weihnachtlich geschmückten Städten kombiniert. (Senderinfo).
2024-05-04 07:00:00
In diesem Konzert aus dem Jahr 2020, das im Gewandhaus in Leipzig aufgezeichnet wurde, nimmt uns Herbert Blomstedt als Dirigent des Gewandhausorchesters mit auf eine musikalische Reise in die Tschechische Republik. Das Programm beginnt mit der Sinfonie in D-Dur, op. 23, des böhmischen Komponisten Jan Václav Hugo Voríšek (1791-1825). Das 1821 komponierte Werk ist die einzige Sinfonie des Komponisten. Obgleich die Komposition zu seinen Lebzeiten nie aufgeführt wurde, ist sie heute eines seiner meistgespielten Werke. Weiter geht es mit Wolfgang Amadeus Mozarts Sinfonie Nr. 38 in D-Dur, KV 504. Das Werk wurde 1787 in der tschechischen Hauptstadt uraufgeführt, als der Komponist die Stadt besuchte, und wird daher oft als "Prager Sinfonie" bezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-04 07:00:00
In diesem Konzert aus dem Jahr 2020, das im Gewandhaus in Leipzig aufgezeichnet wurde, nimmt uns Herbert Blomstedt als Dirigent des Gewandhausorchesters mit auf eine musikalische Reise in die Tschechische Republik. Das Programm beginnt mit der Sinfonie in D-Dur, op. 23, des böhmischen Komponisten Jan Václav Hugo Voríšek (1791-1825). Das 1821 komponierte Werk ist die einzige Sinfonie des Komponisten. Obgleich die Komposition zu seinen Lebzeiten nie aufgeführt wurde, ist sie heute eines seiner meistgespielten Werke. Weiter geht es mit Wolfgang Amadeus Mozarts Sinfonie Nr. 38 in D-Dur, KV 504. Das Werk wurde 1787 in der tschechischen Hauptstadt uraufgeführt, als der Komponist die Stadt besuchte, und wird daher oft als "Prager Sinfonie" bezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-04 07:00:00
In diesem Konzert aus dem Jahr 2020, das im Gewandhaus in Leipzig aufgezeichnet wurde, nimmt uns Herbert Blomstedt als Dirigent des Gewandhausorchesters mit auf eine musikalische Reise in die Tschechische Republik. Das Programm beginnt mit der Sinfonie in D-Dur, op. 23, des böhmischen Komponisten Jan Václav Hugo Voríšek (1791-1825). Das 1821 komponierte Werk ist die einzige Sinfonie des Komponisten. Obgleich die Komposition zu seinen Lebzeiten nie aufgeführt wurde, ist sie heute eines seiner meistgespielten Werke. Weiter geht es mit Wolfgang Amadeus Mozarts Sinfonie Nr. 38 in D-Dur, KV 504. Das Werk wurde 1787 in der tschechischen Hauptstadt uraufgeführt, als der Komponist die Stadt besuchte, und wird daher oft als "Prager Sinfonie" bezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-04 08:22:00
Das Russische Nationalorchester und der Moskauer Synodalchor interpretieren unter der Leitung von Maestro Mikhail Pletnev ein Konzert im Rahmen des 9. großen Festivals des Russischen Nationalorchesters. Das Orchester eröffnet das Konzert mit einer Aufführung von Ravels Musiksuite zum Ballett "Daphnis und Chloe". Außerdem ist Lucas Debargue der Solopianist in Skrjabins "Prometheus: Das Gedicht des Feuers", Op. 60, einer Tondichtung für Klavier, Orchester, Chor und ein Clavier à lumières ("Chromola"). Das Clavier à lumières ist ein Musikinstrument, das Skrjabin speziell für dieses Werk erfunden hat. Nur ein einziges Instrument seiner Art wurde für eine Aufführung des Werks in New York 1915 gebaut. Als Zugabe spielt Debargue die Gnossienne Nr. 1 von Satie. Aufgenommen 2018 im Tschaikowsky-Konzertsaal in Moskau. (Senderinfo).
2024-05-04 08:22:00
Das Russische Nationalorchester und der Moskauer Synodalchor interpretieren unter der Leitung von Maestro Mikhail Pletnev ein Konzert im Rahmen des 9. großen Festivals des Russischen Nationalorchesters. Das Orchester eröffnet das Konzert mit einer Aufführung von Ravels Musiksuite zum Ballett "Daphnis und Chloe". Außerdem ist Lucas Debargue der Solopianist in Skrjabins "Prometheus: Das Gedicht des Feuers", Op. 60, einer Tondichtung für Klavier, Orchester, Chor und ein Clavier à lumières ("Chromola"). Das Clavier à lumières ist ein Musikinstrument, das Skrjabin speziell für dieses Werk erfunden hat. Nur ein einziges Instrument seiner Art wurde für eine Aufführung des Werks in New York 1915 gebaut. Als Zugabe spielt Debargue die Gnossienne Nr. 1 von Satie. Aufgenommen 2018 im Tschaikowsky-Konzertsaal in Moskau. (Senderinfo).
2024-05-04 08:22:00
Das Russische Nationalorchester und der Moskauer Synodalchor interpretieren unter der Leitung von Maestro Mikhail Pletnev ein Konzert im Rahmen des 9. großen Festivals des Russischen Nationalorchesters. Das Orchester eröffnet das Konzert mit einer Aufführung von Ravels Musiksuite zum Ballett "Daphnis und Chloe". Außerdem ist Lucas Debargue der Solopianist in Skrjabins "Prometheus: Das Gedicht des Feuers", Op. 60, einer Tondichtung für Klavier, Orchester, Chor und ein Clavier à lumières ("Chromola"). Das Clavier à lumières ist ein Musikinstrument, das Skrjabin speziell für dieses Werk erfunden hat. Nur ein einziges Instrument seiner Art wurde für eine Aufführung des Werks in New York 1915 gebaut. Als Zugabe spielt Debargue die Gnossienne Nr. 1 von Satie. Aufgenommen 2018 im Tschaikowsky-Konzertsaal in Moskau. (Senderinfo).
2024-05-04 08:51:00
Suah Ye (Südkorea, 2000) interpretiert J. S. Bachs Präludium und Fuge in a-Moll (BWV 889), Beethovens Klaviersonate Nr. 21 in C, Op. 53 und Liszts Rhapsodie espagnole (S. 254) im Rahmen des Halbfinales der 2021 Piano Edition des Concours Musical International de Montréal (CMIM). Aufgenommen in der Konzerthalle der Seoul National University, Südkorea. (Senderinfo).
2024-05-04 08:51:00
Suah Ye (Südkorea, 2000) interpretiert J. S. Bachs Präludium und Fuge in a-Moll (BWV 889), Beethovens Klaviersonate Nr. 21 in C, Op. 53 und Liszts Rhapsodie espagnole (S. 254) im Rahmen des Halbfinales der 2021 Piano Edition des Concours Musical International de Montréal (CMIM). Aufgenommen in der Konzerthalle der Seoul National University, Südkorea. (Senderinfo).
2024-05-04 08:51:00
Suah Ye (Südkorea, 2000) interpretiert J. S. Bachs Präludium und Fuge in a-Moll (BWV 889), Beethovens Klaviersonate Nr. 21 in C, Op. 53 und Liszts Rhapsodie espagnole (S. 254) im Rahmen des Halbfinales der 2021 Piano Edition des Concours Musical International de Montréal (CMIM). Aufgenommen in der Konzerthalle der Seoul National University, Südkorea. (Senderinfo).
2024-05-04 09:33:00
In den letzten Jahren tauchen immer mehr talentierte junge chinesische Pianisten auf den internationalen Bühnen der Klassikmusik auf. An der Académie France-Chine werden ebensolche Künstler dazu eingeladen, ihre Kunst auf europäischem Pflaster weiter zu vertiefen, indem sie mit der französischen und europäischen Kultur bekannt gemacht und man ihnen eine Plattform bietet. Vier dieser Künstler sind Chen Xue-Hong, Zhang Cheng, Chen Yunjie und Chen Sa, die in diesem einzigartigen Konzert im Théâtre des Champs-Élysées ihr gemeinsames Debüt in Paris gaben und dabei ihr außergewöhnliches Talent unter Beweis stellten. Auf dem Programm stehen Chopins Klaviersonate Nr. 2, Schumanns Klaviersonate Nr. 1, Skrjabins Klaviersonate Nr. 8 sowie Paysage (Nr. 3) und Mazeppa (Nr. 4) aus den Études d'Exécution Transcendante von Liszt. Das Konzert schließt mit Messiaens Regard de l'Esprit de la joie (Nr. 10) aus Vingt regards sur l'Enfant-Jésus. (Senderinfo).
2024-05-04 09:33:00
In den letzten Jahren tauchen immer mehr talentierte junge chinesische Pianisten auf den internationalen Bühnen der Klassikmusik auf. An der Académie France-Chine werden ebensolche Künstler dazu eingeladen, ihre Kunst auf europäischem Pflaster weiter zu vertiefen, indem sie mit der französischen und europäischen Kultur bekannt gemacht und man ihnen eine Plattform bietet. Vier dieser Künstler sind Chen Xue-Hong, Zhang Cheng, Chen Yunjie und Chen Sa, die in diesem einzigartigen Konzert im Théâtre des Champs-Élysées ihr gemeinsames Debüt in Paris gaben und dabei ihr außergewöhnliches Talent unter Beweis stellten. Auf dem Programm stehen Chopins Klaviersonate Nr. 2, Schumanns Klaviersonate Nr. 1, Skrjabins Klaviersonate Nr. 8 sowie Paysage (Nr. 3) und Mazeppa (Nr. 4) aus den Études d'Exécution Transcendante von Liszt. Das Konzert schließt mit Messiaens Regard de l'Esprit de la joie (Nr. 10) aus Vingt regards sur l'Enfant-Jésus. (Senderinfo).
2024-05-04 09:33:00
In den letzten Jahren tauchen immer mehr talentierte junge chinesische Pianisten auf den internationalen Bühnen der Klassikmusik auf. An der Académie France-Chine werden ebensolche Künstler dazu eingeladen, ihre Kunst auf europäischem Pflaster weiter zu vertiefen, indem sie mit der französischen und europäischen Kultur bekannt gemacht und man ihnen eine Plattform bietet. Vier dieser Künstler sind Chen Xue-Hong, Zhang Cheng, Chen Yunjie und Chen Sa, die in diesem einzigartigen Konzert im Théâtre des Champs-Élysées ihr gemeinsames Debüt in Paris gaben und dabei ihr außergewöhnliches Talent unter Beweis stellten. Auf dem Programm stehen Chopins Klaviersonate Nr. 2, Schumanns Klaviersonate Nr. 1, Skrjabins Klaviersonate Nr. 8 sowie Paysage (Nr. 3) und Mazeppa (Nr. 4) aus den Études d'Exécution Transcendante von Liszt. Das Konzert schließt mit Messiaens Regard de l'Esprit de la joie (Nr. 10) aus Vingt regards sur l'Enfant-Jésus. (Senderinfo).
2024-05-04 09:55:00
In den letzten Jahren tauchen immer mehr talentierte junge chinesische Pianisten auf den internationalen Bühnen der Klassikmusik auf. An der Académie France-Chine werden ebensolche Künstler dazu eingeladen, ihre Kunst auf europäischem Pflaster weiter zu vertiefen, indem sie mit der französischen und europäischen Kultur bekannt gemacht und man ihnen eine Plattform bietet. Vier dieser Künstler sind Chen Xue-Hong, Zhang Cheng, Chen Yunjie und Chen Sa, die in diesem einzigartigen Konzert im Théâtre des Champs-Élysées ihr gemeinsames Debüt in Paris gaben und dabei ihr außergewöhnliches Talent unter Beweis stellten. Auf dem Programm stehen Chopins Klaviersonate Nr. 2, Schumanns Klaviersonate Nr. 1, Skrjabins Klaviersonate Nr. 8 sowie Paysage (Nr. 3) und Mazeppa (Nr. 4) aus den Études d'Exécution Transcendante von Liszt. Das Konzert schließt mit Messiaens Regard de l'Esprit de la joie (Nr. 10) aus Vingt regards sur l'Enfant-Jésus. (Senderinfo).
2024-05-04 09:55:00
In den letzten Jahren tauchen immer mehr talentierte junge chinesische Pianisten auf den internationalen Bühnen der Klassikmusik auf. An der Académie France-Chine werden ebensolche Künstler dazu eingeladen, ihre Kunst auf europäischem Pflaster weiter zu vertiefen, indem sie mit der französischen und europäischen Kultur bekannt gemacht und man ihnen eine Plattform bietet. Vier dieser Künstler sind Chen Xue-Hong, Zhang Cheng, Chen Yunjie und Chen Sa, die in diesem einzigartigen Konzert im Théâtre des Champs-Élysées ihr gemeinsames Debüt in Paris gaben und dabei ihr außergewöhnliches Talent unter Beweis stellten. Auf dem Programm stehen Chopins Klaviersonate Nr. 2, Schumanns Klaviersonate Nr. 1, Skrjabins Klaviersonate Nr. 8 sowie Paysage (Nr. 3) und Mazeppa (Nr. 4) aus den Études d'Exécution Transcendante von Liszt. Das Konzert schließt mit Messiaens Regard de l'Esprit de la joie (Nr. 10) aus Vingt regards sur l'Enfant-Jésus. (Senderinfo).
2024-05-04 09:55:00
In den letzten Jahren tauchen immer mehr talentierte junge chinesische Pianisten auf den internationalen Bühnen der Klassikmusik auf. An der Académie France-Chine werden ebensolche Künstler dazu eingeladen, ihre Kunst auf europäischem Pflaster weiter zu vertiefen, indem sie mit der französischen und europäischen Kultur bekannt gemacht und man ihnen eine Plattform bietet. Vier dieser Künstler sind Chen Xue-Hong, Zhang Cheng, Chen Yunjie und Chen Sa, die in diesem einzigartigen Konzert im Théâtre des Champs-Élysées ihr gemeinsames Debüt in Paris gaben und dabei ihr außergewöhnliches Talent unter Beweis stellten. Auf dem Programm stehen Chopins Klaviersonate Nr. 2, Schumanns Klaviersonate Nr. 1, Skrjabins Klaviersonate Nr. 8 sowie Paysage (Nr. 3) und Mazeppa (Nr. 4) aus den Études d'Exécution Transcendante von Liszt. Das Konzert schließt mit Messiaens Regard de l'Esprit de la joie (Nr. 10) aus Vingt regards sur l'Enfant-Jésus. (Senderinfo).
2024-05-04 10:01:00
Mahler – 1. Sinfonie, Sächsische Staatskapelle Dresden, Fabio Luisi (Senderinfo).
2024-05-04 10:01:00
Mahler – 1. Sinfonie, Sächsische Staatskapelle Dresden, Fabio Luisi (Senderinfo).
2024-05-04 10:01:00
Mahler – 1. Sinfonie, Sächsische Staatskapelle Dresden, Fabio Luisi (Senderinfo).
2024-05-04 11:05:00
Am 9. April 2020, dem Tag, an dem das Konzertleben aufgrund der globalen Pandemie bis auf Weiteres eingestellt werden musste, waren die Flötistin Ana de la Vega und der Oboist Ramón Ortega Quero bereits auf gemeinsamer Tournee. Sie spielten ihr letztes Konzert im Palais Lichtenau in Potsdam ohne Publikum und nahmen es auf. Auf dem Programm stehen Haydns "Londoner" Trio Nr.1 C Hb. IV/1, Clara Schumanns Drei Romanzen, op. 22, Dvořáks Silent Woods, J. S. Bachs Triosonate in c-Moll aus dem "Musikalischen Opfer" BWV 1079 und Robert Schumanns Drei Romanzen, op. 94. Das Konzert schließt mit Moscheles' Concertante in F. (Senderinfo) Mit dabei: Ramón Ortega Quero (Oboe) Ana de la Vega (Flöte).
2024-05-04 11:05:00
Am 9. April 2020, dem Tag, an dem das Konzertleben aufgrund der globalen Pandemie bis auf Weiteres eingestellt werden musste, waren die Flötistin Ana de la Vega und der Oboist Ramón Ortega Quero bereits auf gemeinsamer Tournee. Sie spielten ihr letztes Konzert im Palais Lichtenau in Potsdam ohne Publikum und nahmen es auf. Auf dem Programm stehen Haydns "Londoner" Trio Nr.1 C Hb. IV/1, Clara Schumanns Drei Romanzen, op. 22, Dvořáks Silent Woods, J. S. Bachs Triosonate in c-Moll aus dem "Musikalischen Opfer" BWV 1079 und Robert Schumanns Drei Romanzen, op. 94. Das Konzert schließt mit Moscheles' Concertante in F. (Senderinfo) Mit dabei: Ramón Ortega Quero (Oboe) Ana de la Vega (Flöte).
2024-05-04 11:05:00
Am 9. April 2020, dem Tag, an dem das Konzertleben aufgrund der globalen Pandemie bis auf Weiteres eingestellt werden musste, waren die Flötistin Ana de la Vega und der Oboist Ramón Ortega Quero bereits auf gemeinsamer Tournee. Sie spielten ihr letztes Konzert im Palais Lichtenau in Potsdam ohne Publikum und nahmen es auf. Auf dem Programm stehen Haydns "Londoner" Trio Nr.1 C Hb. IV/1, Clara Schumanns Drei Romanzen, op. 22, Dvořáks Silent Woods, J. S. Bachs Triosonate in c-Moll aus dem "Musikalischen Opfer" BWV 1079 und Robert Schumanns Drei Romanzen, op. 94. Das Konzert schließt mit Moscheles' Concertante in F. (Senderinfo) Mit dabei: Ramón Ortega Quero (Oboe) Ana de la Vega (Flöte).
2024-05-04 12:19:00
"W.A. Mozart: Der Junge mit der Perücke" erforscht die Faszination von Kindern für den Komponisten. Der 30-minütige Film von Klaus Wischmann zeigt Jungen und Mädchen zwischen acht und elf Jahren, die sein Leben mit Humor und ernsten Interpretationen von Mozarts Biografie nacherzählen. Entdecken Sie Wolfgang Amadeus Mozart durch die Augen von Kindern. (Senderinfo).
2024-05-04 12:19:00
"W.A. Mozart: Der Junge mit der Perücke" erforscht die Faszination von Kindern für den Komponisten. Der 30-minütige Film von Klaus Wischmann zeigt Jungen und Mädchen zwischen acht und elf Jahren, die sein Leben mit Humor und ernsten Interpretationen von Mozarts Biografie nacherzählen. Entdecken Sie Wolfgang Amadeus Mozart durch die Augen von Kindern. (Senderinfo).
2024-05-04 12:19:00
"W.A. Mozart: Der Junge mit der Perücke" erforscht die Faszination von Kindern für den Komponisten. Der 30-minütige Film von Klaus Wischmann zeigt Jungen und Mädchen zwischen acht und elf Jahren, die sein Leben mit Humor und ernsten Interpretationen von Mozarts Biografie nacherzählen. Entdecken Sie Wolfgang Amadeus Mozart durch die Augen von Kindern. (Senderinfo).
2024-05-04 12:48:00
Alexander Ullman (1991, Großbritannien) spielt Franz Liszts Klavierkonzert Nr. 2 (S125) im Rahmen des Finales des 11. Internationalen Franz-Liszt-Klavierwettbewerbs, der 2017 im TivoliVredenburg in der niederländischen Stadt Utrecht stattfand. (Senderinfo) Mit dabei: Alexander Ullman (Klavier).
2024-05-04 12:48:00
Alexander Ullman (1991, Großbritannien) spielt Franz Liszts Klavierkonzert Nr. 2 (S125) im Rahmen des Finales des 11. Internationalen Franz-Liszt-Klavierwettbewerbs, der 2017 im TivoliVredenburg in der niederländischen Stadt Utrecht stattfand. (Senderinfo) Mit dabei: Alexander Ullman (Klavier).
2024-05-04 12:48:00
Alexander Ullman (1991, Großbritannien) spielt Franz Liszts Klavierkonzert Nr. 2 (S125) im Rahmen des Finales des 11. Internationalen Franz-Liszt-Klavierwettbewerbs, der 2017 im TivoliVredenburg in der niederländischen Stadt Utrecht stattfand. (Senderinfo) Mit dabei: Alexander Ullman (Klavier).
2024-05-04 13:10:00
Die Sopranistin Erika Baikoff (USA, 1994) und der Pianist Gary Beecher (Irland, 1993) spielen im Finale des Internationalen Gesangswettbewerbs 2019 – Lied Duo -Franz Schuberts "Suleika I, Was bedeutet die Bewegung", Op. 14, No. 1 (D. 720), "Die Blumensprache", Op. 173, No. 5 (D. 519) und "Die Gebüsche", D. 646, "Lied vom Winde" und "Der Knabe und das Immlein" aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern, "Fleur jetée" aus Gabriel Faurés "Quatre melodies", Op. 39, "C" aus Francis Poulencs "Deux poèmes de Louis Aragon", FP 122, "Les lilas qui avaient fleuri" aus Lili Boulangers "Clairières dans le ciel", Johanna Bordewijk-Roepmans "Oranje may-lied" und "Eti letniye nochi" (Diese Sommernächte) aus Sergei Rachmaninoffs Zwölf Romanzen, Op. 14. Diese Aufführung wurde im Theater aan de Parade im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Erika Baikoff (Sopran) Gary Beecher (Klavier).
2024-05-04 13:10:00
Die Sopranistin Erika Baikoff (USA, 1994) und der Pianist Gary Beecher (Irland, 1993) spielen im Finale des Internationalen Gesangswettbewerbs 2019 – Lied Duo -Franz Schuberts "Suleika I, Was bedeutet die Bewegung", Op. 14, No. 1 (D. 720), "Die Blumensprache", Op. 173, No. 5 (D. 519) und "Die Gebüsche", D. 646, "Lied vom Winde" und "Der Knabe und das Immlein" aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern, "Fleur jetée" aus Gabriel Faurés "Quatre melodies", Op. 39, "C" aus Francis Poulencs "Deux poèmes de Louis Aragon", FP 122, "Les lilas qui avaient fleuri" aus Lili Boulangers "Clairières dans le ciel", Johanna Bordewijk-Roepmans "Oranje may-lied" und "Eti letniye nochi" (Diese Sommernächte) aus Sergei Rachmaninoffs Zwölf Romanzen, Op. 14. Diese Aufführung wurde im Theater aan de Parade im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Erika Baikoff (Sopran) Gary Beecher (Klavier).
2024-05-04 13:10:00
Die Sopranistin Erika Baikoff (USA, 1994) und der Pianist Gary Beecher (Irland, 1993) spielen im Finale des Internationalen Gesangswettbewerbs 2019 – Lied Duo -Franz Schuberts "Suleika I, Was bedeutet die Bewegung", Op. 14, No. 1 (D. 720), "Die Blumensprache", Op. 173, No. 5 (D. 519) und "Die Gebüsche", D. 646, "Lied vom Winde" und "Der Knabe und das Immlein" aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern, "Fleur jetée" aus Gabriel Faurés "Quatre melodies", Op. 39, "C" aus Francis Poulencs "Deux poèmes de Louis Aragon", FP 122, "Les lilas qui avaient fleuri" aus Lili Boulangers "Clairières dans le ciel", Johanna Bordewijk-Roepmans "Oranje may-lied" und "Eti letniye nochi" (Diese Sommernächte) aus Sergei Rachmaninoffs Zwölf Romanzen, Op. 14. Diese Aufführung wurde im Theater aan de Parade im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Erika Baikoff (Sopran) Gary Beecher (Klavier).
2024-05-04 13:40:00
Die Sopranistin Erika Baikoff (USA, 1994) und der Pianist Gary Beecher (Irland, 1993) spielen im Finale des Internationalen Gesangswettbewerbs 2019 – Lied Duo -Franz Schuberts "Suleika I, Was bedeutet die Bewegung", Op. 14, No. 1 (D. 720), "Die Blumensprache", Op. 173, No. 5 (D. 519) und "Die Gebüsche", D. 646, "Lied vom Winde" und "Der Knabe und das Immlein" aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern, "Fleur jetée" aus Gabriel Faurés "Quatre melodies", Op. 39, "C" aus Francis Poulencs "Deux poèmes de Louis Aragon", FP 122, "Les lilas qui avaient fleuri" aus Lili Boulangers "Clairières dans le ciel", Johanna Bordewijk-Roepmans "Oranje may-lied" und "Eti letniye nochi" (Diese Sommernächte) aus Sergei Rachmaninoffs Zwölf Romanzen, Op. 14. Diese Aufführung wurde im Theater aan de Parade im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Erika Baikoff (Sopran) Gary Beecher (Klavier).
2024-05-04 13:40:00
Die Sopranistin Erika Baikoff (USA, 1994) und der Pianist Gary Beecher (Irland, 1993) spielen im Finale des Internationalen Gesangswettbewerbs 2019 – Lied Duo -Franz Schuberts "Suleika I, Was bedeutet die Bewegung", Op. 14, No. 1 (D. 720), "Die Blumensprache", Op. 173, No. 5 (D. 519) und "Die Gebüsche", D. 646, "Lied vom Winde" und "Der Knabe und das Immlein" aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern, "Fleur jetée" aus Gabriel Faurés "Quatre melodies", Op. 39, "C" aus Francis Poulencs "Deux poèmes de Louis Aragon", FP 122, "Les lilas qui avaient fleuri" aus Lili Boulangers "Clairières dans le ciel", Johanna Bordewijk-Roepmans "Oranje may-lied" und "Eti letniye nochi" (Diese Sommernächte) aus Sergei Rachmaninoffs Zwölf Romanzen, Op. 14. Diese Aufführung wurde im Theater aan de Parade im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Erika Baikoff (Sopran) Gary Beecher (Klavier).
2024-05-04 13:40:00
Die Sopranistin Erika Baikoff (USA, 1994) und der Pianist Gary Beecher (Irland, 1993) spielen im Finale des Internationalen Gesangswettbewerbs 2019 – Lied Duo -Franz Schuberts "Suleika I, Was bedeutet die Bewegung", Op. 14, No. 1 (D. 720), "Die Blumensprache", Op. 173, No. 5 (D. 519) und "Die Gebüsche", D. 646, "Lied vom Winde" und "Der Knabe und das Immlein" aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern, "Fleur jetée" aus Gabriel Faurés "Quatre melodies", Op. 39, "C" aus Francis Poulencs "Deux poèmes de Louis Aragon", FP 122, "Les lilas qui avaient fleuri" aus Lili Boulangers "Clairières dans le ciel", Johanna Bordewijk-Roepmans "Oranje may-lied" und "Eti letniye nochi" (Diese Sommernächte) aus Sergei Rachmaninoffs Zwölf Romanzen, Op. 14. Diese Aufführung wurde im Theater aan de Parade im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Erika Baikoff (Sopran) Gary Beecher (Klavier).
2024-05-04 14:00:00
Riccardo Chaillys Eröffnungskonzert als Kapellmeister des Leipziger Gewandhausorchesters fängt die volle Atmosphäre eines einzigartigen musikalischen Anlasses ein. Das Konzert stellt den Komponisten Felix Mendelssohn in den Mittelpunkt, der 1743 das Gewandhausorchester gründete. Es beinhaltet eine überwältigende Aufführung von Mendelssohns Symphonie Nr. 2, Lobgesang mit seinem feierlichen choralen letzten Satz, sowie die beliebte Ouvertüre aus "Ein Sommernachtstraum" mit hervorragendem Gesangssolisten wie Anne Schwanewilms und Peter Seiffert. Das Gewandhausorchester kann mit Stolz auf seine 250-jährige Geschichte zurückblicken. Es hat Musikgeschichte geschrieben und sich zu einem der bekanntesten und renommiertesten Orchester der Welt entwickelt. (Senderinfo) Mit dabei: Anne Schwanewilms (Sopran) Peter Seiffert (Tenor).
2024-05-04 14:00:00
Riccardo Chaillys Eröffnungskonzert als Kapellmeister des Leipziger Gewandhausorchesters fängt die volle Atmosphäre eines einzigartigen musikalischen Anlasses ein. Das Konzert stellt den Komponisten Felix Mendelssohn in den Mittelpunkt, der 1743 das Gewandhausorchester gründete. Es beinhaltet eine überwältigende Aufführung von Mendelssohns Symphonie Nr. 2, Lobgesang mit seinem feierlichen choralen letzten Satz, sowie die beliebte Ouvertüre aus "Ein Sommernachtstraum" mit hervorragendem Gesangssolisten wie Anne Schwanewilms und Peter Seiffert. Das Gewandhausorchester kann mit Stolz auf seine 250-jährige Geschichte zurückblicken. Es hat Musikgeschichte geschrieben und sich zu einem der bekanntesten und renommiertesten Orchester der Welt entwickelt. (Senderinfo) Mit dabei: Anne Schwanewilms (Sopran) Peter Seiffert (Tenor).
2024-05-04 14:00:00
Riccardo Chaillys Eröffnungskonzert als Kapellmeister des Leipziger Gewandhausorchesters fängt die volle Atmosphäre eines einzigartigen musikalischen Anlasses ein. Das Konzert stellt den Komponisten Felix Mendelssohn in den Mittelpunkt, der 1743 das Gewandhausorchester gründete. Es beinhaltet eine überwältigende Aufführung von Mendelssohns Symphonie Nr. 2, Lobgesang mit seinem feierlichen choralen letzten Satz, sowie die beliebte Ouvertüre aus "Ein Sommernachtstraum" mit hervorragendem Gesangssolisten wie Anne Schwanewilms und Peter Seiffert. Das Gewandhausorchester kann mit Stolz auf seine 250-jährige Geschichte zurückblicken. Es hat Musikgeschichte geschrieben und sich zu einem der bekanntesten und renommiertesten Orchester der Welt entwickelt. (Senderinfo) Mit dabei: Anne Schwanewilms (Sopran) Peter Seiffert (Tenor).
2024-05-04 15:40:00
Roberto Prosseda (1975) spielt Mozarts 5. Klaviersonate und vier Impromptus, Op. 90 von Franz Schubert. Prosseda bringt das Konzert mit einer Interpretation des technisch anspruchsvollen Ballade No. 4, Op. 52 von Chopin zu einem krönenden Abschluss. Er ist besonders für seine Interpretationen einiger kürzlich entdeckter Werke von Mendelssohn und seine 9-teilige CD-Serie über Klavierwerke des Komponisten bekannt. Seit 2012 gibt der Italiener zudem Lehrkonzerte mit dem klavierspielenden Roboter TeoTronico. Sein Ziel ist es dabei, den Unterschied zwischen der direkten Umsetzung des Roboters und der menschlichen Interpretationskunst zu verdeutlichen. (Senderinfo) Mit dabei: Roberto Prosseda (Klavier).
2024-05-04 15:40:00
Roberto Prosseda (1975) spielt Mozarts 5. Klaviersonate und vier Impromptus, Op. 90 von Franz Schubert. Prosseda bringt das Konzert mit einer Interpretation des technisch anspruchsvollen Ballade No. 4, Op. 52 von Chopin zu einem krönenden Abschluss. Er ist besonders für seine Interpretationen einiger kürzlich entdeckter Werke von Mendelssohn und seine 9-teilige CD-Serie über Klavierwerke des Komponisten bekannt. Seit 2012 gibt der Italiener zudem Lehrkonzerte mit dem klavierspielenden Roboter TeoTronico. Sein Ziel ist es dabei, den Unterschied zwischen der direkten Umsetzung des Roboters und der menschlichen Interpretationskunst zu verdeutlichen. (Senderinfo) Mit dabei: Roberto Prosseda (Klavier).
2024-05-04 15:40:00
Roberto Prosseda (1975) spielt Mozarts 5. Klaviersonate und vier Impromptus, Op. 90 von Franz Schubert. Prosseda bringt das Konzert mit einer Interpretation des technisch anspruchsvollen Ballade No. 4, Op. 52 von Chopin zu einem krönenden Abschluss. Er ist besonders für seine Interpretationen einiger kürzlich entdeckter Werke von Mendelssohn und seine 9-teilige CD-Serie über Klavierwerke des Komponisten bekannt. Seit 2012 gibt der Italiener zudem Lehrkonzerte mit dem klavierspielenden Roboter TeoTronico. Sein Ziel ist es dabei, den Unterschied zwischen der direkten Umsetzung des Roboters und der menschlichen Interpretationskunst zu verdeutlichen. (Senderinfo) Mit dabei: Roberto Prosseda (Klavier).
2024-05-04 16:08:00
Maurice Ravels durchchoreographierte Symphonie Daphnis et Chloé wurde von Ravel als seine wichtigste Komposition beschrieben. Unter Kennern gilt sie als höchstes Gut der Orchesterkunst des Komponisten. Für diese Aufführung kamen erneut die Ballets de Monte-Carlo unter Leitung des Choreographen Jean-Christophe Maillot mit Ernest Pignon-Ernest und Jérôme Kaplan zusammen. Mithilfe dieser beiden Mitstreiter beginnt der Choreograph am Ausgangspunkt der zarten Liebesgeschichte zwischen den beiden Kindern, die nichts je trennen wird. Diese wunderbaren und reinen Charaktere dieses pastoralen Romans wurden von Longus im 3. Jahrhundert erdacht. (Senderinfo) Mit dabei: Jeroen Verbruggen (dance) Anjara Ballesteros (dance) Bernice Coppieters (dance) Gaëtan Morlotti (dance).
2024-05-04 16:08:00
Maurice Ravels durchchoreographierte Symphonie Daphnis et Chloé wurde von Ravel als seine wichtigste Komposition beschrieben. Unter Kennern gilt sie als höchstes Gut der Orchesterkunst des Komponisten. Für diese Aufführung kamen erneut die Ballets de Monte-Carlo unter Leitung des Choreographen Jean-Christophe Maillot mit Ernest Pignon-Ernest und Jérôme Kaplan zusammen. Mithilfe dieser beiden Mitstreiter beginnt der Choreograph am Ausgangspunkt der zarten Liebesgeschichte zwischen den beiden Kindern, die nichts je trennen wird. Diese wunderbaren und reinen Charaktere dieses pastoralen Romans wurden von Longus im 3. Jahrhundert erdacht. (Senderinfo) Mit dabei: Jeroen Verbruggen (dance) Anjara Ballesteros (dance) Bernice Coppieters (dance) Gaëtan Morlotti (dance).
2024-05-04 16:08:00
Maurice Ravels durchchoreographierte Symphonie Daphnis et Chloé wurde von Ravel als seine wichtigste Komposition beschrieben. Unter Kennern gilt sie als höchstes Gut der Orchesterkunst des Komponisten. Für diese Aufführung kamen erneut die Ballets de Monte-Carlo unter Leitung des Choreographen Jean-Christophe Maillot mit Ernest Pignon-Ernest und Jérôme Kaplan zusammen. Mithilfe dieser beiden Mitstreiter beginnt der Choreograph am Ausgangspunkt der zarten Liebesgeschichte zwischen den beiden Kindern, die nichts je trennen wird. Diese wunderbaren und reinen Charaktere dieses pastoralen Romans wurden von Longus im 3. Jahrhundert erdacht. (Senderinfo) Mit dabei: Jeroen Verbruggen (dance) Anjara Ballesteros (dance) Bernice Coppieters (dance) Gaëtan Morlotti (dance).
2024-05-04 16:41:00
Roberto Giordano interpretiert Chopins Ballade Nr. 1, Op. 23. Erste Entwürfe des Werkes sind bereits von 1831 während des achtmonatigen Aufenthaltes des Komponisten in Wien zu finden. Diese erste Ballade wurde jedoch erst 1835 vollendet, als Frédéric Chopin bereits wieder in Paris lebte. Ein Großteil der Ballade setzt sich aus zwei Hauptmelodien zusammen, die in verschiedenen Tonlagen wiederholt werden, nachdem das Presto con fuoco von einem donnernden Ton eingeläutet wurde. Das Stück endet schließlich mit einer feurigen Doppeltonleiter, die die Tasten nur so herunterrast. Es gewann 2002 deutlich an Popularität, nachdem es Teil in einer Interpretation von Janusz Olejniczak des Soundtracks von Roman Polanskis "Der Pianist" wurde. (Senderinfo) Mit dabei: Roberto Giordano Janusz Olejniczak.
2024-05-04 16:41:00
Roberto Giordano interpretiert Chopins Ballade Nr. 1, Op. 23. Erste Entwürfe des Werkes sind bereits von 1831 während des achtmonatigen Aufenthaltes des Komponisten in Wien zu finden. Diese erste Ballade wurde jedoch erst 1835 vollendet, als Frédéric Chopin bereits wieder in Paris lebte. Ein Großteil der Ballade setzt sich aus zwei Hauptmelodien zusammen, die in verschiedenen Tonlagen wiederholt werden, nachdem das Presto con fuoco von einem donnernden Ton eingeläutet wurde. Das Stück endet schließlich mit einer feurigen Doppeltonleiter, die die Tasten nur so herunterrast. Es gewann 2002 deutlich an Popularität, nachdem es Teil in einer Interpretation von Janusz Olejniczak des Soundtracks von Roman Polanskis "Der Pianist" wurde. (Senderinfo) Mit dabei: Roberto Giordano Janusz Olejniczak.
2024-05-04 16:41:00
Roberto Giordano interpretiert Chopins Ballade Nr. 1, Op. 23. Erste Entwürfe des Werkes sind bereits von 1831 während des achtmonatigen Aufenthaltes des Komponisten in Wien zu finden. Diese erste Ballade wurde jedoch erst 1835 vollendet, als Frédéric Chopin bereits wieder in Paris lebte. Ein Großteil der Ballade setzt sich aus zwei Hauptmelodien zusammen, die in verschiedenen Tonlagen wiederholt werden, nachdem das Presto con fuoco von einem donnernden Ton eingeläutet wurde. Das Stück endet schließlich mit einer feurigen Doppeltonleiter, die die Tasten nur so herunterrast. Es gewann 2002 deutlich an Popularität, nachdem es Teil in einer Interpretation von Janusz Olejniczak des Soundtracks von Roman Polanskis "Der Pianist" wurde. (Senderinfo) Mit dabei: Roberto Giordano Janusz Olejniczak.
2024-05-04 16:59:00
Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker sind seit ihrer Gründung 1972 eine prominente Institution im internationalen Musikgeschehen. Eine Rundfunkproduktion von Julius Klengels Hymnus für zwölf Violoncelli mit Mitgliedern der philharmonischen Cellogruppe gab den Anstoß zur Gründung. Ob Klassik, Jazz, Tango oder Avantgarde, stets fasziniert der Klangrausch von 12 Violoncelli. Mit ihrer Mischung aus Ernst und Humor, Tiefe und Leichtigkeit begeistern die 12 Cellisten ein Publikum aller Altersstufen. Aufgenommen in der Berliner Philharmonie anläßlich des 40jährigen Bestehens des Ensembles; Solisten: Annette Dasch (Sopran), Till Brönner (Trompete). (Senderinfo) Mit dabei: Annette Dasch (Sopran) Till Brönner (Trompete).
2024-05-04 16:59:00
Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker sind seit ihrer Gründung 1972 eine prominente Institution im internationalen Musikgeschehen. Eine Rundfunkproduktion von Julius Klengels Hymnus für zwölf Violoncelli mit Mitgliedern der philharmonischen Cellogruppe gab den Anstoß zur Gründung. Ob Klassik, Jazz, Tango oder Avantgarde, stets fasziniert der Klangrausch von 12 Violoncelli. Mit ihrer Mischung aus Ernst und Humor, Tiefe und Leichtigkeit begeistern die 12 Cellisten ein Publikum aller Altersstufen. Aufgenommen in der Berliner Philharmonie anläßlich des 40jährigen Bestehens des Ensembles; Solisten: Annette Dasch (Sopran), Till Brönner (Trompete). (Senderinfo) Mit dabei: Annette Dasch (Sopran) Till Brönner (Trompete).
2024-05-04 16:59:00
Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker sind seit ihrer Gründung 1972 eine prominente Institution im internationalen Musikgeschehen. Eine Rundfunkproduktion von Julius Klengels Hymnus für zwölf Violoncelli mit Mitgliedern der philharmonischen Cellogruppe gab den Anstoß zur Gründung. Ob Klassik, Jazz, Tango oder Avantgarde, stets fasziniert der Klangrausch von 12 Violoncelli. Mit ihrer Mischung aus Ernst und Humor, Tiefe und Leichtigkeit begeistern die 12 Cellisten ein Publikum aller Altersstufen. Aufgenommen in der Berliner Philharmonie anläßlich des 40jährigen Bestehens des Ensembles; Solisten: Annette Dasch (Sopran), Till Brönner (Trompete). (Senderinfo) Mit dabei: Annette Dasch (Sopran) Till Brönner (Trompete).
2024-05-04 18:59:00
Der französische Musiker und Komponist Pierre Boulez (1925-2016) gilt als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Musikszene des zwanzigsten Jahrhunderts. In dem Dokumentarfilm "Pierre Boulez – Ein Leben für die Musik" (2017) zeichnet Regisseur Reiner E. Moritz ein persönliches Porträt des jungen und ungeduldigen Künstlers, der einst ungestüm vorschlug, Opernhäuser in die Luft zu sprengen, um mit den muffigen Traditionen aufzuräumen, später jedoch den "Ring des Jahrhunderts" im Herzen der traditionellen Oper, in Bayreuth, dirigierte und ein geschätzter Gastdirigent bei den größten Orchestern der Welt wurde. Der Dokumentarfilm zeigt Fragmente aus dem reichen Lebenswerk des Komponisten und bietet Eindrücke seltener Fotos aus dem Boulez-Chevalier-Archiv. Am persönlichsten ist der Dokumentarfilm, wenn die Familie und Freunde des Maestros über dessen Leben reflektieren. Boulez' jüngerer Bruder Roger gibt wertvolle Informationen über Pierres frühe Jahre preis, und der berühmte Pianist Daniel Barenboim erzählt von der Musik und den Kompositionen seines Freundes. (Senderinfo).
2024-05-04 18:59:00
Der französische Musiker und Komponist Pierre Boulez (1925-2016) gilt als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Musikszene des zwanzigsten Jahrhunderts. In dem Dokumentarfilm "Pierre Boulez – Ein Leben für die Musik" (2017) zeichnet Regisseur Reiner E. Moritz ein persönliches Porträt des jungen und ungeduldigen Künstlers, der einst ungestüm vorschlug, Opernhäuser in die Luft zu sprengen, um mit den muffigen Traditionen aufzuräumen, später jedoch den "Ring des Jahrhunderts" im Herzen der traditionellen Oper, in Bayreuth, dirigierte und ein geschätzter Gastdirigent bei den größten Orchestern der Welt wurde. Der Dokumentarfilm zeigt Fragmente aus dem reichen Lebenswerk des Komponisten und bietet Eindrücke seltener Fotos aus dem Boulez-Chevalier-Archiv. Am persönlichsten ist der Dokumentarfilm, wenn die Familie und Freunde des Maestros über dessen Leben reflektieren. Boulez' jüngerer Bruder Roger gibt wertvolle Informationen über Pierres frühe Jahre preis, und der berühmte Pianist Daniel Barenboim erzählt von der Musik und den Kompositionen seines Freundes. (Senderinfo).
2024-05-04 18:59:00
Der französische Musiker und Komponist Pierre Boulez (1925-2016) gilt als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Musikszene des zwanzigsten Jahrhunderts. In dem Dokumentarfilm "Pierre Boulez – Ein Leben für die Musik" (2017) zeichnet Regisseur Reiner E. Moritz ein persönliches Porträt des jungen und ungeduldigen Künstlers, der einst ungestüm vorschlug, Opernhäuser in die Luft zu sprengen, um mit den muffigen Traditionen aufzuräumen, später jedoch den "Ring des Jahrhunderts" im Herzen der traditionellen Oper, in Bayreuth, dirigierte und ein geschätzter Gastdirigent bei den größten Orchestern der Welt wurde. Der Dokumentarfilm zeigt Fragmente aus dem reichen Lebenswerk des Komponisten und bietet Eindrücke seltener Fotos aus dem Boulez-Chevalier-Archiv. Am persönlichsten ist der Dokumentarfilm, wenn die Familie und Freunde des Maestros über dessen Leben reflektieren. Boulez' jüngerer Bruder Roger gibt wertvolle Informationen über Pierres frühe Jahre preis, und der berühmte Pianist Daniel Barenboim erzählt von der Musik und den Kompositionen seines Freundes. (Senderinfo).
2024-05-04 19:57:00
Minsoo Hong (1993, Südkorea) interpretiert Liszts Sposalizio aus Années de Pèlerinage (Pilgerjahre): Deuxième Année (S161/1) und Bellini/Liszts Réminiscences de Norma (S394) im Solofinale des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo).
2024-05-04 19:57:00
Minsoo Hong (1993, Südkorea) interpretiert Liszts Sposalizio aus Années de Pèlerinage (Pilgerjahre): Deuxième Année (S161/1) und Bellini/Liszts Réminiscences de Norma (S394) im Solofinale des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo).
2024-05-04 19:57:00
Minsoo Hong (1993, Südkorea) interpretiert Liszts Sposalizio aus Années de Pèlerinage (Pilgerjahre): Deuxième Année (S161/1) und Bellini/Liszts Réminiscences de Norma (S394) im Solofinale des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo).
2024-05-04 20:23:00
Minsoo Hong (1993, Südkorea) interpretiert Liszts Sposalizio aus Années de Pèlerinage (Pilgerjahre): Deuxième Année (S161/1) und Bellini/Liszts Réminiscences de Norma (S394) im Solofinale des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo).
2024-05-04 20:23:00
Minsoo Hong (1993, Südkorea) interpretiert Liszts Sposalizio aus Années de Pèlerinage (Pilgerjahre): Deuxième Année (S161/1) und Bellini/Liszts Réminiscences de Norma (S394) im Solofinale des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo).
2024-05-04 20:23:00
Minsoo Hong (1993, Südkorea) interpretiert Liszts Sposalizio aus Années de Pèlerinage (Pilgerjahre): Deuxième Année (S161/1) und Bellini/Liszts Réminiscences de Norma (S394) im Solofinale des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt. (Senderinfo).
2024-05-04 21:00:00
Antoni Wit dirigiert die Warschauer Philharmoniker in einer Konzertperformance von Frédéric Chopins Klavierkonzert Nr. 1, Op. 11, und Nr. 2, Op. 21. Die Solisten sind die Pianisten Nikolai Demidenko und Evgeny Kissin. Nach dem ersten Konzert gibt Demidenko eine Zugabe und interpretiert Chopins Mazurka Op. 17/4. Kissin vollendet das Konzert schließlich mit Chopins Etüde Op. 10/12 und dem Walzer in e-Moll, Op. post. Dieses Konzert war Teil der Feierlichkeiten anlässlich des 200. Geburtstag von Chopin im Jahr 2010. Chopin komponierte sein Klavierkonzert Nr. 2 tatsächlich ein Jahr vor dem Klavierkonzert Nr. 1 und vollendete beide Werke im Alter von 20 Jahren, bevor er sein Heimatland Polen in Richtung Paris verließ. (Senderinfo) Mit dabei: Nikolai Demidenko (Klavier) Jewgeni Kissin (Klavier).
2024-05-04 21:00:00
Antoni Wit dirigiert die Warschauer Philharmoniker in einer Konzertperformance von Frédéric Chopins Klavierkonzert Nr. 1, Op. 11, und Nr. 2, Op. 21. Die Solisten sind die Pianisten Nikolai Demidenko und Evgeny Kissin. Nach dem ersten Konzert gibt Demidenko eine Zugabe und interpretiert Chopins Mazurka Op. 17/4. Kissin vollendet das Konzert schließlich mit Chopins Etüde Op. 10/12 und dem Walzer in e-Moll, Op. post. Dieses Konzert war Teil der Feierlichkeiten anlässlich des 200. Geburtstag von Chopin im Jahr 2010. Chopin komponierte sein Klavierkonzert Nr. 2 tatsächlich ein Jahr vor dem Klavierkonzert Nr. 1 und vollendete beide Werke im Alter von 20 Jahren, bevor er sein Heimatland Polen in Richtung Paris verließ. (Senderinfo) Mit dabei: Nikolai Demidenko (Klavier) Jewgeni Kissin (Klavier).
2024-05-04 21:00:00
Antoni Wit dirigiert die Warschauer Philharmoniker in einer Konzertperformance von Frédéric Chopins Klavierkonzert Nr. 1, Op. 11, und Nr. 2, Op. 21. Die Solisten sind die Pianisten Nikolai Demidenko und Evgeny Kissin. Nach dem ersten Konzert gibt Demidenko eine Zugabe und interpretiert Chopins Mazurka Op. 17/4. Kissin vollendet das Konzert schließlich mit Chopins Etüde Op. 10/12 und dem Walzer in e-Moll, Op. post. Dieses Konzert war Teil der Feierlichkeiten anlässlich des 200. Geburtstag von Chopin im Jahr 2010. Chopin komponierte sein Klavierkonzert Nr. 2 tatsächlich ein Jahr vor dem Klavierkonzert Nr. 1 und vollendete beide Werke im Alter von 20 Jahren, bevor er sein Heimatland Polen in Richtung Paris verließ. (Senderinfo) Mit dabei: Nikolai Demidenko (Klavier) Jewgeni Kissin (Klavier).
2024-05-04 22:43:00
Franz Welser-Möst dirigiert das Cleveland Orchester in einem Konzert von Johannes Brahms' 4. Sinfonie. Das letzte der sinfonischen Werke des Komponisten wurde einst von Musikkritiker Malcolm Macdonald als einen der "kreativen Höhepunkte der Romantik" bezeichnet und ist reich an unterschwelliger Melancholie, die sich nach vergangenen Zeiten verzehrt. Interessanterweise haucht das Stück in der Tat vergangenen Zeiten neues Leben ein, erinnert doch der erste Satz stark an Melodien des Barock. Ebenso an barocke Zeiten angelehnt ist außerdem die Form die Chaconne im letzten Satz, um die Brahms sich in über 30 Variationen stetig dreht. Diese Performance wurde 2014 in der Severance Hall in Cleveland aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-04 22:43:00
Franz Welser-Möst dirigiert das Cleveland Orchester in einem Konzert von Johannes Brahms' 4. Sinfonie. Das letzte der sinfonischen Werke des Komponisten wurde einst von Musikkritiker Malcolm Macdonald als einen der "kreativen Höhepunkte der Romantik" bezeichnet und ist reich an unterschwelliger Melancholie, die sich nach vergangenen Zeiten verzehrt. Interessanterweise haucht das Stück in der Tat vergangenen Zeiten neues Leben ein, erinnert doch der erste Satz stark an Melodien des Barock. Ebenso an barocke Zeiten angelehnt ist außerdem die Form die Chaconne im letzten Satz, um die Brahms sich in über 30 Variationen stetig dreht. Diese Performance wurde 2014 in der Severance Hall in Cleveland aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-04 22:43:00
Franz Welser-Möst dirigiert das Cleveland Orchester in einem Konzert von Johannes Brahms' 4. Sinfonie. Das letzte der sinfonischen Werke des Komponisten wurde einst von Musikkritiker Malcolm Macdonald als einen der "kreativen Höhepunkte der Romantik" bezeichnet und ist reich an unterschwelliger Melancholie, die sich nach vergangenen Zeiten verzehrt. Interessanterweise haucht das Stück in der Tat vergangenen Zeiten neues Leben ein, erinnert doch der erste Satz stark an Melodien des Barock. Ebenso an barocke Zeiten angelehnt ist außerdem die Form die Chaconne im letzten Satz, um die Brahms sich in über 30 Variationen stetig dreht. Diese Performance wurde 2014 in der Severance Hall in Cleveland aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-04 23:24:00
This Sonata for Violin and Harpsichord No. 5 BWV 1014 is the fifth out of the set of sonatas Johann Sebastian Bach composed before 1725, probably during his time as chapel master in Köthen. Presumably, he wrote these sonatas for Prince Leopold and later adapted them for further use in Leipzig. Maybe this is why these pieces are well playable for amateurs, while every sonata still has the finesse that can offer a challenge to professional musicians. The different pieces are meant to be a set, just like the Brandenburg concertos. Performers: Frank Peter Zimmermann (violin), Enrico Pace (piano) (Senderinfo) Mit dabei: Enrico Pace.
2024-05-04 23:24:00
This Sonata for Violin and Harpsichord No. 5 BWV 1014 is the fifth out of the set of sonatas Johann Sebastian Bach composed before 1725, probably during his time as chapel master in Köthen. Presumably, he wrote these sonatas for Prince Leopold and later adapted them for further use in Leipzig. Maybe this is why these pieces are well playable for amateurs, while every sonata still has the finesse that can offer a challenge to professional musicians. The different pieces are meant to be a set, just like the Brandenburg concertos. Performers: Frank Peter Zimmermann (violin), Enrico Pace (piano) (Senderinfo) Mit dabei: Enrico Pace.
2024-05-04 23:24:00
This Sonata for Violin and Harpsichord No. 5 BWV 1014 is the fifth out of the set of sonatas Johann Sebastian Bach composed before 1725, probably during his time as chapel master in Köthen. Presumably, he wrote these sonatas for Prince Leopold and later adapted them for further use in Leipzig. Maybe this is why these pieces are well playable for amateurs, while every sonata still has the finesse that can offer a challenge to professional musicians. The different pieces are meant to be a set, just like the Brandenburg concertos. Performers: Frank Peter Zimmermann (violin), Enrico Pace (piano) (Senderinfo) Mit dabei: Enrico Pace.
2024-05-04 23:41:00
This Sonata for Violin and Harpsichord No. 5 BWV 1014 is the fifth out of the set of sonatas Johann Sebastian Bach composed before 1725, probably during his time as chapel master in Köthen. Presumably, he wrote these sonatas for Prince Leopold and later adapted them for further use in Leipzig. Maybe this is why these pieces are well playable for amateurs, while every sonata still has the finesse that can offer a challenge to professional musicians. The different pieces are meant to be a set, just like the Brandenburg concertos. Performers: Frank Peter Zimmermann (violin), Enrico Pace (piano) (Senderinfo) Mit dabei: Enrico Pace.
2024-05-04 23:41:00
This Sonata for Violin and Harpsichord No. 5 BWV 1014 is the fifth out of the set of sonatas Johann Sebastian Bach composed before 1725, probably during his time as chapel master in Köthen. Presumably, he wrote these sonatas for Prince Leopold and later adapted them for further use in Leipzig. Maybe this is why these pieces are well playable for amateurs, while every sonata still has the finesse that can offer a challenge to professional musicians. The different pieces are meant to be a set, just like the Brandenburg concertos. Performers: Frank Peter Zimmermann (violin), Enrico Pace (piano) (Senderinfo) Mit dabei: Enrico Pace.
2024-05-04 23:41:00
This Sonata for Violin and Harpsichord No. 5 BWV 1014 is the fifth out of the set of sonatas Johann Sebastian Bach composed before 1725, probably during his time as chapel master in Köthen. Presumably, he wrote these sonatas for Prince Leopold and later adapted them for further use in Leipzig. Maybe this is why these pieces are well playable for amateurs, while every sonata still has the finesse that can offer a challenge to professional musicians. The different pieces are meant to be a set, just like the Brandenburg concertos. Performers: Frank Peter Zimmermann (violin), Enrico Pace (piano) (Senderinfo) Mit dabei: Enrico Pace.
2024-05-05 00:00:00
Emmanuelle Haïm dirigiert Le Concert d'Astrée bei einer Darbietung von G. F. Händels zweisätzigem Oratorium "Il Trionfo del Tempo e del Disinganno" ("The Triumph of Time and Truth"). Das Stück mit einem Libretto von Benedetto Pamphili wurde 1707 in Rom uraufgeführt. Regisseur Krzysztof Warlikowski hat sich Händels erstem Oratorium, das der Komponist im Alter von nur 22 Jahren schrieb, mit einer tiefgehenden, liebevollen Inszenierung gewidmet. In diesem Oratorium versuchen die Figuren Time und Disillusion, Beauty davon zu überzeugen, Pleasure zugunsten weniger flüchtiger Freuden zu verlassen. Sabine Devieilhe ist eindeutig der Star der Aufführung und beeindruckt mit Technik, Stimmumfang und Timbre. Ihr Duell und ihre Harmonie mit Franco Fagioli sind umwerfend. Weitere Solisten sind Michael Spyres und Sara Mingardo. Aufgezeichnet 2016 beim Festival d'Aix-en-Provence. (Senderinfo) Mit dabei: Sabine Devieilhe Franco Fagioli Michael Spyres Sara Mingardo.
2024-05-05 00:00:00
Emmanuelle Haïm dirigiert Le Concert d'Astrée bei einer Darbietung von G. F. Händels zweisätzigem Oratorium "Il Trionfo del Tempo e del Disinganno" ("The Triumph of Time and Truth"). Das Stück mit einem Libretto von Benedetto Pamphili wurde 1707 in Rom uraufgeführt. Regisseur Krzysztof Warlikowski hat sich Händels erstem Oratorium, das der Komponist im Alter von nur 22 Jahren schrieb, mit einer tiefgehenden, liebevollen Inszenierung gewidmet. In diesem Oratorium versuchen die Figuren Time und Disillusion, Beauty davon zu überzeugen, Pleasure zugunsten weniger flüchtiger Freuden zu verlassen. Sabine Devieilhe ist eindeutig der Star der Aufführung und beeindruckt mit Technik, Stimmumfang und Timbre. Ihr Duell und ihre Harmonie mit Franco Fagioli sind umwerfend. Weitere Solisten sind Michael Spyres und Sara Mingardo. Aufgezeichnet 2016 beim Festival d'Aix-en-Provence. (Senderinfo) Mit dabei: Sabine Devieilhe Franco Fagioli Michael Spyres Sara Mingardo.
2024-05-05 00:00:00
Emmanuelle Haïm dirigiert Le Concert d'Astrée bei einer Darbietung von G. F. Händels zweisätzigem Oratorium "Il Trionfo del Tempo e del Disinganno" ("The Triumph of Time and Truth"). Das Stück mit einem Libretto von Benedetto Pamphili wurde 1707 in Rom uraufgeführt. Regisseur Krzysztof Warlikowski hat sich Händels erstem Oratorium, das der Komponist im Alter von nur 22 Jahren schrieb, mit einer tiefgehenden, liebevollen Inszenierung gewidmet. In diesem Oratorium versuchen die Figuren Time und Disillusion, Beauty davon zu überzeugen, Pleasure zugunsten weniger flüchtiger Freuden zu verlassen. Sabine Devieilhe ist eindeutig der Star der Aufführung und beeindruckt mit Technik, Stimmumfang und Timbre. Ihr Duell und ihre Harmonie mit Franco Fagioli sind umwerfend. Weitere Solisten sind Michael Spyres und Sara Mingardo. Aufgezeichnet 2016 beim Festival d'Aix-en-Provence. (Senderinfo) Mit dabei: Sabine Devieilhe Franco Fagioli Michael Spyres Sara Mingardo.
2024-05-05 02:24:00
Sie haben ihn nicht vergessen: den Sohn der Stadt, den bedeutenden Dirigenten und Pianisten, den nimmermüden Kämpfer für die Völkerverständigung aus dem Geiste der Musik. Zu Tausenden sind sie am Abend des 19. August 2000 ins altehrwürdige Teatro Colón gepilgert, um ihn zu hören. Die Stimmung im Saal lässt sich mit dem Wort "gespannt" nur unzureichend beschreiben. Es ist mehr: ein Ereignis. Als dann der sehnsüchtig Erwartete die Bühne betritt, um fünfzig Jahre nach seinem ersten öffentlichen Auftritt wieder in seiner Geburtsstadt zu spielen, stehen die Besucher auf und singen für ihn. Drei Stunden und dreizehn Zugaben später weiß er sich nicht mehr anders zu helfen, als das verzückte Publikum darauf hinzuweisen, dass das Teatro Colón um Mitternacht schließen müsse. Ein letztes Stück, dann geht er. Und damit endet wohl einer der denkwürdigsten Abende in der Konzertgeschichte der argentinischen Hauptstadt. (Senderinfo) Mit dabei: Daniel Barenboim (Klavier).
2024-05-05 02:24:00
Sie haben ihn nicht vergessen: den Sohn der Stadt, den bedeutenden Dirigenten und Pianisten, den nimmermüden Kämpfer für die Völkerverständigung aus dem Geiste der Musik. Zu Tausenden sind sie am Abend des 19. August 2000 ins altehrwürdige Teatro Colón gepilgert, um ihn zu hören. Die Stimmung im Saal lässt sich mit dem Wort "gespannt" nur unzureichend beschreiben. Es ist mehr: ein Ereignis. Als dann der sehnsüchtig Erwartete die Bühne betritt, um fünfzig Jahre nach seinem ersten öffentlichen Auftritt wieder in seiner Geburtsstadt zu spielen, stehen die Besucher auf und singen für ihn. Drei Stunden und dreizehn Zugaben später weiß er sich nicht mehr anders zu helfen, als das verzückte Publikum darauf hinzuweisen, dass das Teatro Colón um Mitternacht schließen müsse. Ein letztes Stück, dann geht er. Und damit endet wohl einer der denkwürdigsten Abende in der Konzertgeschichte der argentinischen Hauptstadt. (Senderinfo) Mit dabei: Daniel Barenboim (Klavier).
2024-05-05 04:25:00
Hartmut Haenchen leitet das Orchester der philharmonie zuidnederland in einem Konzert von Richard Danielpours "Elegies". Solisten der Performance sind Marina Prudenskaya (Mezzosopran), Thomas Oliemans (Bariton). Aufgenommen 2019 im Muziekgebouw Eindhoven in der Niederlande. (Senderinfo) Mit dabei: Thomas Oliemans (Bariton) Marina Prudenskaja (Mezzosopran).
2024-05-05 04:25:00
Hartmut Haenchen leitet das Orchester der philharmonie zuidnederland in einem Konzert von Richard Danielpours "Elegies". Solisten der Performance sind Marina Prudenskaya (Mezzosopran), Thomas Oliemans (Bariton). Aufgenommen 2019 im Muziekgebouw Eindhoven in der Niederlande. (Senderinfo) Mit dabei: Thomas Oliemans (Bariton) Marina Prudenskaja (Mezzosopran).
2024-05-05 05:01:00
Der argentinische Dirigent und Cembalist Leonardo García Alarcón führt sein Ensemble "Cappella Mediterranea" durch ein Programm italienischer Barockmusik. Das Ensemble spielt einige der schönsten Barockstücke von Francesco Cavalli, dem berühmten Komponisten aus dem Venedig des 18. Jahrhunderts, sowie zwei seiner bekannten Schüler, Barbara Strozzi und Antonia Bembo, auf. Es singt die argentinische Sopranistin Mariana Flores. Auf dem Programm steht Strozzis "Sino alla morte". Aufgenommen wurde das Konzert am 26. August 2020 in der wunderbaren Église Notre-Dame in Sablé-sur-Sarthe (Frankreich). (Senderinfo) Mit dabei: Mariana Flores (Sopranistin).
2024-05-05 05:01:00
Der argentinische Dirigent und Cembalist Leonardo García Alarcón führt sein Ensemble "Cappella Mediterranea" durch ein Programm italienischer Barockmusik. Das Ensemble spielt einige der schönsten Barockstücke von Francesco Cavalli, dem berühmten Komponisten aus dem Venedig des 18. Jahrhunderts, sowie zwei seiner bekannten Schüler, Barbara Strozzi und Antonia Bembo, auf. Es singt die argentinische Sopranistin Mariana Flores. Auf dem Programm steht Strozzis "Sino alla morte". Aufgenommen wurde das Konzert am 26. August 2020 in der wunderbaren Église Notre-Dame in Sablé-sur-Sarthe (Frankreich). (Senderinfo) Mit dabei: Mariana Flores (Sopranistin).
2024-05-05 05:15:00
Iván Fischer dirigiert das Budapest Festival Orchestra in einem Konzert, das 2015 in der Béla Bartók National Concert Hall in Budapest, Ungarn, aufgenommen wurde. Das Konzert beginnt mit Prokofjews Ouvertüre über hebräische Themen, Op. 34. Danach tritt Thomas Zehetmair als Soloviolinist in Prokofjews Violinkonzert Nr. 2, Op. 63 auf. Im zweiten Teil des Konzerts erklingen Werke von Strawinsky, darunter Musik für das Ballett "Jeu de cartes" (1937) und die Feuervogel-Suite Nr. 2 (1919). Jeu de cartes ist eines von Strawinskys neoklassischen Werken und besteht aus drei Teilen ('deals'). Die Feuervogel-Suite Nr. 2 basiert auf der Musik des gleichnamigen Balletts, das für die Ballets Russes von Sergej Diaghilew geschrieben und 1910 in Paris uraufgeführt wurde. (Senderinfo) Mit dabei: Thomas Zehetmair (Violine).
2024-05-05 05:15:00
Iván Fischer dirigiert das Budapest Festival Orchestra in einem Konzert, das 2015 in der Béla Bartók National Concert Hall in Budapest, Ungarn, aufgenommen wurde. Das Konzert beginnt mit Prokofjews Ouvertüre über hebräische Themen, Op. 34. Danach tritt Thomas Zehetmair als Soloviolinist in Prokofjews Violinkonzert Nr. 2, Op. 63 auf. Im zweiten Teil des Konzerts erklingen Werke von Strawinsky, darunter Musik für das Ballett "Jeu de cartes" (1937) und die Feuervogel-Suite Nr. 2 (1919). Jeu de cartes ist eines von Strawinskys neoklassischen Werken und besteht aus drei Teilen ('deals'). Die Feuervogel-Suite Nr. 2 basiert auf der Musik des gleichnamigen Balletts, das für die Ballets Russes von Sergej Diaghilew geschrieben und 1910 in Paris uraufgeführt wurde. (Senderinfo) Mit dabei: Thomas Zehetmair (Violine).
2024-05-05 05:39:00
Die Mezzosopranistin Deepa Johnny (Kanada/Oman, 1998) singt im Halbfinale der Arien-Abteilung der Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) "Seguidilla" aus der Oper "Carmen" von Georges Bizet, "Asie" aus dem Liederzyklus "Shéhérazade" von Maurice Ravel und "Tanti affetti in tal momento" aus Gioachino Rossinis Oper "La donna del lago". Begleitet wird sie vom Montrealer Symphonieorchester unter der Leitung von Jacques Lacombe. Diese Aufführung wurde im Montreal Symphony House aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-05 05:39:00
Die Mezzosopranistin Deepa Johnny (Kanada/Oman, 1998) singt im Halbfinale der Arien-Abteilung der Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) "Seguidilla" aus der Oper "Carmen" von Georges Bizet, "Asie" aus dem Liederzyklus "Shéhérazade" von Maurice Ravel und "Tanti affetti in tal momento" aus Gioachino Rossinis Oper "La donna del lago". Begleitet wird sie vom Montrealer Symphonieorchester unter der Leitung von Jacques Lacombe. Diese Aufführung wurde im Montreal Symphony House aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-05 06:00:00
Dieses im Mai 2005 im wunderschönen Barockschloss Rammenau in Sachsen aufgenommene Konzert zeigt das älteste Streichquartett der Welt, das Gewandhaus-Quartett. 1808 gegründet, kann das Quartett als bemerkenswerter Teil der Geschichte der westlichen Musik angesehen werden, da es seine Konzertaktivitäten mit großem Erfolg ununterbrochen seit fast 200 Jahren von Generation zu Generation fortführt. Die aktuelle Besetzung spielt seit 1993 zusammen und wurde traditionsgemäß aus den Konzertmeistern, Violin- und Cello-Solisten des Leipziger Gewandhausorchesters formiert. (Senderinfo).
2024-05-05 06:00:00
Dieses im Mai 2005 im wunderschönen Barockschloss Rammenau in Sachsen aufgenommene Konzert zeigt das älteste Streichquartett der Welt, das Gewandhaus-Quartett. 1808 gegründet, kann das Quartett als bemerkenswerter Teil der Geschichte der westlichen Musik angesehen werden, da es seine Konzertaktivitäten mit großem Erfolg ununterbrochen seit fast 200 Jahren von Generation zu Generation fortführt. Die aktuelle Besetzung spielt seit 1993 zusammen und wurde traditionsgemäß aus den Konzertmeistern, Violin- und Cello-Solisten des Leipziger Gewandhausorchesters formiert. (Senderinfo).
2024-05-05 06:00:00
Dieses im Mai 2005 im wunderschönen Barockschloss Rammenau in Sachsen aufgenommene Konzert zeigt das älteste Streichquartett der Welt, das Gewandhaus-Quartett. 1808 gegründet, kann das Quartett als bemerkenswerter Teil der Geschichte der westlichen Musik angesehen werden, da es seine Konzertaktivitäten mit großem Erfolg ununterbrochen seit fast 200 Jahren von Generation zu Generation fortführt. Die aktuelle Besetzung spielt seit 1993 zusammen und wurde traditionsgemäß aus den Konzertmeistern, Violin- und Cello-Solisten des Leipziger Gewandhausorchesters formiert. (Senderinfo).
2024-05-05 06:26:00
Der Bariton Matthias Goerne schloss sich mit dem Violinisten Vilde Frang, dem Cellisten Nicolas Altstaedt, dem Flötisten Stathis Karapanos und der Cembalistin Michaela Hasselt zusammen, um ein Programm zu präsentieren, das sich der Musik von J. S. Bach widmet. Sie sangen Bariton-Arien aus den schönsten Kantaten, aber auch Solostücke und Duette. Auf dem Programm stehen: Sonate Nr. 3 in C-Dur für ein Geigensolo, BWV 1005; ‚Hier, in meines Vaters Stätte', BWV 32; ‚Die Welt mit allen Königreichen', BWV 59; Suite Nr. 5 in C-Moll für ein Cellosolo, BWV 1011; ‚Wenn Trost und Hülf ermangeln muß', BWV 117; ‚Ja, ja, ich halte Jesum fest', BWV 157; Invention Nr. 7 in E-Moll, BWV 778; Invention in A-Dur, BWV 783; und ‚Welt ade, ich bin dein müde', BWV 158. Dieses Konzert wurde in der Marienkirche in Wittenberg aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Matthias Goerne (Bariton) Vilde Frang (Violine) Nicolas Altstaedt (Cello) Stathis Karapanos (Flöte) Michaela Hasselt (Cembalo).
2024-05-05 06:26:00
Der Bariton Matthias Goerne schloss sich mit dem Violinisten Vilde Frang, dem Cellisten Nicolas Altstaedt, dem Flötisten Stathis Karapanos und der Cembalistin Michaela Hasselt zusammen, um ein Programm zu präsentieren, das sich der Musik von J. S. Bach widmet. Sie sangen Bariton-Arien aus den schönsten Kantaten, aber auch Solostücke und Duette. Auf dem Programm stehen: Sonate Nr. 3 in C-Dur für ein Geigensolo, BWV 1005; ‚Hier, in meines Vaters Stätte', BWV 32; ‚Die Welt mit allen Königreichen', BWV 59; Suite Nr. 5 in C-Moll für ein Cellosolo, BWV 1011; ‚Wenn Trost und Hülf ermangeln muß', BWV 117; ‚Ja, ja, ich halte Jesum fest', BWV 157; Invention Nr. 7 in E-Moll, BWV 778; Invention in A-Dur, BWV 783; und ‚Welt ade, ich bin dein müde', BWV 158. Dieses Konzert wurde in der Marienkirche in Wittenberg aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Matthias Goerne (Bariton) Vilde Frang (Violine) Nicolas Altstaedt (Cello) Stathis Karapanos (Flöte) Michaela Hasselt (Cembalo).
2024-05-05 06:26:00
Der Bariton Matthias Goerne schloss sich mit dem Violinisten Vilde Frang, dem Cellisten Nicolas Altstaedt, dem Flötisten Stathis Karapanos und der Cembalistin Michaela Hasselt zusammen, um ein Programm zu präsentieren, das sich der Musik von J. S. Bach widmet. Sie sangen Bariton-Arien aus den schönsten Kantaten, aber auch Solostücke und Duette. Auf dem Programm stehen: Sonate Nr. 3 in C-Dur für ein Geigensolo, BWV 1005; ‚Hier, in meines Vaters Stätte', BWV 32; ‚Die Welt mit allen Königreichen', BWV 59; Suite Nr. 5 in C-Moll für ein Cellosolo, BWV 1011; ‚Wenn Trost und Hülf ermangeln muß', BWV 117; ‚Ja, ja, ich halte Jesum fest', BWV 157; Invention Nr. 7 in E-Moll, BWV 778; Invention in A-Dur, BWV 783; und ‚Welt ade, ich bin dein müde', BWV 158. Dieses Konzert wurde in der Marienkirche in Wittenberg aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Matthias Goerne (Bariton) Vilde Frang (Violine) Nicolas Altstaedt (Cello) Stathis Karapanos (Flöte) Michaela Hasselt (Cembalo).
2024-05-05 07:28:00
Dirigent Mikhail Pletnev leitet das Russian National Orchestra (RNO) in einer Interpretation von Maurice Ravels Klavierkonzert Nr. 1, in Begleitung von Solist Lucas Debargue. Das Konzert wird mit einer Auswahl von Musik von Georges Bizet eröffnet, die auf Alphonse Daudets Theaterstück "L'Arlésienne" basiert. Das musikalische Programm wurde von Dirigent Mikhail Pletnev selbst zusammengestellt. Der erste Satz von Ravels Klavierkonzert Nr. 1 enthält fünf markante Themen, von denen drei stark an Elemente des Jazz erinnern. Auf Debargues Interpretation von Ravels Konzert folgt schließlich Gabriel Faurés Barcarolle Nr. 4. Das Konzert wurde 2017 im Rahmen des Neunten RNO-Großfestivals in der Tschaikowsky-Konzerthalle in Moskau aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Lucas Debargue (Klavier).
2024-05-05 07:28:00
Dirigent Mikhail Pletnev leitet das Russian National Orchestra (RNO) in einer Interpretation von Maurice Ravels Klavierkonzert Nr. 1, in Begleitung von Solist Lucas Debargue. Das Konzert wird mit einer Auswahl von Musik von Georges Bizet eröffnet, die auf Alphonse Daudets Theaterstück "L'Arlésienne" basiert. Das musikalische Programm wurde von Dirigent Mikhail Pletnev selbst zusammengestellt. Der erste Satz von Ravels Klavierkonzert Nr. 1 enthält fünf markante Themen, von denen drei stark an Elemente des Jazz erinnern. Auf Debargues Interpretation von Ravels Konzert folgt schließlich Gabriel Faurés Barcarolle Nr. 4. Das Konzert wurde 2017 im Rahmen des Neunten RNO-Großfestivals in der Tschaikowsky-Konzerthalle in Moskau aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Lucas Debargue (Klavier).
2024-05-05 07:28:00
Dirigent Mikhail Pletnev leitet das Russian National Orchestra (RNO) in einer Interpretation von Maurice Ravels Klavierkonzert Nr. 1, in Begleitung von Solist Lucas Debargue. Das Konzert wird mit einer Auswahl von Musik von Georges Bizet eröffnet, die auf Alphonse Daudets Theaterstück "L'Arlésienne" basiert. Das musikalische Programm wurde von Dirigent Mikhail Pletnev selbst zusammengestellt. Der erste Satz von Ravels Klavierkonzert Nr. 1 enthält fünf markante Themen, von denen drei stark an Elemente des Jazz erinnern. Auf Debargues Interpretation von Ravels Konzert folgt schließlich Gabriel Faurés Barcarolle Nr. 4. Das Konzert wurde 2017 im Rahmen des Neunten RNO-Großfestivals in der Tschaikowsky-Konzerthalle in Moskau aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Lucas Debargue (Klavier).
2024-05-05 07:59:00
Dimitri Malignan (Frankreich, 1998) interpretiert J. S. Bachs Adagio in G-Dur, BWV 968, und Fantasie in c-Moll, BWV 906, Ludwig van Beethovens Sonate Nr. 30 in E-Dur, Op. 109, Nikolai Medtners Improvisation, Op. 31 Nr. 1, und La Campanella, Op. 20 Nr. 2, gefolgt von Bruyères, Général Lavine – Excentric und Feux d'artifice aus Claude Debussys Préludes, Buch 2, L. 131, und John Burges Allegro energico, Spring Thaw und Off-beat Waltz aus den Twenty-Four Preludes, im Finale der Klavierausgabe 2021 des Concours musical international de Montréal (CMIM). Diese Aufführung wurde im Salle Cortot der École Normale de Musique in Paris, Frankreich, aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Dimitri Malignan.
2024-05-05 07:59:00
Dimitri Malignan (Frankreich, 1998) interpretiert J. S. Bachs Adagio in G-Dur, BWV 968, und Fantasie in c-Moll, BWV 906, Ludwig van Beethovens Sonate Nr. 30 in E-Dur, Op. 109, Nikolai Medtners Improvisation, Op. 31 Nr. 1, und La Campanella, Op. 20 Nr. 2, gefolgt von Bruyères, Général Lavine – Excentric und Feux d'artifice aus Claude Debussys Préludes, Buch 2, L. 131, und John Burges Allegro energico, Spring Thaw und Off-beat Waltz aus den Twenty-Four Preludes, im Finale der Klavierausgabe 2021 des Concours musical international de Montréal (CMIM). Diese Aufführung wurde im Salle Cortot der École Normale de Musique in Paris, Frankreich, aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Dimitri Malignan.
2024-05-05 07:59:00
Dimitri Malignan (Frankreich, 1998) interpretiert J. S. Bachs Adagio in G-Dur, BWV 968, und Fantasie in c-Moll, BWV 906, Ludwig van Beethovens Sonate Nr. 30 in E-Dur, Op. 109, Nikolai Medtners Improvisation, Op. 31 Nr. 1, und La Campanella, Op. 20 Nr. 2, gefolgt von Bruyères, Général Lavine – Excentric und Feux d'artifice aus Claude Debussys Préludes, Buch 2, L. 131, und John Burges Allegro energico, Spring Thaw und Off-beat Waltz aus den Twenty-Four Preludes, im Finale der Klavierausgabe 2021 des Concours musical international de Montréal (CMIM). Diese Aufführung wurde im Salle Cortot der École Normale de Musique in Paris, Frankreich, aufgenommen. (Senderinfo) Mit dabei: Dimitri Malignan.
2024-05-05 08:59:00
Von 2019 bis 2021 fand zum ersten Mal der Internationale Antonio-Mormone-Wettbewerb (Premio Internazionale Antonio Mormone) im norditalienischen Mailand statt. Dieser internationale Wettbewerb wurde von Enrica Ciccarelli, der Präsidentin der Stiftung La Società dei Concerti, in Erinnerung an den bekannten Talentsucher Antonio Mormone (1930-2017) ins Leben gerufen. Die erste Edition war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs spielt Ying Li (China, 1997) Claude Debussys Images, Buch I, Frédéric Chopins Nocturne in cis-Moll, op. 27 Nr. 1, und Franz Liszts Paraphrase aus Verdis "Rigoletto". Diese Aufführung wurde im Februar 2020 im Teatro Edi – Barrio's in Mailand aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-05 08:59:00
Von 2019 bis 2021 fand zum ersten Mal der Internationale Antonio-Mormone-Wettbewerb (Premio Internazionale Antonio Mormone) im norditalienischen Mailand statt. Dieser internationale Wettbewerb wurde von Enrica Ciccarelli, der Präsidentin der Stiftung La Società dei Concerti, in Erinnerung an den bekannten Talentsucher Antonio Mormone (1930-2017) ins Leben gerufen. Die erste Edition war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs spielt Ying Li (China, 1997) Claude Debussys Images, Buch I, Frédéric Chopins Nocturne in cis-Moll, op. 27 Nr. 1, und Franz Liszts Paraphrase aus Verdis "Rigoletto". Diese Aufführung wurde im Februar 2020 im Teatro Edi – Barrio's in Mailand aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-05 08:59:00
Von 2019 bis 2021 fand zum ersten Mal der Internationale Antonio-Mormone-Wettbewerb (Premio Internazionale Antonio Mormone) im norditalienischen Mailand statt. Dieser internationale Wettbewerb wurde von Enrica Ciccarelli, der Präsidentin der Stiftung La Società dei Concerti, in Erinnerung an den bekannten Talentsucher Antonio Mormone (1930-2017) ins Leben gerufen. Die erste Edition war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs spielt Ying Li (China, 1997) Claude Debussys Images, Buch I, Frédéric Chopins Nocturne in cis-Moll, op. 27 Nr. 1, und Franz Liszts Paraphrase aus Verdis "Rigoletto". Diese Aufführung wurde im Februar 2020 im Teatro Edi – Barrio's in Mailand aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-05 09:30:00
Von 2019 bis 2021 fand zum ersten Mal der Internationale Antonio-Mormone-Wettbewerb (Premio Internazionale Antonio Mormone) im norditalienischen Mailand statt. Dieser internationale Wettbewerb wurde von Enrica Ciccarelli, der Präsidentin der Stiftung La Società dei Concerti, in Erinnerung an den bekannten Talentsucher Antonio Mormone (1930-2017) ins Leben gerufen. Die erste Edition war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs spielt Ying Li (China, 1997) Claude Debussys Images, Buch I, Frédéric Chopins Nocturne in cis-Moll, op. 27 Nr. 1, und Franz Liszts Paraphrase aus Verdis "Rigoletto". Diese Aufführung wurde im Februar 2020 im Teatro Edi – Barrio's in Mailand aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-05 09:30:00
Von 2019 bis 2021 fand zum ersten Mal der Internationale Antonio-Mormone-Wettbewerb (Premio Internazionale Antonio Mormone) im norditalienischen Mailand statt. Dieser internationale Wettbewerb wurde von Enrica Ciccarelli, der Präsidentin der Stiftung La Società dei Concerti, in Erinnerung an den bekannten Talentsucher Antonio Mormone (1930-2017) ins Leben gerufen. Die erste Edition war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs spielt Ying Li (China, 1997) Claude Debussys Images, Buch I, Frédéric Chopins Nocturne in cis-Moll, op. 27 Nr. 1, und Franz Liszts Paraphrase aus Verdis "Rigoletto". Diese Aufführung wurde im Februar 2020 im Teatro Edi – Barrio's in Mailand aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-05 09:30:00
Von 2019 bis 2021 fand zum ersten Mal der Internationale Antonio-Mormone-Wettbewerb (Premio Internazionale Antonio Mormone) im norditalienischen Mailand statt. Dieser internationale Wettbewerb wurde von Enrica Ciccarelli, der Präsidentin der Stiftung La Società dei Concerti, in Erinnerung an den bekannten Talentsucher Antonio Mormone (1930-2017) ins Leben gerufen. Die erste Edition war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs spielt Ying Li (China, 1997) Claude Debussys Images, Buch I, Frédéric Chopins Nocturne in cis-Moll, op. 27 Nr. 1, und Franz Liszts Paraphrase aus Verdis "Rigoletto". Diese Aufführung wurde im Februar 2020 im Teatro Edi – Barrio's in Mailand aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-05 10:00:00
Die französische Sopranistin Hanna Bayodi und die potugiesische Ana Quintans begleiten das Ricercar Consort in einem Konzert der Werke von Couperin "le Grand". Der Maestro hatte erst kurz vor seinem Tod seine Drucklizenz erneuern lassen, um endlich sein gesamtes Werk veröffentlichen zu können. Nach seinem Ableben kümmerte seine Familie sich zunächst eher spärlich darum, was dazu führte, dass unter Anderem sechs Bände seiner Leçons de ténèbres verloren gingen. Glücklicherweise konnten drei dieser Bände gerettet werden, so dass wir sie heute noch genießen können! (Senderinfo) Mit dabei: Philippe Pierlot (viola da gamba) Hanna Bayodi (Sopranistin) Anna Quintans (soprano).
2024-05-05 10:00:00
Die französische Sopranistin Hanna Bayodi und die potugiesische Ana Quintans begleiten das Ricercar Consort in einem Konzert der Werke von Couperin "le Grand". Der Maestro hatte erst kurz vor seinem Tod seine Drucklizenz erneuern lassen, um endlich sein gesamtes Werk veröffentlichen zu können. Nach seinem Ableben kümmerte seine Familie sich zunächst eher spärlich darum, was dazu führte, dass unter Anderem sechs Bände seiner Leçons de ténèbres verloren gingen. Glücklicherweise konnten drei dieser Bände gerettet werden, so dass wir sie heute noch genießen können! (Senderinfo) Mit dabei: Philippe Pierlot (viola da gamba) Hanna Bayodi (Sopranistin) Anna Quintans (soprano).
2024-05-05 10:00:00
Die französische Sopranistin Hanna Bayodi und die potugiesische Ana Quintans begleiten das Ricercar Consort in einem Konzert der Werke von Couperin "le Grand". Der Maestro hatte erst kurz vor seinem Tod seine Drucklizenz erneuern lassen, um endlich sein gesamtes Werk veröffentlichen zu können. Nach seinem Ableben kümmerte seine Familie sich zunächst eher spärlich darum, was dazu führte, dass unter Anderem sechs Bände seiner Leçons de ténèbres verloren gingen. Glücklicherweise konnten drei dieser Bände gerettet werden, so dass wir sie heute noch genießen können! (Senderinfo) Mit dabei: Philippe Pierlot (viola da gamba) Hanna Bayodi (Sopranistin) Anna Quintans (soprano).
2024-05-05 10:57:00
Kaum eine Inszenierung von Richard Wagners "Parsifal" wurde so von Publikum und Kritikern gepriesen wie Nikolas Lehnhoffs Version für die Englische Nationaloper von 1999. Opernkritiker des Guardian beschrieben Lehnhoffs Arbeit als "eine der besten Inszenierungen [die sie] jemals gesehen" hatten. Lehnhoff war selbst einst als Assistent von Wieland Wagner tätig, seinerseits Opernregisseur und Enkel des legendären Komponisten. Er hauchte der Oper mühleos neues Leben ein – und das ohne krampfhafte Innvovationsversuche – indem er den Nebencharakteren, die häufig in Vergessenheit geraten mehr Aufmerksamkeit schenkte. In diesem Dokumentarfilm von 2004 beschreiben die Mitwirkenden und Produzent Nikolas Lehnhoff selbst den Entstehungsprozess ihrer Inszenierung von Wagners Opera Parsifal. Interviews, Einblicke hinter die Kulissen und Videos der Live-Auftritte machen "Parsifal's Progress" zu einer dokumentarischen Analyse der epischen Erzählung um die Suche nach dem Heiligen Gral. (Senderinfo).
2024-05-05 10:57:00
Kaum eine Inszenierung von Richard Wagners "Parsifal" wurde so von Publikum und Kritikern gepriesen wie Nikolas Lehnhoffs Version für die Englische Nationaloper von 1999. Opernkritiker des Guardian beschrieben Lehnhoffs Arbeit als "eine der besten Inszenierungen [die sie] jemals gesehen" hatten. Lehnhoff war selbst einst als Assistent von Wieland Wagner tätig, seinerseits Opernregisseur und Enkel des legendären Komponisten. Er hauchte der Oper mühleos neues Leben ein – und das ohne krampfhafte Innvovationsversuche – indem er den Nebencharakteren, die häufig in Vergessenheit geraten mehr Aufmerksamkeit schenkte. In diesem Dokumentarfilm von 2004 beschreiben die Mitwirkenden und Produzent Nikolas Lehnhoff selbst den Entstehungsprozess ihrer Inszenierung von Wagners Opera Parsifal. Interviews, Einblicke hinter die Kulissen und Videos der Live-Auftritte machen "Parsifal's Progress" zu einer dokumentarischen Analyse der epischen Erzählung um die Suche nach dem Heiligen Gral. (Senderinfo).
2024-05-05 10:57:00
Kaum eine Inszenierung von Richard Wagners "Parsifal" wurde so von Publikum und Kritikern gepriesen wie Nikolas Lehnhoffs Version für die Englische Nationaloper von 1999. Opernkritiker des Guardian beschrieben Lehnhoffs Arbeit als "eine der besten Inszenierungen [die sie] jemals gesehen" hatten. Lehnhoff war selbst einst als Assistent von Wieland Wagner tätig, seinerseits Opernregisseur und Enkel des legendären Komponisten. Er hauchte der Oper mühleos neues Leben ein – und das ohne krampfhafte Innvovationsversuche – indem er den Nebencharakteren, die häufig in Vergessenheit geraten mehr Aufmerksamkeit schenkte. In diesem Dokumentarfilm von 2004 beschreiben die Mitwirkenden und Produzent Nikolas Lehnhoff selbst den Entstehungsprozess ihrer Inszenierung von Wagners Opera Parsifal. Interviews, Einblicke hinter die Kulissen und Videos der Live-Auftritte machen "Parsifal's Progress" zu einer dokumentarischen Analyse der epischen Erzählung um die Suche nach dem Heiligen Gral. (Senderinfo).
2024-05-05 12:13:00
Waldbühne 2016: Die georgische Geigerin Lisa Batiashvili und der Québecer Dirigent Yannick Nézet-Séguin führen mit den Berliner Philharmonikern ein wunderbares Konzert auf. Zusammen zeigen sie ein durchweg tschechisches Programm! Deutschland, Österreich und Italien kommen einem in den Sinn, wenn man an große, klassische Komponisten denkt, aber auch die tschechische Republik hat herausragende Komponisten und wunderbare klassische Musik hervorgebracht. Zum Beispiel Dvorák, Bedřich Smetana, Leoš Janáček und Bohuslav Martinů. Das Konzert beginnt mit Smetanas berühmter Moldau aus Má vlast. Lisa Batiashvili spielt Dvoráks Violinkonzert in a-Moll, den Hauptteil des Abends bildet Dvoráks 6. Sinfonie. (Senderinfo) Mit dabei: Lisa Batiashvili (Geige).
2024-05-05 12:13:00
Waldbühne 2016: Die georgische Geigerin Lisa Batiashvili und der Québecer Dirigent Yannick Nézet-Séguin führen mit den Berliner Philharmonikern ein wunderbares Konzert auf. Zusammen zeigen sie ein durchweg tschechisches Programm! Deutschland, Österreich und Italien kommen einem in den Sinn, wenn man an große, klassische Komponisten denkt, aber auch die tschechische Republik hat herausragende Komponisten und wunderbare klassische Musik hervorgebracht. Zum Beispiel Dvorák, Bedřich Smetana, Leoš Janáček und Bohuslav Martinů. Das Konzert beginnt mit Smetanas berühmter Moldau aus Má vlast. Lisa Batiashvili spielt Dvoráks Violinkonzert in a-Moll, den Hauptteil des Abends bildet Dvoráks 6. Sinfonie. (Senderinfo) Mit dabei: Lisa Batiashvili (Geige).
2024-05-05 12:13:00
Waldbühne 2016: Die georgische Geigerin Lisa Batiashvili und der Québecer Dirigent Yannick Nézet-Séguin führen mit den Berliner Philharmonikern ein wunderbares Konzert auf. Zusammen zeigen sie ein durchweg tschechisches Programm! Deutschland, Österreich und Italien kommen einem in den Sinn, wenn man an große, klassische Komponisten denkt, aber auch die tschechische Republik hat herausragende Komponisten und wunderbare klassische Musik hervorgebracht. Zum Beispiel Dvorák, Bedřich Smetana, Leoš Janáček und Bohuslav Martinů. Das Konzert beginnt mit Smetanas berühmter Moldau aus Má vlast. Lisa Batiashvili spielt Dvoráks Violinkonzert in a-Moll, den Hauptteil des Abends bildet Dvoráks 6. Sinfonie. (Senderinfo) Mit dabei: Lisa Batiashvili (Geige).
2024-05-05 13:06:00
In der Moskauer Tchaikovsky Concert Hall leitet Dirigent Mikhail Pletnew das Russische Nationalorchester und Star-Pianist Dimitri Schischkin durch ein Konzertprogramm aus Johann Nepomuk Hummel 2. Klavierkonzert und Frédéric Chopins Valse Brilliante in F, Op. 34 Nr. 2. Das Konzert ist eine Produktion der Moscow Philharmonic Society, die einst der in Sankt Petersburg geborene Komponist Dimitri Schostakowitsch selbst als eine extrem einflussreiche Instanz "in der Entwicklung des musikalischen Lebens [in Russland]" beschrieb. "Sie ist eine Art universitätsähnliche Institution, die von hunderten Musikfans und tausenden Musikern frequentiert wird", so Dimitri Schostakowitsch. Die Moscow Philharmonic Society wurde 1922 vom damaligen Kulturabgeordneten des Landes, Anatoli Lunatscharski, gegründet und ist inzwischen Russlands führende Instanz für Konzertorganisation. (Senderinfo) Mit dabei: Dimitri Schischkin.
2024-05-05 13:06:00
In der Moskauer Tchaikovsky Concert Hall leitet Dirigent Mikhail Pletnew das Russische Nationalorchester und Star-Pianist Dimitri Schischkin durch ein Konzertprogramm aus Johann Nepomuk Hummel 2. Klavierkonzert und Frédéric Chopins Valse Brilliante in F, Op. 34 Nr. 2. Das Konzert ist eine Produktion der Moscow Philharmonic Society, die einst der in Sankt Petersburg geborene Komponist Dimitri Schostakowitsch selbst als eine extrem einflussreiche Instanz "in der Entwicklung des musikalischen Lebens [in Russland]" beschrieb. "Sie ist eine Art universitätsähnliche Institution, die von hunderten Musikfans und tausenden Musikern frequentiert wird", so Dimitri Schostakowitsch. Die Moscow Philharmonic Society wurde 1922 vom damaligen Kulturabgeordneten des Landes, Anatoli Lunatscharski, gegründet und ist inzwischen Russlands führende Instanz für Konzertorganisation. (Senderinfo) Mit dabei: Dimitri Schischkin.
2024-05-05 13:06:00
In der Moskauer Tchaikovsky Concert Hall leitet Dirigent Mikhail Pletnew das Russische Nationalorchester und Star-Pianist Dimitri Schischkin durch ein Konzertprogramm aus Johann Nepomuk Hummel 2. Klavierkonzert und Frédéric Chopins Valse Brilliante in F, Op. 34 Nr. 2. Das Konzert ist eine Produktion der Moscow Philharmonic Society, die einst der in Sankt Petersburg geborene Komponist Dimitri Schostakowitsch selbst als eine extrem einflussreiche Instanz "in der Entwicklung des musikalischen Lebens [in Russland]" beschrieb. "Sie ist eine Art universitätsähnliche Institution, die von hunderten Musikfans und tausenden Musikern frequentiert wird", so Dimitri Schostakowitsch. Die Moscow Philharmonic Society wurde 1922 vom damaligen Kulturabgeordneten des Landes, Anatoli Lunatscharski, gegründet und ist inzwischen Russlands führende Instanz für Konzertorganisation. (Senderinfo) Mit dabei: Dimitri Schischkin.
2024-05-05 13:38:00
In der Moskauer Tchaikovsky Concert Hall leitet Dirigent Mikhail Pletnew das Russische Nationalorchester und Star-Pianist Dimitri Schischkin durch ein Konzertprogramm aus Johann Nepomuk Hummel 2. Klavierkonzert und Frédéric Chopins Valse Brilliante in F, Op. 34 Nr. 2. Das Konzert ist eine Produktion der Moscow Philharmonic Society, die einst der in Sankt Petersburg geborene Komponist Dimitri Schostakowitsch selbst als eine extrem einflussreiche Instanz "in der Entwicklung des musikalischen Lebens [in Russland]" beschrieb. "Sie ist eine Art universitätsähnliche Institution, die von hunderten Musikfans und tausenden Musikern frequentiert wird", so Dimitri Schostakowitsch. Die Moscow Philharmonic Society wurde 1922 vom damaligen Kulturabgeordneten des Landes, Anatoli Lunatscharski, gegründet und ist inzwischen Russlands führende Instanz für Konzertorganisation. (Senderinfo) Mit dabei: Dimitri Schischkin.
2024-05-05 13:38:00
In der Moskauer Tchaikovsky Concert Hall leitet Dirigent Mikhail Pletnew das Russische Nationalorchester und Star-Pianist Dimitri Schischkin durch ein Konzertprogramm aus Johann Nepomuk Hummel 2. Klavierkonzert und Frédéric Chopins Valse Brilliante in F, Op. 34 Nr. 2. Das Konzert ist eine Produktion der Moscow Philharmonic Society, die einst der in Sankt Petersburg geborene Komponist Dimitri Schostakowitsch selbst als eine extrem einflussreiche Instanz "in der Entwicklung des musikalischen Lebens [in Russland]" beschrieb. "Sie ist eine Art universitätsähnliche Institution, die von hunderten Musikfans und tausenden Musikern frequentiert wird", so Dimitri Schostakowitsch. Die Moscow Philharmonic Society wurde 1922 vom damaligen Kulturabgeordneten des Landes, Anatoli Lunatscharski, gegründet und ist inzwischen Russlands führende Instanz für Konzertorganisation. (Senderinfo) Mit dabei: Dimitri Schischkin.
2024-05-05 13:38:00
In der Moskauer Tchaikovsky Concert Hall leitet Dirigent Mikhail Pletnew das Russische Nationalorchester und Star-Pianist Dimitri Schischkin durch ein Konzertprogramm aus Johann Nepomuk Hummel 2. Klavierkonzert und Frédéric Chopins Valse Brilliante in F, Op. 34 Nr. 2. Das Konzert ist eine Produktion der Moscow Philharmonic Society, die einst der in Sankt Petersburg geborene Komponist Dimitri Schostakowitsch selbst als eine extrem einflussreiche Instanz "in der Entwicklung des musikalischen Lebens [in Russland]" beschrieb. "Sie ist eine Art universitätsähnliche Institution, die von hunderten Musikfans und tausenden Musikern frequentiert wird", so Dimitri Schostakowitsch. Die Moscow Philharmonic Society wurde 1922 vom damaligen Kulturabgeordneten des Landes, Anatoli Lunatscharski, gegründet und ist inzwischen Russlands führende Instanz für Konzertorganisation. (Senderinfo) Mit dabei: Dimitri Schischkin.
2024-05-05 14:00:00
Hartmut Haenchen dirigiert das Niederländische Philharmonieorchester und die Niederländische Nationaloper in einer Produktion von Richard Wagners Oper Das Rheingold, der ersten Oper des vierteiligen Zyklus 'Der Ring des Nibelungen'. Aufgenommen an der Niederländischen Nationaloper im Jahr 2014 unter der künstlerischen Leitung von Pierre Audi. Unter den Solisten sind Thomas Johannes Mayer, Vladimir Baykov, Marcel Reijans, Stefan Margita und Werner Van Mechelen. Richard Wagner gilt als wohl größter und prägender Erneuerer der Operngattung im neunzehnten Jahrhundert. Sein Streben galt der Schaffung eines "Gesamtkunstwerks" an, in dem Theater, Musik und Worte vereint werden. Der Zyklus ist zwischen 1853 und 1874 entstanden und besteht aus Das Rheingold, Die Walküre, Siegfried und Götterdämmerung. Besonders auffällig in Wagners Opern ist die Verwendung des sogenannten Leitmotivs, eines melodischen Motivs, das für eine bestimmte Idee oder einen Charakter steht. Darüber hinaus verwendet Wagner unkonventionelle Harmonien und eine sehr umfangreiche Orchesterbesetzung. Der gesamte Zyklus wird bis heute jedes Jahr aufs Neue im Rahmen der berühmten Bayreuther Festspiele interpretiert, wo er auch 1876 uraufgeführt wurde. (Senderinfo).
2024-05-05 14:00:00
Hartmut Haenchen dirigiert das Niederländische Philharmonieorchester und die Niederländische Nationaloper in einer Produktion von Richard Wagners Oper Das Rheingold, der ersten Oper des vierteiligen Zyklus 'Der Ring des Nibelungen'. Aufgenommen an der Niederländischen Nationaloper im Jahr 2014 unter der künstlerischen Leitung von Pierre Audi. Unter den Solisten sind Thomas Johannes Mayer, Vladimir Baykov, Marcel Reijans, Stefan Margita und Werner Van Mechelen. Richard Wagner gilt als wohl größter und prägender Erneuerer der Operngattung im neunzehnten Jahrhundert. Sein Streben galt der Schaffung eines "Gesamtkunstwerks" an, in dem Theater, Musik und Worte vereint werden. Der Zyklus ist zwischen 1853 und 1874 entstanden und besteht aus Das Rheingold, Die Walküre, Siegfried und Götterdämmerung. Besonders auffällig in Wagners Opern ist die Verwendung des sogenannten Leitmotivs, eines melodischen Motivs, das für eine bestimmte Idee oder einen Charakter steht. Darüber hinaus verwendet Wagner unkonventionelle Harmonien und eine sehr umfangreiche Orchesterbesetzung. Der gesamte Zyklus wird bis heute jedes Jahr aufs Neue im Rahmen der berühmten Bayreuther Festspiele interpretiert, wo er auch 1876 uraufgeführt wurde. (Senderinfo).
2024-05-05 14:00:00
Hartmut Haenchen dirigiert das Niederländische Philharmonieorchester und die Niederländische Nationaloper in einer Produktion von Richard Wagners Oper Das Rheingold, der ersten Oper des vierteiligen Zyklus 'Der Ring des Nibelungen'. Aufgenommen an der Niederländischen Nationaloper im Jahr 2014 unter der künstlerischen Leitung von Pierre Audi. Unter den Solisten sind Thomas Johannes Mayer, Vladimir Baykov, Marcel Reijans, Stefan Margita und Werner Van Mechelen. Richard Wagner gilt als wohl größter und prägender Erneuerer der Operngattung im neunzehnten Jahrhundert. Sein Streben galt der Schaffung eines "Gesamtkunstwerks" an, in dem Theater, Musik und Worte vereint werden. Der Zyklus ist zwischen 1853 und 1874 entstanden und besteht aus Das Rheingold, Die Walküre, Siegfried und Götterdämmerung. Besonders auffällig in Wagners Opern ist die Verwendung des sogenannten Leitmotivs, eines melodischen Motivs, das für eine bestimmte Idee oder einen Charakter steht. Darüber hinaus verwendet Wagner unkonventionelle Harmonien und eine sehr umfangreiche Orchesterbesetzung. Der gesamte Zyklus wird bis heute jedes Jahr aufs Neue im Rahmen der berühmten Bayreuther Festspiele interpretiert, wo er auch 1876 uraufgeführt wurde. (Senderinfo).
2024-05-05 16:45:00
Rekonstruktion des legendären Festkonzerts zu Georg Friedrich Händels 25. Todestag in Westminster Abbey. Aufgenommen 2009 in der Marktkirche in Halle, der Geburtsstadt Händels, anläßlich des 250. Todestages des Meisters. In dem beeindruckenden, viertürmigen Gotteshaus aus der Spätgotik predigte Martin Luther, wurde Händel getauft und weihte Johann Sebastian Bach die Orgel ein. The English Concert, Händelfestspielorchester Halle, MDR Rundfunkchor, Hallenser Madrigalisten, Händelfestspielchor, Chor der Oper Halle; Leitung: Howard Arman. Auf dem Programm stehen die geistlichen "Hits" von Händel wie "Zadok the Priest", das Dettinger Te Deum, Funeral Anthem for Queen Caroline, Chandos Anthem "O sing unto the Lord a new song" und Ausschnitte aus den Oratorien "Saul", "Esther" und "Israel in Egypt" sowie aus dem Utrechter Te Deum. (Senderinfo).
2024-05-05 16:45:00
Rekonstruktion des legendären Festkonzerts zu Georg Friedrich Händels 25. Todestag in Westminster Abbey. Aufgenommen 2009 in der Marktkirche in Halle, der Geburtsstadt Händels, anläßlich des 250. Todestages des Meisters. In dem beeindruckenden, viertürmigen Gotteshaus aus der Spätgotik predigte Martin Luther, wurde Händel getauft und weihte Johann Sebastian Bach die Orgel ein. The English Concert, Händelfestspielorchester Halle, MDR Rundfunkchor, Hallenser Madrigalisten, Händelfestspielchor, Chor der Oper Halle; Leitung: Howard Arman. Auf dem Programm stehen die geistlichen "Hits" von Händel wie "Zadok the Priest", das Dettinger Te Deum, Funeral Anthem for Queen Caroline, Chandos Anthem "O sing unto the Lord a new song" und Ausschnitte aus den Oratorien "Saul", "Esther" und "Israel in Egypt" sowie aus dem Utrechter Te Deum. (Senderinfo).
2024-05-05 16:45:00
Rekonstruktion des legendären Festkonzerts zu Georg Friedrich Händels 25. Todestag in Westminster Abbey. Aufgenommen 2009 in der Marktkirche in Halle, der Geburtsstadt Händels, anläßlich des 250. Todestages des Meisters. In dem beeindruckenden, viertürmigen Gotteshaus aus der Spätgotik predigte Martin Luther, wurde Händel getauft und weihte Johann Sebastian Bach die Orgel ein. The English Concert, Händelfestspielorchester Halle, MDR Rundfunkchor, Hallenser Madrigalisten, Händelfestspielchor, Chor der Oper Halle; Leitung: Howard Arman. Auf dem Programm stehen die geistlichen "Hits" von Händel wie "Zadok the Priest", das Dettinger Te Deum, Funeral Anthem for Queen Caroline, Chandos Anthem "O sing unto the Lord a new song" und Ausschnitte aus den Oratorien "Saul", "Esther" und "Israel in Egypt" sowie aus dem Utrechter Te Deum. (Senderinfo).
2024-05-05 18:33:00
Andris Nelsons beginnt sein offizielles Eröffnungskonzert als Chefdirigent des Gewandhausorchesters mit der Uraufführung von Steffen Schleiermachers "Relief für Orchester". Baiba Skride tritt als Solistin im anschließenden Volinkonzert von Alban Berg auf. Im langsamen Finale wird die Linie der Solovioline allmählich vom Rest der ersten Violine ergänzt, was einen vollkommenen Moment der Harmonie zwischen Solistin und Orchester heraufbeschwört. Skrides Zugabe ist Imitatione delle Campane von von Westhoff, einem Bach-Zeitgenossen. Im Anschluss darauf schließt das Konzert mit einer Interpretation von Mendelssohns Sinfonie Nr. 3, Op. 56, bekannt als die "Schottische", die 1842 im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt wurde. Aufgenommen am 22. und 23. Februar 2018 im Gewandhaus zu Leipzig. (Senderinfo).
2024-05-05 18:33:00
Andris Nelsons beginnt sein offizielles Eröffnungskonzert als Chefdirigent des Gewandhausorchesters mit der Uraufführung von Steffen Schleiermachers "Relief für Orchester". Baiba Skride tritt als Solistin im anschließenden Volinkonzert von Alban Berg auf. Im langsamen Finale wird die Linie der Solovioline allmählich vom Rest der ersten Violine ergänzt, was einen vollkommenen Moment der Harmonie zwischen Solistin und Orchester heraufbeschwört. Skrides Zugabe ist Imitatione delle Campane von von Westhoff, einem Bach-Zeitgenossen. Im Anschluss darauf schließt das Konzert mit einer Interpretation von Mendelssohns Sinfonie Nr. 3, Op. 56, bekannt als die "Schottische", die 1842 im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt wurde. Aufgenommen am 22. und 23. Februar 2018 im Gewandhaus zu Leipzig. (Senderinfo).
2024-05-05 18:33:00
Andris Nelsons beginnt sein offizielles Eröffnungskonzert als Chefdirigent des Gewandhausorchesters mit der Uraufführung von Steffen Schleiermachers "Relief für Orchester". Baiba Skride tritt als Solistin im anschließenden Volinkonzert von Alban Berg auf. Im langsamen Finale wird die Linie der Solovioline allmählich vom Rest der ersten Violine ergänzt, was einen vollkommenen Moment der Harmonie zwischen Solistin und Orchester heraufbeschwört. Skrides Zugabe ist Imitatione delle Campane von von Westhoff, einem Bach-Zeitgenossen. Im Anschluss darauf schließt das Konzert mit einer Interpretation von Mendelssohns Sinfonie Nr. 3, Op. 56, bekannt als die "Schottische", die 1842 im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt wurde. Aufgenommen am 22. und 23. Februar 2018 im Gewandhaus zu Leipzig. (Senderinfo).
2024-05-05 18:46:00
Unter der Leitung von Dirigent Neeme Järvi präsentiert das Luzerner Sinfonieorchester die Weltpremiere von Rodion Shchedrins 2011 erschienenem Konzert für Cello, Klavier und Orchester. Die Solisten dieser Performance die argentinischen Star-Pianistin Martha Argerich (Klavier) und Mischa Maisky (Cello). Auf dem Konzertprogramm stehen außerdem Dvoráks Scherzo capriccioso Des-Dur Op. 66, B 131, Shchedrins Doppelkonzert "Romantisches Angebot", Francks Sonate für Klavier und Cello in A und Schostakowitschs Sinfonie Nr. 9, Op. 70. Aufgenommen am 9. Februar 2011 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL). Das Luzerner Sinfonieorchester ist das Orchestra-in-Residence des KKL Luzern. Als ältestes Sinfonieorchester der Schweiz hat sich das LSO ein internationales Renommee erarbeitet, das weit über seine Heimat hinausreicht. In diesem Konzert stellen die Musiker des Orchesters erneut ihr umfangreiches Können unter Beweis. (Senderinfo).
2024-05-05 18:46:00
Unter der Leitung von Dirigent Neeme Järvi präsentiert das Luzerner Sinfonieorchester die Weltpremiere von Rodion Shchedrins 2011 erschienenem Konzert für Cello, Klavier und Orchester. Die Solisten dieser Performance die argentinischen Star-Pianistin Martha Argerich (Klavier) und Mischa Maisky (Cello). Auf dem Konzertprogramm stehen außerdem Dvoráks Scherzo capriccioso Des-Dur Op. 66, B 131, Shchedrins Doppelkonzert "Romantisches Angebot", Francks Sonate für Klavier und Cello in A und Schostakowitschs Sinfonie Nr. 9, Op. 70. Aufgenommen am 9. Februar 2011 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL). Das Luzerner Sinfonieorchester ist das Orchestra-in-Residence des KKL Luzern. Als ältestes Sinfonieorchester der Schweiz hat sich das LSO ein internationales Renommee erarbeitet, das weit über seine Heimat hinausreicht. In diesem Konzert stellen die Musiker des Orchesters erneut ihr umfangreiches Können unter Beweis. (Senderinfo).
2024-05-05 18:46:00
Unter der Leitung von Dirigent Neeme Järvi präsentiert das Luzerner Sinfonieorchester die Weltpremiere von Rodion Shchedrins 2011 erschienenem Konzert für Cello, Klavier und Orchester. Die Solisten dieser Performance die argentinischen Star-Pianistin Martha Argerich (Klavier) und Mischa Maisky (Cello). Auf dem Konzertprogramm stehen außerdem Dvoráks Scherzo capriccioso Des-Dur Op. 66, B 131, Shchedrins Doppelkonzert "Romantisches Angebot", Francks Sonate für Klavier und Cello in A und Schostakowitschs Sinfonie Nr. 9, Op. 70. Aufgenommen am 9. Februar 2011 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL). Das Luzerner Sinfonieorchester ist das Orchestra-in-Residence des KKL Luzern. Als ältestes Sinfonieorchester der Schweiz hat sich das LSO ein internationales Renommee erarbeitet, das weit über seine Heimat hinausreicht. In diesem Konzert stellen die Musiker des Orchesters erneut ihr umfangreiches Können unter Beweis. (Senderinfo).
2024-05-05 19:20:00
Es war ein Treffen großer Meister: Bei den Baden-Badener Osterfestspielen 2016 spielten die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Manfred Honeck mit dem Solisten Yo-Yo Ma. Der Erfolg der Baden-Badener Osterfestspiele 2016 war somit vorprogrammiert! Honeck, der musikalische Direktor des Pittsburgh Symphony Orchestra, arbeitet bereits seit 2013 mit den Berliner Philharmonikern zusammen. Yo-Yo Ma wiederum spielt schon seit 1978 regelmäßig mit ihnen. Bei diesem Konzert präsentierten sie Brahms "Tragische Ouvertüre" d-Moll op. 81, Schumanns Violoncello-Konzert op. 129 und Tschaikowskis 6. Sinfonie, die "Pathétique". Das Schumann-Konzert wurde erst nach dem Tod des Komponisten uraufgeführt. Tschaikowski wiederum starb nur neun Tage nach der Premiere seiner 6. Sinfonie. (Senderinfo) Mit dabei: Yo-Yo Ma (Cello).
2024-05-05 19:20:00
Es war ein Treffen großer Meister: Bei den Baden-Badener Osterfestspielen 2016 spielten die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Manfred Honeck mit dem Solisten Yo-Yo Ma. Der Erfolg der Baden-Badener Osterfestspiele 2016 war somit vorprogrammiert! Honeck, der musikalische Direktor des Pittsburgh Symphony Orchestra, arbeitet bereits seit 2013 mit den Berliner Philharmonikern zusammen. Yo-Yo Ma wiederum spielt schon seit 1978 regelmäßig mit ihnen. Bei diesem Konzert präsentierten sie Brahms "Tragische Ouvertüre" d-Moll op. 81, Schumanns Violoncello-Konzert op. 129 und Tschaikowskis 6. Sinfonie, die "Pathétique". Das Schumann-Konzert wurde erst nach dem Tod des Komponisten uraufgeführt. Tschaikowski wiederum starb nur neun Tage nach der Premiere seiner 6. Sinfonie. (Senderinfo) Mit dabei: Yo-Yo Ma (Cello).
2024-05-05 19:20:00
Es war ein Treffen großer Meister: Bei den Baden-Badener Osterfestspielen 2016 spielten die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Manfred Honeck mit dem Solisten Yo-Yo Ma. Der Erfolg der Baden-Badener Osterfestspiele 2016 war somit vorprogrammiert! Honeck, der musikalische Direktor des Pittsburgh Symphony Orchestra, arbeitet bereits seit 2013 mit den Berliner Philharmonikern zusammen. Yo-Yo Ma wiederum spielt schon seit 1978 regelmäßig mit ihnen. Bei diesem Konzert präsentierten sie Brahms "Tragische Ouvertüre" d-Moll op. 81, Schumanns Violoncello-Konzert op. 129 und Tschaikowskis 6. Sinfonie, die "Pathétique". Das Schumann-Konzert wurde erst nach dem Tod des Komponisten uraufgeführt. Tschaikowski wiederum starb nur neun Tage nach der Premiere seiner 6. Sinfonie. (Senderinfo) Mit dabei: Yo-Yo Ma (Cello).
2024-05-05 20:09:00
Der litauische Pianist Wadim Chaimowitsch (*1978) ist mehrfacher Preisträger internationaler Klavierwettbewerbe, beispielsweise des Schubert-Wettbewerbs in Dortmund und der William Kapell International Piano Competition in Maryland. In diesem Konzert spielt Chaimowitsch Klavierwerke von Anton Bruckner. Auf dem Programm stehen das Klavierstück in Es-Dur, WAB 119, die Erinnerung in As-Dur, WAB 117, die Lancier-Quadrille Nr. 1, 2, 3 und 4 in C-Dur, WAB 120, der Steiermärker in G-Dur, WAB 122, die Stille Betrachtung an einem Herbstabend in Fis-Moll, WAB 123, die Fantasie in G-Dur, WAB 123, und die Klaviersonate in G-Moll, WAB 243. (Senderinfo) Mit dabei: Vadim Chaimovich.
2024-05-05 20:09:00
Der litauische Pianist Wadim Chaimowitsch (*1978) ist mehrfacher Preisträger internationaler Klavierwettbewerbe, beispielsweise des Schubert-Wettbewerbs in Dortmund und der William Kapell International Piano Competition in Maryland. In diesem Konzert spielt Chaimowitsch Klavierwerke von Anton Bruckner. Auf dem Programm stehen das Klavierstück in Es-Dur, WAB 119, die Erinnerung in As-Dur, WAB 117, die Lancier-Quadrille Nr. 1, 2, 3 und 4 in C-Dur, WAB 120, der Steiermärker in G-Dur, WAB 122, die Stille Betrachtung an einem Herbstabend in Fis-Moll, WAB 123, die Fantasie in G-Dur, WAB 123, und die Klaviersonate in G-Moll, WAB 243. (Senderinfo) Mit dabei: Vadim Chaimovich.
2024-05-05 20:09:00
Der litauische Pianist Wadim Chaimowitsch (*1978) ist mehrfacher Preisträger internationaler Klavierwettbewerbe, beispielsweise des Schubert-Wettbewerbs in Dortmund und der William Kapell International Piano Competition in Maryland. In diesem Konzert spielt Chaimowitsch Klavierwerke von Anton Bruckner. Auf dem Programm stehen das Klavierstück in Es-Dur, WAB 119, die Erinnerung in As-Dur, WAB 117, die Lancier-Quadrille Nr. 1, 2, 3 und 4 in C-Dur, WAB 120, der Steiermärker in G-Dur, WAB 122, die Stille Betrachtung an einem Herbstabend in Fis-Moll, WAB 123, die Fantasie in G-Dur, WAB 123, und die Klaviersonate in G-Moll, WAB 243. (Senderinfo) Mit dabei: Vadim Chaimovich.
2024-05-05 20:49:00
Der litauische Pianist Wadim Chaimowitsch (*1978) ist mehrfacher Preisträger internationaler Klavierwettbewerbe, beispielsweise des Schubert-Wettbewerbs in Dortmund und der William Kapell International Piano Competition in Maryland. In diesem Konzert spielt Chaimowitsch Klavierwerke von Anton Bruckner. Auf dem Programm stehen das Klavierstück in Es-Dur, WAB 119, die Erinnerung in As-Dur, WAB 117, die Lancier-Quadrille Nr. 1, 2, 3 und 4 in C-Dur, WAB 120, der Steiermärker in G-Dur, WAB 122, die Stille Betrachtung an einem Herbstabend in Fis-Moll, WAB 123, die Fantasie in G-Dur, WAB 123, und die Klaviersonate in G-Moll, WAB 243. (Senderinfo) Mit dabei: Vadim Chaimovich.
2024-05-05 20:49:00
Der litauische Pianist Wadim Chaimowitsch (*1978) ist mehrfacher Preisträger internationaler Klavierwettbewerbe, beispielsweise des Schubert-Wettbewerbs in Dortmund und der William Kapell International Piano Competition in Maryland. In diesem Konzert spielt Chaimowitsch Klavierwerke von Anton Bruckner. Auf dem Programm stehen das Klavierstück in Es-Dur, WAB 119, die Erinnerung in As-Dur, WAB 117, die Lancier-Quadrille Nr. 1, 2, 3 und 4 in C-Dur, WAB 120, der Steiermärker in G-Dur, WAB 122, die Stille Betrachtung an einem Herbstabend in Fis-Moll, WAB 123, die Fantasie in G-Dur, WAB 123, und die Klaviersonate in G-Moll, WAB 243. (Senderinfo) Mit dabei: Vadim Chaimovich.
2024-05-05 20:49:00
Der litauische Pianist Wadim Chaimowitsch (*1978) ist mehrfacher Preisträger internationaler Klavierwettbewerbe, beispielsweise des Schubert-Wettbewerbs in Dortmund und der William Kapell International Piano Competition in Maryland. In diesem Konzert spielt Chaimowitsch Klavierwerke von Anton Bruckner. Auf dem Programm stehen das Klavierstück in Es-Dur, WAB 119, die Erinnerung in As-Dur, WAB 117, die Lancier-Quadrille Nr. 1, 2, 3 und 4 in C-Dur, WAB 120, der Steiermärker in G-Dur, WAB 122, die Stille Betrachtung an einem Herbstabend in Fis-Moll, WAB 123, die Fantasie in G-Dur, WAB 123, und die Klaviersonate in G-Moll, WAB 243. (Senderinfo) Mit dabei: Vadim Chaimovich.
2024-05-05 21:00:00
Der französische Komponist Guillaume Connesson (*1970) fügt seinem bereits beeindruckenden musikalischen Oeuvre stetig neue Werke hinzu. Seine jüngste Kreation ist die Oper "Les bains macabres". Für diese romantische zeitgenössische Thriller-Oper arbeitete er eng mit dem Librettisten Olivier Bleys (*1970) zusammen, einem erfolgreichen französischen Autor, der bereits Dutzende von Romanen verfasst hat. Das Ergebnis ist eine rätselhafte Erzählung mit Film-Noir-Soundtrack über die makabren 'Bains Terminus': Kranke Gäste, die hierher kommen, um sich im wohltuenden Wasser der Bäder auszuruhen, verlassen den mysteriösen Ort nie mehr. Als die Polizei von Pool die rätselhaften Todesfälle untersucht, stellt sich heraus, dass Leben und Tod nicht so gradlinig voneinander getrennt sind wie erwartet... In dieser Produktion vom Februar 2020 übernimmt die Sopranistin Sandrine Buendia die Rolle der Célia und der Bariton Romain Dayez den Mathéo. Dirigent Arie van Beek dirigiert das Orchestre des Frivolités Parisiennes in einer Performance unter der Regie von Florent Siaud. (Senderinfo).
2024-05-05 21:00:00
Der französische Komponist Guillaume Connesson (*1970) fügt seinem bereits beeindruckenden musikalischen Oeuvre stetig neue Werke hinzu. Seine jüngste Kreation ist die Oper "Les bains macabres". Für diese romantische zeitgenössische Thriller-Oper arbeitete er eng mit dem Librettisten Olivier Bleys (*1970) zusammen, einem erfolgreichen französischen Autor, der bereits Dutzende von Romanen verfasst hat. Das Ergebnis ist eine rätselhafte Erzählung mit Film-Noir-Soundtrack über die makabren 'Bains Terminus': Kranke Gäste, die hierher kommen, um sich im wohltuenden Wasser der Bäder auszuruhen, verlassen den mysteriösen Ort nie mehr. Als die Polizei von Pool die rätselhaften Todesfälle untersucht, stellt sich heraus, dass Leben und Tod nicht so gradlinig voneinander getrennt sind wie erwartet... In dieser Produktion vom Februar 2020 übernimmt die Sopranistin Sandrine Buendia die Rolle der Célia und der Bariton Romain Dayez den Mathéo. Dirigent Arie van Beek dirigiert das Orchestre des Frivolités Parisiennes in einer Performance unter der Regie von Florent Siaud. (Senderinfo).
2024-05-05 21:00:00
Der französische Komponist Guillaume Connesson (*1970) fügt seinem bereits beeindruckenden musikalischen Oeuvre stetig neue Werke hinzu. Seine jüngste Kreation ist die Oper "Les bains macabres". Für diese romantische zeitgenössische Thriller-Oper arbeitete er eng mit dem Librettisten Olivier Bleys (*1970) zusammen, einem erfolgreichen französischen Autor, der bereits Dutzende von Romanen verfasst hat. Das Ergebnis ist eine rätselhafte Erzählung mit Film-Noir-Soundtrack über die makabren 'Bains Terminus': Kranke Gäste, die hierher kommen, um sich im wohltuenden Wasser der Bäder auszuruhen, verlassen den mysteriösen Ort nie mehr. Als die Polizei von Pool die rätselhaften Todesfälle untersucht, stellt sich heraus, dass Leben und Tod nicht so gradlinig voneinander getrennt sind wie erwartet... In dieser Produktion vom Februar 2020 übernimmt die Sopranistin Sandrine Buendia die Rolle der Célia und der Bariton Romain Dayez den Mathéo. Dirigent Arie van Beek dirigiert das Orchestre des Frivolités Parisiennes in einer Performance unter der Regie von Florent Siaud. (Senderinfo).
2024-05-05 23:15:00
J. S. Bachs Reihe der sechs Brandenburgischen Konzerte gehört zu seinen bekanntesten Werken. Der Komponist verfasste die Reihe in den Jahren 1711-1720 und widmete sie im Jahr 1721 dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg. Zu ihrem 300-jährigen Jubiläum im Jahr 2021 spielten der tschechische Cembalist und Dirigent Václav Luks und das renommierte Barockensemble Collegium 1704 alle sechs Brandenburgischen Konzerte auf historischen Instrumenten ein. Die Konzerte basieren auf der italienischen Form des Concerto grosso, bei der eine Gruppe von Soloinstrumenten einem großen Ensemble gegenübersteht. Bachs Brandenburgische Konzerte zeichnen sich durch bemerkenswerte Kombinationen von Soloinstrumenten und virtuosen Soli aus. Bei dieser Aufführung im Spiegelsaal des Köthener Schlosses präsentieren Luks und sein Collegium 1704 Bachs Brandenburgisches Konzert Nr. 1 in F-Dur, BWV 1046. Die Besetzung dieses Konzerts besteht aus Streichern, Holz- und Blechbläsern, mit Soloinstrumenten in jeder Gruppe. (Senderinfo) Mit dabei: Václav Luks (Cembalo).
2024-05-05 23:15:00
J. S. Bachs Reihe der sechs Brandenburgischen Konzerte gehört zu seinen bekanntesten Werken. Der Komponist verfasste die Reihe in den Jahren 1711-1720 und widmete sie im Jahr 1721 dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg. Zu ihrem 300-jährigen Jubiläum im Jahr 2021 spielten der tschechische Cembalist und Dirigent Václav Luks und das renommierte Barockensemble Collegium 1704 alle sechs Brandenburgischen Konzerte auf historischen Instrumenten ein. Die Konzerte basieren auf der italienischen Form des Concerto grosso, bei der eine Gruppe von Soloinstrumenten einem großen Ensemble gegenübersteht. Bachs Brandenburgische Konzerte zeichnen sich durch bemerkenswerte Kombinationen von Soloinstrumenten und virtuosen Soli aus. Bei dieser Aufführung im Spiegelsaal des Köthener Schlosses präsentieren Luks und sein Collegium 1704 Bachs Brandenburgisches Konzert Nr. 1 in F-Dur, BWV 1046. Die Besetzung dieses Konzerts besteht aus Streichern, Holz- und Blechbläsern, mit Soloinstrumenten in jeder Gruppe. (Senderinfo) Mit dabei: Václav Luks (Cembalo).
2024-05-05 23:15:00
J. S. Bachs Reihe der sechs Brandenburgischen Konzerte gehört zu seinen bekanntesten Werken. Der Komponist verfasste die Reihe in den Jahren 1711-1720 und widmete sie im Jahr 1721 dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg. Zu ihrem 300-jährigen Jubiläum im Jahr 2021 spielten der tschechische Cembalist und Dirigent Václav Luks und das renommierte Barockensemble Collegium 1704 alle sechs Brandenburgischen Konzerte auf historischen Instrumenten ein. Die Konzerte basieren auf der italienischen Form des Concerto grosso, bei der eine Gruppe von Soloinstrumenten einem großen Ensemble gegenübersteht. Bachs Brandenburgische Konzerte zeichnen sich durch bemerkenswerte Kombinationen von Soloinstrumenten und virtuosen Soli aus. Bei dieser Aufführung im Spiegelsaal des Köthener Schlosses präsentieren Luks und sein Collegium 1704 Bachs Brandenburgisches Konzert Nr. 1 in F-Dur, BWV 1046. Die Besetzung dieses Konzerts besteht aus Streichern, Holz- und Blechbläsern, mit Soloinstrumenten in jeder Gruppe. (Senderinfo) Mit dabei: Václav Luks (Cembalo).
2024-05-05 23:34:00
J. S. Bachs Reihe der sechs Brandenburgischen Konzerte gehört zu seinen bekanntesten Werken. Der Komponist verfasste die Reihe in den Jahren 1711-1720 und widmete sie im Jahr 1721 dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg. Zu ihrem 300-jährigen Jubiläum im Jahr 2021 spielten der tschechische Cembalist und Dirigent Václav Luks und das renommierte Barockensemble Collegium 1704 alle sechs Brandenburgischen Konzerte auf historischen Instrumenten ein. Die Konzerte basieren auf der italienischen Form des Concerto grosso, bei der eine Gruppe von Soloinstrumenten einem großen Ensemble gegenübersteht. Bachs Brandenburgische Konzerte zeichnen sich durch bemerkenswerte Kombinationen von Soloinstrumenten und virtuosen Soli aus. Bei dieser Aufführung im Spiegelsaal des Köthener Schlosses präsentieren Luks und sein Collegium 1704 Bachs Brandenburgisches Konzert Nr. 1 in F-Dur, BWV 1046. Die Besetzung dieses Konzerts besteht aus Streichern, Holz- und Blechbläsern, mit Soloinstrumenten in jeder Gruppe. (Senderinfo) Mit dabei: Václav Luks (Cembalo).
2024-05-05 23:34:00
J. S. Bachs Reihe der sechs Brandenburgischen Konzerte gehört zu seinen bekanntesten Werken. Der Komponist verfasste die Reihe in den Jahren 1711-1720 und widmete sie im Jahr 1721 dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg. Zu ihrem 300-jährigen Jubiläum im Jahr 2021 spielten der tschechische Cembalist und Dirigent Václav Luks und das renommierte Barockensemble Collegium 1704 alle sechs Brandenburgischen Konzerte auf historischen Instrumenten ein. Die Konzerte basieren auf der italienischen Form des Concerto grosso, bei der eine Gruppe von Soloinstrumenten einem großen Ensemble gegenübersteht. Bachs Brandenburgische Konzerte zeichnen sich durch bemerkenswerte Kombinationen von Soloinstrumenten und virtuosen Soli aus. Bei dieser Aufführung im Spiegelsaal des Köthener Schlosses präsentieren Luks und sein Collegium 1704 Bachs Brandenburgisches Konzert Nr. 1 in F-Dur, BWV 1046. Die Besetzung dieses Konzerts besteht aus Streichern, Holz- und Blechbläsern, mit Soloinstrumenten in jeder Gruppe. (Senderinfo) Mit dabei: Václav Luks (Cembalo).
2024-05-05 23:34:00
J. S. Bachs Reihe der sechs Brandenburgischen Konzerte gehört zu seinen bekanntesten Werken. Der Komponist verfasste die Reihe in den Jahren 1711-1720 und widmete sie im Jahr 1721 dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg. Zu ihrem 300-jährigen Jubiläum im Jahr 2021 spielten der tschechische Cembalist und Dirigent Václav Luks und das renommierte Barockensemble Collegium 1704 alle sechs Brandenburgischen Konzerte auf historischen Instrumenten ein. Die Konzerte basieren auf der italienischen Form des Concerto grosso, bei der eine Gruppe von Soloinstrumenten einem großen Ensemble gegenübersteht. Bachs Brandenburgische Konzerte zeichnen sich durch bemerkenswerte Kombinationen von Soloinstrumenten und virtuosen Soli aus. Bei dieser Aufführung im Spiegelsaal des Köthener Schlosses präsentieren Luks und sein Collegium 1704 Bachs Brandenburgisches Konzert Nr. 1 in F-Dur, BWV 1046. Die Besetzung dieses Konzerts besteht aus Streichern, Holz- und Blechbläsern, mit Soloinstrumenten in jeder Gruppe. (Senderinfo) Mit dabei: Václav Luks (Cembalo).
2024-05-06 00:00:00
"Iphigénie en Tauride" (1779) ist eine tragische Oper des in Deutschland geborenen Komponisten Christoph Willibald Gluck. Das für die französische Bühne verfasste Werk wurde im Jahr 1779 mit großem Erfolg an der Pariser Königlichen Musikakademie uraufgeführt. Sie spielt in der Zeit nach dem Trojanischen Krieg. Iphigénie, die von ihrem Vater Agamemnon geopfert werden sollte, wurde von Diana gerettet und nach Tauris gebracht, wo sie zur Hohepriesterin einer Göttin wurde. Diego Fasolis leitet in dieser Inszenierung das Orchestre National des Pays de la Loire und den Chœur d'Angers Nantes Opéra. Zu den Solistinnen und Solisten gehören Marie-Adeline Henry, Charles Rice, Sébastien Droy, Jean-Luc Ballestra und Élodie Hache. Diese Aufführung wurde 2020 im Grand Théâtre d'Angers in Frankreich aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-06 00:00:00
"Iphigénie en Tauride" (1779) ist eine tragische Oper des in Deutschland geborenen Komponisten Christoph Willibald Gluck. Das für die französische Bühne verfasste Werk wurde im Jahr 1779 mit großem Erfolg an der Pariser Königlichen Musikakademie uraufgeführt. Sie spielt in der Zeit nach dem Trojanischen Krieg. Iphigénie, die von ihrem Vater Agamemnon geopfert werden sollte, wurde von Diana gerettet und nach Tauris gebracht, wo sie zur Hohepriesterin einer Göttin wurde. Diego Fasolis leitet in dieser Inszenierung das Orchestre National des Pays de la Loire und den Chœur d'Angers Nantes Opéra. Zu den Solistinnen und Solisten gehören Marie-Adeline Henry, Charles Rice, Sébastien Droy, Jean-Luc Ballestra und Élodie Hache. Diese Aufführung wurde 2020 im Grand Théâtre d'Angers in Frankreich aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-06 00:00:00
"Iphigénie en Tauride" (1779) ist eine tragische Oper des in Deutschland geborenen Komponisten Christoph Willibald Gluck. Das für die französische Bühne verfasste Werk wurde im Jahr 1779 mit großem Erfolg an der Pariser Königlichen Musikakademie uraufgeführt. Sie spielt in der Zeit nach dem Trojanischen Krieg. Iphigénie, die von ihrem Vater Agamemnon geopfert werden sollte, wurde von Diana gerettet und nach Tauris gebracht, wo sie zur Hohepriesterin einer Göttin wurde. Diego Fasolis leitet in dieser Inszenierung das Orchestre National des Pays de la Loire und den Chœur d'Angers Nantes Opéra. Zu den Solistinnen und Solisten gehören Marie-Adeline Henry, Charles Rice, Sébastien Droy, Jean-Luc Ballestra und Élodie Hache. Diese Aufführung wurde 2020 im Grand Théâtre d'Angers in Frankreich aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-06 01:56:00
Das Israelische Philharmonische Orchester feierte 1996 seinen 60. Geburtstag mit einem Gala Konzert, dirigiert von Zubin Mehta und Daniel Barenboim. Auf der Bühne stehen weltweit gefeierte Solisten − vom altehrwürdigen Violinisten Isaac Stern bis hin zu Vertretern der jüngeren Generation, wie Maxim Vengerov und Gil Shaham, sowie Pinchas Zukerman, Shlomo Mintz und Itzhak Perlman. In seiner bewegenden Eröffnungsrede erinnert sich Stern an die frühen Zeiten des Orchesters. Auf dem Programm stehen Bachs Konzert für zwei Violinen in d-Moll, BWV 1043, Brahms 2. Sinfonie, Halvorsens Passacaglia für Violine und Cello/Bratsche, Mozarts Serenade Nr. 6, KV 239, Vivaldis Konzert für vier Violinen und Orchester in h-Moll sowie Webers Ouvertüre zu 'Oberon'. (Senderinfo).
2024-05-06 01:56:00
Das Israelische Philharmonische Orchester feierte 1996 seinen 60. Geburtstag mit einem Gala Konzert, dirigiert von Zubin Mehta und Daniel Barenboim. Auf der Bühne stehen weltweit gefeierte Solisten − vom altehrwürdigen Violinisten Isaac Stern bis hin zu Vertretern der jüngeren Generation, wie Maxim Vengerov und Gil Shaham, sowie Pinchas Zukerman, Shlomo Mintz und Itzhak Perlman. In seiner bewegenden Eröffnungsrede erinnert sich Stern an die frühen Zeiten des Orchesters. Auf dem Programm stehen Bachs Konzert für zwei Violinen in d-Moll, BWV 1043, Brahms 2. Sinfonie, Halvorsens Passacaglia für Violine und Cello/Bratsche, Mozarts Serenade Nr. 6, KV 239, Vivaldis Konzert für vier Violinen und Orchester in h-Moll sowie Webers Ouvertüre zu 'Oberon'. (Senderinfo).
2024-05-06 01:56:00
Das Israelische Philharmonische Orchester feierte 1996 seinen 60. Geburtstag mit einem Gala Konzert, dirigiert von Zubin Mehta und Daniel Barenboim. Auf der Bühne stehen weltweit gefeierte Solisten − vom altehrwürdigen Violinisten Isaac Stern bis hin zu Vertretern der jüngeren Generation, wie Maxim Vengerov und Gil Shaham, sowie Pinchas Zukerman, Shlomo Mintz und Itzhak Perlman. In seiner bewegenden Eröffnungsrede erinnert sich Stern an die frühen Zeiten des Orchesters. Auf dem Programm stehen Bachs Konzert für zwei Violinen in d-Moll, BWV 1043, Brahms 2. Sinfonie, Halvorsens Passacaglia für Violine und Cello/Bratsche, Mozarts Serenade Nr. 6, KV 239, Vivaldis Konzert für vier Violinen und Orchester in h-Moll sowie Webers Ouvertüre zu 'Oberon'. (Senderinfo).
2024-05-06 03:50:00
Bernard Haitink dirigiert die Berliner Philharmoniker bei den Osterfestspielen in Baden Baden 2015. Auf dem Programm steht Ludwig van Beethovens Violinkonzert, Op. 61. Isabelle Faust ist die preisgekrönte Solistin, seit ihren Aufnahmen mit Claudio Abbado ist sie die erste Wahl für dieses Meisterstück. (Senderinfo).
2024-05-06 03:50:00
Bernard Haitink dirigiert die Berliner Philharmoniker bei den Osterfestspielen in Baden Baden 2015. Auf dem Programm steht Ludwig van Beethovens Violinkonzert, Op. 61. Isabelle Faust ist die preisgekrönte Solistin, seit ihren Aufnahmen mit Claudio Abbado ist sie die erste Wahl für dieses Meisterstück. (Senderinfo).
2024-05-06 04:33:00
Nicola Segatta (Cello) spielt seine eigene Komposition "Suite Necromantica" (2020) auf einem von ihm selbst gebauten Cello. Segatta (Jahrgang 1982) ist ein zeitgenössischer Komponist und Cellist aus Italien. Ursprünglich wurde dieses Stück von dem Cellisten Giovanni Sollima und Musica Insieme Bologna für ein 5-saitiges Cello in Auftrag gegeben. (Senderinfo).
2024-05-06 04:33:00
Nicola Segatta (Cello) spielt seine eigene Komposition "Suite Necromantica" (2020) auf einem von ihm selbst gebauten Cello. Segatta (Jahrgang 1982) ist ein zeitgenössischer Komponist und Cellist aus Italien. Ursprünglich wurde dieses Stück von dem Cellisten Giovanni Sollima und Musica Insieme Bologna für ein 5-saitiges Cello in Auftrag gegeben. (Senderinfo).
2024-05-06 04:46:00
Waldbühne 2016: Die georgische Geigerin Lisa Batiashvili und der Québecer Dirigent Yannick Nézet-Séguin führen mit den Berliner Philharmonikern ein wunderbares Konzert auf. Zusammen zeigen sie ein durchweg tschechisches Programm! Deutschland, Österreich und Italien kommen einem in den Sinn, wenn man an große, klassische Komponisten denkt, aber auch die tschechische Republik hat herausragende Komponisten und wunderbare klassische Musik hervorgebracht. Zum Beispiel Dvorák, Bedřich Smetana, Leoš Janáček und Bohuslav Martinů. Das Konzert beginnt mit Smetanas berühmter Moldau aus Má vlast. Lisa Batiashvili spielt Dvoráks Violinkonzert in a-Moll, den Hauptteil des Abends bildet Dvoráks 6. Sinfonie. (Senderinfo) Mit dabei: Lisa Batiashvili (Geigerin).
2024-05-06 04:46:00
Waldbühne 2016: Die georgische Geigerin Lisa Batiashvili und der Québecer Dirigent Yannick Nézet-Séguin führen mit den Berliner Philharmonikern ein wunderbares Konzert auf. Zusammen zeigen sie ein durchweg tschechisches Programm! Deutschland, Österreich und Italien kommen einem in den Sinn, wenn man an große, klassische Komponisten denkt, aber auch die tschechische Republik hat herausragende Komponisten und wunderbare klassische Musik hervorgebracht. Zum Beispiel Dvorák, Bedřich Smetana, Leoš Janáček und Bohuslav Martinů. Das Konzert beginnt mit Smetanas berühmter Moldau aus Má vlast. Lisa Batiashvili spielt Dvoráks Violinkonzert in a-Moll, den Hauptteil des Abends bildet Dvoráks 6. Sinfonie. (Senderinfo) Mit dabei: Lisa Batiashvili (Geigerin).
2024-05-06 04:58:00
Der Bariton Arvid Fagerfjäll (Schweden, 1991) singt im Halbfinale der Art Song Division des Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) "Chanson à boire" aus Édouard Lalos "Chansons pour voix et piano", Op. 17, "Was in der Schenke waren Heute" aus Hugo Wolfs Goethe-Liedern, "Geselle, woll'n wir uns in Kutten hüllen" aus Wolfs "Italienisches Liederbuch, Vol. I", "And I have sat" und "Yea, for this love of mine" aus Aribert Reimanns Liederzyklus "Shine and Dark", "Martus" (Sturmwolken) aus Gustav Holsts "Hymnen aus dem Rig Veda", Op. 24, "Und hat der Tag all seine Qual" aus Alexander von Zemlinskys "4 Gesänge", Op. 8, "Le cygne" aus Maurice Ravels "Histoires naturelles", "La fleur qui va sur l'eau" aus Gabriel Faurés "3 Mélodies", Op. 85 und "Mit Myrten und Rosen" aus Robert Schumanns "Liederkreis", Op. 24. Diese Darbietung wurde im Bourgie-Saal des Montreal Museum of Fine Arts aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-06 04:58:00
Der Bariton Arvid Fagerfjäll (Schweden, 1991) singt im Halbfinale der Art Song Division des Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) "Chanson à boire" aus Édouard Lalos "Chansons pour voix et piano", Op. 17, "Was in der Schenke waren Heute" aus Hugo Wolfs Goethe-Liedern, "Geselle, woll'n wir uns in Kutten hüllen" aus Wolfs "Italienisches Liederbuch, Vol. I", "And I have sat" und "Yea, for this love of mine" aus Aribert Reimanns Liederzyklus "Shine and Dark", "Martus" (Sturmwolken) aus Gustav Holsts "Hymnen aus dem Rig Veda", Op. 24, "Und hat der Tag all seine Qual" aus Alexander von Zemlinskys "4 Gesänge", Op. 8, "Le cygne" aus Maurice Ravels "Histoires naturelles", "La fleur qui va sur l'eau" aus Gabriel Faurés "3 Mélodies", Op. 85 und "Mit Myrten und Rosen" aus Robert Schumanns "Liederkreis", Op. 24. Diese Darbietung wurde im Bourgie-Saal des Montreal Museum of Fine Arts aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-06 05:26:00
Der Bariton Arvid Fagerfjäll (Schweden, 1991) singt im Halbfinale der Art Song Division des Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) "Chanson à boire" aus Édouard Lalos "Chansons pour voix et piano", Op. 17, "Was in der Schenke waren Heute" aus Hugo Wolfs Goethe-Liedern, "Geselle, woll'n wir uns in Kutten hüllen" aus Wolfs "Italienisches Liederbuch, Vol. I", "And I have sat" und "Yea, for this love of mine" aus Aribert Reimanns Liederzyklus "Shine and Dark", "Martus" (Sturmwolken) aus Gustav Holsts "Hymnen aus dem Rig Veda", Op. 24, "Und hat der Tag all seine Qual" aus Alexander von Zemlinskys "4 Gesänge", Op. 8, "Le cygne" aus Maurice Ravels "Histoires naturelles", "La fleur qui va sur l'eau" aus Gabriel Faurés "3 Mélodies", Op. 85 und "Mit Myrten und Rosen" aus Robert Schumanns "Liederkreis", Op. 24. Diese Darbietung wurde im Bourgie-Saal des Montreal Museum of Fine Arts aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-06 05:26:00
Der Bariton Arvid Fagerfjäll (Schweden, 1991) singt im Halbfinale der Art Song Division des Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) "Chanson à boire" aus Édouard Lalos "Chansons pour voix et piano", Op. 17, "Was in der Schenke waren Heute" aus Hugo Wolfs Goethe-Liedern, "Geselle, woll'n wir uns in Kutten hüllen" aus Wolfs "Italienisches Liederbuch, Vol. I", "And I have sat" und "Yea, for this love of mine" aus Aribert Reimanns Liederzyklus "Shine and Dark", "Martus" (Sturmwolken) aus Gustav Holsts "Hymnen aus dem Rig Veda", Op. 24, "Und hat der Tag all seine Qual" aus Alexander von Zemlinskys "4 Gesänge", Op. 8, "Le cygne" aus Maurice Ravels "Histoires naturelles", "La fleur qui va sur l'eau" aus Gabriel Faurés "3 Mélodies", Op. 85 und "Mit Myrten und Rosen" aus Robert Schumanns "Liederkreis", Op. 24. Diese Darbietung wurde im Bourgie-Saal des Montreal Museum of Fine Arts aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-06 06:00:00
Das German Brass Ensemble ist eine der originellsten und charakteristischsten Brassbands der Welt. Die ausgezeichneten Musiker spielen klassische Arrangements, tanzbare Versionen von Standards und populäre Hits, denen sie ihren ganz besonderen musikalischen Geist einhauchen. Der Film "Hunting Brass: Ein Musikalischer Spaß mit German Brass" wurde von den energiegeladenen Konzerten des Ensembles inspiriert: Während einer Probe werden die Musiker plötzlich von ihren Doppelgängern überrascht, die ihnen die Instrumente abnehmen und ein wildes Orchester formieren. (Senderinfo) Mit dabei: German Brass Ensemble.
2024-05-06 06:00:00
Das German Brass Ensemble ist eine der originellsten und charakteristischsten Brassbands der Welt. Die ausgezeichneten Musiker spielen klassische Arrangements, tanzbare Versionen von Standards und populäre Hits, denen sie ihren ganz besonderen musikalischen Geist einhauchen. Der Film "Hunting Brass: Ein Musikalischer Spaß mit German Brass" wurde von den energiegeladenen Konzerten des Ensembles inspiriert: Während einer Probe werden die Musiker plötzlich von ihren Doppelgängern überrascht, die ihnen die Instrumente abnehmen und ein wildes Orchester formieren. (Senderinfo) Mit dabei: German Brass Ensemble.
2024-05-06 06:44:00
Venezuelan-born superstar pianist Gabriela Montero has been called the "queen of improvisation." Her visionary interpretations and unique improvisational gifts have won her a rapidly expanding and devoted following around the world. Ms. Montero, who often invites her audience to participate by asking for a melody for improvisations, will present a recital of classical masterpieces as well as present her artistry through her trademark improvisations. (Senderinfo) Mit dabei: Gabriela Montero (Klavier).
2024-05-06 06:44:00
Venezuelan-born superstar pianist Gabriela Montero has been called the "queen of improvisation." Her visionary interpretations and unique improvisational gifts have won her a rapidly expanding and devoted following around the world. Ms. Montero, who often invites her audience to participate by asking for a melody for improvisations, will present a recital of classical masterpieces as well as present her artistry through her trademark improvisations. (Senderinfo) Mit dabei: Gabriela Montero (Klavier).
2024-05-06 08:07:00
Unter der Leitung von Dirigent Neeme Järvi präsentiert das Luzerner Sinfonieorchester die Weltpremiere von Rodion Shchedrins 2011 erschienenem Konzert für Cello, Klavier und Orchester. Die Solisten dieser Performance die argentinischen Star-Pianistin Martha Argerich (Klavier) und Mischa Maisky (Cello). Auf dem Konzertprogramm stehen außerdem Dvoráks Scherzo capriccioso Des-Dur Op. 66, B 131, Shchedrins Doppelkonzert "Romantisches Angebot", Francks Sonate für Klavier und Cello in A und Schostakowitschs Sinfonie Nr. 9, Op. 70. Aufgenommen am 9. Februar 2011 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL). Das Luzerner Sinfonieorchester ist das Orchestra-in-Residence des KKL Luzern. Als ältestes Sinfonieorchester der Schweiz hat sich das LSO ein internationales Renommee erarbeitet, das weit über seine Heimat hinausreicht. In diesem Konzert stellen die Musiker des Orchesters erneut ihr umfangreiches Können unter Beweis. (Senderinfo) Mit dabei: Martha Argerich (Klavier) Mischa Maisky (Cello).
2024-05-06 08:07:00
Unter der Leitung von Dirigent Neeme Järvi präsentiert das Luzerner Sinfonieorchester die Weltpremiere von Rodion Shchedrins 2011 erschienenem Konzert für Cello, Klavier und Orchester. Die Solisten dieser Performance die argentinischen Star-Pianistin Martha Argerich (Klavier) und Mischa Maisky (Cello). Auf dem Konzertprogramm stehen außerdem Dvoráks Scherzo capriccioso Des-Dur Op. 66, B 131, Shchedrins Doppelkonzert "Romantisches Angebot", Francks Sonate für Klavier und Cello in A und Schostakowitschs Sinfonie Nr. 9, Op. 70. Aufgenommen am 9. Februar 2011 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL). Das Luzerner Sinfonieorchester ist das Orchestra-in-Residence des KKL Luzern. Als ältestes Sinfonieorchester der Schweiz hat sich das LSO ein internationales Renommee erarbeitet, das weit über seine Heimat hinausreicht. In diesem Konzert stellen die Musiker des Orchesters erneut ihr umfangreiches Können unter Beweis. (Senderinfo) Mit dabei: Martha Argerich (Klavier) Mischa Maisky (Cello).
2024-05-06 08:45:00
Alice Burla (Kanada, 1996) interpretiert Haydns Klaviersonate Nr. 13 in G (Hob XVI: 6), "Impromptu", "Scherzino" und "Canzonetta" aus Dohnányis Sechs Stücken, Op. 41, "Fanfares" und "Cordes à vide" aus Ligetis Etüden, Buch 1 und Bartóks Tanzsuite, Sz. 77 im Rahmen des Halbfinales der 2021 Piano Edition des Concours Musical International de Montréal (CMIM). Aufgenommen im Großen Saal der Musik-Akademie Basel, Schweiz. (Senderinfo) Mit dabei: Alice Burla (Klavier).
2024-05-06 08:45:00
Alice Burla (Kanada, 1996) interpretiert Haydns Klaviersonate Nr. 13 in G (Hob XVI: 6), "Impromptu", "Scherzino" und "Canzonetta" aus Dohnányis Sechs Stücken, Op. 41, "Fanfares" und "Cordes à vide" aus Ligetis Etüden, Buch 1 und Bartóks Tanzsuite, Sz. 77 im Rahmen des Halbfinales der 2021 Piano Edition des Concours Musical International de Montréal (CMIM). Aufgenommen im Großen Saal der Musik-Akademie Basel, Schweiz. (Senderinfo) Mit dabei: Alice Burla (Klavier).
2024-05-06 09:32:00
Faszinierend, virtuos und spektakulär: keine anderen Worte könnten die vielseitigen Klavierkompositionen von Franz Liszt besser beschreiben. Genießen Sie eine schillernde Performance von Liszt 1. Klavierkonzert in Es-Dur, interpretiert von Klaviervirtuoso Daniel Trifonow in Begleitung des Israel Philharmonic Orchestras und Dirigent Kent Nagano. Als Zugabe dieses Konzerts dient Reflets dans l'eau aus Debussys Images und das Orchester bringt dieses stargesprickte Konzert schließlich mit einer Rendition von Mahlers 7. Sinfonie zu einem krönenden Abschluss. Aufgenommen 2014 im Charles Bronfman Auditorium in Tel Aviv. (Senderinfo) Mit dabei: Daniil Trifonov.
2024-05-06 09:32:00
Faszinierend, virtuos und spektakulär: keine anderen Worte könnten die vielseitigen Klavierkompositionen von Franz Liszt besser beschreiben. Genießen Sie eine schillernde Performance von Liszt 1. Klavierkonzert in Es-Dur, interpretiert von Klaviervirtuoso Daniel Trifonow in Begleitung des Israel Philharmonic Orchestras und Dirigent Kent Nagano. Als Zugabe dieses Konzerts dient Reflets dans l'eau aus Debussys Images und das Orchester bringt dieses stargesprickte Konzert schließlich mit einer Rendition von Mahlers 7. Sinfonie zu einem krönenden Abschluss. Aufgenommen 2014 im Charles Bronfman Auditorium in Tel Aviv. (Senderinfo) Mit dabei: Daniil Trifonov.
2024-05-06 10:00:00
Die in Aserbaidschan geborene Künstlerin Seljan Nasibli zog schon in jungen Jahren nach England, wo sie dazu ermutigt wurde, Musik zu machen. Nasibli entschied sich zwar für Jazzgesang, doch ihre Lehrer in Oxford erkannten eine opernhafte Tendenz in ihrer Stimme und rieten ihr zu einer klassischen Ausbildung. Nasibli schloss ihr Studium am Royal College of Music ab, wo sie einen Master-Abschluss in Vocal Performance erwarb. In dieser Folge von Stingray Originals singt Nasibli drei der schönsten Arien von Giacomo Puccini: "Signore, ascolta!" und "Tu, che di gel sei cinta" aus der Oper Turandot und "Quando m'en vo" (Musettas Walzer) aus der Oper La bohème. (Senderinfo) Mit dabei: Seljan Nasibli (Sopran).
2024-05-06 10:00:00
Die in Aserbaidschan geborene Künstlerin Seljan Nasibli zog schon in jungen Jahren nach England, wo sie dazu ermutigt wurde, Musik zu machen. Nasibli entschied sich zwar für Jazzgesang, doch ihre Lehrer in Oxford erkannten eine opernhafte Tendenz in ihrer Stimme und rieten ihr zu einer klassischen Ausbildung. Nasibli schloss ihr Studium am Royal College of Music ab, wo sie einen Master-Abschluss in Vocal Performance erwarb. In dieser Folge von Stingray Originals singt Nasibli drei der schönsten Arien von Giacomo Puccini: "Signore, ascolta!" und "Tu, che di gel sei cinta" aus der Oper Turandot und "Quando m'en vo" (Musettas Walzer) aus der Oper La bohème. (Senderinfo) Mit dabei: Seljan Nasibli (Sopran).
2024-05-06 10:29:00
Die außergewöhnliche Pianistin Elena Baschkirowa ist seit Oktober 2020 Präsidentin der Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Stiftung in Leipzig, als Nachfolgerin des Dirigenten Kurt Masur. Bei diesem Konzert im Mendelssohn-Haus in Leipzig wird Baschkirowa von der Sopranistin Juliane Banse, dem Flötist Emmanuel Pahud, dem Cellisten Claudio Bohórquez, dem Klarinettisten Karl-Heinz Steffens und dem Pianisten Ohad Ben-Ari begleitet. Das Kammermusikprogramm ist dem Werk Mendelssohns und seiner Schwester Fanny Hensel gewidmet. Zu Beginn des Programms steht Mendelssohns Piano Trio in d-Moll, Op. 49. Darauf folgt eine Auswahl an Liedern: Mendelssohns Schilflied "Auf dem Teich, dem regungslosen", Op. 71 Nr. 4, und das Reiselied "Der Herbstwind rüttelt die Bäume", Op. 34 Nr. 6; "Hensels Vorwurf", Op. 10 Nr. 2; "Verlust", Op. 9 Nr. 10; und "Sehnsucht", Op. 9 Nr. 7; Mendelssohns "Allnächtlich im Traume seh ich dich", Op. 86 Nr. 4; "Die Liebende schreibt", Op. 86 Nr. 3; und das Nachtlied "Vergangen ist der lichte Tag", Op. 71 Nr. 6. Das Programm geht weiter mit Mendelssohns "Sieben Liedern ohne Worte für Klavier zu vier Händen" (Op. 62 Nr. 1-6 und Op. 67 Nr. 1) und endet mit Mendelssohns "Drei Stücken für Klarinette, Violoncello und Klavier" (Arr. Ernst Naumann), bestehend aus Prelude, Op. 35 Nr. 4, "Lieder ohne Worte", Op. 53 Nr. 2 und "Duett", Op. 38 Nr. 6. Diese Aufführung wurde im November 2020 aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-06 10:29:00
Die außergewöhnliche Pianistin Elena Baschkirowa ist seit Oktober 2020 Präsidentin der Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Stiftung in Leipzig, als Nachfolgerin des Dirigenten Kurt Masur. Bei diesem Konzert im Mendelssohn-Haus in Leipzig wird Baschkirowa von der Sopranistin Juliane Banse, dem Flötist Emmanuel Pahud, dem Cellisten Claudio Bohórquez, dem Klarinettisten Karl-Heinz Steffens und dem Pianisten Ohad Ben-Ari begleitet. Das Kammermusikprogramm ist dem Werk Mendelssohns und seiner Schwester Fanny Hensel gewidmet. Zu Beginn des Programms steht Mendelssohns Piano Trio in d-Moll, Op. 49. Darauf folgt eine Auswahl an Liedern: Mendelssohns Schilflied "Auf dem Teich, dem regungslosen", Op. 71 Nr. 4, und das Reiselied "Der Herbstwind rüttelt die Bäume", Op. 34 Nr. 6; "Hensels Vorwurf", Op. 10 Nr. 2; "Verlust", Op. 9 Nr. 10; und "Sehnsucht", Op. 9 Nr. 7; Mendelssohns "Allnächtlich im Traume seh ich dich", Op. 86 Nr. 4; "Die Liebende schreibt", Op. 86 Nr. 3; und das Nachtlied "Vergangen ist der lichte Tag", Op. 71 Nr. 6. Das Programm geht weiter mit Mendelssohns "Sieben Liedern ohne Worte für Klavier zu vier Händen" (Op. 62 Nr. 1-6 und Op. 67 Nr. 1) und endet mit Mendelssohns "Drei Stücken für Klarinette, Violoncello und Klavier" (Arr. Ernst Naumann), bestehend aus Prelude, Op. 35 Nr. 4, "Lieder ohne Worte", Op. 53 Nr. 2 und "Duett", Op. 38 Nr. 6. Diese Aufführung wurde im November 2020 aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-06 11:49:00
Dieses Konzert ist die Frucht der Kooperation der Konservatorien "Giuseppe Nicolini" in Piacenza und "Giuseppe Verdi" in Mailand im Rahmen des Projektes "MIlanoPIACEnza ... suonare insieme". Auf dem Programm stehen Werke des niederländischen Dirigenten und Komponisten Johan de Meij. "Echoes of San Marco" ist eine Hommage an den venezianischen Renaissance-Komponisten Giovanni Gabrieli (1555-1612). "Echoes of San Marco" beginnt mit einem Zitat aus Gabrielis "Canzon Septimi Toni" aus der "Sacre Sinfoniae" und wurde genau wie das Originalwerk für zwei Chöre aus Blechblasinstrumenten komponiert. "Fellini" wurde für Solosaxophon und Orchester komponiert und stellt eine Hommage an den italienischen Filmregisseur Federico Fellini (1920-1993) dar. De Meij komponierte das Stück für den Saxofonisten Hans de Jong, der bei diesem Konzert als melancholischer Clown verkleidet ist, um die träumerischen und fiktiven Welten aus Fellinis Filmen zu unterstreichen. Dieses Konzert wurde 2018 in der Sala dei Teatini of the Teatri di Piacenza aufgezeichnet. Regie von Pietro Tagliaferri. (Senderinfo).
2024-05-06 11:49:00
Dieses Konzert ist die Frucht der Kooperation der Konservatorien "Giuseppe Nicolini" in Piacenza und "Giuseppe Verdi" in Mailand im Rahmen des Projektes "MIlanoPIACEnza ... suonare insieme". Auf dem Programm stehen Werke des niederländischen Dirigenten und Komponisten Johan de Meij. "Echoes of San Marco" ist eine Hommage an den venezianischen Renaissance-Komponisten Giovanni Gabrieli (1555-1612). "Echoes of San Marco" beginnt mit einem Zitat aus Gabrielis "Canzon Septimi Toni" aus der "Sacre Sinfoniae" und wurde genau wie das Originalwerk für zwei Chöre aus Blechblasinstrumenten komponiert. "Fellini" wurde für Solosaxophon und Orchester komponiert und stellt eine Hommage an den italienischen Filmregisseur Federico Fellini (1920-1993) dar. De Meij komponierte das Stück für den Saxofonisten Hans de Jong, der bei diesem Konzert als melancholischer Clown verkleidet ist, um die träumerischen und fiktiven Welten aus Fellinis Filmen zu unterstreichen. Dieses Konzert wurde 2018 in der Sala dei Teatini of the Teatri di Piacenza aufgezeichnet. Regie von Pietro Tagliaferri. (Senderinfo).
2024-05-06 12:32:00
Nachdem er alle 32 Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven aufgenommen hatte, um den 250. Geburtstag des Komponisten zu feiern, entschied sich Riccardo Schwartz dazu, Soloklavierwerke von Robert Schumann aufzunehmen. In dieser Aufführung spielt Schwartz Faschingsschwank aus Wien, Op. 26. Schumann begann das Werk während seines Aufenthalts in Wien im Jahr 1839 zu komponieren. Die ersten vier Sätze schrieb er dort, den letzten bei seiner Rückkehr nach Leipzig. Das Werk zählt zu den populärsten Klavierzyklen des Komponisten. Es besteht aus fünf Sätzen, die lebhaftes Karnevalstreiben darstellen. Der gefeierte italienische Pianist Riccardo Schwartz (1986) hatte das Privileg, als Solist mit vielen weltbekannten Dirigenten aufzutreten, darunter Gustav Kuhn und Yuri Temirkanov. Zu seinen gefeierten Auftritten zählen Rezitals und Konzerte für Klavier und Orchester in vielen renommierten Konzerthallen. (Senderinfo) Mit dabei: Riccardo Schwartz (Pianist).
2024-05-06 12:32:00
Nachdem er alle 32 Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven aufgenommen hatte, um den 250. Geburtstag des Komponisten zu feiern, entschied sich Riccardo Schwartz dazu, Soloklavierwerke von Robert Schumann aufzunehmen. In dieser Aufführung spielt Schwartz Faschingsschwank aus Wien, Op. 26. Schumann begann das Werk während seines Aufenthalts in Wien im Jahr 1839 zu komponieren. Die ersten vier Sätze schrieb er dort, den letzten bei seiner Rückkehr nach Leipzig. Das Werk zählt zu den populärsten Klavierzyklen des Komponisten. Es besteht aus fünf Sätzen, die lebhaftes Karnevalstreiben darstellen. Der gefeierte italienische Pianist Riccardo Schwartz (1986) hatte das Privileg, als Solist mit vielen weltbekannten Dirigenten aufzutreten, darunter Gustav Kuhn und Yuri Temirkanov. Zu seinen gefeierten Auftritten zählen Rezitals und Konzerte für Klavier und Orchester in vielen renommierten Konzerthallen. (Senderinfo) Mit dabei: Riccardo Schwartz (Pianist).
2024-05-06 12:55:00
Die Mezzosopranistin Ema Nikolovska (Kanada, 1993) und der Pianist Michael Sikich (USA, 1993) spielen im Finale des Internationalen Gesangswettbewerbs 2019 – Lied Duo – "The sailor's song" aus Joseph Haydns Sechs Original-Canzonetten, Buch 2, Hob. XXVIa, Franz Schuberts "Auf dem See", Op. 92 Nr. 2 (D. 543), "Botschaft" aus Johannes Brahms' "Fünf Lieder", Op. 47, "Röselein, Röselein!" aus Robert Schumanns "Sechs Gesänge", Op. 89, "Ein Mädchen" und "Pan ist tot" aus Robert Heppeners "Vier Lieder auf Gedichte von Ezra Pound", "La Flûte de Pan" und "La chevelure" aus Claude Debussys "Trois chansons de Bilitis", L. 90, Pauline Viardots "Haï luli!" sowie "Produzhdeniye vesnï" (Frühlingserwachen) und "Kreytserova sonata" (Kreutzer-Sonate) aus Dmitri Schostakowitschs "Satirï" (Satiren – Bilder der Vergangenheit), Op. 109. Diese Aufführung wurde im Theater aan de Parade im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-06 12:55:00
Die Mezzosopranistin Ema Nikolovska (Kanada, 1993) und der Pianist Michael Sikich (USA, 1993) spielen im Finale des Internationalen Gesangswettbewerbs 2019 – Lied Duo – "The sailor's song" aus Joseph Haydns Sechs Original-Canzonetten, Buch 2, Hob. XXVIa, Franz Schuberts "Auf dem See", Op. 92 Nr. 2 (D. 543), "Botschaft" aus Johannes Brahms' "Fünf Lieder", Op. 47, "Röselein, Röselein!" aus Robert Schumanns "Sechs Gesänge", Op. 89, "Ein Mädchen" und "Pan ist tot" aus Robert Heppeners "Vier Lieder auf Gedichte von Ezra Pound", "La Flûte de Pan" und "La chevelure" aus Claude Debussys "Trois chansons de Bilitis", L. 90, Pauline Viardots "Haï luli!" sowie "Produzhdeniye vesnï" (Frühlingserwachen) und "Kreytserova sonata" (Kreutzer-Sonate) aus Dmitri Schostakowitschs "Satirï" (Satiren – Bilder der Vergangenheit), Op. 109. Diese Aufführung wurde im Theater aan de Parade im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen. (Senderinfo).
2024-05-06 13:30:00
Im Rahmen einer neuen Zusammenarbeit des berühmten Komponisten der "Musik der repetitiven Strukturen", Philip Glass, präsentieren die beiden französischen Pianistinnen Katia und Marielle Labèque die Europapremiere von Glass' Doppelklavierkonzert unter Begleitung des Orchestre de Paris, unter der Leitung von Dirigent Jaap van Zweden. (Senderinfo) Mit dabei: Katia Labèque (Klavier) Marielle Labèque (Klavier).
2024-05-06 13:30:00
Im Rahmen einer neuen Zusammenarbeit des berühmten Komponisten der "Musik der repetitiven Strukturen", Philip Glass, präsentieren die beiden französischen Pianistinnen Katia und Marielle Labèque die Europapremiere von Glass' Doppelklavierkonzert unter Begleitung des Orchestre de Paris, unter der Leitung von Dirigent Jaap van Zweden. (Senderinfo) Mit dabei: Katia Labèque (Klavier) Marielle Labèque (Klavier).
2024-05-06 13:57:00
Im Rahmen einer neuen Zusammenarbeit des berühmten Komponisten der "Musik der repetitiven Strukturen", Philip Glass, präsentieren die beiden französischen Pianistinnen Katia und Marielle Labèque die Europapremiere von Glass' Doppelklavierkonzert unter Begleitung des Orchestre de Paris, unter der Leitung von Dirigent Jaap van Zweden. (Senderinfo) Mit dabei: Katia Labèque (Klavier) Marielle Labèque (Klavier).
2024-05-06 13:57:00
Im Rahmen einer neuen Zusammenarbeit des berühmten Komponisten der "Musik der repetitiven Strukturen", Philip Glass, präsentieren die beiden französischen Pianistinnen Katia und Marielle Labèque die Europapremiere von Glass' Doppelklavierkonzert unter Begleitung des Orchestre de Paris, unter der Leitung von Dirigent Jaap van Zweden. (Senderinfo) Mit dabei: Katia Labèque (Klavier) Marielle Labèque (Klavier).
2024-05-06 14:05:00
Dirigent Claudio Abbado leitet das Símon Bolívar- Jugendorchester in einem Konzert im Rahmen des Osterfestivals Luzern von 2010. Das Ensemble wird begleitet von der jungen und talentierten österreichischen Sopranistin Anna Prohaska. Auf dem Konzertprogramm stehen Prokofjews "Skythische Suite" Op. 20, Bergs Lulu-Suite für Sopran und Orchester, sowie die Arie der Pamina aus Mozarts Zauberflöte. Das Orchester schließt mit einer Aufführung von Tschaikowskis Symphonie Nr. 6, Op. 74. (Senderinfo) Mit dabei: Anna Prohaska (Sopran).
2024-05-06 14:05:00
Dirigent Claudio Abbado leitet das Símon Bolívar- Jugendorchester in einem Konzert im Rahmen des Osterfestivals Luzern von 2010. Das Ensemble wird begleitet von der jungen und talentierten österreichischen Sopranistin Anna Prohaska. Auf dem Konzertprogramm stehen Prokofjews "Skythische Suite" Op. 20, Bergs Lulu-Suite für Sopran und Orchester, sowie die Arie der Pamina aus Mozarts Zauberflöte. Das Orchester schließt mit einer Aufführung von Tschaikowskis Symphonie Nr. 6, Op. 74. (Senderinfo) Mit dabei: Anna Prohaska (Sopran).
2024-05-06 16:01:00
Kann es uns gelingen, uns in Beethovens kreativen Geist hineinzuversetzen, besonders in der letzten Phase seines Lebens, als er mit schwerem Hörverlust zu kämpfen hatte? Tom Beghins neue Aufnahme von Beethovens Klaviersonaten Opus 109, 110 und 111 ist eine künstlerische Untersuchung dessen, inwiefern Beethovens Musik durch sein direktes Umfeld geprägt wurde, das er sich gemeinsam mit der Hilfe von Kollegen und Freunden schuf. Der Pianist Tom Beghin interpretiert hier nicht nur Beethovens Trilogie pianistischer Meisterwerke auf einem großartigen neuen Replikat Beethovens Broadwood-Klavieres, sondern verwendet dabei auch eine Rekonstruktion der Gehörmaschine, die auf dem Klavier des Komponisten montiert war, damit er weiterhin Musik komponieren und spielen konnte, trotz des schwindenden Gehörsinns. "Sie hören besser, wenn Sie Ihren Kopf unter diese Maschine halten, nicht wahr?", fragte André Stein einst Beethoven. Zwei Jahrhunderte später können auch wir unsere Köpfe unter die Maschine halten und uns fragen: Hören wir Beethoven anders? Beghin zieht uns in das Hörgerät hinein, wo wir die Essenz von Beethovens wilden und unwiderstehlich poetischen musikalischen Eingebungen fühlen und hören. "Inside the Hearing Machine" lädt uns auf den multisensorischen Spielplatz eines gehörlosen Komponisten ein, für den die Maschine mehr als ein Hörgerät war und der über viel mehr als nur Klang mit seinem Instrument interagierte. (Senderinfo).
2024-05-06 16:01:00
Kann es uns gelingen, uns in Beethovens kreativen Geist hineinzuversetzen, besonders in der letzten Phase seines Lebens, als er mit schwerem Hörverlust zu kämpfen hatte? Tom Beghins neue Aufnahme von Beethovens Klaviersonaten Opus 109, 110 und 111 ist eine künstlerische Untersuchung dessen, inwiefern Beethovens Musik durch sein direktes Umfeld geprägt wurde, das er sich gemeinsam mit der Hilfe von Kollegen und Freunden schuf. Der Pianist Tom Beghin interpretiert hier nicht nur Beethovens Trilogie pianistischer Meisterwerke auf einem großartigen neuen Replikat Beethovens Broadwood-Klavieres, sondern verwendet dabei auch eine Rekonstruktion der Gehörmaschine, die auf dem Klavier des Komponisten montiert war, damit er weiterhin Musik komponieren und spielen konnte, trotz des schwindenden Gehörsinns. "Sie hören besser, wenn Sie Ihren Kopf unter diese Maschine halten, nicht wahr?", fragte André Stein einst Beethoven. Zwei Jahrhunderte später können auch wir unsere Köpfe unter die Maschine halten und uns fragen: Hören wir Beethoven anders? Beghin zieht uns in das Hörgerät hinein, wo wir die Essenz von Beethovens wilden und unwiderstehlich poetischen musikalischen Eingebungen fühlen und hören. "Inside the Hearing Machine" lädt uns auf den multisensorischen Spielplatz eines gehörlosen Komponisten ein, für den die Maschine mehr als ein Hörgerät war und der über viel mehr als nur Klang mit seinem Instrument interagierte. (Senderinfo).
2024-05-06 16:25:00
Seit Jahren ist das Spannungsfeld zwischen Gruppe und Individuum ein zentrales Thema der Aufführungen von Platel. In C(H)ŒURS, seinem bis dato größten Projekt, untersucht er, wie gefährlich angenehm eine Gruppe sein kann. Wie ist die Beziehung zwischen dem progressiven Nationalismus des 19. Jahrhunderts von Verdi und Wagner und der gegenwärtigen Tendenz mancher Länder, sich vor äußeren Einflüssen zu verschließen? Platel betrachtet die Emotionen, die sich aus dem Zusammenschluss von Individuen innerhalb von Gruppen ergeben, reflektiert die Dynamik kollektiver Bewegungen und erforscht die Grenze zwischen dem Publikum und dem Individuum. C(H)ŒURS zeigt großartige Chorszenen mit über 80 Sängern, Tänzern und Musikern und wurde am 12. März 2012 im Teatro Real Madrid uraufgeführt. (Senderinfo).
2024-05-06 16:25:00
Seit Jahren ist das Spannungsfeld zwischen Gruppe und Individuum ein zentrales Thema der Aufführungen von Platel. In C(H)ŒURS, seinem bis dato größten Projekt, untersucht er, wie gefährlich angenehm eine Gruppe sein kann. Wie ist die Beziehung zwischen dem progressiven Nationalismus des 19. Jahrhunderts von Verdi und Wagner und der gegenwärtigen Tendenz mancher Länder, sich vor äußeren Einflüssen zu verschließen? Platel betrachtet die Emotionen, die sich aus dem Zusammenschluss von Individuen innerhalb von Gruppen ergeben, reflektiert die Dynamik kollektiver Bewegungen und erforscht die Grenze zwischen dem Publikum und dem Individuum. C(H)ŒURS zeigt großartige Chorszenen mit über 80 Sängern, Tänzern und Musikern und wurde am 12. März 2012 im Teatro Real Madrid uraufgeführt. (Senderinfo).
2024-05-06 18:13:00
In diesem exquisiten Konzert aus der Moskauer Tchaikovsky Concert Hall wird das Russian National Orchestra von Dirigent Michail Pletnjow durch ein Programm mit wunderbaren Suiten von Nikolai Rimski-Korsakow geleitet. Das Konzert ist eine Produktion der Moscow Philharmonic Society, die einst der in Sankt Petersburg geborene Komponist Dimitri Schostakowitsch selbst als eine extrem einflussreiche Instanz "in der Entwicklung des musikalischen Lebens [in Russland]" beschrieb. "Sie ist eine Art universitätsähnliche Institution, die von hunderten Musikfans und tausenden Musikern frequentiert wird", so Dimitri Schostakowitsch. Die Moscow Philharmonic Society wurde 1922 vom damaligen Kulturabgeordneten des Landes, Anatoli Lunatscharski, gegründet und ist inzwischen Russlands führende Instanz für Konzertorganisation. (Senderinfo).
2024-05-06 18:13:00
In diesem exquisiten Konzert aus der Moskauer Tchaikovsky Concert Hall wird das Russian National Orchestra von Dirigent Michail Pletnjow durch ein Programm mit wunderbaren Suiten von Nikolai Rimski-Korsakow geleitet. Das Konzert ist eine Produktion der Moscow Philharmonic Society, die einst der in Sankt Petersburg geborene Komponist Dimitri Schostakowitsch selbst als eine extrem einflussreiche Instanz "in der Entwicklung des musikalischen Lebens [in Russland]" beschrieb. "Sie ist eine Art universitätsähnliche Institution, die von hunderten Musikfans und tausenden Musikern frequentiert wird", so Dimitri Schostakowitsch. Die Moscow Philharmonic Society wurde 1922 vom damaligen Kulturabgeordneten des Landes, Anatoli Lunatscharski, gegründet und ist inzwischen Russlands führende Instanz für Konzertorganisation. (Senderinfo).
2024-05-06 18:40:00
Dieses spektakuläre Konzert von Le Concert Spirituel fand 2016 unter der Leitung von Hervé Niquet im französischen Schloss Chambord statt. Die 70 Musiker spielten Händels "Wassermusik", die "Feuerwerksmusik" und die "Concerti Grossi No. 4" und "No. 5". Den krönenden Abschluss bildete Marc-Antoine Charpentiers "Te Deum" – die allbekannte Hymne des Eurovision Song Contest! Ein Konzert, das die Eleganz der Zeit Ludwigs XIV. spürbar macht, der mehrfach auf Schloss Chambord geweilt hat. (Senderinfo).
2024-05-06 18:40:00
Dieses spektakuläre Konzert von Le Concert Spirituel fand 2016 unter der Leitung von Hervé Niquet im französischen Schloss Chambord statt. Die 70 Musiker spielten Händels "Wassermusik", die "Feuerwerksmusik" und die "Concerti Grossi No. 4" und "No. 5". Den krönenden Abschluss bildete Marc-Antoine Charpentiers "Te Deum" – die allbekannte Hymne des Eurovision Song Contest! Ein Konzert, das die Eleganz der Zeit Ludwigs XIV. spürbar macht, der mehrfach auf Schloss Chambord geweilt hat. (Senderinfo).
2024-05-06 20:09:00
Mit der Serie "Meisterwerke Entdecken" präsentieren wir audiovisuelle Konzertführer der großen Meisterwerke der klassischen Musik. Die Serie enthält 20 halbstündige Dokumentationen über 20 Meisterwerke der Klassik. Angesehene Experten, berühmte Solisten und herausragende Dirigenten versetzen Sie zurück in die Zeit und an die Orte ihrer Entstehung. In diesem Dokumentarfilm steht Hector Berlioz' Symphonie fantastique im Mittelpunky. Diese "Fantastische Sinfonie" gilt allgemein als eines der wichtigsten und charakteristischsten Werke der Frühromantik. Leonard Bernstein nannte es aufgrund seiner halluzinogenen und traumhaften Art "die erste musikalische Reise ins Psychedelische". Der deutsche Musikwissenschaftler Wulf Konold beschreibt die Idee zur Entstehung dieses faszinierenden Stücks. (Senderinfo).
2024-05-06 20:09:00
Mit der Serie "Meisterwerke Entdecken" präsentieren wir audiovisuelle Konzertführer der großen Meisterwerke der klassischen Musik. Die Serie enthält 20 halbstündige Dokumentationen über 20 Meisterwerke der Klassik. Angesehene Experten, berühmte Solisten und herausragende Dirigenten versetzen Sie zurück in die Zeit und an die Orte ihrer Entstehung. In diesem Dokumentarfilm steht Hector Berlioz' Symphonie fantastique im Mittelpunky. Diese "Fantastische Sinfonie" gilt allgemein als eines der wichtigsten und charakteristischsten Werke der Frühromantik. Leonard Bernstein nannte es aufgrund seiner halluzinogenen und traumhaften Art "die erste musikalische Reise ins Psychedelische". Der deutsche Musikwissenschaftler Wulf Konold beschreibt die Idee zur Entstehung dieses faszinierenden Stücks. (Senderinfo).
2024-05-06 20:38:00
Dina Ivanova (1994, Russia) performs Franz Liszt's Piano Concerto No. 1 (S124), during the final of the 11th International Franz Liszt Piano Competition, held in TivoliVredenburg, Utrecht 2017. The competition actively presents, develops and promotes piano talents from around the world. In doing so, it has become one of the prominent gateways to the international professional classical music scene for young musicians. The International Franz Liszt Piano Competition was founded in 1986 in the Netherlands and since has built a reputation as one of the world's most prestigious piano competitions. (Senderinfo).
2024-05-06 20:38:00
Dina Ivanova (1994, Russia) performs Franz Liszt's Piano Concerto No. 1 (S124), during the final of the 11th International Franz Liszt Piano Competition, held in TivoliVredenburg, Utrecht 2017. The competition actively presents, develops and promotes piano talents from around the world. In doing so, it has become one of the prominent gateways to the international professional classical music scene for young musicians. The International Franz Liszt Piano Competition was founded in 1986 in the Netherlands and since has built a reputation as one of the world's most prestigious piano competitions. (Senderinfo).
2024-05-06 21:00:00
Iván Fischer führt sein Budapest Festival Orchester in einem faszinierenden Konzertprogramm mit Werken von J. S. Bach, Béla Bartók und Johannes Brahms. Das Programm beginnt mit Bachs Brandenburgischem Konzert Nr. 3 in G-Dur, BWV 1048. Es folgt Bartóks Musik für Streicher, Schlagzeug und Celesta. Das Werk ist eines der bekanntesten Stücke des Komponisten. Besonders hervorzuheben ist die Instrumentierung des Werks: Bartók teilte die Streicher in zwei Gruppen, die auf gegenüberliegenden Seiten der Bühne platziert sind, was zu antiphonalen Effekten führt. Das Programm endet mit Brahms' Sinfonie Nr. 3 in F-Dur, Op. 90. Diese Aufführung wurde am 4. Dezember 2017 in der Béla Bartók National Concert Hall in Budapest, Ungarn, aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-06 21:00:00
Iván Fischer führt sein Budapest Festival Orchester in einem faszinierenden Konzertprogramm mit Werken von J. S. Bach, Béla Bartók und Johannes Brahms. Das Programm beginnt mit Bachs Brandenburgischem Konzert Nr. 3 in G-Dur, BWV 1048. Es folgt Bartóks Musik für Streicher, Schlagzeug und Celesta. Das Werk ist eines der bekanntesten Stücke des Komponisten. Besonders hervorzuheben ist die Instrumentierung des Werks: Bartók teilte die Streicher in zwei Gruppen, die auf gegenüberliegenden Seiten der Bühne platziert sind, was zu antiphonalen Effekten führt. Das Programm endet mit Brahms' Sinfonie Nr. 3 in F-Dur, Op. 90. Diese Aufführung wurde am 4. Dezember 2017 in der Béla Bartók National Concert Hall in Budapest, Ungarn, aufgezeichnet. (Senderinfo).
2024-05-06 22:43:00
Andris Nelsons beginnt sein offizielles Eröffnungskonzert als Chefdirigent des Gewandhausorchesters mit der Uraufführung von Steffen Schleiermachers "Relief für Orchester". Baiba Skride tritt als Solistin im anschließenden Volinkonzert von Alban Berg auf. Im langsamen Finale wird die Linie der Solovioline allmählich vom Rest der ersten Violine ergänzt, was einen vollkommenen Moment der Harmonie zwischen Solistin und Orchester heraufbeschwört. Skrides Zugabe ist Imitatione delle Campane von von Westhoff, einem Bach-Zeitgenossen. Im Anschluss darauf schließt das Konzert mit einer Interpretation von Mendelssohns Sinfonie Nr. 3, Op. 56, bekannt als die "Schottische", die 1842 im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt wurde. Aufgenommen am 22. und 23. Februar 2018 im Gewandhaus zu Leipzig. (Senderinfo) Mit dabei: Baiba Skride (Violine).
2024-05-06 22:43:00
Andris Nelsons beginnt sein offizielles Eröffnungskonzert als Chefdirigent des Gewandhausorchesters mit der Uraufführung von Steffen Schleiermachers "Relief für Orchester". Baiba Skride tritt als Solistin im anschließenden Volinkonzert von Alban Berg auf. Im langsamen Finale wird die Linie der Solovioline allmählich vom Rest der ersten Violine ergänzt, was einen vollkommenen Moment der Harmonie zwischen Solistin und Orchester heraufbeschwört. Skrides Zugabe ist Imitatione delle Campane von von Westhoff, einem Bach-Zeitgenossen. Im Anschluss darauf schließt das Konzert mit einer Interpretation von Mendelssohns Sinfonie Nr. 3, Op. 56, bekannt als die "Schottische", die 1842 im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt wurde. Aufgenommen am 22. und 23. Februar 2018 im Gewandhaus zu Leipzig. (Senderinfo) Mit dabei: Baiba Skride (Violine).
2024-05-06 23:13:00
Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll op. 21.Emanuel Ax (Klavier), Berliner Philharmoniker; Leitung. Bernard Haitink. Die Europakonzerte der Berliner Philharmoniker sind ein Beitrag des renommierten Orchesters zur europäischen Vereinigung. Sie finden jedes Jahr am 1. Mai (der Wiederkehr des Gründungstages des Orchesters 1882) in einem anderen europäischen Ort statt; 1999 in der Marienkirche in Krakau (Polen). (Senderinfo).
2024-05-06 23:13:00
Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll op. 21.Emanuel Ax (Klavier), Berliner Philharmoniker; Leitung. Bernard Haitink. Die Europakonzerte der Berliner Philharmoniker sind ein Beitrag des renommierten Orchesters zur europäischen Vereinigung. Sie finden jedes Jahr am 1. Mai (der Wiederkehr des Gründungstages des Orchesters 1882) in einem anderen europäischen Ort statt; 1999 in der Marienkirche in Krakau (Polen). (Senderinfo).
2024-05-06 23:47:00
Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll op. 21.Emanuel Ax (Klavier), Berliner Philharmoniker; Leitung. Bernard Haitink. Die Europakonzerte der Berliner Philharmoniker sind ein Beitrag des renommierten Orchesters zur europäischen Vereinigung. Sie finden jedes Jahr am 1. Mai (der Wiederkehr des Gründungstages des Orchesters 1882) in einem anderen europäischen Ort statt; 1999 in der Marienkirche in Krakau (Polen). (Senderinfo).
2024-05-06 23:47:00
Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll op. 21.Emanuel Ax (Klavier), Berliner Philharmoniker; Leitung. Bernard Haitink. Die Europakonzerte der Berliner Philharmoniker sind ein Beitrag des renommierten Orchesters zur europäischen Vereinigung. Sie finden jedes Jahr am 1. Mai (der Wiederkehr des Gründungstages des Orchesters 1882) in einem anderen europäischen Ort statt; 1999 in der Marienkirche in Krakau (Polen). (Senderinfo).
2024-05-07 00:00:00
Der italienische Komponist Giuseppe Verdi schrieb Otello basierend auf einer Erzählung von William Shakespeare. Die Produktion der Oper für das Teatro Real in Madrid entstand unter der Leitung von Regisseur David Alden. Das Orchester und der Chor des Teatro performten gemeinsam mit den Solisten Gregory Kunde, Ermonela Jaho und George Petean unter der Leitung von Dirigent Renato Palumbo. Die Oper handelt von Othello, dem venezianischen Gouverneur Zyperns, der nach einem siegreichen Manöver auf die Insel zurückkehrt. Iago, sein Fähnrich, fühlt sich übergangen, als einer seiner Kameraden, Cassio, zum Kapitän befördert wird und plant, sich an Othello zu rächen. Nachdem er Cassios Verweis eingefädelt hat, überzeugt er Othello davon, dass dessen Frau Desdemona eine Affäre mit Cassio hat. Othello beschließt daraufhin, sie umzubringen. Er weckt sie nachts und versucht, ihr ein Geständnis zu entlocken. Obgleich sie verzweifelt versucht, ihn von ihrer Unschuld zu überzeugen, erwürgt Othello sie schließlich. Als Emilia letztendlich Iagos Intrige aufdeckt, erdolcht sich der von Schuldgefühlen gequälte Othello selbst. (Senderinfo).
2024-05-07 00:00:00
Der italienische Komponist Giuseppe Verdi schrieb Otello basierend auf einer Erzählung von William Shakespeare. Die Produktion der Oper für das Teatro Real in Madrid entstand unter der Leitung von Regisseur David Alden. Das Orchester und der Chor des Teatro performten gemeinsam mit den Solisten Gregory Kunde, Ermonela Jaho und George Petean unter der Leitung von Dirigent Renato Palumbo. Die Oper handelt von Othello, dem venezianischen Gouverneur Zyperns, der nach einem siegreichen Manöver auf die Insel zurückkehrt. Iago, sein Fähnrich, fühlt sich übergangen, als einer seiner Kameraden, Cassio, zum Kapitän befördert wird und plant, sich an Othello zu rächen. Nachdem er Cassios Verweis eingefädelt hat, überzeugt er Othello davon, dass dessen Frau Desdemona eine Affäre mit Cassio hat. Othello beschließt daraufhin, sie umzubringen. Er weckt sie nachts und versucht, ihr ein Geständnis zu entlocken. Obgleich sie verzweifelt versucht, ihn von ihrer Unschuld zu überzeugen, erwürgt Othello sie schließlich. Als Emilia letztendlich Iagos Intrige aufdeckt, erdolcht sich der von Schuldgefühlen gequälte Othello selbst. (Senderinfo).